DE19507172A1 - Separieranlage - Google Patents

Separieranlage

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DE19507172A1 DE19507172A DE19507172A DE19507172A1 DE 19507172 A1 DE19507172 A1 DE 19507172A1 DE 19507172 A DE19507172 A DE 19507172A DE 19507172 A DE19507172 A DE 19507172A DE 19507172 A1 DE19507172 A1 DE 19507172A1
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    • E21B21/06Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole
    • E21B21/063Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole by separating components
    • E21B21/065Separating solids from drilling fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Separieranlage, insbesondere zum Abtrennen von Bohrgut aus einer Trübe, - mit einer Siebvorrichtung, einer Auffangwanne unterhalb der Siebvor­ richtung mit mindestens einer angeschlossenen Förderpumpe, einer Trenneinrichtung aus Hydrozyklonen und einem Sammeltank mit Abzugspumpe für die gereinigte Trübe als Anlagenteile sowie Verbindungsrohrleitungen, wobei die Anlagenteile und Verbindungsrohrleitungen in einem Tragwerk angeordnet sind.
Im Spezialtiefbau und in Bohrbetrieben werden bei Schild­ vortrieben im Tunnel- und Stollenbau, bei Schlitzwandver­ fahren, Bohrwänden, Bohrpfählen, Dichtungs- und Schmal­ wänden, Rohrdurchpressungen und Senkkästen, Explorations- und Produktionsbohrungen mit Tiefbohranlagen Spülungs- und Stützflüssigkeiten eingesetzt, die den Abtransport des Bohrgutes bzw. Aushubes gewährleisten. Separieranlagen des vorstehend beschriebenen Aufbaus werden zur Abtrennung des Bohrgutes bzw. Aushubes von der Trübe eingesetzt. Grob­ körnige Bestandteile werden mit Hilfe der Siebvorrichtung, zumeist einer Siebmaschine, die restlichen feineren Körnungen mit Hilfe von Hydrozyklonen einstufig oder mehrstufig in den Unterläufen der Hydrozyklone abgetrennt und mit einem Entwässerungssieb, einer Zentrifuge oder einem anderen geeigneten Aggregat soweit entwässert, daß sie transport- und deponiefähig sind oder wieder verbaut werden können. Die Trübe wird gleichzeitig in einen solchen Zustand gebracht, daß sie als Spülungs- bzw. Stütz­ flüssigkeit erneut im Vortrieb eingesetzt werden kann.
Die Separieranlagen werden auf Baustellen betrieben und müssen von Zeit zu Zeit auf eine andere Baustelle umgesetzt werden. Während des Vortriebes und insbesondere nach Um­ setzung auf eine andere Baustelle ändern sich die minera­ logische, körnungsmäßige und strukturelle Zusammensetzung des Bohrgutes ebenso wie dessen Menge durch unter­ schiedliche Vortriebsgeschwindigkeiten. Mit der Änderung der Aufgabenstellung, insbesondere mit der Einrichtung einer Folgebaustelle, sind zumeist aufwendige und mit Zeitverlust verbundene Nachrüstungen erforderlich.
Zum Schutz vor Niederschlägen und Frost sowie zur Vermeidung von Schallimmissionen werden die Separieranlagen bei mehrjährigem Einsatz auf einer Baustelle mit Hallen und bei kürzeren Einsätzen an einem Standort provisorisch umhaust. Bei Auflösung der Baustelle werden die Umhausungen zum Zwecke der Zwischenlagerung oder anderweitigen Verwendung demontiert. Die Separieranlagen selbst stehen bis zu ihrem nächsten Einsatz in der Regel ungeschützt auf Bauhöfen. Auf- und Abbau der Separieranlagen ist personal- und zeitaufwendig und verzögert die Aufnahme der Bohrarbeiten an einer neuen Baustelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Separier­ anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben, die schnell demontiert, transportiert und an einer anderen Baustelle wieder aufgebaut werden kann, wobei auf einfache Weise auch eine Anpassung an die Zusammensetzung und Menge des Aufgabengutes möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Tragwerk der Separieranlage aus mehreren stapelbaren Trans­ portcontainern besteht, die jeweils ein Anlagenteil sowie Rohrabschnitte der Verbindungsrohrleitungen enthalten, und daß die Anlagenteile sowie Rohrabschnitte der aufeinander­ gesetzten Transportcontainer sich zu einer funktionsfähigen Anlage ergänzen. - Transportcontainer haben genormte Ab­ messungen. Nach heute international geltenden Normen besitzen sie eine Breite sowie eine Höhe von jeweils 2.438 mm, wobei ihre Länge 2.990 mm, 6.055 mm, 9.125 mm oder 12.190 mm betragen kann. Der Begriff Transportcon­ tainer soll im Rahmen der Erfindung auch offene Rahmenkonstruktionen in Containerbauweise umfassen, die containerübliche Abmessungen aufweisen und gestapelt werden können. Der Transport der Transportcontainer erfolgt per LKW, Schiff und/oder Eisenbahn. Das Umsetzen der Trans­ portcontainer ist mit im Containerbau üblichen Umschlag­ einrichtungen, beispielsweise Transportwagen, mobilen Portalkränen, Seitenstaplern und LKW′s mit Verladegeschirr, möglich.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Anlage aus vier Transportcontainern gleicher Größe zusammensetz­ bar, wobei von unten nach oben der erste Transportcontainer den Sammeltank mit Abzugspumpe, der zweite Transport­ container die Auffangwanne mit Förderpumpe, der dritte Transportcontainer die Siebvorrichtung und der vierte Transportcontainer die Trenneinrichtung aus Hydrozyklonen enthält.
Die Siebvorrichtung ist zweckmäßigerweise als Schwingsieb mit Unwuchtantrieb ausgebildet, wobei das Schwingsieb in einem Schwingkasten ein unteres Sieb für die Abtrennung von Grobgut aus dem Zulauf zur Separieranlage und ein oberes von dem Hydrozyklonunterlauf der Trenneinrichtung beauf­ schlagtes Entwässerungssieb aufweist.
Die Trenneinrichtung ist vorzugsweise als zweistufige Hydrozyklonkaskade mit mindestens einem Hydrozyklon in der ersten Trennstufe und einer Mehrzahl parallel geschalteter Hydrozyklone in der zweiten Trennstufe ausgebildet, wobei die erste Trennstufe mit dem Durchgang der Siebvorrichtung beaufschlagbar ist, wobei der Hydrozyklonoberlauf der ersten Trennstufe den Hydrozyklonen der zweiten Trennstufe zuführbar ist und wobei die Unterläufe aller Hydrozyklone in einer Sammeleinrichtung oberhalb des Entwässerungssiebes münden. Um den vorhandenen Raum auszunutzen, empfiehlt die Erfindung eine horizontale Teilung der Sammeleinrichtung, wobei der obere Teil innerhalb des der Trenneinrichtung zugeordneten Transportcontainers installiert ist und der untere Teil der Sammeleinrichtung innerhalb des die Siebvorrichtung aufnehmenden Transportcontainers angeordnet ist. Eine Dichtung zwischen dem oberen sowie dem unteren Teil der Sammeleinrichtung kann entfallen, wenn der obere Teil der Sammeleinrichtung in der Anschlußebene einen kleineren Querschnitt aufweist als der Querschnitt des unteren Teils der Sammeleinrichtung.
Wenn die Trenneinrichtung als zweistufige Hydrozyklon­ kaskade ausgeführt ist, empfiehlt die Erfindung ferner, daß die Auffangwanne zwei Kammern aufweist, wobei die erste Kammer den Durchgang der Siebvorrichtung aufnimmt, welcher mittels der Förderpumpe über eine Verbindungsrohrleitung der Trennvorrichtung zuführbar ist, und wobei die zweite Kammer den Hydrozyklonoberlauf der ersten Hydrozyklonstufe aufnimmt sowie eine Pumpvorlage für eine zweite, ebenfalls an die Auffangwanne angeschlossene Förderpumpe bildet, welche die Trübe aus der Pumpvorlage über eine Verbin­ dungsrohrleitung der zweiten Hydrozyklonstufe zuführt. Die Anordnung der beiden Förderpumpen nebeneinander und mit räumlicher Nähe zur Auffangwanne ergibt eine übersichtliche und platzsparende Anlagengestaltung.
Für die weitere Gestaltung der Transportcontainer bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Die Transportcontainer können mit abnehmbaren Wetterschutzwänden, die vorzugsweise als Schalldämmelemente ausgelegt sind, verkleidet sein. Vorzugsweise sind an den Seitenteilen der Transport­ container Laufgänge mit außenseitigen Wetterschutzwänden, die als Schalldämmelemente ausgelegt sind, lösbar ange­ schlossen. Die als nach außen geschlossene Schalldämmräume ausgebildeten Laufgänge haben vorzugsweise eine Laufbreite, die der halben Containerbreite entspricht. Die Laufgänge können dann paarweise als selbständige Einheiten mit containerüblichen Abmessungen transportiert werden. An den Wetterschutzwänden der Transportcontainer und/oder der Laufgänge sind Be- und Entlüftungseinrichtungen vorgesehen, die Abluftfilter aufweisen können. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß die Transportcontainer begehbare Böden aufweisen, die mit Luken für den Abtransport reparatur­ bedürftiger Maschinen und Apparate, insbes. für den Abtransport von Teilen der Siebvorrichtung und der Förderpumpen, ausgerüstet sind. Schließlich sollte der oberste Transportcontainer der Anlage eine Dachabdeckung und zumindest der unterste Transportcontainer eine bodenseitige Abdichtung aufweisen. Vorzugsweise besitzen sämtliche Transportcontainer eine Bodenwanne.
Sämtliche Verbindungsrohrleitungen sind, wie bereits erläutert, in den Anschlußebenen zwischen den Transport­ containern trennbar. Die Transportcontainer enthalten Rohrabschnitte, die in den Anschlußebenen miteinander verbunden werden. In ähnlicher Weise wie das Rohrleitungs­ system ist auch die Elektroinstallation der Separieranlage in den Anschlußebenen zwischen den Transportcontainern trennbar. In den Transportcontainern vorhandene Elektro­ installationen weisen in den Anschlußebenen zwischen den Transportcontainern Einrichtungen für die Verbindung der Elektroinstallation untereinander auf.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß Anschlußeinrichtungen vorgesehen sind, um Zusatzcontainer mit Zusatzeinrichtungen zur Verstärkung der Sieb- und/oder Trenn- und/oder Entwässerungsstufe anzuschließen. Die Zusatzcontainer haben vorzugsweise die gleichen Abmessungen wie die Transportcontainer. Sie werden an die Anlage angedockt und enthalten eine zusätzliche Hydrozyklonanlage und/oder eine zusätzliche Entwässerungseinrichtung in Form einer Zentrifuge, einer Siebbandpresse, eines Ent­ wässerungssiebes u. dgl. Das Rohrleitungssystem der Anlage enthält Abzweigleitungen, so daß mit Paßstücken die in den Zusatzcontainern enthaltenen Zusatzeinrichtungen schnell anschließbar sind. Ein Teil der Unterläufe der Hydrozyklone ist abzweigbar und den Zusatzeinrichtungen zuführbar.
Der Rohranschluß für den Trübezulauf ist an der Außenseite der Anlage, vorzugsweise an einer Seitenwand des die Siebvorrichtung enthaltenen Transportcontainers, vorge­ sehen. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß zwei aus Transportcontainern gleicher Größe bestehende Anlagen nebeneinander angeordnet sowie durch an die Transportcontainer angeschlossene Laufstege miteinander verbunden sind, und daß in dem von den Laufstegen gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Anlagen eine Rohrleitung für den Trübezulauf mit einem Prallverteiler, welcher an der Außenseite beider Anlagen auf gleicher Höhe angeordnete Rohranschlüsse verbindet, installiert ist. Bei gleicher Größe der Transportcontainer kann die Kapazität der miteinander verschalteten Anlagen unterschiedlich sein. Vorgenannte Anlagen in erfindungsgemäßer Containerbauweise können auch in größerer Zahl durch Zusammenschaltung zu Anlagen unterschiedlicher Durchsatzleistung kombiniert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Längsansicht einer Separieranlage bei seitlich abgenommenen Wetterschutzwänden,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anlage gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Schnittebenen A (linke Dar­ stellung) und B (rechte Darstellung).
Die in den Figuren dargestellte Separieranlage dient zum Abtrennen von Bohrgut bzw. Aushub aus einer Trübe, die beispielsweise bei Schildvortrieben im Tunnel- und Stollenbau als Spülungs- und Stützflüssigkeit eingesetzt wird. Zum grundsätzlichen Aufbau der Separieranlage gehören eine Siebvorrichtung 1, eine Auffangwanne 2 unterhalb der Siebvorrichtung 1 mit angeschlossener Förderpumpe 3, eine Trenneinrichtung 4 aus Hydrozyklonen sowie ein Sammeltank 5 mit Abzugspumpe 6 für die gereinigte Trübe. Die Anlagenteile und zugehörenden Verbindungsrohrleitungen sind in einem Tragwerk 7 angeordnet, welches erfindungsgemäß aus mehreren stapelbaren Transportcontainern 8 bis 11 besteht. Die Transportcontainer 8 bis 11 besitzen eine international genormte Höhe H und Breite B von jeweils 2.438 mm und haben im Ausführungsbeispiel eine Länge L von 9.125 mm. Unter den Begriff Transportcontainer fallen auch offene Rahmen­ konstruktionen in Containerbauweise, welche die im Containerbau üblichen Abmessungen aufweisen und stapelfähig sind. Die Transportcontainer 8 bis 11 enthalten jeweils ein Anlagenteil sowie Rohrabschnitte 12 der Verbindungs­ rohrleitungen. Der Fig. 1 entnimmt man, daß die Anlagenteile sowie Rohrabschnitte der aufeinandergesetzten Transportcontainer 8 bis 11 sich zu einer funktionsfähigen Anlage ergänzen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Anlagen des noch näher beschriebenen Aufbaus nebeneinander angeordnet und parallel geschaltet (vgl. Fig. 2).
Die beiden miteinander verschalteten Anlagen sind aus jeweils vier Transportcontainern 8 bis 11 gleicher Größe zusammengesetzt, wobei von unten nach oben der erste Transportcontainer 8 den Sammeltank 5 mit Abzugspumpe 6, der zweite Transportcontainer 9 die Auffangwanne 2 mit Förderpumpe 3, der dritte Transportcontainer 10 die Siebvorrichtung 1 und der vierte Transportcontainer 11 die Trenneinrichtung 4 aus Hydrozyklonen enthält.
Die Siebvorrichtung 1 ist als Schwingsieb mit Unwuchtantrieb 13 ausgebildet. Es weist einen Schwingkasten 14 auf, welches ein unteres Sieb 15 für die Abtrennung von Grobgut aus dem Zulauf 16 zur Separieranlage und ein oberes von dem Hydrozyklonunterlauf der Trenneinrichtung 4 beaufschlagtes Entwässerungssieb 17 aufweist. Die Frequenz und Amplitude des Schwingsiebs 1 sowie die Neigung der Siebböden 15, 17 sind an die Bedingungen vor Ort anpaßbar.
Die Trenneinrichtung 4 ist als zweistufige Hydrozyklon­ kaskade mit im Ausführungsbeispiel zwei parallel geschalteten Hydrozyklonen 18 in der ersten Trennstufe und einer Mehrzahl parallel geschalteter Hydrozyklone 19 in der zweiten Trennstufe ausgebildet. Die erste Trennstufe 18 ist mit dem Durchgang der Siebvorrichtung 1 beaufschlagbar. Der Hydrozyklonoberlauf der ersten Trennstufe 18 ist den Hydrozyklonen 19 der zweiten Trennstufe zuführbar. Die Unterläufe aller Hydrozyklone 18, 19 münden in eine Sammeleinrichtung 20, 20′ oberhalb des Entwässerungssiebes. Der Fig. 1 entnimmt man, daß die Sammeleinrichtung 20, 20′ horizontal geteilt ist, wobei der obere Teil 20 innerhalb des die Trenneinrichtung 4 enthaltenden Transportcontainers 11 installiert und der untere Teil 20′ der Sammeleinrichtung innerhalb des die Siebvorrichtung 1 aufnehmenden Transportcontainers 10 angeordnet ist. Eine Abdichtung zwischen dem oberen und dem unteren Teil 20, 20′ der Sammeleinrichtung ist nicht erforderlich, weil der obere Teil 20 der Sammeleinrichtung in der Anschlußebene einen kleineren Querschnitt aufweist als der Querschnitt des unteren Teils 20′ dieser Sammeleinrichtung.
Die in dem - von unten gesehen - zweiten Transportcontainer 9 angeordnete Auffangwanne 2 weist zwei Kammern auf. Die erste Kammer nimmt den Durchgang der Siebvorrichtung 1 auf, welcher mittels der Förderpumpe über eine Verbindungs­ rohrleitung 21 der Trenneinrichtung 4 zuführbar ist. Die zweite Kammer nimmt den Hydrozyklonoberlauf der ersten Hydrozyklonstufe 18 auf und bildet eine Pumpvorlage für eine zweite, ebenfalls an die Auffangwanne 2 angeschlossene Förderpumpe 3′, welche die Trübe aus der Pumpvorlage über eine Verbindungsrohrleitung 22 der zweiten Hydrozyklonstufe 19 zuführt. Sämtliche Verbindungsrohrleitungen 21, 22 sind in den Anschlußebenen zwischen den Transportcontainern 8 bis 11 teilbar. In Fig. 1 sind Flanschverbindungen 23 angedeutet.
Die Transportcontainer 8 bis 11 sind an den Stirnseiten mit abnehmbaren Wetterschutzwänden 24 verkleidet. Die Wetter­ schutzwände 24 können als Schalldämmelemente ausgelegt sein. Insbes. der Fig. 2 entnimmt man, daß an den Seitenteilen der Transportcontainer 9, 10, 11 Laufgänge 25 angeschlossen sind. Für den Transport der Anlage sind die Laufgänge 25 von den Transportcontainern 9, 10, 11 lösbar. Die Laufgänge 25 weisen ferner außenseitige Wetterschutz­ wände 24, die im Ausführungsbeispiel als Schalldämmelemente ausgelegt sind, auf. Die Breite der Laufgänge 25 entspricht der halben Containerbreite B. An den Wetterschutzwänden 24 der Laufgänge 25 und/oder Transportcontainer 8, 9, 10, 11 sind ferner nicht dargestellte Be- und Entlüftungsein­ richtungen vorgesehen, die vorzugsweise mit Abluftfiltern ausgerüstet sind.
Die Transportcontainer 9, 10, 11 weisen ferner begehbare Böden auf, die mit Luken 26 für den Abtransport reparaturbedürftiger Maschinen und Apparate ausgerüstet sind. Die Förderpumpen 3, 3′ sind durch die Luken 26 nach oben in die vierte Etage der Anlage bewegbar und können von dort mit einem Kran abtransportiert werden. Der oberste Transportcontainer 11 der Anlage weist eine Dachabdeckung 27 und zumindest der unterste Transportcontainer eine Bodenwanne 28 auf. Es versteht sich, daß Dach- und Boden­ entwässerungen vorgesehen sind, die in Fig. 1 allerdings nicht dargestellt sind.
Die Pumpen 3, 3′, 6 sowie das Schwingsieb 1 sind mit frequenzgeregelten Antrieben ausgerüstet. Ferner sind Druck- und Mengenmeßeinrichtungen für die Pumpenkreisläufe sowie Füllstandsmeßeinrichtungen auf den Siebböden des Schwingsiebs vorgesehen. Die Meßsignale sind einer zentralen Meß- und Steuerungseinrichtung 29 zuführbar, von der aus auch eine Beeinflussung der Regelkreise möglich ist. Die Elektroinstallation der Separieranlage ist, in Analogie zum Rohrleitungssystem, in den Anschlußebenen zwischen den Transportcontainern trennbar. Es sind nicht näher dargestellte Einrichtungen in Form von Steckver­ bindungen u. dgl. vorgesehen, um die in den Transportcon­ tainern 8 bis 11 vorhandenen Elektroinstallationen miteinander zu verbinden.
Die beschriebene Separieranlage ist eine modular aufgebaute Standardanlage. An die Standardanlage können Zusatz­ container mit Zusatzeinrichtungen zur Verstärkung der Sieb- und/oder Trenn- und/oder Entwässerungsstufe angeschlossen werden. Ferner ist es möglich, zwei Standardanlagen miteinander zu koppeln. Der Fig. 2 entnimmt man, daß im Ausführungsbeispiel zwei aus Transportcontainern 8 bis 11 gleicher Größe bestehende Standardanlage nebeneinander angeordnet sowie durch an die Transportcontainer ange­ schlossene Laufstege 30 miteinander verbunden sind. In dem von den Laufstegen 30 gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Anlagen ist eine Rohrleitung 31 für den Trübezulauf mit einem Prallverteiler 32 installiert. Der Prallverteiler weist T-förmig angeordnete Zu- und Abläufe auf und ist an der dem Zulauf gegenüberliegenden Gehäusewand mit einer verschleißfesten, stoßdämpfenden Prallplatte ausgerüstet. Der Rohrverteiler 32 verbindet an der Außenseite beider Anlagen auf gleicher Höhe angeordnete Rohranschlüsse 33 für den Trübezulauf miteinander. Bei gleicher Größe der Transportcontainer 8 bis 11 können die Standardanlagen für unterschiedliche Kapazitäten ausgelegt sein. Vorzugsweise sind Standardanlagen einerseits für 200 m³/h Suspensions­ durchsatz und andererseits für 400 m³/h Suspensionsdurch­ satz vorgesehen. Durch Verschaltung der Standardanlagen sind Separieranlagen für unterschiedliche Mengendurchsätze kombinierbar.

Claims (16)

1. Separieranlage, insbes. zum Abtrennen von Bohrgut aus einer Trübe, - mit einer Siebvorrichtung, einer Auffang­ wanne unterhalb der Siebvorrichtung mit mindestens einer angeschlossenen Förderpumpe, einer Trenneinrichtung aus Hydrozyklonen und einem Sammeltank mit Abzugspumpe für die gereinigte Trübe als Anlagenteile sowie Verbindungsrohr­ leitungen, wobei die Anlagenteile und Verbindungsrohr­ leitungen in einem Tragwerk angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (7) aus mehreren stapelbaren Transportcontainern (8 bis 11) besteht, die jeweils ein Anlagenteil sowie Rohrabschnitte (12) der Verbindungsrohrleitungen enthalten, und daß die Anlagenteile sowie Rohrabschnitte der aufeinandergesetzten Transportcontainer (8 bis 11) sich zu einer funktions­ fähigen Anlage ergänzen.
2. Separieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus vier Transportcontainern (8, 9, 10, 11) gleicher Größe zusammensetzbar ist, wobei von unten nach oben der erste Transportcontainer (8) den Sammeltank (5) mit Abzugspumpe (6), der zweite Transportcontainer (9) die Auffangwanne (2) mit Förderpumpe (3), der dritte Transportcontainer (10) die Siebvorrichtung (1) und der vierte Transportcontainer (11) die Trenneinrichtung (4) aus Hydrozyklonen enthält.
3. Separieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Siebvorrichtung (1) als Schwingsieb mit Unwuchtantrieb (13) ausgebildet ist, wobei das Schwingsieb in einem Schwingkasten (14) ein unteres Sieb (15) für die Abtrennung von Grobgut aus dem Zulauf zur Separieranlage und ein oberes von dem Hydrozyklonunterlauf der Trennein­ richtung (4) beaufschlagtes Entwässerungssieb (17) auf­ weist.
4. Separieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (4) als zweistufige Hydrozyklon­ kaskade mit mindestens einem Hydrozyklon (18) in der ersten Trennstufe und einer Mehrzahl parallel geschalteter Hydrozyklone (19) in der zweiten Trennstufe (18) ausge­ bildet ist, wobei die erste Trennstufe (18) mit dem Durchgang der Siebvorrichtung (1) beaufschlagbar ist, wobei der Hydrozyklonoberlauf der ersten Trennstufe (18) den Hydrozyklonen (19) der zweiten Trennstufe zuführbar ist und wobei die Unterläufe aller Hydrozyklone (18, 19) in eine Sammeleinrichtung (20, 20′) oberhalb des Entwässerungs­ siebes (17) münden.
5. Separieranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (20, 20′) horizontal geteilt ist, wobei der obere Teil (20) innerhalb des der Trennein­ richtung (4) zugeordneten Transportcontainers (11)′ in­ stalliert und der untere Teil (20′) der Sammeleinrichtung innerhalb des die Siebvorrichtung (1) aufnehmenden Transportcontainers (10) angeordnet ist.
6. Separieranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (20) der Sammeleinrichtung in der Anschlußebene einen kleineren Querschnitt aufweist als der Querschnitt des unteren Teils (20′) der Sammeleinrichtung.
7. Separieranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) zwei Kammern aufweist, wobei die erste Kammer den Durchgang der Sieb­ vorrichtung (1) aufnimmt, welcher mittels der Förderpumpe (3) über eine Verbindungsrohrleitung (21) der Trennvorrichtung (4) zuführbar ist, wobei die zweite Kammer den Hydrozyklonoberlauf der ersten Hydrozyklonstufe (18) aufnimmt und eine Pumpvorlage für eine zweite, ebenfalls an die Auffangwanne (2) angeschlossene Förderpumpe (3′) bildet, welche die Trübe aus der Pumpvorlage über eine Verbindungsrohrleitung (22) der zweiten Hydrozyklonstufe (19) zuführt.
8. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportcontainer (8, 9, 10, 11) mit abnehmbaren Wetterschutzwänden (24), die vorzugsweise als Schalldämmelemente ausgelegt sind, verkleidet sind.
9. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen der Transportcon­ tainer (9, 10, 11) Laufgänge (25) mit außenseitigen Wetterschutzwänden (24), die vorzugsweise als Schalldämm­ elemente ausgelegt sind, lösbar angeschlossen sind.
10. Separieranlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Wetterschutzwänden (24) Be- und Ent­ lüftungseinrichtungen, vorzugsweise mit Abluftfiltern, vorgesehen sind.
11. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportcontainer (8 bis 11) begehbare Böden aufweisen, die mit Luken (26) für den Abtransport reparaturbedürftiger Maschinen und Apparate ausgerüstet sind.
12. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Transportcontainer (11) der Anlage eine Dachabdeckung (27) und zumindest der unterste Transportcontainer (8) eine Bodenwanne (28) aufweist.
13. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Transportcontainern (8 bis 11) vorhandene Elektroinstallationen in den Anschluß­ ebenen zwischen den Transportcontainern (8 bis 11) Ein­ richtungen für die Verbindung der Elektroinstallationen untereinander aufweisen.
14. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußeinrichtungen vor­ gesehen sind, um Zusatzcontainer vorzugsweise gleicher Größe mit Zusatzeinrichtungen zur Verstärkung der Sieb- und/oder Trenn- und/oder Entwässerungsstufe anzuschließen.
15. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Anlage, vorzugsweise an einer Seitenwand des die Siebvorrichtung (1) enthaltenden Transportcontainers (10), ein Rohranschluß (33) für den Trübezulauf vorgesehen ist.
16. Separieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus Transportcontainern (8 bis 11) gleicher Größe bestehende Anlage nebeneinander angeordnet sowie durch an die Transportcontainer (8 bis 11) angeschlossene Laufstege (30) miteinander verbunden sind und daß in dem von den Laufstegen (30) gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Anlagen eine Rohrleitung (31) für den Trübezulauf mit einem Prallverteiler (32), welcher an der Außenseite beider Anlagen auf gleicher Höhe angeordnete Rohranschlüsse verbindet, installiert ist.
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