DE19830314B4 - Fahrzeugnavigationssystem und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

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DE19830314B4
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Akimasa Anjo Nanba
Takeshi Anjo Yanagikubo
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/28Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network with correlation of data from several navigational instruments

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Abstract

Fahrzeugnavigationssystem zum Durchführen einer Übereinstimmungsverarbeitung zwischen einer Erfassungsinformation über eine aktuelle Position und einer Straßeninformation, und zum Bereitstellen einer Streckenführung, mit:
a) einer Informationsspeichereinrichtung (3) zum Speichern einer Straßeninformation über parallele Straßen und einer weiteren für die Durchführung der Streckenführung erforderlichen Information,
b) einer Erfassungseinrichtung (2) zum Erfassen einer aktuellen Position durch Erfassen einer Fahrzeugreiseinformation, und
c) einer Steuereinrichtung (4) zum Lesen der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation auf Grundlage der durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten aktuellen Position, zum Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung zwischen der Erfassungsinformation über die aktuelle Position und der Straßeninformation, und zum Bereitstellen einer Streckenführung,
d) wobei die Steuereinrichtung (4) aus den parallelen Straßen die Straße bestimmt, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen, ob Kreuzungen in der Nähe der aktuellen Position vorhanden sind, auf Grundlage der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation, wenn das System basierend auf der durch die Erfassungseinrichtung...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugnavigationssystem und ein Aufzeichnungsmedium, durch das eine Übereinstimmungsverarbeitung zwischen einer Erfassungsinformation über eine aktuelle Position und einer Straßeninformation durchgeführt und eine Streckenführung bereitgestellt wird.
  • Da die Verkehrsdichte in den letzten Jahren insbesondere im Stadtbereich zugenommen und der überschüssige Bodenraum abgenommen hat, ist eine steigende Zahl neu konstruierter Straßen als Mehrfachebenenstruktur ausgestaltet worden. Daher kann die aktuelle Position eines Fahrzeugs fehlerhaft identifiziert werden, wenn ein Navigationssystem im Falle einer Vielzahl von parallel verlaufenden Straßen eine Navigationsführung bereitstellt. Beispielsweise offenbart der Stand der Technik gemäß dem in der japanischen Patentschrift Nr. 137096/90 vorgeschlagenen Autobahnerkennungssystem ein System, das bei der Bestimmung einer Geschwindigkeit eines fahrenden Fahrzeugs, die höher ist als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, mit einer Zeitüberprüfung beginnt, und bei einer länger als eine vorbestimmte Zeitdauer andauernden Geschwindigkeit bestimmt, daß das Fahrzeug auf der Autobahn fährt. Weiterhin erfaßt das bekannte System die Lenkbewegungen und addiert sie auf, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, und bestimmt, ob das Fahrzeug auf der Autobahn fährt, in Abhängigkeit davon, ob der Lenkwinkel größer als ein vorbestimmter Wert ist. Darüber hinaus ist aus dem Stand der Technik ein System bekannt, bei dem bestimmt wird, wann das Fahrzeug die Autobahn verläßt, entsprechend der Bedingung, daß sich die Geschwindigkeit bei aktiviertem Richtungsanzeiger verringert und der Lenkwinkel größer als ein vorbestimmter Wert ist. (siehe japanische Patentschriften Nr. 137097/90 , 137098/90 , 137099/90 und 137100/90 ).
  • Bei dem vorgenannten Stand der Technik erfolgt eine Bestimmung dahingehend, daß das Fahrzeug auf der Autobahn fährt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs länger als die vorbestimmte Zeitdauer andauert, wobei aber die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß den derzeitigen Verkehrszuständen in Abhängigkeit eines Straßenabschnitts beachtlich hoch sein kann, wenn das Fahrzeug auf einer Hauptstraße fährt, obwohl diese als eine gewöhnliche Straße kategorisiert ist. Daher kann das System nicht ausschließlich anhand der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmen, ob die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, eine Autobahn ist. Darüber hinaus steigt die Zahl der Orte, an denen eine Autobahn und eine gewöhnliche Straße in einem Zwei-Ebenen-Aufbau parallel verlaufen, und auch der Orte, an denen zwei gewöhnliche Straßen oder zwei Autobahnen im Zwei-Ebenen-Aufbau parallel verlaufen. Unter diesen Umständen kann das bekannte System die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, nicht anhand der Geschwindigkeit des Fahrzeugs feststellen.
  • Die EP 0646264 A1 offenbart ein Routenzustandsfilter für ein Fahrzeugroutenführungssystem zur Nachverfolgung einer Fahrzeugposition in Bezug auf eine vorab ausgewählte Route. Gemäß dieser Druckschrift wird eine Kartenanpassung bzw. eine Übereinstimmungsverarbeitung ("Map-Matching") durchgeführt.
  • Die Druckschrift EP 738946 A1 offenbart eine automatische Verkehrsführungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei einige Maßnahmen zur Unterscheidung einer Nebenstraße von einer Hauptstraße beschrieben sind. Gemäß dieser Druckschrift ist das System in der Lage, tatsächliche Straßenzeichen auf der Straße beispielsweise durch Untersuchung eines Bildes zu erkennen, das durch eine Videokamera aufgenommen wird. In diesem Fall kann erfasst werden, ob das Straßenzeichen eine maximal zulässige Geschwindigkeit auf den Straßen oder dergleichen angibt. Somit kann auf diese Weise das System schließen, ob das Fahrzeug auf einer Autobahn oder dergleichen fährt.
  • Die Druckschrift DE 39 38 174 C2 offenbart eine Möglichkeit, um im Falle mehrer paralleler Strassen zu bestimmen, auf welcher Straße das Fahrzeug fährt. Dabei wird überprüft, ob eine Fahrzeuggeschwindigkeit während einer vorbestimmten Zeitdauer oberhalb eines gewissen Schwellwerts liegt. Falls diese Bestimmung positiv ist, wird dann daraus geschlossen, dass das Fahrzeug auf einer Schnellstrasse, Autobahn oder dergleichen fährt.
  • Die DE 44 15 993 A1 offenbart ein Korrekturverfahren und Navigationssystem für die Koppelortung eines Kraftfahrzeugs, bei dem die durch Koppelortung gefundene Position eines Fahrzeugs überprüft und korrigiert wird. Dazu werden Plausibilitätsbetrachtungen durchgeführt.
  • Die Druckschrift DE 69303530 T2 offenbart ebenfalls ein Kartenanpassungsverfahren. Diese Druckschrift schlägt insbesondere die Verwendung einer Kombination von zumindest drei Satelliten vor, um einen Fehler bei der Kartenanpassung zu verringern.
  • Die EP 0 707 704 A zeigt ein Verfahren für eine differentielle Fahrzeugortung unter Kontrolle einer internen Statusveränderung.
  • Die JP 08189956 AA zeigt ein Fahrzeugnavigationssystem, bei dem parallele Strassen unterschieden werden, indem beispielsweise bestimmt wird, ob das Fahrzeug die auf der Strasse vorhandenen Baken passiert, und die Bakenart bestimmt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine präzise Kartenabstimmung durchzuführen und eine aktuelle Position zu erkennen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeugnavigationssystems,
  • 2 ein Diagramm eines Beispiels des Aufbaus der in einer Informationsspeichereinrichtung gespeicherten Führungsstraßendatei,
  • 3 ein Diagramm eines Beispiels des Aufbaus der Kreuzungsdaten,
  • 4 ein Diagramm zum Beschreiben des Verarbeitungsablaufs des erfindungsgemäßen Gesamtsystems,
  • 5 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Parallelstraßenentscheidungsverarbeiung auf Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit und Zeit,
  • 6 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Parallelstraßenentscheidungsverarbeitung auf Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit und Distanz,
  • 7 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Parallelstraßenentscheidungsverarbeitung auf Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit und Information darüber, ob Kreuzungen auf der Straße vorhanden sind, oder nicht,
  • 8 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Parallelstraßenentscheidungsverarbeitung auf Grundlage der Art einer Bakeninstallationsinformation,
  • 9 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Parallelstraßenentscheidungsverarbeitung auf Grundlage der Position und der Art einer Bake gemäß der Bakeninstallationsinformation,
  • 10 ein Diagramm zum Beschreiben des Bereichs, in dem das System Satellitensignale empfangen kann, wenn eine der parallelen Straßen eine Überführung und die andere eine Unterführung darstellt,
  • 11 ein Diagramm zum Beschreiben des Bereichs, in dem das System Satellitensignale empfangen kann, unter Berücksichtigung der Überführungsseite und der Streckenposition, und
  • 12 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer von einem GPS-Signalempfangszustand abhängigen Parallelstraßenentscheidungsverarbeitung.
  • Es folgt eine Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugnavigationssystems, 2 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Aufbaus einer in einer Informationsaufzeichnungseinrichtung gespeicherten Führungsstraßendatei, und 3 einen Aufbau von Kreuzungsdaten.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugnavigationssystem umfaßt eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1 zum Eingeben/Ausgeben einer auf eine Streckenführung und eine Auswahl und Durchführung verschiedener Funktionen bezogenen Information; eine Erfassungseinrichtung 2 zum Erfassen einer auf die aktuelle Position eines Fahrzeugs bezogenen Information; eine Informationsaufzeichnungseinrichtung 3, in der für eine Streckenberechnung erforderliche Navigationsdaten und für eine Streckenführung und ein Programm (Anwendung und/oder OS) erforderliche Sicht-/Audioführungsdaten, usw. gespeichert wurden, und eine zentrale Verarbeitungseinheit 4 zum Durchführen einer für eine Streckensuchverarbeitung und Streckenführung erforderlichen Audio-/Sichtführungsverarbeitung und zur Steuerung des Gesamtsystems. Es folgt eine Beschreibung der entsprechenden Strukturen.
  • Die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1 dient zum Eingeben von Zielen, zum Ermöglichen einer wahlweisen Anweisung durch den Fahrer an die zentrale Verarbeitungseinheit 4 zur Durchführung einer Navigationsverarbeitung in solcher Weise, daß eine Führungsinformation durch Sprache und/oder, falls durch den Fahrer gewünscht, mittels einer Bildschirmanzeige ausgegeben werden kann, und zum Ausgeben der verarbeiteten Daten. Als eine Einrichtung zum Realisieren der Funktionen weist der Eingabeteil der Eingabe-/Ausgabeeinheit einen Berührungsschalter 11 und Bedienungsschalter zum Eingeben eines Ziels in Form einer Telefonnummer oder Koordinaten auf einer Karte auf, und zum Anfordern einer Streckenführung. Als Alternative zu dem Berührungsschalter 11 und Bedienungsschalter können auch eine Fernsteuerung oder andere ähnliche Eingabeeinrichtungen verwendet werden, wobei diese selbstverständlich auch gemeinsam verwendet werden können. Weiterhin umfaßt der Eingabeteil eine Videokamera 15 zum Aufzeichnen eines Szenenbildes in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Der Ausgabeteil weist eine Anzeige (Anzeigeausgabeeinrichtung) 12 zum Anzeigen der Eingangsdaten auf einem Bildschirm auf und, darüber hinaus, zum automatischen Anzeigen der Streckenführung auf dem Bildschirm im Ansprechen auf eine Anforderung des Fahrers, einen Drucker 13 zum Ausdrucken der durch die zentrale Verarbeitungseinheit 4 verarbeiteten Daten und der in der Informationsaufzeichnungseinrichtung 3 gespeicherten Daten, und einen Lautsprecher (Audioausgabeeinrichtung) 16 zur Sprachausgabe der Streckenführung.
  • Es kann auch eine Spracherkennungseinheit zum Ermöglichen einer Spracheingabe und/oder ein Aufzeichnungskartenleser zum Lesen von auf einer IC-Karte oder einer Magnetkarte aufgezeichneten Lesedaten ergänzt werden. Es kann auch eine Datenkommunikationseinrichtung ergänzt werden zum Austauschen von Daten mit einer Informationsquelle wie beispielsweise ein Personal Computer, in dem fahrereigene Daten, z.B. Kartendaten, Zieldaten, usw., vorab gespeichert wurden.
  • Die Anzeige 12 besteht aus einer Farb-CRT oder einer Farbflüssigkristallanzeigeeinrichtung. Auf Grundlage der durch die zentrale Verarbeitungseinheit 4 verarbeiteten Kartendaten und Führungsdaten gibt die Anzeige 12 alle für die Navigation erforderlichen Bildanzeigen als Farbanzeige aus, wie beispielsweise eine Streckeneinstellanzeige, ein Anzeige einer Intervallansicht und eine Anzeige der Kreuzungen. Die Anzeige 12 zeigt auch Tasten zum Einstellen der Steckenführung, zum Wechseln der Führungsanzeigen während der Streckenanweisung und zum Aufrufen von Auswahlmenüs verschiedener Funktionen. Im einzelnen wird gegebenenfalls eine Kreuzungsüberquerungsinformation wie beispielsweise die Namen der zu überquerenden Kreuzungen in Form eines Stapelmenüs farbig auf der Intervallansichtsanzeige angezeigt.
  • Die Anzeige 12 befindet sich in der Instrumentenkonsole in der Nähe des Fahrersitzes. Durch Überwachen der angezeigten Karte kann der Fahrer die aktuelle Position des Fahrzeugs bestimmen und Informationen bezüglich einer von dieser Position ausgehenden Strecke erhalten. Weiterhin weist die Anzeige 12 den Berührungsschalter 11 auf, der einer Anzeige von Funktionstasten entspricht. Die vorstehend beschriebenen Operationen werden basieren auf durch Berühren der Tasten eingegebenen Signalen ausgeführt. Eine durch die Tasten und den Berührungsschalter gebildete Eingabesignalerzeugungseinrichtung bildet den Eingabeteil, wobei auf eine nähere Beschreibung dieser verzichtet wird.
  • Die Erfassungseinrichtung 2 für die aktuelle Position erfaßt oder empfängt eine Information über die aktuelle Position des Fahrzeugs. Die Erfassungseinrichtung 2 umfaßt einen Absolutrichtungssensor 24 mit beispielsweise einem geomagnetischen Sensor usw., einem Relativrichtungssensor 25, in dem beispielsweise ein Lenksensor oder ein Gyrosensor usw. verwendet wird, einen Geschwindigkeitssensor 26 zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit (oder der zurückgelegten Entfernung) anhand der Anzahl von Umdrehungen eines Rads, einen GPS-Empfänger 21, in dem ein globales Positionierungssystem (GPS, Global Positioning System) verwendet wird, und eine Kommunikationseinrichtung. Die Kommunikationseinrichtung umfaßt ei nen VICS-Informationsempfänger 22, der eine Verkehrsinformationsempfangseinrichtung darstellt, und einen Datenempfänger 23. Das VICS (Vehicle Information and Communication System) überträgt in Echtzeit eine Verkehrsinformation zu dem Fahrzeug unter Verwendung beispielsweise eines FM-Multiplexsignals (gemultiplexter Textrundfunk), eine Funkbake und eine optische Bake. Das FM-Multiplexsignal überträgt eine Grobinformation in einem weiten Bereich. Die Funkbake und die optische Bake übertragen eine detaillierte Informationen in einem Nahbereich mit einem Radius von ungefähr 10 km um die Baken, wobei das Fahrzeug die Information beim Passieren der Bake empfängt. Die VICS-Übertragungsdaten umfassen den Grad eines Verkehrsstaus (zum Beispiel kein Passieren, gestaut, gedrängt, dichter Verkehr, regelmäßiger Verkehr), die vordere Position eines Verkehrsstaus, die Länge des Verkehrsstaus, eine Verkehrssteuerung (Straßenkonstruktionsinformation, keine Passage, usw.) und die Länge der Reisezeit (erforderliche Zeitdauer bei der vorbestimmten Geschwindigkeit) entsprechend der Verbindungszahlen der entsprechenden Straßen. Weiterhin tauscht ein Datensendeempfänger 23, wie beispielsweise ein zellulares Telefon und ein Personal Computer, für die Navigationsführung erforderliche Informationen bidirektional mit der Verkehrsinformationszentrale (zum Beispiel ATIS) aus, falls durch einen Fahrer erwünscht.
  • Bei der Informationsspeichereinrichtung 3 handelt es sich um eine externe Speichereinrichtung zum Speichern eines Navigationsprogramms und Daten in einem externen Speichermedium wie beispielsweise eine CDROM (nachfolgend als CD bezeichnet), ein DVD-(Digital Video Disc)-ROM, eine optische CD, eine IC-Karte, usw. Das Programm umfaßt einen Kartenzeichnungsteil, einen Streckensuchteil, einen Streckenführungsteil, einen Teil zum Berechnen der aktuellen Position und einen Zieleinstellungsoperationssteuerteil, usw. Weiterhin umfaßt das Programm einen Anwendungsteil und einen OS-Teil zum Durchführen einer Signalverarbeitung des Navigationssystems mit einem Programm für die Streckensuchverarbeitung, eine für die Streckenanzeigeführung erforderlichen Anzeigeausgabesteue rung, einem Programm zum Durchführen der für die Audioführung erforderlichen Audioausgabesteuerung und für das Programm erforderlichen Daten, und auch für die Streckenführung und die Kartenanzeige erforderlichen Anzeigeinformationsdaten. Die Daten enthalten die Aufzeichnung aller für das Navigationssystem erforderlichen Daten wie beispielsweise Kartendaten, Kreuzungsdaten, Straßendaten und verschiedene Führungsdaten.
  • Weiterhin sind vorgesehen ein Programm zum Einstellen eines Ziels und eines wandernden Punkts auf Grundlage der Positionsinformation von der Erfassungseinrichtung 2 der aktuellen Position und zum Eingeben von Signalen von der Eingabeeinrichtung 11 (Streckensucheinrichtung), und zum Durchführen der Streckensuche unter Verwendung der Suchstraßendaten, ein Programm zum nochmaligen Durchführen der Streckensuche durch Umwandeln der Suchstraßendaten auf Grundlage der von der Kommunikationseinrichtung erhaltenen Verkehrsinformation, ein Programm (Reiseinformationsumwandlungseinrichtung) zum Umwandeln der gesuchten Strecke, so daß die gesuchte Strecke in Form von 3D-Bildern angezeigt werden kann, ein Programm zum Bestimmen eines Audioausgabezeitpunkts und von Audiosätzen entsprechend der Kartenzeichnung, Abstimmung und Stecke, und ein Programm zum Identifizieren von Eigenschaften der durch die eine Bildfotografiereinrichtung darstellende Videokamera 15 aufgenommenen Bilder, zum Bestimmen einer relativen Bewegungsrichtung einer auf der Anzeige identifizierten Charakteristik, und zum Bestimmen einer Wegstrecke basierend auf der Bewegungsrichtung. Die entsprechenden Funktionen des erfindungsgemäßen Navigationssystems werden durch Aktivieren des in der Informationsaufzeichnungseinrichtung 3 gespeicherten Programms durchgeführt. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die Programme zum Durchführen der erfindungsgemäßen Funktionen in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeichert, die durch ein externes Aufzeichnungsmedium gebildet ist.
  • Alle Programme oder ein Teil der Programme und alle Daten oder ein Teil der Daten zum Durchführen der erfindungsgemäßen Funktionen können durch einen Datensendeempfänger 23 von dem Informationszentrum oder anderen Fahrzeugen empfangen und in einem Flash-Speicher 41 oder einem ROM 42 gespeichert werden, die ein das System bildendes Aufzeichnungsmedium darstellen.
  • Eine zentrale Verarbeitungseinheit 4 umfaßt eine CPU 40 zum Durchführen verschiedener Berechnungsverarbeitungen, einen Flash-Speicher 41 zum Lesen und Speichern eines Programms einer in der Informationsaufzeichnungseinrichtung 3 installierten CD. Der Flash-Speicher 41 kann durch Löschen des gespeicherten Programms überschrieben werden, wenn ein auf einer CD gespeichertes Programm gewechselt wird. Die zentrale Verarbeitungseihheit 4 umfaßt ein erstes ROM 43a zum Speichern eines Programms (Programmleseeinrichtung), das eine Programmüberprüfung und Fortschreibeverarbeitung des Flash-Speichers 41 durchführt, ein RAM 42 zum zeitweisen Speichern einer Suchstreckenführungsinformation wie beispielsweise einer Positionskoordinate eines eingestellten Ziels, eine Straßencodenummer, usw. und Daten der Berechnungsverarbeitung, und ein zweites ROM 43b zum Speichern von für die Streckenführung und Kartenanzeige erforderlichen Anzeigeinformationsdaten. Das Programm zum Durchführen der Fortschreibungsverarbeitung kann in einer externen Speichereinrichtung gespeichert sein.
  • Weiterhin umfaßt die zentrale Verarbeitungseinheit 4 einen Bildspeicher 44, in dem Bilddaten für die Anzeige auf dem Bildschirm gespeichert sind; einen Bildprozessor 45, der auf Grundlage eines Anzeigesteuersignals der CPU 40 Bilddaten aus dem Bildspeicher 44 extrahiert und die Daten der Anzeigeeinheit während der Bildverarbeitung zuführt; einen Audioprozessor 46, der auf Grundlage eines Audioausgabesteuersignals der CPU aus dem RAM 42 gelesene Audiophrasen, einzelne Sätze und Töne, usw. kombiniert, das Ergebnis in ein Analogsignal umwandelt, und das Analogsignal dem Lautsprecher 16 zuführt; eine Kommunikationsschnittstelle 47 zum Durchführen eines Austauschs von Eingabe-/Ausgabedaten durch die Kommunikationseinrichtung; eine Sensoreingabeschnittstelle 48 zum Auf nehmen eines Sensorsignals der Erfassungseinrichtung 2 der aktuellen Position; und einen Takt 49 zum Einfügen eines Datums und einer Zeit in eine interne Dialoginformation.
  • Ein fotografiertes Bild wird durch die CPU 40 von Analogsignalen in Digitalsignale umgewandelt und in dem RAM 42 aufgezeichnet. In diesen Bilddaten werden Kennungsmarken wie beispielsweise Kreuzungen und Wendepunkte identifiziert und eine Bildidentifikationsverarbeitung durchgeführt. Bei dieser Bildidentifikationsverarbeitung werden Kennungsmarken unter Bezugnahme auf eine in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeicherte Bilddatei-Farben- und -Merkmalsinformation identifiziert.
  • In dieser zentralen Verarbeitungseinheit 4 liest die CPU 40 von entsprechenden Sensoren des Erfassungssystems 2 der aktuellen Position über die Sensoreingabeschnittstelle 48 erhaltene Daten ein und berechnet eine aktuelle Positionskoordinate in eingestellten Perioden und speichert die Koordinate zeitweise in dem RAM 42. Diese aktuelle Positionskoordinate resultiert aus der Kartenabstimmung unter Berücksichtigung eines Erfassungsfehlers verschiedener Daten. Fortlaufend wird eine Korrektur des Ausgangswerts verschiedener Sensoren durchgeführt. Die Streckenführung erfolgt sowohl durch eine Bildschirmanzeige als auch eine Audioausgabe und ein Fahrer kann eine Streckennavigation mit oder ohne Audioausgabe wählen.
  • Ein für die Streckennavigation erforderliches Programm kann vorab in dem ROM 43a des zentralen Verarbeitungssystems 4 oder in der Informationsspeichereinrichtung (Aufzeichnungsmedium) 3 gespeichert sein. Falls das Programm in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeichert ist, wird das Programm erneuert und das erneuerte Programm wird durch Ersetzen der Informationsspeichereinrichtung 3 beim Lesen eines Programms der Informationsspeichereinrichtung 3 durch das System ausgeführt, und das gelesene Programm wird in dem Flash-Speicher 41 gespeichert. Das Navigationssystem kann durch vorübergehendes Speichern des gelesenen Programms der Informationsspeichereinrichtung 3 in dem RAM 42 durchgeführt werden.
  • Die in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeicherte Führungs-(Such-)-Straßendatei ist zum Berechnen einer Strecke mittels eines Steckensuchteils und zum Durchführen der Streckenführung erforderlich. 2 zeigt einige Daten. Die Führungs-(Such-)-Straßendatei umfaßt eine Straßennummer, eine Länge einer Straße, Straßenmerkmalsdaten, eine Adresse und Größe von Formdaten, und eine Adresse und Größe von Führungsdaten, die einer jeden Straßennummer n entsprechen. Jeder Straße zwischen Verzweigungspunkten wie beispielsweise Kreuzungen wird eine Straßennummer als eine Identifikationsnummer durch die Fahrspurrichtung zugewiesen. Die Straßenmerkmalsdaten beschreiben eine Straßenklassifizierung wie beispielsweise eine Überführung, eine Unterführung, eine Autobahn, eine Nationalstraße, eine gewöhnliche Straße, eine Mautstraße, usw. Die Formdaten, die eine Straßenform beschreiben, wenn Straßen durch eine Vielzahl von Knoten aufgeteilt sind, umfassen Kooridinaten- und Richtungsdaten mit östlicher Breite und nördlicher Länge, die der Knotennummer n entsprechen. Die Führungsdaten umfassen Daten wie beispielsweise den Namen einer Kreuzung (Verzweigungspunkt), Vorsichtsdaten, das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Ampeln, das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Gehwegen, Kreuzungseigenschaften und Kennungsmarken (Verkehrszeichen, Hinweistafeln für Tankstellen und Ladengeschäfte), Vorsichtspunkte (Informationen über Bahnübergänge, Tunneleinfahrten, Tunnelausfahrten, Verengungspunkte), Straßennamen (eine Straßenklassifizierungsinformation wie beispielsweise Bundesautobahnen, allgemeine Straßen (Nationalstraßen, Präfekturstraßen und andere)), eine Bakeninstallation (Bakenart und Bakeninstallation basierend auf einem Knoten oder einer Koordinate), Parallelstraßen (Vorhandensein oder Abwesenheit, Typ), Merkmale (Daten über die linksseitige Position der Überführung über die Unterführung), Straßennamenstimme und Daten eines jeden Ziels. Die Straßendaten enthalten Informationen über Kreuzungen. Gemäß 3 können Informationen über das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Ampeln und die zu verbindenden Straßen durch Trennung dieser von den Straßendaten als Kreuzungsdaten gespeichert werden. Enthalten die Straßeninformationen Verbindungsdaten, so können Daten wie beispielsweise ein Verbot der Verbindung zwischen einer Straße und einer anderen auf einfache Weise gespeichert werden, und es ergibt sich eine geringe Datenmenge.
  • 4 zeigt ein Flußdiagramm zum Beschreiben des Ablaufs des gesamten erfindungsgemäßen Navigationssystems.
  • Als Initialisierungsverarbeitung wird ein Navigationsprogramm durch die CPU 40, mit der zentralen Verarbeitungseinheit 4, aus dem CD-ROM gelesen, und, wenn das Programm in dem Flash-Speicher 41 gespeichert und aktiviert ist, dann erfaßt das Navigationssystem eine aktuelle Position unter Verwendung einer Erfassungseinrichtung 2 der aktuellen Position gemäß 4, zeigt diejenige Karte auf dem Bildschirm an, deren Bereich sich von der aktuellen Position zu deren Peripherie erstreckt, und zeigt den Namen der aktuellen Position usw. an (Schritt S1). Als nächstes stellt das Navigationssystem ein Ziel ein unter Verwendung einer Telefonnummer, einer Adresse, eines Wohnungsnamens und eines registrierten Orts, usw. (Schritt S2), und führt eine Streckensuche ausgehend von der aktuellen Position zu dem Ziel durch (Schritt S3). Als Resultat dieser Streckensuche wird die Strecke zu dem Ziel als numerisch angeordnete Führungsstraßennummerndaten festgelegt. Ist die Strecke bestimmt, so führt das Navigationssystem wiederholt eine Anzeige und Audioausgabe der Streckenführung durch, bis das Fahrzeug das Ziel erreicht hat, durch Verfolgen der aktuellen Position mittels der Erfassungsvorrichtung 2 der aktuellen Position (Schritt S4).
  • Erfaßt das erfindungsgemäße System in dem vorgenannten Schritt S4 eine aktuelle Position zum Durchführen und Anzeigen der Streckenführungsausführung und führt eine Übereinstimmungsverarbeitung auf Grundlage der in der Informations speichereinrichtung 3 gespeicherten Führungsstraßendaten durch, so kann das System eine präzise Abstimmung über parallele Straßen durchführen und die aktuelle Position identifizieren durch Bestimmen, ob parallele Straßen vorhanden sind, auf Grundlage der Führungsstraßendateninformation, und Steuern der Übereinstimmungskosten durch Ausführen einer Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich der parallelen Straßen, falls solche existieren. Weiterhin führt das vorliegende System eine Bestimmung in Übereinstimmung mit der entsprechenden Wegstreckeninformation durch. Es folgt eine Beschreibung der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich paralleler Straßen.
  • 5 beschreibt ein Beispiel der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich paralleler Straßen basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und Zeit. 6 beschreibt ein Beispiel der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich paralleler Straßen basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und Distanz. 7 beschreibt ein Beispiel der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich paralleler Straßen basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Kreuzung.
  • Gemäß 5 bestimmt das System während der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich einer parallelen Straße beim Erfassen der aktuellen Position, ob eine parallele Straße vorhanden ist, oder nicht (Schritt S11), bestimmt, ob das Fahrzeug auf einer Autobahn (Überführung) fährt, oder nicht, wenn parallele Straßen vorhanden sind, und bestimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit V (S13) und stellt fest, ob die Geschwindigkeit V gleich 0 ist (S14), wenn das Fahrzeug auf der Autobahn (Überführung) fährt. Ist die Geschwindigkeit nicht 0, so beendet das System die Verarbeitung. Ist die Geschwindigkeit gleich 0, so wird das System während einer vorbestimmten Zeitdauer angehalten (S15). Bestätigt das System danach, daß das Fahrzeug auf einer gewöhnlichen Straße fährt, so werden die Übereinstimmungskosten der gewöhnlichen Straße verringert (S16), und die Verarbeitung ist abgeschlossen. Dies bedeutet, daß die Wahrscheinlichkeit, daß das Fahrzeug auf der gewöhnlichen Straße fährt, höher ist, wenn das Fahrzeug länger als die vorbestimmte Zeitdauer angehalten wird.
  • Es folgt eine Beschreibung der Steuerung der Übereinstimmungskosten. Das System bestimmt die mögliche Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und die aktuelle Position auf der Straße auf Grundlage der von verschiedenen Sensoren des Erfassungssystems 2 der aktuellen Position erhaltenen Information über die aktuelle Position (geschätzte aktuelle Position). Dann berechnet das System die Korrelation zwischen der geschätzten aktuellen Position und den möglichen Straßen und den Positionen, auf denen das Fahrzeug fährt, und zwischen der Reisespur der geschätzten aktuellen Position und den Reisespuren der möglichen Straßen, auf denen das Fahrzeug fährt, und wählt die wahrscheinlichste Straße (z.B. Japanische Patentschrift Nr. 147906/94 und Nr. 11424/95 ). Die Übereinstimmungskosten zeigen die berechneten Korrelationswerte der entsprechenden Wahlmöglichkeiten. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Straße mit den geringeren Übereinstimmungskosten als die mögliche Straße betrachtet, auf der das Fahrzeug fährt. Es sind allerdings verschiedene Berechnungsverfahren hinsichtlich der Übereinstimmungsverarbeitung und Verfahren zur Bestimmung der Straße und Position möglich. Daher umfaßt die vorliegende Erfindung alle Verarbeitungen, die ein Auswählen einer der parallelen Straßen mittels einer Übereinstimmungsverarbeitung vereinfachen, und ist nicht auf dieses Verfahren beschränkt.
  • Stellt das System im Schritt S12 fest, daß das Fahrzeug nicht auf der Autobahn fährt, so bestimmt das System die Fahrzeuggeschwindigkeit V (Schritt S17) und stellt fest, ob die erhaltene Geschwindigkeit V größer als der vorbestimmte Wert V0 ist (Schritt S18). Ist die Geschwindigkeit V kleiner als der vorbestimmte Wert V0, so ist die Verarbeitung abgeschlossen, und falls die Geschwindigkeit V größer ist als der vorbestimmte Wert V0, wird das System für die vorbestimmte Zeitdauer in einen Wartezustand versetzt (Schritt S19). Da im Schritt S19 bestimmt wird, daß das Fahrzeug nicht auf einer gewöhnlichen Straße fährt, sondern auf einer Autobahn mit parallelen Straßen, verringert das System die Übereinstimmungskosten der Autobahn (Schritt S20) und beendet die Verarbeitung.
  • Diese Verarbeitung wird durch die Zeitdauer unter bestimmten Bedingungen bestimmt. Stellt das System allerdings gemäß Schritt S19 in 6 fest, daß das Fahrzeug nicht auf der Autobahn fährt, d.h. wenn das Fahrzeug auf der gewöhnlichen Straße mit einer Geschwindigkeit V fährt, die während der vorbestimmten Zeitdauer größer als der vorbestimmte Geschwindigkeitswert V0 ist, so bestimmt das System, daß das Fahrzeug nicht auf der gewöhnlichen Straße sondern auf der Autobahn mit den parallelen Straßen fährt, und verringert die Übereinstimmungskosten der Autobahn.
  • Durch beide Verarbeitungssteuerungen werden die Übereinstimmungskosten einer der parallelen Straßen unter der Bedingung gesteuert, daß die Geschwindigkeit innerhalb des vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs beibehalten wird. Weiterhin kann das System die Übereinstimmungskosten basierend auf einer Information steuern, ob Kreuzungen vorhanden sind, oder nicht, wenn das Fahrzeug angehalten wird. In diesem Fall bestimmt das System gemäß 7, ob eine parallele Straße vorhanden ist, oder nicht (Schritt S21), bestimmt die Geschwindigkeit V und stellt fest, ob die Geschwindigkeit V mit einer Geschwindigkeit VS übereinstimmt (Schritt S22), wenn parallele Straßen vorhanden sind, und bestimmt eine Straßeninformation über beide parallele Straßen innerhalb einer vorbestimmten Distanz ausgehend von der geschätzten aktuellen Position, wenn die Geschwindigkeit V den Wert VS erreicht (Schritt S23). Danach bestimmt das System anhand der Straßendaten, ob Kreuzungen vorhanden sind (Schritt S24), und bestimmt, auf welcher Straßenart sich die Kreuzungen befinden (Schritt S25), wenn Kreuzungen vorhanden sind, und verringert die Übereinstimmungskosten der Straßenart, auf der sich die Kreuzungen befinden (Schritt S26).
  • 8 beschreibt ein Beispiel für die Ausführung der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich der parallelen Straßen basierend auf einer Bakenart in der Bakeninstallationsinformation. 9 beschreibt ein Beispiel für die Ausführung der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich der parallelen Straßen basierend auf der Position und der Bakenart in der Bakeninstallationsinformation.
  • Das System führt eine Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich der parallelen Straßen auf Grundlage der Geschwindigkeit und der Fortdauer der Geschwindigkeit innerhalb der vorbestimmten Zeit und Distanz und dem Vorhandensein oder der Abwesenheit von Kreuzungen durch. Weiterhin kann das System aus den parallelen Straßen anhand der Bakeninstallationsinformation unabhängig von der Geschwindigkeit die Straße bestimmen, auf der das Fahrzeug fährt, und die Übereinstimmungskosten steuern. Das System bestimmt durch Speichern von Bakeninstallationspositionen in einer Kartendatenbank, daß die aktuelle Straße fehlerhaft identifiziert wurde, wenn das System von der durch das Fahrzeug während der Erfassung der aktuellen Position passierten Bake verschiedene Daten wie beispielsweise eine Positionsinformation und eine Verkehrsinformation usw. nicht erhält. Eine solche Bestimmung kann zur Änderung der Berechnung der Übereinstimmungskorrelation verwendet werden. D.h., anstelle des Übergehens zu der anderen Straße kann die Übereinstimmungspräzision durch Ändern der durch die Korrelationsberechnung erhaltenen Straßenkosten verbessert werden. Daher kann das System alternative Straßen zur Ausführung der Übereinstimmungsverarbeitung durch Steuern der Übereinstimmungskosten suchen. Als Resultat wird die Übereinstimmungsstraße in eine zu der aktuellen Straße benachbarte Straße mit höherer Wahrscheinlichkeit geändert.
  • Bestimmt das System die parallelen Straßen unter Verwendung der Bake, wie in 8 gezeigt ist, so stellt das System fest, ob parallele Straßen existieren, oder nicht (Schritt S35), stellt basierend auf den durch den VICS-Empfänger emp fangenen Signalen fest, ob eine Funkbake (Schritt S32) oder eine optische Bake (Schritt S33) empfangen wird, wenn die parallelen Straßen vorhanden sind. Als Resultat der Bestimmung werden die Übereinstimmungskosten der Autobahn der parallelen Straßen verringert (Schritt S33), wenn das System eine Funkbake empfängt, und die Übereinstimmungskosten einer gewöhnlichen Straße (Schritt S35), wenn das System eine optische Bake empfängt.
  • Weiterhin bestimmt das System beim Bestimmen der parallelen Straße anhand der Bakeninstallationsinformation gemäß 9, ob parallele Straßen vorhanden sind, oder nicht (Schritt S41), und beim Vorhandensein der parallelen Straßen werden Straßendaten der in der Übereinstimmungsverarbeitung befindlichen Straße und paralleler Straßen erhalten (Schritt S42), und es wird festgestellt, ob innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ausgehend von der geschätzten aktuellen Position Bakeninstallationsdaten in den Straßendaten enthalten sind (Schritt S43). Werden Bakeninstallationsdaten erhalten, so bestimmt das System, ob auch über die Vielzahl der parallelen Straßen eine Bakeninstallationsinformation vorhanden ist (Schritt S44).
  • Angesichts der Tatsache, daß verschiedene Bakenarten entsprechend den Straßenarten installiert sind, wie in 2 dargestellt ist, wird eine Bakeninstallationsinformation mit den Orten und Arten der Baken in einer Datenbank gespeichert. Das System sucht nach den Bakeninstallationsdaten und bestimmt, ob Bakeninstallationsdaten über eine Vielzahl der parallelen Straßen vorhanden sind. Sind Bakeninstallationsdaten über lediglich eine Straße vorhanden, so werden die Übereinstimmungskosten entweder der Straße mit Bake oder der Straße ohne Bake basierend darauf verringert, ob das Fahrzeug den Bakeninstallationsort während der Fahrt passiert, oder nicht (Schritt S45, S46). Sind dagegen Bakeninstallationsdaten über eine Vielzahl paralleler Straßen vorhanden, so werden die Übereinstimmungskosten der Straße verringert, die der Art der Baken entspricht, deren Daten empfangen wurden (Schritt S50), unter der Bedingung, daß die Bakenarten voneinander verschieden sind (Schritt S48) und das Fahrzeug den Bakeninstallationsort während der Fahrt innerhalb der vorbestimmten Distanz passiert (Schritt S49). In diesem Fall ist ersichtlich, daß das System keine der parallelen Straßen spezifizieren kann, wenn keine Bakeninstallationsdaten empfangen werden, wenn eine Vielzahl von Bakeninstallationsdaten mit gleicher Bakenart empfangen werden, oder wenn verschiedene Bakenarten empfangen werden und das System nicht feststellen kann, ob das Fahrzeug den Bakeninstallationsort passiert. Falls das System über den Datensendeempfänger/Empfänger Daten empfangen kann und eine Information zum Spezifizieren einer der parallelen Straßen verfügbar ist, so kann auch diese Information verwendet werden.
  • 10 beschreibt den Bereich, in dem Satelliten empfangen werden, wenn eine der parallelen Straßen eine Überführung und die andere eine Unterführung ist. 11 beschreibt den Bereich, in dem Satellitensignale auf der Überführungsseite und der Reiseposition empfangen werden können. 12 beschreibt ein Beispiel für die Durchführung der Entscheidungsverarbeitung hinsichtlich der parallelen Straßen basierend auf dem Empfang eines GPS-Empfängers.
  • Als Fahrzeugreiseinformation kann das System in gleicher Weise wie die vorgenannte Geschwindigkeit und Bake auch eine Information von GPS-Satelliten verwenden. Befinden sich keine Hindernisse über dem fahrenden Fahrzeug, so kann die Fahrzeugreiseinformation durch den GPS-Empfänger 21 über den Satelliten mit verschiedenen Richtungen und Winkeln empfangen werden. Falls jedoch gemäß 10 eine Überführung parallel über einer Unterführung verläuft und das Fahrzeug in der Unterführung fährt, können die GPS-Signale von den Satelliten mit den zu dem abgeschatteten Bereich gehörigen und durch die Überführung abgeschirmten Richtungen und Winkeln nicht empfangen werden. Daher kann das System beim Fahren des Fahrzeugs auf der linken Straßenseite und beim Verlaufen der Überführung über der rechten Seite der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, wie in 11 dargestellt ist, den Winkel θ anhand der linken Seite der Überführung und der rechten Seite der Unterführung berechnen, und die parallele Straße in dem Bereich bestimmen, in dem die GPS-Signale empfangen werden, oder dem Bereich, in dem die GPS-Signale nicht empfangen werden, basierend auf dem Winkel θ. Weiterhin kann das System die Fahrspur, auf der das Fahrzeug fährt, durch Baken bestimmen und den Winkel θ entsprechend den fahrenden Rädern. Dies bedeutet, daß sich der Winkel θ in Abhängigkeit der Fahrtbedingungen ändern kann.
  • Wird in dem System ein GPS verwendet, wie beispielsweise in 12 dargestellt ist, so bestimmt das System, ob die Überführung und Unterführung parallel verlaufen (Schritt S51), empfängt Satellitenpositionen (auf der Hemisphäre), die der aktuellen Position entsprechen (Schritt S52), und bestimmt während der Fahrt die Satelliten, von denen keine Signale empfangen werden können (Schritt S53). Danach bestimmt das System, ob Satellitensignale, die bei der Fahrt des Fahrzeugs durch die Unterführung nicht empfangbar sind, empfangen werden können (Schritt S54). Empfängt das System diese Signale, so bestimmt das System, daß das Fahrzeug auf der Überführung fährt. Daher verringert das System die Übereinstimmungskosten der Überführung (Schritt S55). Empfängt das System die beim Fahren des Fahrzeugs durch die Unterführung nicht empfangbaren Signale nicht (Schritt S56), so bestimmt das System, daß das Fahrzeug durch die Unterführung fährt. Dann verringert das System die Übereinstimmungskosten der Unterführung (Schritt S57). Ist die Zahl der Satelliten, von denen Daten empfangen werden können, auf beiden Seiten der Straße symmetrisch zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs und unterscheidet sie sich in den entsprechenden parallelen Straßen, so kann eine solche Information ebenfalls für die Verarbeitung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Verschiedene Änderungen sind möglich. In den vorgenannten Ausführungsbeispielen wurden beispielsweise die Geschwindigkeit und die Dauer der Beibehaltung der Geschwindigkeit und Signale einer Bake oder eines GPS als Fahrzeugreiseinformation erfaßt und parallele Straßen bestimmt. Selbstverständlich können diese Verfahren auch kombiniert eingesetzt werden. Zusammenfassend werden die Straßen erfindungsgemäß beim Vorhandensein paralleler Straßen basierend auf der Fahrzeugreiseinformation und dem Empfang von Signalen bestimmt, die geschätzte aktuelle Position bestimmt, und die Anzeige der aktuellen Positionsmarke und Reisestrecke geändert.
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, werden bei dem erfindungsgemäßen System die Straßen beim Vorhandensein einer parallelen Straße basierend auf der Fahrzeugreiseinformation und dem Empfang der Signale bestimmt. Dadurch kann das System anhand einer genaueren Übereinstimmungsverarbeitung und Erfassung der aktuellen Position eine geeignete Streckenführung bereitstellen. Darüber hinaus kann das System die Straßen basierend auf einer präziseren Information bestimmen, da das System die Straßen basierend auf einer Bakeninformation der Bakeninstallationsdaten und auch basierend auf einer Reiseinformation wie beispielsweise Parallelstraßendaten bestimmt.
  • Da das System die Übereinstimmungskosten steuert und die Übereinstimmungsverarbeitung basierend auf der Fahrzeugreiseinformation und dem Empfang von Signalen durchführt, kann das System eine Mehrfachübereinstimmungsverarbeitung unter Verwendung der Parameter verschiedener Übereinstimmungskosten durchführen.
  • Zusammenfassend wird ein Navigationssystem offenbart mit einer Informationsspeichereinrichtung zum Speichern einer Straßeninformation über parallele Straßen und einer weiteren für die Durchführung einer Streckenführung erforderlichen Information, einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer aktuellen Position durch Erfassen einer Fahrzeugreiseinformation, und einer Steuereinrichtung zum Lesen der in der Informati onsspeichereinrichtung gespeicherten Straßeninformation auf Grundlage der durch die Erfassungseinrichtung erfaßten aktuellen Position, zum Durchführen einer Übereinstimmungsverarbeitung zwischen der Erfassungsinformation über die aktuelle Position und der Straßeninformation, und zum Bereitstellen der Streckenführung. Die Steuereinrichtung bestimmt auf Grundlage der in der Informationsspeichereinrichtung gespeicherten Straßeninformation, ob parallele Straßen vorhanden sind, oder nicht, und wählt beim Vorhandensein paralleler Straßen aus den parallelen Straßen die Straße aus, auf der das Fahrzeug fährt, entsprechend der Straßeninformation der parallelen Straßen. Daher kann das vorliegende System eine präzise Übereinstimmung mit den parallelen Straßen durchführen und die aktuelle Position bestimmen.

Claims (9)

  1. Fahrzeugnavigationssystem zum Durchführen einer Übereinstimmungsverarbeitung zwischen einer Erfassungsinformation über eine aktuelle Position und einer Straßeninformation, und zum Bereitstellen einer Streckenführung, mit: a) einer Informationsspeichereinrichtung (3) zum Speichern einer Straßeninformation über parallele Straßen und einer weiteren für die Durchführung der Streckenführung erforderlichen Information, b) einer Erfassungseinrichtung (2) zum Erfassen einer aktuellen Position durch Erfassen einer Fahrzeugreiseinformation, und c) einer Steuereinrichtung (4) zum Lesen der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation auf Grundlage der durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten aktuellen Position, zum Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung zwischen der Erfassungsinformation über die aktuelle Position und der Straßeninformation, und zum Bereitstellen einer Streckenführung, d) wobei die Steuereinrichtung (4) aus den parallelen Straßen die Straße bestimmt, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen, ob Kreuzungen in der Nähe der aktuellen Position vorhanden sind, auf Grundlage der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation, wenn das System basierend auf der durch die Erfassungseinrichtung (2) erfaßten Geschwindigkeit des Fahrzeugs feststellt, daß das Fahrzeug angehalten wird.
  2. Fahrzeugnavigationssystem zum Durchführen einer Übereinstimmungsverarbeitung zwischen einer Erfassungsinformation über eine aktuelle Position eines Fahrzeugs und einer Straßeninformation, und zum Bereitstellen einer Streckenführung, mit: a) einer Informationsspeichereinrichtung (3) zum Speichern einer Straßeninformation über parallele Straßen und einer weiteren für die Durchführung der Streckenführung erforderlichen Information, b) einer Erfassungseinrichtung (2) zum Erfassen der aktuellen Position durch Erfassen einer Fahrzeugreiseinformation, und c) einer Steuereinrichtung (4) zum Lesen der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation auf Grundlage der durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten aktuellen Position, zum Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung zwischen der Erfassungsinformation über die aktuelle Position und der Straßeninformation, und zum Bereitstellen der Streckenführung, d) wobei die Steuereinrichtung (4) aus den parallelen Straßen die Straße bestimmt, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen eines Winkels von durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten Satellitensignalen und auf der Grundlage von Abschattung durch eine Überführung.
  3. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (4) aus den parallelen Straßen die Straße bestimmt, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen von durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten Bakenarten.
  4. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (4) aus den parallelen Straßen die Straße bestimmt, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen einer Bakeninstallationsinformation über die entsprechenden parallelen Straßen aus der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation, und durch Bestimmen, ob das Fahrzeug die Baken auf der Straße passiert oder nicht, und der Bakenarten.
  5. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung (4) auf Grundlage der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation bestimmt, ob die parallelen Straßen vorhanden sind oder nicht, und beim Vorhandensein der parallelen Straßen die Straße bestimmt, auf der das Fahrzeug fährt, durch Auswählen einer der parallelen Straßen entsprechend der Straßeninformation der parallelen Straßen, unter der Bedingung, dass eine durch die Erfassungseinrichtung (2) erfasste Geschwindigkeit während einer vorbestimmten Distanz oder Zeitdauer andauert, durch Steuern von Übereinstimmungskosten und Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung.
  6. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programmcode für ein Fahrzeugnavigationssystem zum Durchführen einer Übereinstimmungsverarbeitung zwischen einer Erfassungsinformation über eine aktuelle Position und einer Straßeninformation und zum Bereitstellen einer Streckenführung gespeichert ist, wobei die Übereinstimmungsverarbeitung die Schritte aufweist: Speichern einer Straßeninformation über parallele Straßen und einer weiteren für die Durchführung der Streckenführung erforderlichen Information, Erfassen der aktuellen Position durch Erfassen einer Fahrzeugreiseinformation, und Lesen der gespeicherten Straßeninformation auf Grundlage der erfassten aktuellen Position, zum Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung zwischen der Erfassungsinformation über die aktuelle Position und der Straßeninformation, und zum Bereitstellen der Streckenführung, Durchführen einer Funktion zum Bestimmen einer der parallelen Straße als die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen, auf Grundlage der in der Informationsspeichereinrichtung (3) gespeicherten Straßeninformation, ob Kreuzungen vorhanden sind, oder nicht, wenn das System basierend auf einer durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten Geschwindigkeit bestimmt, dass das Fahrzeug angehalten wird.
  7. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programmcode für ein Fahrzeugnavigationssystem zum Durchführen einer Übereinstimmungsverarbeitung zwischen einer Erfassungsinformation über eine aktuelle Position und einer Straßeninformation und zum Bereitstellen einer Streckenführung gespeichert ist, wobei die Übereinstimmungsverarbeitung die Schritte aufweist: Speichern einer Straßeninformation über parallel verlaufende Straßen und einer weiteren für die Durchführung der Streckenführung erforderlichen Information, Erfassen der aktuellen Position durch Erfassen einer Information über das fahrende Fahrzeug, und Lesen der gespeicherten Straßeninformation auf Grundlage der erfassten aktuellen Position, zum Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung zwischen der Erfassungsinformation über die aktuelle Position und der Straßeninformation, und zum Bereitstellen der Streckenführung, Durchführen einer Funktion zum Bestimmen einer der parallelen Straßen als die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen eines Winkels von erfassten Satellitensignalen und auf der Grundlage von Abschattung durch eine Überführung.
  8. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, wobei die Übereinstimmungsverarbeitung weiterhin den Schritt aufweist: Durchführen einer Funktion zum Bestimmen einer der parallelen Straßen als die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen von durch die Erfassungseinrichtung (2) erfassten Bakenarten.
  9. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Übereinstimmungsverarbeitung weiterhin den Schritt aufweist: Durchführen einer Funktion zum Bestimmen einer der parallelen Straßen als die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Bestimmen, dass eine erfasste Geschwindigkeit während einer vorbestimmten Distanz oder Zeitdauer andauert, durch Steuern von Übereinstimmungskosten und Durchführen der Übereinstimmungsverarbeitung.
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