DE19843324C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Managen von mindestens einem Netzwerkelement in einem Telekommunikationsnetzwerk - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Managen von mindestens einem Netzwerkelement in einem TelekommunikationsnetzwerkInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Managen eines Netzwerkelementes in einem Telekommunikationsnetzwerk, bei dem ein Knotenmanager mit einem ausgewählten Netzwerkelement über eine Datenverbindung, z. B. eine LAN Verbindung, unter Verwendung eines herkömmlichen Datenübertragungsprotokolles, beispielsweise des Q¶3¶-Protokolles, zum Transport der Managementdaten im Austausch steht. Um die Bedienweise zu vereinfachen und die Kosten eines oder mehrerer Netzwerkelemente herabzusetzen, ist vorgesehen, daß ein jeweiliges Netzwerkelement, dem mindestens eine spezifische IP Adresse (home page) zugeordnet ist, von einem Benutzer-PC über http Internetprotokoll angesprochen wird, und daß die Knotenmanagementsoftware vom Netzwerkelement auf den Benutzer-PC über die Datenverbindung heruntergeladen wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein
System zum Managen von mindestens einem Netzwerkelement
in einem Telekommunikationsnetzwerk, bei welchem ein
Knotenmanager mit einem ausgewählten Netzwerkelement über
eine Datenverbindung, beispielsweise eine LAN-Verbindung,
unter Verwendung eines
Standarddatenübertragungsprotokolls, beispielsweise des
Ethernet Q3-Protokolls, zum Transport der Managementdaten
im Austausch steht.
Aus der US 5 005 122 ist ein Verfahren dieser Art
bekannt, bei dem ein Netzwerkelement in Form eines Client
ein Herunterladen einer neuen Software von einem
Knotenmanager in Form eines Managementservers anfordern
kann und dieser daraufhin die neue Software an den Client
überträgt sowie das Hochfahren der Software
initialisiert.
Ein ähnliches System ist aus der WO 96/24231 bekannt.
Dort ist für die Einleitung eines Software-Downloads die
Übersendung einer Liste verfügbarer Software-Files von
dem Knotenmanager an das Netzwerkelement vorgesehen, aus
der das Netzwerkelement die benötigte Software aussuchen
kann. Diese wird dann vom Knotenmanager übersendet.
Die Kommunikation zwischen dem Netzwerkelement und der
aktiven Knotenmanagementeinheit arbeitet üblicherweise
nach dem LAN-Standard unter Verwendung des Ethernet-
Protokolls, hauptsächlich des Q3-Protokolls. Die
Verbindung zwischen der Knotenmanagementeinheit und dem
jeweiligen Netzwerkelement wird über herkömmliche
Verbindungstechniken (routing) auf dem Q3-Protokoll
realisiert. Unter dem Gesichtspunkt der Vermarktung
werden in einem Telekommunikationssystem das
Netzwerkelement einerseits und die
Knotenmanagementeinheit andererseits als getrennte Geräte
verkauft. Dies ist nicht effektiv und unter dem
Gesichtspunkt der Instandhaltung kompliziert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bedienung
zu vereinfachen und die Kosten eines oder mehrerer
Netzwerkelemente herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, bei dem
ein jeweiliges Netzwerkelement, welchem mindestens eine
spezifische IP Adresse (home page) zugeordnet ist, über
einen Benutzer-PC über das http Internetprotokoll
angesprochen wird und bei dem die
Knotenmanagementsoftware vom Netzwerkelement auf den
Benutzer-PC über die Datenverbindung heruntergeladen
wird.
Diese Aufgabe wird ebenfalls erfüllt bei einem System,
bei dem die Knotenmanagementeinheit in das ausgewählte
Netzwerkelement integriert ist und ein entfernt
angeordneter Benutzer-PC vorgesehen ist zum Ansprechen
des Netzwerkelementes über seine mindestens eine
spezifische Internetprotokolladresse (home page) des http
Internetprotokolls und zum Herunterladen der
Knotenmanagementsoftware auf den Benutzer-PC über die
Datenverbindung.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung kann eine
separate bauliche Einheit für die
Knotenmanagementsoftware vermieden werden. Anstelle
dessen ist die Knotenmanagementsoftware in das spezielle
Netzwerkelement eingebettet, welches jeweils zu managen
ist oder in dem die Knotenmanagementsoftware auf den
neuesten Stand gebracht werden muß. Zu diesem Zweck
spricht ein Standard-Benutzer-PC das jeweilige
Netzwerkelement über seine Adresse auf dem
Internetprotokoll (home page) an, um die
Datenaustauschsitzung zu eröffnen. Der folgende
Datenaustausch führt dazu, daß die Knotenmanageranwendung
vom Netzwerkelement auf den Benutzer PC heruntergeladen
wird. Die Datenverbindung kann als
Standarddatenverbindung, beispielsweise als Ethernet-
Protokolldatenverbindung hergestellt sein. Weil jedes
Netzwerkelement mindestens eine getrennte home page
aufweist, kann der Standard-Benutzer-PC verwendet werden,
um die Verbindung zu jedem der Netzwerkelemente
aufzubauen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Knotenmanagementsoftware als JAVA-applet
ausgestaltet. Hierdurch ergibt sich eine
plattformunabhängige Betriebsweise, weil die JAVA-applets
auf einer Vielzahl von unterschiedlichen PCs lauffähig
sind.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind für ein Netzwerkelement unterschiedliche IP Adressen
(home pages) vorgesehen, von denen jede einem
unterschiedlichen gemanagten Objekt entspricht. Diese
Ausgestaltung ist hauptsächlich auf solche
Netzwerkelemente zugeschnitten, die nach einem
Informationsmodell mit einer Vielzahl von gemanagten
Objektklassen organisiert sind. Beispiele für solche
gemanagte Objektklassen sind ISDN Ports oder POTS Ports.
Jede der gemanagten Objektklassen hat eine Anzahl von
Instanzen (Stufen) mit unterschiedlichen zugeschriebenen
Werten entsprechend unterschiedlichen physikalischen
Bereichen.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist eine spezifische gemanagte Objektklasse die
"Alarmbenachrichtigung". Instanzen dieser gemanagten
Objektklasse werden auf dem Netzwerkelement erzeugt immer
dann, wenn ein Alarm oder eine Fehlerbedingung auftritt.
Das Objekt wird dann zu dem Knotenmanager unter
Verwendung des herkömmlichen Q3-Protokolles gesendet, wo
es entschlüsselt wird und einige nachfolgende Aktionen
vorgenommen werden. Beispielsweise wird die
Alarminformation üblicherweise angezeigt und in eine
Datenbank eingeschrieben. Wenn die gemanagte Objektklasse
"Alarmbenachrichtigung" dann wieder als JAVA-applet
verarbeitet wird, befindet sich die Anweisung, wie der
Alarm auf der Knotenmanagerseite zu handhaben ist,
vollständig im Alarm selbst. Auf diese Weise kann der
Alarm sich selbst anzeigen und sich selbst in die
Datenbank einschreiben.
Im folgenden wird die Erfindung im Detail anhand eines
Erläuterungsbeispiels beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines Telekommunikationsnetzwerkes
entsprechend der vorliegenden Erfindung
Fig. 2 den Aufbau eines Telekommunikationsnetzwerkes
entsprechend einem intern bekannten Stand der Technik
Fig. 3 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern der
stufenweisen Funktion des Aufbaus entsprechend
Fig. 1
Fig. 4 ein weiteres Erläuterungsdiagramm zur
Erläuterung des Aufbaus nach Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von
Netzwerkelementen (NE) gezeigt, von denen jedes seine
eigene Adresse auf dem Internetprotokoll (home page) hat.
Jedes der Netzwerkelemente hat seine eigene
Knotenmanagementsoftware - beschrieben als "node manager"
- eingebettet. Ein Standard-Benutzer-PC ist vorgesehen,
welcher so gestaltet ist, daß er mit dem jeweiligen der
Netzwerkelemente (NE) verbunden werden kann. Der
Datenverkehr zwischen den Netzwerkelementen (NE) und dem
Benutzer-PC erfolgt nach dem üblichen Q3-Protokoll.
Die Funktion ist anhand von Fig. 3 erläutert:
Wenn es erforderlich ist, die Knotenmanagementsoftware
auf den neuesten Stand zu bringen, kontaktiert der
Benutzer-PC das jeweilige Netzwerkelement über seine
Adresse auf dem Internetprotokoll (home page) (Schritt
1). In der nächsten Stufe (Schritt 2) wird die
Knotenmanagementsoftware heruntergeladen vom
Netzwerkelement (NE) auf den Benutzer-PC. Danach wird die
http Verbindung unterbrochen und die Q3-Protokoll
Verbindung aufgebaut zwischen dem Netzwerkelement und dem
Benutzer-PC (Schritt 3). Nach Eröffnen der Sitzung wird
der folgende Datenaustausch verwendet zum Herunterladen
der Knotenmanageranwendung vom Netzwerkelement auf den
Benutzer-PC über das Q3-Datenübertragungsprotokoll. Nach
diesem Schritt erfolgt das "Updaten" des Knotenmanagers
entsprechend der herkömmlichen Technik (Stufe 4). Als
letzter Schritt (Schritt 5) wird die Q3-
Datenaustauschsitzung beendet und die Verbindung wird
geschlossen.
Fig. 4 zeigt einige charakteristische Eigenschaften zur
weiteren Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach Fig.
1. Das Netzwerkelement (NE) beinhaltet den Knotenmanager
als eingebettete Software, welche ausführbar auf dem und
herunterladbar auf den Benutzer-PC ist (wie beschrieben)
über das http Internetprotokoll entsprechend der www home
page.
Im Ausführungsbeispiel läuft die Knotenmanageranwendung
als ein JAVA-applet (Fig. 4b), welche entweder auf einen
räumlich entfernt angeordneten PC oder eine Work Station
heruntergeladen werden kann. Wie ebenfalls in Fig. 4
gezeigt ist, enthält jedes Netzwerkelement E eine
Struktur in Form eines Q3-Managementinformationsbaumes mit
einer Vielzahl von unterschiedlichen zu managenden
Objekten. Jedes der gemanagten Objekte hat seine eigne
home page (IP Adresse) und kann demzufolge als getrenntes
JAVA-applet laufen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Managen mindestens eines
Netzwerkelementes (NE) in einem
Telekommunikationsnetzwerk, bei welchem ein Knotenmanager
mit einem bestimmten Netzwerkelement über eine
Datenverbindung, z. B. eine LAN-Verbindung, unter
Verwendung eines Standarddatenübertragungsprotokolls,
beispielsweise des Q3-Protokolls, für den Transport der
Management-Daten, im Austausch steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Netzwerkelement, dem mindestens eine spezifische
Internetprotokolladresse (home page) zugeordnet ist,
jeweils über einen Benutzer-PC über das http-
Internetprotokoll angesprochen wird und daß die Software
für das Management des Knotens vom Netzwerkelement auf
den Benutzer-PC über die Datenverbindung heruntergeladen
wird.
2. Verfahren zum Managen mindestens eines
Netzwerkelementes (NE) in einem
Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Knotenmanagement-Software als JAVA-applet
ausgestaltet ist.
3. Verfahren zum Managen mindestens eines
Netzwerkelementes (NE) in einem
Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverbindung zum Herunterladen der
Knotenmanagement-Software das http/IP-Protokoll
verwendet.
4. Verfahren zum Managen mindestens eines
Netzwerkelementes (NE) in einem
Telekommunikationsnetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes einzelne Netzwerkelement verschiedene
unterschiedliche IP-Adressen vorgesehen sind, von denen
jede zu unterschiedlichen gemanagten Objekten gehört.
5. Verfahren zum Managen mindestens eines
Netzwerkelementes (NE) in einem
Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jede gemanagte Objektklasse ein unterschiedliches
JAVA-applet vorgesehen ist.
6. Verfahren zum Managen mindestens eines
Netzwerkelementes (NE) in einem
Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemanagte Objektklasse aus einer Alarmmitteilung
besteht bzw. eine Alarmmitteilung darstellt.
7. System zum Managen von mindestens einem
Netzwerkelement (NE) in einem Telekommunikationsnetzwerk
bestehend aus einer Knotenmanagement-Einheit, die mit
einem ausgewählten Netzwerkelement über eine
Datenverbindung, z. B. eine LAN-Verbindung, unter
Verwendung eines Standarddatenübertragungsprotokolles, z.
B. des Q3-Protokolls, zum Transport der Managementdaten
wechselwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Knotenmanagementeinheit innerhalb des ausgewählten
Netzwerkelementes ausgebildet ist und daß ein entfernt
angeordneter Benutzer-PC vorgesehen ist zum Ansprechen
des Netzwerkelementes über seine mindestens eine
spezifische Internetprotokoll (IP)-Adresse (home page)
des http Internetprotokolls und zum Herunterladen der
Knotenmanagement-Software auf den Benutzer-PC über die
Datenverbindung.
8. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes Netzwerkelement eine Vielzahl von
unterschiedlichen IP-Adressen vorgesehen ist, von denen
jede zu einem einzelnen gemanagten Objekt gehört.
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