DE2010200A1 - Werkzeughaltevorrichtung - Google Patents

Werkzeughaltevorrichtung

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DE2010200A1 DE19702010200 DE2010200A DE2010200A1 DE 2010200 A1 DE2010200 A1 DE 2010200A1 DE 19702010200 DE19702010200 DE 19702010200 DE 2010200 A DE2010200 A DE 2010200A DE 2010200 A1 DE2010200 A1 DE 2010200A1
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C Guerci
E Pagella
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeughaltevorrichtung, bei der das Werkzeug an einem Schlitten befestigt ist, der ral*tiv zu einem Körper, der an einer Ferkzeugmaschine von dieser drehbar befestigt ist, radial verschiebbar ist* Die Vorrichtung kann zum Schneiden von Nuten oder zum Bohren, Fräsen oder anderen Arbeitsvorgängen verwendet werden, wobei eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine verwendet wird. Das Werkzeug ermöglicht die Durchführung
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eines vollständigen Arbeitszyklus in einer vollautomatischen Weise.
Bekannte Werkzeughaitevorrichtungen besitzen ein Drehteil (das direkt an der Spindel der Werkzeugmaschine befestigt ist), das mit einem Werkzeugschlitten versehen ist, der relativ zu der Drehachse des Drehteils eine Radialbewegung ausführen kann, sowie ein stationäres Teil, das an der Werkzeugmaschine befestigt ist.
Diese relative Radialbewegung des Schlittens, der auf Führungen gleitet, die an dem Drehteil der Vorrichtung vorgesehen sind, wird normalerweise von einer Schrauben- und Schraubenmutteranordnung hervorgerufen, von der ein Element fest an dem Schlitten befestigt ist, während das andere axial an dem Drehteil befestigt und von einer geeigneten Antriebsvonichtung in Drehung versetzt wird.
Bei früheren Anordnungen dieser Art sind zwei Arten von Antriebseinrichtungen bekannt. Bei einer ersten Anordnung besitzt diese Antriebseinrichtung ein epizyklisches Planetengetriebe, das zwischen den drehbaren und den stationären Teilen der Vorrichtung angeordnet ist. Die Bewegung wird auf die Schraube oder die Mutter der zuvor erwähnten Anordnung mittels eines Sonnenrades des epizyklischen Planetengetriebes übertragen, das wiederum von mehreren Differentialrädern bzw. Umlaufrädern angetrieben wird, die von einem Planetenträger getragen werden, dem eine Drehbewegung entweder durch eine von Hand betätigte Einrichtung, die an der Aussenseite der Vorrichtung angeordnet ist, oder durch von der Spindel der Werkzeugmaschine angetriebene Zahnräder
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richtungen der beschriebenen Art nicht für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen in irgendeiner geeigneten Weise verwendet werden, da es nicht möglich ist, einen vollständigen Arbeitszyklus automatisch durchzuführen.
Schliesslich sind die bekannten Werkzeughaltevorrichtungen mechanisch kompliziert und daher empfindlich, besitzen eine grosse Anzahl von beweglichen Teilen (d.h. Getriebe, epizyklische Planetengetriebe), die erheblichen Beanspruchungen (wiederholte Stösse, Reibung usw.) unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Umkehr-Elektromotor, der an einem Körper befestigt ist und derart angeordnet ist, dass er die relative Radialbewegung erzeugen kann.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Ea zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90 gedrehte Ansicht der teilweise geschnittenen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht der Vorrichtung der Fig. 1;
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Fig. 'h die; art eine Spindel ■ einer Werkzeugmasphine festigte "Vorrichtung}' ........ .·.-■-v. ·
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbilii ziir* Steu©i»ung Vorrißhtung. , .
Die VPi5X1Iphtung in Fig* 1 besitzt einen Körper 1 mit nahezp zyliildrisqkei* Aus senf orm, an dein 4m' unteren Ende ein Flansch 2 und ein Gehäuse 3 und am oberen ■-· Ende ein Kupplungsteil k befestigt sind. Der Körpei' i ist mit dessen anderen Teiler! in irgendeiner geeignet ten Weise z.B. mittels Schrauben verbunden, wie in : Fig. 1 gezeigt ist. Zwei schwalbenschwanzfprmige Führungen 5 sind in dem unteren Teil des Qehäü^es 3 vorgesehen, in denen ein Schlitten 6 gleitet; an dem ein Werkzeug befestigt werden kann.
An dem Flansch 2 ist in irgendeiner geeigneteii Weise ein Elektrombtpr 7 befestigt, z.B. durch Festlegen eines an dem Motpr vorgesehenen Randes 8 an dem Flansch 2 mittels Schrauben. Am Ende der Welle 9 des Elektromotors 7 ist eine Schn'eokenschraube 1Q, die mit einem entsprechenden Schneckenrad 11 gekoppelt' ist, ausgebildet bzw. befestigt. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, kann, um die radialen Druckkräfte aufzunehmen, die auf die Welle 9 von dem Schneckenrad 11 ausgeübt werden, ein Drucklager 12 vorgesehen werden. Im Falle des in Fig. 1 gezeigten Beispiels ist dieses Lager ein Kugellager und sein Aussenlaufring ist an einer Schulter 13 mittels eines Ringes 1*f festgelegt, der mittels Schrauben an dem Flansch 2 befestigt ist, während die Innenlaufbahn des Lagers auf
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einer Büchse 15 aufliegt, die direkt auf die Welle 9 aufgeschrumpft ist.
Um eine radiale Bewegung des Schlittens 6 gegenüber dem Gehäuse 3 zu erzeugen, ist eine Schraube 16 (Fig. 2) vorgesehen, die mit dem Schneckenrad 11 ein Stück bildet und die in einer Mutter 17 arbeitet, an der der Schlitten 6 befestigt ist. Der Teil der Welle, an dem die Schraube i6 angeordnet ist, wird von dem Schneckenrad 11 geteilt und an einem glatten Teil 18 von zwei Hülsen 19 freitragend gehalten.
Der Schlitten 6 (Fig. 2) besitzt einen Sockel, in dem ein vorstehendes Teil 20 der Mutter 17 un ergebracht ist, an dem er beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist, und der eine Längsbohrung 21 besitzt, in der eine Feder 22 angeordnet ist. Ein Ende der Feder ist bei 23 an der Vorderseite des Schlittens 6 befestigt, während das andere Ende bei 2k an einer schmalen Platte 25 befestigt ist, die das Gehäuse 2 an der Rückseite abschliesst. Die von der Feder 22 ausgeübte Vorspannung stellt sicher, dass das Spiel der Kupplung zwischen der Schraube 16 und der Mutter 17 aufgenommen wird.
Am Ende der Schraube 16 ist gegenüber dem Schneckenrad 11 ein ringförmiger Rand 16' ausgebildet, an dem die Mutter 17 anliegt, bevor eir vorbestiminter Bearbeitungazyklus begonnen wird. Durch dieses mechanische Anliegen wird die Nulleinstellung (Einstellpunkt) eines jeden Zyklus erhalten.
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Vorzugsweise verhindern Dichtungen 26 und ein zylindrisches Gehäuse 27» dass irgendein Fremdkörper zwischen die Oberflächen des Schlittens 6 und des Gehäuses 3» die miteinander gekoppelt und relativ zueinander beweglich sind,
21 .
und in die Längsbohrung eindringt.
Der Körper 1 ist drehbar an einem Haltering 28 mittels zweier Kugelkränze 29 befestigt, von denen jeder in einer Lagerfläche sitzt,"die in dem Kupplungsteil 4 bzw, in einem Ring 30 des Halterings 28 ausgebildet ist. Durch geeignete Einstellung der axialen Lage des Kupplungsteils k gegenüber dem Körper 1 ist es möglich, den Abstand zwischen den Kugeln und den Lagerflächen einzustellen.·
Die Drehrichtung des Elektromotors 7 is* umkehrbar und der Elektromotor kann eine schrittweise Drehung durchführen. Zu diesem Zweck ist der Motor 7 mit vier Wicklungen versehen, die, wenn sie in einer vorbestimmten Folge erregt werden, eine Drehung um einen Schritt in einer ersten Richtung und eine Drehung um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung erzeugen, wenn sie entsprechend einer anderen Folge erregt werden. Zur Speisung des Elektromotors 7 besitzt der Haltering 28 fünf Kontaktelemente 31» die mit ebenso vielen elektrischen Leitungen 32 verbunden sind. Jedes der Kontaktelemente 31 besitzt einen kleinen Metallkolben 33» gegen den eine Blattfeder jk drückt, die an einem Ende an dem Haltering 28 befestigt ist, und einen kleinen Stift 35 mit niedrigem Reibungskoeffizienten und hoher elektrischer Leitfähigkeit, der von der Feder 3^ gegen einen entsprechenden Schleifring gedrückt wird, der an' dem Körper 1 der Vorrichtung befestigt ist.
Vier der Schleifringe 36 sind elektrisch mittels vier Leitungen 37 jeweils mit den vier Wicklungen des Elektromotors 7 verbunden. Der fünfte Ring wird als gemeinsamer Rückleitungsanschluss der Wicklungen verwendet.
Der Anbau der Werkzeughaltevorrichtung an eine Werkzeugmaschine kann durch Verwendung jedes geeigneten Systems durchgeführt werden, z.B. durch Einführen eines Kegeldorns 39» der mit dem Kupplungsteil 4 einstückig ausgebildet ist, in eine entsprechende Ausnehmung in der Werkzeugspindel 4o (Fig. 4), die drehbar in einem Gehäuse 4i angeordnet ist, das gegenüber einem Arbeitskopf 42 der Werkzeugmaschine axial beweglich ist. Das Gehäuse 4i bildet mit einem Arm 38, an dem der Haltering mittels nicht gezeigter Schrauben befestigt ist, ein Stück. Um den Kegeldorn 39 fest in der entsprechenden Ausnehmung der Spindel 4o hu befestigen, kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden, z.B. die in Fig. 4 gezeigte Art, die einen Stift 43 besitzt, der Kugeln 44, die von einer Hülse 45 getragen werden, in eine entsprechende Ringnut 4ö drückt, die in dem Kegeldorn 39 ausgebildet ist. Um das Drehmoment von der Spindel 40 auf die Werkzeughaltevorrichtung zu übertragen, können irgendwelche geeignete, nicht gezeigte Keile verwendet werden.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besitzt einen oder mehrere Impulsgeneratoren (Fig. 5)t die in einem Steuerkreis angeordnet sind, der die Vorrichtung zur Durchführung eines vorbestimmten Bearbeitungszyklus in vollautomatischer Weise veranlasst.
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Bei idei? hier nur,,beispielsweise gezeigten ,AusiführungsB>rm werden drei Imp/ul.sgeneratoren. G, Q1 und G2 verwendet.,. . Die beiden Generatoren, Gt1- und, G0 liefern ihre .impulse, an einen Folgegenerator GS,·. der die. Arbeits.folgen eines jeden Arbeitszyklus der Maschine steuert, wie unten erläutert wird. Der Generator GS steuert wiederum mit seinem Ausgangssignal einen Haupt s,tromkpeis 3?» der, den, . Motor 7 erregt. ,. ■;.=-- . . ■■■_"..; , . ;■■-.- ·■■■■>,■>,
Das Aus gangs signal des Haupte trpmkr.eis es P.,wird auch, dem dritten-Impulsgenerator G.zugeführt r dessen.Aufgangs- r signal zu einem. Zähler C geleitet wird,; ,der· <■ die. emp-;;, . , fangenen Impulse zählt und sie mit /den Abmessungen.·■ vergleicht, die dur.cih zwei von ,Hand betätigte Abinessungseins tellyorriGhtung I1, I' und I2, .-I'a. eingestellt,, , ι Wurden, die unten im einzelnen erläutert'Werden. <■ >. ·<
Die Steuerschaltung, besitzt.weiterhin zwei Flip-Flops
F1 und F2. ..,■.'. / ·■:■■-. ; · ..-.■-.· ..■;-..■ ■
Das Flip-Flop ΡΛ wird Von den Oder-Gattern A1 und.A„ ■
I A ti
über das Und-Gätter "Aj2 gesteuert, dem die'Ausgangssignale von A1 und >A„ zugeführt herden* · .-'·'·
Der Ausgang des Gatters A12 entspricht einem der Eingänge des'Flip-Flops F1'. Der andere Eingang ton 11F1 ' wird von dem Ausgangsanschluss eines Gatters A„ gebildet, das wiederum von einem Signal von einem Gatter C betätigt wird, das unten beschrieben wird. Das Gatter A„' setzt zur richtigen Zeit das Flip-Flop F' ' · in seine Ausgähgspb'&itiort zurück. Das zuvor erwähnte
Signal, das von C kommt, schaltet weiterhin über ein Gatter M1 das zweite Flip-Flop F2' dessen Ausgänge den Impulsgenerator G„ über ein Gatter M2 erregen.
Der Zähler C ist vier Gattern C1, C„, C und C' zugeordnet, deren Betrieb von der Wirkung der von Hand betätigten Abmessungseinstellvorrichtungen abhängt, wie im einzelnen unten erläutert wird.
Das Ausgangssignal des Gatters C2 wird einem Gatter M_ zugeführt, wodurch zur richtigen Zeit das Flip-Flop F5, in seine Ausgangsstellung zurückgesetzt wird.
Die Steuerschaltung besitzt weiterhin drei Potentiometer PS, P1 und P„, die von Hand betätigt werden können und die an eine nicht gezeigte Spannungsquelle angeschlossen sind. Das erste Potentiometer steuert die Ruhezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungszyklen, während die beiden anderen die Querarbeitsgeschwindigkeit des Schlittens steuern, indem sie über zwei Und-Gatter L1 und L„ wirken, deren Ausgangssignale dem Impulsgenerator G„ zugeführt werden.
Eine besondere Schaltung, die den Schalter T besitzt, der parallel zwei Und-Gatter B1 und B„ versorgt, ist an den Eingang des Folgegenerators GS angeschlossen und ermöglicht gewünschtenfalls eine direkte Steuerung des Elektromotors 7» dem dl 'em einzelne Stromimpulse zugeführt werden. Der Generator GS empfängt auch das Aus gangssignal eines Oder-Gatters B„.
Die Schaltung wird schliesslich durch die Gatter A^,, Ag. und Mr vervollständigt, wobei die beiden ersten es ermöglichen, dass das Potentiometer PS die Inter-
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vallzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeite- '---zyklen steuert. Das dritte Gatter Mj, wird dagegen von den von Hand betätigten Abmessungseinstellvorrichtungen Γρι I'o gesteuert.
Die Arbeitsweise der Werkzeüghaltevorrichtung ist wie folgt;
Die Vorrichtung wird zuerst an der Spindel 4o befestigt, die von dem Gehäuse 41 des Arbeitskopfes 42 der Maschine getragen wird, indem der Kegeldorn 39 in. die entsprechende Ausnehmung der Spindel eingesetzt wird und der Kegeldorn axial mittels der oben beschriebenen Vorrichtung und verdrehungsfrei mittels Keilen arretiert wird. Danach wird der Haltering 28 an dem Arm 38 des Arbeitskopfes 42 in der in Fig. 4 gezeigten Weise befestigt, und dann werden die Leitungen 32 an die elektrische Steuerschaltung angeschlossen.
Dadurch, dass ein Stromimpuls dem Schrittmotor 7 zugeführt wird, dreht dieser die Welle 9 und die Schneckenschraube 10, die wiederum die Drehbewegung auf das Schneckenrad 11 und die mit diesem ein Stück bildende Schraube 16 übertragen. Da die Schraube 16 axial nicht verschoben werden kann, veranlasst deren Drehbewegung eine axiale Verschiebung der Mutter 17 und damit des Werkzeugschlittens 6. Bei normalen Werten der geometri-. sehen Parameter der Schrauben 10 und 16 und des Schneckenrades 11 und bei Verwendung eines Schrittmotors, der eine Drehung von 1,8 für jeden Stromimpuls erzeugt, erhält man eine Verschiebung des Schlittens 6 von O,OO5 mm gegenüber dem Gehäuse 3 und damit eine Änderung von O,01 mm des Durchmessers der von dem Werkzeug bearbeiteten Bohrung.
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Die Stromimpulse können dem Elektromotor mittels wenigstens eines Impulsgenerators zugeführt werden, der in einer Steuerschaltung enthalten ist, die, wie bereits oben festgestellt wurde, die Vorrichtung veranlassen kann, einen vorbestimmten Bearbeitungszyklus in vollautomatischer Weise durchzuführen. Darüber hinaus ermöglicht es die Vorrichtung gemäss der Erfindung, zwei verschiedene Gruppen von Bearbeitungsabmessungen einzustellen, von denen jede eine erste Abmessung aufweist, die durch eine schnelle Verstellung des Werkzeugs (Annäherung) erreicht wird, und eine zweite Abmessung, die durch eine langsame Verstellung dieses Werkzeugs (Bearbeitung) erreicht wird. Die Möglichkeit der Einstellung zweier unterschiedlicher Gruppen von Abmessungen bietet den Vorteil, dass die Bedienungsperson in der Lage ist, die zweite Gruppe der Bearbeitungsabmessungen in der Zeitperiode einzustellen, während der die erste Gruppe bearbeitet wird.
Die beiden Impulsgeneratoren für die schnellen Bewegungen G1 (Fig. 1) und die langsamen bzw. Bearbeitungsbewegungen G„ erregen jeweils den Schrittmotor 7 durch den Folgegenerator GS, der die gewünschte Folge der Vorwärts-(AV)- und Rückwärts-(IN)-Bewegungen speichert. Die beiden von Hand betätigten Abmessungseinstellvorrichtungen zum Einstellen der beiden Abmessungen der ersten Gruppe I (schnelle Bewegung bzw. Annäherung) und I2 (langsame bzw. Bearbeitungsbewegung) und die beiden Abmessungen der zweiten Gruppe I' (schnelle Bewegung) und I1ρ (Bearbeitungsbewegung) werden von dem Zähler C gesteuert, dem Impulse synchron mit den Schrittimpulsen durch den Impulsgenerator G zugeführt
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werden. Diese Impulse werden so gezählt und mit den zuvor eingestellten Abmessungen verglichen. Ein von Hand oder automatisch betätigbare Steuerung mit zwei Einstellungen' erzeugt ein Signal SO, wenn sie in einer ersten Stellung ist, um die Verschiebungen durchzuführen, die in den Einstellvörrichtungen I1 und Ip eingestellt sind, und ein.zweites Signal SQ, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet, um die Verschiebungen durchzuführen,die in den Einstellvorrichtungen I'-.. und 11^ eingestellt sind.
Die Koinzidenz eines Bewegungssignals (AV, IN) mit einem Zyklusstartsignal (Cycle) schaltet über die Gatter A1, Ag und A12 das Flip-Flop F , das folglich den Impulsgenerator G' erregt. Die Impulse, die dem Schrittmotor 7 zugeführt werden, werden von dem Zähler C ebenfalls gezählt. Bei Vorhandensein des Signals SQ vergleicht das Ünd-Gatter C die Zählung in C mit der in I eingestellten Abmessung. Nach Erreichen dieser Abmessung erzeugt das Ünd-Gatter G1 ein Signal, das das Flip-Flop F, zurücksetzt und das zweite Flip-Flop. F. schältet, das wiederum den Impulsgenerator G^ erregt. Die Impulse, die von letzterem erzeugt werden, werden ebenfalls mit der von dem Potentiometer P1 bestimmten Folge über QS-'und P dem Motor 7 und dem Zähler G zugeführt, der fortfährt zu zählen. Die \- Zählung Wird mit der in Ip eingestellten Abmessung verglichen j und wenn diese.Abmessung erreicht ist, wird das Urid-Gatter C0.veranlasst, bei Vorhandehsein des Signals SQ ein Signal zu.· erzeugen,, das das Flip-FlopF«, zurücksetzt« Pas Gatter C versetzt dann über das Gatter Ml das Gatter Ak in die Lage*, den Generator G1 für eine Periode anzuhalten, die durch die Einstel-
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iung des Potentiometers PS bestimmt ist, wodurch die Zeit bestimmt wird, während der das Werkzeug bei der eingestellten Abmessung verbleibt. Es ist somit möglich, die Länge des Werkstückteils, an dem eine Bearbeitung auf eine vorbestimmte Abmessung durchzuführen ist, festzulegen. Danach startet das Signal SQ einen neuen Zyklus, der sich auf die andere Gruppe von Abmessungen bezieht, der jetzt von den Gattern C' und C' und von dem Potentiometer P„ gesteuert wird.
Wie aus der Schaltung in den Zeichnungen zu ersehen ist, ist es auch möglich, eine direkte Steuerung des Motors zu erhalten, indem einzelne Stromimpulse mittels der Schaltung T, B. bzw. B2, GS, die bereits beschrieben wurde, zuzuführen, um mittels eines entsprechenden Signals MP, das eines der Eingangssignale des Gatters A„ ist, den Schlitten einzustellen.
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Claims (9)

  1. Pa tent a η s ρ r ü ehe
    / 1. iWerkzeughaltevorrichtung, bei der das Werkzeug an
    ^—'einem Schlitten befestigt ist, der relativ zu einem Körper, der an einer Werkzeugmaschine von dieser
    ;. drehbar befestigt ist, radial verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen Umkehr-Elektromotor (?)» der an einem Körper (i) befestigt ist und derart angeordnet ist, dass er die' relative Radiälbewegung erzeugen kann, J
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. 1f dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) des Elektromotors (7) koaxial zu der Drehachse des Körpers (1) verläuft und dass an der Welle (9) eine Schneckenschraube (1O) befestigt ist, die mit einem Schneckenrad (_ 11) gekuppelt ist, das an dem zentralen Teil einer zweiten Welle zwischen einem zylindrischen Teil ( 18), das von einem oder mehreren Lagern (19) getragen wird, und einem Gewindeteil (16), das mit einer an dem Schlitten (6) befestigten Mutter (17) gekuppelt ist, verbunden ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende des Gewindeteils (i6) der zweiten Welle nahe dem Schneckenrad (11) ein Rand (16') vorgesehen ist» an dem die Mutter (17) vor dem Beginn eines vorbestimmten Bearbeitungszyklus der Vorrichtung anliegt«
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7) ein Schrittmotor ist, und dass er mehrere Kontaktelemente (3I) besitzt, die mit elektrischen Leitungen (32) verbunden sind und die von einem Haltering (28) getragen werden, der stationär gegenüber der Werkzeugmaschine befestigt ist, an der die Vorrichtung angebracht ist, und dass jedes der Kontaktelemente (31) an einem entsprechenden Schleifring (36) gleitbar angeordnet ist, der an dem Körper (1) der Vorrichtung befestigt und mit dem Elektromotor (7) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kontaktelemente (31) einen Kolben (33) aufweist, der durch eine flache Feder (34) gegen seinen Schleifring (36) vorgespannt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haltering (28) und dem Körper (i) zwei oder mehrere Kugelkränze (29) angeordnet sind, die mit entsprechenden Laufflächen des Halterings (28) und des Körpers (1) in Berührung stehen.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator zur Speisung des Elektromotors (7)» wobei der Impulsgenerator von einer ersten Steuereinrichtung gesteuert wird, die eine digitale Einstelleinrichtung aufweist, um die Drehrichtung des Motors (7) zu bestimmen, sowie ein Einstellpotentiometer, das die Geschwindigkeit des Impulsgenerators steuert.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet^ dass die Einstelleinrichtung entsprechend der Abmessung eingestellt wird, die. der Schlitten (6) bei schneller näherungsweiser Verschiebung des Werkzeugs erreichen muss, dass eine weitere digitale Einstelleinrichtung mit einem zweiten Impulsgenerator verbunden und entsprechend der Abmessung einstellbar ist, die der Schlitten bei langsamer Bearbeiturigsverschiebung erreichen muss, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Erregung der beiden impulsgenerator en zu schalten.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekerinzeichn«t, , dass die Schalteinrichtung wenigstens ein Flip-Flop aufweist, das mittels einer Koinzidenzsohaltung geschaltet wird, die von der Einsteileinrichtung für ' eine schnelle Verschiebung gesteuert wird, und dass ein Zähler vorgesehen ist, der die den Motor speisenden Impulse zählt.
    TOv Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine der ersten Steuereinrichtung gleiche zweite Steuereinrichtung und eine Schalteinrichtung, um abwechselnd den Impulsgenerator mit :der ersten und debr zweiten Steuereiniichtung
    . zu verbinden;. · " ·
DE19702010200 1969-03-04 1970-03-04 Werkzeughaltevorrichtung Pending DE2010200A1 (de)

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CH (1) CH511661A (de)
DE (1) DE2010200A1 (de)
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GB (1) GB1259071A (de)
SE (1) SE373516B (de)

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