DE19960964A1 - Telekommunikations-Endgeräte und Verfahren zur Steuerung der Rufumleitung zwischen Telekommunikations-Endgeräten - Google Patents

Telekommunikations-Endgeräte und Verfahren zur Steuerung der Rufumleitung zwischen Telekommunikations-Endgeräten

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Abstract

Die Erfindung betrifft die automatische Rufumleitung von einem stationären Telekommunikationsendgerät (1, 2, 3) an ein mobiles Endgerät (4). Das stationäre Endgerät umfaßt einen Detektor (2, 3) zum Erfassen der Anwesenheit des mobilen Endgeräts (4) in seiner Umgebung und führt eine Rufumleitung von sich zum mobilen Endgerät (4) herbei, wenn der Detektor (2, 3) die Anwesenheit des mobilen Endgeräts (4) nicht erfaßt. Die Rufumleitung wird aufgehoben, wenn der Detektor (2, 3) die Anwesenheit des mobilen Endgeräts (4) nach einer Unterbrechnung wieder erfaßt.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikati­ ons-Endgeräte und Verfahren zur Steuerung der Ruf­ umleitung zwischen solchen Endgeräten. Sie beschäf­ tigt sich insbesondere mit der Rufumleitung auf ein mobiles Kommunikations-Endgerät.
Rufumleitungen von einem stationären Telekommunika­ tionsendgerät wie etwa einem Festnetztelefon auf ein zweites Endgerät werden gegenwärtig vom Benut­ zer jedesmal bei Bedarf von Hand programmiert, in­ dem der Benutzer an seinem stationären Endgerät ei­ ne Zielrufnummer der Umleitung spezifiziert und dieses einen entsprechenden Befehl an einen Netz­ knotenpunkt absendet, an den das stationäre Tele­ kommunikationsendgerät angeschlossen ist.
Mit der zunehmend Verbreitung von mobilen Endgerä­ ten genügt diese Vorgehensweise zunehmend nicht mehr den Anforderungen der Benutzer. Um eine stän­ dige Erreichbarkeit eines Benutzers sicherzustel­ len, der sich nicht ständig in Hörweite seines sta­ tionären Telekommunikationsendgeräts aufhalten kann, müßte dieser im Prinzip jedesmal, wenn er die Umgebung seines stationären Endgerätes verläßt, bei diesem eine Rufumleitung auf ein mobiles Endgerät programmieren, das er bei sich trägt, und diese Programmierung bei seiner Rückkehr wieder aufheben. Wenn der Benutzer die Hörweite seines stationären Endgeräts oft verlassen muß, ist eine solche Vorge­ hensweise ausgesprochen zeitraubend, außerdem be­ steht die Gefahr, dass vergessen wird, eine Rufum­ leitung zu programmieren, so dass der Benutzer zeitweilig nicht erreichbar ist, oder dass verges­ sen wird, sie nach Rückkehr des Benutzers wieder aufzuheben, so dass eintreffende Anrufe unnötiger­ weise auf das mobile Endgerät umgeleitet werden und so für den Benutzer unnötige Kosten verursachen.
Vorteile der Erfindung
Die vorliegende Erfindung schlägt Telekommunikati­ onsendgeräte sowie ein Verfahren zur Rufumleitung zwischen diesen vor, das gewährleistet, dass eine Rufumleitung zwischen den Endgeräten immer nur stattfindet, wenn sie notwendig ist, ohne dass der Benutzer hierfür Zeit aufwenden muß.
Diese Vorteile werden gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bei einem ersten Telekommunikationsendge­ rät dadurch erreicht, dass es einen Detektor zum Erfassen der Anwesenheit eines zugeordneten zwei­ ten, mobilen Telekommunikationsendgeräts in seiner Umgebung umfaßt und eingerichtet ist, eine Anruf­ weiterschaltung von sich zu diesem mobilen Endgerät herbeizuführen, wenn der Detektor die Anwesenheit des zugeordneten mobilen Endgeräts nicht erfaßt. Wenn der Benutzer das zugeordnete mobile Endgerät am Körper trägt, führt das erste Telekommunikati­ onsendgerät somit automatisch eine Rufumleitung herbei, sobald der Benutzer - und mit ihm das mobi­ le Endgerät - die Umgebung des ersten Endgeräts verlassen haben. Bei diesem ersten Endgerät handelt es sich typischerweise um ein an ein Festnetz ange­ schlossenes Telefon, wobei dieser Ausdruck allge­ mein zu verstehen ist und auch schnurlose Telefone wie etwa DECT-Telefone umfassen kann, die nur mit­ telbar an das Festnetz angeschlossen sind und nur in der Reichweite einer bestimmten Basisstation einsetzbar sind, bei der sie angemeldet sind.
Zweckmäßigerweise ist das erste Telekommunikations­ endgerät ferner eingerichtet, die Anrufweiterschal­ tung wieder aufzuheben, wenn der Detektor die Anwe­ senheit des zugeordneten mobilen Endgeräts nach ei­ ner Unterbrechung wieder erfaßt.
Die Erfassung der Anwesenheit des Endgeräts erfolgt sinnvollerweise berührungslos, der Detektor umfaßt daher vorzugsweise einen Funk-, Infrarot- oder Ult­ raschallempfänger.
Da sich in der Umgebung eines ersten Telekommunika­ tionsendgeräts zu einem gegebenen Zeitpunkt eine Mehrzahl von verschiedenen mobilen Endgeräten be­ finden kann, ist der Detektor vorzugsweise einge­ richtet, unter einer von diesen mobilen Endgeräten ausgesendeten Mehrzahl von Erkennungssignalen das­ jenige des zugeordneten Endgeräts zu identifizie­ ren.
Die von dem mobilen Endgerät ausgesendeten und vom Detektor empfangen Signale sind vorteilhafterweise Signale gemäß Bluetooth-Standard. Dieser zur Zeit in Entwicklung befindliche Standard ist insbesonde­ re vorgesehen für die drahtlose Vernetzung von Ge­ räten in Privathaushalten. Es ist daher damit zu rechnen, dass Sender und Empfänger für derartige Signale in großer Stückzahl preiswert zur Verfügung stehen werden. Bei der Anwendung von Bluetooth ist es zusätzlich möglich, die Sprachkommunikation vom Festnetzgerät auf das mobile Endgerät umzuleiten, da die Spezifikation von Bluetooth Sprachkommunika­ tion im Standard vorsieht oder plant. Es können a­ ber auch andere LPD's (Low Power Devices), die auf anderen Spezifikationen bestehen, zum Einsatz kom­ men.
Die Vorteile der Erfindung werden gemäß einem zwei­ ten Aspekt erreicht durch ein mobiles Telekommuni­ kationsendgerät zum Empfangen und Senden von Sprach- oder Datensignalen mit einer ersten Reich­ weite, das zum Aussenden eines für das Endgerät charakteristischen Erkennungssignals mit einer zweiten Reichweite eingerichtet ist, die kleiner als die erste Reichweite ist. Dieses Erkennungssig­ nal darf nicht mit dem Erkennungssignal verwechselt werden, mit dem sich beispielsweise ein GSM- Endgerät in ein Funktelefonnetz einloggt. Die Reichweite dieses letzteren Erkennungssignals ist zu groß, als dass es als Erkennungssignal im Sinne der vorliegenden Erfindung geeignet wäre. So ist es für die Erfindung insbesondere bevorzugt, dass die Reichweite des Senders für das Erkennungssignal nicht größer ist als die Entfernung, aus der ein Benutzer das Läuten eines stationären Telefons noch hören kann, oder aus der er ein läutendes stationä­ res Telefon ohne Schwierigkeiten erreichen kann, bevor ein Anrufer auflegt. Eine sinnvolle Obergren­ ze der Reichweite des Senders liegt daher bei ca. 30 m.
Bei einer ersten Ausgestaltung des mobilen Endge­ räts wird das Erkennungssignal periodisch ausge­ strahlt.
Die Periode, mit der der Sender das Erkennungssig­ nal aussendet, stellt einen Kompromiß dar zwischen einer wünschenswerten schnellen Reaktionsfähigkeit des Systems und dem Bedürfnis, den Energieverbrauch des mobilen Endgeräts durch Aussenden des Erken­ nungssignals gering zu halten. Wenn ein Benutzer die Umgebung seines stationären Endgeräts verläßt, ist er während eines Zeitraums, den das stationäre Endgerät benötigt, um die Abwesenheit des mobilen Endgeräts zu erkennen und die Rufumleitung herzu­ stellen, nicht erreichbar. Unter diesem Gesichts­ punkt wäre es wünschenswert, das Erkennungssignal mit einer möglichst kleinen Periode auszusenden. Wenn dies jedoch zu oft geschieht, belastet es le­ diglich die Batterielaufzeit des mobilen Endgeräts, ohne einen zusätzlichen Nutzen zu bringen. Sinnvol­ le Grenzen für die Sendeperiode des Erkennungssig­ nals liegen im Bereich von einigen Sekunden bis ei­ nigen Minuten.
Bei einer zweiten Ausgestaltung des mobilen Endge­ räts ist vorgesehen, dass das Erkennungssignal nur ausgesendet wird, wenn zuvor ein Aufforderungssig­ nal empfangen worden ist. Wenn sich das mobile End­ gerät außerhalb der Reichweite des vom ersten End­ gerät erzeugten Aufforderungssignals befindet, strahlt es kein Erkennungssignal aus und schont so seine Batterien.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen mit Bezug auf die Figur.
Figur
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein System von Tele­ kommunikationsendgeräten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind ein an sich bekanntes Festnetztelefon 1, ein Computer 2 und ein Funksender-/-empfänger 3 zu einem ersten Telekommunikationsendgerät im Sinne der vorliegen­ den Erfindung zusammengefaßt. Dieses erste Endgerät ist an einen Netzknotenpunkt 5 angeschlossen, bei dem es sich um eine private Vermittlungsanlage (PABX) oder eine Vermittlungsstelle eines öffentli­ chen Fernmeldenetzes handeln kann, und über den Ge­ sprächsverbindungen des Telefons 1 abgewickelt wer­ den.
Das dargestellte System umfaßt ferner ein zweites, mobiles Endgerät 4, das eingerichtet ist, um auf einem ersten Funkkanal Sprache oder Daten mit einer Basisstation 6 eines Mobilfunknetzes auszutauschen.
Zwischen dem Netzknotenpunkt 5 und der Basisstation 6 ist eine Querverbindung 7 aufbaubar.
Auf einem zweiten Funkkanal kommuniziert das mobile Endgerät 4 mit dem Sender/Empfänger 3, solange sich beide in gegenseitiger Reichweite befinden. Dabei kann es sich um eine einfache Einwegkommunikation handeln, bei der das mobile Endgerät 4 auf den zweiten Funkkanal in regelmäßigen Zeitabständen von einigen Sekunden bis Minuten ein Erkennungssignal aussendet. Dieses Erkennungssignal wird vom Sen­ der/Empfänger 3 aufgefangen und in elektronischer Form an den Computer 2 weitergeleitet, der es mit einem vorgegeben Erkennungssignal vergleicht und bei Übereinstimmung feststellt, dass das dem Tele­ fon 1 zugeordnete Endgerät 4 sich in Reichweite be­ findet. Erkennungssignale von anderen (nicht darge­ stellten) Endgeräten, die sich ebenfalls in Reich­ weite des Senders/Empfängers 3 befinden können, werden vom Computer 2 als nicht übereinstimmend er­ kannt und ignoriert.
Die Kommunikation auf dem zweiten Funkkanal zwi­ schen Sender/Empfänger 3 und mobilem Endgerät 4 kann auch in zwei Richtungen ablaufen, dergestalt, dass der Sender/Empfänger periodisch ein Aufforde­ rungssignal ausstrahlt, und das mobile Endgerät, wenn es das Aufforderungssignal empfängt, mit der Ausstrahlung seines eigenen Erkennungssignals ant­ wortet. Empfang und Verarbeitung des Erkennungssig­ nals durch den Sender/Empfänger 3 und den Computer 2 erfolgen wie oben beschrieben.
Die erste Variante hat den Vorteil, dass die Ein­ weg-Signalübertragung mit weniger Aufwand reali­ sierbar ist als eine Datenübertragung in zwei Rich­ tungen. Die zweite Variante hat demgegenüber den Vorteil, dass wenn das mobile Endgerät nur auf An­ forderung sein Erkennungssignal sendet, der Strom­ verbrauch des mobilen Endgeräts dann gering gehal­ ten wird, wenn es sich außerhalb der Reichweite des Senders/Empfängers 3 befindet, da es in dieser Zeit kein Erkennungssignal senden muß. Da diese Zeit meist auch eine Zeit ist, in der das mobile Endge­ rät 4 netzunabhängig arbeiten muß, läßt sich auf diese Weise eine längere Bereitschaftszeit des mo­ bilen Endgeräts 4 erreichen.
Wenn der Sender/Empfänger 3 ein erwartetes Erken­ nungssignal vom mobilen Endgerät 4 nicht empfängt, so stellt der Computer 2 fest, dass sich das mobile Endgerät 4 aus der Reichweite des Sen­ ders/Empfängers 3 und damit aus der Umgebung des Telefons 1 entfernt haben muß. Er veranlaßt daher das Telefon 1, an den Netzknotenpunkt 5 einen Be­ fehl zum Einrichten einer Rufweiterleitung zum mo­ bilen Endgerät 4 zu senden. Solange diese Rufumlei­ tung besteht, werden von außen eintreffende und für das Telefon 1 bestimmte Anrufe über die Wählverbin­ dung 7 und die Basisstation 6 an das mobile Endge­ rät 4 übermittelt. Der Benutzer des Endgeräts 4 muß sich darum nicht kümmern; sobald er mit seinem End­ gerät 4 die Reichweite des Senders/Empfängers 3 verläßt, wird die Rufumleitung vollautomatisch her­ gestellt.
Es kann auch vorgesehen werden, dass die Rufumlei­ tung erst hergestellt wird, wenn ein erwartetes Er­ kennungssignal von dem mobilen Endgerät 4 mehrere Male nacheinander ausgeblieben ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass, wenn zum Beispiel der Benut­ zer des mobilen Endgeräts sich in einem Raum mit lokal unterschiedlichen Empfangsverhältnissen für das Erkennungssignal bewegt, sich ansonsten aber in einer Entfernung befindet, aus der er das Telefon 1 durchaus klingeln hören und es im Bedarfsfall er­ reichen kann, eine Rufumleitung unnötigerweise pro­ grammiert wird.
Die Reichweite des Erkennungssignals 4 und gegebe­ nenfalls des vom Sender 3 ausgestrahlten Aufforde­ rungssignals sind wesentlich kleiner als die Reich­ weite der Funkübertragung zwischen dem mobilen End­ gerät 4 und seiner Basisstation 6. Eine zu große Reichweite von zum Beispiel mehr als 30 m ist uner­ wünscht, da es sonst zu Situationen kommen kann, in denen ein Benutzer so weit vom Telefon 1 entfernt ist, dass er es nicht mehr läuten hört, dass ande­ rerseits aber der Sender/Empfänger 3 noch das Er­ kennungssignal des mobilen Endgeräts 4 empfängt, das der Benutzer mit sich herumträgt, und deshalb keine Rufumleitung eingerichtet wird.
Wenn nach einer Abwesenheit der Benutzer mit dem mobilen Endgerät 4 wieder in die Umgebung des Tele­ fons 1 zurückkehrt, erreicht im Falle der Einweg­ übertragung das periodisch ausgestrahlte Erken­ nungssignal des mobilen Endgeräts 4 wieder den Sen­ der/Empfänger 3 beziehungsweise im Fall der Zwei­ wegübertragung empfängt das mobile Endgerät 4 wie­ der das Aufforderungssignal des Senders/Empfängers 3 und antwortet darauf mit seinem Erkennungssignal. Der Computer 2 erkennt das Erkennungssignal und ve­ ranlaßt daraufhin das Telefon 1, einen Befehl zum Aufheben der Rufumleitung an den Netzknotenpunkt 5 zu senden. So wird die Rufumleitung ohne Zutun des Benutzers automatisch aufgehoben.
Für den Benutzer ist es daher ausreichend, das mo­ bile Endgerät 4 ständig bei sich zu tragen, um so jederzeit Anrufe entgegennehmen zu können, die an das Festnetztelefon 1 gerichtet sind.
Die Signalübertragung zwischen dem mobilen Endgerät 4 und dem Sender/Empfänger 3 kann im Prinzip auf einem beliebigen schnurlosen Wege erfolgen, zum Beispiel nicht nur durch Funk, sondern auch durch Ultraschall- oder Infrarotsignale. Funkübertragung hat allerdings den Vorteil, dass bei dem mobilen Endgerät 4 für die Kommunikation mit dem Sen­ der/Empfänger 3 die gleiche Antenne und unter Um­ ständen auch die gleiche Endstufe wie für die Kom­ munikation mit der Basisstation 6 verwendet werden können, was Gewicht und Kosten spart. Der Sen­ der/Empfänger 3 und das mobile Endgerät 4 können miteinander nach dem Bluetooth-Standard kommunizie­ ren. Es können aber auch andere LPD-Systeme zum Einsatz kommen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die bei diesem Ausführungsbeispiel als getrennte Bauteile dargestellten Elemente Telefon 1, Computer 2 und Sender/Empfänger 3 in einem einheitlichen Endgerät zusammenzufassen, wobei der Computer durch eine spezialisierte Schaltung zur Auswertung des Erken­ nungssignals ersetzt werden kann.

Claims (17)

1. Telekommunikationsendgerät zum Anschließen an einen Vermittlungsknotenpunkt (5) eines Telekommu­ nikationsnetzes, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Detektor (2, 3) zum Erfassen der Anwesenheit eines zugeordneten mobilen Telekommunikationsendge­ räts (4) in seiner Umgebung umfaßt und eingerichtet ist, eine Anrufweiterschaltung von sich zu dem mo­ bilen Endgerät (4) herbeizuführen, wenn der Detek­ tor (2, 3) die Anwesenheit des mobilen Endgeräts (4) nicht erfaßt.
2. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass es eingerichtet ist, die Anrufweiterschaltung aufzuheben, wenn der Detektor (2, 3) die Anwesenheit des zugeordneten mobilen End­ geräts (4) nach einer Unterbrechung wieder erfaßt.
3. Telekommunikationsendgerät nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor einen Funkempfänger (3), einen Infra­ rot- oder Ultraschallempfänger umfaßt.
4. Telekommunikationsendgerät nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (2, 3) eingerichtet ist, unter einer Mehrzahl von verschiedenen mobilen Endgeräten ausgesendeten Erkennungssignalen dasjenige des zu­ geordneten Endgeräts (4) zu identifizieren.
5. Telekommunikationsendgerät nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (2, 3) eingerichtet ist, Signale gemäß Bluetooth-Standard zu verarbeiten.
6. Telekommunikationsendgerät nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Festnetztelefon (1) umfaßt.
7. Mobiles Telekommunikationsendgerät (4) zum Emp­ fangen und Senden von Sprach- oder Datensignalen mit einer ersten Reichweite, dadurch gekennzeich­ net, dass es zum Aussenden eines für das Endgerät charakteristischen Erkennungssignals mit einer zweiten Reichweite eingerichtet ist, die kleiner als die erste Reichweite ist.
8. Mobiles Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reich­ weite nicht mehr als 30 m beträgt.
9. Mobiles Endgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Aussenden des Erken­ nungssignals einen Funk-, Infrarot- oder Ultra­ schallsender aufweist.
10. Mobiles Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es das Erkennungssignal mit einer Sendeperiode von einigen Sekunden bis einigen Minuten Dauer aus­ strahlt.
11. Mobiles Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es das Erkennungssignal jeweils in Reaktion auf den Empfang eines Aufforderungssignals ausstrahlt.
12. Mobiles Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungssignal ein Signal nach Blue­ tooth-Standard ist.
13. Verfahren zur Steuerung der Rufumleitung von einem stationären (1, 2, 3) zu einem mobilen Telekom­ munikationsendgerät (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit des mobilen Endgeräts (4) in der Umgebung des stationären Endgeräts (1, 2, 3) pe­ riodisch überprüft und eine Rufumleitung vom stati­ onären zum mobilen Endgerät eingerichtet, wenn die Überprüfung ergibt, dass das mobile Endgerät (4) die Umgebung des stationären Endgeräts (1, 2, 3) ver­ lassen hat.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anrufweiterschaltung aufgehoben wird, wenn eine erneute Überprüfung ergibt, dass das mobile Endgerät (4) sich wieder in der Umgebung des stationären Endgeräts (1, 2, 3) befindet.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das stationäre Endgerät (1, 2, 3) im Rahmender Überprüfung entscheidet, ob das mobi­ le Endgerät (4) sich in der Umgebung befindet oder nicht, je nachdem ob es ein von dem mobilen Endge­ rät (4) ausgesendetes Erkennungssignal empfängt o­ der nicht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das mobile Endgerät (4) das Erken­ nungssignal periodisch aussendet.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das mobile Endgerät (4) das Erken­ nungssignal bei Empfang eines Aufforderungssignals vom mobilen Endgerät aussendet.
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