DE19624791A1 - Vorrichtung zum Reinigen von getränkeführenden Zapfleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von getränkeführenden Zapfleitungen

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DE19624791A1
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Heinz Stricker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von getränkefüh­ renden Zapfleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften sind Zapfleitungen, die Getränke wie Bier, Säfte, Milch o. dgl. führen, in bestimmten Zeitabständen zu reinigen. Hierdurch sollen gesundheitliche Gefährdungen durch Keimbildung in den Zapfleitungen vermieden werden.
Dabei erfolgt eine solche Reinigung mittels einer gattungsgemäßen Vorrichtung mechanisch, wobei Gummischwämmchen mittels des Leitungswasserdrucks durch die Zapfleitungen gedrückt werden. Die Reinigung erfolgt dabei durch Abrieb der an der Wandung der Zapfleitungen entlanggeführten Schwämmchen.
Da diese Art der Reinigung insofern ungenügend ist, als nicht alle exponierten Berei­ che durch die Schwämmchen erfaßt und gereinigt werden.
Zur Reinigungsoptimierung ist es deshalb bekannt, neben dieser mechanischen Rei­ nigung zusätzlich eine chemische durchzuführen. Allerdings ist diese bislang mit einem erheblichen Arbeits- und Geräteaufwand verbunden, so daß die chemische Reinigung vielfach von darauf spezialisierten Unternehmen durchgeführt wird. Aus Kostengründen wird jedoch auf die chemische Reinigung häufig verzichtet, so daß insgesamt den hygienischen Anforderungen an die Zapfgetränkeleitung nicht Rech­ nung getragen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit ihr eine optimale Reinigung von Zapf­ getränkeleitungen möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Mittels dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun sowohl eine chemische als auch eine mechanische Reinigung der Zapfleitungen möglich.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigungswirkung optimiert, sondern auch eine preis­ werte Möglichkeit geschaffen, eine chemische Reinigung durchzuführen.
Als besonderer Vorteil ist dabei anzusehen, daß die chemische Reinigung praktisch ohne Montage bzw. Demontage entsprechender Vorrichtungsteile, sozusagen in einem Arbeitsgang mit der mechanischen Reinigung, durchgeführt werden kann.
Da die chemische Reinigung nunmehr ohne besondere Vorrichtungen und Kennt­ nisse durchzuführen ist, kann auf die Hilfe von Fachpersonal verzichtet werden, was eine erhebliche Kosteneinsparung mit sich bringt.
Die nun mit einer Vorrichtung mögliche chemische und mechanische Reinigung der Zapfleitung führt dazu, daß auf den Einsatz der wirkungsvollen chemischen Reini­ gung, wie bisher aus Bequemlichkeits- und Kostengründen nicht verzichtet wird, so daß sich insgesamt erheblich verbesserte Betriebsbedingungen ergeben.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, den Depotbehälter mit einer Dosiereinrichtung zu versehen, durch die die Abgabe des chemischen Rei­ nigungsmittels, vorzugsweise stufenlos dosierbar ist.
Dabei ist wichtig, daß eine so ausreichend große Menge an Chemie in den Depotbe­ hälter gefüllt wird, daß eine optimale Reinigung der Zapfleitungen gewährleistet ist.
Die Erfindung ermöglicht weiter eine vollautomatische Nachreinigung der Zapfleitun­ gen mit klarem Wasser, ohne daß hierzu besondere Geräteumstellungen o. dgl. erforderlich sind, da bei Verbrauch der Chemikalie ein automatisches Durchspülen mit klarem Wasser erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Reinigen von getränkeführenden Zapfleitungen besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Wasserzulauf 1, einem daran angeordneten Depotbehälter 2, zwei sich daran anschließenden Zapfleitungsan­ schlüssen 5, 6, zwischen denen ein Schwenkventil 8 angeordnet ist, durch das der Zulauf aus dem Depotbehälter 2 in den jeweiligen Zapfleitungsanschluß 5, 6 einstell­ bar ist, sowie einem Wasserablauf 7, der zwischen den Zapfleitungsanschlüssen 5, 6 an dem Schwenkventil 8 angeschlossen ist.
Der Depotbehälter 2 weist eine, vorzugsweise ein Chemiegranulat aufnehmende Kammer 3 sowie eine Dosiereinrichtung 4 auf, mittels derer die Chemiezufuhr in die Zapfleitungsanschlüsse 5, 6 dosierbar ist.
Dabei kann eine stufenlose Dosierung erfolgen. Mit Hilfe der Dosiereinrichtung 4 ist aber auch eine vollständige Absperrung der Chemiezufuhr möglich. In diesem Fall wird ausschließlich Wasser durch den Depotbehälter in den entsprechenden Zapf­ leitungsanschluß 5, 6 und die daran angeschlossene Zapfleitung geführt.
Als besonders wirkungsvoll hat sich der Einsatz eines auf Aktiv-Sauerstoff basieren­ den Granulats als einzusetzende Chemie gezeigt, das erst in Berührung mit Wasser voll wirksam wird.
Gegenüber dem Stand der Technik muß diese Chemie nicht einige Tage vorher angesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil eines solchen Granulats besteht darin, daß es keine umweltbela­ stenden Substanzen enthält und von daher ohne weiteres in die öffentliche Kanalisa­ tion entsorgt werden kann.
Zum Betrieb der Vorrichtung werden zunächst die zu zwei Zapfhähnen führenden Zuführleitungen, die im Betriebsfall an Getränkefässern angeschlossen sind, durch einen Adapter flüssigkeitsdurchlässig miteinander verbunden.
An die beiden Zapfzähne werden die Zapfleitungsanschlüsse 5, 6 der Vorrichtung angeschlossen, wobei jeweils ein Zwischenstück einerseits auf den entsprechenden Zapfhahn aufgeschoben und andererseits mit dem zugeordneten Zapfleitungsan­ schluß 5, 6 verbunden ist.
Der Wasserzulauf 1 der Vorrichtung wird an eine mit einem Wasserhahn versehene bauseitige Wasserleitung angeschlossen, während der Wasserablauf 7 in einen bau­ seitigen Abfluß mündet.
Durch Öffnen des Wasserhahnes werden Bierreste aus den Zapfleitungen gespült. Nach einem folgenden Schließen des Wasserhahnes kann ein Chemiegranulat in die Kammer des Depotbehälters 2 gefüllt werden.
Anschließend wird der Wasserhahn kurzfristig geöffnet, wodurch sich die Zapfleitun­ gen mit der aufgelösten Chemie füllen. Dabei ist zu beachten, daß die Dosiereinrich­ tung 4 einen entsprechend hohen Durchfluß des Wassers durch die Kammer 3 erlaubt.
Nach einem erneuten Schließen des Wasserhahnes kann die in den Zapfleitungen befindliche Chemie auf die Benetzungsbereiche reinigend einwirken. Eine Intensivie­ rung der Reinigungswirkung wird dadurch erzielt, daß intervallartig in zeitlicher Abfolge ein Öffnen und Schließen des Wasserhahnes erfolgt, wodurch erneut gelöste Chemie in die Zapfleitungen gebracht wird.
Hiernach wird der Wasserhahn für einen längeren Zeitraum vollständig geöffnet, um die Zapfleitungen mit klarem Wasser durchzuspülen, wobei dieses Spülwasser aus dem Wasserablauf 7 entweicht. Hierbei wird auch die Kammer 3 von sämtlichen Chemieresten gereinigt.
Während dieses Spülvorgangs erfolgt eine mechanische Reinigung, indem Gummi­ schwämmchen über die Zapfleitungsanschlüsse 5, 6 durch die Zapfhähne über die Zapfleitungen zurückgeführt werden.
Durch Betätigen des Schwenkventiles 8 kann der Durchfluß der in den Zapfleitungen geführten Reinigungs- oder Spülflüssigkeit in ihrer Strömungsrichtung geändert wer­ den, wodurch eine besonders intensive Reinigung und Spülung der Zapfleitungen erreicht wird.
Die bereits erwähnte intervallartige Beaufschlagung der Zapfleitungen mit der Reini­ gungsflüssigkeit kann nach einem besonders vorteilhaften Gedanken der Erfindung durch eine zwischengeschaltete Schaltuhr gesteuert werden, so daß die Wasserzu­ fuhr in vorbestimmten Zeitabständen geöffnet oder geschlossen wird.
Bezugszeichenliste
1 Wasserzulauf
2 Depotbehälter
3 Kammer
4 Dosiereinrichtung
5 Zapfleitungsanschluß
6 Zapfleitungsanschluß
7 Wasserablauf
8 Schwenkventil

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen von getränkeführenden Zapfleitungen, mit jeweils einem Anschluß für Wasserzulauf, Wasserablauf und mindestens eine Zapf­ leitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß für Wasser­ zulauf (1) und dem Zapfleitungsanschluß (5, 6) ein Depotbehälter (2) für Reini­ gungschemikalien angeordnet ist, durch den Wasser führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Depotbehäl­ ter (2) eine Dosiereinrichtung (4) aufweist, durch die die Menge an abgegebe­ ner Chemie dosierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltuhr vorgesehen ist, mit der die Wasserzufuhr zu öffnen oder zu schließen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Depotbehäl­ ter (2) eine Kammer (3) aufweist, in die ein Chemiegranulat einfüllbar ist.
DE1996124791 1996-06-21 1996-06-21 Vorrichtung zum Reinigen von getränkeführenden Zapfleitungen Withdrawn DE19624791A1 (de)

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