DE19948826A1 - Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezogenen Informationen - Google Patents

Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezogenen Informationen

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DE19948826A1 DE19948826A DE19948826A DE19948826A1 DE 19948826 A1 DE19948826 A1 DE 19948826A1 DE 19948826 A DE19948826 A DE 19948826A DE 19948826 A DE19948826 A DE 19948826A DE 19948826 A1 DE19948826 A1 DE 19948826A1
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Abstract

Die Erfindung besteht in einem Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzungsbezogenen Informationen, mit mindestens einer Basisstation (2) und einer Kommunikationseinrichtung (1), welche je einen Sender und einen Empfänger (8) aufweisen, zum wechselseitigen drahtlosen Senden und Empfangen von Informationen enthaltenden elektromagnetischen Signalen, wobei die Kommunikationseinrichtung (1) eine Eingabe/Ausgabe-Einheit (5) zum Eingeben der an die Basisstation (2) zu übermittelnden Informationen und zum Ausgeben der von der Basisstation (2) empfangenen Informationen und einen Speicher (7) zum Speichern von Informationen aufweist, einer mit den Basisstationen (2) kommunizierenden ersten Verarbeitungseinrichtung (4) zum Verarbeiten der von der Basisstation (2) empfangenen Informationen, wobei die Verarbeitungseinrichtung (4) die empfangenen Informationen mit Informationen aus einer Datenbank anhand vorgegebener Verarbeitungsregeln vergleicht und entsprechende Informationen an die Basisstation (2) übermittelt, die sie wiederum an die Kommunikationseinrichtung (1) weiterleitet. DOLLAR A Außerdem besteht die Erfindung in einem Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezogenen Informationen, mit mehreren Kommunikationseinrichtungen (1), welche je einen Sender und einen Empfänger (8) aufweisen, zum wechselseitigen drahtlosen Senden und Empfangen von Informationen enthaltenden elektromagnetischen Signalen, wobei die Kommunikationseinrichtungen (1) je eine ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezogenen Informationen, mit einer Basisstation, einer Kommunikationseinrichtung und einer Verarbeitungseinrichtung.
Es ist eine Kommunikationseinrichtung zur Orientierungshilfe insbesondere in Städten bekannt. Dabei gehen die Funktionen der Kommunikationseinrichtungen über die eines elektronisch vorliegenden Stadtplans hinaus. Dem Anwender wird die Möglichkeit gegeben, Besichtigungstouren durch eine Stadt zu planen, wobei öffentliche Verkehrsmittel, Sehenswürdigkeiten und weitere Informationen berücksichtigt werden. Des Weiteren werden alltägliche Vorgänge wie beispiels­ weise das Suchen einer Bank, eines Restaurants, der Polizei o. dgl. vereinfacht. Zusätzlich kann ein Veranstaltungskalender bei der Planung und der Orientierung verwendet werden. Die dafür benötigten Informationen können wahlweise vor­ abgespeichert werden oder online mit Hilfe einer drahtlosen Kommunikation abgerufen werden. Dabei ist die Standortbestimmung ein wichtiger Aspekt. Sie kann einerseits manuell andererseits auch unter Zurhilfenahme von GPS ("Global Positioning System") oder unter Verwendung von zellularer Mobilfunknetze erfolgen. Die Kommunikationseinrichtung enthält eine Eingabe/Ausgabe-Einheit, eine Verarbeitungseinheit, einen Speicher und eine Positionsbestimmungseinheit. Dabei ist es allerdings lediglich möglich, nur die angeforderten Informationen abzurufen, d. h. es ist nur eine statische Verknüpfung von Informationen vor­ gesehen. Der Nutzer hat nur eingeschränkte Verknüfungsmöglichkeiten zur Verfügung, da sich die Verknüpfungsmöglichkeiten lediglich auf die Planung von Aktivitäten in der Stadt oder dem Bereich beziehen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine intelligente drahtlose Bereitstellung von nutzerbezogenen Informationen zu verbessern.
Dieses Problem wird durch das in Patentanspruch 1 aufgeführte Kommunikations­ system zum Senden und Empfangen von nutzerbezogenen Informationen mit mindestens einer Basisstation und einer Kommunikationseinrichtung sowie einer ersten Verarbeitungseinrichtung gelöst. Bei diesem erfindungsgemäßen System weisen die Basisstationen und die Kommunikationseinrichtungen jeweils einen Sender und einen Empfänger auf, um ein wechselseitiges drahtloses Senden und Empfangen von Informationen zu ermöglichen. Ferner weist die Kommunikations­ einrichtung eine Eingabe/Ausgabe-Einheit zum Eingeben der zu übermittelnden Informationen und zum Ausgeben der empfangenen Informationen und einen Speicher zum Speichern von Informationen auf. Die Basisstationen kommunizieren mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung, welche die von der Basisstation empfangenen Informationen verarbeitet, wobei diese empfangenen Informationen mit Informationen aus einer Datenbank anhand vorgegebener Verarbeitungsregeln verglichen sowie entsprechende Informationen an die Basisstation übermittelt werden, welche sie wiederum an die Kommunikationseinrichtung weiterleitet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass nicht nur eine reine Wiedergabe sondern auch eine dynamische, intelligente Verknüpfung von Informationen gemäß insbesondere auch vom Benutzer individuell vorgebbarer und selektierbarer Verarbeitungsregeln ermöglich wird.
Das Problem wird ferner durch das im Patentanspruch 2 aufgeführte Kom­ munikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezogenen Informa­ tionen mit mehreren Kommunikationseinrichtungen gelöst, welche jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisen, damit ein wechselseitiges drahtloses Senden und Empfangen von Informationen ermöglicht wird. Die Kommunikationseinrichtung weist eine Eingabe/Ausgabe-Einheit zum Eingeben der gewünschten Informationen und zum Ausgeben der empfangenen Informationen und einen Speicher zum Speichern von Informationen auf. Eine Verarbeitungs­ einrichtung ist in der Kommunikationseinrichtung zum Verarbeiten der empfange­ nen Informationen implementiert, wobei die Verarbeitungseinrichtung die empfangenen Informationen mit Informationen aus einer Datenbank anhand einer Verarbeitungsregel vergleicht und die entsprechenden Informationen weiterleitet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Verarbeitungseinrichtung in der Kommunikationseinrichtung implentiert ist, und nicht nur eine reine Wiedergabe sondern auch eine vom Benutzer auswählbare, selektierbare, dynamische und intelligente Verknüpfung von Informationen direkt in der Kommunikationseinrichtung erfolgt. Die Kommunikationseinrichtung kann somit mit oder ohne einer zentralen Verarbeitungseinrichtung mit oder ohne Basisstationen betrieben werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Ver­ arbeitungseinrichtung eine Kommunikation mit anderen Verarbeitungseinrichtungen einleitet, wenn sich dies aus dem Vergleich der empfangenen Informationen mit Informationen aus der Datenbank gemäß der Verarbeitungsregeln ergibt. Somit kann die Verarbeitungseinrichtung insbesondere auch nach Vorgabe durch den Benutzer eine Suchoperation durchführen, Steuerbefehle ausgeben, die Vorgänge oder Maßnahmen auslösen, um auf andere Kommunikationseinrichtungen zurückzugreifen oder mit ihnen zu kommunizieren und ein Informationssignal zu übermitteln.
Vorteilhafterweise ist die Kommunikationseinrichtung tragbar, was dazu führt, dass die Kommunikationseinrichtung vielseitiger einsetzbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kommunizieren die einzelnen Kommunikationseinrichtungen über ihre Sender und Empfänger direkt miteinander, wodurch eine direkte Kommunikation ohne Umweg über die Basisstation ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Basisstationen mittels eines lokalen Netzwerkes an die zentrale Verarbeitungsein­ richtung angeschlossen, um eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Basisstationen und der zentralen Verarbeitungseinrichtung zu ermögli­ chen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Basisstationen und/oder die Kommunikationseinrichtungen Detektoren bzw. Sensoren zum Erfassen und Anzeigen von Ereignissen sowie zum Auslösen von Informationssignalen, um Ereignisse erfassen und anzeigen zu können. Dabei kann ein Ereignis beispielsweise ein Eintreten einer anderen Kommunikationseinrichtung in den Sendebereich bzw. in die sogenannte Aura einer Kommunikationseinrichtung darstellen. Die Sendeleistung der Sender der Kommunikationseinrichtungen und die Abstrahlungscharakteristik der Sender der Kommunikationseinrichtungen ist variierbar, um auf veränderte Bedingungen eingehen zu können und um eine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationseinrichtungen zu ermöglichen und zu verbessern.
Vorteilhafterweise enthält die Verarbeitungseinrichtung eine Ereignishandhabungs­ einheit zum Registrieren und zum Bewerten von Ereignissen, eine Objekt-Eigen­ schaftseinheit zum Bereitstellen von Informationen für die Ereignishandhabungsein­ heit bezüglich der involvierten Objekte und eine Verwaltungseinheit zum Starten der geeigneten Anwendungen.
Wenn zwei Kommunikationseinrichtungen jeweils in den Senderbereich bzw. in die sogennante Aura der anderen Kommunikationseinrichtung geraten, wird dieses Ereignis von den beiden Kommunikationseinrichtungen detektiert und ein Informationssignal wird über die Basisstation an die Verarbeitungseinrichtung übermittelt. Das Ereignis wird in der Ereignis-Handhabungseinheit bewertet und eine Anforderung wird an die Objekt-Eigenschaftseinheit gesendet, um Informationen über das Ereignis und die beteiligten Objekte bereitzustellen. Wenn sich gemäß der Verarbeitungsregeln ergibt, daß Maßnahmen oder Vorgänge zu ergreifen sind, übermittelt die Ereignis-Handhabungseinheit die Anforderung an die Verwaltungseinheit, um die benötigten Anwendungen zu starten.
Auf diese Weise kann die Kommunikation der Kommunikationseinrichtungen mit den Basisstationen mittels einer Übertragung mit einer großen Reichweite aber mit einer niedrigen Bandbreite, wie es beispielsweise bei GSM der Fall ist, in eine Kommunikation der Kommunikationseinrichtungen untereinander mittels einer Übertragung mit einer geringen Reichweite aber mit einer hohen Bandbreite, wie es beispielsweise bei einer Bluetooth-Übertragung der Fall ist, umgeschaltet werden, wodurch die Vorteile der jeweiligen Übertragungsverfahren verwendet werden können.
Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Kommunika­ tionseinrichtung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Kommunika­ tionseinrichtung; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Verarbeitungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Kommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt, welche aus mehreren Kommunikationseinrichtungen 1, mehreren Basisstationen 2, einem lokalen Netz (LAN) 3 und einer ersten Verarbeitungsein­ richtung 4 aufgebaut ist. Die Basisstationen 2 sind über ein lokales Netz (LAN) 3 mit der ersten Verarbeitungseinrichtung 4 verbunden. Die Kommunikations­ einrichtungen 1 können miteinander und mit einer Basisstation 2 kommunizieren, wobei die Kommunikationseinrichtung 1 auch als tragbare Variante ausführbar ist. Diese Kommunikation erfolgt drahtlos, ein Wechsel der jeweiligen Basisstationen ist möglich und eine Basisstation kann mit mehreren Kommunikationseinrichtungen gleichzeitig kommunizieren.
In Fig. 2 weist eine erste Ausführungsform der Kommunikationseinrichtung eine Eingabe/Ausgabe-Einheit 5 zum Eingeben der gewünschten Informationen und der Verarbeitungsregeln und zum Ausgeben der von der Basisstation oder anderen Kommunikationseinrichtungen empfangenen Informationen. Eine Zentraleinheit 6 ist mit der Eingabe/Ausgabe-Einheit 5, einem Speicher 7 und einem Sender/Empfänger 8 verbunden. In dem Speicher 7 können Informationen vorab gespeichert oder die von den Basisstationen oder anderen Kommunikationseinrichtungen online empfangenen Informationen können gespeichert werden. Der Sender/Empfänger 8 stellt die Kommunikation mit einer Basisstation 2 oder einer anderen Kom­ munikationseinrichtung sicher.
Die erste Verarbeitungseinrichtung 4 ist als zentrale Stelle des Kommunikations­ systems vorgesehen. Die Basisstationen 2 sind mit der ersten Verarbeitungsein­ richtung 4 über ein lokales Netzwerk 3 verbunden. Die erste Verarbeitungsein­ richtung 4 weist eine Sender/Empfänger-Einheit 14 zum Kommunizieren mit den Basisstationen 2 und mit externen Verarbeitungseinrichtungen auf. Sowohl die von den Kommunikationseinrichtungen 1 über die Basisstationen 2 als auch die von den Basisstationen 2 direkt empfangenen Informationen werden in der ersten Verarbeitungseinrichtung ausgewertet und mit anderen Informationen aus einer Datenbank 13 verglichen, verknüpft und gegebenenfalls ausgegeben. Von den Kommunikationseinrichtungen 1 und den Basisstationen 2 gemeldeten Ereignisse werden in einer Ergebnishandhabungseinheit 10 bewertet, eine Objekt- Eigenschaftseinheit 11 liefert alle gespeicherten Informationen bezüglich der bei dem Ereignis involvierten Objekte und wenn die Ereignishandhabungseinheit 10 feststellt, dass Maßnahmen bzw. Vorgänge ausgeführt werden müssen, leitet sie eine Anfrage an eine Verwaltungseinheit 12 weiter, um geeignete Anwendungen zu starten.
Wenn ein Anwender mit der tragbaren Kommunikationseinrichtung 1, die beispielsweise in einem Mobiltelefon oder in einem PDA ("Personal Digital Assistant") implementierbar ist, in den Empfangsbereich des Kommunikations­ systems eintritt, kann der Anwender Informationen abrufen und empfangen. Zusätzlich können alle Informationen auf den Anwender zugeschnitten werden, wenn der Anwender beim Eintritt in den Empfangsbereich des Kommunikations­ systems sein persönliches Profil übermittelt. Der Anwender kann auch die Verarbeitungsregeln vorgeben und jederzeit ändern. Dabei ist die Kommunikation bidirektional, was dem Anwender eine interaktive Kommunikation ermöglicht. Die Kommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtung 1 und den Basis­ stationen 2 sowie zwischen den jeweiligen Kommunikationseinrichtungen 1 untereinander erfolgt über eine kurzwellige Nachrichtenübertragung, die üblicherweise durch ein Bluetooth-Modul als ein integrierter Teil der tragbaren Kommunikationseinrichtung oder als ein zusätzliches Modul für die spätere Aufrüstung realisierbar ist.
Die Basisstationen 2 dienen sowohl der Weiterleitung von Daten und Orts­ informationen zwischen der ersten Verarbeitungseinrichtung 4 und den tragbaren Kommunikationseinrichtungen 1 als auch der Weiterleitung eigener Daten zu der ersten Verarbeitungsrichtung 4, wobei die Kommunikation mit den tragbaren Kommunikationseinrichtungen 1 drahtlos und die Kommunikation mit der ersten Verarbeitungseinrichtung 4 über ein lokales Netz 3 erfolgt.
Die erste Verarbeitungseinrichtung 4 verwendet die Ortsinformationen, die persönlichen Profile und Anwendungsdaten, um verschiedene Anwendungen bereitzustellen. So können Informationen für die persönlichen Anforderungen eines Anwenders aufbereitet werden, Ereignisse wie beispielsweise das Eintreten oder das Verlassen von mobilen Objekten in/aus einen Bereich können erfasst und verarbeitet werden, auf eine Anfrage können die Eigenschaften und der genaue Ort von festen oder mobilen Objekten einschließlich einer Ereignishandhabung ermittelt werden, und zusätzlich kann eine Verknüpfung der orts- und objektbezogenen Informationen durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich zu überprüfen, welches Objekt bzw. welche Person sich wann, wo und wie lange aufhält.
Wenn beispielsweise in einem abgeschlossenen Gebäude in jedem Zimmer eine Basisstation vorhanden ist, kann das Eintreten bzw. das Verlassen eines mobilen Objektes bzw. eines Anwenders erfasst und an die zentrale Verarbeitungsein­ richtung weitergeleitet werden. Aus der Korrelation zwischen den objekt- bzw. personenbezogenen Daten und den ortsbezogenen Daten lassen sich objekt- bzw. personenbezogene und ortsbezogene Profile erstellen.
Zwei Anwender, die sich innerhalb des Empfangsbereichs des Kommunikations­ systems befinden, können mit Hilfe ihrer Kommunikationseinrichtungen miteinander kommunizieren. Wenn die beiden Anwender sich in einer großen Entfernung voneinander befinden, kann diese Kommunikation mittels der Basisstationen unter Verwendung eines ersten Übertragungsverfahrens mit einer großen Reichweite aber einer geringen Bandbreite erfolgen. Wenn die Entfernung der Anwender voneinander nun gering ist, d. h. wenn die beiden Anwender sich jeweils im Sendebereich bzw. in der sogenannten Aura der Kommunikationseinrichtung des anderen befinden, ist eine direkte Kommunikation ohne Umweg über die Basisstationen unter Verwendung eines zweiten Übertragungsverfahrens mit einer geringeren Reichweite aber mit einer hohen Bandbreite möglich. Die Kommunikationseinrichtung ist somit in der Lage, zwischen dem ersten und dem zweiten Übertragungsverfahren zu schalten und beide Verfahren gleichzeitig zu verwenden. Um eine derartige Kommunikation zu vereinfachen, ist sowohl die Sendeleistung als auch die Abstrahlungscharakteristik der Sender der Kommunikationseinrichtungen variierbar vorgesehen.
Dabei handelt es sich bei dem ersten Übertragungsverfahren beispielsweise um ein GSM-Übertragungsverfahren und bei dem zweiten Übertragungsverfahren um eine Bluetooth-Übertragung. Das Umschalten zwischen den beiden Übertragungs­ verfahren sowie die parallele Verwendung der beiden Übertragungsverfahren ist auch im Rahmen anderer Kommunikationssysteme einsetzbar.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Kommunikationseinrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist im Gegensatz zu der ersten Aus­ führungsform keine zentrale Verarbeitungseinrichtung 4 vorhanden. Jede Kommunikationseinrichtung weist eine Eingabe/Ausgabe-Einheit 5 zum Eingeben der gewünschten Informationen und zum Ausgeben der von der Basisstation (optional) oder anderen Kommunikationseinrichtungen empfangenen Informationen, einen Speicher 7 zum Speichern der Informationen, einen Sender/Empfänger 8, eine Zentraleinheit 6 zum Steuern der Kommunikationseinrichtung 1 und eine Verarbeitungseinrichtung 9 auf. Die Verarbeitungseinrichtung 9 weist ebenfalls wie die Verarbeitungseinrichtung 4 eine Ereignishandhabungseinheit 10 zum Bewerten von durch die Kommunikationseinrichtungen 1 und die Basisstationen 2 erfassten Ereignissen, eine Objekt-Eigenschaftseinheit 11 zum Bereitstellen von In­ formationen bezüglich der Ereignisse und aller beteiligten Objekte, eine Verwaltungseinheit 12 zum Starten von geeigneten Anwendungen und eine Daten­ bank 13 auf. Wie zuvor erwähnt, sind bei dieser Ausführungsform keine zentrale Verarbeitungseinrichtung oder Basisstationen vonnöten, d. h. die Kommunikations­ einrichtungen 1 können auch ohne vorhandene Infrastruktur direkt miteinander kommunizieren und so ein drahtloses lokales Netzwerk aufbauen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Informationen in der Datenbank 13 nicht ohne Weiteres aktualisiert werden kann. Zum Aktualisieren der Datenbank 13 muss die Kom­ munikationseinrichtung 1 zuerst mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung 4 verbunden werden. Ferner ist darauf zu achten, dass die verwendeten Kom­ munikationseinrichtungen die gleichen Informationen in ihrer Datenbank aufweisen, damit jede Kommunikationseinrichtung auf die gleiche Informationsbasis zurück­ greifen kann.
Eine Kombination aus der ersten und der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls möglich.

Claims (15)

1. Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezo­ genen Informationen, mit
mindestens einer Basisstation (2) und einer Kommunikationsein­ richtung (1), welche je einen Sender und einen Empfänger (8) aufweisen, zum wechselseitigen drahtlosen Senden und Empfangen von Informationen enthaltenden elektromagnetischen Signalen,
wobei die Kommunikationseinrichtung (1) eine Eingabe/Ausgabe- Einheit (5) zum Eingeben der an die Basisstation (2) zu übermittelnden Informationen und zum Ausgeben der von der Basisstation (2) empfangenen Informationen und einen Speicher (7) zum Speichern von Informationen aufweist,
einer mit den Basisstationen (2) kommunizierenden ersten Ver­ arbeitungseinrichtung (4) zum Verarbeiten der von der Basisstation (2) empfangenen Informationen,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (4) die empfangenen Informatio­ nen mit Informationen aus einer Datenbank anhand vorgegebener Verarbeitungs­ regeln vergleicht und entsprechende Informationen an die Basisstation (2) übermittelt, die sie wiederum an die Kommunikationseinrichtung (1) weiterleitet.
2. Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von nutzerbezo­ genen Informationen, mit
mehreren Kommunikationseinrichtungen (1), welche je einen Sender und einen Empfänger (8) aufweisen, zum wechselseitigen drahtlosen Senden und Empfangen von Informationen enthaltenden elektromagnetischen Signalen,
wobei die Kommunikationseinrichtungen (1) je eine Eingabe/Ausgabe- Einheit (5) zum Eingeben der zu übermittelnden Informationen und zum Ausgeben der empfangenen Informationen, je einen Speicher (7) zum Speichern von Informationen und je eine Verarbeitungseinrichtung (9) zum Verarbeiten von empfangenen Informationen aufweisen,
wobei die Verarbeitungseinrichtungen (9) die empfangenen Informationen mit Informationen aus einer Datenbank anhand vorgegebener Verarbeitungsregeln vergleichen und die entsprechenden Informationen von der Eingabe/Ausgabe-Einheit (5) ausgegeben werden.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Verarbeitungseinrichtung (4) eine Kommunikation mit anderen Verarbeitungseinrichtungen einleitet, wenn sich dies aus dem Vergleich der empfangenen Informationen mit Informationen aus der Datenbank gemäß der Verarbeitungsregeln ergibt.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei mindestens eine Basisstation mit je einem Sender und einem Empfänger zum wechselseitigen drahtlosen Kommunizieren mit den Kommunikationseinrichtungen (1) vorgesehen ist.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (4; 9) eine Suchoperation durchführt.
6. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (4; 9) Steuerbefehle ausgibt, die Vorgänge oder Maßnahmen auslösen.
7. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kommunikationseinrichtung (1) tragbar ist.
8. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die einzelnen Kommunikationseinrichtungen (1) über ihre Sender und Empfänger (8) direkt miteinander kommunizieren.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Basisstationen (2) mittels eines lokalen Netzwerkes (3) an die erste Ver­ arbeitungseinrichtung (4) angeschlossen sind.
10. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Basisstationen (2) und/oder die Kommunikationseinrichtung (1) Detektoren und/oder Sensoren enthalten, die Ereignisse erfassen und anzeigen sowie Informationssignale auslösen.
11. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Sendeleistungen der Sender der Kommunikationseinrichtungen (1) variierbar sind.
12. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Abstrahlcharakteristik der Sender der Kommunikationseinrichtung (1) variierbar sind.
13. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (4; 9) eine Ereignishandhabungseinheit (10) zum Registrieren und Bewerten eines Ereignisses, eine Objekt-Eigenschaftseinheit (11) zum Bereitstellen von Informationen für die Ereignishandhabungseinheit (10) und eine Verwaltungseinheit (13) zum Starten der geeigneten Anwendungen enthält.
14. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Verarbeitungseinrichtung (4) an externe Datenbanken und Ver­ arbeitungseinrichtungen anschließbar ist.
15. Kommunikationseinrichtung mit einer Eingabe/Ausgabe-Einheit (5) zum Eingeben der an die Basisstation zu übermittelnden Informationen und zum Ausgeben der von der Basisstation (2) empfangenen Informationen und einem Speicher (7) zum Speichern von Informationen, wobei die Kommunikationseinrichtung für ein Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1-14 ausgebildet ist.
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