DE19901200A1 - Unfalldatenschreiber mit Videoaufzeichnung - Google Patents
Unfalldatenschreiber mit VideoaufzeichnungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/50—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/0875—Registering performance data using magnetic data carriers
- G07C5/0891—Video recorder in combination with video camera
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R1/12—Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
- B60R2001/1253—Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with cameras, video cameras or video screens
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Abstract
Unfalldatenschreiber, der nach Inbetriebnahme des Fahrzeugs bis zur Außerbetriebsetzung automatisch das in Fahrtrichtung gesehene Verkehrsgeschehen über eine am oder im Fahrzeug angebrachte Videokamera aufnimmt, unterlegt beispielsweise mit der gefahrenen Geschwindigkeit, der aktuellen Zeit sowie der Außentemperatur und der diese Daten für eine zu definierende Zeitdauer in einem gegen Manipulation sowie von autorisierten Personen auslesbaren Speicher konserviert.
Description
Statistisch gesehen besitzt zur Zeit jeder zweite Einwohner der BRD ein Auto. Bis
zum Jahre 2010, so das Bundesverkehrsministerium, wird sich der Güterverkehr an
nähernd verdoppeln. Somit kann auch der umsichtigste Autofahrer in einen Unfall
mit unsicherer Beweislage verwickelt werden. Unfälle verursachen in der BRD jähr
lich einen volkswirtschaftlichen Schaden von annähernd 50 Mrd. DM.
Häufig ist die Unfallursachenanalyse und Klärung der Schuldfrage schwierig. Die
Unfallrekonstruktion, die auf der Auswertung vorhandener oder gesicherter Spuren
beruht, muß dabei oft auf widersprüchliche Zeugenaussagen aufgebaut werden. Das
Ergebnis ist häufig für die Unfallbeteiligten, die Polizei, Versicherungen und die
Rechtssprechung unbefriedigend. Die objektive Klärung der Schuldfrage ist somit
oftmals nicht möglich.
Ein großes Problem stellen bei der Ursachenforschung absichtlich herbeigeführte
oder provozierte Verkehrsunfälle dar. Bei vorsätzlich herbeigeführten Unfällen ken
nen sich die "Unfallgegner", besprechen den Ablauf des "Unfalls", legen die "Unfall
stelle" fest und sprechen die Angaben bei der Unfallaufnahme ab. Diese korrespon
dieren mit dem zuvor festgelegten Schaden, so daß bei den Ermittlungsbehörden
kaum Verdacht entsteht. Völlig nachvollziehbar wird der "Unfallablauf" dann, wenn
ein Komplize als neutraler Zeuge auftritt.
Anders verhält es sich bei provozierten Unfällen, die besonders verwerflich sind, da
unbeteiligte Personen in berechnete Kollisionen verwickelt werden, mit denen sie
nicht rechnen konnten. An geeigneten, unfallträchtigen Stellen werden unter Aus
nutzung bestimmter Verkehrssituationen die nichts ahnenden Opfer durch gezielte
Fahrmanöver in Kollisionssituationen gebracht. Dabei nehmen die Täter die Verlet
zung der Opfer billigend in Kauf. Für den aufnehmenden Polizeibeamten ist ein
solch provozierter Unfall nur schwer erkennbar, da auf den ersten Blick ein verkehrs
rechtliches Fehlverhalten des "Verursachers" vorliegt. Die Versicherungen schätzen
den jährliche Schaden auf über 5 Mrd.
Schon seit langem werden Unfallaufzeichnungsgeräte gefordert und teilweise einge
setzt im Luftverkehr, der Schiffahrt, bei Lkw über 7.5 t sowie bei Kraftomnibussen. Im
Landverkehr ist derzeit lediglich die Aufzeichnung über das Tachographenblatt bei
den oben genannten Fahrzeugen Pflicht. Die daraus verfügbaren Daten sind allge
mein bekannt.
Der deutsche Gerichtstag forderte wiederholt die Einführung eines Unfall-Daten-
Schreibers (UDS) für Kraftfahrzeuge aller Art. Die Entwicklung eines solchen Gerä
tes wurde durch Forschungs- und Entwicklungsaufträge gefördert. Aufgezeichnet
werden in den bisher entwickelten UDS: Längsbeschleunigung, Querbeschleuni
gung, Zeit, Geschwindigkeit, Beleuchtung, Blinker, Bremslicht und Zündung. Diese
Meßdaten werden in Speicherchips geladen und bleiben dort 45 Sekunden lang er
halten, ehe sie mit den aktuellen Daten überschrieben werden. Ein Kreislauf, der
unterbrochen wird, wenn es zu einem Aufprall kommt. Dabei werden die vergange
nen 30 Sekunden konserviert und nach dem Unfall wird weitere 15 Sekunden lang
aufgezeichnet.
Eine beweiswürdige Verwendung dieser Daten ist nur dann gegeben, wenn beson
ders ausgebildete Sachverständige mit der Datenentnahme und deren Auswertung
betraut wurden. Bei den überwiegend mittleren und kleineren Unfällen, bei denen
keine Straftaten sondern Ordnungswidrigkeiten zugrunde liegen, würde wohl kaum
ein Sachverständiger zur Datensicherung und -auswertung eingeschaltet werden.
Auch läßt sich mit dem bisherigen UDS nicht feststellen, wessen Ampel rot zeigte,
ob der Fahrradfahrer die Vorfahrt mißachtete, der Fußgänger, das Reh völlig uner
wartet ins Auto lief usw. Ebenso können damit so gut wie keine provozierte oder ab
sichtlich herbeigeführte Unfälle als solche erkannt und nachgewiesen werden, so
daß sich möglicherweise deshalb der bisher entwickelte UDS bis heute noch nicht
durchgesetzt hat.
Sinnvoll wäre deshalb ein UDS, der möglichst das wiedergibt, was der Fahrer sieht,
bzw. gesehen hat, inclusive der wesentlichen Fahrtdaten und bei dem die Daten oh
ne speziell ausgebildete Sachverständige vor Ort gehändelt werden können.
Die nachfolgend aufgeführte, der Erfindung zugrunde liegende Technik erfüllt diese
Forderungen:
Stand der Technik ist, daß beispielsweise die Polizei zur Verkehrsüberwachung zi vile Fahrzeuge mit verdeckt angebrachter Videotechnik einsetzt. Im Falle eines von den Beamten festgestellten Verkehrsverstoßes wird die Videokamera eingeschaltet und das Ereignis gespeichert. Unmittelbar nach dem Verstoß kann der ertappte Fah rer angehalten und ihm mittels eines Monitors das Fehlverhalten sofort gezeigt und erklärt werden.
Stand der Technik ist, daß beispielsweise die Polizei zur Verkehrsüberwachung zi vile Fahrzeuge mit verdeckt angebrachter Videotechnik einsetzt. Im Falle eines von den Beamten festgestellten Verkehrsverstoßes wird die Videokamera eingeschaltet und das Ereignis gespeichert. Unmittelbar nach dem Verstoß kann der ertappte Fah rer angehalten und ihm mittels eines Monitors das Fehlverhalten sofort gezeigt und erklärt werden.
Der Erfindung liegt ein UDS zugrunde, der nach Inbetriebnahme des Fahrzeugs bis
zur Außerbetriebsetzung automatisch das in Fahrtrichtung gesehene Verkehrsge
schehen über eine am oder im Fahrzeug angebrachte Videokamera aufnimmt, un
terlegt beispielsweise mit der gefahrenen Geschwindigkeit, der aktuellen Zeit sowie
der Außentemperatur und der diese Daten für eine zu definierende Zeitdauer in ei
nem gegen Manipulation sowie von autorisierten Personen auslesbaren Speicher
konserviert.
Sinnvoll wäre eine Videokamera im Mini-Format, mit Weitwinkel, die an der Wind
schutzscheibe anliegt, und zwar im Bereich, den die Wischer reinigen. Sehr gut eig
net sich hierzu die in manchen Fahrzeugen angebrachte Stütze des Rückspiegels,
die mit der Windschutzscheibe verklebt ist. In diese Stütze könnte die Mini-Kamera
integriert werden. Dies hätte den Vorteil, daß sie optisch akzeptiert wird, der Wi
scher die Sicht auch für die Kamera freihält und die Aufnahmen aus der Sicht des
Fahrers erfolgen. Wird das Fahrzeug in Betrieb genommen, wird das System ge
startet und werden die Aufnahmen in einem Datenschreiber gespeichert, der in ei
nem gekapselten, verplombten und so vor Manipulation geschützten Gehäuse un
tergebracht sein sollte. Dieses sollte sich gut zugänglich im Innenraum des Fahr
zeugs befinden und wäre damit im Falle eines Unfalls vor Beschädigungen ge
schützt. Im aufzuzeichnenden Bild können die jeweils aktuelle Geschwindigkeit,
Uhrzeit und Außentemperatur eingeblendet werden.
Mit dieser Technik ist eine Aufzeichnung des Verkehrsgeschehens aus der Sicht des
Fahrers und der wesentlichen Grunddaten über längere Zeit möglich, ehe automa
tisch wieder überschrieben wird. Im Falle eines Unfalls, erkannt durch einen ent
sprechenden Melder, läuft die Kamera bis zum Füllen des Speichers weiter, über
schreibt jedoch nicht. Dem Fahrer steht zusätzlich die Optionen zu, bei relevanten
Situationen per Knopfdruck die Aufzeichnung der letzten und kommenden, zeitlich
noch zu definierenden Daten in einem Zusatzspeicher zu konservieren. So kann er
anzeigewürdige Straftaten zur Beweisführung sichern. Bei einer entsprechenden
Krafteinwirkung auf das Fahrzeug, beispielsweise der geparkte Pkw wird angefah
ren, wird dies von einem am oder im Fahrzeug integrierten Melder erkannt, weshalb
der der Erfindung zugrunde liegende UDS sofort in den Aufnahmemodus geht, so
daß die Chance besteht, den möglicherweise flüchtigen Verursacher über das evtl.
aufgenommene Kennzeichen zu ermitteln.
Da möglicherweise der Gesetzgeber die Fahrzeugführer nicht gesetzlich zum Ein
bau des der Erfindung zugrunde liegenden UDS verpflichten will, da er auch als Be
weis gegen den Erwerber dienen kann, sollte für diesen Fall die Möglichkeit ge
schaffen werden, die gespeicherten Daten mit einer Art Reset-Schalter löschen zu
können.
Zum Auslesen des Bild- und Datenspeichers wird ein computergestützter Bildschirm,
beispielsweise ein Laptop benötigt, der im unfallaufnehmenden Streifenwagen der
Polizei, beim TÜV oder DEKRA vorhanden sein sollte. Im Falle eines Unfalls kann
die Polizei vor Ort das zum Unfall führende Geschehen über den Speicher im Bild
schirm anschauen, als Beweis die Daten sichern und somit die Aufnahme effizienter
durchführen. Der Streit, wessen Ampel rot zeigte, ob der Fahrradfahrer die Vorfahrt
mißachtete, der Fußgänger oder das Reh völlig unerwartet ins Auto lief usw. oder
lange Stauzeiten würden der Vergangenheit angehören. Provozierte oder absichtlich
herbeigeführte Unfälle können als solche über das Bild erkannt und nachgewiesen
werden. Präventiv würde sich dieser neue UDS auch auf das allgemeine Verkehrs
verhalten auswirken. Potentielle Verkehrssünder würden es sich auf Grund der Be
weissicherung gut überlegen, ob sie den "Vogel" zeigen usw. Dieser neue UDS wür
de somit eine bessere Verkehrsmoral schaffen, die außer den bereits geschilderten
Vorteilen auch die Leichtigkeit des Verkehrs nachhaltig verbessern würde.
Bei dem vorgeschlagenen neuen UDS sollte es sich um ein gekapseltes und ver
plombtes System handeln, um Manipulationen auszuschließen. Damit ein Einwirken
auf das System sinnlos wird, sollte der UDS Störungen oder Unterbrechungen auf
zeichnen. Bei den alle 2 Jahre stattfindenden Hauptuntersuchungen des TÜV
könnte dieser auch das System überprüfen, dabei die gespeicherten Informationen
auslesen und würde dabei Manipulationen, Unterbrechungen oder Störungen fest
stellen.
Videoaufzeichnungen sind bereits Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie finden statt
in Geldausgabeautomaten, Banken, gefährlichen Unterführungen, Straßenkreuzun
gen, Tankstellen usw. Wir haben uns daran gewöhnt, da wir auch die Vorteile ge
nießen: unsere persönliche Sicherheit.
Der Datenschutz kann dadurch gewährleistet werden, daß die gespeicherten Daten
des neuen UDS nur von einem definierten Personenkreis nachweispflichtig ausgele
sen werden dürfen. Deshalb sollten über die Auslesegeräte die Ausleser identifizier
bar sein. Dies kann automatisch über das Auslesegerät erfolgen, indem es seine
Individualkennung in den im Fahrzeug angebrachten Datenspeicher hinterlegt. So
mit werden alle Auslesevorgänge nachvollzieh- und beweisbar.
Zunehmend werden in Fahrzeugen auch Ortungssysteme, beispielsweise mittels
GPS (Global Position-System) installiert. Die dabei ermittelten Koordinaten können
auch in dem der Erfindung zugrunde liegenden UDS, gleichzeitig mit dem aktuellen
Bild, gespeichert werden. Dies hätte den Vorteil, daß im Falle anzeigewürdiger
Straftaten der Tatort automatisch aufgezeichnet werden würde.
Der der Erfindung zugrunde liegende UDS ist in zwei Figuren dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Videokamera (1), die Datenverbindung (2) und den Daten-Speicher
(3). Über die Videokamera (1) werden in Fahrtrichtung gesehen die Bilder aufge
nommen und mittels der Datenverbindung (2) an den Datenspeicher (3) zur Siche
rung weitergegeben.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die auslesbaren Daten. Das Bild (4) gibt den aufgezeich
neten Verkehrsablauf in Fahrtrichtung gesehen, mit den eingeblendeten Fahrtdaten
(5) wider, beispielsweise der Geschwindigkeit, der Uhrzeit, der Außentemperatur
usw.
Claims (6)
1. Unfalldatenschreiber für Fahrzeuge zur automatischen Speicherung des aktuel
len Verkehrsgeschehens zum Zwecke der Beweissicherung, wobei die gespei
cherten Daten im Falle eines Verkehrsunfalls oder einer zu definierenden Straftat
zumindest als Indiz herangezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
Bilder 4 einer im oder am Fahrzeug angebrachten Videokamera 1 sowie noch zu
definierende Fahrtdaten 5, nach Einschalten der Zündung bis zu deren Abschal
ten, für eine gewisse Zeitdauer über eine Datenverbindung 3 in einem gegen
Manipulation gesicherten Speicher 2 hinterlegt werden, daß die hinterlegten Da
ten nach Füllen des Speichers automatisch überschrieben und daß sie im Ereig
nisfall automatisch nicht mehr überschrieben werden.
2. Unfalldatenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unfall
datenschreiber eine Reset-Taste besitzt, mittels der der Fahrer die Daten lö
schen kann.
3. Unfalldatenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
Erschütterungsmelder besitzt, der bei einer zu definierenden Erschütterung be
wirkt, daß in diesem Fall der Unfalldatenschreiber in den Aufnahmemodus geht.
4. Unfalldatenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er alle Stö
rungen und Unterbrechungen auslesbar aufzeichnet.
5. Unfalldatenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Indi
vidualkennung des Auslesenden in den im Fahrzeug angebrachten Datenspei
cher hinterlegt, wodurch alle Auslesevorgänge nachvollzieh- und beweisbar wer
den.
6. Unfalldatenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ins Bild
auch die jeweils aktuellen Koordinaten einblendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101200 DE19901200A1 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Unfalldatenschreiber mit Videoaufzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101200 DE19901200A1 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Unfalldatenschreiber mit Videoaufzeichnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901200A1 true DE19901200A1 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7894244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101200 Withdrawn DE19901200A1 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Unfalldatenschreiber mit Videoaufzeichnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901200A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015222A1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-10-27 | Eas Surveillance Gmbh | Ereignisdatenschreiber |
DE102007042481A1 (de) | 2007-09-06 | 2009-03-12 | Wabco Gmbh | Fahrzeugsteuersystem für einen Kraftwagen |
DE102012003987A1 (de) * | 2012-02-28 | 2013-08-29 | Gerhard Seemann | Stallüberwachung |
CN113344312A (zh) * | 2020-02-18 | 2021-09-03 | 丰田自动车株式会社 | 信息处理装置、信息处理方法以及非临时性存储介质 |
-
1999
- 1999-01-14 DE DE1999101200 patent/DE19901200A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015222A1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-10-27 | Eas Surveillance Gmbh | Ereignisdatenschreiber |
DE102007042481A1 (de) | 2007-09-06 | 2009-03-12 | Wabco Gmbh | Fahrzeugsteuersystem für einen Kraftwagen |
WO2009033521A1 (de) | 2007-09-06 | 2009-03-19 | Wabco Gmbh | Fahrzeugsteuersystem für einen kraftwagen |
US8396655B2 (en) | 2007-09-06 | 2013-03-12 | Wabco Gmbh | Motor vehicle control system |
DE102007042481B4 (de) | 2007-09-06 | 2022-04-07 | Zf Cv Systems Hannover Gmbh | Fahrzeugsteuersystem für einen Kraftwagen |
DE102012003987A1 (de) * | 2012-02-28 | 2013-08-29 | Gerhard Seemann | Stallüberwachung |
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