DE19724927A1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten

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DE19724927A1
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Jean Denis Rochat
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
    • H04M1/575Means for retrieving and displaying personal data about calling party
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
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    • H04M1/2757Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content by data transmission, e.g. downloading
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    • H04M1/725Cordless telephones
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verar­ beitung von Daten und insbesondere zum Empfang und zur Übertra­ gung von ausgewählten Daten während eines Telefongesprächs.
Es ist bekannt, daß häufig während oder am Ende eines Telefon­ gespräches von den beiden Teilnehmern die Adressen einschließlich Telefon- und Telefaxnummern mündlich übermittelt wird, wobei, um Ungenauigkeiten zu vermeiden, oftmals die einzelnen Worte buchstabiert werden müssen. Die Aufzeichnung erfolgt dabei üblicherweise manuell mit späterer Übertragung in ein Adressenverzeichnis, wodurch eine weitere Fehlerquelle gebildet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Datenaustausch während eines bestehenden Telefongespräches unabhängig von den mündlich übertragenen Informationen und insbesondere einen Adressenaustausch vollautomatisch zu ermöglichen und eine ent­ sprechende Vorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die folgende Kombination vorge­ schlagen:
eine Anordnung zur Eingabe und Speicherung von Daten in einen Speicher;
eine Anordnung zum Auffinden einer Gruppe von Daten aus dem Speicher;
eine Anordnung zur automatischen telefonischen Anwahl eines Teilnehmers mittels dieser Daten;
eine Anordnung zur Übertragung einer anderen Gruppe von Daten aus dem Speicher während eines Telefongesprächs, und
eine Anordnung zum Empfang und zur Speicherung einer Gruppe von Daten während des Telefongespräches.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung mit einem IR-Empfänger und/oder Sender versehen zur drahtlosen Übermittlung der eingehenden und ausgehenden Daten an einen Rechner und/oder einen Drucker und/oder einen Teil der obigen Vorrichtung.
Besonders günstig ist es, wenn die Energieversorgung der Vor­ richtung mittels Solarzellen erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übermittlung und zum Empfang von Daten während einer bestehenden Telefonverbindung, insbesondere der Adressen der Gesprächsteilnehmer, verwendet an und für sich bekannte Bauelemente, die dahingehend kombiniert sind, daß sie die gestellte Aufgabe lösen, wie sie oben näher definiert ist. Die insbesondere tragbare Vorrichtung läßt sich dabei an jedes beliebige Telefon anschließen, d. h. zwischen diesem Telefon und dem öffentlichen Telefonnetz einschalten. Sie kann einteilig oder zweiteilig aufgebaut sein, wobei im letzteren Fall eine Anordnung im wesentlichen der Speicherung und dem Auffinden von Daten dient und ein anderer Teil der Vorrichtung im wesentlichen der Einspeisung und dem Empfang der Daten aus dem Telefonnetz dient. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen der Vorrichtung kann drahtlos z. B. mittels IR-Strahlung erfolgen.
Die Erfindung bietet, sofern beide Gesprächsteilnehmer mit der gleichen Vorrichtung ausgestattet sind, den Vorteil einer fehlerlosen, vollständigen und schnellen Übertragung ausgewählter Gruppen von Daten, insbesondere Namen, Adressen, Telefon- und Telefax-Nummern, die wiederum vollautomatisch in ein Adressen­ verzeichnis eingespeichert werden können, so daß bei einem späteren Telefongespräch nach Auffinden dieser Gruppe von Daten eine vollautomatische Anwahl und damit Herstellung einer Ge­ sprächsverbindung erfolgt. Sofern kein Adressenwechsel statt­ findet, brauchen diese Daten nur einmal im Leben eingespeichert zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine einteilige Ausführungsform; und
Fig. 2 schematisch eine zweiteilige Ausführungsform.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 ist die einstückig ausgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung 9 über eine Steckverbindung 6 und eine Leitung 3 mit einem Telefon 2 verbunden und über eine Steckverbindung 5 mit einem herkömmlichen Telefonkabel 1. Die Vorrichtung 9 weist außerdem Bedienungstasten 14 auf, mit denen eine Gruppe von Daten, z. B. einer vollständigen Adresse aus dem in der Vor­ richtung 9 vorhandenen Speicher aufgerufen und in einem Anzei­ gefenster 13 dargestellt werden kann. Durch Betätigung einer Taste 15 kann nach Auffinden einer gewünschten Adresse, die im Fenster 13 angezeigt wird, voll automatisch eine Telefonverbin­ dung über die Telefonleitung 1 hergestellt werden, z. B. über das bekannte DTMF-Verfahren (Dual-Tone-Multi-Frequency-Ver­ fahren).
Während eines bestehenden Telefongespräches kann nun die eigene Adresse in der Vorrichtung 9 aufgerufen werden und dem Ge­ sprächsteilnehmer durch Betätigung einer weiteren Taste, wie sie mit 16 bezeichnet ist, mittels der Telefonleitung 1 zusätz­ lich zu den mündlichen Informationen übermittelt werden, sofern der andere Gesprächsteilnehmer über die gleiche Vorrichtung 9 verfügt.
Gleichzeitig kann eine ausgewählte Gruppe von Daten des anderen Gesprächsteilnehmers, z. B. dessen Adresse, empfangen und im (nicht dargestellten) Speicher der Vorrichtung 9 abgespeichert werden. Auch hierzu kann ein herkömmlicher Chip verwendet wer­ den, wie er unter der Bezeichnung "Multi Standard Calling Line Identification Circuit" bekannt ist.
Die Vorrichtung 9 mit dem Speicher, der Anzeige der Anwahlmög­ lichkeit und dem Empfangsteil ist wegen ihrer geringen Abmes­ sung tragbar, so daß das Adressenregister den Benutzern überall zur Verfügung steht, auch wenn keine Telefonverbindung herge­ stellt werden soll.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung voll­ ständig in ein tragbares Mobiltelephon oder auch ein stationä­ res Festnetztelephon zu integrieren.
Mit 12 ist eine Reihe von Solarzellen bezeichnet, die der Ener­ gieversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 dienen.
Gemäß Fig. 2 ist das Telefon 2 über eine Steckverbindung 6 und eine Leitung 3 mit einem Teil 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden, die über eine Steckverbindung 5 mit einem Telefonkabel 1 verbunden ist. Der Teil 4 ist in diesem Fall mit einem Infrarot-Sender und -Empfänger 10 versehen zur Übertragung der relevanten Daten zu einem anderen Teil 19 der Vorrichtung, die der Speicherung, dem Auffinden und der Anzeige von Daten, beispielsweise Adressen, dient. In üblicher Weise ist der Teil 19 der Vorrichtung mit Bedienungstasten 14 verse­ hen, mit denen eine Gruppe von Daten, z. B. eine vollständige Adresse aus dem Speicher aufgerufen und in einem Anzeigefenster 13 dargestellt werden kann. Durch Betätigung einer weiteren Taste 15 kann nach Auffinden einer gewünschten Adresse, die im Fenster 13 angezeigt wird, vollautomatisch eine Telefonverbin­ dung über die drahtlose Infrarotübertragung 10, 11, die Anord­ nung 4 und die Telefonleitung 1 hergestellt werden. Hierfür eignet sich das bekannte DTMF-Verfahren (Dual-Tone-Multi-Fre­ quency-Verfahren).
Während eines bestehenden Telefongespräches kann die eigene Adresse im Teil 19 der Anordnung aufgerufen werden und dem Gesprächsteilnehmer durch Betätigung einer weiteren Taste, z. B. 16, über die drahtlose IR-Verbindung 10, 11 und die Telefonlei­ tung 1 neben den mündlichen Informationen übermittelt werden, sofern der andere Gesprächsteilnehmer über die gleiche Vorrich­ tung verfügt.
Desgleichen ist es mögliche über den Teil 4 der Vorrichtung die drahtlose IR-Verbindung 10, 11 und den Teil 19 der Anordnung ausgewählte Gruppen von Daten des anderen Gesprächsteilnehmers, insbesondere dessen Adresse, Telefon- und Telefax-Nummer, zu empfangen und im Speicher des Teils 19 abzuspeichern. Der Teil 4 der Vorrichtung beinhaltet dazu einen elektronischen Micro­ chip, z. B. vom Typ "Multistandard Calling Line Identification Circuit", wie er im Handel erhältlich ist.
Der Teil 19 der Vorrichtung mit dem Speicher, der Anzeige und der Anwahlmöglichkeit ist aufgrund seiner geringen Abmessung und seines geringen Gewichts tragbar, so daß das Adressenregi­ ster den Benutzern überall zur Verfügung steht, auch wenn keine Telefonverbindung hergestellt werden soll.
Selbstverständlich ist es möglich, eingehende Adressen bzw. Gruppen von Daten nur zeitweise automatisch zu speichern und eine endgültige Abspeicherung erst dann vorzunehmen, wenn dies vom Benutzer gewünscht wird, z. B. um zu verhindern, daß ein und dieselbe Adresse mehrfach abgespeichert wird. Zu diesem Zweck wird in herkömmlicher Weise eine die endgültige Speiche­ rung bewirkende Taste, z. B. 16 betätigt, um so die eingegangene Gruppe von Daten endgültig in den Speicher aufzunehmen.
Es ist ebenfalls möglich, eine Verbindung z. B. über die Leitung 7 zu einem Computer 8 und/oder einem nicht dargestellten Druc­ ker herzustellen zur weiteren Verarbeitung der eingetroffenen Gruppen von Daten, z. B. des Ausdrucks von Etiketten für zukünf­ tige Post an den Absender der Gruppen von Daten. Selbstver­ ständlich ist es genauso gut möglich, jede beliebige im Spei­ cher abgelegte, aufgerufene und im Fenster 13 angezeigte Adres­ se mittels eines einfachen Druckers auszudrucken.
Mit 12 ist eine Reihe von Solarzellen bezeichnet, die der Ener­ gieversorgung der Vorrichtung 9 bzw. des tragbaren Teiles 19 der Vorrichtung dienen.
Eine weitere interessante Einsatzmöglichkeit ist darin zu se­ hen, daß bei Aufeinandertreffen zweier, mit der Vorrichtung 9 bzw. dem gleichen tragbaren Teil 19 der Vorrichtung versehenen Personen, ein Austausch von Adressen über die beiden drahtlosen IR-Sender und -Empfänger 11 erfolgen kann, sofern dies von den beiden Personen für notwendig gehalten wird.
Die Erfindung kann sowohl im Zusammenhang mit Festnetztelepho­ nen als auch mit Mobiltelephonen (Handy) eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten während eines Telefongesprächs, bestehend aus der folgenden Kombina­ tion:
eine Anordnung zur Eingabe und Speicherung von Daten in einen Speicher;
eine Anordnung zum Auffinden einer Gruppe von Daten aus dem Speicher;
eine Anordnung zur automatischen telefonischen Anwahl eines Teilnehmers mittels dieser Daten;
eine Anordnung zur Übertragung einer anderen Gruppe von Daten aus dem Speicher während eines Telefongesprächs, und
eine Anordnung zum Empfang und zur Speicherung einer Gruppe von Daten während des Telefongespräches.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem IR-Sender und -Empfänger versehen ist, zur drahtlosen Übermittlung der Daten von einer Anordnung zu einer anderen Anordnung.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Solarzellen zur Energieversorgung bestückt ist.
DE19724927A 1997-06-12 1997-06-12 Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten Ceased DE19724927A1 (de)

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