DE19602337A1 - Verfahren zum Behandeln von Überlastsituationen in ATM-Netzen - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Überlastsituationen in ATM-Netzen

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den nach einem asynchronen Transfermodus (ATM) operieren­ den Netzen, kurz ATM-Netze genannt, werden Informationen in Zellen von einer Sendeeinrichtung zu einer oder mehreren Em­ pfangseinrichtungen hin übertragen. Dabei besteht eine Zelle aus einem Zellenkopf, in dem Verbindungsinformationen ge­ speichert sind, sowie aus einem Informationsteil,in dem die eigentlichen Nutzinformationen abgelegt sind. Vor dem Über­ tragungsvorgang sind die Nutzinformationen in Datenblöcken organisiert. Um diese Nutzinformationen nun nach dem ATM-Prinzip zu den Empfangseinrichtungen hin übertragen zu kön­ nen, werden diese dem Datenblock entnommen und in kleinere Einheiten segmentiert. Dabei wird die Größe dieser Einheiten derart gewählt, daß eine Einheit in jeweils einer ATM-Zelle übertragen werden kann.
Um die zu einem Datenblock vor dem Sendevorgang ursprünglich zusammengefaßten Informationen später wieder zu einer Einheit zusammenfügen zu können, wird in der Sendevorrichtung die letzte, zu einem Datenblock zugehörige ATM-Zelle im Zellen­ kopf markiert. Der ursprüngliche Datenblock wird somit von den nachgeschalteten Einrichtungen erkannt, indem der Zellen­ kopf der ATM-Zellen ausgewertet wird. Die ATM-Zellen, die zwi­ schen zwei dieser Markierungen liegen, können somit von einem ATM-Netzelement oder einer Empfangseinrichtung als zu einem Datenblock zugehörig interpretiert werden.
Die derart ausgebildeten Übertragungsprinzipien sind in der Praxis durchaus vorteilhaft und anderen Prinzipien überlegen. In Überlastsituationen können aber hier Probleme auftreten. Aus diesem Grund werden, falls von einer der am Übertragungs­ vorgang beteiligten Einrichtungen ein wie auch immer zu defi­ nierender Überlastzustand ermittelt worden ist, ATM-Zellen einfach verworfen, indem diese Zellen nicht zu den Empfangs­ einrichtungen weitergeleitet werden. Dabei besteht aber das Problem, daß lediglich einige der zu einem Datenblock zuge­ hörigen ATM-Zellen verworfen werden, wobei die übrigen ATM-Zellen zu der in Frage kommenden Empfangseinrichtung ge­ langen. Die Empfangseinrichtung kann damit aber nicht mehr die beim Sendevorgang vorliegenden Informationen wieder zu­ sammensetzen.
Zur Behebung dieses Umstandes wird beim Stand der Technik die vor dem Sendevorgang markierte ATM-Zelle in den betreffenden Empfangseinrichtungen ausgewertet. Mit Hilfe von hier implem­ entiertet Checkprozeduren wird dann überprüft, ob alle ATM-Zellen eines Datenblockes korrekt übertragen worden sind. Ist dies nicht der Fall, weil z. B. in einem ATM-Netzelement Zel­ len wegen des Auftretens einer Überlastsituation verworfen worden sind, muß die betreffende Empfangseinrichtung den Da­ tenblock erneut bei der Sendevorrichtung anfordern. Damit ist dann zwar eine korrekte Übertragung sichergestellt, problema­ tisch hingegen erweist sich der Umstand, daß die Dynamik des Übertragungsvorgangs nicht optimal ist. Dies hat seinen Grund darin,daß beispielsweise eine der ersten ATM-Zellen eines Da­ tenblockes verworfen worden sind und die Empfangseinrichtung die markierte ATM-Zelle abwarten muß, um eine korrekte Be­ wertung durchführen zu können. Damit verstreicht in der Pra­ xis aber viel Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei­ gen, wie die Übertragung von Informationen beim Auftreten von Überlastsituationen beschleunigt werden kann.
Die Erfindung wird, ausgehend vom Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1, durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhaft an der Erfindung ist insbesondere, daß beim Auf­ treten von Überlastsituationen in dem betreffenden ATM-Netz­ element lediglich noch eine ATM-Zelle des Datenblockes mar­ kiert und zu der in Frage kommenden Empfangseinrichtung über­ tragen wird. Damit ist der Vorteil verbunden, daß bereits frühzeitig die Empfangseinrichtungen von einem Zellenverlust in Kenntnis gesetzt werden und eine erneute Übertragung des jeweiligen Datenblockes anfordern können. Damit kann dann die Übertragungszeit der betreffenden Datenblöcke drastisch er­ höht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß das Kriterium der Aus­ lastungszustand des ATM-Netzes ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Auslastungszustand dynamisch behandelbar ist.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß Checkprozeduren in den Empfangseinrichtungen vorgesehen sind,die dafür Sorge tragen, daß ein während des Übertragungsvorganges aufgetretener Ver­ lust von ATM-Zellen ermittelt wird. Damit ist der Vorteil verbunden, daß Informationen, die zu Übertragungszwecken se­ pariert wurden, wieder zusammengefügt werden können.
Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß die Markierung im Zel­ lenkopf vorgenommen wird. Da insbesondere die Zellenköpfe von den betreffenden Einrichtungen ausgewertet werden, können die Markierungsinformationen schnell mitgelesen werden.
Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, daß die Markierung als Da­ tenblockendekennung ausgebildet ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die ATM-Zellen jederzeit während des Übertra­ gungsvorganges einem Datenblock zuordenbar sind.
Gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, daß falls in der in Frage kommenden Empfangseinrichtung bei Erhalt der in dem betref­ fenden ATM-Netzelement markierten ATM-Zelle der Verlust wei­ terer, einem Datenblock zugehöriger ATM-Zellen ermittelt wird, unmittelbar eine erneute Übertragung des Datenblocks bei der Sendeeinrichtung angefordert wird. Damit ist der Vor­ teil verbunden, daß die Übertragung der Informationen weiter beschleunigt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewandt ist und
Fig. 2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 1 zeigt ein ATM-Netz, über das Informationen nach dem asynchronen Transfermodus mittels ATM-Zellen übertragen wer­ den. Die untereinander verbundenen Knoten des Netzes sind als ATM-Netzelemente N ausgebildet. Die Informationen sind in der Sendeeinrichtung S in einem Datenblock zusammengefaßt und werden vor dem Übertragungsvorgang in ATM-Zellen eingefügt. Die ursprünglich in einem Datenblock enthaltenen Informationen werden dann in einer Mehrzahl von ATM-Zellen über die ATM-Netzelemente N zu einer Empfangseinrichtung E übertragen. Dort werden die Informationen den ATM-Zellen ent­ nommen, und gegebenenfalls wieder zu einem Datenblock zusam­ mengesetzt.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren aufgezeigt. In vorliegendem Ausführungsbeispiel soll davon ausgegangen wer­ den, daß die Übertragung zu lediglich einer Empfangsein­ richtung E hin erfolgen soll, die Übertragung zu mehreren Em­ pfangseinrichtungen im Sinne einer Punkt-zu-mehr-Punkt-Ver­ bindung ist allerdings auch möglich. Weiterhin soll im fol­ genden auch die Übertragung lediglich eines Datenblockes an­ gesprochen werden, wobei in der Praxis selbstverständlich die Übertragung vieler Datenblöcke durchgeführt wird.
Weiterhin soll davon ausgegangen werden, daß in einem ATM-Netzelement N eine Überlastsituation auftritt. Zu diesem Zweck sind in den ATM-Netzelementen N Prozeduren vorgesehen, die Überlastzustände sofort erkennen und gegebenenfalls Gegen­ maßnahmen einleiten. Diese können beispielsweise derart aus­ gebildet sein, daß ATM-Zellen verworfen werden.
Erfindungsgemäß wird nun bei Erkennen eines Überlastzustandes von einem Netzelement N eine ATM-Zelle markiert, und zwar beispielsweise im Zellenkopf, und zu der in Frage kommenden Empfangseinrichtung E hin übertragen. Die genannte Markierung im Zellenkopf kann beispielsweise unter Verwendung der für den "Payload Type" reservierten Bits erfolgen und hat die Funktion einer Datenblockendekennung. Die restlichen dem Da­ tenblock zugehörigen ATM-Zellen werden nun verworfen. Die Empfangseinrichtung E nimmt die infolge der Überlastsituation markierte ATM-Zelle entgegen und erkennt aufgrund systemin­ terner Checkprozeduren, daß der Datenblock nicht vollständig übertragen wurde. Im folgenden wird nun von der Empfangsein­ richtung E der Datenblock von der Sendeeinrichtung S unmit­ telbar erneut angefordert.
Mit dieser Vorgehensweise muß die Empfangseinrichtung E die beim Stand der Technik benutzte, als Datenblockendekennung verwendete letzte markierte ATM-Zelle zum Einleiten von Ge­ genmaßnahmen nicht mehr abwarten und kann somit unmittelbar reagieren. Damit wird die Zeitspanne, die beim Stand der Technik abgewartet werden muß, um die Datenblockendekennung zu erhalten, zur Übertragung von Datenblöcken genutzt. Damit ist dann in der Praxis eine drastische Erhöhung der Über­ tragungszeit verbunden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Behandeln von Überlastsituationen in ATM-Netzen mit einer Mehrzahl von ATM-Netzelementen (N), die un­ tereinander verbunden sind und über die, ausgehend von einer Sendeeinrichtung (S), in einem Datenblock zusammengefaßte In­ formationen in einer Mehrzahl von ATM-Zellen zu wenigstens einer Empfangseinrichtung (E) hin übertragen werden, wobei das Ende des jeweiligen Datenblockes mit einer Markierung versehen ist und wobei die ATM-Netzelemente (N) nach Maßgabe eines Kriteriums ATM-Zellen verwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Erfülltseins des Kriteriums von dem jeweili­ gen ATM-Netzelement (N) lediglich noch eine, zu dem Daten­ block gehörende ATM-Zelle markiert und zu der wenigstens ei­ nen Empfangseinrichtung (E) übertragen wird und daß die die­ ser ATM-Zelle nachfolgenden demselben Datenblock zugehörigen ATM-Zellen verworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium der Auslastungszustand des ATM-Netzes ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Checkprozeduren in den Empfangseinrichtungen (E) vorge­ sehen sind, die dafür Sorge tragen, daß ein während des Über­ tragungsvorganges aufgetretener Verlust von ATM-Zellen er­ mittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung im Zellenkopf der in Frage kommenden ATM-Zelle vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als Datenblockendekennung ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, falls in der in Frage kommende Empfangseinrichtung (E) bei Erhalt der in dem jeweiligen ATM-Netzelement (N) mar­ kierten ATM-Zelle der Verlust weiterer, einem Datenblock zu­ gehöriger ATM-Zellen ermittelt wird, unmittelbar eine erneute Übertragung des Datenblocks bei der Sendeeinrichtung (S) an­ gefordert wird.
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