DE19924246C2 - Rechner-Einschubrahmen zur Aufnahme von steckbaren Speicherlaufwerk-Einschüben im Formfaktor 1,6 Zoll und/oder im Formfaktor 1 Zoll - Google Patents

Rechner-Einschubrahmen zur Aufnahme von steckbaren Speicherlaufwerk-Einschüben im Formfaktor 1,6 Zoll und/oder im Formfaktor 1 Zoll

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Description

Die Erfindung betrifft einen zur Aufnahme von steckbaren Speicherlaufwerk-Einschüben im Formfaktor 1,6 Zoll und/oder im Formfaktor 1 Zoll vorgesehenen Rechner-Einschubrahmen mit zwei Seitenwänden, welche in gleichen Höhen mit horizontal verlaufenden Führungsschienen zur Aufnahme von an den Spei­ cherlaufwerk-Einschüben an beiden Seiten jeweils in gleicher Höhe angebrachten Aufnahmerippen versehen sind, und mit Stec­ kerbuchsen an der Rückwand zur Aufnahme von an den Speicher­ laufwerken der Einschübe hinten angebrachten Steckern, deren vertikaler Abstand jeweils von ihrer Mitte zu den seitlichen Aufnahmerippen bei Speicherlaufwerk-Einschüben beider Form­ faktoren identisch ist, wobei Stecker und Steckerbuchsen auch in umgekehrter Weise angebracht sein können.
Bisher bekannt gewordene Einschubrahmen für Speicherlaufwerk- Einschübe, z. B. für Festplatten-Laufwerke, im Formfaktor 1,6 Zoll und im Formfaktor 1 Zoll sind so ausgebildet, daß man durch das Abstandsraster der in den beiden Seitenwänden des Rahmens fest vorgesehenen Führungsschienen und in ent­ sprechender Weise der an der Rahmenrückwand vorgesehenen Steckvorrichtungen ein für allemal bei der Anordnung der ver­ schiedenformatigen Einschübe festgelegt ist. So kann bei­ spielsweise das Befestigungsraster im Einschubrahmen des Rechners so ausgelegt sein, daß unmittelbar übereinander drei Hot-Replace-Festplattenlaufwerk-Einschübe im Formfaktor 1,6 Zoll und darüber drei weitere Hot-Replace-Speicherlauf­ werk-Einschübe, jedoch im Formfaktor 1 Zoll, in einer Reihe anzuordnen sind. Abweichungen von dieser starr vorgegebenen Reihenfolge sind dann nicht mehr möglich.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 296 13 680 U1 ist eine steckbare Haltevorrichtung für Festplattenspeicherlaufwerke bekannt, wobei die Festplattenspeicherlaufwerke in einen Haltekäfig mit seitlichen nach innen gerichteten Führungsschienen eingeschoben werden. Die Einschübe sind jedoch auf einen bestimmten Formfaktor der Speicherlaufwerke festgelegt.
Desweiteren ist aus der DE 40 35 124 A1 ein Baugruppenträger mit einer Aufnahme für Diskettenlaufwerke bekannt. Dieser Baugruppenträger besteht aus seitlichen Führungsplatten, mit nach innen vorspringenden Führungen, in welche die Festplattenlaufwerke eingeschoben werden. An den Festplattenlaufwerken sind hierzu seitlich gesonderte Führungsleisten vorgesehen. Eine Variation der Festplattenlaufwerke in der Größe ist auch hier nicht möglich.
Die EP 0 834 880 A1 offenbart einen Einbaurahmen für ein CD-ROM-Laufwerk. Durch einen seitlich an das Laufwerk ansteckbaren Einschubrahmen wird dieses an den Aufnahmekäfig angepaßt. Ist der Aufnahmekäfig groß genug, so können im Einschubrahmen zwei Laufwerke eingesetzt und in den Aufnahmekäfig eingeschoben werden. Jedoch ist auch hier keine beliebige Variation von 1"-Format und 1,6"-Format bei den Einschüben möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rechner-Ein­ schubrahmen zur steckbaren Aufnahme von Speicherlaufwerk-Ein­ schüben im 1,6 Zoll- und 1 Zoll-Format so auszubilden, daß keine starre Vorgabebindung an eine bestimmte Reihenfolge von Einschüben mehr besteht und daß an jedem Steckplatz beliebig ein Speicherlaufwerk-Einschub im 1,6 Zoll-Format oder im 1 Zoll-Format eingeschoben und angeschlossen werden kann.
Gemäß der Erfindung, die sich auf einen Rechner-Einschubrah­ men der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an beiden Seitenwänden in gleichartiger Weise eine Gruppe von Führungsschienen vorgesehen ist oder mehrere übereinander angeordnete solche Gruppen von Führungs­ schienen vorgesehen sind, daß jede Gruppe insgesamt vier Füh­ rungsschienen in einem Abstandsraster aufweist, das so ge­ wählt ist, daß drei Führungsschienen, nämlich die unterste, eine mittlere und die oberste, zueinander solche Vertikalab­ stände aufweisen, daß sich übereinander drei Speicherlauf­ werke im Formfaktor 1 Zoll anordnen lassen, und die vierte Führungsschiene in einem solchen Abstand von der untersten angeordnet ist, daß in dem von drei Speicherlaufwerk-Einschü­ ben im Formfaktor 1 Zoll ausgefüllten Bereich zwei Speicher­ laufwerk-Einschübe im Formfaktor 1,6 Zoll Platz haben, und daß sich das so gewählte Abstandsraster bei den an der Rück­ wand vorgesehenen Steckerbuchsen, die zur Aufnahme der an den Speicherlaufwerken der Einschübe hinten angebrachten Steckern dienen, passend wiederholt. Ein entsprechend der Erfindung ausgebildeter Rechner-Einschubrahmen eröffnet in vorteilhaf­ ter Weise die Möglichkeit, in denselben Bereich, in dem z. B. vier Hot-Replace-Speicherlaufwerk-Einschübe im Formfaktor 1,6 Zoll gesteckt werden, nun maximal sechs Hot-Replace-Spei­ cherlaufwerk-Einschübe im Formfaktor 1 Zoll zu stecken. Eben­ so läßt sich eine beliebige Mischbarkeit der 1 Zoll- und 1,6 Zoll-Speicherlaufwerk-Einschübe auf jeden Steckplatz rea­ lisieren.
In vorteilhafter Weise ist bei Vorhandensein mehrerer über­ einander angeordneter Gruppen von Führungsschienen der Verti­ kalabstand zwischen der obersten Führungsschiene einer Gruppe und der untersten Führungsschiene der unmittelbar darüber liegenden Gruppe so gewählt, daß er dem im Abstandsraster in­ nerhalb jeder Gruppe vorgesehenen Vertikalabstand zwischen der untersten und mittleren Führungsschiene entspricht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Vertikalabstand zwi­ schen dem obersten Laufwerkeinschub einer Laufwerkeinschub­ gruppe und dem untersten Laufwerkeinschub einer darüber ange­ ordneten Laufwerkeinschubgruppe genauso groß wie der verti­ kale Abstand zweier innerhalb einer Gruppe angeordneter Lauf­ werke ist, was einen homogenen optischen Eindruck verschafft.
Eine vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit des Rechner-Ein­ schubrahmens nach der Erfindung besteht darin, daß bei den aus Blechmaterial bestehenden Seitenwänden die Führungsschie­ nen durch rechtwinklig nach innen abstehende Biegekanten ge­ bildet sind, die schmale, im wesentlichen rechteckförmige längliche Öffnungen in den Seitenwänden umranden, wobei je­ weils eine Führungsschiene durch die übereinander verlaufen­ den Biegekanten zweier vertikal eng benachbarter, zueinander parallel verlaufender Öffnungen gebildet wird, und daß ein mit seinen beiden Aufnahmerippen jeweils zwischen die beiden übereinander verlaufenden Biegekanten einer Führungsschiene zur Aufnahme einschiebbarer Speicherlaufwerk-Einschub im ein­ geschobenen Zustand auf der unteren dieser beiden Biegekanten aufliegt. Die Führungsschienen können alternativ auch durch nach innen hervorstehende, im wesentlichen rechteckförmige längliche Ausprägungen gebildet werden, wobei jeweils eine Führungsschiene durch die beiden übereinander verlaufenden horizontalen Randflächen zweier vertikal eng benachbarter, zueinander parallel verlaufender Ausprägungen gebildet wird, so daß ein mit seinen beiden Aufnahmerippen jeweils zwischen die beiden übereinander verlaufenden, horizontalen Randflä­ chen einer Führungsschiene zur Aufnahme einschiebbarer Spei­ cherlaufwerk-Einschub im eingeschobenen Zustand auf der unte­ ren dieser beiden Randflächen aufliegt. Seitenwände mit ent­ sprechend diesen beiden angegebenen Möglichkeiten realisier­ ten Führungsschienen ergeben in vorteilhafter Weise eine gro­ ße Steifigkeit und lassen sich problemlos fertigen.
Eine weitere vorteilhafte Alternative zur Bildung der Füh­ rungsschienen besteht darin, daß innen auf den aus Blechmate­ rial bestehenden Seitenwänden nach innen hervorstehende, im wesentlichen quaderförmige Kunststoffkörper befestigt sind, wobei jeweils eine Führungsschiene durch die beiden überein­ ander verlaufenden horizontalen Flächen zweier vertikal eng benachbarter, zueinander parallel verlaufender Kunststoffkör­ per gebildet wird, und daß ein mit seinen beiden Aufnahmerip­ pen jeweils zwischen die beiden übereinander verlaufenden, horizontalen Flächen einer Führungsschiene zur Aufnahme ein­ schiebbarer Speicherlaufwerk-Einschub im eingeschobenen Zu­ stand auf der unteren dieser beiden Flächen aufliegt. Die Kunststoffkörper können an den Seitenwänden z. B. durch Ver­ schraubungen, Vernietungen, Clip- oder Schnappverbindungen befestigt werden.
In zweckmäßiger Weise sind bei derart ausgeführten Führungs­ schienen die schmalen, im wesentlichen rechteckförmigen Öff­ nungen bzw. Ausprägungen bzw. quaderförmigen Kunststoffkörper an ihren endseitigen Ecken abgerundet ausgebildet, so daß Einführschrägen am Anfang bzw. Ende der beiden jeweils eine Führungsschiene bildenden Biegekanten bzw. Flächen entstehen. Diese Einführschrägen erleichtern in der Anfangsphase das Einschieben der Laufwerk-Einschübe in die Führungsschienen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Seitenwände des Rechner-Einschubrahmens gleich und derart ausgebildet sind, daß sie bei Verwendung auf Um­ schlag sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite eingesetzt werden können. Eine umständliche Anfertigung zwei­ er unterschiedlicher Seitenwände ist somit nicht erfor­ derlich. Es muß beim Zusammenbau eines Einschubrahmens auch nicht darauf geachtet werden, daß auf jeder Seite des Ein­ schubrahmens eine jeweils richtige, d. h. linke oder rechte Seitenwand montiert wird.
In vorteilhafter Weise sind die beiden mit Führungsschienen versehenen Seitenwände mit weiteren Teilen zu einem käfigar­ tigen Gebilde zusammengefügt oder so gestaltet, daß sie ein einziges käfigartiges Gebilde bilden, in welchem eine mit den Steckerbuchsen versehene Rückwand (Platter) definiert befe­ stigt ist, wobei die Befestigungslage so gewählt ist, daß der Vertikalabstand zwischen der Mitte jeder der Steckerbuchsen und den dazugehörigen Führungsschienen gleich dem Vertikalab­ stand zwischen der Mitte des Steckers und den beiden seitli­ chen Aufnahmerippen der Speicherlaufwerk-Einschübe ist. Die Befestigungslage ist dann darüber hinaus so, daß die Lage von gegebenenfalls vorhandenen Lichtleitern im Einschub zur Mitte des Steckers des Speicherlaufwerks dieselbe wie die Lage der dazugehörigen LEDs zur Mitte der Steckerbuchse auf der mit den Steckerbuchsen versehenen Rückwand (Platter) ist.
An den Seiten der beiden Seitenwände lassen sich in vorteil­ hafter Weise rechtwinklige Abkantungen vorsehen, an denen sich mittels Verschraubung oder dergleichen über einen Me­ tallrahmen oder unmittelbar eine mit den Steckerbuchsen ver­ sehene Rückwand zum Direktstecken der Speicherlaufwerk-Ein­ schübe und gegebenenfalls Deckel- und Bodenplatten definiert befestigen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen und anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hot-Replace-Einschub für ein Speicherlauf­ werk mit einem Formfaktor von 1,6 Zoll in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 in Schrägansicht eine Seitenwand eines Rechner- Einschubrahmens nach der Erfindung zur Aufnahme von 1,6 Zoll- und 1 Zoll-Einschüben,
Fig. 3 ein Detailquerschnitt der Seitenwand entsprechend der Schnittebene A-A der Fig. 2 bei eingeführtem Einschub,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Rasters des er­ findungsgemäßen Einschubrahmens für eine Gruppe von Laufwerken im Formfaktor 1,6 Zoll und rechts daneben im Formfaktor 1 Zoll,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht die Teile eines Rech­ ner-Einschubrahmens nach der Erfindung mit mehre­ ren darin unterzubringenden Einschüben im 1,6 Zoll- und 1 Zoll-Format, und
Fig. 6 eine Vorderansicht dieses zu einem Käfiggebilde zusammengebauten Einschubrahmens nach der Erfin­ dung ohne eingesteckte Einschübe.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten ein Hot-Replace-Einschub 1 für ein Speicherlaufwerk 2 mit einem Formfaktor von 1,6 Zoll dargestellt. An den beiden Seitenwänden 3 und 4 des Einschubs ist jeweils in gleicher Höhe zwischen zwei Führungsrippen 5, 6 bzw. 7, 8 eine weiter nach außen ragende Aufnahmerippe 9 bzw. 10 angebracht. An der Rückseite 11 des in den Einschub 1 eingesetzten Speicherlauf­ werks 2 befindet sich ein länglicher Vielfach-Stecker 12. Zwischen den beiden in gleicher Höhe liegenden Aufnahmerippen 9 und 10 und der Mitte 13 des horizontal verlaufenden, läng­ lichen Vielfach-Steckers 12 des Speicherlaufwerks 2 besteht ein fest definierter Abstand X. Den gleichen Aufbau gibt es für Hot-Replace-Einschübe für Speicherlaufwerke mit einem Formfaktor von 1 Zoll. Der in Fig. 1 nicht dargestellte Ein­ schub für ein Speicherlaufwerk mit einem Formfaktor von 1 Zoll weist definitionsgemäß jedoch auch den gleichen vertika­ len Abstand X von den Aufnahmerippen zur Mitte des Vielfach- Steckers des Speicherlaufwerks auf wie der in Fig. 1 darge­ stellte Einschub 1 für ein Speicherlaufwerk 2 mit einem Form­ faktor von 1,6 Zoll.
In Fig. 2 ist in einer Schrägansicht die Innenseite einer Seitenwand 14 eines Rechner-Einschubrahmens nach der Erfin­ dung zur möglichen Aufnahme von Speicherlaufwerk-Einschüben im Format 1,6 Zoll und im Format 1 Zoll dargestellt. Ein Ein­ schubrahmen weist zwei solche Seitenwände 14 auf. An beiden Seitenwänden 14 des Einschubrahmens gemäß dem Ausführungsbei­ spiel sind in gleichartiger Weise zwei übereinander angeord­ nete Gruppen 15 und 16 von geprägten Führungsschienen 17 bis 20 vorgesehen. Jede Gruppe 15 und 16 weist also insgesamt vier Führungsschienen 17 bis 20 in einem Abstandsraster auf, das so gewählt ist, daß drei Führungsschienen, nämlich die unterste 17, eine mittlere 18 und die oberste 19, zueinander solche Vertikalabstände aufweisen, daß sich übereinander drei Speicherlaufwerke im Formfaktor 1 Zoll anordnen lassen, und die vierte Führungsschiene 20 in einem solchen Abstand von der untersten 17 angeordnet ist, daß in dem von drei Spei­ cherlaufwerk-Einschüben im Formfaktor 1 Zoll ausgefüllten Be­ reich zwei Speicherlaufwerk-Einschübe im Formfaktor 1,6 Zoll Platz haben. Der Vertikalabstand zwischen der obersten Füh­ rungsschiene 19 der unteren Gruppe 15 und der untersten Füh­ rungsschiene 17 der darüber liegenden Gruppe 16 ist so ge­ wählt, daß er dem im Abstandsraster innerhalb jeder der bei­ den Gruppen 15 und 16 vorgesehenen Vertikalabstand zwischen der untersten und mittleren Führungsschiene 17 bzw. 18 ent­ spricht.
Bei der aus Blechmaterial bestehenden Seitenwand 14 sind die Führungsschienen 17 bis 20 jeder Gruppe 15 und 16 durch rechtwinklig nach innen abstehende Biegekanten 21 gebildet, die schmale, im wesentlichen rechteckförmige Öffnungen 22 in der Seitenwand 14 umranden, wobei jeweils eine der Führungs­ schienen 17 bis 20 durch die übereinander verlaufenden Bie­ gekanten 21 zweier vertikal eng benachbarter, zueinander par­ allel verlaufender Öffnungen 22 gebildet wird. Wie Fig. 3 in einem Detailquerschnitt der Seitenwand 14 entsprechend der Schnittebene A-A der Fig. 2 zeigt, befindet sich ein einge­ führter einschiebbarer Speicherlaufwerk-Einschub 1 mit seiner seitlichen Aufnahmerippe 9 zwischen zwei übereinander verlau­ fenden Biegekanten 21 zweier nah übereinander angeordneter Öffnungen 22 und liegt auf der unteren dieser beiden Biege­ kanten 21 auf.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die schmalen, im wesentlichen recht­ eckförmigen Öffnungen 22 an ihren Ecken abgerundet ausgebil­ det, so daß Einführschrägen 23 am Anfang bzw. Ende der beiden jeweils eine Führungsschiene 17 bis 20 bildenden Biegekanten 21 entstehen. Dadurch läßt sich ein leichteres Einführen der Speicherlaufwerk-Einschübe in die Führungsschienen 17 bis 20 bewerkstelligen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer Seitenwand 14 weist den Vorteil auf, daß sie mechanisch sehr steif ist. Darüber hinaus kann eine derart ausgebildete Seitenwand 14 durch Verwenden auf Umschlag in gleicher Ausbildungsform zweimal, nämlich links und rechts, verwendet werden.
In Fig. 4 ist ein Schema des Rasters des erfindungsgemäßen Einschubrahmens für eine Gruppe von Laufwerken im Formfaktor 1,6 Zoll und rechts daneben im Formfaktor 1 Zoll dargestellt. Das Raster ist exakt so gewählt, daß im Bereich von zwei 1,6 Zoll-Einschüben 24 und 25 drei 1 Zoll-Einschübe 26, 27 und 28 Platz haben. Somit wiederholt sich das Raster nach zwei 1,6 Zoll-Einschüben bzw. drei 1 Zoll-Einschüben.
In Fig. 5 sind in perspektivischer, auseinandergezogener An­ sicht die beiden Seitenwände 14 sowie eine Rückwand 29 eines dem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechenden Rechner- Einschubrahmens dargestellt, in dem z. B. zwei Hot-Replace- Einschübe 24 und 25 im 1,6 Zoll-Format und darüber drei Hot- Replace-Einschübe 26, 27 und 28 im 1 Zoll-Format durch Ein­ schieben von vorne untergebracht werden können. Die Rückwand 29 ist ein sogenannter Platter zum Direktstecken der sich in den Einschüben, im dargestellten Beispiel der Einschübe 24 bis 28, befindlichen Speicherlaufwerke. Insgesamt sind im Ausführungsbeispiel acht Steckbuchsen 30 bis 37 vorhanden, wobei diese Anzahl der Anzahl der in beiden Gruppen 15 und 16 insgesamt vorhandenen Führungsschienen 17 bis 20 in jeder der beiden Seitenwände 14 entspricht.
Das bei den Führungsschienen 17 bis 20 beider Gruppen 15 und 16 gewählte Abstandsraster wiederholt sich in passender Weise bei den Steckerbuchsen 30 bis 37 an der Rückwand (Platter) 29 zur Aufnahme der an den Speicherlaufwerken der Einschübe hin­ ten angebrachten Stecker. In Fig. 5 ist gut zu erkennen, daß die beiden Seitenwände 14 gleich und derart ausgebildet sind, daß sie sich aufgrund der Verwendung auf Umschlag sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite einsetzen lassen.
Eine Vorderansicht dieses Rechner-Einschubrahmens nach der Fig. 5 ist in zusammengebautem Zustand ohne eingeschobene und eingesteckte Einschübe in der Fig. 6 dargestellt. In diesem Zustand hat der Rechner-Einschubrahmen dann einen käfigähnli­ chen Aufbau, der aus den beiden Seitenwänden 14, jeweils mit den in den beiden übereinander liegenden Gruppen 15 und 16 angeordneten Führungsschienen 17 bis 20, und weiteren Teilen zusammengefügt ist.
Prinzipiell könnte dieses Käfiggebilde allerdings auch aus einem Teil bestehen. Zu diesem Käfig ist die Rückwand 29 de­ finiert zu befestigen, z. B. durch einen Metallrahmen und Ver­ schraubungen. Wie insbesondere auch aus Fig. 5 hervorgeht, können an den Seiten der beiden Seitenwände 14 rechtwinklige Abkantungen 38 vorgesehen sein, an denen sich mittels Ver­ schraubung oder eine andere Verbindungsweise die mit den Steckerbuchsen 30 bis 37 versehene Rückwand (Platter) 29 zum Direktstecken der Speicherlaufwerk-Einschübe und gegebenen­ falls Deckel- und Bodenplatten definiert befestigen lassen. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, muß die Befestigungslage der den käfigartigen Einschubrahmen bildenden Teile so gewählt sein, daß der Vertikalabstand Y zwischen der Mitte 39 jeder der Steckerbuchsen 30 bis 37 auf der Rückwand 29 und den je­ weils dazugehörigen Führungsschienen 17 bis 20 in der linken und rechten Seitenwand 14 gleich dem im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten, für beide Formfaktoren gleich groß defi­ nierten Vertikalabstand X zwischen der Mitte des Steckers 12 eines Speicherlaufwerks 2 und den beiden seitlichen Aufnahme­ rippen 9, 10 der Speicherlaufwerk-Einschübe 1 ist.
Aufgrund der Bedingung, daß der Vertikalabstand X mit dem Vertikalabstand Y übereinstimmt und die Führungsschienen 17 bis 20 und Führungsrippen 5 bis 8 für 1,6 Zoll-Einschübe und 1 Zoll-Einschübe gleich gestaltet sind, kann jeder Einschub an jedem Platz eingeschoben und gesteckt werden.
Analog gilt, daß gegebenenfalls die Lage von Lichtleitern im Einschub zur Mitte des Steckers der Speicherlaufwerke die­ selbe wie die Lage der dazugehörigen LEDs 40 zur Mitte 39 der Steckerbuchsen 30 bis 37 auf der mit den Steckerbuchsen 30 bis 37 versehenen Rückwand (Platter) 29 ist.

Claims (10)

1. Zur Aufnahme von steckbaren Speicherlaufwerk-Einschüben im Formfaktor 1,6 Zoll und/oder im Formfaktor 1 Zoll vorgesehe­ ner Rechner-Einschubrahmen mit zwei Seitenwänden, welche in gleichen Höhen mit horizontal verlaufenden Führungsschienen zur Aufnahme von an den Speicherlaufwerk-Einschüben an beiden Seiten jeweils in gleicher Höhe angebrachten Aufnahmerippen versehen sind, und mit Steckerbuchsen an der Rückwand zur Aufnahme von an den Speicherlaufwerken der Einschübe hinten angebrachten Steckern, deren vertikaler Abstand jeweils von ihrer Mitte zu den seitlichen Aufnahmerippen bei Speicher­ laufwerk-Einschüben beider Formfaktoren identisch ist, da­ durch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden (14) in gleichartiger Weise eine Gruppe von Führungsschienen vorgesehen ist oder mehrere übereinander angeordnete solche Gruppen (15, 16) von Führungsschienen (17 bis 20) vorgesehen sind, daß jede Gruppe insgesamt vier Führungsschienen in ei­ nem Abstandsraster aufweist, das so gewählt ist, daß drei Führungsschienen, nämlich die unterste (17), eine mittlere (18) und die oberste (19), zueinander solche Vertikalabstände aufweisen, daß sich übereinander drei Speicherlaufwerke (26, 27, 28) im Formfaktor 1 Zoll anordnen lassen, und die vierte Führungsschiene (20) in einem solchen Abstand von der unter­ sten (17) angeordnet ist, daß in dem von drei Speicherlauf­ werk-Einschüben (26, 27, 28) im Formfaktor 1 Zoll ausgefüll­ ten Bereich zwei Speicherlaufwerk-Einschübe (24, 25) im Form­ faktor 1,6 Zoll Platz haben, und daß sich das so gewählte Ab­ standsraster bei den an der Rückwand (29) vorgesehenen Stec­ kerbuchsen (30 bis 37), die zur Aufnahme der an den Speicher­ laufwerken (2) der Einschübe hinten angebrachten Steckern (12) dienen, passend wiederholt, wobei Stecker und Stecker­ buchsen auch in umgekehrter Weise angebracht sein können.
2. Einschubrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer übereinander an­ geordneter Gruppen (15, 16) von Führungsschienen (17 bis 20) der Vertikalabstand zwischen der obersten Führungsschiene (19) einer Gruppe (15) und der untersten Führungsschiene (17) der unmittelbar darüber liegenden Gruppe (16) so gewählt ist, daß er dem im Abstandsraster innerhalb jeder Gruppe vorgese­ henen Vertikalabstand zwischen der untersten (17) und mitt­ leren (18) Führungsschiene entspricht.
3. Einschubrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei den aus Blechmaterial bestehenden Seitenwänden (14) die Führungsschienen (17 bis 20) durch rechtwinklig nach innen abstehende Biegekanten (21) gebildet sind, die schmale, im wesentlichen rechteckförmige längliche Öffnungen (22) in den Seitenwänden umranden, wobei jeweils eine Führungsschiene durch die übereinander verlaufenden Bie­ gekanten zweier vertikal eng benachbarter, zueinander paral­ lel verlaufender Öffnungen gebildet wird, und daß ein mit seinen beiden Aufnahmerippen (9, 10) jeweils zwischen die beiden übereinander verlaufenden Biegekanten einer Führungs­ schiene zur Aufnahme einschiebbarer Speicherlaufwerk-Einschübe (1) im eingeschobenen Zustand auf der unteren dieser beiden Biegekanten (21) aufliegt.
4. Einschubrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei den aus Blechmaterial bestehenden Seitenwänden die Führungsschienen durch nach innen hervorste­ hende, im wesentlichen rechteckförmige längliche Ausprägungen gebildet sind, wobei jeweils eine Führungsschiene durch die beiden übereinander verlaufenden horizontalen Randflächen zweier vertikal eng benachbarter, zueinander parallel verlau­ fender Ausprägungen gebildet wird, und daß ein mit seinen beiden Aufnahmerippen (9, 10) jeweils zwischen die beiden übereinander verlaufenden, horizontalen Randflächen einer Führungsschiene zur Aufnahme einschiebbarer Speicherlaufwerk- Einschübe (1) im eingeschobenen Zustand auf der unteren dieser beiden Randflächen aufliegt.
5. Einschubrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innen auf den aus Blechmaterial be­ stehenden Seitenwänden zur Bildung der Führungsschienen nach innen hervorstehende, im wesentlichen quaderförmige Kunst­ stoffkörper befestigt sind, wobei jeweils eine Führungsschie­ ne durch die beiden übereinander verlaufenden horizontalen Flächen zweier vertikal eng benachbarter, zueinander parallel verlaufender Kunststoffkörper gebildet wird, und daß ein mit seinen beiden Aufnahmerippen (9, 10) jeweils zwischen die beiden übereinander verlaufenden, horizontalen Flächen einer Führungsschiene zur Aufnahme einschiebbarer Speicherlaufwerk- Einschübe (1) im eingeschobenen Zustand auf der unteren dieser beiden Flächen aufliegt.
6. Einschubrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die schmalen, im wesentli­ chen rechteckförmigen Öffnungen (22) bzw. Ausprägungen bzw. quaderförmigen Kunststoffkörper an ihren endseitigen Ecken abgerundet ausgebildet sind, so daß Einführschrägen (23) am Anfang bzw. Ende der beiden jeweils eine Führungsschiene (17 bis 20) bildenden Biegekanten (21) bzw. Flächen entstehen.
7. Einschubrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Füh­ rungsschienen (17 bis 20) versehenen Seitenwände (14) mit weiteren Teilen zu einem käfigartigen Gebilde zusammengefügt sind oder so gestaltet sind, daß sie ein einziges käfigarti­ ges Gebilde bilden, in welchem eine mit den Steckerbuchsen (30 bis 37) versehene Rückwand (Platter) (29) definiert befe­ stigt ist, und daß die Befestigungslage so gewählt ist, daß der Vertikalabstand (Y) zwischen der Mitte (39) jeder der Steckerbuchsen und den dazugehörigen Führungsschienen (17 bis 20) gleich dem Vertikalabstand (X) zwischen der Mitte (13) des Steckers (12) und den beiden seitlichen Aufnahmerippen (9, 10) der Speicherlaufwerk-Einschübe (1) ist.
8. Einschubrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungslage darüber hinaus so ist, daß die Lage von gegebenenfalls vorhandenen Lichtleitern im Einschub zur Mitte des Steckers des Speicherlaufwerks die­ selbe wie die Lage der dazugehörigen LEDs (40) zur Mitte (39) der Steckerbuchse auf der mit den Steckerbuchsen (30 bis 37) versehenen Rückwand (Platter) (29) ist.
9. Einschubrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Seiten der beiden Seitenwände (14) rechtwinklige Abkantungen (38) vorgesehen sind, an denen sich mittels Verschraubung oder dergleichen über einen Me­ tallrahmen oder unmittelbar eine mit den Steckerbuchsen (30 bis 37) versehene Rückwand (29) zum Direktstecken der Spei­ cherlaufwerk-Einschübe (24 bis 28) und gegebenenfalls Deckel- und Bodenplatten definiert befestigen lassen.
10. Einschubrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (14) gleich und derart ausgebildet sind, daß sie sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite eingesetzt werden können.
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