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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Verabreichen von Medikamenten,
vorzugsweise betrifft die Erfindung ein System zum Verabreichen
von Katecholaminen.
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Patienten
mit massiven, lebensbedrohlichen Herz- oder Kreislaufstörungen werden,
um stabilisiert zu werden, intravenös mit Medikamenten, vorzugsweise
mit Katecholaminen, behandelt. Hierdurch wird eine Steigerung von
Herzfrequenz, Herzschlagvolumen und Herzminutenvolumen, Verbesserung
der Koronardurchblutung erreicht. Da es sich meist um schwerstkrankes
Patientengut handelt ist für
eine erfolgreiche Therapie die konstante Versorgung mit Medikamenten,
vorzugsweise mit Katecholaminen, oberstes Gebot. Dieses gilt sowohl
für erwachsene
Patienten wie auch für
Kinder und insbesondere für
Frühchen
bzw. Frühgeburten.
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Aus
der Druckschrift
DE
44 03.630 A1 ist ein totraumminimiertes Micro-Katheter
Set mit intergrierter Durchspühlung
bekannt. Bei dem bekannten System werden mit einem Mehrwegehahn
unterschiedliche Spülflüssigkeiten
dem Patientenzugang eines Katheters zugeführt. Zur Absperrung der Spülflüssigkeiten
wird eine Zuleitung zwischen dem Mehrwegehahn und dem Patientenzugang
mithilfe eines Klammerelements abgeklemmt. Dieses System ist für eine kontinuierliche
Versorgung eines Patien ten ungeeignet, da durch den Klemmmechanismus
eine Versorgung unterbrochen wird. Ferner ist eine überlappende
Versorgung durch das bekannte System nicht gegeben, und es beseht
die Gefahr eines Eindringens von Luft in das System.
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Aus
der Druckschrift, M. Dirkes, Katecholemine, in der Zeitschrift:
Kinderkrankenschwester, Juli 2001 ist bekannt, das über Mehrfachverbinder
Katecholamine verabreicht werden, wobei das eingesetzte System Überdosierungen
und/oder Unterversorgungen nicht steuern kann und den Patienten
der Gefahr aussetzt, dass Luft in das System eindringt. Ferner besteht
die Gefahr, dass eine konstante Medikamentenversorgung nicht sichergestellt
wird insbesondere bei Behandlungszeiten über 24 Stunden.
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Aus
der Druckschrift B. Braun, Melsungen AG, Produktbeschreibung „Safsite" Nr.8790957, 4.12.1998 ist
ein Zweiwege Ventil bekannt, das nachteilig eine abnehmbare Verschlusskappe
aufweist, die ein System zum Verabreichen von Medikamenten der Gefahr
des Eindringens von Luft und Bakterien beim Ankoppeln von Leitungen
aussetzt. Außerdem
besteht die Gefahr der Überdosierung
in Form einer Bolusgabe beim Aufbringen der für diese Ventile vorgesehenen
Verschlusskappen.
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In
einem weiteren Dokument, „Fachweiterbildung
für Intensivpflege
und Anästhesie" der Wilhelms-Universität Münster, wird
am Beispiel eines erwachsenen Intensivpatienten die Problematik
der Katecholamingabe mit handelsüblichen
Möglichkeiten
beschrieben. Die Problematik bei kleineren Patienten ist noch bedeutend
höher.
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Der
erforderliche Wechsel der Spritzenpumpen kann zu einem plötzlichen
und bedrohlichen Blutdruckabfall oder -anstieg mit Tachykardie führen. Dies
bedeutet eine schwer beherrschbare akute Patientengefährdung.
Insbesondere in der Intensiv medizin nach OP oder bei Kindern sowie
bei Frühchen
kann dies innerhalb von Minuten zum Tode führen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein System zum Verabreichen von Medikamenten,
vorzugsweise ein System zum Verabreichen von Katecholaminen zu schaffen,
das die Nachteile im Stand der Technik überwindet und sicherstellt,
und die Gefahr des Eindringens von Luft und/oder Bakterien beim
Ankoppeln von Leitungen an einen Patientenzugang ausschließt und bei
diesem Vorgang sowohl eine Unterversorgung als auch eine Überdosierung
der zuzuführenden
Medikamente an einen Patientenzugang verhindert und eine zuverlässigere
und schnellere Handhabung beim Ankoppeln von Leitungen unterschiedlicher
Spritzen gegenüber
herkömmlichen
Systemen gewährleistet.
Ferner soll die Medikamentenversorgung über 24 Stunden hinaus durch das
System sichergestellt werden.
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Diese
Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Erfindungsgemäß wird ein
System zum Verabreichen von Medikamenten, vorzugsweise zum Verabreichen
von Katecholaminen geschaffen. Das System ist gegenüber der
Umwelt ein geschlossenes System und weist Mikrovolumenleitungen
auf, die vor einem Patientenzugang in Mikrovolumenweichen angeordnet sind.
Diese Mikrovolumenleitungen der Mikrovolumenweichen sind auf ein
minimales Volumen pro Mikrovolumenleitung begrenzt. Außerdem weisen
die Mikrovolumenweichen mindestens einen Adapter mit einer Mikro-Ausgangsleitung
zum Patientenzugang hin und mindestens zwei Mikro-Eingangsleitungen
auf. Diese Mikro-Eingangsleitungen
stehen mit jeweils einem Sicherheitsventil in Verbindung. Dabei
ist mindestens ein Eingang eines der Sicherheitsventile mit mindestens
einem Rückschlagventil
verbindbar an das sich über
eine Mikrovolumenleitung und einen Adapter mehrere Leitungen mit
jeweils einem Rückschlagventil
zu jeweils einer Spritze anschließen.
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Ein
derartiges System stellt in vorteilhafter Weise ein homogenes Mikrovolumensystem,
welches aufgrund der Systemanordnung auch bei einem Wechsel der
Spritzenpumpen konstante Me-dikamentenversorgung
garantiert und gleichzeitig bis zu einem Zeitraum von mindestens
96 Stunden eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht das
erfindungsgemäße System
eine kontinuierliche konstante und überlappende Gabe auch bei niedrigen
Flussraten und besonders bei einem Wechsel von Spritzen und/oder
einer Medikation, sodass eine gleichbleibende Verfügbarkeit
der Medikamente beim Patienten sichergestellt ist.
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Bisher
ist für
die Gabe von Medikamenten insbesondere von Katecholaminen kein gegenüber der
Umwelt geschlossenes System bekannt, das die Gabe der Medikamente
beim Wechseln der Leitungen bei laufender Infusion ermöglicht.
Durch die Rückschlagventile
in Verbindung mit den Zweiwege-Sicherheitsventilen der Mikrovolumenweichen
wird eine Vermischung unterschiedlicher Medikamente aus unterschiedlichen
Spritzen vorteilhafterweise verhindert. Das minimale Volumen der
Systemkomponenten, insbesondere der Mikrovolumenleitungen von begrenzter
Länge und
minimalem Innendurchmesser führt
zu einer reaktionsschnellen Wechselmöglichkeit und einer problemlosen überlappenden
Medikamentenversorgung des Patientenzulgangs.
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Das
minimale Volumen pro Mikrovolumenleitung ist in einer Ausführungsform
der Erfindung auf ≤ 0,05 ml,
vorzugsweise auf 0,05 ml, begrenzt. Dieses minimale Volumen der
Mikrovolumenleitungen in den Mikrovolumenleitungen stellt sicher,
dass der Wechsel zwischen unterschiedlichen Medikamentengaben in
minimalen Zeitabständen,
ohne ungewollte Vermischung und nahezu ohne Verzögerung erfolgt.
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Weiterhin
ist es vorgesehen, dass die Mikrovolumenleitungen einen Innendurchmesser
von höchsten 0,6
mm vorzugsweise von 0,6 mm aufweisen. Mit diesem Innendurchmesserbereich
wird sichergestellt, dass ein Fördervolumen
von weniger als 0,2 ml./m erreicht wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung weisen die Leitungen Filter auf, vorzugsweise selbstentlüftende Mikro-Filter. Diese Filter
haben den Vorteil, dass Partikel aus den Medikamenten herausgefiltert werden
und bereits gebildete kristalline Substanzen, die sich aufgrund
der für
die Therapie notwendigen geringen Flussragen gebildet haben, zurückgehalten
werden. Diese Filter haben weiterhin den Vorteil, dass durch ihre
Selbstentlüftung
sichergestellt wird, dass keine Luftblasen den kontinuierlichen
Fluss der Medikamente beeinträchtigen.
Stellen.
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Vorteilhafterweise
ist das System mit einem Luer-Lock männlich mit Überwurfmutter zu dem Patientenzugang
ausgestattet, um es sicher und problemlos an dem Patientenzugang
luftdicht zu fixieren.
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Zusammenfassend
ist festzustellen, dass die eingesetzten Komponenten des erfindungsgemäße Systems
die folgenden Vorteile aufweisen:
- – Mikrovolumen
Systembauteile – geringst
mögliches
Füllvolumen,
auch bei unterschiedlicher Konzentration der Medikamente keine signifikante
Vermischung und dadurch Über-
oder Unterversorgung
- – Polyurethan-Mikroschlauchmaterial – konstante
Fließgeschwindigkeit
auch bei niedrigsten Flussraten z.B. 0,1 ml/Std.
- – Sicherheitsventile
der Mikrovolumenweiche – schützen vor
Luftembolie beim Wechsel der Leitungen, gewährleisten überlappende Medikamentengabe
- – Rückschlagventile – halten
die Druckverhältnisse
im Leitungssystem konstant und verhindern eine unkontrollierte Vermischung
- – selbstentlüftende Mikro-Filter – Durch
die therapeutisch bedingten niedrigen Flussraten werden Kristalline im
Medikament gebildet. Die Membran hält die Kristalline und Partikel
zurück.
Mögliche
eingetretene Luft wird kontinuierlich durch das Filter abgeschieden.
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Nur
der spezielle Aufbau des kompletten Systems sichert den homogenen,
geschlossenen Kreislauf und gewährleistet
eine konstante Katecholamingabe. Die beiden Sicherheitsventile einer
Mikrovolumenweiche liegen an einem peripheren oder zentralen Zugang
des Patienten. Eine erste Mikrovolumen-Doppelleitung kann mit einem der beiden
Sicherheitsventile konnektiert werden. Bei dem erforderlichen Wechsel
der Spritzenpumpen kann eine weitere Mikrovolumen-Doppelleitung
an das freie Sicherheitsventil konnektiert werden. Dadurch wird
die überlappende
Medikamentengabe im dem erfindungsgemäßen geschlossenen System sichergestellt.
Unter Beobachtung der Vitalparameter des Patienten kann schließlich die
erste Doppelleitung dekonnektiert werden. Der jeweils freiwerdende
Schenkel mit Sicherheitsventil steht immer für den nächsten Wechsel der Spritzen
mit Spritzenpumpen zur Verfügung.
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Es
gibt derzeit kein vergleichbares System auf dem Markt. Auch der
Zusammenbau mit handelsüblichen
Standardartikeln durch den Anwender ist nicht möglich und in den Eigenschaften
nicht vergleichbar. Selbst im günstigsten
Falle ist das Füllvolumen
signifikant höher
und löst
auch das Problem der konstanten Medikamentengabe nicht. Darüberhinaus
birgt jede zusätzliche
Konnektionsstelle bei den herkömmlichen
Systemen ein hohes Risiko einer bakteriellen Kontamination.
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Die
Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten I bis XII und
den zugehörigen
anliegenden Tabellen TI bis TXI präzisiert.
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I zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche mit Luer-Lock Kupplung männlich mit Überwurfmutter
zum Fixieren ein einen Patientenzugang, und die zugehörige Tabelle
TI listet einsetzbare Komponenten einer derartigen Mikrovolumenweiche
auf;
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II zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TII listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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III zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TIII listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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IV zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TIV listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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V zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TV listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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VI zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit Filtern
und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TVI listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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VII zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweichegemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TVII listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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VIII zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TVIII listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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IX zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TIX listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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X zeigt eine Prinzipskizze
zweier Mikrovolumenweichen gemäß 1, die über 3 Adapter zu einer Mikroausgangsleitung
zusammengeführt
sind, und die zugehörige
Tabelle TX listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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XI zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TXI listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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XII zeigt eine Prinzipskizze
einer Gesamtübersicht
einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems.
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I zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 mit Luer-Lock Kupplung 20 männlich mit Überwurfmutter 21 zum
Fixieren ein einen Patientenzugang 2. Auf der angehängten Tabelle
TI sind einsetzbare Komponenten einer derartigen-Mikrovolumenweiche
aufgelistet.
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Die
Mikrovolumenweiche 3 Mikrovolumenleitungen 1 auf,
die über
einen Adapter 4 derart zusammengeführt sind, dass zwei Mikroeingangsleitungen 6 und 7 in
eine Mikroausgangsleitung 5 übergehen, die an ihrem Ende
eine Luer-Lock Kupplung 20 männlich mit Überwurfmutter 21 zum
Fixieren ein einen Patientenzugang 2 aufweist. An den freien
Enden der Mikroeingangsleitungen 6 und 7 sind
mindestens zwei Sicherheitsventile 8 und 9 angeordnet.
An einen der Eingänge 10 der
Sicherheitsventile 8 oder 9 kann ein Rückschlagventil
mit nachgeschalteten Medikamenten führenden Leitungen konnektiert
werden.
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II zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
angekoppelter Doppelleitung aus Leitungen 14 und 15 mit
Filtern 18 und 19. Auf der angehängten Tabelle
TII sind einsetzbare Komponenten eines derartigen Systems aufgelistet.
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Die
Leitungen 14 und 15 der Doppelleitung werden über einen
weiteren Adapter 13 zu einer weiteren Mikrovolumenleitung 12 zusammengeführt. Die
freien Enden der Leitungen 14 und 15 weisen weitere
Rückschlagventile 16 und 17 auf,
um ein Eindringen von Luft in die Leitungen 14 und 15 zu
verhindern.
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Komponenten
mit gleichen Funktionen wie in den I und II werden in den nachfolgenden III bis XII mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
und nicht extra erörtert.
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III zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
angekoppelter Doppelleitung aus Leitungen 14 und 15 mit
Filtern 18 und 19 und Rückschlagventilen 16 und 17,
sowie die zugehörige Tabelle
TIII mit einsetzbaren Komponenten für dieses System.
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IV zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
angekoppelter Doppelleitung aus Leitungen 14 und 15 mit
Filtern 18 und 19 und Rückschlagventilen 16 und 17,
sowie die zugehörige Tabelle
TIV mit einsetzbaren Komponenten für dieses System.
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V zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
angekoppelter Doppelleitung aus Leitungen 14 und 15 mit
Filtern 18 und 19 und Rückschlagventilen 16 und 17,
sowie die zugehörige Tabelle
TV mit einsetzbaren Komponenten für dieses System.
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VI zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
angekoppelter Doppelleitung aus Leitungen 14 und 15 mit
Filtern 18 und 19 und Rückschlagventilen 16 und 17,
sowie die zugehörige Tabelle
TVI mit einsetzbaren Komponenten für dieses System.
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VII zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TVII listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
-
VIII zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche gemäß 1 mit angekoppelter Doppelleitung mit
Filtern und Rückschlagventilen,
und die zugehörige
Tabelle TVIII listet einsetzbare Komponenten für dieses Systems auf;
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IX zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
angekoppelter Doppelleitung aus Leitungen 14 und 15 mit
Filtern 18 und 19 und Rückschlagventilen 16 und 17,
sowie die zugehörige Tabelle
TIX mit einsetzbaren Komponenten für dieses System.
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X zeigt eine Prinzipskizze
zweier Mikrovolumenweichen 3 gemäß 1,
die über
3 Adapter 4 zu einer Mikroausgangsmmengeführt sind.
Die zugehörige
Tabelle TX listet einsetzbare K0omponenten für dieses System auf.
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XI zeigt eine Prinzipskizze
einer Mikrovolumenweiche 3 gemäß 1 mit
zwei angekoppelten Doppelleitungen aus jeweils zwei Leitungen 14 und 15 mit
jeweils einem Filter 18, 19 in jeder Leitung,
sowie Rückschlagventilen 16 und 17 für jede Leitung.
Eine zugehörige
Tabelle TXI listet einsetzbare Komponenten für dieses System auf.
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XII zeigt eine Prinzipskizze
einer Gesamtübersicht
einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems.
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- 1
- Mikrovolumenleitung
- 2
- Patientenzugang
- 3
- Mikrovolumenweiche
- 4
- Adapter
- 5
- Mikroausgangsleitung
- 6
- Mikroeingangsleitung
- 7
- Mikroeingangsleitung
- 8
- Sicherheitsventil
- 9
- Sicherheitsventil
- 10
- Eingang
des Sicherheitsventils
- 11
- Rückschlagventil
- 12
- weitere
Mikrovolumenleitung
- 13
- weiterer
Adapter
- 14
- Leitung
- 15
- Leitung
- 16
- Rückschlagventil
- 17
- Rückschlagventil
- 18
- Filter
- 19
- Filter
- 20
- Luer-Lock
Kupplung
- 21
- Überwurfmutter