DE19964080A1 - Virtuelle Bank - Google Patents
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Abstract
Eine effiziente, fehlerunanfällige und manipulationssichere Identifikation einer Kontonummer und/oder eines Anrufers wird ermöglicht durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatischen Identifikation einer Kontonummer eines Anrufers und/oder des Anrufers bei einer vom Anrufer (1) bei einem Rechner einer Bank (5) über ein Telekommunikationsmedium (3) veranlassten Einwahl oder Kontotransaktion (9), wobei über das Telekommunikationsmedium (2, 3) die Telefonnummer des Anrufers (1) übermittelt wird, wobei die Kontonummer des Anrufers (1) und/oder der Anrufer aufgrund der mit ihr zumindest teilweise übereinstimmenden Telefonnummer identifiziert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen
Identifikation eines Kontos und/oder dessen Inhabers durch eine von einem Anrufer
bei einem Bankrechner über ein Telekommunikationsmedium veranlasste Einwahl
oder Kontotransaktion.
Kontotransaktionen, wie Überweisungen, Daueraufträge, Wertpapierhandel
(Brokerage), Löschung von Daueraufträgen usw., werden herkömmlich mit
Papierformularen abgewickelt. Neuere Entwicklungen sind auf Online-Banking per
Internet gerichtet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ermöglichung einer möglichst einfachen,
sicheren, ergonomischen, effizienten Veranlassung von Kontotransaktionen sowie
eCommerce- oder Tele-Commerce-Transaktionen. Die Aufgabe wird durch die
Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Identifikation eines Kontos durch eine mit der Kontonummer zumindest teilweise
identische Telefonnummer eines Anrufers ermöglicht unter Vermeidung von
Fehlerquellen eine sehr zuverlässige Zuordnung einer Kontonummer zu einem Anrufer
und/oder dessen Identifikation. Dabei ist auch eine Manipulation mit hoher Sicherheit
ausgeschlossen. Das Telekommunikationsmedium kann insbesondere ein
Mobilfunknetz umfassen. Die Übertragung einer Telefonnummer erfolgt zweckmäßig
automatisch per CLIP (Calling Line Identification Presentation) beim Anruf eines
Anrufers bei einem Rechner einer elektronischen Bank (= virtuellen Bank). Der Anruf
kann gleichzeitig eine Mitteilung (z. B. von der Bank ausgehend) an einen Verkäufer
eines Produktes auslösen, welcher beispielsweise das Produkt dann an den Anrufer
senden kann (physisch oder nichtphysisch); in diesem Falle werden zweckmäßig mit
dem Anruf Daten betreffend den Verkäufer und/oder das Produkt übertragen, um das
Verkäuferkonto und/oder Daten betreffend das Produkt bestimmen zu können.
Die Abrechnung kann insbesondere über eine Telefonrechnung erfolgen. Sie kann
auch automatisch für dieses Konto unmittelbar an einen Kunden (per Post, E-Mail,
Internet; zyklisch oder auf Anfrage) übermittelt werden. Dies kann insbesondere ohne
Zwischenschaltung einer weiteren Bank direkt zwischen der genannten Bank und dem
Kunden erfolgen. Auch hierdurch werden Verwaltungsaufwand und
Fehlermöglichkeiten vermieden.
Eine Einwahl kann beispielsweise für eine Kontostandsabfrage erfolgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 als Blockschaltbild ein Beispiel einer von einem Mobilfunkgerät über ein
Mobilfunknetz veranlassten Kontotransaktion,
Fig. 2 Einsatzmöglichkeiten erfindungsgemäßer Kontotransaktionen,
Fig. 3 einen Überblick über einen virtuellen Marktplatz mit einer elektronischen
Bank.
Fig. 1 zeigt einen Anrufer 1, welcher über ein Mobilfunkendgerät (Handy) 2, ein
Mobilfunk-Telekommunikationsnetzwerk 3 und einen virtuellen Marktplatz 4 mit einer
elektronischen Bank 5 kommuniziert. Der elektronische Marktplatz 4 umfasst hier ein
Portal, welches über Internet, Mobilfunk, Mobilfunk-Internet (WAP), Telefon-Festnetz
usw. zugänglich sein kann. Über das Portal des elektronischen Markplatzes 4 können
Bücher, CDs, Reisen, Services usw. bestellt werden und diesbezügliche
Kontotransaktionen veranlasst werden. Im Beispiel erfolgt die Rechnungserstellung
(billing) 6 und die bankseitige Abwicklung (clearing) 7 ebenfalls unter Einsatz der
elektronischen Bank 5. Die elektronische Bank 5 kann beispielsweise ein Projekt eines
Telekommunikationsnetzwerk-Betreibers und einer herkömmlichen Bank sein. Vom
Marktplatz 4 werden Transaktionsdaten 8 betreffend veranlasste Kontotransaktionen
über die Zahlungs-Applikations-Schnittstelle des virtuellen Marktplatzes 4 an die
elektronische Bank 5 zur Ausführung übergeben.
Beispielsweise veranlasst der Anrufer 1 über sein Mobilfunkendgerät 2 eine
Kontotransaktion in Form einer Überweisung von seinem Konto auf das Konto eines
Buchverkäufers durch Bestellung mit seinem Mobilfunkendgerät 2 über das
Telekommunikationsnetzwerk 3 beim virtuellen Marktplatz 4. Dabei wird automatisch
per CLIP seine Telefonnummer übertragen, welche aufgrund einer zumindest
teilweisen Übereinstimmung mit seiner Kontonummer bei der elektronischen Bank eine
sehr fehlerunanfällige und manipulationssichere Identifikation der Kontonummer
erlaubt. Überdies ist dieses Verfahren auch sehr praktisch für den Anrufer 1, welcher
sich nicht seine eigene Kontonummer merken oder diese irgendwo speichern muss.
Zusätzlich kann eine Code-Nummer oder/und TAN (Transaktionsnummer) etc.
übermittelt werden. Des weiteren werden hier der Geldbetrag und der Zweck der
Überweisung angegeben, welche (auch automatisch) die Veranlassung weiterer
Vorgänge, wie die Identifikation des vom Buchhändler zu übersendenden Buches,
dessen Versand usw., auslösen können. Die Abrechnung kann beispielsweise über
eine Telefonrechnung erfolgen. Die Abrechnung kann auch automatisch für dieses
Konto der elektronischen Bank 5 ohne Zwischenschaltung einer weiteren
herkömmlichen Bank an den Kunden periodisch oder auf Anfrage übermittelt werden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft Möglichkeiten einer erfindungsgemäßen elektronischen Bank,
welche durch Kooperationen mit Investment Trusts, herkömmlichen oder
elektronischen Banken, Aktienmärkten (stock exchanges) auch zu deren Konten zum
Beispiel Überweisungen (vom Konto des Anrufers etc.) ausführen kann.
Fig. 3 zeigt beispielhaft einen virtuellen Marktplatzes mit einer elektronischen Bank.
Die Einwahl kann über unterschiedlichste Telekommunikationsmedien, wie Internet,
Festnetz, Mobilfunknetz erfolgen (links in Fig. 3). Es können unterschiedlichste
Produkte, wie Bücher, CDs, Reisen (rechts in Fig. 3), gekauft werden. Überdies
können unterschiedlichste Bankdienstleistungen, wie Finanzierungen, bondbezogene,
aktienbezogene oder girokontobezogene Bankvorgänge veranlasst oder kontrolliert
oder abgerechnet werden.
Claims (29)
1. Verfahren zur automatischen Identifikation einer Kontonummer eines Anrufers
und/oder des Anrufers bei einer vom Anrufer (1) bei einem Rechner einer Bank
(5) über ein Telekommunikationsmedium (3) veranlassten Einwahl oder
Kontotransaktion (9),
wobei über das Telekommunikationsmedium (2, 3) die Telefonnummer des Anrufers (1) übermittelt wird,
wobei die Kontonummer des Anrufers (1) und/oder der Anrufer aufgrund der mit ihr zumindest teilweise übereinstimmenden Telefonnummer identifiziert wird.
wobei über das Telekommunikationsmedium (2, 3) die Telefonnummer des Anrufers (1) übermittelt wird,
wobei die Kontonummer des Anrufers (1) und/oder der Anrufer aufgrund der mit ihr zumindest teilweise übereinstimmenden Telefonnummer identifiziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Telekommunikationsmedium (3) Mobilfunk beinhaltet.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass über das Telekommunikationsmedium die Kontotransaktion
repräsentierende Kurznachrichten gesendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Telefonnummer per CLIP erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Telefonnummer automatisch beim Anruf oder einer
Kurznachrichtenübermittlung erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontotransaktion eine Überweisung umfasst.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anruf auch eine Abwicklung eines Verkaufsvorgangs und/oder eines
Versands eines Produktes auslöst.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rechner ein Rechner einer elektronischen Bank ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abrechnung von Kontotransaktionen, insbesondere von über den
Rechner der Bank veranlassten Käufen, über eine Telefonrechnung des Anrufers
erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Abrechnung von Kontotransaktionen und mit diesen veranlassten
Käufen oder in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen für ein Konto bei der
Bank unmittelbar an den Kunden übermittelt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Telefonnummer des Anrufers eine Mobilfunktelefonnummer ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Telefonnummer der Bank eine Mobilfunk-Internet-Adresse (WAP) ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Telefonnummer des Anrufers eine Festnetzadresse ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
15. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 14, zur automatischen Identifikation
einer Kontonummer und/oder eines Anrufers bei einer durch einen Anruf eines
Anrufers über ein Telekommunikationsmedium bei einem Bankrechner
veranlassten Einwahl oder Kontotransaktion,
wobei die Vorrichtung einen bankseitigen Rechner umfasst, welcher so
ausgebildet ist, dass eine Identifikation einer Kontonummer des Anrufers
und/oder des Anrufers aufgrund einer mit dem Anruf des Anrufers übermittelten,
mit der Kontonummer zumindest teilweise übereinstimmenden Telefonnummer
erfolgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontonummer den nationalen Teil der Telefonnummer umfasst.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontonummer die Telefonnummer vollständig umfasst.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Telekommunikationsmedium (3) Mobilfunk beinhaltet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-18,
dadurch gekennzeichnet,
dass über das Telekommunikationsmedium die Kontotransaktion
repräsentierende Kurznachrichten sendbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-19,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Telefonnummer per CLIP erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-20,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Telefonnummer automatisch beim Anruf oder einer
Kurznachrichtenübermittlung ausführbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-21,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontotransaktion eine Überweisung umfasst.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-22,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anruf auch eine Abwicklung eines Verkaufsvorgangs und/oder eines
Versands eines Produktes auslöst.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-23
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rechner ein Rechner einer elektronischen Bank ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-24,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abrechnung von Kontotransaktionen, insbesondere von über den
Rechner veranlassten Käufen, über eine Telefonrechnung des Anrufers erfolgt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-25,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Abrechnung von Kontotransaktionen und mit diesen veranlassten
Käufen oder in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen für ein Konto bei der
Bank unmittelbar an den Kunden übermittelbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-26,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Telefonnummer des Anrufers eine Mobilfunktelefonnummer ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-27
dadurch gekennzeichnet,
dass die Telefonnummer der Bank eine Mobilfunk-Internet-Adresse (WAP) ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-28,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Telefonnummer des Anrufers eine Festnetzadresse ist.
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