DE19629233A1 - Verfahren zur Auswahl und Filterung von Verkehrsinformationen - Google Patents

Verfahren zur Auswahl und Filterung von Verkehrsinformationen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl und Filterung von Verkehrsinformationen, vorzugsweise zur Anwendung in einem mobilfunkgestützten Verkehrsinformationsdienst.
Grundlage bildet ein mobilfunkgestütztes Verkehrsinformationsdienst wie er z. B. im GSM-Mobilfunknetz D1 im Rahmen von computergestützten Verkehrstelematikdiensten realisiert werden soll bzw. wird. Neben dem bekannten Mobilfunkdiensten, wie Sprach- und Datenübertragung, sollen über das Mobilfunknetz auch Verkehrsinformationen abrufbar sein, die von einen entsprechenden Endgerät, das beispielsweise nach dem Industriestandard "IntraGSM" ausgestattet ist, empfangen und dargestellt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Auswahl und Filterung von Verkehrsinformationen vorzuschlagen, durch welches dem Benutzter individuell aufbereite und nur für ihn relevante Informationen übermittelt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Benutzer eine Auswahlmöglichkeit zwischen mehreren Verkehrsinformationsmodi erhält, so daß er die für ihn interessantesten bzw. direkt ihn betreffenden Verkehrsinformationen abrufen kann. Zusätzlich können, je nach gewähltem Informationsmodus, die Verkehrsdaten derart gefiltert werden, daß aus einer Vielzahl von Verkehrsinformationen nur die den Benutzer erreichen, die für ihn von Bedeutung sind.
Der Verkehrsinformationsdienst stellt dem Benutzer drei Modi zur Verfügung, die er selbst nach Bedarf auswählen kann:
  • 1. lokale Verkehrsinformationen (lok)
  • 2. regionale Verkehrsinformationen (reg)
  • 3. zielgerichtete Verkehrsinformationen (vek).
Mit Auswahl der Modi 1 und 2 werden Informationen aus der näheren Umgebung des Standorts des Benutzers angefordert. Über die Auswahl "lokal" oder "regional" definiert der Benutzer die relative Größe des Bereiches, über den er Verkehrsinformationen erhalten will, sowie Prioritäten/Schwerpunkte bei der Informationsauswahl. Der 3. Modus erlaubt dem Benutzer die Abfrage von zielgerichteten Verkehrsinformationen, d. h. abgestimmt auf seine Fahrtrichtung bzw. sein Fahrtziel. Hierzu wählt der Benutzer durch Eingabe an seinem Endgerät einen Zielort mit Hilfe eines Moduls "ZIELANFRAGE" unter Kommunikation mit der Dienstezentrale aus. Im Rahmen der Zielanfrage sind die Koordinaten des Zielortes an das Endgerät zu übertragen. Der Benutzer kann den ausgewählten Zielort in seinem digitalen "Adreßbuch" im Endgerät ablegen. Als Zielort können aber auch Telefonvorwahlen oder Postleitzahlregionen (Ziffer 1 + 2 der PLZ) eingegeben werden. Ausgehend vom aktuellen Standort und dem Zielort wird ein individueller Bezugsbereich für die Verkehrsinformationen in der Zentrale ermittelt. Die relevanten Verkehrsinformationen werden von der Zentrale über ein GSM-Mobilfunknetz zum Fahrzeug übertragen.
Die Anzeige der Informationen erfolgt als Text auf dem Display des dafür vorbereiteten Endgeräts. Mit einer Scroll-Funktion kann der Benutzer die einzelnen Verkehrsinformationen (Datensätze) auswählen. Des weiteren steht dem Benutzer ein "Automatik-Modus" zur Verfügung, bei dem jeweils die Meldung über die in Fahrtrichtung (grob) nächstgelegene Störung(en) im Display erscheint.
Im Abfragemenü für Verkehrsinformationen bzw. im Grundkonfigurationsmenü kann vom Benutzer eine Sprachausgabe aktiviert werden. Falls diese Funktion aktiv ist, werden die relevanten Verkehrsinformationen zusätzlich in Sprachform auf eine Sprach-Mailbox aufgesprochen und sind somit vom Benutzer abrufbar. Die Sprach-Mailbox informiert den Benutzer automatisch über das Vorliegen neuer Nachrichten. Der Benutzer initiiert dann die Abfrage der Mailbox.
In der Verkehrsredaktion der Dienstezentrale werden die Verkehrsinformationen gesammelt und aufbereitet. Die vorliegenden Informationen (Datensätze) werden nach einem geographischen Raster (Teilflächen) sortiert und bereitgestellt, um eine schnelle und einfache Abfrage zu ermöglichen.
Die Datensätze erhalten Angaben zu Art, Priorität und Richtungsvektor der Störung, sowie geographische Angaben zur Störung.
Der Bezugsbereich der Verkehrsinformationen wird durch die aktuelle Position (Koordinaten) START-POSITION und dem vom Benutzer gewählten Modus - lokale Info (VImod=lok), regionale Info (VImod=reg) oder zielgerichtete Info (VImod=vek) - festgelegt. Für den Modus "Zielgerichete Info" wird zusätzlich eine Zieladresse ZIELPOSITION benötigt, die entweder von der Dienstezentrale ermittelt wird, indem festgestellt wird in welcher Funkzelle des Mobilfunksystems sich der Benutzer aufhält, oder von einem GPS-Ortungssystem ermittelt wird, daß im Endgerät oder Fahrzeug integriert ist und die genauen Positionsdaten an die Dienstezentrale überträgt.
Die Größe des zuzuweisenden Bezugsbereich, d. h. die Anzahl der Teilflächen (Rasterquadrate) über welche Verkehrsinformationen bereitgestellt werden sollen, richtet sich nach der Dichte der (Fern-) Straßensegmente, die im Bereich der START-POSITION vorliegt.
Die ausgewählten Informationen werden in Datenform zum fahrzeugseitigen Endgerät übertragen.
Option: Falls die Sprachausgabe aktiviert ist, werden die Verkehrsinformationen in Sprachform umgesetzt und auf eine Sprach-Mailbox übertragen.
Es folgt ein Beispiel einer Realisierung.
Auf der digitalen Karte wird ein Raster (z. B. 10 km×10 km) abgebildet. Jedem einzelnen Rasterquadrat wird ein Verkehrsdichteparameter (PVD = 0-4 ) zugeordnet. PVD = 0 bedeutet höchste Verkehrsdichte, PVD = 4 niedrigste Verkehrsdichte. Mit PVD wird die Größe des Bezugsbereichs berechnet, wobei die Bezugsbereiche im ländlichem Gebiet größer sind als im städtischen Bereich.
Der Verkehrsdichteparameter PVD kann wie folgt zugeordnet werden:
PVD
Anwendungsbereich
0
(Reserve)
1 Ballungsgebiete
2 Städte und Randzonen von Ballungsgebieten
3 sonstige Regionen
4 (Reserve)
Zusätzlich können für die Rasterquadrate Umwandlungsparameter für Richtungsvektoren angegeben werden, um geographische Besonderheiten bei der späteren Filterung der Informationen berücksichtigen zu können (siehe weiter unten).
Die Verkehrsinformationen werden als Datensätze in der Datenbank der Verkehrsredaktion abgelegt.
Dieser Datensatz enthält:
  • - Referenznummer
  • - Meldungsinhalt (Code oder Text)
  • - Position der Meldung, als Punkt oder als geometrische Figur
  • - ggf. Richtungsvektor der Meldung
  • - Priorität der Meldung
  • - Warnmeldungen (Unfall, Falschfahrerwarnung etc.)
  • - Entwarnmeldung
  • - Meldungen über Verkehrsstörungen (Ist)
  • - Meldungen über Prognosen der nächsten Stunden
  • - Relevanz für Verkehr
  • - lokale Bedeutung (z. B. Nebenstraße)
  • - regionale Bedeutung (z. B. Ausfallstraße)
  • - überregionale Bedeutung (z. B. Autobahn) als Parameter für eine Filterung der Informationen eines Bezugsbereichs.
  • - Art der Quelle
  • - amtlich (Landesmeldestelle etc.)
  • - eigene Erhebung
  • - Prognose.
Die Datensätze werden jeweils einem oder ggf. mehreren (bei großräumigen Störungen) Rasterquadraten zugeordnet.
Die Basis für die Informationsauswahl besteht aus allen verfügbaren Ist-Informationen und Prognosedaten für den Zeitraum der nächsten Stunden. Diese Informationen werden den betroffenen Rasterquadraten in einer Datenbank zugeordnet. Grundsätzlich können Informationen aller Detaillierungszonen (Autobahnen bis Stadtgebiet) verarbeitet werden, da Filterungsfunktionen definiert sind und somit die Gefahr eines "Überschütten mit Informationen" nicht gegeben ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Beispiel für die Menüstruktur der endgeräteseitigen Anwendung des Verkehrsdienstes;
Fig. 2 Beispiel für eine mögliche Hardware-Realisation des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3A, Fig. 3B Ablaufdiagramm einer fahrzeugseitigen Verkehrsdienstabfrage;
Fig. 4 Beispiel für die Bestimmung des Bezugsbereichs der Informationen im Modus "lokal" und "regional";
Fig. 5 Beispiel einer Filterung der Information im Modus "lokal" und "regional";
Fig. 6 Beispiel für die Bestimmung des Bezugsbereichs der Informationen im Modus "vek";
Fig. 7 Beispiel einer Filterung der Information im Modus "vek".
Fig. 1 zeigt beispielhaft die Menüstruktur der endgeräteseitigen Anwendung u. A. zur Abfrage des Verkehrsinformationsdienstes. Das Hauptmenü bietet als Option "V-Info" die Anwahl des Verkehrsdienstes. Man gelangt in das Untermenü "V-Info" und kann zwischen drei Bereichsmodi, entsprechend lokalen, regionalen oder zielgerichteten Verkehrsinformationen wählen. Wird die zielgerichtete Information ausgewählt, so muß im Auswahlmenü "Zielort" das angestrebte Fahrtziel eingegeben werden. Dies kann durch Angabe der Zielkoordinaten, einer entsprechenden Telefonnummer oder der Postleitzahl des Zielortes erfolgen. Die Verkehrsinformation wird als Text- oder auf Wunsch auch als Sprachinformation ausgegeben.
Fig. 2 zeigt die Anwendungsumgebung des Verkehrsinformationsdienstes. In einer Dienstezentrale, in welcher sich die benutzerspezifische Datenbank befindet und welche für die Abrechnung der genutzten Dienste (Billing) zuständig ist, ist erfindungsgemäß eine Verkehrsredaktion vorgesehen, in welcher die Verkehrsinformationen aus den verschiedensten Quellen auflaufen, verarbeitet und aufbereitet werden. Dabei werden die Verkehrsdaten mit einer digitalen Karte verknüpft und einzelnen geographischen "Planquadraten" dieser Karte zugeordnet. Über ein Anwendermodul "V-Info" können die aufbereiteten Verkehrsdaten vom Verkehrsteilnehmer über das GSM-Mobilfunknetz abgefragt werden. Die Abfrage und der Informationsaustausch wird von einem Kommunikationsserver gesteuert, der die Verbindung zwischen der Telekommunikationsanlage der Zentrale und dem GSM-System bzw. dem Fahrzeug herstellt.
Wünscht der Benutzer eine Sprachausgabe, so wird die Verkehrsinformation mittels eines Sprachgenerators auf die Sprach-Mailbox falls vorhanden) gesprochen, und kann darauf vom Benutzer über seine Endgerät abgerufen/abgehört werden.
Die Fig. 3A und 3B zeigen ein Ablaufdiagramm einer fahrzeugseitigen Verkehrsdienstabfrage. Der Benutzer wird über sein Endgerät mit Hilfe einer Menüführung durch die Verkehrsinformationsabfrage geleitet. Das Ablaufdiagramm ist selbsterklärend und gibt detaillierte Einblicke in die Menüstruktur und deren Verknüpfungen als Ergänzung zur groben Übersicht in Fig. 1.
Wie bereits ausgeführt hat der Benutzer nach Aufruf des Verkehrsinfo-Menüs die Wahl zwischen drei Modi (vgl. Fig. 1, 3A und 3B). Er kann Informationen aus dem Umkreis seines Aufenthaltsortes abrufen:
mit "lokal" (lok) erhält er Informationen aus dem unmittelbaren Umfeld (kleiner Radius),
mit "regional" (reg) erhält er Informationen aus dem weiterem Umfeld (großer Radius),
mit "zielgerichtet" (vek) hat er die Möglichkeit ein Ziel vorzugeben. Der Zielort wird mit dem MODUL "ZIELANFRAGE" ausgewählt und die Koordinaten des Zielortes sind im Endgerät verfügbar.
Er erhält nun Informationen aus einem "weiterem Umfeld", mit einem in Zielrichtung verschobenen Mittelpunkt.
Die genaue Größe des Umfeldes bzw. Bezugsbereichs soll nicht fix vorgegeben werden. Statt dessen werden die relative Bezeichnungen "lokal" und "regional" genutzt. In der Zentrale wird die genaue Größe des abzufragenden Bezugsbereichs berechnet.
Mit diesem Verfahren wird die Bestimmung des Bezugsbereich komfortabler und effektiver als eine fixe Km-Vorgabe gestaltet. So ist es möglich, die Größe des Bezugsbereichs der Verkehrsdichte des Aufenthaltsbereichs anzupassen: im ländlichen Gebiet ist der beispielsweise mit "lokal" abgefragte Bereich größer als in Ballungsgebieten.
Die in der Zentrale eingehende Verkehrinformationsanfrage beinhaltet:
STARTPOSITION (Koordinaten des momentanen Aufenthaltsortes des Benutzers)
ZIELPOSITION, nur bei VImod=vek (Koordinaten wurden mit MODUL "ZIELANFRAGE" ermittelt
Ausgewählten VI-Modus (VImod=?; lok, reg, vek)
Ausgewählten Audio-Modus (info_audio=?; on, off).
Die Ermittlung des Bezugsbereichs für den Abfragemodus "lokal" und "regional" wird anhand von Fig. 4 erläutert.
Aus der STARTPOSITION wird das Start-Quadrat (Rasterkarte) und der zugehörige Verkehrsdichteparameter PVD ermittelt. Mit dem Abfragemodus (VImod) wird fahrzeugseitig (vom Benutzer) festgelegt, ob Informationen aus dem unmittelbaren Umfeld (=lokal) oder aus dem weiteren Umfeld (=regional) abgefragt werden sollen. Zur Berechnung des Bezugsbereichs wird der Parameter VImod in Zahlen umgesetzt lok = 1 und reg = 2. Mit dem Parameter PVD des Rasterquadrats wird zusätzlich auf die Größe des Bezugsbereichs Einfluß genommen, um die Verkehrsdichte bei der Festlegung der Größe des Bezugsbereichs zu berücksichtigen.
Die Größe des Bezugsbereich wird wie folgt berechnet:
Vol_VIBezug = PVD + VImod.
Beispiel
Es wird eine Verkehrsinformation mit der Auswahl regional angefordert (VImod=reg=2). Die STARTPOSITION liegt in einem Ballungsgebiet (PVD=1).
Die Größe des Bezugsbereichs ist demnach Vol_VIBezug = PVD + VImod = 3. Aus Fig. 4 kann entnommen werden, daß der Bezugsbereich 5 × 5 Rasterquadrate beträgt. Bei einem Rastermaß von z. B. 10 km würde dies einem Radius von ca. 25 km um den Startpunkt (Aufenthaltsort des Benutzers) bedeuten.
Es wird eine Verkehrsinformation mit der Auswahl lokal angefordert (VImod=lok=1). Die STARTPOSITION liegt in einem ländlichen Gebiet (PVD=3).
Die Größe des Bezugsbereichs ist demnach Vol_VIBezug = PVD + VImod = 4. Aus Fig. 4 kann entnommen werden, daß der Bezugsbereich 7 × 7 Rasterquadrate beträgt. Bei einem Rastermaß von z. B. 10 km würde dies einem Radius von ca. 35 km um den Startpunkt (Aufenthaltsort des Benutzers) bedeuten. Es ist ersichtlich, daß die Bezugsbereiche lokal und regional nicht nur ineinander übergehen, sondern sich auch überlappen können.
Die Ermittlung des Bezugsbereichs für den Abfragemodus "vek" wird anhand von Fig. 6 erläutert.
Aus der STARTPOSITION wird das Start-Quadrat (Rasterkarte) und der zugehörige PVD ermittelt. Mit der zusätzlich übertragenden ZIELPOSITION wird ein Richtungsvektor erzeugt. Zur Berechnung des Bezugsbereichs wird der Parameter VImod in eine Zahl umgesetzt: vek = 2. Mit dem Parameter PVD des Rasterquadrats wird zusätzlich auf die Größe des Bezugsbereichs Einfluß genommen, um die Verkehrsdichte bei der Festlegung der Größe des Bezugsbereichs zu berücksichtigen.
Die Größe des Bezugsbereich wird wie folgt berechnet:
Vol_VIBezug = PVD + VImod.
Der Bezugsbereich wird nicht symmetrisch um das Start-Rasterquadrat, sondern versetzt in Richtung ZIELPOSITION plaziert.
Beispiel
Es wird eine Verkehrsinformation mit der Auswahl "zielgerichtet" angefordert (VImod=vek=2). Die STARTPOSITION liegt in einem Stadtgebiet (PVD=2). Die ZIELPOSITION liegt südöstlich von der Startposition.
Die Größe des Bezugsbereichs ist demnach Vol_VIBezug = PVD + VImod = 4. Aus Fig. 6 kann entnommen werden, daß der Bezugsbereich 7 × 7 Rasterquadrate beträgt. Bei einem Rastermaß von z. B. 10 km würde dies eine Fläche mit einem Radius von ca. 35 km bedeuten. Der Mittelpunkt des Bezugsgebiets ist gegenüber dem Start-Rasterquadrat um zwei Rastereinheiten in süd-östliche Richtung versetzt.
Die Informationen des Bezugsbereich werden auf Redundanz geprüft. Anhand der Referenznummern, die jedem einzelnem Verkehrsinfo-Datensatz zugeordnet wurden, kann das System Mehrfachnennungen ausschließen.
Oben wurde dargestellt, wie die relevanten Bezugsbereiche ermittelt werden. Die ermittelten Bezugsbereiche bestehen aus einzelnen Rasterquadraten. Diesen Rasterquadraten werde aktuelle Verkehrsinformationen aus der Verkehrsredaktion zugeordnet.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 5 und 7 beschrieben, wie die Verkehrsinformationen unter Berücksichtigung der Richtungsvektoren weiter gefiltert werden. Damit soll gewährleistet werden, daß der Benutzer möglichst nur die Informationen erhält, die für ihn relevant sind und beispielsweise keine Informationen, die für die Gegenrichtung bestimmt sind. Auch bei der Filterung von Daten wird unterschieden zwischen den Modi lokal/regional und dem zielgerichteten Modus vek.
Bei den Modi "lokal" und "regional" ist kein grundsätzlicher Richtungsvektor vorgegeben und deshalb kann nur nach der "Zentrifugalrichtung" gefiltert werden, d. h. es werden vornehmlich Verkehrsinformationen berücksichtigt, deren Richtungsvektor von der Position des Fahrzeugs aus gesehen nach außen zeigen. Im Start-Rasterquadrat sind somit Informationen mit allen Richtungsvektoren zu berücksichtigen. In den umliegenden Rasterquadraten des Bezugsbereichs können die Zentrifugalrichtungen, bezogen auf das Start-Rasterquadrat, zur Filterung der Informationen genutzt werden (vgl. Abb. 5). Diese Filterung beschränkt sich auf einen Bereich von ca. 90° links und rechts der zentrifugalen Richtungsvektoren, d. h. insgesamt auf 180°, damit Toleranzen durch geographisch bedingte Straßenverläufe mit einbezogen werden können.
Zusätzlich soll es möglich sein, Informationen nach der Relevanz für den lokalen/regionalen Verkehr filtern zu können. Diese Filterfunktion ist erst dann von Bedeutung, wenn durch eine hohe Penetration der mobilen Verkehrsdatenerfassung eine Vielzahl von Informationen über Nebenstrecken vorliegen (Option für eine spätere Realisierungsstufe ).
Beim zielgerichteten Modus "vek" ist durch das bekannte Fahrtziel, welches einem bestimmten Ziel-Rasterquadrat entspricht, ein grundsätzlicher Richtungsvektor vorgegeben, nach dem gefiltert werden kann. Im Start-Rasterquadrat sind Informationen mit allen Richtungsvektoren zu berücksichtigen. In den umliegenden Rasterquadraten des Bezugsbereichs wird der übergeordnete Richtungsvektor, bezogen auf das Ziel-Rasterquadrat, zur Filterung der Informationen genutzt (vgl. Abb. 7). Diese Filterung beschränkt sich auf einen Bereich von ca. 90° links und rechts des Richtungsvektors, d. h. insgesamt auf ca. 180°, damit Toleranzen durch geographisch bedingte, von der theoretischen Fahrtrichtung grob abweichende Straßenverläufe mit einbezogen werden können.
Bedingt durch geographische Besonderheiten, wie Brücken oder zentrale Zubringerstraßen, kann es vorkommen, daß einzelne Straßenverläufe entgegen der übergeordneten Fahrtrichtung für die Informationsauswahl relevant sein können. Sind diese geographischen Besonderheiten bekannt, so können den betroffenen Rasterquadraten entsprechende Umwandlungsparameter zugeordnet werden. Diese Umwandlungsparameter können beispielsweise bewirken, daß Informationen mit dem Richtungsvektor "Nord" für das Rasterquadrat xy immer ausgegeben werden und somit nicht ausgefiltert werden können.
Die gefilterten Informationen des Bezugsbereichs werden als Datensätze ausgegeben. Jeder Datensatz enthält neben dem Inhalt der Meldung (Form der Ausgabe: Text oder Code) auch die Position der jeweiligen Störung, um im fahrzeugseitigen Endgerät eine positions- und richtungsabhängige Anzeige der Informationen zu ermöglichen (Automatik-Modus). Die Position kann ein Punkt oder eine geometrische Figur sein.
Aus den Datensätzen wird die Ausgabemeldung (TINFO_response) generiert und zusammen mit der Teilnehmeridentität (T-ID) dem Kommunikationsserver übergeben.
Falls nach Generierung der Ausgabemeldung (TINFO_response), innerhalb eines zu definierenden Zeitraums neue wichtige Meldungen für den Bezugsbereich eintreffen, sollen diese an den Benutzer weitergereicht werden.
Falls in der eingegangen Verkehrsinformationsanfrage der Parameter info_audio = on gesetzt ist und Meldungen (nach der Filterung) für den Bezugsbereich vorliegen, werden diese in eine Sprachmeldung umgesetzt. Hierzu wird i.d.R. ein Sprachgenerator mit einem Standardwortschatz verwendet. In Sonderfällen kann der Text einer Information auch von einem Operator aufgesprochen werden.

Claims (18)

1. Verfahren zur Auswahl und Filterung von Verkehrsinformationen in einem mobilfunkgestützten Verkehrsinformationsdienst, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsinformationen in einer Verkehrsredaktion einer Dienstezentrale gesammelt und aufbereitet werden,
daß der Benutzer, je nach dem von ihm gewünschten Informationsumfang, über ein geeignetes Mobilfunkendgerät wahlweise verschiedene Abfragemodi auswählen und dadurch verschiedene Verkehrsinformationen von der Dienstezentrale abrufen kann,
daß der Informationsgehalt der abgerufenen Verkehrsinformationen von der Dienstezentrale unter Berücksichtigung des augenblicklichen Standortes des Benutzers und/oder Angabe eines Fahrtzieles und durch gezielte Filterung benutzerspezifisch aufbereitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstezentrale über eine digitale Straßenkarte verfügt, die in geographische Teilflächen, z. B. Rasterflächen, unterteilt ist, wobei die von der Verkehrsredaktion aufbereiteten Verkehrsinformationen den entsprechenden Teilflächen zugeordnet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dienstezentrale eine grobe Standortbestimmung des Benutzers durch Bestimmen der Funkzelle erfolgt, in der sich der Benutzer augenblicklich aufhält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Standortbestimmung des Benutzers mittels eines GPS-Ortungssystem erfolgt, das im Endgerät oder einem Fahrzeug integriert ist, und dessen Daten an die Dienstezentrale übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Standort des Benutzers einer entsprechenden Teilfläche der digitalen Karte zugeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein lokaler Abfragemodus vorgesehen ist, in welchem der Benutzer lokale Verkehrsinformationen bezogen auf seinen Standort erhält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein regionaler Abfragemodus vorgesehen ist, in welchem der Benutzer regionale Verkehrsinformationen bezogen auf seinen Standort erhält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe des Fahrtzieles durch den Benutzer mittels Koordinatenangabe, Angabe einer Telefonnummer oder Angabe der Postleitzahl des Zielortes erfolgt, diese Daten dann an die Dienstezentrale übertragen und einer entsprechenden Teilfläche der digitalen Karte zugeordnet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zielgerichteter Abfragemodus vorgesehen ist, in welchem der Benutzer unter Einbeziehung seines Standortes und seines Fahrtzieles die für die voraussichtliche Fahrtstrecke relevanten Verkehrsinformationen erhält.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterung der Verkehrsinformationen anhand der aus der voraussichtlichen oder bekannten Fahrtrichtung ermittelten Richtungsvektoren erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im lokalen und regional Abfragemodus zur Filterung der Verkehrsinformationen alle radial vom Fahrzeugstandort ausgehenden Richtungsvektoren berücksichtigt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im zielgerichteten Abfragemodus zur Filterung vornehmlich der vom augenblicklichen Standort zum Fahrtziel weisende Richtungsvektor berücksichtigt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterung der Verkehrsinformationen dadurch erfolgt, daß je nach gewähltem Abfragemodus ausschließlich Verkehrsinformationen über einzelne oder mehrere Straßenkategorien (z. B. Landstraßen, Bundestraßen, Autobahnen . . ) berücksichtigt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilfläche der digitalen Karte ein Verkehrsdichteparameter (PVD) zugeordnet ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkehrsinformations-Bezugsbereich (Vol_VIBezug) definiert wird, der aus dem angewählten Abfragemodus (VImod) und einem der jeweiligen Teilfläche des Fahrzeugstandorts zugeordneten Verkehrsdichteparameter (PVD) folgendermaßen ermittelt wird:
Vol_VIBezug = PVD + VImod.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkehrsinformations-Bezugsbereich den Umkreis um den Benutzerstandort definiert, über den die Verkehrsinformationen erfolgen soll.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im benutzerseitigen Endgerät eine Textausgabe der Verkehrsinformationen erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im benutzerseitigen Endgerät eine Sprachausgabe der Verkehrsinformationen erfolgt.
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