DE19837717C2 - Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür

Info

Publication number
DE19837717C2
DE19837717C2 DE1998137717 DE19837717A DE19837717C2 DE 19837717 C2 DE19837717 C2 DE 19837717C2 DE 1998137717 DE1998137717 DE 1998137717 DE 19837717 A DE19837717 A DE 19837717A DE 19837717 C2 DE19837717 C2 DE 19837717C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
user data
network
transmission
dis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998137717
Other languages
English (en)
Other versions
DE19837717A1 (de
Inventor
Hans-Juergen Lorenz
Thomas Rotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Priority to DE1998137717 priority Critical patent/DE19837717C2/de
Publication of DE19837717A1 publication Critical patent/DE19837717A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19837717C2 publication Critical patent/DE19837717C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/16Interfaces between hierarchically similar devices
    • H04W92/18Interfaces between hierarchically similar devices between terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00127Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture
    • H04N1/00281Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a telecommunication apparatus, e.g. a switched network of teleprinters for the distribution of text-based information, a selective call terminal
    • H04N1/00307Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a telecommunication apparatus, e.g. a switched network of teleprinters for the distribution of text-based information, a selective call terminal with a mobile telephone apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N2201/00Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
    • H04N2201/0008Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus
    • H04N2201/0015Control of image communication with the connected apparatus, e.g. signalling capability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Facsimile Transmission Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten zwischen zwei Endgeräten über eine Funkschnittstelle nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowie ein Nachrichtenübertragungsnetz, ein Endgerät und ein Netzanpassungsmittel dafür nach dem Oberbegriff eines der nebengeordneten Ansprüche.
Zur Datenübertragung über eine Funkschnittstelle ist aus dem Mobilfunk- Standard GSM (Global System for Mobile Communications) ein Verfahren bekannt, bei dem die Signalisierungsdaten und die Nutzdaten gemäß einem für die OSI Schicht 2 (Open Systems Interconnection, data link layer) verwendeten Sicherungsprotokoll, das allgemein als RLP (Radio Link Protocol) bezeichnet wird, nicht transparent übertragen werden. Durch die nicht transparente Übertragung, wie sie im GSM Standard TS 03.46 für die Anwendung von FAX-Übertragung beschrieben ist, werden die Daten in sogenannten Datenrahmen gesichert übertragen. Der korrekte Empfang von diesen Datenrahmen wird quittiert. Falls jedoch ein Übertragungsfehler auftritt und einzelne Datenrahmen nicht oder gestört empfangen werden, fordert das empfangende Endgerät ein wiederholtes Senden dieser Datenrahmen von dem sendenden Endgerät an. Wenn nun aufgrund von Funkstörungen die Übertragungsqualität auf der Funkschnittstelle gering ist, kann sich das Senden von Datenrahmen sehr häufig wiederholen, was zu einer unerwünschten Verlängerung der Übertragungszeit und zu einer nicht akzeptablen Reduktion des Datendurchsatzes auf der Funkschnittstelle führt. Dies wiederum kann einen Abbruch der Verbindung bewirken. Aus dem GSM-Standard TS 03.45 und TS 04.21 ist auch ein Verfahren zur Datenübertragung mit konstantem Durchsatz bekannt, bei dem basierend auf dem ITU V.110 Protokoll die Daten einer Faxverbindung transparent übertragen werden. Bei diesem Verfahren erfolgt die Übertragung der Signalisierungsdaten und der Nutzdaten ungesichert. Außerdem ist dieses Verfahren aufgrund der Zeitüberwachung des Fax-Protokolls nicht geeignet für die Datenübertragung auf Funkschnittstellen mit einer sehr großen Signallaufzeit, wie sie beispielsweise aus dem Bereich der Satellitenkommunikation bekannt sind, wo die Signallaufzeit etwa 500 msec und mehr beträgt.
Aus WO 94/05104 ist ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Mobilfunknetz bekannt, bei dem über die Funkschnittstelle die Daten nicht transparent übertragen werden. Das Problem, daß diese nicht transparente Datenübertragung zu lästigen Verzögerungen und zum Abbruch der Verbindung führen kann, wird in WO 94/05104 nicht behandelt. Dort wird lediglich vorgeschlagen die Übertragungskapazität effizienter zu nutzen, in dem die Nutzdaten sendeseitig komprimiert und empfangsseitig dekomprimiert werden gemäß dem Standard ITU V.42bis. Zusätzlich wird dort ein Fehlerkorrekturverfahren nach ITU V.42 verwendet, um die Ubertragung von Endgerät zu Endgerät (end-to-end) zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten zwischen zwei über eine Funkschnittstelle verbundene Endgeräte bereit zu stellen, bei dem die eingangs genannten Nachteile nicht auftreten. Außerdem sollen ein Nachrichtenübertragungsnetz mit einer solchen Funkschnittstelle, ein Endgerät und ein Netzanpassungsmittel dafür vorgestellt werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie durch ein Nachrichtenübertragungsnetz, ein Endgerät und ein Netzanpassungsmittel mit den Merkmalen nach dem entsprechenden, nebengeordneten Anspruch.
Demnach werden zur Lösung der Aufgabe innerhalb einer ersten Zeitspanne die Signalisierungsdaten gemäß einem Protokoll mit Sicherungsfunktion gesichert übertragen und innerhalb einer zweiten Zeitspanne auch die Nutzdaten gemäß dem Protokoll übertragen, wobei jedoch die Nutzdaten ungesichert übertragen werden, in dem die Sicherungsfunktion empfangsseitig ignoriert wird.
Somit und aufgrund der Tatsache, daß im allgemeinen die erste Zeitspanne für die Signalisierung nicht größer ist als ein Bruchteil der zweiten Zeitspanne, die für die Nutzdatenübertragung vorgesehen ist, ergeben sich die folgenden Vorteile: Die Ubertragung der Signalisierungsdaten erfolgt im gesicherten, nicht transparenten Modus, wobei gegebenenfalls auftretende Wiederholungen die Gesamtdauer der Übertragung nicht wesentlich verzögern. Die Ubertragung der Nutzdaten erfolgt hingegen in einem modifizierten Modus, bei dem die Sicherheitsfunktion nicht ausgeführt wird.
Demnach werden die Nutzdaten in einem quasi-transparenten Modus übertragen, bei dem keine Verlängerung der Übertragungszeit auftreten kann. Werden Faksimiledaten oder andere Bilddaten übertragen, so können eventuell auftretende Übertragungsfehler in dem Maße hingenommen werden, wie es auf der Empfangsseite vom Betrachter toleriert wird. Gleiches gilt auch für Audio- oder Textdaten, die etwa im Rahmen eines sogenannten file transfer übertragen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen:
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Sicherungsfunktion durch Verwendung von Prüfdaten ausgeführt wird, welche sendeseitig mit den Signalisierungsdaten und mit den Nutzdaten verknüpft werden, und wenn empfangsseitig nur die mit den Signalisierungsdaten verknüpften Prüfdaten ausgewertet werden und geprüft wird, ob die empfangenen Signalierungsdaten wiederholt übertragen werden müssen. Damit können sendeseitig die Signalisierungsdaten als auch die Nutzdaten gleichermaßen verarbeitet werden, beispielsweise durch Multiplikation mit einem Sicherungscode. Lediglich im Empfänger sind Maßnahmen zu treffen, damit die Nutzdaten ohne Berücksichtigung des Sicherungscodes verarbeitet werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Signalisierungsdaten und die Nutzdaten in Datenrahmen übertragen werden, wobei die Sicherungsfunktion durch Verwendung eines Prüfdatenfeldes ausgeführt wird, welches jedem Datenrahmen hinzugefügt ist und welches die Prüfdaten enthält, die sendeseitig erzeugt und die empfangsseitig ausgewertet werden, und wenn sendeseitig zu den Nutzdaten eine Kennung hinzugefügt wird, die anzeigt, daß die Sicherungsfunktion empfangsseitig ignoriert werden soll, in dem keine Auswertung der Prüfdaten erfolgt. Durch diese Maßnahmen werden auf einfache Weise paketorientierte Daten unterbrechungsfrei übertragen. Als Prüfdaten können etwa eine Prüfsummen (checksums) in das Prüfdatenfeld eingetragen werden.
Ein weiterer besondere Vorteile ergibt sich, wenn zumindest ein mobiles, drahtloses Endgerät verwendet wird und wenn als Nutzdaten Faksimiledaten übertragen werden, denn die Erfindung ist besonders gut einsetzbar in Mobilfunknetzen, wo große vom Bewegungsprofil des Teilnehmers abhängige Störungen, insbesondere Funkschwund, auftreten. Dabei wirkt sich die quasi-transparente Übertragung von Faksimile- oder Bilddaten nicht nachteilig aus, da die Störungen auf der Empfangsseite lediglich als kleine Bildfehler auftreten, die den Betrachter nicht irritieren.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, wenn die Nutzdaten anhand einer Fehlerkorrekturprozedur von dem einen zu dem anderen Endgerät übertragen werden, falls zusätzlich eine Sicherung der Nutzdatenübertragung gewünscht wird. Damit kann die Nutzdatenübertragung, ohne Eingriff in das auf der Funkschnittstelle verwendete Übertagungsverfahren, gesichert werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme folgender Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1, die schematisch den Aufbau eines satellitengestützten Nachrichtennetzes mit Funkschnittstelle zu mobilen Endgeräten zeigt, und
Fig. 2, die das Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Übertragung von Signalisierungs- und Nutzdaten über die Funkschnittstelle zeigt.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines satellitengestützen Nachrichtenübertragungsnetzes, in dem drahtlos Signalisierungsdaten und Nutzdaten über eine Funkschnittstelle zwischen Endgeräten ausgetauscht werden. Das Nachrichtenübertragungsnetz enthält mehrere Satelliten, von denen in der Fig. 1 beispielhaft ein Satellit SAT dargestellt ist. Außerdem enthält das Nachrichtenübertragungsnetz mobile drahtlose Endgeräte, von denen beispielhaft ein Endgerät MS dargestellt ist. Darüber hinaus enthält das Nachrichtenübertragungsnetz nicht dargestellte Bodenstationen, die über die Satelliten mit den Endgeräten in Funkverbindung stehen und die Netzanpassungsmittel enthalten. In Fig. 1 ist beispielhaft ein Netzanpassungsmittel IWF1 dargestellt, welches das Nachrichtenübertragungsnetz mit einem dienstintegrierten digitalen Telekommunikationsnetz ISDN verbindet. Außerdem verbindet dieses Netzanpassungsmittel IWF1 das Nachrichtenübertragungsnetz mit dem Netzanpassungsmittel IWF2 eines Mobilfunknetzes GSM, das mehrere Basisstationen BS und mehrere Mobilstationen MS' enthält.
Anhand von der Fig. 1 wird nun beschrieben, wie Faksimiledaten ausgehend von dem Endgerät MS des satellitengestützten Nachrichtenübertragungsnetzes zu einem Endgerät PFAX des dienstintegrierten Netzes ISDN übertragen wird:
Das satellitengestütze Nachrichtenübertragungsnetz, im Weiteren kurz Statellitenkommunikationsnetz genannt, enthält ein mobiles Endgerät MS mit einem Netzanpassungsmittel MT, auch Terminal-Adapter genannt, zum Anschluß eines Faxgerätes FAX. Das Faxgerät kann auch ein PC oder Laptop sein, der für das Senden und Empfangen von Faxnachrichten ausgerüstet ist.
In diesem Beispiel soll nun ein Fax von dem Endgerät MS zu dem Endgerät PFAX gesendet werden. Die Übertragung der Faksimiledaten von dem einen zu dem anderen Endgerät erfolgt nach dem ITU T.30 Protokoll. Die Übertragung auf der Funkschnittstelle, d. h. vom Endgerät MS zum Satelliten SAT und von dort zur nicht dargestellten Bodenstation erfolgt unter Anpassung des Funkschnittstellenprotokolls gemäß der Erfindung. Demnach steuern die Netzanpassungsmittel MT und IWF1 die Ubertragung der Signalisierungsdaten und der Nutzdaten über die Funkschnittstelle derart, daß die Signalisierungsdaten gemäß dem an sich aus GSM TS 03.46 bekannten Protokoll gesichert übertragen werden und, daß die Nutzdaten gemäß demselben Protokoll übertragen werden, wobei die Übertragung jedoch ungesichert erfolgt, in dem die Sicherungsfunktion des Protokolls, das in GSM TS 03.46 und TS 04.22 spezifiziert ist, empfangsseitig ignoriert wird.
Das bedeutet, daß zunächst, während einer ersten Zeitspanne, der sogenannten Verhandlungsphase, die Signalisierungsdaten nach GSM TS 03.46 und TS 04.22 in Form von Datenrahmen, sogenannten frames, übertragen werden, denen jeweils ein Prüfdatenfeld zugeordnet ist. Das Netzanpassungsmittel MT des sendenden Endgerätes MS trägt dazu Prüfdaten in dieses Prüfdatenfeld ein, die empfangsseitig vom Netzanpassungsmittel IWF1 ausgewertet werden. Ergibt die Auswertung, daß die Übertragung einzelner Datenrahmen fehlerhaft war, so fordert das empfangende Netzanpassungsmittel IWF1 ein erneutes Aussenden dieser Datenrahmen von dem sendenden Endgerät MS an. Hierdurch wird die Signalisierung gesichert.
Innerhalb einer zweiten Zeitspanne, der sogenannten Nachrichtenübertragungsphase, werden die Nutzdaten von dem Endgerät MS zu dem Endgerät PFAX übertragen, wobei die Sicherungsfunktion ignoriert wird. Das bedeutet, daß das empfangende Netzanpassungsmittel IWF1 die in das Prüfdatenfeld eingetragenen Prüfdaten nicht auswertet. Es wird also nicht geprüft, ob die Übertragung der Nutzdaten fehlerhaft gewesen ist und es wird kein erneutes Senden von entsprechenden Datenrahmen angefordert. Vielmehr leitet das Netzanpassungmittel IWF1 die empfangenen Nutzdaten direkt an das empfangende Endgerät PFAX weiter. Am Ende der Nachrichtenübertragungsphase folgt eine Quittierungsphase, in der wiederum Signalisierungsdaten übertragen werden, um die Faxübertragung abzuschließen oder um das Senden von weiteren Nutzdaten anzufordern.
Eine Sequenz bestehend aus einer Verhandlungsphase, einer Nachrichtenübertragungsphase und einer Quittierungsphase umfaßt jeweils die Übertragung einer einzigen Faxseite. Das Durchlaufen dieser Sequenz wird im Späteren noch genau anhand von Fig. 2 beschrieben.
Die Endgeräte des Satellitenkommunikationsnetzes können auch Nachrichten mit Endgeräten eines Mobilfunknetzes austauschen. Fig. 1 zeigt beispielhaft ein solches Endgerät MS', das über eine terrestrische Funkverbindung mit dem Mobilfunksystem GSM verbunden ist, welches wiederum über ein Netzanpassungmittel IWF2 mit dem Satellitenkommunikationsnetz verbunden ist. Die Mobilstation MS' enthält ebenfalls ein Netzanpassungsmittel MT' sowie Sende- und Empfangsmittel FAX' für Faksimiledaten. Wird nun ein Fax von der Mobilstation MS' ausgehend zu dem mobilen Endgerät MS des Satellitenkommunikationsnetzes gesendet, so wird eine Verbindung von der Mobilstation MS' zum Mobilfunknetz GSM und zum Netzanpassungsmittel IWF2 aufgebaut, von dort aus dann zum Netzanpassungmittel IWF1 und zum Satelliten SAT und schließlich zum Endgerät MS. Demnach enthält diese Verbindung zwei Funkschnittstellen, nämlich die des Satellitenkommunikationsnetzes und die des Mobilfunknetzes. Auf diesen beiden Funkschnittstellen kann das gemäß der Erfindung modifizierte Protokoll eingesetzt werden. Damit wird erreicht, daß die Übertragung auf den Funkschnittstellen für die Zeitdauer der Signalisierung gesichert erfolgt und für die Zeitdauer der Nutzdatenübertragung ungesichert erfolgt. Das bedeutet, daß die Gesamtübertragungsdauer für die Signalisierungsdaten und Nutzdaten auch bei einer empfindlich gestörten Funkübertragung nicht wesentlich verlängert wird, gegenüber einer transparenten Ubertragung von den Signalisierungs- und Nutzdaten.
Aufgrund der nicht transparenten Übertragung der Signalisierungsdaten wird die Signalisierung fehlerfrei übertragen. Die Nutzdaten werden aufgrund der quasi-transparenten Übertragung zwar nicht fehlerfrei, aber ohne protokollbedingte Verzögerungen übertragen. Eventuell auftretende Fehler bei der Nutzdatenübertragung können emfangsseitig hingenommen werden, da diese Fehler im allgemeinen sich als falsch wiedergegebene Bildpunkte darstellen, die gleichverteilt über das empfangene Faxpapier gestreut sind. Auf der Empfangsseite kann der Betrachter den Inhalt des emfpangenen Faxes daher ohne Mühe vollständig erschließen.
Anhand von der Fig. 2 wird nun das Verfahren zur Übertragung der Signalisierungs- und Nutzdaten näher beschrieben. Diese Beschreibung ist auf die in Fig. 1 dargestellte Verbindung zwischen dem Endgerät MS und dem Endgerät PFAX abgestellt:
In der Fig. 2 ist schematisch das Ablaufdiagramm eines Verfahrens 100 zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten dargestellt. Das Verfahren enthält die Schritte 110 bis 145 und teilt sich auf in folgende drei Phasen:
  • - eine Verhandlungsphase mit den Schritten 110 und 115,
  • - eine Nachrichtenübertragungsphase mit dem Schritt 120 und
  • - eine Quittierungsphase mit den Schritten 130, 135, 140 und 145.
Die Verhandlungsphase entspricht einer ersten Zeitspanne zur Übertragung von Signalisierungsdaten und dient dazu, die Art und Weise der Übertragung, insbesondere die Übertragungsrate, zwischen den Endgeräten zu verhandeln. Die sich anschließende Nachrichtenübertragungsphase, entspricht einer zweiten Zeitspanne zur Übertragung der Nutzdaten, die in diesem Beispiel Faksimiledaten sind. Die sich daran anschließende Quittierungsphase entspricht einer dritten Zeitspanne, in der wiederum Signalisierungsdaten übertragen werden. Die Quittierungsphase dient dazu die Faxübertragung abzuschließen oder eine Ubertragung von weiteren Nutzdaten einzuleiten.
Zu Beginn des Verfahrens 100 werden in einem ersten Schritt Signalisierungdaten zwischen den Netzanpassungsmitteln MT und IWF1 ausgetauscht. Auf der Funkschnittstelle erfolgt dieser Austausch von Signalisierungsdaten gemäß dem Protokoll GSM TS 03.46. Demnach werden die Signalisierungsdaten in Datenrahmen übertragen, die folgendes Format haben: ein Kennzeichnungsfeld H, auch header genannt, ein Datenfeld zum Eintrag der Signalisierungsdaten und ein Prüfdatenfeld FC, auch frame check field genannt. Das Datenfeld zum Eintrag der Signalisierungsdaten entspricht einem Signalisierungskanal CCH. über diesen Signalisierungskanal werden beispielsweise die Signalisierungsdaten DIS und DCS übertragen, die an sich in dem ITU T.30 Standard definiert sind unter Bezeichnung "digital identification signal" und "digital dommand signal". Auf der Emfpangsseite wird in einem Schritt 115 für jeden Datenrahmen geprüft, ob der entsprechende Datenrahmen fehlerfrei empfangen wurde. Dazu wird das Prüfdatenfeld FC ausgewertet. Wurde der Datenrahmen nicht fehlerfrei empfangen, so wird ein erneutes Aussenden dieses Datenrahmens angefordert. Hat beispielsweise das Netzanpassungmittel IWF1 die Nachricht DIS vom Netzanpassungsmittel MT nicht fehlerfrei empfangen, so wird ein erneutes Senden dieser Nachricht DIS angefordert. Gleiches gilt in anderer Richtung für die Ubertragung von dem Netzanpassungsmittel IFW1 zum Netzanpassungsmittel MT. Die Verhandlungsphase mit den Schritten 110 und 115 umfaßt demnach eine hand-shaking-Prozedur mittels der die Netzanpassungsmittel die spätere Nutzdatenübertragung vorbereiten.
In einem nachfolgenden Schritt 120 werden dann die Nutzdaten übertragen. In diesem Beispiel werden Faksimiledaten FDAT vom dem Netzanpassungsmittel MT zu dem anderen Netzanpassungsmittel IWF1 übertragen. Dabei wird erfindungsgemäß auf der Schnittstelle dasselbe Datenformat entsprechend dem Protokoll GSM TS 04.22 verwendet, wobei jedoch die Sicherungsfunktion, das heißt, das Prüfdatenfeld FC, empfangsseitig ignoriert wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird dazu in dem Kennzeichnungsfeld eine Kennung H* eingetragen, die anzeigt, daß das Prüfdatenfeld von dem empfangenden Netzanpassungmittel IWF1 nicht ausgewertet werden soll. Die Faksimiledaten FDAT werden in das Datenfeld eingetragen, das in diesem Falle einem Verkehrskanal TCH entspricht. Demnach sendet also das Netzanpassungsmittel MT die Faxdaten in demselben Datenformat, wie zuvor die Signalisierungsdaten, wobei jetzt jedoch die Kennung H* in den header eingetragen ist, anhand welcher nun das Netzanpassungmittel IWF1 erkennt, daß Nutzdaten übertragen werden und daß die Sicherungsfunktion zu ignorieren ist.
Das bedeutet, daß das empfangende Netzanpassungmittel IWF1 die Faxdaten empfängt und transparent weiterleitet an das empfangende Endgerät (siehe in Fig. 1 das Endgerät PFAX). Die Nutzdatenübertragung erfolgt demnach wiederholungsfrei, das heißt ohne eine Verzögerung. Durch diese quasi-transparente, wiederholungsfreie Übertragung ist es ausgeschlossen, daß die Verbindung abgebrochen wird. Würde nämlich die Übertragung in herkömmlicher Weise gemäß dem nicht transparenten Protokoll GSM TS 03.46 und TS 04.22 erfolgen, so könnten aufgrund von häufig auftretenden Wiederholung Verzögerungen von 3 Sekunden und mehr auftreten, so daß das zwischen den Endgeräten verwendete ITU T.30 Protokoll nicht eingesetzt werden kann. Dieses Protokoll ist zeitüberwacht und Zeitüberschreitungen (timeouts) führen zum Abbruch der Verbindung.
Sind die Nutzdaten für eine Faxseite übertragen, so schließt sich die Quittierungsphase mit den Schritten 130 bis 145 an. Im Schritt 130 werden zunächst Signalisierungsdaten EOP und MCF übertragen, die das Ende der Nutzdatenübertragung anzeigen und bestätigen. Diese Daten sind in dem ITU T.30 Standard definiert und tragen die Bezeichnungen "end of procedure" und "message confirmation". Die Übertragung der Signalisierungsdaten erfolgt im Schritt 130 wiederum gesichert und entsprechend dem Protokoll GSM TS 03.46. Demnach wird nach jedem Empfang eines Datenrahmens in dem Schritt 135 geprüft, ob dieser fehlerfrei empfangen wurde. Falls Fehler in der Übertragung auftreten, wird ein wiederholtes Senden des Datenrahmens angefordert. In einem weiteren Schritt 140 wird dann geprüft, ob die FAX-Übertragung als Ganzes beendet werden soll, oder ob eine weitere Fax-Seite übertragen werden soll. Falls die FAX-Übertragung nicht beendet werden soll, springt das Verfahren zum Schritt 145, wo geprüft wird, ob die Nutzdatenübertragung (Schritt 120) direkt weitergeführt werden soll oder ob zuvor die Verhandlungsphase (Schritte 110 und 115) durchlaufen werden soll. Demnach ist ein Sprung zurück zum Schritt 120, d. h. zum Beginn der Nutzdatenübertragungsphase, möglich oder ein Sprung zurück zum Schritt 110, d. h. zum Beginn der Verhandlungsphase, um zunächst die Übertragungsparameter erneut zu verhandeln und um dann anschließend die Nutzdaten zu übertragen.
Die Erfindung wurde beschrieben anhand einer Faxdaten-Übertragung, bei der das Verfahren besonders vorteilhaft eingesetzt werden kann. Es ist auch denkbar, die Erfindung zur Übertragung von anderen Daten, beispielsweise Bild-, Audio- oder Textdaten einzusetzen. Die Datenübertragung kann etwa ein sogenannter file transfer sein. Die eventuell auftretenden Fehler während der Nutzdatenübertragung beeinflussen bei diesen Datenarten die Reproduzierbarkeit auf der Empfängerseite nicht, da der Dateninhalt durch die menschlichen Sinnesorgane Augen oder Ohren erschlossen wird. Die Erfindung ist auch zur Übertragung von solchen Daten einsetzbar, die von Computern bearbeitet werden, wenn ein Fehlerkorrekturverfahren eingesetzt wird, das eine end-to-end-Sicherung der Datenübertragung bewirkt.
Die Erfindung wurde beschrieben anhand eines Satellitenkommunikationsnetzes mit mehrern Satelliten, die vorzugsweise auf niedrigen Umlaufbahnen die Erde umkreisen und als LEO Satelliten bezeichnet werden. Es ist auch denkbar nur einen oder zwei geostationäre Satelliten einzusetzen, um etwa zwei weit voneinander entfernte Regionen zu verbinden. Die Anbindung der Bodenstationen kann an ISDN, PSTN oder andere Telekommunikationsnetze erfolgen.
Die Erfindung auch einsetzbar in terrestrischen Nachrichtenübertragungsnetzen, die mindestens eine Funkschnittstelle enthalten. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung einsetzbar in hybriden Nachrichtenübertragungsnetzen die mehrere, verschiedene Funkschnittstellen enthalten. In diesem Zusammenhang ist das sogenannte UMTS (Universal Mobile Telekommunications System) zu nennen, das Funkschnittstellen basierend auf verschiedenen Standards, wie beispielsweise GSM und DECT, in sich vereint.

Claims (9)

1. Verfahren (100) zur Ubertragung von Signalisierungsdaten (DIS, DCS) und von Nutzdaten (FDAT) zwischen zwei Endgeräten (MS, PFAX) über eine Funkschnittstelle, bei dem innerhalb einer ersten Zeitspanne die Signalisierungsdaten (DIS, DCS) gemäß einem Protokoll mit Sicherungsfunktion (FC) gesichert übertragen werden (Schritte 110, 115), und bei dem innerhalb einer zweiten Zeitspanne die Nutzdaten gemäß dem Protokoll übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzdaten (FDAT) jedoch ungesichert übertragen werden, in dem die Sicherungsfunktion (FC) empfangsseitig ignoriert wird (Schritt 120).
2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfunktion durch Verwendung von Prüfdaten ausgeführt wird, welche sendeseitig mit den Signalisierungsdaten (DIS, DCS) und mit den Nutzdaten (FDAT) verknüpft werden, daß empfangsseitig nur die mit den Signalisierungsdaten (DIS, DCS) verknüpften Prüfdaten ausgewertet werden (Schritt 110) und daß geprüft wird, ob die empfangenen Signalierungsdaten wiederholt übertragen werden müssen (Schritt 115).
3. Verfahren (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungsdaten (DIS, DCS) und die Nutzdaten (FDAT) in Datenrahmen übertragen werden, wobei die Sicherungsfunktion durch Verwendung eines Prüfdatenfeldes (FC) ausgeführt wird, welches jedem Datenrahmen hinzugefügt wird und welches die Prüfdaten enthält, die sendeseitig erzeugt und die empfangsseitig ausgewertet werden, und daß sendeseitig zu den Nutzdaten (FDAT) eine Kennung (H*) hinzugefügt wird, die anzeigt, daß die Sicherungsfunktion (FC) empfangsseitig ignoriert werden soll, in dem keine Auswertung der Prüfdaten erfolgt (Schritt 120).
4. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein mobiles, drahtloses Endgerät (MS) verwendet wird und daß als Nutzdaten Faksimiledaten (FDAT) übertragen werden (Schritt 120).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzdaten anhand einer Fehlerkorrekturprozedur von dem einen zu dem anderen Endgerät übertragen werden.
6. Nachrichtenübertragunsgsnetz mit zwei Endgeräten (MS, PFAX), die über ihnen zugeordnete Netzanpassungsmittel (MT, IWF1) Signalisierungsdaten (DIS, DCS) und Nutzdaten (FDAT) über eine Funkschnittstelle austauschen, bei dem die Netzanpassungsmittel (MT, IWF1) innerhalb einer ersten Zeitspanne die Ubertragung der Signalisierungsdaten (DIS, DCS) gemäß einem Protokoll mit Sicherungsfunktion (FC) steuern, und bei dem die Netzanpassungsmittel (MT, IWF1) innerhalb einer zweiten Zeitspanne die Übertragung der Nutzdaten (FDAT) gemäß dem Protokoll steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das dem empfangenden Endgerät (PFAX) zugeordnete Netzanpassungsmittel (IWF1) jedoch während des Empfangs der Nutzdaten (FDAT) die Sicherungsfunktion (FC) ignoriert.
7. Nachrichtenübertragunsgsnetz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem sendenden Endgerät (MS) zugeordnete Netzanpassungsmittel (MT) Prüfdaten mit den Signalisierungsdaten (DIS) und mit den Nutzdaten (FDAT) verknüpft, daß das dem empfangenden Endgerät (PFAX) zugeordnete Netzanpassungsmittel (IWF1) nur die mit den Signalisierungsdaten (DIS) verknüpften Prüfdaten (FC) ausgewertet und prüft, ob die empfangenen Signalierungsdaten (DIS) wiederholt übertragen werden müssen.
8. Endgerät (MS') für den Empfang von Signalisierungsdaten und Nutzdaten über eine Funkschnittstelle eines Nachrichtenübertragungsnetzes mit einem Netzanpassungsmittel (MT'), das die innerhalb einer ersten Zeitspanne die Signalisierungsdaten gemäß einem Protokoll mit Sicherungsfunktion empfängt und das innerhalb einer zweiten Zeitspanne die Nutzdaten gemäß dem Protokoll empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzanpassungsmittel (MT') jedoch während des Empfangs der Nutzdaten die Sicherungsfunktion ignoriert.
9. Netzanpassungsmittel (IWF1), das einem Endgerät (PFAX) für den Empfang von Signalisierungsdaten (DIS) und von Nutzdaten (FADT) zugeordnet ist, das über eine Funkschnittstelle innerhalb einer ersten Zeitspanne die Signalisierungsdaten (DIS) gemäß einem Protokoll mit Sicherungsfunktion (FC) empfängt und das innerhalb einer zweiten Zeitspanne die Nutzdaten (FDAT) gemäß dem Protokoll empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzanpassungsmittel (IWF1) jedoch während des Empfangs der Nutzdaten (FDAT) die Sicherungsfunktion (FC) ignoriert.
DE1998137717 1998-08-20 1998-08-20 Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür Expired - Fee Related DE19837717C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998137717 DE19837717C2 (de) 1998-08-20 1998-08-20 Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998137717 DE19837717C2 (de) 1998-08-20 1998-08-20 Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19837717A1 DE19837717A1 (de) 2000-02-24
DE19837717C2 true DE19837717C2 (de) 2000-09-21

Family

ID=7878091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998137717 Expired - Fee Related DE19837717C2 (de) 1998-08-20 1998-08-20 Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19837717C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005484A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Netzwerkstation sowie Computer-Programm-Produkt, welches in den internen Speicher einer Netzwerkstation ladbar ist
CN112799725B (zh) * 2020-10-30 2024-03-26 航天东方红卫星有限公司 一种适用于卫星型号的指令控制数据块功能的设计方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0642283A2 (de) * 1993-09-06 1995-03-08 Nokia Mobile Phones Ltd. Datenübertragung in einem Funktelefonnetz
DE19524659C1 (de) * 1995-07-06 1996-10-31 Siemens Ag Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen gemäß einem Paketdatendienst in einem für Sprach- und Datenübertragung vorgesehenen zellularen Mobilfunknetz
EP0831663A2 (de) * 1996-09-20 1998-03-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur drahtlosen Übertragung von digitalen Daten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0642283A2 (de) * 1993-09-06 1995-03-08 Nokia Mobile Phones Ltd. Datenübertragung in einem Funktelefonnetz
DE19524659C1 (de) * 1995-07-06 1996-10-31 Siemens Ag Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen gemäß einem Paketdatendienst in einem für Sprach- und Datenübertragung vorgesehenen zellularen Mobilfunknetz
EP0831663A2 (de) * 1996-09-20 1998-03-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur drahtlosen Übertragung von digitalen Daten

Also Published As

Publication number Publication date
DE19837717A1 (de) 2000-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69633315T2 (de) Implementation von gegenseitigen Datenratenanpassungen bei Datendiensten zwischen GSM und DECT
EP0772937B1 (de) Verfahren zum verbindungsaufbau und zum steuern der bildtelefonkommunikation
DE19835427B4 (de) Digitales Mobilkommunikationssystem sowie Verfahren zur Datenübertragung und Sende/Empfangs-Vorrichtung in einem Mobiltelefonnetz
DE60027875T2 (de) Aktualisierung des Headerkompressionszustands in Paketübertragung
DE69433987T2 (de) System und Verfahren zur Faksimiledatenübertragung
DE69935877T2 (de) Funkübertragungsverfahren und -Vorrichtung mit verbessertem Schutz von Steuerungsdaten
DE3900633C2 (de) Faxgerät
DE3408680A1 (de) Datenuebertragungssteuersystem
DE69734523T2 (de) Digitale netzschnittstelle für analoge faxgeräte
EP1252787A1 (de) Verfahren zum betreiben eines mobilfunknetzes
EP0794680A2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Breitband-Verbindung zwischen einem Mobilfunk-Endgerät und einer netzseitigem Mobilfunkeinrichtung sowie Mobilfunk-Endgerät, netzseitige Mobilfunkeinrichtung und Mobilfunksystem
EP1419623B1 (de) Übertragung von datenpaketen in einem funk-kommunikationssystem unter nutzung eines gemeinsamen harq (hybrid automatic repeat request)-prozesses
DE10225425A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Daten
DE69837277T2 (de) Verfahren und system zur übertragung von daten zu einer mobilen kommunikationseinheit
EP0824833B1 (de) Verfahren zur datenübertragung über ein kommunikationsnetz
DE60217687T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wiederherstellung von unbestätigter "Network Layer Service Access Point Identifier (NSAPI)"- Kommunikation im "Subnetwork Dependent Convergence Protocol" SNDCP
EP1236372B2 (de) Verfahren zum betreiben eines mobilfunknetzes
DE19837717C2 (de) Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsdaten und von Nutzdaten über eine Funkschnittstelle, Nachrichtenübertragungsnetz, Endgerät und Netzanpassungsmittel dafür
EP0802635B1 (de) Verfahren zur Übertragung von codierten Daten
EP1604494A1 (de) Verfahren und sender zur übertragung von datenpaketen
DE10022270B4 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zum Übertragen von kodierten Datenpaketen
DE19722201A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verifizierung einer Datenübertragung
EP1284544A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Senden von Daten in einem Kommunikationssystem mit extrem niedriger Sendeleistung
EP1295429A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen übertragen mehrerer teildatenströme und vorrichtung zum korrigieren von übertragungsfehlern durch automatische wiederholunganforderung (arq)
EP1720274B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Fehlerkorrektursymbolen bei Verwendung eines zweidimensionalen Reed-Solomon-Codes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee