DE19541315A1 - Telekommunikationsanlage mit relationaler Datenbasis - Google Patents

Telekommunikationsanlage mit relationaler Datenbasis

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DE19541315A1
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Chris De Mol
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54508Configuration, initialisation
    • H04Q3/54533Configuration data, translation, passwords, databases
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips

Description

In heutigen Telekommunikationsanlagen werden Benutzerdaten und funktionelle Daten zu Leistungsmerkmalen (wie z. B. Rufum­ leitungen, etc.) aber auch Konfigurationsdaten häufig in ei­ ner Datenbasis oder in mehreren Datenbasen gespeichert. Die in diesen Datenbasen der Telekommunikationsanlage enthaltenen Daten bestimmen so die Konfiguration und Funktion der Tele­ kommunikationsanlage. Will ein (dazu berechtigter) Benutzer oder Administrator der Telekommunikationsanlage z. B. eine Te­ lefonliste, eine Liste zu Leistungsmerkmalen oder etwa eine Baugruppenliste, etc. ausdrucken, muß er ein dafür geeignetes Programm verwenden, um auf die Daten der Datenbasis zugreifen und die benötigten Daten in der gewünschten Form ausdrucken zu können. Ist ein geeignetes Programm für den jeweiligen An­ wendungszweck nicht verfügbar, muß ein solches Programm ei­ gens entwickelt werden. Diese Programmentwicklung ist meist recht aufwendig, weil der Programmierer die detaillierte Struktur der Datenbasis (oder der Datenbasen) genau kennen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Telekom­ munikationsanlage mit einer Datenbasis anzugeben, auf deren Daten in möglichst einfacher Weise zugegriffen werden kann, so daß Abfragen für verschiedenste Anwendungsfälle mit mini­ malem Entwicklungsaufwand möglich werden. Diese Aufgabe wird durch eine Telekommunikationsanlage mit einer relationalen Datenbank mit Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Telekommunikationsanlage ermöglicht die Entwicklung von Abfragen zu verschiedensten Anwendungen mit minimalem Aufwand. Hierzu weist diese Telekommunikationsan­ lage eine Schnittstelle zu einem Datenverarbeitungssystem auf, auf welchem Applikationssoftware und Datenbasistrei­ bersoftware ablauffähig ist, die über standardisierte Soft­ wareschnittstellen miteinander und mit der Datenbasis kommu­ niziert. Die Applikationen unterstützen standardisierte Ab­ fragesprachen auf der Grundlage eines relationalen Datenmo­ dells.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben.
Telekommunikationsanlagen mit Schnittstellen zu Personal Com­ putern oder Workstations sind dem Fachmann grundsätzlich be­ kannt. Auf den meisten dieser Datenverarbeitungssysteme läuft eine Betriebssystemsoftware, die dem Benutzer eine komforta­ ble graphische Oberfläche bietet. Herkömmliche Telekommunika­ tionsanlagen verfügen zumeist zwar über Datenbasen, auf die mit Hilfe von Applikationen, die auf den an die Telekommuni­ kationsanlagen angeschlossenen Datenverarbeitungssystemen laufen, zugegriffen werden kann; die Anpassung dieser Appli­ kationen an sich ändernde Anforderungen der Benutzer ist zu­ meist jedoch aufwendig und läuft im Grunde auf die Neuent­ wicklung einer Applikation hinaus; in jedem Falle ist eine genaue Kenntnis der detaillierten Struktur der Datenbasis er­ forderlich, um derartige Anpassungen vorzunehmen.
Die Erfindung verbessert diese Situation durch eine Reihe von Maßnahmen:
  • 1. Die Betriebssystemsoftware der Datenverarbeitungsanlage wird so gewählt, daß sie standardisierte Schnittstellen zum Datenbankzugriff unterstützt. Ein in diesem Zusammenhang be­ sonders geeigneter Schnittstellentyp wird beispielsweise durch den von mehreren Herstellern unterstützten Open Data­ base Connectivity Standard (ODBC) definiert.
  • 2. Die Anwendungssoftware wird mit ODBC-Funktionen versehen, die eine Kommunikation mit ODBC-Datenbasis-Treibern über ODBC-Schnittstellen ermöglichen. Anwenderseitig unterstützen die Applikationen vorzugsweise SQL oder eine andere akzep­ tierte oder gar standardisierte Abfragesprache. Beispiele für solche Applikationen sind Tabellenkalkulationsprogramme, Da­ tabase-Viewer (Database Browser) oder Berichtsgeneratoren mit SQL-Schnittstelle.
  • 3. Beim Zugriff auf die Datenbasis kommuniziert die Applika­ tionssoftware über ODBC-fähige Datenbasistreibersoftware, vorzugsweise über einen universellen ODBC-Manager und wenig­ stens einen für den Datenbasistyp spezifischen ODBC-Treiber, mit der Datenbasis.
Die ODBC-Applikation erlaubt dabei gegebenenfalls mehreren Benutzern den gleichzeitigen Zugriff auf die Datenbasis der Telekommunikationsanlage. Diese Datenbasis residiert norma­ lerweise auf einem Server, wogegen die Applikationssoftware normalerweise auf Personalcomputern (Client, Front End) ab­ läuft. Applikation und Datenbasis können aber auch auf einem einzigen Datenverarbeitungssystem ablaufen. Der Entwickler einer solchen Applikation benötigt bei der vorliegenden Er­ findung - im Gegensatz zum Stand der Technik - normalerweise keinerlei Programmiererfahrung mehr; Er muß lediglich die re­ lationale (logische) Struktur der Datenbasis der Telekommuni­ kationsanlage kennen, nicht aber ihre detaillierte datentech­ nische Struktur (Dateiformat). Im allgemeinen können bei der erfindungsgemäßen Lösung handelsübliche Applikationen einge­ setzt werden, sofern diese eine genügend mächtige Abfra­ gesprache, vorzugsweise SQL unterstützen.
Die ODBC-Applikation verwendet eine Befehlssprache (ODBC-Sprache) zu Kommunikation mit der Datenbasis der Telekommuni­ kationsanlage. Die Datenbasis versteht im allgemeinen diese Befehlssprache nicht direkt. Zur Übersetzung dieser Befehls­ sprache dient eine ODBC-Treiber, der ebenfalls auf dem Client-Computer abläuft (residiert). Der ODBC-Treiber über­ setzt die Befehle der ODBC-Spache in eine datenbasistypspe­ zifisches Format. Der ODBC-Server (die Datenbank der Tele­ kommunikationsanlage) sendet ihre Antworten wiederum an den ODBC-Treiber, der diese seinerseits in das Format des ODBC-Clients (Die Applikation) übersetzt.
Die Erfindung hat vor neben der Vereinfachung der Entwicklung von Applikationen vor allem die folgenden weiteren Vorteile:
  • 1. Der Einsatz von handelsüblichen, daher bekannten und weit­ hin akzeptierten Standardapplikationen ist möglich und in der Regel ausreichend für praktisch alle Anwendungszwecke.
  • 2. Die Verknüpfung von Daten der Datenbasis der Telekommuni­ kationsanlage mit Daten aus anderen Datenbanken ist problem­ los möglich, sofern für die anderen Datenbanken ein ODBC-Treiber verfügbar ist. Auf diese Weise lassen sich beispiels­ weise Telefonlisten zu Kundengruppen erstellen, die über be­ stimmte Kundenprofile (Kundeneigenschaften) definiert sind.
  • 3. Die Datenbasis der Telekommunikationsanlage kann problem­ los mit anderen Datenbanken verglichen werden, auch wenn die Strukturen beider Dateien nicht identisch sind.
  • 4. Die Ausgabeform (das Drucklayout) von Berichten kann dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend individuell gewählt werden (z. B. Grafiken für Statistik, etc.).

Claims (3)

1. Telekommunikationsanlage mit relationaler Datenbasis, wo­ bei diese Telekommunikationsanlage eine Schnittstelle zu min­ destens einem Datenverarbeitungssystem besitzt, auf welchem Applikationssoftware und Datenbasistreibersoftware ablauffä­ hig ist, wobei die Applikationen und die Datenbasistreiber über standardisierte Softwareschnittstellen miteinander und mit der Datenbasis der Telekommunikationsanlage kommunizie­ ren, und wobei diese Applikationen standardisierte Abfra­ gesprachen auf der Grundlage eines relationalen Datenmodells unterstützen.
2. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 1, bei der die Da­ tenbasistreibersoftware wenigstens folgendes umfaßt:
  • a) einen universellen, nicht für einen Applikationstyp oder einen Datenbasistyp spezifischen Datenbasismanager und
  • b) für jeden Datenbasistyp einen spezifischen Datenbasistrei­ ber.
3. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 2, bei der wenig­ stens eine Applikation vorgesehen ist, welche die Abfra­ gesprache Structured Query Language (SQL) unterstützt.
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