DE19548019A1 - Datenkommunikationsverfahren und -vorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Datenkommunikationsverfahren und -vorrichtung für Fahrzeuge

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DE19548019A1
DE19548019A1 DE1995148019 DE19548019A DE19548019A1 DE 19548019 A1 DE19548019 A1 DE 19548019A1 DE 1995148019 DE1995148019 DE 1995148019 DE 19548019 A DE19548019 A DE 19548019A DE 19548019 A1 DE19548019 A1 DE 19548019A1
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Eiji Mutoh
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenkommunikationsverfahren und eine Datenkommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Fahrzeug, welche geeignet sind für Datenkommunikation zwischen einer Fahrzeug-Antidiebstahl-Vorrichtung, welche ein Motorstarten verhindert, wenn ein unberechtigter Schlüssel verwendet wird, und einer externen Diagnosevorrichtung.
In Anbetracht der Zunahme von Fahrzeugdiebstählen in den vergangenen Jahren sind verschiedene Arten von Antidiebstahl- Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Unter diesen Antidiebstahl-Vorrichtungen gibt es eine, welche entworfen wurde, ein Fahrzeug durch mechanische und/oder elektrische Mittel unbeweglich zu machen, wenn ein Versuch gemacht wird, den Motor zu starten oder das Fahrzeug zu fahren unter Verwendung eines unberechtigten Schlüssels. Dies wird erreicht durch vorheriges Abspeichern eines Identifikationscodes oder eines Schlüssel-ID-Codes in einem Schlüssel, dem Lesen des Schlüssel-ID-Codes wenn der Schlüssel in den Schlüsselzylinder zum Starten des Fahrzeuges eingeführt wird, dessen Vergleich mit einem Referenz-ID-Code, welcher vorher fahrzeugseitig gespeichert wurde, dem Erzeugen eines Freigabesignales nur dann, wenn beide ID-Codes übereinstimmen, und der Freigabe des Motors zum Starten nur dann, wenn eine Motorsteuereinheit erfolgreich jenes Signal empfängt. Dies wurde beispielsweise vorgeschlagen in "Car Technology", Vol. 48, Nr. 8, 1994, Seiten 59-64.
Ein Beispiel einer solchen konventionellen Fahrzeugsperre des Transponder-Typs ist in Fig. 6 abgebildet. Ein Schlüssel 2 beinhaltet einen Speicher (nicht abgebildet) in welchem ein Schlüssel-ID-Code (beispielsweise von 64 Bits) im voraus gespeichert wird und einen Sender 4 zur Übertragung des Schlüssel-ID-Codes. Der Sender 4 des Schlüssels 2 und ein Schlüsselzylinder 5 werden beispielsweise durch eine Induktionsspule (Antenne) 6 gekoppelt.
Wenn der Schlüssel 2 eingeführt wird in den Schlüsselzylinder 5 und in die Einschaltposition der Zündung gedreht wird, wird ein Zündungsschalter 7 geschlossen. Hierauf ansprechend arbeitet eine Sperrvorrichtungs-CPU 13, welche eingebaut ist in einem Hybrid-IC für die Sperrvorrichtungssteuerung 10 (Sperrvorrichtungs-HIC) in einer Motorsteuereinheit (ECU) 30 und eine Betriebsspannung wird von einem Leistungsverstärker (nicht abgebildet) in einer Antenneneinheit 19 an den Sender 4 durch die Induktionsspule (Antenne) 6 geliefert. Die Antenneneinheit 19 ist elektrisch verbunden mit einer ECU 30 über ein Paar von Verbindern 40 und 50, zusammen mit einer Anschlußvorrichtung der Fahrt- und Steuersysteme, welche essentiell sind für die Fahrzeugsteuerung, wie ein Kraftstoff-Einspritzventil 17 und eine Kraftstoffpumpe 18. Wenn die elektrische Leistung dem Sender 4 zugeführt wird, liest der Sender 4 den in dem Schlüssel 2 gespeicherten ID- Code und sendet den ID-Code periodisch und kontinuierlich in einer Sequenz an den Schlüsselzylinder 5, solange wie der Zündungsschalter 7 eingeschaltet bleibt.
Der empfangene Schlüssel-ID-Code wird verstärkt durch einen Leistungsverstärker (nicht abgebildet) in der Antenneneinheit 19, und wird in die Sperrvorrichtungs-CPU 13 durch eine I/F- Schaltung 12 in der Sperrvorrichtungs-HIC 10 eingelesen, und vorrübergehend gespeichert in einem passenden ID-Code- Register 13B. In einem EEPROM 14 der HIC 10 ist ein jedem Fahrzeug zugeordneter eindeutiger Referenz-ID-Code vorgespeichert, und der Referenz-ID-Code und der Schlüssel- ID-Code, welcher eingelesen wurde, werden miteinander verglichen durch eine Vergleichereinheit 13S der CPU 13. Wenn bestimmt wird, daß die beiden übereinstimmen oder sich in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander befinden, wird ein Freigabecode von der Vergleichereinheit 13S an eine Motor-CPU 16 übertragen. Gleichzeitig wird ein Anlasser-Relais aktiviert zur Initiierung des Drehens eines Anlassermotors (nicht abgebildet).
In einem ROM 15 der Motor-CPU 16 ist ein Motorsteuerprogramm gespeichert, welches mindestens einen Motorsteueralgorithmus enthält, einen I/O (Eingabe/Ausgabe)-Steueralgorithmus und einen Antidiebstahl-Algorithmus. Die Motor-CPU 16 arbeitet gemäß dem Motorsteuerprogramm, und unterscheidet und verifiziert den Empfang eines Freigabecodes durch den Anti- Diebstahlalgorithmus. Wenn der Freigabecode die korrekten Codedaten hat, führt die Motor-CPU 16 eine spezifische Steuerung auf der Grundlage des Motor-Steueralgorithmus durch für die jeweiligen Anschlußvorrichtungen, wie einem Treibstoff-Einspritzventil 17, einer Treibstoffpumpe 18 und einer Zündungssteuereinheit 20, an dem Signalanschluß, welcher durch den I/O-Steueralgorithmus ausgewählt wird, wodurch das Starten des Motors und das Führen des Fahrzeuges freigegeben wird.
Wenn der in dem EEPROM 14 gespeicherte Referenz-ID-Code und der von dem Schlüssel 2 übertragene und eingelesene Schlüssel-ID-Code nicht übereinstimmen oder sich nicht in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander befinden, gibt die Vergleichereinheit 13S keinen Freigabecode ab. Dementsprechend wird das Starten des Fahrzeuges durch die Motor-CPU 16 verhindert und eine Hupe 21 wird durch die CPU 13 aktiviert zur Schaffung eines passenden Alarms und einer Anzeige. Wenn der von der Vergleichereinheit 13S übertragene Freigabecode nicht die richtigen Codedaten hat, wird das Starten des Fahrzeuges ebenfalls durch die Motor-CPU 16 verhindert. Somit kann das unberechtigte Starten des Motors und das unberechtigte Fahren des Fahrzeugs durch einen falschen Schlüssel verhindert werden, zur Sicherstellung der Fahrzeug-Antidiebstahl-Funktion.
Im Fall der oben beschriebenen konventionellen Sperrvorrichtung des Transpondertyps wird manchmal eine in Fig. 5 gezeigte separate, externe Diagnosevorrichtung 100 vorbereitet zur Abnahme von Meßwerten wie der Initialisierung (Initialeinstellung) oder der vorübergehenden Aussetzung der Antidiebstahlfunktion einer ECU 10 zum Zeitpunkt einer Reparatur, periodischen Inspektion oder dgl.
Die externe Diagnosevorrichtung 100 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, mit der ECU 10 nur zum Zeitpunkt der Reparatur oder desgleichen verbunden. Wenn ein Bediener eine Taste oder dgl. drückt zur Ausführung einer gewünschten Operation, sendet die externe Diagnosevorrichtung 100 ein Befehlssignal an den HIC 10, entsprechend der gewünschten Operation. Bei Empfang des Befehlssignales schaltet der HIC 10 die Sperrfunktion ab durch Verhinderung der Verarbeitung der Bestimmung des ID- Codes oder anderer Verarbeitungen, welche von einer Sperrvorrichtungs-CPU 13 ausgeführt werden, wenn der Befehl beispielsweise einer ist zur Abschaltung der Sperrfunktion.
Wenn die externe Diagnosevorrichtung unberechtigterweise verwendet wird zur vorübergehenden Abschaltung der Antidiebstahl-Funktion kann beispielsweise der Diebstahl unter Verwendung eines unberechtigten Schlüssels ausgeführt werden. Aus diesem Grund wird die externe Diagnosevorrichtung 100 in einer Werkstatt oder dgl. sorgfältig aufbewahrt und verwaltet. Jedoch, sogar wenn die externe Diagnosevorrichtung 100 nur innerhalb der Werkstatt verwendet wird, erhöht die Verwendung des gleichen Befehlssignales für einen bestimmten Befehl oder eine bestimmte Operation jedesmal die Wahrscheinlichkeit einer unberechtigten Dechiffrierung des Befehlssignales durch einen böswilligen Dritten. Dies schafft insofern ein Problem, als daß das Befehlssignal zur vorübergehenden Abschaltung der Antidiebstahl-Funktion beispielsweise durch irgendeine Technik unberechtigt gelesen und reproduziert wird, um es an eine andere Fahrzeug- Sperrvorrichtung zu senden, was somit den Diebstahl des Fahrzeuges durch das Abschalten der Antidiebstahl-Funktion des Fahrzeuges ermöglicht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Datenkommunikationsverfahren und eine Datenkommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, welche das Problem im Zusammenhang mit dem Stand der Technik lösen und welche verhindern, daß ein von einer externen Diagnosevorrichtung während einer Reparatur oder dgl. an ein Fahrzeug gesendetes Befehlssignal unberechtigt abgefangen und reproduziert wird, zur Ermöglichung eines unberechtigten Befehles an das Fahrzeug zur Abschaltung seiner Antidiebstahl-Funktion.
Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Datenkommunikationsverfahren und eine Datenkommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, welches ausgestattet ist mit einem Datensender und einem Datenempfänger zur Ausführung eines vorbestimmten Befehles mit den empfangenen Daten, welche gekennzeichnet sind durch das Vorsehen der unten beschriebenen Maßnahmen;
  • (1) Der Datensender umfaßt eine Datenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von Zufallsdaten, eine Senderrechenvorrichtung für eine vorbestimmte mathematische Operation mit den Zufallsdaten zur Berechnung von berechneten äußeren Zufallsdaten, und eine Vorrichtung zur Aussendung der Zufallsdaten und der berechneten äußeren Zufallsdaten.
    Der Datenempfänger umfaßt eine Empfangsvorrichtung zum Empfang der Zufallsdaten und der berechneten äußeren Zufallsdaten, eine Empfangsrechenvorrichtung für eine vorbestimmte mathematische Operation mit den empfangenen Zufallsdaten, um so berechnete innere Zufallsdaten zu berechnen, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten und der berechneten inneren Zufallsdaten, und eine Befehlsausführungsvorrichtung zur Durchführung eines vorbestimmten Befehles auf der Grundlage des Vergleichsresultats.
  • (2) Der Datensender umfaßt eine Befehlspezifiziervorrichtung zur Spezifizierung eines gewünschten Befehles, eine Datenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von Zufallsdaten, eine Vorrichtung zum Empfang der berechneten inneren Zufallsdaten, eine Diagnosevorrichtungs-Rechenvorrichtung zur Durchführung einer mathematischen Operation entsprechend dem spezifizierten Befehl mit den berechneten inneren Zufallsdaten zur Erhaltung berechneter äußeren Zufallsdaten und eine Vorrichtung zur Aussendung der Zufallsdaten und der berechneten äußeren Zufallsdaten.
    Der Datenempfänger umfaßt eine Vorrichtung zum Empfang der Zufallsdaten und der berechneten äußeren Zufallsdaten, eine Empfängerrechnervorrichtung zur Ausführung einer vorbestimmten mathematischen Operation mit den empfangenen Zufallsdaten zur Berechnung berechneter inneren Zufallsdaten, eine Vorrichtung zur Sendung der kalkulierten inneren Zufallsdaten, eine zweite Rechenvorrichtung zur Ausführung einer zweiten mathematischen Operation entsprechend jedem Befehl mit den berechneten inneren Zufallsdaten zur Berechnung eines Satzes von sekundären inneren Zufallsdaten für jeden Befehl, eine Befehlsbestimmungsvorrichtung zum Vergleichen der berechneten äußeren Zufallsdaten und des Satzes von sekundären inneren Zufallsdaten und zur Bestimmung eines Befehles, welcher sekundären berechneten inneren Zufallsdaten entspricht, welche die gleichen sind wie die empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten, und eine Befehlausführvorrichtung zur Durchführung des vorbestimmten Befehls.
  • (3) Der Datensender umfaßt eine Vorrichtung zur Erzeugung eines beliebigen (arbiträren) Trigger-Signals, eine Vorrichtung zum Empfang der von dem Datenempfänger übertragenen Zufallsdaten, eine Senderrechenvorrichtung zur Durchführung der vorbestimmten mathematischen Operation mit den empfangenen Zufallsdaten zur Berechnung der berechneten äußeren Zufallsdaten, und eine Vorrichtung zur Aussendung des Triggersignals und der berechneten äußeren Zufallsdaten.
    Der Datenempfänger umfaßt eine Datenerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen der Zufallsdaten, wenn das von dem Datensender gesendete Trigger-Signal empfangen wird, eine Empfänger- Rechenvorrichtung zur Durchführung der vorbestimmten mathematischen Operation mit den Zufallsdaten zur Berechnung der inneren Zufallsdaten, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der berechneten inneren und äußeren Zufallsdaten, und eine Befehlsausführvorrichtung zur Ausführung eines vorbestimmten Befehles auf der Grundlage des Vergleichsresultats.
  • (4) Der Datensender erzeugt Zufallsdaten und sendet sie aus zum Datenempfänger, und der Datenempfänger führt die vorbestimmte mathematische Operation mit den empfangenen Zufallsdaten durch zur Berechnung berechnet er inneren Zufallsdaten. Der Datensender führt die vorbestimmte mathematische Operation mit dem Zufallsdaten aus und sendet sie aus als berechnete äußere Zufallsdaten an den Datenempfänger und der Datenempfänger vergleicht die berechneten inneren und äußeren Zufallsdaten und führt einen vorbestimmten Befehl auf der Grundlage des Vergleichsresultats aus.
  • (5) Der Datensender erzeugt Zufallsdaten und sendet sie aus an den Datenempfänger und der Datenempfänger sendet die berechneten inneren Zufallsdaten zurück, welche berechnet wurden durch Ausführung der vorbestimmten mathematischen Operation mit den empfangenen Zufallsdaten, an den Datensender und führt auch die mathematischen Operationen aus, welche den im voraus vorbereiteten jeweiligen Befehlen entsprechen mit den berechneten inneren Zufallsdaten um so einen Satz von sekundären berechneten inneren Zufallsdaten für jeden Befehl zu berechnen.
    Dann führt der Datensender eine mathematische Operation aus, welche einem gewünschten Befehl entspricht, mit den empfangenen berechneten inneren Zufallsdaten und sendet das Operationsergebnis als berechnete äußere Zufallsdaten an den Datenempfänger, und der Datenempfänger vergleicht die empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten und einen Satz von sekundären berechneten inneren Zufallsdaten, und führt den Befehl aus, welcher den sekundären berechneten inneren Zufallsdaten entspricht, die gleich sind wie die empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten, in Übereinstimmung mit dem Vergleichsresultat.
  • (6) Der Datensender sendet ein beliebiges Triggersignal an den Datenempfänger aus und der Datenempfänger sendet die Zufallsdaten an den Datensender ansprechend auf den Empfang des Triggersignales und führt auch die vorbestimmte mathematische Operation mit den Zufallsdaten aus, zur Berechnung der berechneten inneren Zufallsdaten. Der Datensender führt eine vorbestimmte mathematische Operation mit den empfangenen Zufallsdaten aus und sendet das Operationsergebnis als berechnete äußere Zufallsdaten an den Datenempfänger und der Datenempfänger vergleicht die berechneten inneren und äußeren Zufallsdaten und führt einen vorbestimmtem Befehl aus, in Übereinstimmung mit dem Vergleichsresultat.
  • (7) Der vorbestimmte Prozeß wird ausgeführt oder der Prozeß wird angehalten, wenn die Zeit von dem Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten bis zum Augenblick der berechneten äußeren Zufallsdaten, die Zeit von dem Augenblick des Sendens der Zufallsdaten vom Datenempfänger zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten die jeweilig vorbestimmte Zeit überschreitet.
Mit der oben beschriebenen Struktur erreicht man die folgenden Vorteile.
  • (1) Mit den in (1) und (4) beschriebenen Anordnungen werden zwei unterschiedliche Arten von Daten, nämlich Zufallsdaten und berechnete äußere Zufallsdaten jedesmal von dem Datensender zum Datenempfänger gesendet; daher erlaubt das Abfangen und Reproduzieren nur eine der zwei verschiedenen Arten von Daten, welche von dem Datensender ausgesendet werden, es dem Datenempfänger nicht, sie als berechtigte Daten anzusehen. Dies verhindert das Ausführen einer Anweisung auf der Grundlage eines unberechtigten Befehles, welche erhalten wurde durch Abfangen und Reproduzieren der Daten.
  • (2) Mit den in (2) und (5) beschriebenen Anordnungen wird für jeden Befehl ein mathematischer Ausdruck vorbereitet und ein mathematischer Ausdruck wird automatisch ausgewählt durch Spezifizieren eines Befehles, so daß verschiedene Daten jedesmal vom Datensender zum Datenempfänger gesendet werden, sogar für den gleichen Befehl. Folglich, wenn es ermöglicht wird, einen im voraus vorbereiteten gewünschten Befehl für den Datenempfänger zu spezifizieren, ist es möglich zu verhindern, daß jedwede Anweisung ausgeführt wird durch einen unberechtigten Befehl, welcher erhalten wurde durch Abfangen und Reproduzieren von Daten, ohne die Betriebsfähigkeit zu opfern.
  • (3) Mit den in (3) und (6) beschriebenen Anordnungen werden jedesmal unterschiedliche Zufallsdaten vom Datenempfänger zum Datensender gesendet, wodurch eine unberechtigte Befehlsanweisung, welche durch Abfangen und Reproduzieren von Daten erhalten wird, verhindert wird.
  • (4) Mit der in (7) beschriebenen Anordnung wird der vorbestimmte Prozeß beendet, wenn die Zeitspanne zwischen der Übertragung und dem Empfang jeweiliger Daten die vorbestimmte Zeit überschreitet. Folglich, wenn solche Daten ausgesendet werden von einer anderen Vorrichtung als einer berechtigten Datensendevorrichtung, was zu einer längeren Zeit zwischen dem Senden und dem Empfang von Daten führt, dann kann die Verwendung der Diagnosevorrichtung durch solch eine unberechtigte Handlung verhindert werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb der ersten Ausführung zeigt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb der zweiten Ausführung zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konstruktion einer ECU der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine konventionelle ECU mit einer Sperrfunktion zeigt.
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, welche ein Beispiel einer externen Diagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb der dritten Ausführung zeigt.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, welches die vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, welches die fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 12 ist ein Flußdiagram, welches einen Betrieb der vierten Ausführung zeigt.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb der fünften Ausführung zeigt.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, welches die sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb der sechsten Ausführung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktion des wesentlichen Abschnittes einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die externe Diagnosevorrichtung 100 umfaßt eine Datenerzeugungsvorrichtung 101 zur Erzeugung von Zufallsdaten A ansprechend auf eine von einem Bediener gegebene Anweisung, eine Diagnosevorrichtungs- Rechenvorrichtung 102 zur Berechnung verarbeiteter (betriebener) äußerer Zufallsdaten f(A) durch Ausführung einer vorbestimmten Operation mit den Zufallsdaten A und eine Sender-Empfängervorrichtung 103 zur Übertragung und zum Empfangen verschiedener Arten von Daten zu und von einem Fahrzeug (ECU) 200.
Das Fahrzeug (ECU) 200 umfaßt eine Fahrzeugrechenvorrichtung 201 zur Berechnung berechneter (betriebener) innerer Zufallsdaten f(A) durch Durchführung der gleichen Operation wie jener, welche durch die Diagnosevorrichtungs- Rechenvorrichtung 102 durchgeführt wurde, mit von der Diagnosevorrichtung 100 empfangenen Zufallsdaten A, eine Sender-Empfänger-Vorrichtung 202 zum Senden und Empfangen von verschiedenen Arten von Daten zu und von der externen Diagnosevorrichtung 100, eine Datenvergleichsvorrichtung 203 zum Vergleichen der berechneten äußeren Zufallsdaten f(A), welche berechnet wurden durch die Diagnosevorrichtungs- Rechenvorrichtung 102 der externen Rechenvorrichtung 100, mit durch die Empfängerrechnervorrichtung 201 erhaltenen berechneten inneren Zufallsdaten f(A), und eine Befehlausführvorrichtung 204 zur Ausführung eines vorbestimmten Befehles gemäß des Vergleichsresultats.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Ausführung zeigt. In der externen Diagnosevorrichtung 100, wenn der Bediener den Befehl zur Fehlerdiagnose durch eine Tastenbetätigung oder dgl. gibt, werden Zufallsdaten A von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 in Schritt S101 erzeugt. Die Zufallsdaten A haben jedesmal einen unterschiedlichen Wert, sogar wenn der gleiche Befehl gegeben wird.
In Schritt S102 werden Zufallsdaten A ausgesendet an das Fahrzeug 200 durch die Sender-Empfänger-Vorrichtung 103. In Schritt S103 bearbeitet die Diagnosevorrichtung- Rechenvorrichtung 102 die vorbestimmte Berechnung mit den Zufallsdaten A zur Erhaltung berechneter äußerer Zufallsdaten f(A). In Schritt S104 werden die berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) von der Sender-Empfängervorrichtung 103 an das Fahrzeug 200 ausgesendet.
In dem Fahrzeug 200, wenn der Empfang der von der Fehlerdiagnosevorrichtung 100 übertragenen Zufallsdaten A in Schritt S201 erfaßt wird, führt die Fahrzeugrechenvorrichtung 102 die gleiche Berechnung durch wie jene, die oben erwähnt wird, mit den empfangenen Zufallsdaten A zur Erhaltung von berechneten inneren Zufallsdaten f(A) in Schritt S202.
In Schritt S203 wird bestimmt, ob die berechneten äußeren Zufallsdaten f(A), welche in Schritt S104 der Diagnosevorrichtung 100 übertragen wurden, empfangen wurden oder nicht. Wenn der Empfang erfaßt wird, werden in Schritt S204 die in Schritt S202 berechneten inneren Zufallsdaten f(A) verglichen mit den berechneten äußeren Zufallsdaten f(A), welche in Schritt S203 empfangen wurden. Wenn die beiden verarbeiteten Zufallsdaten f(A) miteinander übereinstimmen, dann wird in Schritt S205 ein vorbestimmter Befehl ausgeführt; wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, dann wird die Verarbeitung beendet, ohne Ausführung des Befehls.
Gemäß dieser Ausführung kann ein bestimmter gleicher Befehl (beispielsweise das Abschalten der Antidiebstahlsfunktion) an das Fahrzeug 200 ausgegeben werden, sogar wenn die Daten, d. h. die Zufallsdaten A und die berechneten äußeren Zufallsdaten f(A), welche jedesmal verschieden sind, ausgesendet werden von der Fehlerdiagnosevorrichtung 100 an das Fahrzeug 200. Dies ermöglicht es zu verhindern, daß eine Anweisung eines unberechtigten Befehles implementiert wird durch Abfangen und Reproduzieren der übertragenen Daten, was somit zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sicherheit der Antidiebstahlsvorrichtung führt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktionen des wesentlichen Abschnittes einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die gleichen Bezugsziffern wie jene, die oben erwähnt wurden, gleiche oder äquivalente Teile bezeichnen. Fig. 7 ist eine Perspektivansicht der externen Diagnosevorrichtung 100, auf welche diese Ausführung angewendet werden kann. Die externe Diagnosevorrichtung 100 umfaßt eine Anzeigeneinheit 100a, ein Zehn-Tasten-Feld 100b und ein Befehlstastenfeld 100c. Diese Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von verschiedenen Befehlen von der externen Diagnosevorrichtung 100 spezifiziert werden kann.
Die externe Diagnosevorrichtung 100 umfaßt eine Datenerzeugungsvorrichtung 101 zur Erzeugung von Zufallsdaten A, eine Befehlspezifiziervorrichtung 105 durch welche der Bediener selektiv einen gewünschten Befehl spezifiziert, eine Diagnoserechenvorrichtung 104 zur Durchführung einer vorbestimmten mathematischen Operation entsprechend dem spezifizierten Befehl, mit berechneten inneren Zufallsdaten f(A) (oder f′ (A)), welche von dem Fahrzeug 200 übertragen wurden, zur Berechnung einer der äußeren Zufallsdaten F1{f(A)}, F2{f(A)}. . .Fx{f(A)} (oder eine aus F′1{f′(A)}, F′2{f′(A)}. . .F′x{f′ (A)}, und eine Sender- Empfängervorrichtung 103.
Das Fahrzeug 200 umfaßt die erste Fahrzeugrechenvorrichtung 201a zur Durchführung der Berechnung mit den empfangenen Zufallsdaten A, je nachdem ob die empfangenen Zufallsdaten A gerade oder ungerade sind, um die berechneten inneren Zufallsdaten f(A) oder f′ (A) zu erhalten, eine zweite Fahrzeugberechnungsvorrichtung 205 zur Durchführung der Berechnung mit den berechneten inneren Zufallsdaten f(A) oder f′ (A), entsprechend jedem vorbereiteten Befehl, zur Erzeugung eines Satzes von sekundären inneren Zufallsdaten F1{f(A)}, F2{f(A)},. . .Fx{f(A)} (oder F′1{f′(A}, F′2{f′(A)},. . . F′x{f′(A)}), eine Befehlsbestimmungsvorrichtung 203a zum Vergleichen berechneter äußerer Zufallsdaten Fx{f(a)} (oder F′x{f′(A)}, welche berechnet wurden durch die Diagnosevorrichtung-Rechenvorrichtung 104 der externen Diagnosevorrichtung 100, mit jeder der sekundären inneren Zufallsdaten Fx{f(A)} (oder F′x{f′(A)]) berechnet durch die zweite Rechenvorrichtung 205 im Fahrzeug und zur Bestimmung des Befehles, welcher den empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten entspricht, wenn die gleichen Zufallsdaten wie die empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten gefunden werden in dem Satz von sekundären inneren Zufallsdaten, und eine Befehlausführvorrichtung 207 zur Durchführung des bestimmten Befehls.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der zweiten Ausführung zeigt. In der externen Diagnosevorrichtung 100, wenn der Bediener die Befehlstaste 100c in Schritt S151 bedient zur Spezifizierung eines gewünschten Diagnosebefehles, wie dem Befehl zum Abschalten der Sperrfunktion, dem Befehl zur Initialisierung der mathematischen Verarbeitung, und dem Befehl zur Initialisierung des Referenz-ID-Codes, dann werden in Schritt S152 von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 Zufallsdaten A erzeugt. In Schritt S153 werden die Zufallsdaten A an das Fahrzeug 200 durch die Sender-Empfängervorrichtung 103 ausgesendet.
In dem Fahrzeug 200, wenn in Schritt S251 der Empfang der von der Fehlerdiagnosevorrichtung 100 übertragenen Zufallsdaten erfaßt wird, dann wird in Schritt S252 erst bestimmt, ob die Daten A gerade oder ungerade sind. Wenn die Zufallsdaten A gerade sind, dann führt die erste Fahrzeug- Berechnungsvorrichtung 201a die mathematische Operation mit den Zufallsdaten A für gerade Zahlen aus zur Erhaltung berechneter inneren Zufallsdaten f(A); wenn sie ungerade sind, dann wird die mathematische Operation für ungerade Zahlen ausgeführt zur Erhaltung berechnet er innerer Zufallsdaten f′(A). In Schritt S253 werden die berechneten inneren Daten f(A) oder f′(A) an die Diagnosevorrichtung 100 durch die Sender-Empfängervorrichtung 202 ausgesendet.
In Schritt S254 führt die zweite Fahrzeugrechenvorrichtung 205 die mathematischen Operationen für alle im voraus vorbereiteten jeweiligen Befehle aus mit den berechneten inneren Zufallsdaten f(A) oder f′(A) zur Erhaltung des Satzes sekundärer Zufallsdaten F1{f(A)}, F2{f(A)},. . .Fx{f(A)} oder F′1{f′(A)}, F′2{f′(A)},. . .F′x{f′(A)} für jeden Befehl.
Um genauer zu sein, wenn beispielsweise drei Arten von Befehlen, nämlich die Befehle zur Abschaltung der Sperrfunktion (a), zur Initialisierung der Mathematikverarbeitung (b) und zur Initialisierung des Referenz-ID-Codes (c) vorbereitet werden, und wenn die empfangenen Zufallsdaten A gerade sind und die berechneten inneren Zufallsdaten f(A) von der ersten Berechnungsvorrichtung 201a erhalten wurden, dann wird F1{f(A) } berechnet als sekundäre innere Zufallsdaten ansprechend auf den vorgenannten Befehl (a), F2{f(A)} ansprechend auf den Befehl (b), oder F3{f(A)} ansprechend auf den Befehl (c).
Währenddessen, wenn die Zufallsdaten A ungerade sind und die berechneten inneren Zufallsdaten f′(A) erhalten wurden durch die erste Berechnungsvorrichtung 201a, dann werden F′1{f′(A)} berechnet als sekundäre innere Zufallsdaten ansprechend auf den vorgenannten Befehl (a), F′2{f′(A)} ansprechend auf den Befehl (b) oder F′3{f′(A)} ansprechend auf den Befehl (c).
In der Diagnosevorrichtung 100 wiederum, wenn der Empfang der berechneten inneren Zufallsdaten f(A) oder f′(A), welche von dem Fahrzeug 200 übertragen wurden, in Schritt S154 erfaßt wird, wird die mathematische Operation, welche den in S151 spezifizierten Befehl entspricht, mit den berechneten inneren Zufallsdaten f(A) oder f′(A) in Schritt S155 ausgeführt, um so einzige berechnete äußere Zufallsdaten Fx{f(A)} oder F′x{f′(A)} zu erhalten.
Genauer gesagt, wenn der in Schritt S151 spezifizierte Befehl der Befehl (a) ist und die in Schritt S154 empfangenen berechneten inneren Zufallsdaten f(A) sind, dann werden die berechneten äußeren Zufallsdaten F1{f(A)} berechnet. Wenn der spezifizierte Befehl der Befehl (a) ist und die empfangenen Zufallsdaten f′(A) sind, dann werden die Zufallsdaten F′1{f′(A)} berechnet.
Wenn der spezifizierte Befehl der Befehl (b) ist, dann werden die Zufallsdaten F2{f(A) } oder F′2{f′(A) } berechnet. Wenn der spezifizierte Befehl der Befehl (c) ist, dann werden die Zufallsdaten F3{f(A)} oder F′3{f′(A)} berechnet. In Schritt S156 werden die einzigen äußeren Zufallsdaten Fx{f(A)} oder Fx{f′(A)}, welche in Schritt S155 erhalten wurden, ausgesendet von der Sender-Empfänger-Vorrichtung 103 an das Fahrzeug 200.
In dem Fahrzeug 200, wird in Schritt S255 bestimmt, ob die berechneten äußeren Zufallsdaten Fx{f(A) } oder F′x{f′(A)} welche von der Diagnosevorrichtung 100 übertragen wurden, empfangen wurden oder nicht. Wenn ihr Empfang erfaßt wird, bestimmt die Befehlsbestimmungsvorrichtung 203a in Schritt S256, ob die sekundären inneren Zufallsdaten, welche mit den empfangenen äußeren Zufallsdaten übereinstimmen, berechnet wurden von der zweiten Berechnungsvorrichtung 205 in Schritt S254. Wenn das Bestimmungsresultat zustimmend ist, wird der den empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten entsprechende Befehl ausgewählt und der ausgewählte Befehl wird in Schritt S257 ausgeführt.
Genauer gesagt, wenn beispielsweise die berechneten äußeren Zufallsdaten F1{f(A)} von der Diagnosevorrichtung 100 an das Fahrzeug 200 übertragen wurden und die zweite Berechnungsvorrichtung 205 in dem Fahrzeug 200 auch die sekundären inneren Zufallsdaten F1{f(A)} berechnet hat, dann wird der spezifizierte Befehl als der Befehl (a) bestimmt, und dieser Befehl wird in Schritt S257 ausgeführt zur Abschaltung der Sperrfunktion.
Gemäß der zweiten Ausführung kann ein gewünschter Befehl spezifiziert werden durch Aussenden jedesmal verschiedener Daten (die Zufallsdaten A und die berechneten äußeren Zufallsdaten Fx{f(A)}). Dies macht es möglich, die Anweisung eines unberechtigten Befehles, welcher erhalten wurde durch Abfangen und dem Reproduzieren von Daten, zu verhindern, was somit zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sicherheit der Antidiebstahl-Vorrichtung führt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktionen des wesentlichen Abschnittes der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher gleiche Bezugsziffern und Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Teile bezeichnen. Die vorliegende Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug 200 die Zufallsdaten A aussendet, ansprechend auf ein willkürliches (arbiträres) Triggersignal T, welches von der externen Diagnosevorrichtung 100 gesendet wird.
Die externe Diagnosevorrichtung 100 umfaßt eine Signalerzeugungsvorrichtung 106 zur Erzeugung eines Triggersignales T, eine Diagnose-Berechnungsvorrichtung 102 zur Ausführung einer vorbestimmtem mathematischen Operation mit den Zufallsdaten A, welche vom Fahrzeug 200 gesendet werden, und eine Sender-Empfänger-Vorrichtung 103.
Das Fahrzeug 200 umfaßt eine Datenerzeugungsvorrichtung 208 zur Erzeugung von Zufallsdaten A, ansprechend auf das Triggersignal T, eine Fahrzeug-Rechenvorrichtung 201 zur Berechnung berechneter inneren Zufallsdaten F(A) durch Ausführung der gleichen Berechnung, wie der welche ausgeführt wurde von der Diagnose-Rechenvorrichtung 102 mit den Zufallsdaten A, eine Datenvergleichsvorrichtung 203 zum Vergleichen berechneter äußeren Zufallsdaten f(A), welche von der externen Diagnosevorrichtung 100 gesendet wurden, mit berechneten inneren Zufallsdaten f(A), welche erhalten wurden durch die Fahrzeugrechenvorrichtung 201 und zur Aussendung des Freigabesignals, wenn diese zwei Arten von Zufallsdaten miteinander übereinstimmen oder in einem vorbestimmten Verhältnis stehen, und eine Befehl-Ausführungsvorrichtung 204 zur Ausführung eines vorbestimmten Befehls gemäß des Vergleichsresultats.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der in Fig. 8 gezeigten dritten Ausführung zeigt. In der externen Diagnosevorrichtung 100, wenn der Bediener den Befehl zur Fehlerdiagnose durch Betätigung einer Taste oder dergleichen gibt, wird das Triggersignal T erzeugt durch die Triggersignal-Erzeugungsvorrichtung 106 in Schritt S171. Das Triggersignal T drängt das Fahrzeug 200 dazu, mit der Fehlerdiagnose zu beginnen; es kann jedes beliebige Signal sein. In Schritt S172 wird das Triggersignal T an das Fahrzeug 200 durch die Sender-Empfängervorrichtung 103 gesendet, und in Schritt S173 wird bestimmt, ob die von dem Fahrzeug 200 ausgesendeten Zufallsdaten A empfangen wurden oder nicht.
In dem Fahrzeug 200, wenn der Empfang des von der Fehlerdiagnosevorrichtung 100 gesendeten Triggersignales T in Schritt S271 erfaßt wird, werden die Zufallsdaten A von der Datenerzeugungsvorrichtung 208 in Schritt S272 erzeugt. In Schritt S273, werden die Zufallsdaten A an die externe Diagnosevorrichtung 100 durch die Sender-Empfänger- Vorrichtung 202 ausgesendet, dann wird die vorbestimmte mathematische Operation durchgeführt mit den Zufallsdaten A zur Berechnung berechneter äußeren Zufallsdaten f(A) in Schritt S274. In Schritt S275 wird bestimmt, ob die berechneten inneren Zufallsdaten f(A), welche von der Fehlerdiagnosevorrichtung 100 ausgesendet wurden, empfangen wurden oder nicht.
In der externen Diagnosevorrichtung 100, wenn der Empfang der Zufallsdaten A in Schritt S173 erfaßt wird, führt die Diagnoserechenvorrichtung 102 die gleiche mathematische Operation durch wie jene in der Fahrzeugberechnungsvorrichtung 102 mit dem Zufallsdaten A in Schritt S174 zur Erhaltung berechneter äußeren Zufallsdaten f(A). In Schritt S175 werden die äußeren Zufallsdaten A ausgesendet an das Fahrzeug 200 durch die Sender-Empfänger- Vorrichtung 103.
In dem Fahrzeug 200, wenn der Empfang der äußeren Zufallsdaten f(A) in Schritt 275 erfaßt wird, werden die in Schritt S274 im Fahrzeug 200 berechneten inneren Zufallsdaten f(A) in Schritt S276 mit den in Schritt S275 empfangenen äußeren Zufallsdaten f(A) verglichen. Wenn die beiden Zufallsdaten f(A) miteinander übereinstimmen oder sich in einem vorbestimmten Verhältnis befinden, dann wird ein vorbestimmter Befehl in Schritt S277 ausgeführt; wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, dann wird die Verarbeitung beendet ohne Ausführung des Befehls.
Gemäß dieser Ausführung werden unterschiedliche Zufallsdaten A vom Fahrzeug 200 zur Fehlerdiagnosevorrichtung 100 gesendet, jedesmal, daß die Diagnosevorrichtung aktiviert wird. Dies macht es möglich zu verhindern, daß ein unberechtigter Befehl implementiert wird durch Abfangen und Reproduzieren von Daten, was somit zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sicherheit der Antidiebstahlvorrichtung führt.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktionen des wesentlichen Abschnittes der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die gleichen Bezugsziffern und Bezugszeichen wie oben die gleichen oder äquivalente Teile bezeichnen. In dieser Ausführung wurde ein Taktgeber 210a (Uhr) zur Messung der Zeit nach dem Empfang der Zufallsdaten im Fahrzeug 200 der ersten Ausführung (Fig. 1) hinzugefügt, um so eine vorbestimmte Beendigungsverarbeitung durchzuführen, wenn die vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten A bis zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) abgelaufenen Zeit eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
Fig. 12 zeigt das Flußdiagramm, welches den Betrieb der vierten Ausführung veranschaulicht. In Schritt S201, wenn der Empfang der Zufallsdaten A durch die Sender- Empfängervorrichtung 202 erfaßt wird, wird der Takt über 210a in Schritt 201a gestartet. Danach wird der Taktgeber 210a in Schritt S203a überwacht bis der Empfang der berechneten äußeren Zufallsdaten s(A) in Schritt S203 erfaßt wird. Wenn der Taktgeber 210a abläuft, d. h. wenn die vorbestimmte Zeit abläuft, bevor die berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) empfangen werden, dann wird die Verarbeitung beendet.
Gemäß dieser Ausführung wird die Verarbeitung beendet, wenn die Zeit vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten A bis zum Augenblick des Empfang der berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) die vorbestimmte Zeit überschreitet.
Folglich, wenn solche Daten aus gesendet werden von einer anderen Vorrichtung als der berechtigten Diagnosevorrichtung 100, was zu einer längeren erforderlichen Zeit zwischen dem Senden und Empfangen der Daten führt, dann kann eine Fehlerdiagnose auf der Grundlage einer solchen unberechtigten Operation verhindert werden.
Fig. 11 ist das Blockdiagramm, welches die Funktionen des wesentlichen Abschnittes der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, worin die gleichen Bezugsziffern und Bezugszeichen wie oben die gleichen oder äquivalente Teile bezeichnen. In dieser Ausführung wurde ein Taktgeber (Uhr) 210d zur Messung der ablaufenden Zeit von der Übertragung der berechneten inneren Zufallsdaten f(A) zu dem Fahrzeug 200 der zweiten Ausführung (2) hinzugefügt, um so die Verarbeitung zu beenden, wenn die Zeit, welche abläuft vom Augenblick des Aussendens der berechneten inneren Zufallsdaten f(A) bis zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten Fx{f(A)} die vorbestimmte Zeit überschreitet.
Fig. 13 zeigt das Flußdiagramm, welches den Betrieb der fünften Ausführungsform veranschaulicht. In Schritt S253, wenn die Übertragung der berechneten inneren Zufallsdaten f(A) erfaßt wird von der Sender-Empfängervorrichtung 202, wird der Taktgeber 210b in Schritt S253 gestartet. Danach wird der Taktgeber 210b in Schritt S255b überwacht, bis der Empfang der berechneten äußeren Zufallsdaten Fx{f(A)} erfaßt wird in Schritt S255. Wenn der Zähler 210b abläuft, d. h. wenn die vorbestimmte Zeit abläuft, bevor die berechneten äußeren Zufallsdaten Fx{f(A)} empfangen wird, dann wird die Verarbeitung beendet.
Gemäß dieser Ausführung wird der Prozeß beendet, wenn die Zeit vom Augenblick des Aussendens der inneren Zufallsdaten f(A) bis zum Augenblick des Empfangs der äußeren Zufallsdaten Fx{f(A) } die vorbestimmte Spanne überschreitet. Folglich, wenn die berechneten äußeren Zufallsdaten Fx{f(A) } ausgesendet werden von einer anderen Vorrichtung als der berechtigen Diagnosevorrichtung 100, was zu einer Verzögerung beim Empfang der Zufallsdaten führt, dann kann eine Fehlerdiagnose auf der Grundlage solch einer unberechtigten Operation verhindert werden.
Fig. 14 ist das Blockdiagramm, welches die Funktionen des wesentlichen Abschnittes der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in welcher die gleichen Bezugsziffern und Bezugszeichen wie oben die gleichen oder äquivalente Teile bezeichnen. In dieser Ausführung wird das Fahrzeug 200 der dritten Ausführung (Fig. 8) zusätzlich ausgestattet mit einem Taktgeber 210c zur Zählung der Zeit, nachdem Zufallsdaten A ausgesendet werden, um so den Prozeß zu beenden, wenn die Zeit vom Augenblick des Aussendens der Zufallsdaten A bis zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) die vorbestimmte Zeit überschreitet.
Fig. 15 zeigt das Flußdiagramm, welches den Betrieb dieser Ausführung veranschaulicht. In Schritt S273, wenn die Übertragung der Zufallsdaten A von der Sender- Empfängervorrichtung 202 erfaßt wird, wird der Taktgeber 210c in Schritt S273d gestartet. Danach wird der Taktgeber 210c in Schritt 275c überwacht bis der Empfang der berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) in Schritt S275 erfaßt wird. Wenn der Taktgeber 210c abläuft, d. h. wenn die vorbestimmte Zeit abläuft, bevor die Zufallsdaten f(A) empfangen werden, dann wird die Verarbeitung beendet.
Gemäß dieser Ausführung wird die Verarbeitung beendet, wenn die Zeit vom Augenblick des Aussenden der Zufallsdaten A bis zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten f(A) den vorbestimmten Wert überschreitet. Folglich, wenn jedwede äußere Zufallsdaten f(A) ausgesendet werden von einer anderen Vorrichtung als der berechtigten Diagnosevorrichtung 100, was zu einer Verzögerung beim Empfang der Daten führt, dann kann eine Fehlerdiagnose auf der Grundlage solch eines unberechtigten Verhaltens verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die Datenübertragung zwischen der externen Diagnosevorrichtung und dem Fahrzeug, wie es oben ausführlich beschrieben wurde, sondern kann auch angewendet werden auf Datenübertragungen beispielsweise zwischen einem tragbaren Sender wie dem Zündschlüssel, welcher in sich einen ID-Code trägt, und dem Fahrzeug.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann man die folgenden Vorteile erwarten.
  • (1) Da ein bestimmter Befehl spezifiziert werden kann dadurch, daß jedesmal verschiedene Daten (Zufallsdaten A und verarbeitete Zufallsdaten) ausgesendet werden, ist es möglich, zu verhindern, daß ein unberechtigter Befehl ausgeführt wird durch Abfangen und Reproduzieren von Daten, was zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sicherheit der Antidiebstahlvorrichtung führt.
  • (2) Da ein gewünschter Befehl spezifiziert werden kann, dadurch daß, jedesmal verschiedene Daten (Zufallsdaten A und verarbeitete Zufallsdaten Fx{f(A)} entsprechend dem spezifizierten Befehl) ausgesendet werden, ist es möglich, zu verhindern, daß ein unberechtigter Befehl ausgeführt wird, welcher erhalten wurde durch Abfangen und Reproduzieren von Daten, was somit zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sicherheit der Antidiebstahlvorrichtung führt.
  • (3) Da jedesmal verschiedene Zufallsdaten ausgesendet werden von dem Datenempfänger zum Datensender, kann ein unberechtigter Betrieb entsprechend einem durch Abfangen und Reproduzieren von Daten erhaltenen Befehl verhindert werden.
  • (4) Die Taktgebervorrichtungen sind zusätzlich vorgesehen zur Ausführung einer vorbestimmten Beendigungsverarbeitung, wenn solche Daten aus gesendet werden von einer anderen Vorrichtung als einer berechtigten Datenübertragungsvorrichtung, was zu einer längeren Zeit zwischen der Übertragung und dem Empfang der Daten führt. Somit kann eine Fehlerdiagnose auf der Grundlage solch eines unberechtigten Verhaltens verhindert werden.

Claims (21)

1. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug zum Empfangen und Ansprechen auf von einer externen Vorrichtung übertragene Daten, umfaßend:
  • - eine Rechenvorrichtung (201) zur Durchführung einer vorbestimmten mathematischen Operation mit Zufallsdaten;
  • - eine Bestimmungsvorrichtung (203) zum Vergleichen erster von der externen Vorrichtung empfangener Daten mit einem Resultat der von der Rechenvorrichtung (201) durchgeführten mathematischen Operation und zur Erzeugung eines Freigabesignales, wenn ein vorbestimmtes Verhältnis gefunden wird zwischen den ersten Daten und dem Resultat; und
  • - eine Vorrichtung (204) zur Durchführung eines vorbestimmten Befehles ansprechend auf das Freigabesignal.
2. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallsdaten von einer externen Vorrichtung empfangen werden.
3. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
  • - eine Vorrichtung (210a) zur Messung einer Zeit vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten ab, worin ein Prozeß beendet wird, wenn die Zeit vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten zum Augenblick des Empfangs der ersten Daten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
4. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallsdaten jene Daten sind, welche in der Datenkommunikationsvorrichtung im Fahrzeug gespeichert sind.
5. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • - eine Vorrichtung (202) zur Übertragung der Zufallsdaten an eine externe Vorrichtung.
6. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
  • - eine Vorrichtung (210c) zur Messung einer Zeit vom Augenblick des Übertragens der Zufallsdaten an, worin ein Prozeß beendet wird, wenn die Zeit vom Augenblick der Übertragung der Zufallsdaten zum Augenblick des Empfangs der ersten Daten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
7. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rechenvorrichtung (201) zur Ausführung der vorbestimmten mathematischen Operation umfaßt:
  • - eine erste Berechnungsvorrichtung (201a) zur Ausführung einer ersten mathematischen Operation mit den von der externen Vorrichtung empfangenen Zufallsdaten;
  • - eine Vorrichtung (202) zur Übertagung eines Ergebnisses der mathematischen Operation der ersten Rechenvorrichtung; und
  • - eine zweite Rechenvorrichtung (205) zur Ausführung einer zweiten mathematischen Operation entsprechend jedem im voraus vorbereiteten Befehl, mit dem Resultat der mathematischen Operation der ersten Rechenvorrichtung; wobei die Bestimmungsvorrichtung (203a) die von der externen Vorrichtung empfangenen zweiten Daten vergleicht mit einem Resultat der mathematischen Operation der zweiten Rechenvorrichtung und ein Signal erzeugt zur Freigabe eines Befehles, welcher dem gleichen Ergebnis der mathematischen Operation entspricht wie die zweiten Daten.
8. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch:
  • - eine Vorrichtung (219b) zur Messung der Zeit vom Augenblick des Übertragens des Resultats der mathematischen Operation der ersten Berechnungsvorrichtung an;
  • - wobei der vorbestimmte Prozeß beendet wird, wenn die Zeit vom Augenblick des Übertragens des Resultats der mathematischen Operation zum Augenblick des Empfangs der zweiten Daten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
9. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfaßend einen Datensender zum Senden von Daten und einen Datenempfänger zum Empfangen der Daten und Ausführen eines vorbestimmten Befehls, worin
  • - der Datensender oder der Datenempfänger eine Vorrichtung (101, 208) umfaßt zur Erzeugung von Zufallsdaten und eine Vorrichtung (103, 202) zur Übertragung der Zufallsdaten, und der andere eine Vorrichtung umfaßt zum Empfangen der übertragenen Zufallsdaten; und
  • - wobei der Datensender weiterhin umfaßt:
  • - eine Senderrechenvorrichtung (102) zur Berechnung erster verarbeiteter Zufallsdaten durch Ausführung einer vorbestimmten mathematischen Operation mit den Zufallsdaten, und
  • - eine Vorrichtung (103) zur Übertragung der ersten verarbeiteten Zufallsdaten; und
  • - wobei der Datenempfänger umfaßt:
  • - eine Bestimmungsvorrichtung (201, 203) zur Bestimmung, ob der Datensender eine berechtigte mathematische Operation mit den Zufallsdaten durchgeführt hat oder nicht, auf der Grundlage der Zufallsdaten und der ersten verarbeiteten Zufallsdaten und zur Ausgabe eines Freigabesignales, wenn bestimmt wird, daß eine berechtigte mathematische Operation durchgeführt werden ist, und
  • - eine Befehlausführvorrichtung (204) zur Ausführung eines vorbestimmten Befehles ansprechend auf das Freigabesignal.
10. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsvorrichtung umfaßt:
  • - eine Vorrichtung (201) zur Durchführung einer vorbestimmten mathematischen Operation mit den Zufallsdaten zur Berechnung zweiter verarbeiteter Zufallsdaten; und
  • - eine Vorrichtung (203) zum Vergleichen der ersten und zweiten verarbeiteten Zufallsdaten und zur Ausgabe des Freigabesignales, wenn die zwei Arten von verarbeiteten Zufallsdaten als in einem bestimmten Verhältnis stehend befunden werden.
11. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Datenempfänger, welcher die Vorrichtung zum Empfang der Zufallsdaten enthält, ferner eine Vorrichtung (210a) umfaßt zum Messen der Zeit vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten an; und
  • - der vorbestimmte Prozeß beendet wird, wenn die Zeit vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten vom Augenblick des Empfangs der ersten verarbeiteten Zufallsdaten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
12. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenempfänger, welcher die Vorrichtung (210c) zur Übertragung der Zufallsdaten enthält, ferner eine Vorrichtung umfaßt zur Zählung der Zeit vom Augenblick der Übertragung der Zufallsdaten an umfaßt; und
  • - der vorbestimmte Prozeß beendet wird, wenn die Zeit vom Augenblick der Übertragung der Zufallsdaten zum Augenblick des Empfangs der ersten verarbeiteten Zufallsdaten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
13. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Datensender ferner eine Vorrichtung (106) umfaßt zur Übertragung eines beliebigen Triggersignals; und
  • - der Datenempfänger die Zufallsdaten überträgt, wenn er das Triggersignal empfängt.
14. Daten-Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfaßend einen Datensender zur Übertragung von Daten und einen Datenempfänger zum Empfangen von Daten und Ausführen eines vorbestimmten Befehles, worin
  • - der Datensender umfaßt
  • - eine Befehl Spezifiziervorrichtung (105) zum Auswählen eines vorbestimmten Befehles;
  • - eine Datenerzeugungsvorrichtung (101) zur Erzeugung von Zufallsdaten;
  • - eine Vorrichtung (103) zum Empfangen berechneter innerer Zufallsdaten, welche vom Datenempfänger übertragen werden;
  • - eine Sender-Rechenvorrichtung (104) zur Durchführung einer mathematischen Operation entsprechend dem gewünschten Befehl mit den berechneten inneren Zufallsdaten, um so berechnete äußere Zufallsdaten zu erhalten und
  • - eine Vorrichtung (103) zum Übertragen der Zufallsdaten und der berechneten äußeren Zufallsdaten;
  • - wobei der Datenempfänger umfaßt:
  • - eine Vorrichtung (202) zum Empfangen der Zufallsdaten und der berechneten äußeren Zufallsdaten, welche von dem Datensender gesendet werden;
  • - eine erste Empfängerrechenvorrichtung (201a) zur Durchführung einer vorbestimmten ersten mathematischen Operation mit den empfangenen Zufallsdaten zur Berechnung der berechneten inneren Zufallsdaten;
  • - eine Vorrichtung (202) zum Übertragen der berechneten inneren Zufallsdaten an den Datensender;
  • - eine zweite Empfängerrechenvorrichtung (205) zur Durchführung einer zweiten mathematischen Operation mit den berechneten inneren Zufallsdaten entsprechend jedem Befehl, um so zweite innere Zufallsdaten für jeden vorbestimmten Befehl zu berechnen;
  • - eine Befehlsbestimmungsvorrichtung (203a) zum Vergleichen der empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten mit einem Satz der sekundären inneren Zufallsdaten und zur Auswahl eines Befehles, welcher einer der sekundären inneren Zufallsdaten entspricht, welche die gleichen sind wie die empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten und
  • - eine Befehlausführvorrichtung (207) zur Durchführung des ausgewählten Befehls.
15. Datenkommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Datenempfänger ferner eine Vorrichtung (210b) umfaßt zur Messung der Zeit vom Augenblick der Übertragung der berechneten inneren Zufallsdaten an; und
  • - wobei der vorbestimmte Prozeß beendet wird wenn die Zeit vom Augenblick der Übertragung der berechneten inneren Zufallsdaten zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
16. Verfahren für eine Fahrzeugdatenkommunikation, welche ausgeführt wird zwischen einem Datensender, welcher Daten überträgt, und einem Datenempfänger zum Empfang der Daten und zum Ausführen eines vorbestimmten Befehles, worin
  • a) der Datensender oder der Datenempfänger Zufallsdaten sendet und der andere die übertragenen Zufallsdaten empfängt;
  • b) sowohl der Datenempfänger als auch der Datensender eine vorbestimmte mathematische Operation mit den Daten durchführen zur jeweiligen Berechnung erster und zweiter verarbeiteter Zufallsdaten;
  • c) wobei der Datensender die zweiten verarbeiteten Zufallsdaten an die Datenempfänger überträgt; und
  • d) der Datenempfänger die ersten und zweiten verarbeiteten Zufallsdaten vergleicht und einen vorbestimmten Befehl ausführt, wenn die ersten und zweiten verarbeiteten Daten ein vorbestimmtes Verhältnis haben.
17. Fahrzeugkommunikationsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenempfänger, welcher die Zufallsdaten empfangen hat, eine Ablaufzeit zählt vom Augenblick des Empfangs der Zufallsdaten an und eine vorbestimmte Verarbeitung beendet, wenn die Ablaufzeit eine vorbestimmte Zeit überschreitet bevor die zweiten verarbeiteten Zufallsdaten empfangen werden.
18. Fahrzeugdatenkommunikationsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensender, welcher Zufallsdaten gesendet hat, eine Ablaufzeit zählt von dem Augenblick des Übertragens der Zufallsdaten ab und den vorbestimmten Prozeß beendet, wenn die Ablaufzeit eine vorbestimmte Zeit überschreitet vor dem Empfangen der zweiten verarbeiteten Zufallsdaten.
19. Fahrzeugdatenkommunikationsverfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensender ein beliebiges Triggersignal sendet und der Datenempfänger die Zufallsdaten sendet, wenn er das Triggersignal vom Datensender empfängt.
20. Verfahren zur Fahrzeugkommunikation, welche ausgeführt wird zwischen einem Datensender zur Übertragung von Daten, und einem Datenempfänger zum Empfangen der Daten und zum Ausführen eines vorbestimmten Befehles, worin:
  • a) der Datensender Zufallsdaten erzeugt und sie an den Datenempfänger aussendet;
  • b) der Datenempfänger berechnete innere Zufallsdaten sendet, welche berechnet wurden durch eine vorbestimmte mathematische Operation mit den empfangenen Zufallsdaten, an den Datensender, und auch jede mathematische Operation durchführt entsprechend den jeweiligen im voraus vorbereiteten Befehlen mit den berechneten inneren Zufallsdaten, um so einen Satz sekundärer innerer Zufallsdaten für jeden Befehl zu berechnen;
  • c) der Datensender die mathematische Operation durchführt mit den berechneten inneren Zufallsdaten entsprechend einem gewünschten Befehl, zur Erhaltung berechneter äußerer Zufallsdaten, welche an den Datenempfänger gesendet werden sollen; und
  • d) der Datenempfänger die empfangenen äußeren Zufallsdaten mit den sekundären inneren Zufallsdaten vergleicht und einen Befehl ausführt entsprechend den einen sekundären inneren Zufallsdaten, welche die gleichen sind wie die empfangenen berechneten äußeren Zufallsdaten.
21. Fahrzeugdatenkommunikationsverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Prozeß beendet wird, wenn die Zeit vom Augenblick des Übertragens der berechneten inneren Zufallsdaten zum Augenblick des Empfangs der berechneten äußeren Zufallsdaten eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
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