DE19541379C2 - Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges in einer Fahrebene - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges in einer FahrebeneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges in einer
Fahrebene mittels eines von einem auf dem Fahrzeug montierten Sensors ausgesandten parallel
zur Fahrebene verlaufenden und um etwa 360° abtastenden Laserlichtstrahles.
Aus der EP 0 238 615 (WO 8701814) ist ein Verfahren zur Lenkung eines Fahrzeuges bekannt, bei dem ein
horizontal um 360° abtastender Laserlichtstrahl nach Reflexion einer Anzahl von fixen Punkten, die
in dem Raum angeordnet sind, registriert und ausgewertet wird, wobei mindestens drei Winkel für
eine trigonometrische Bestimmung der Position des Fahrzeugs notwendig sind. Als fixe Punkte
werden annoyme Marken verwendet deren Position sowie notwendigerweise die Position von
Sichthindernissen bekannt ist. Die Identifikation der Marken erfolgt mit Hilfe der zuletzt ermittelten
Position und der im Speicher des Fahrzeugrechners abgelegten Informationen über die
Sichthindernisse zwischen den ortsfesten Marken und der fahrzeugseitigen Orientierungsrichtung.
Eine Positionsberechnung des Fahrzeuges ist nur dann möglich, wenn mindestens drei Marken
vermessen und identifiziert werden können.
Daneben ist aus der US 4 647 784 ein Peilverfahren zur Orientierung von automatisch geführten
Fahrzeugen bekannt. Hier wird ein in einer horizontalen Ebene umlaufender Laserstrahl zur
Vermessung von Marken verwendet. Als Marken dienen verschiedene Anordnungen
retroreflektierender Streifen, die vergleichbar mit einem Barcode, eine eindeutige Identifikation
jeder Marke ermöglichen. Die Position des Fahrzeuges wird aus mindestens drei gemessenen
Peilwinkeln nach bekannten trigonometrischen Verfahren errechnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines
Fahrzeuges in einer Fahrebene anzugeben, welches ohne großen rechnerischen Aufwand und
gebrauchsvorteilhaft durchgeführt werden kann, gleichzeitig jedoch eine genaue Bestimmung der
Position des Fahrzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Die Unteransprüche
stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Das Prinzip des Verfahrens wird anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verfahrensanordnung
Fig. 2 eine Darstellung der codierten Marken
Fig. 3 eine Darstellung des Strahlenverlaufes des Verfahrens
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert eine sehr hohe Positionsmeßgenauigkeit. Die hohe
Positionsmeßgenauigkeit kann durch Anordnung der ortsfesten Reflexionspunkte und des Sensors
selbst erhöht werden. Die fixen Reflexionspunkte, d. h. die Positionsmarken sollen in einem
ausreichenden Abstand (z. B. ≧ 15°) voneinander angeordnet werden. Eine solche Anordnung ist
ausreichend, um eine hohe Positionmeßgenauigkeit zu erreichen.
Durch die Messung der Markenbreite wird die Entfernung zwischen Sensor und Marke bestimmt.
Diese gemessene Entfernung wird mit der erwarteten Entfernung verglichen und erlaubt eine
Identifikation der Marken auch dann, wenn Markenkodierung und Peilwinkel keine eindeutige
Identifikation ermöglichen. Der kollimierte Lichtstrahl einer Laserdiode, die sich in dem
Orientierungssensor befindet, wird auf einen rotierenden Spiegel, der exakt unter 45° gegen seine
Drehachse geneigt ist, gerichtet, wobei die Richtung des Strahls genau parallel zur Drehachse des
Spiegels verläuft. Der Lichtstrahl wird auf diese Weise in eine zur Fahrebene parallele Ebene
umgelenkt. Trifft der Lichtstrahl auf einen Retroreflektor 2, 3, so wird er in Einfallsrichtung
reflektiert und gelangt ebenfalls über den rotierenden Spiegel zu einer Empfangseinrichtung im
Fahrzeug 1, die aus einem Interferrenzfilter, einer Linse und einer Photodiode besteht. Mittels eines
Verstärkers, Bandpaßfilters und Komparators wird das Signal so aufbereitet, daß es von einem
Rechner eingelesen und verarbeitet werden kann. Diese Techniken gehören zu den bekannten und
auf dem Gebiet der Positionsbestimmung von Fahrzeugen verwendeten Kenntnissen. Durch die
versetzte Anordnung von Lichtsender und Empfänger wird die Rückstrahleigenschaft des
Retroreflektors 2, 3 so ausgenutzt, daß die Intensitätsschwankung des reflektierenten Lichts über
die Meßdistanz um mindestens den Faktor drei geringer ist, als dies bei einer koaxialen Anordnung
der Fall wäre (Verg. dazu Fig. 3). Als weitere Maßnahme zur Verringerung der
Intensitätsschwankung wird eine spezielle Fokuseinstellung verwendet. Dies erfolgt so, daß der
Unschärfekreisdurchmesser der Abbildung bei maximaler Meßdistanz dem Durchmesser der
Sensorfläche der Photodiode entspricht. Bei kleineren Meßdistanzen wird der
Unschärfekreisdurchmesser größer als die Sensorfläche, so daß ein entsprechender Teil der
Lichtmenge nicht auf den Sensor trifft. Die Winkelmessung der Peilwinkel α, β, usw. erfolgt durch
einen inkrementalen Winkelgeber. Zur Erhöhung der Winkelauflösung kann eine Phase-Locked-
Loop Schaltung zur Vervielfachung der Zählfrequenz verwendet werden. Die festen
Reflektionspunkte, die als Marken ausgebildet sind, bestehen aus mindestens zwei parallelen
Streifen aus retroreflektierendem Material (Fig. 2), wobei die Streifen und gegebenfalls auch die
Abstände (Lücken) zwischen den Streifen in gleicher oder unterscheidbarer Breite ausgeführt sind.
Hierdurch können Reflexmarken hergestellt werden, die eine Anzahl unterschiedlicher
Markierungen aufweisen, die sicher von anderen reflektierenden Gegenständen unterschieden
werden können. Dadurch, daß die Verhältnisse der Streifenbreiten der Marken exakt vorgegeben
sind und eine teilweise Abdeckung einer Märke zur ungültigen Markenkodierungen oder
unzulässigen Breitenverhältnissen führen würde, ermöglicht das Verfahren eine sichere Erkennung
der teilweisen Abdeckung einer Marke. Dies ist ein entschiedener Vorteil des vorliegenden
Verfahrens. Ferner ist es in dem beschriebenen Verfahren möglich, Störungen durch Fremdlicht
und zufälliger Reflexionen von den Marken zuverlässig zu unterscheiden, da die Breiten der
reflektierenden und der nicht refelektierenden Bereiche der Marken genau vorgegeben sind. Die
exakte Position der Marken in einem ortsfesten Koordinatensystem wird in der Regel mit
Methoden der Landvermessungstechnik bestimmt und im Speicher des Fahrzeugrechners abgelegt.
Zusätzlich werden die Markenkodierungen und die Richtung der Flächennormalen der Marken
gespeichert. Der Fahrzeugrechner erhält demnach eine Folge von Winkelmeßwerten α, β, usw. die
die Strahlwinkel angeben, unter denen der Laserstrahl auf den Anfang bzw. das Ende eines
Reflektorstreifens 4, 5 trifft. Jedem Meßwert wird ein Positionsschätzwert zugeordnet, der mit Hilfe
der Koppelnavigation bestimmt wird. Aus diesen Meßwerten wird zunächst die Markencodierung,
die Markenbreite und der Peilwinkel berechnet. Die Zuordnung der Meßwerte zu den im Speicher
des Fahrzeugrechners abgelegten Marken erfolgt sukzessive für jeden Meßwert und jede Marke
nach folgendem Schema:
Aus dem dem zu prüfenden Meßwert zugeordneten Positionsschätzwert und den Daten der
jeweils zu prüfenden Marke wird der Anleuchtwinkel und die erwartete Entfernung zu der zu
prüfenden Marke berechnet. Aus der gemessenen Markenbreite und dem Anleuchtwinkel wird die
gemessene Enfernung ermittelt.
- 1. Vergleich der Markencodierung
- 2. Prüfung des Anleuchtwinkels auf Gültigkeit
- 3. Vergleich der gemessenen und der erwarteten Entfernung
- 4. Vergleich des gemessenen und des erwarteten Peilwinkels
- 5. Prüfung auf Doppelzuordnung einer Marke
Ein Meßwert ist dann einer Marke zugeordnet, wenn alle fünf Prüfkriterien erfüllt sind. Sofern
mindestens zwei Meßwerte zugeordnet werden können, wird hieraus der Korrekturwert sowie die
Kovarianzmatrix des Korrekturwerts für den durch Koppelnavigation ermittelten
Positionsschätzwert berechnet. Der Positionsschätzwert wird dann so korrigiert, daß der korrigierte
Wert eine minimale Varianz aufweist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges in einer Fahrebene mittels eines
von einem auf dem Fahrzeug montierten Sensor ausgesandten parallel zur Fahrebene
verlaufenden und um etwa 360° abtastenden Laserlichtstrahles, dessen Reflexion an
mindestens zwei fixen Referenzpunkten, durch eine Empfangseinrichtung und einen
Rechner verarbeitet wird, wobei die Referenzpunkte durch eine begrenzte Anzahl von
unterscheidbaren Marken gebildet werden und die Marke dadurch identifiziert wird, daß
ihre Breite aus Sicht des Sensors aus der tatsächlichen Markenabmessung, dem Abstand
zwischen Marke und Sensor und dem Winkel zwischen dem Laserstrahl und der
Flächennormalen der Marke errechnet wird und, daß aus der bekannten Varianz des
Peilwinkels und der Position der vermessenen Marke relativ zum Sensor die Varianz der
Fahrzeugposition berechnet und bei der Korrektur des Positionsschätzwertes des
Fahrzeuges verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsschätzwert des
Fahrzeuges durch ein Koppelnavigationverfahren bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und
Empfangsstrahlen versetzt zueinander verlaufen.
Priority Applications (3)
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