DE1942384A1 - Fadengarn und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Fadengarn und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- Y10S57/00—Textiles: spinning, twisting, and twining
- Y10S57/902—Reinforcing or tire cords
Description
Monsanto Company
St. Louis 66, Missouri U.S.A.
St. Louis 66, Missouri U.S.A.
Fadengarn und Verfahren zu dessen Herstellung
Erfindungsgemäss wird die Dehnung eines Garnes hoher Zähigkeit erhöht,indem das Garn auf eine
Temperatur zwischen 180 und 235°C» während es sich unter einer Spannung zwischen 0,05 und 0,35 Gramm
je Denier "befindet, während eines Zeitraums von 0,003 his 0,15 Sekunden erhitzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Garn von hoher
Zähigkeit und mit hoher Dehnung und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Garnes. Derartige
Garne sind besonders günstig zur Verwendung beim Reifenaufbau.
Die bisher bekannten Reifengarne aus Polyamiden haben Zähigkeiten von etwa 8,8 bis 9»3 Gramm je
Denier und Dehnungswerte von etwa 12,1 bis 17»3 %,
wobei die höheren Zähigkeitswerte im allgemeinen niedrigeren Dehnungswerten entsprechen. Die
minimal vertretbare Zähigkeit beträgt etwa 8,5 Gramm je Denier. Etwas höhere Zähigkeiten können erhalten
werden, wenn das Streckverhältnis erhöht wird, jedoch geht dies auf Kosten eines entsprechenden Abfalls des
Dehnungswertes bei den· üblichen Verfahren. Bei der
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Reifenherstellung werden die Garne mehrfach gezwirnt,
um den Reifencord zu erhalten und dann wird der Cord helssgestreokt oder "tensillert". Eine hohe
Dehnung ist günstig, da hierdurch das Garn und der Reifencord beständiger gegenüber Schlagbrüchen
wird, und sich auch eine wirksamere Ausnützung der teuren Heisetreckvorrichtungen ergibt»
Die Dehnung eines gestreckten Garnes stellt die Angabe für das Ausmass dar, in dem das Garn
vor dem Bruch gestreckt werden kann und gibt die Länge, zu der das Garn gestreckt werden kann,
dividiert durch die ursprüngliche Streeklänge des Garnes an,Wenn somit ein Garn mit Einheitslänge zu elfter Länge von 1,20 Einheiten gestreckt
werden kann, bevor es bricht, beträgt die Dehnung 0,20.
Lediglich durch Erhöhung entweder der Zähigkeit oder der Dehnung, wobei ein entsprechender Abfall
der anderen Eigenschaft hingenommen wird, verbessert sich
das Garn nicht wesentlich; beide Eigenschaften müssen bei hohen Werten liegen. Eine brauchbarere
Angabe für die Garneignung als jede dieser Eigenschaften allein, stellt das Produkt dieser
Eigenschaften dar· Bei einem Garn mit einer Zähigkeit von beispielsweise 9»3 gr. und einer
Dehnung von 0,17 beträgt das Produkt 1,53. Wesentlich
verbesserte Eigenschaften werden erhalten, wenn das
Produkt aus Zähigkeit und Dehnung mindestens 1,65 und bevorzugt 1,70 beträgt, vorausgesetzt
dass die Zähigkeit mindestens 8,5 Gram je Denier 1st.
Ee wurde nun, festgestellte dass die Dehnung
wesentlich erhöht werden kann, wenn das Garn einen spezifischen Temperaturbereich, während «Ich das
Gern unter bestimmten Spannungen befindet, während
spezifischer Zeiträume ausgesetzt wird, wie si·
BAD ORIGINAL
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nachfolgend angegeben sind und dass diese erhöhte
Dehnung höchstens mit einem geringen, falls
überhaupt einem Verlust der Zähigkeit erreicht werden kann.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht deshalb
in einem Garn von hoher Zähigkeit mit ungewöhnlich hoher Dehnung,
Eine weitere Aufgabe besteht in einem Garn
mit den vorstehenden Eigenschaften, bei dem das Produkt der Zähigkeits- und Dehnungswerte grosser
als 1,65 ist, wodurch verbesserte Garneigenschaften erhalten werden.
Eine weitere Aufgabe besteht in Verfahren zur Herstellung von Garnen mit den vorstehend aufgeführten Eigenschaften.
Zur weiteren Erläuterung von Art und Aufgabe der Erfindung dient die folgende Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, worin die
Figur eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Gamstreckvorrichtung
entsprechend der Erfindung darstellt.
Gemäss der Abbildung wird das nicht gestreckte Garn 20 zu der Streuvorrichtung 22 geführt, worin
das Garn gestreckt wird und die Moleküle desselben orientiert werden. Das gestreckte Garn wird dann
über ein als Platte 24 dargestelltes Heizelement und in thermischer Berührung hiermit sur Erhöhung
seiner Dehnung geführt und dann in üblicher Weise durch Einrichtungen, die als übliche Zwirnaufnehmvorrichtung 26 dargestellt sind, die den üblichen
Ring und Ualftuf enthalten, gesammelt.
In einselnen führen gemäas der Figur dit Quetschwaisen 28 das Garn 20 in bestimmter Geschwindigkeit
EU. Das Garn 20 läuft dann in einen oder mehreren
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Wicklungen um einen feststehenden Strsckdora 30
und über einen feststehenden Heizblook 32, der unterhalb des Streckdome 30 in der Zone von hoher
Spannung sswischen dem Streekdorn 30 und der
Streckwalze 34 angebracht ist. Bas Sem 20 läuft quer über die Oberfläche der Platte 32 und dann
in mehreren Wicklungen über die Streckwalze 34 und die damit verbundene frei drehbare Trennwalze
Die Umfangsgeschwindigkeit der Streckwalze 34 wird
so gewählt, dass das Garn 20 zu einer Zähigkeit von mindestens 8,5 Gramm je Denier gestreckt wird.
Die soweit spezifisch beschriebene Streckvorrichtung 22 ist üblich.
Gemäss der Erfindung berührt das Garn dann die Heizplatte 24» während es sich unter verringerter
Spannung befindet. Dann läuft das Garn 20 über
eine Führwalze 38 und eine Ausgleichswindung 40 zur Vorrichtung 26, wo es auf der Spule 42 aufgewickelt
wird. Grosse und Temperatur der Platte 24 werden entsprechend der Geschwindigkeit des Garnes
20 so gewählt« dass das Garn einer Temperatur zwischen 180 und 235^ während eines Zeitraums
zwischen 0,003 und 0,15 Sekunden, wobei sich das
Garn unter einer Spannung zwischen 0,05 und 0,35 Gramm
je Denier befindet,ausgesetzt ist.
Als spezifisches Beispiel wurde das Garn aus
einem Polyhezamethylenadipamidpolymeren (Nylon 66)
mit einer relativen Viskosität von 73 in Ameisensäure, bestimmt nach dem ASTM-Verfehren D-789-53T»
gesponnen. Unter Anwendung der gezeigten Vorrichtung
wurden die relativen Geschwindigkeiten der Quetschwalzen
28 und der Streckwalze 34 so gewählt» dass
sich ein Streckverhältnis von 2,2 : 1 ergab* wtam
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die Walze 34 eine Umfangsgeschwindigkeit von 255 m
(280 yards) je Hinute hatte. Der Block 52 wurde bei
190PC gehalten und war 3,8 ca (1,5 into.) in dem vom
Garn geführten Weg lang. Der Dorn 30 aus keramischen
Material hatte einen Durchmesser τοη 1,91 cm
(0,75 inch) und wurde durch die Garnreibung auf etwa 10QPC erhitzt. Der Block 24 erstreckte sich
16,5 cm (6,5 inch) über den 6arnweg und wurde bei
21QPC gehalten. Die Garnspannung beträgt bei der
Berührung mit dem Block 24 0,14 Gramm je» Denier
und war praktisch gleich wie die Spannung sswischen Walze 33 und Ausgleichsführung 40.
Her Ring 44 wurde rückwärts und vorwärts parallel zur Achse der Spule 42 zwischen Grenzen
geführt, die als Funktion der Zeit konvergieren, wie allgemein in Figur 9 der US-Patentschrift
2,764»363 gezeigt. -Dieser Packungsaufbau wird als
"ketten-gewickelt" bezeichnet und 1st günstig, um eine relativ einheitliche Aufwickelspannung zu
erhalten·
Die Spannung auf das den Block 24 berührend·
Garn kann bei einem Wert innerhalb des vorstehenden Spannungsbereiches durch Wahl des lÄufergewiohtes
und dessen Form (traveller) und der Undrehungssahl
je Minute der Spindel gehalten werden. Erforderlichenfalls kann die Umdrehungszahl der Spindel verringert
werden, wenn der Haspeldurohmesser zunimmt, um di« Spannung innerhalb dta gewünschten Bereiches zu
halten. Bei diesem spezifischen Beispiel wurde
die Umdrehungszahl cta? Spindel je Minute linear
von 3150 Umdrehungen/Minute bei Beginn auf 2700 Umdrehungen/Minute beim Wechsel gesenkt, wodurch oin·
einheitliche Spannung von 125 Gramm auf das gestreokte Garn von 840 Denier und 140 Fäden aufrechterhalten wurde.
009830/1779 original inspected
1942.38Ϊ
Sie Eigenschaften von Garnproben, die erfindungB-gemäss
erhalten wurden, im Vergleich zu einem Vergleichsgarn, welches nach dem gleichen
Verfahren jedoch ohne Block 24 hergestellt wurde, sind folgende:
Garn Zähigkeit,g/den Dehnung Produkt
Vergleich | 9,05 | 0,157 | 1,42 |
A - | 9,15 | 0,190 | 1,74 |
B | 9,10 | 0,193 | 1,75 |
C | 8,88 | 0,196 | 1,74 |
D | 9,06 | 0,182 | 1,65 |
E | 9,90 | 0,181 | 1,79 |
i1 | 8,84 | 0,193 | 1,71 |
G | 8,82 | 0,187 | 1,65 |
H | 8,73 | 0,204 | 1,76 |
Die entsprechend den vorliegenden Verfahren hergestellten Garne nahen wesentlich höhere
Schlagfestigkeit als übllohe Garne, wie d«e
Vnrgleiohsgarn, ait einem Produkt sub Zähigkeit und
Dehnung von weniger als etwa 1,65 und erlauben eine
wirksamere AuenUtaung der HeiBstreokvorrichtung.
Garne mit einem Produkt aus Zähigkeit und Dehnung von grosser als 1,70 sind besonders vorteilhaft.
Die Auadrüoke "Zähigkeit" und nD«hnu3ig% nie
ei« hier verwendet werden» beseiohnen die Bruoh-
»ahigkeit und die Bruondehnung, beetiorot nach ASTK-Seetverfahren 2^-2256, unter Anwendung einer konstanten
■■';'.. . . , Q?AmnM INSPECTED
009830/1779
— T —
Geschwindigkeit der dort angegebenen Dehnungaversuchsmasehine.
Andere Streckvorrichtungen und Anspinnvorrichtungen können angewandt werden, um das
gestreckte Garn zu erhalten, welches der Heizplatte 24 zugeführt wird. Beispielsweise kann das nicht
gestreckte Garn direkt von der Spinnvorrich^ng
zugeführt werden, oder kann vor der Zuführung^der Streckvorrichtung aufgewickelt werden.
Das gesponnene Garn kann in gewünschter Weise in
einer oder mehreren Stufen mit oder ohne Anwendung
eines Heizblockes, "beispielsweise 32, in der Streckzone gestreckt werden. Jedoch wird der in der Figur
gezeigte Aufhau aufgrund seiner Einfachheit bevorzugt. In gleicher Weise können, obwohl die
Kettenwiekelpaekung, aufgrund der dabei erhaltenen Einheitlichkeit der Wickelspannung>"bevorzugt wird,
andere Packungskonstruktionen verwendet werden, einschiIeasiich von ohne Zwirnung aufgewickelten
Packungen. Vorteilhafterwelee können Quetschwaisen
oder eine Antriebswalze ηIt einer zusammenwirkenden
Trennwalze zwischen der Aufnehravorrichtung 26
und der Platte 24 angebracht sein, um das die Platte 24 berührende Garn vor Spannungsvariierungen,
die aus der Aufnehmevorrichtung 26 herrühren, «u Isolieren. Das Trägheitsmoment der Walze 38 führt
diese Isolierung zu einem ausreichenden Ausmass in der gezeigten bevorzugten Ausführungefora durch.
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Claims (1)
1. Kontinuierliches Fadengam von mindestens
Penler, gekennzeichnet durch eine Zähigkeit von mindestens 8,5 Gramm je Denier und eine solche
Dehnung , dass das Produkt von Zähigkeit und
Sehnung mindestens 1,65 betragt.
.^Verfahren zur Herstellung eines Garnes von
hoher Zähigkeit mit hoher Dehnung* dadurch gekennzeichnete dass
a) das Garn zu einer Zähigkeit von lalndestens 8,5 Grama je Denier gestreckt
wird,
to) die Spannung auf das Garn auf einen Wert
zwieehen 0,05 und 35 Gramm je Denier
verringert wirdf
e) das Garn bei diesem verringerten Spannungewert einer Temperatur zwischen 130PC und 255%
während eines Zeitraums zwischen 0,003 und ., 0,15 Sekunden ausgesetzt wird und
d) das Garn in Üblicher Weise aufgenommen wird.
009830/1779
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