DE1918837U - Faltbare kinder bzw. babytragtasche. - Google Patents

Faltbare kinder bzw. babytragtasche.

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DE1918837U
DE1918837U DE1963H0045895 DEH0045895U DE1918837U DE 1918837 U DE1918837 U DE 1918837U DE 1963H0045895 DE1963H0045895 DE 1963H0045895 DE H0045895 U DEH0045895 U DE H0045895U DE 1918837 U DE1918837 U DE 1918837U
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carrying
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HEIMESS MESSMER BABY GLUECK
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Description

A 27 181 JaI)
Firma HElHESS Heisa Messmer, Stuttgart W, SiIberburgstrass© 70
"faltbare Kino er- fcsw« Babytragtaeehe*3
Die Erfindung betrifft ©ine faltbare Kinder- bsjw» Babytragtaeehe mit einer 5?asahe und einer fräsvorrichtung in form von g.B· ■Henkeln od.dgl. Dies© Tragtaschen werden-zur Beförderung von Babys oder Kindern verwendet.
Bekannte Faltbaby-Tragtaschen dieser Art werden aus einseinen X.extil- oder Kunststoffteile^ nämlich Kunstatoff-]Poliea9 'öie maßgerecht augeschnltten werden, susammengenälit wobei die Habtstellen mittels Paspelierungen oder andere® Püllaaterial eingefasst imräen. Die Herstellung dieser faschen ist sehr arbeitsaufwendig, da eine moderne Serienfertigung wegen der sahireichen Häh- bjsw. Arbeitsvorgänge ausgeeohloseen ist· Weiterhin eiiftsteben bei d-eii bekannten genähten Babytragtschen swangeläufig' imschön® -Zugfalten^ di© je nach der Beanspruchung sogar ausreißen können» Sie Iahte sind anfällig gegen feuchtigkeit5 wie sie &·Β· durch Hassen des Babys entstehen Ica3rms dureh das sie bei längerem; Gebrauch 2erstart werden»
33®r Erfindung liegt die Aufgabe smgrunä©,, 'eine faltbar© Ba"bytr&g·= tasche zu schaffen^ die in Serienfertigung billig hergestellt werden kann, formschöne und gegen Feuchtigkeit unempfindliche .Sföhte besitzt
und einen trot % Haltbarkeit stabilen tragkörper aufweist,
■ Bei einer faltbaren. Kinder« bsw. Babytragtasche mit einer fa'sche'und ©iner !fräsvorrichtung ia form vö3i"s»B· Henkeln : od* ägl· sind erfinäungsgeiaäß sämtlich© S&ite der aus 'Kunststoff-Poli© bestehenden fragtasehe geschweißt9 wobei die !Wände der Tasehe aua einer Kunatetoffdeck- und einer IConatstoffinnenfolie "bestehen, die eusaminengeeohweißt Bind. Die Isunststoffgeachweißt© Äusführimg --der Tragtasche erai&glioht ihre billig© Herstellung in ©iner Serienfertigung· .Weiterhin sind <3i© geschweißten H&&te absolat dicht und gegen Feuchtigkeit vollkommen unempflindlich, so daß die erfindungsgeaäSe Bafeytragtasehe eine 'lange Iteuenedauer "bQ&ltzt» - ~'
In veäterer Ausbildung 'der Erfindung sind die Wände, der 5?asche mit Versteifungen Versehen» die zwischen· die Beck- und die Innenfolie'eingelegte Pappkartone od.dgl» sin<3ff in deren Eandbereich die Poliesa suearamengeschvrei-St siaö» 3)i© versteifenden Pappkartone sind durch die oa.eie angeordneten Kunst st off-folien hermetisch afegesohlossen and deshalli'yor .. . Feuchtigkeit oder ähnlichen äußeren Einflüsse» geschützt*- · ' ■
weist 'die f asche recht eckige 3?dra auf und besitzt sie in Querrichtung um sie gelegt© &urt® als Versteifung» an denen seitlich© Handhaben in Porsa iron s·B» Henkeln angeordnet sind« Torteilhaft bestehen die Gurte aus einer auf die Beck«· folie aufgeschweißten Kunststofftraggurtfolie9 wobei zwischen der Traggurtfolie und der Backfolie .ein G-urtband. aus Jute-p Baumwolle iCextilgewebe oä« dgl» angeordnet ist. Die-Gurte geben
el er Tragtasche eine guise Versteifung wiü sind äurch die I aufgeschweißte Traggurtfolie vollständig mit der Deekfolie der .3?asche verbunden»- so daß entgegen äen bekannten genähten Ausführungen keine scharfmabstehenden Kanten entstehen5 in die Sehmuts eindringen kanu. Außerdem sind die an der Ober* .fläche.der Tragtasche befindlichen Mähte der Sraggurtfolie . auch gegen Feuchtigkeit und Witterimg geschützt,- 00 daß ®i$ durch Verschmutzung» Feuchtigkeitaeinfluss oder ätoliches nicht geläst werden können oder durch Äihseitige Alterung losreißen» Die angeschweißten !Eraggurte sind vielmehr unbegrenzt haltbar, ohne daß ein unangenehmes Auftragen.dieser fraggurte an der Außenusun'antelung der lasche in Kauf .genommen werden muss, so daß die Traggurte ©inseKLieBlich ihrer erheblichen versteifenden mechanischen Wirkimg kaum äußerlich auffallen»
lach, einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Henicel mit einer gesehweißten Backfolie versehen·und über rechteckige Bügel an den Traggurten gelenkig gelagert« Hierdurch ergibt sieh der Vorteil, daß gegenüber den handelsüblichen Tragtaschen 'unit genähten Griffen keine störende Wulst am Griff entsteht, die üblicherweise-durch die Nahtstelle gebildet wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die fasch© durch vorzugsweise in die Ebene des Xä»chenb-odens einklappbare Deckel versteift. Die Deckel bestehen ssweckmäßig aus mit Innenfolieumkleideter l^appe oder dergleichen·-Weiterhin besteht die Außenwand im Bereich der-steifen9 einklappbaren Beekel swecks Falltung aus auf der Innenfolie aufgeschweißter Deckfolie» so daß
sie nach Einklappen der Versteifungsdeckel in die Eben© J des faschenbodens gefaltet werden kSnnen, wobei die Seitenwände der fasehe ebenfalls in die Ebene des ÜJasehenbodena g©klspp/w@rden» Vorteilhaft sind die beiden einklappbareft. Deckel 'an der entsprechenden Außenwand, vorzugsweise durch eine Uruckknopfverbindung9 einrastbar, wodurch sie in ihrer hochgeklappten Stellung festgehalten werden können·-
Mach einen v/eiteren Merkmal der Järfiiiäraig ist an der Hpfseite der Tasche ein abnehmbares Verdeck angeordnet, Dabei sind swisehen der das Verdeck bildenden Außen- und Innenfölie in Querrichtung der lasche Versteifungen angeordnet9 die zweckmäßig aus swei eingelegten Stäben^ vorsug-sweise 5©däig~ rohrstäben, bestehen. Weiterhin ist die der lasche zugewandte vorder© Begrenzimg des Verdecke beiepielsweiae Bit einem eingelegten Peädigrohr verstärkte Durch die Pedöigrohrstäbe erhUlt- das Verdeck seine gewünschte Form und Versteifung» obv/ohl das Verdeck trotzdesi susaaiaeagelegt werden kann» Die Stäbe lassen sich in einfacher Weise zwischen den beiden Pollen . einsehweiße&j, wobei Jede sichtbare und der !Zerstörung ausgesetzte Sextilnaht vermieden ist. Zweckmäßig ist das'Verdeck, voraugeweiöe an drei Seiten der fasche an der TaschenauBenwand über Druckloiopfνerbindungen befeatigbar» Dieee lnordnang 'ermöglicht ein· einfaches Anbringen unü Abnehmen des Verdecks»;
Vorteilhaft ist auf die öffntmg der Tasche eine die Öffnung annähernd vollständig bedeckende Eegeasöhutaöeeke anbringbar und weist die Decke die
«. 5 —
lasche überlappende Streifen auf, so daß yon ihr . (j abfließendes Wasser nicht in das Innere der tüasofoe gelangen kann9 sondern über die Außenwand© der füaache abfließt. Zweckmäßig ist auch die Decke im Bereich der Streifen an der (Pasche „ vorzugsweise über BracJöoiopfYerbiiidsmgen befestigba?·
eine Griffigkeit der Wände der Tragtasche su gewährleisten}, weisen die Kunststoff«Folien zwecteößig eine rauhe Oberfläche auf j so daß ein Abrutschen YernleAen let· Weiterhin können aüßenseitig am Boden der lasche Abstandhalter* voraugseise in Form -von balligen Hieten, an|^)rtoet seins die als Mischen zum Aufstellen der lasche dienen lanö die Beckfoli© ψ&ά einer ■ ■ direkten Berührmig mit 'äem Boden abhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhanü der in üen dargestellten Ausf-tihrungsbeiaplele:· näher erläutert* Es -ist öargestallt in
Fig. 1 eine Seitenänaicat der erfindungsgemäßen Tragtasche in vereinfaehter Darstellung,
Pig· 2 ein Quer schnitt durch eine weiter© Aueführuxtgsforra-, Fig. 3 ein© Seitenansicht gem. Fig. l.mit aufgesetster Regenschutadeclce and einem Verdeck.
In Pig» 1 ist die rechteckige Babytragtasche- teilweise geschnitten dargestellt, wobei die Sicken der Wandungen "wegen- der besseren Übersichtlichkeit ¥erserrt gezeichnet sind« In Wirklichkeit ist die Wandung im fergleich &üt Größe der Tragtasche wesentlich düimer·
- 6 - ■
Der geschnittene Teil der 3?ig· 1 läßt erkennen,? daß die Wßnäiiiig der Tasche 1 aas Pappkarton 4 besteht, der allseitig von einer Außendeckfolie. 3 "baw· einer Irnienfolie 5 ummantelt ist· Bor Pappkarton 4 1st dabei durch Zusammenschweißen der Folien 3 und 5 in seinem Randbereioh-.nach außen hin Tollständig abgeschlossen, so daß er keinen ihn zerstörenden i ausgesetzt ist.
Im Bereich der Kopfseite 7 und eier Fußseite 6 der Taoche ist die äußerste Wandimg 8 ohne versteifenden Pappkarton ausgeführt, sondern besteht sie lediglich aus einer auf eine Außenfolie 3* aufgeschweißten Innenfolie 5f» 2um Inneren der Tasche hin sind im Bereich der Vorderhand 7 vmä der HHekwand β klappbare Deckel 9 angeordnet, die ebenfalls jeweils aus einem mit Kunststoff-Folie umkleideten Pappkarton bestehen» Die Kunststoff-Folien sind im untersten Bereich zusammengeführt unö auf die Innenfolie 5 des Bodens 10 der Tasche 1 !aufgeschweißt, so äaS die Deckel 9 um diese Stellen drehend in die Ebene des Taschenbodens 10 eingeklappt werd.en können·
Wie der Querschnitt gem* Fig- 2 sei'gt,,. ist der versteifende Pappkarton 4- des iaschenbodiens 10 seitlieh entlang den Seitenwinden 11 und 12 der Tasche 1 hoch^eaogen und hier ebenfalls- durch die Folien 3 und 5-, umlcltidet, lach Einklappen der Deckel 9 in die Ebene.des Tanchenbodens 10 können die Seitenwinde 11 nnü 12 ebenfalls in dieselbe Ebene eingeschwenkt werden j wöBei sich die Außenv/ände 6 und 7 ausammenfalten·,--
■ - ■ Λ
so daß die üiaeelie 1 auf kleinstem Raum zusammengelegt werden kam*»- In auseinandergeiclappter Stellung dagegen hat die $ asche 1 durch die aufgeklappten Deckel 9 eine ;■ gute Steifigkeit» Die Deckel 9 v/erden in ihrer aufgeklappten Stellung durch eine Druckknopfverbindung 13» 11" gehalten, deren, einer Teil 13 * an der'faltbaren'Außenwand 6 bzw· und deren anderer Seil 13 an dera Deckel 9 iß oberen Bereich der lasche befestigt sind* ' · " ' '
Wie Pig, 1 imä 2 weiterhin ^u entnehmen ISt9 ist die lanenfolie 5' Iss obersten Bereich ü®r Tragt as eh.©'über die Außenfolie. 3' heruntergesogen» wmgebördelt und dann angeschweißt» so claiS eine Blende 14 entsteht. Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig» ist auf dem Boden 10 der Taeefie 1 ein weiterer, mit einer Kunststoff-Folie· 16 umgebener' !Pappkarton 15 angeordnet s -der als zusätzliche Versteifung dient» Die Befestigung des ;Pappkartons geschieht zweckmäßig .durch Ankleben seiner Folie 16 auf die Innenfolie 5 des Taschenboden 10. Die Deckel 9 köxtoen bei diesem Auaftihraiigsbeis piel voa der folie 16'ummantelt 8e±nf die au diesem Zweck im Bereich der -Deckel 9 nach oben gesogen ist.
Ua die -Tragtasche 1 ΌΆά in deren Querrichtung einüs -wie Fig. aeigtp mit Abstand voneinander zwei Gurte 17 u, 18 .angeordnet, an denen im seitlichen Bereich der lasche Henkel 19 über Bügel 20 gelenkig befestigt sind» Die Gurte 17 u* 18 bestehen aus einer auf die Deckfolie aufgeschweißten Traggurtfolie und einem swisehen'der Deckfolie 5 unü der Traßgurtfolde angeordneten
Gurt aus z.B. Jute, Baumwollgewebe9 odedgl« Sie Gurte 21> die der Tasche 1 .eine wirksame Versteifung Ifsrleihein, sind durch die Traggurt deokf öl iezi»' die im Bereich der Käute 22 flach auf die Deckfolie 3 aufgeschweißt sind.,' vollkommen und dicht abgeschlossen» so 'daß si© durch Witterungseinflüsse oder ähnliches nicht verstört werden kb'imen. Di© Henkel 19 9 die hub einem geeigneten Material bestehen, sind ebenfalls mit- einer geschweißten Deckfolie' umgeben, wobei die Schweißnaht sweekraäiüig überlappend vorgesehen ist, so daß kein. die Handlichkeit beeinträchtigender Wulst entsteht»
Sämtliche Nähte, der Tasche 1 sinö geschweißt ausgeführt § wodurch sie eine hohe mechanische Festigkeit und eine ünsmpflinälichkeit gegen Witterungseinflüsse oder !feuchtigkeit durch z«B. läseen des Babys erhalten* Weiterhin ist durch die geschweißte Ausfuhrung der Tasche 1 eine ßsodeme Serienfertigung nögliehj so daß ihre Kosten sehr gering sind* Es ist vorteilhaft» die Kunststoff-Folien so aufschneiden, daß nur an den vier senkrechten Kanten der Tasche 1 Mähte entstehen? während die JOlie über sämtliche anderen Kanten durchgehend gesogen ist· Die H?hte können dabei jede beliebige Porm haben und'7 gs.b. ale gebördelte HShte» paspeliert^ Nähte, überlappniihte,-od»dgl· auogebilöet sein»
lim die Außenfolie 3 des iaschenbodens 10 beim-Aufstellen
der lasche I9 ζ·Β· auf den Boäen9 vor direktem Bodenkontakt
su schützen^ sind an dem Sasciieaboden 10 ballige Nieten 23
angebracht9 die als Abstandhalter unü Ißohen dienen« unä die
di© Außenfolie 3 vor Abrieb schützen. ■ .■ .-. - . .
In Mg» 3 ist die Tasche 1 nit-einer--Regenschutzdecke..24 einem Regen».bzw· Sonnenverdeck 25 ausgerüstet dargestellt« .Die Hegenschutzdeeke 24 wird, auf die obere Öffnung der Tasche und diese annähernd -vollständig bedeckend angebracht uM weist su diesem Zweck über die Seitenwände 12 und 13 und die · Rückwand β herabgezogene Streifen 25 auf. /in den Streifen 25 sind Druekknopfö'sen 26, angebracht „ die auf an den Außenwandungen 12 j 13 »■ 6 der Tasche 1 angeordneten Druckknopf en 26' aufgedrückt werden kömens so daß die'.Regenaohutzdecke 24 sicher befestigt. ist, wobei von ihr abfließender Regen nicht in das lauere der Tasche gelangen kann, sondern aa den Außenwänden der lasche 1 herunterfließt. '
Dae Yerdeek 25 9 das an der Kopfseite 7 der Sasch© 1 angeordnet iat, besteht j wie auch die Regenschutzdecke 24s> aus zwei, auf ein=» andergeschweißten Folien und ist in Querrichtung ssur Tasche 1 mit sswei "Peddigrohretäben 27 u. 28 verstärkt. Die 'Peddigrohrstäbe 27 ue 28 sind awischen die beiden Pollen eingelegt und dureh geschweißte Iahte gehalten unä geben trotz Haltbarkeit des Verdeckes 25 diesem die'gewünschte Form und.Steifigkeit» Me Begrenzung' der öffnung .29 ö©s Verdecks 25S die der 1!aöshe 1 sugewandt ist, ist ebenfalls durch einen entsprechend gebogenen Peddigrohrstab 30 verstärkt» Ähnlich, -wie die Regenschutadecke v/ird das Verdeck 25 an den- Außenwandungen 12, Uu 7 durch Druck« knopfverbindungen 3I9 31' befestigt.
10
io-
Buroh die geschweißte itusftitaiag e&Btiicher Seile der Babytragtasehe erhält diese eine hohe Genauigkeit End P.ormsehönheit durch besondere Gleichmäßigkeit und .ist eine moderne Serienfertigung möglieh, wodurch die ffasche "besonders billig hergestellt werdien kann*

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Palbare Kinder·» "bs-w. Babytragtasche mit einer Tasche und einer Tragvorrichtung in Fora z.B*- Henkeln od. dgl.» dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Nahte der aus Kunststoff-Folie (3*5?3%5'|16) feestehamöeu Trag« tasche (1,17*18,19»24,25) geschweißt eind, wolaei die Wände (11,12,6,7,10) der Taseh® (1) aus einer Kunststoff deck- und einer Kunststoffinnenfolie "bestehen s die zusammengeschweißt Bind«,
    2, Tragtasche nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet9 daß die Wände mit Versteifungen (4) versehen Bind..
    3. Tragtasche nach Anspruch 1 oder ä&n Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnets daß" die-Versteifungen zwischen die Beck- und Innenfolien eingelegte Pappkartone (4) o'düdgl. sinä? in deren Eaadbereich die Folien (3?5sie) zusammengeschweißt sind»
    4β Tragtasche nach. Anspruch 1 und einem oder mehreren der iifcr-igen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» öaB die ■!Pas-che (1) recht eckige Form aufweist»
    5. fragtaaciie nach Anspruch 1 und einem oder meJareren der übrigen Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, öaß die Tasche (1) in Querrichtung um. sie gelegte Gurte (17,18)
    — 2 —
    f i als Versteifung aufweist» an denen seitlich Handhaben | j in Form von ζ»Ββ Henkeln, "(19) angeordnet sind«
    6* Tragtasche nach Anspruch 1 and einem- oder mehreren der übrigen AnsprücheP dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte aus einer auf die Deckfolie (.3.)- a*j|je·* schweißten Traggurtfolie bestehen» " -.
    7. Tragtasche nach. Anaprueh 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche , dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen.· der Traggurtfolie unä der Deekfolie (5) ein Gurtband (21) aus Jute«, Baumwoll-, Textilgewebe, od..
    dgl«,, angeordnet ist»
    8ο Tragtasche nach Anspruch 1 und einem oöer -mehreren €®r übrigen AnBprilclie5 dadurch gekennzeichnet, äsß ." . -die Henkel (19) mit einer geschweißten .Beckfolie ¥ersehen sind. ■ . - .
    9ο Tragtasche nach Anepruöh 1 nnü einen oder Mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? daß die Henkel. (1§) vorzugsweise" über rechteckige-Bügel
    (20) an den Traggurt en (IT518) gelenkig gelagert sine!»
    10«, Tragtasche nach Anspruch 1 oid einem oder mehreren der .übrigen Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, daß die Tasche (l) an der Vorder- und Rückwand (7»6) jeweils durch vorzugsweise in die Ebene des Tasehenbodens (10)
    ©imklappbare Deckel versteift Ist.
    11» Tragtasche nach Anspruch 1 und finest oder snehreren, der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,.daS die klappbaren Deckel (9) aas mit Innenfolie umkleideter Pappe od. dgl. bestehen·
    12« Tragtasche nach Anspruch 1 and einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet $ daß die AußenwUnde (6 u. ?) im Bereich der klappbaren Deckel (9) av/eeks Faltung aus auf der Innenfolie (5f5 auf ge=» schweißten Deckfolie (3*5 bestehen»
    13* Tragtasche nach Ansprach 1 und einen oder mehrerender übrigen Ansprücheφ dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Deckel _(9) an den enteprechenäen AwÖ@nwänd©n (6' bzw· ?). .vorzugsweise önreh eine Druckknopf« Yerbindmig (13? 15*) einrastbar sind«
    14. Tragtasche nach Anspruch 1 und einen oder meiireren äer übrigen Ansprüche,: dadurch gekennzeichnet $ daß an der Kopfseite (?) der Tasche (1) ein abnehmbares Tferdeek (25) angeordnet ist·
    15» Tragtasche .nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daßiv zwischen der das Verdeck (25) bildenden Außen- und Xnnenfolie in
    Querrichtung der faeehe (1) Versteifungen (27928$30) angeordnet sind.
    16» Tragtasche, nach Anspruch 1 und einem oder der übrigen Ansprüche, daauroh gekennseichnet, daß die Versteifungen mindestens zwei eingelegte Stöbe (27S28)S vorzugsweise Veäälgrohrstäbe» sind.
    17· Tragtasche nach Anspruch"1 und einem*oder mehreren der übrigen Ansprüche^ dadurch gekenneeichnet, daß die äer !Pasehe (l) sagewandte fordere Begrenzung
    (29) des Verdeckes j beispielsweise mit ©ia©sa eingelegten ' Pedäigrohr (30), .verstärkt lot«
    18. Tragtasche nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 da@ das ?erdecl£ (25)» vor'8ugsw©ise an drei Seiten eier Taach© (1191297) an der Saschenau0env/and üfeer !Drucföoiopfverbindwngen (31ϊ31β:) feefestighar ist, '
    19« Tragtasche nach Anspruch 1 und einem oder Mehreren der übrigen Anspruch©, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Öffnung der Φasche (1) eine die Öffnung annähernd vollständig bedekende' Regensohutzdecke (24) anbringbar ist
    Tragtasche nach Anspruch I und einem oder mehreren der
    übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (24) die Außenwände (11?12S6) der Tasche (1) überlappende Streifen (25) aufweist»
    α Tragtasche nach Anspruch 1 und einem oder mehreren üqt übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (24) im Bereich der Streifen (25) an der Tasche (1), vorzugsweise über Druckknopfverbindungen (26,26'), befestigbar ist.
    22, Tragtasche nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3,5s 3'»5*) eine rauhe Oberfläche
    '25· Tragtasche nach Anspruch. 1 and einem oder mehreren der übrigen Anspruches dadurch gekennzeichnet öaB außenseitig am Boden. (10) der Tasche (1) Abstandhalter, vorsugseise in Form von balligen Hieten (23)9 angeordnet sind»
    24· Tragtasche nach Anspruch! und einem oder mehreren äer übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. Innen» folie (58 bssw. 5) über die Oberkante <3er Tasche (l) gezogen und nach nochmaligem Xftssölilagen angeschweißt ist*
DE1963H0045895 1963-08-23 1963-08-23 Faltbare kinder bzw. babytragtasche. Expired DE1918837U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4404589A (en) 1980-10-21 1983-09-13 Iri, Inc. Cable television with multi-event signal substitution

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4404589A (en) 1980-10-21 1983-09-13 Iri, Inc. Cable television with multi-event signal substitution

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