DE19717590A1 - Überlaufkaffeemaschine zum Aufbrühen von Kaffee, Tee und ähnlichen Getränken - Google Patents
Überlaufkaffeemaschine zum Aufbrühen von Kaffee, Tee und ähnlichen GetränkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überlaufkaffeemaschine zum Aufbrühen von Kaffee, Tee
und ähnlichen Getränken.
Es ist eine Überlaufkaffeemaschine bekannt, bei der sich im Wasserbehälter ein
Wasserfilter befindet, der eine gute Qualität des Getränks garantiert. Der Wasserfilter ist in
dem Becken des Wasserbehälters befestigt und darin abgedichtet. Diese Kaffeemaschine ist
in der Patentbeschreibung EP 0377192 beschrieben, dabei ist die einzige Unbequemlichkeit
dieser Lösung die Schwierigkeit beim Austausch des verbrauchten Filters.
Es ist auch aus der Patentbeschreibung WO 95/03733 eine Überlaufkaffeemaschine
bekannt, die eine entfernbare Filtervorrichtung enthält. Diese Filtervorrichtung besteht aus
einem unteren Teil, den ein sich im Sitz im Boden des Wasserbehälters befindender Behälter
bildet. Der obere Teil der Filtervorrichtung befindet sich im Kanal des Wasserbehälters und
ragt aus ihm heraus. Der obere Teil dient dem Abschließen des unteren Teils, wo sich die
austauschbare Filtertüte befindet, die eine wassersäubernde Substanz enthält. Diese
Vorrichtung ist sehr ausgebaut bzw. komplex und arbeitsaufwendig bei der Herstellung.
Dabei garantiert die Filtertüte, nachdem sie mit der ganzen Vorrichtung im Sitz des
Wasserbehälters eingesetzt wurde, keine richtige Abdichtung. Dadurch kann in das
aufgebrühte Getränk Wasser gelangen, das nicht abgefiltert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlaufkaffeemaschine zu schaffen
bei der es eine Möglichkeit gibt, ein neues Warenmuster leicht zu schaffen, bei gleichzeitiger
Anwendung eines darin angeordneten leicht herzustellenden und austauschbaren Filters. Die
Erfindung soll zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeit der Überlaufkaffeemaschine beim
Aufbrühen von Tee oder Kräutertee führen.
Diese Aufgaben wurden infolge der Bearbeitung der Überlaufkaffeemaschine gemäß
der folgenden Erfindung gelöst.
Den Ständer bzw. die Auflagefläche der Überlaufkaffeemaschine bildet ein Körper,
der einem Kugelauschnitt ähnelt. Die zylindrische Säule, die neben diesem Ständer in einer
Ringumfassung eingesetzt ist, hat einen beweglichen Ausleger in Form von zwei anliegenden
Ringen, an dem ein kugelähnlicher Füllbehälter hängt. Der auf dem Ständer der
Überlaufkaffeemaschine plazierte Becher hat eine kugelähnliche Form. Die Säule ist
mindestens zum Teil ihrer Höhe durch einen dünnwandigen Schutzmantel verdeckt. Der sich
im Becken des Wasserbehälters befindende Filter hängt an einer elastischen Lippe des
Gehäuses am Rande dieses Beckens unter dem Bodenspiegel des Wasserbehälters. Zwischen
dem Beckenboden und Gehäuseboden des Filters ist eine Mittelkammer gebildet. Der Deckel
des Filtergehäuses ist mit einem Sitz des Mitnehmers versehen. Der dünne Schutzmantel der
Säule hat ein Schauglas zum Überprüfen des Wasserstandes im Behälter. Er wird aus
dünnem Blech angefertigt. Die Ränder des dünnwandigen Schutzmantels sind untrennbar
durch Preßschweißen oder mit Hilfe eines Randfalzes verbunden.
Der obere Rand des Filtergehäuses ist in Form einer elastischen Lippe nach außen
gebogen. Dieses Filtergehäuse hat Öffnungen, die sich im oberen Teil seiner Mantelfläche
befinden und eine Umfangsrille an der Innenseite der Mantelfläche unter den
Seitenöffnungen. Der Deckel des Gehäuses hat federende Halter, die in den Seitenöffnungen
eingesetzt sind, und eine Ringenvorkragung am unteren Rand der Mantelfläche des Deckels,
der in der Gehäuserille eingesetzt ist.
In dem Filterdeckel wird ein Sitz gebildet, der die Form eines mit dem Boden nach
oben gedrehten Bechers mit einer Bodeneintiefung hat.
Der Füllbehälter weist einen Regler für die Aufgußstärke auf, der einen drehbaren
Nocken besitzt, der am Boden des Füllbehälters eingesetzt ist. Der Nocken hat einen
Ausflußsitz, in dem sich ein Stift befindet, durch eine Feder gestützt, die sich auf den Boden
des Füllbehälters stützt. Der Stift ist beweglich in der Durchgangöffnung eingesetzt, die sich
im Boden dieses Füllbehälters befindet. Die Durchgangöffnung ist kegelförmig und der
Scheitelwinkel des Kegels ist größer als der Scheitelwinkel des Stifthalses. Der Reglernocken
ist tellerförmig und der Umriß des an ihrer Oberfläche geformten Ausflußsitzes hat den
Umfangsschnitt der die einer Schraubenlinie ähnliche Form besitzt. Der Ausflußsitz des
Nockens hat längliche Umfangsöffnungen, die verschiedene Krümmungsradien haben. Der
Regler hat also eine im Boden des Füllbehälters eingehängte Drehscheibe, die mit dem
Nocken gekoppelt ist. An der Mantelfläche des Reglernockens ist mindestens eine Rippe in
Form eines von dieser Mantelfläche hervorragenden Dreiecks gebildet. Die Rippe ist im Sitz
des Drehscheibestößels eingesetzt, und dieser Stößel ist in Form eines Umfangsausschnittes
der Mantelfläche des Zylinders ausgebildet.
Der Becher der Überlaufkaffeemaschine hat eine an die Deckelinnenfläche des
Bechers unter der Einflußöffnung gehängte Einlage. Der Deckel hat eine Hülsenfassung und
einen seitlichen Sperriegel, die sich an der Innenseite des Deckels befinden. Die Einlage hat
einen drehbaren Spannstift in der Deckelfassung und den Spannungsgriff an den
Schnappverschluß des Deckels gehängt. Die Einlage des Bechers besitzt Schlitze, und zwar
in ihrem Boden und in der Seitenwand. Die Schlitze in der Seitenwand sind in dem unteren
Teil der Wand senkrecht ausgebildet. Die Schlitze der Einlage weisen im Querschnitt die
Form eines Dreiecks auf. Die Spitze dieses Dreiecks ist zur Innenseite der Einlage
hingerichtet.
Der Lösungsvorteil nach dieser Erfindung besteht in der Leichtigkeit, ein neues Muster
der Überlaufkaffeemaschine zu schaffen, und zwar durch Veränderung der Höhe des
dünnwandigen Schutzmantels, der zum Beispiel die Säule in ihrer vollen Höhe verdecken
kann oder jedoch den Wasserbehälter unverdeckt lassen kann. Der austauschbare Filter
garantiert eine hohe Qualität des Aufgusses, wobei seine Konstruktion einfach ist und einen
problemlosen Austausch ermöglicht. Die Verwendung einer herausnehmbaren Einlage im
Aufgußbecher zum Aufgießen von Tee und Kräutertee hinterläßt beim späteren Aufgießen
von Kaffee keinen fremden Geruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Überlaufkaffeemaschine in Seitensicht.
Fig. 2 zeigt dieselbe Überlaufkaffeemaschine im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt den Filter mit einem Mitnehmer im Schnitt entlang der Linie A-A, die
in Fig. 4 eingetragen ist.
Fig. 4 zeigt denselben Filter mit dem Mitnehmer in Draufsicht.
Fig. 5 zeigt ein Fragment des Füllbehälters der Überlaufkaffeemaschine mit Regler
für die Aufgußstärke im Längsschnitt.
Fig. 6 zeigt den Scheibenocken des Reglers für die Aufgußstärke von oben gesehen.
Fig. 7 zeigt den Sitz des Scheibennockens im Umfangsschnitt entlang der Linie B-B,
die in Fig. 6 angedeutet ist.
Fig. 8 zeigt den Becher mit Einlage im Teillängsschnitt.
Fig. 9 zeigt die Einlage in Vorderansicht.
Fig. 10 zeigt dieselbe Einlage in Draufsicht.
Fig. 11 zeigt den Schlitz der Einlage im Schnitt entlang der Linie C-C, die in Fig.
9 angedeutet ist.
Die Überlaufkaffeemaschine gemäß der Erfindung ist mit einem Ständer bzw. einer
Auflagefläche 1 versehen, der einen Körper bildet, der einem Kugelausschnitt ähnelt. Neben
dem Ständer 1 ist eine zylinderförmige Säule 3 in einer Ringumfassung 2 eingesetzt. An
dieser Säule 3 ist ein Ausleger 4 beweglich angebracht, an dem ein Füllbehälter 5 hängt.
Unter dem Füllbehälter 5 steht auf dem Ständer 1 ein Becher 6 für das aufgebrühte Getränk.
Der Ausleger 4 ist in Form von zwei anliegenden Ringen ausgebildet, die miteinander
verbunden sind, wobei der Füllbehälter 5 und der Becher 6 kugelförmig sind.
In der zylinderförmigen Säule 3 befindet sich ein Wasserbehälter 7, wobei die Säule
3 mindestens zu einem Teil ihrer Höhe durch einen dünnwandigen Schutzmantel 8 verdeckt
ist. Der Schutzmantel 8 besteht aus Blechtafel, deren Ränder untrennbar durch
Preßschweißen oder durch eine Randfalz miteinander verbunden sind. Der Schutzmantel 8
kann die Säule 3 nur zum Teil oder in ihrer vollen Höhe verdecken, je nach
Ausführungsform der Anfertigungsvariante der Überlaufkaffeemaschine. Für den Fall, daß
der Schutzmantel die ganze Höhe der Säule verdeckt, besitzt er ein Schauglas 9 zum
Überprüfen des Wasserstandes im Behälter 7.
Im Boden des Behälters 7 ist ein Becken 10 geformt, in dem sich ein Filter 11
befindet. Die obere Fläche des Filters 11 befindet sich unterhalb des Bodens des
Wasserbehälters. Der Filter 11 hat ein aus Kunstoff angefertiges Gehäuse 12 in Form eines
Bechers mit einer der Mantelfläche des Beckens 10 angepaßten Mantelfläche. Das Gehäuse
12 weist einen nach außen gebogenen oberen Rand in Form einer elastischen Lippe 13 auf,
die sich auf die innere Mantelfläche des Beckens 10 stützt und ihn abdichtet. Das Gehäuse
12 enthält eine austauschbare Filtereinlage 14 in Form von Aktivkohlegranulat bzw.
Aktivkohlekörnern, auf die Silbersalz einwirkt. Die Filtereinlage 14 ist vom perforierten
Boden des Gehäuses 12 durch eine Zwischenlage 15 abgetrennt und von oben durch eine
ähnliche Zwischenlage 15 geschützt, die aus Filtervliesstoff gefertigt ist und durch einen
Deckel 16 gedrückt wird. Der Deckel 16 weist die von dem unteren Rand seiner
Mantelfläche nach außen vorstehenden Halbringvorkragungen 17 auf sowie zwei
blockierende, federende Halter 18 in Form von nach oben hingebogenen Flügeln. Der
Deckel 16 ist innerhalb des Gehäuses 12 schnappartig blockiert, wobei seine
Halbringvorkragungen 17 in einer Umfangsrille 19 eingesetzt sind, die sich an der inneren
Gehäusefläche befindet. Die federnden Halter 18 sind in den sich über der Umfangsrille 19
befindenden Seitenöffnungen 20 im Gehäusemantel blockiert bzw. rasten darin ein. Die
obere Deckelfläche weist Durchgangsöffnungen 21 und einen zentralen Sitz 22 auf. Der Sitz
22 hat die Form eines mit dem Boden nach oben gedrehten Bechers mit einem
ausgeschnittenen Innenteil, das die innere Eintiefung 23 bildet. Diese Eintiefung 23 dient
dazu, einen Mitnehmer 24 in den Sitz 22 einzuschieben und ihn dort zu befestigen. Der
Mitnehmer 24 besitzt in seinem unteren Teil einen Fuß 26, der die Form einer viereckigen
Platte hat, deren kürzere Seite der Breite der zentralen Eintiefung ist und deren längere Seite
dem inneren Durchmesser des Sitzes 22 angepaßt ist. Der Boden des Beckens 10 ist vom
Gehäuseboden des Filters 11 entfernt, wodurch eine Mittelkammer 27 entstanden ist. Die
Mittelkammer 27 ist mit einer Leitung 28 an einen Durchflußerhitzer 29 angeschlossen, von
wo das erwärmte Wasser durch eine in einen Trichter 30 mündende Leitung 28 zu dem
Füllbehälter 5 geleitet wird.
Die Flüssigkeit in Form eines Aufgusses bzw. aufgebrühten Getränks fließt aus einem
Vorratsbehälter 31 in den Becher 6, der durch einen sich im Ständer 1 der
Überlaufkaffeemaschine befindenden Durchflußerhitzer 29 angeheizt wird.
Der untere Teil des Füllbehälters 5 enthält einen Regler 32 für die Aufgußstärke, der
mit einer horizontalen Drehscheibe 33 versehen ist. Die Drehscheibe 33 ist im Boden des
Füllbehälters 5 schnapp- und drehartig befestigt und mit dem Nocken 38 gekoppelt, der auch
schnapp- und drehartig im Boden dieses Füllbehälters 5 eingesetzt ist. Im Boden des
Vorratsbehälters 31 befindet sich eine exzentrisch eingesetzte Durchgangöffnung 34, in deren
Achse sich ein Verschluß in Form eines Stiftes 35 befindet. Der Stift 35 wird durch eine
Feder gestützt und endet mit einem kegelförmigen Hals 36 mit pilzförmigem Verschluß 37.
Der Stift 35 mit kegelförmigem Hals regelt die Ausflußintensität bzw. -stärke des Aufgusses,
indem er sich entlang die Achse der Durchgangsöffnung 35 verschiebt. Die Verschiebung
des Stiftes 35 erfolgt mit Hilfe des Nockens 38, der die Form eines mit der Drehscheibe 33
gekoppelten Tellers hat. Der Nocken 38 ist mit der Drehscheibe 33 mit Hilfe
dreieckförmiger Rippen 39 gekoppelt, die aus seiner Seitenfläche herausragen und in den
Sitzen des Stößels 40 der Drehscheibe 33 eingesetzt sind. Dieser Stößel 40 hat die Form der
Umfangsausschnitte der zylindrischen Mantelfläche und ragt aus der Drehscheibe 33 nach
oben hervor. Der Nocken 38 hat an seiner flachen Untenfläche einen Ausflußsitz 41 mit
länglichen Umfangsöffnungen, die verschiedene Krümmungsradien haben. Der Ausflußsitz
41 hat in seinem Umfangsdurchschnitt die einer Schraubenlinie ähnliche Form. Die Fläche
des Ausflußsitzes 41 wirkt auf eine kugelförmige Fläche 42 des Stiftes 35 ein.
Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten der Überlaufkaffeemaschine ist ihr
Becher 6 mit einer herausnehmbaren Einlage 43 zum Eintauchaufbrühen von Tee und
Kräutertee versehen. Die Einlage 43 besitzt die Form eines Bechers mit Schlitzen im Boden
und in der Seitenwand, die im Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei der
Gipfel dieses Dreiecks zur Innenseite der Einlage 43 hingerichtet ist. Die Einlage 43 ist im
Inneren des Bechers 6 an dem inneren Teil des Deckels 45 unter der Einflußöffnung
angebracht bzw. angehängt. Um dies zu ermöglichen, ist die innere Fläche des Deckels 45
mit einer Hülsenfassung 46 und einem Seitensperriegel versehen, der die Form eines aus der
unteren Innenfläche des Deckels 45 senkrecht herausragenden Stiftes mit einem Seitenaufguß
hat. In der Hülsenfassung 46 befindet sich ein schnapp- und drehartig eingesetzter Spannstift 48,
der am Rande dieser Einlage 43 ausgebildet ist. Diesem Stift 48 gegenüber befindet sich
ein Spanngriff 49, der am Schnappverschluß 47 des Deckels 45 hängt.
Zusammenfassend wurde eine Überlaufkaffeemaschine zum Aufbrühen von Kaffee, Tee und
ähnlichen Getränken geschaffen, die einen Füllbehälter aufweist, der an einer Säule hängt,
und einen unter dem Füllbehälter auf einem Ständer stehenden Becher für aufgebrühtes
Getränk. In der Säule befindet sich ein Wasserbehälter für kaltes Wasser mit einem
austauschbaren Filter. Der Ständer bildet einen Körper, der einem Kugelausschnitt ähnelt.
Neben dem Ständer ist die zylinderförmige Säule in einer Ringumfassung eingesetzt. An der
Säule ist ein Ausleger in Form von zwei anliegenden Ringen beweglich angebracht, an dem
der Füllbehälter hängt. Der Füllbecher und der Becher sind kugelförmig ausgebildet. Die
Säule ist zumindest über einen Teil ihrer Höhe durch einen dünnwandigen Schutzmantel
verdeckt. Ein Filter befindet sich in einem Becken des Wasserbehälters. Der Filter ist auf
einer elastischen Lippe eines Gehäuses des Filters unterhalb des Bodens des Wasserbehälters
an einer Mantelfläche des Beckens gehängt. Zwischen dem Boden des Beckens und dem
Gehäuseboden ist eine Mittelkammer ausgebildet. Der Deckel des Gehäuses des Filters ist
mit einem Sitz für einen Mitnehmer versehen.
Claims (21)
1. Überlaufkaffeemaschine zum Aufbrühen von Kaffee, Tee und ähnlichen Getränken,
bestehend aus einem Füllbehälter, der an einer Säule hängt, und aus einem unter dem
Füllbehälter auf einem Ständer stehenden Becher für aufgebrühtes Getränk, wobei
sich in der Säule ein Wasserbehälter für kaltes Wasser mit einem austauschbaren
Filter befindet, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Ständer (1) einen Körper ausbildet, der einem Kugelausschnitt ähnelt,
- - daß neben dem Ständer (1) die zylinderförmige Säule (3) in einer Ringumfassung (2) eingesetzt ist, an die ein Ausleger (4) in Form von zwei anliegenden Ringen bewegbar angebracht ist, an dem der Füllbehälter (5) hängt,
- - daß der Füllbecher (5) und der Becher (6) kugelförmig ausgebildet sind,
- - daß die Säule (3) zumindest über einen Teil ihrer Höhe durch einen dünnwandigen Schutzmantel verdeckt ist,
- - daß sich ein Filter (11) in einem Becken (10) des Wasserbehälters befindet und auf einer elastischen Lippe (13) eines Gehäuses des Filters unterhalb des Bodens des Wasserbehälters an einer Mantelfläche des Beckens gehängt ist,
- - daß zwischen dem Boden des Beckens (10) und dem Gehäuseboden des Filters (11) eine Mittelkammer (27) gebildet ist, und
- - daß der Deckel des Gehäuses des Filters mit einem Sitz eines Mitnehmers versehen ist.
2. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dünnwandige Schutzmantel (8) der Säule (3) ein Schauglas (9) zum Überprüfen des
Wasserstandes im Wasserbehälter aufweist.
3. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
dünnwandige Schutzmantel (8) aus dünnem Blech ausgebildet und in Form einer
zylindrischen Mantelfläche rundgewickelt, ist.
4. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
des dünnwandigen Schutzmantels (8) untrennbar verbunden sind.
5. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
des dünnwandigen Schutzmantels (8) durch Preßschweißen verbunden sind.
6. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
des dünnwandigen Schutzmantels (8) über einen Randfalz verbunden sind.
7. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand des Gehäuses (12) des Filters (11) in Form
einer elastischen Lippe (13) nach außen gebogen ist.
8. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Filters (11) am oberen Teil der
Mantelfläche Seitenöffnungen (20) aufweist und an der inneren Fläche der
zylindrischen Mantelfläche unter den Seitenöffnungen (20) eine Umfangsrille (19),
wobei der Deckel (16) des Gehäuses (12) federende Halter (18) aufweist, die in den
Seitenöffnungen (20) des Gehäuses (12) eingesetzt sind bzw. in diese einschnappen,
und eine Ringvorkragung am unteren Rand der Mantelfläche dieses Deckels (16), die
in der Umfangsrille (19) des Gehäuses (12) eingesetzt ist bzw. in diese einschnappen.
9. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Deckel (16) des Filters (11) geformte Sitz (22), der die
Form eines mit dem Boden nach oben gedrehten Bechers besitzt eine zentrale
Eintiefung (23) aufweist.
10. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllbecher (5) einen Regler (32) für die Aufgußstärke
aufweist.
11. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler (32) einen schnapp- bzw. drehartig im Boden des
Füllbehälters (5) eingesetzten Nocken (38) aufweist, und daß der Nocken einen
Ausflußsitz (41) besitzt, in dem ein Stift (35) eingesetzt und durch eine Feder gestützt
ist, die sich auf den Vorratsbehälter (31) des Füllbehälters (5) stützt, wobei der Stift
(35) in der sich im Boden befindenden Durchgangsöffnung (34) des Vorratsbehälters
(31) bewegbar eingesetzt ist.
12. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (34) des Reglers (32) kegelförmig
ausgebildet ist, wobei der Scheitelwinkel des Kegels größer ist als der Scheitelwinkel
des kegelförmigen Halses (36) des Stiftes (35).
13. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (38) des Reglers (32) tellerförmig ausgebildet ist, wobei der Ausflußsitz (41)
in seinem Umfangsdurchschnitt der Oberfläche eine einer Schraubenlinie ähnliche
Form aufweist.
14. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausflußsitz (41) des Reglers (32) längliche Umfangsöffnungen aufweist, die
verschiedene Krümmungsradien besitzen.
15. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regler (32) eine Drehscheibe (33) aufweist, die im Boden des Füllbehälters 5
gehängt ist und mit dem Nocken (38) gekoppelt ist.
16. Überlaufkaffeemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine dreieckförmige Rippe ausgebildet ist, die aus einer Seitenfläche des
Nockens (38) des Reglers (32) herausragt und in den Sitzen des Stößels (40) der
Drehscheibe (40) eingesetzt ist.
17. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Becher eine an die Innenfläche des Deckels (45) des
Bechers (6) unter der Einflußöffnung des Deckels (45) gehängte Einlage (43)
aufweist.
18. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel eine Hülsenfassung (46) und einen seitlichen
Sperriegel aufweist, die an der Innenseite des Deckels (45) angeordnet sind, wobei
die Einlage (43) einen drehartig in der Hülsenfassung (46) des Deckels (45)
gelagerten Spannstift (48) aufweist und einen Spanngriff (49), der an einen
Schnappverschluß (47) des Deckels (45) gehängt ist.
19. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage (43) Schlitze (44) in ihrem Boden und in ihrer
Seitenwand aufweist.
20. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (44) der Einlage (43), die sich in der Seitenwand
der Einlage (43) befinden, in dem unteren Teil der Seitenwand der Einlage (43)
senkrecht ausgebildet sind.
21. Überlaufkaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (44) der Einlage (43) im Querschnitt die Form eines
Dreiecks aufweist, wobei die Spitze dieses Dreiecks zur Innenseite der Einlage (43)
hin gerichtet ist.
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