DE1597597A1 - Verfahren zur Reduzierung der Unterstrahlungseffekte bei Kopierverfahren der graphischen Technik,insbesondere im Hinblick auf lichtempfindliche Schichten,die auf metallische Oberflaechen (Offsetdruckplatten- und Folien,Metallplatten fuer die Herstellung von Hochdruckklischees,kupferkaschiertes Isolationsm - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung der Unterstrahlungseffekte bei Kopierverfahren der graphischen Technik,insbesondere im Hinblick auf lichtempfindliche Schichten,die auf metallische Oberflaechen (Offsetdruckplatten- und Folien,Metallplatten fuer die Herstellung von Hochdruckklischees,kupferkaschiertes Isolationsm

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DE1597597A1 DE19671597597 DE1597597A DE1597597A1 DE 1597597 A1 DE1597597 A1 DE 1597597A1 DE 19671597597 DE19671597597 DE 19671597597 DE 1597597 A DE1597597 A DE 1597597A DE 1597597 A1 DE1597597 A1 DE 1597597A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
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Description

  • Verfahren zur Reduzierung der Unterstrahlüngseffekte bei Kopierverfahren der graph. Technik, insbesondere in Hinblick auf lichtempfindliche Schichten, die@auf metallische Oberflächen (Offsetdruckplatten- und Folien, Metallplatten für die Herstellung von Hochdruckklischees, kupferkaschiertes Isolationsmaterial in der Elektrotechnik für die Herstellung gedruckter Schaltungen ) aufgetragen werden. Die Erfindung betrifft Methoden, den Unterstrahlungseffekt, wie er in der Kopiertechnik des graph. Gewerbes bei der Kopie von Vorlagen auf metallische Träger oder in der Elektrotechnik bei der Kopie von sogenannten.'gedruckten Schaltungen (Leiterdruck) auftritt, zu vermeiden 'bzw. zu reduzieren.
  • In der bisherigen Verfahrensweise werden für-diese Koperverfahren Lichtquellen verwendet, die aufgrund ihrer spezifischen Strahlung weise und ihrer Anordnung zum Kopiergut, einen Punktlichtcharakter aufweisen. Diese ;Art von Lampentyp und Lampenanordnung reduziert die Unterstrahlung weitgehend. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, dass wegen des notwendig werdenden grossen Abstandes von Kopiergut zur ,Kopierlampe sehr leistungsstarke Lampen mit hohen ,Anteil kopierintensiver (aktnischer) Strahlung erforderlich sind. Diese Lampen sind sowohl im Anschaffungspreis als auch in Betrieb sehr kostenaufwendig. Als weitaus gravierender Nachteil dürfte aber die Tatsache hervorzuheben sein, dass mit der Verwenuung von Punktlichtstrahlern im Kopierprozess bei so genannten Vorlagemontagen (ein aus verschiedenen Teilen zusammengesetztes Druckbild z. B. verschiedene Buchseiten,.Bild- und Textteile usw.).an den Filmkanten und den Kanten des Klebebandes durch Schattenbildung auf der Oberfläche des kopierten Materiales Maxkiurungslinien auftreten, die in zeitraubender ,krbeit abgedeckt oder entfernt werden müssen.
  • Diese Filmkanten- und Klebebandmarkierungen auf dem kopierten l4aterial können vermieden werden, wenn anstelle der Punktlichtquelle eine solche mit diffusem Strahlungscharakter verwendet wird. Der Einsatz solcher Lichtquellen wäre wirtschaftlicher, da der Anschaffungspreis solcher diffusen Lichtquellen niedriger, der erforderliche Aufwand an elektrischer Energie geringer ist und die Möglichkeit, auf zeitraubende Abdeckarbeit zu verzichten, zur Kostensenkung beitragen. Der Einsatz solcher wirtschaftlich arbeitender Lichtquellen scheitert an der Tatsache, dass mit dem auftretenden -Unterstrahlungseffekt das Gesamtbild der Kopie negativ beeinflusst wird: Feine Zeichnungs- und Rasteranteile können völlig eliminiert, andere Zeichnungsanteile in ihrer Grösse beeinflusst werden. Die auf diese Weise erzielte Kopie wird in der Regel für den portdruck bzw. die Weiterverarbeitung im Schaltungsdruckverfahren unbrauchbar sein. Bisher wird der Unterstrahlungseffekt auf die Art der Srahlung der Lichtquelle zurückgeführt, deren diffuser Charakter die Unterstrahlung bewirken soll. Bei der Erklärung des Unterstrahlüngseffektes geht man davon aus, dass die Stärke der aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht ( 2 ... 6 Mikrometer) das Eindringen seitlich auf die Vorlage auftreffender Strahlung unter die Zeichnung der Vorlage ermöglicht und somit eine Beeinflussung der Schicht -auch unter der Deckung erfolgt. Diese Meinung kann jedoch nur insoweit richtig sein, als Unterstrahlungen nur im Verhältnis Schichtstärke zur Grösse des Vorlagepunktes möglich sind.
  • Da selbst bei kleinsten Punkten der Vorlage (z.B. spitze Rasterpunkte) dieses Verhältnis immer in der Breite wesentlich grösser ist als in der Tiefes müsste die Wirkung der Strahlung, welche den gedeckten Punkt unterschneidet, im Ergebnis der Kopie zu vernachlässigen sein.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dieser Erkenntnis aus und widerlegt die-derzeitige Meinung, dass starke Unterstrahlungseffekte nur auf die Art der Strahlung in Verbindung mit der Stärke der lichtempfindlichen Schicht zurückzuführen sind.. Der Hauptanteil der unter den gedeckten Stellen der Vorlage. wirksam werdenden Strahlung diffuser Lichtquellen resultiert . aus der Oberflächenreflexion des Schichtträgers. Anteile der durch die lichtempfindliche Schicht dringenden kopierintensiven Strahlung (aktinische Strahlung) werden von der metallischen Oberfläche des-Schichtträgers reflektiert und dringen von unten in die lichtempfindliche Schicht ein. Im Gegensatz zur Fotografie, wo dieser Effekt bereits seit Jahrzehnten unter dem Begriff-"Reflexionslichthof" bekannt ist und man entsprechende Verfahren zur Vermeidung dieses Effektes entwickelt hat, wurde die Oberflächenreflexion mit ihrer nachteiligen Wirkung in den graph. Kopierverfahren und solchen - Verfahren,,bei denen metallkaschierte Kunststoffe als Träger bestimmter lichtempfindlicher schichten (Chromatschichten, .Eiweißschichten, Diazoschichten, Kunstharzschichten, Fotopolymere usw.) dienen, nicht erkannt. Es werden im Gegenteil bei b e-, vorbeschichteten Schichtträgern stark reflektierende Metallplatten- und Folien verwendet.
  • In der nachfolgenden zeichnerischen Darstellung :sollen die vorgeschilderten Effekte und das Ergebnis der Erfindung -verdeutlicht werden: In Figur 1 ist dargestellt, dass auf dem Schichtträger (vorzugsweise Metallplatten- oder Folien) (3) die lichtempfindliche Schicht (2) aufgebracht ist. Mit dieser ist die Vorlage (1) in engem Kontakt. Die Vorlage (1) setzt sich aus lichtun-'durchlässger Zeichnung (4) und transparenten, lichtdurchläss.gen Teilen (5) zusammen. Die lichtundurchlässigen Teile können sowohl aus Punkten, Flächen oder Strichen bestehen: Im Falle der Fig. 1 und 2 gegebenen Beispiele wird ein Vorlagepunkt (4) angenommen.
  • -Die Lichtstrahlen (6) der Kopierlichtquelle kommen in beliebig schrägen Einfallswinkel durch Teil (5) in Teil (2) und bewirken eine chemische Veränderung in der lichtempfindliehen Schicht (2), die zu deren UnlUslichkeit (Zichtgerbung) odex Löslichkeit (Lichtzersetzung bei Diazopositivschichten) führen. Ein: Teil der direkten Strahlung (b) trifft auf die .reflektierende Oberfläche des Schichtträgers (3) und wird von dieser in die lichtempfindliche-Schicht (2) zurückgestrahlt. Diese Reflexionsstranlung wirkt ebenfalls kopierintensiv (aktinisch) und-trägt zur chemischen Umwandlung des molekularen Aufbaues der lichtempfindlichen Schicht .(2) bei.
  • ,In Bildteil (9) bleibt die Schicht (2) von der Strahlung (6) unbeeinflusst, während in Teil (1o) die chemische Umwandlung (Zichtgerbung bzw. Zichtzersetzüng) erfolgt. Aus Figur 1 ist zu ersehen, dass die Grösse des Bildteiles (9) nicht der Grösse des Vorlagepunk-Ges (4) entspricht.
  • Der kleinere Vorlagepunkt (11) wird durch die Reflexionsstrahlung (7) unteratrahlt und die Anteile der lichtempfindlichen Schicht (2) die unterhalb des Vorlagepunktes (11) von dieser Stra:=lung getroffen werdenp unterliegen dem chemischen Umwandlungsprozess d. hsiv werden@in diesen an und für sich gedeckten Bildteilen ungewollt der Kopierwirkung der Strahlung ausgesetzt. Das Ergebnis ist eine nicht dem original d. h. der Vorlage entsprechende Kopie.
  • r In Fig. 2 ist dargestellt, dass durch das Einbringen einer Zwischenschicht (8), welche kopieraktinische Strahlung absorbiert, die Reflexion wirksamer Strahlungsanteile ausgeschlossen wird. Der Vorlage-Punkt (11) der in Figur 1 der Reflexionsstrahlung (7) ausgesetzt war und dadurch völlig umerstrahlt wurde, bleibt jetzt erhalten. Die bei Ausschaltung-der Oberflächenreflexion (7) des Schichtträgers (3) verbleibende Unterstrahlung ist geringfügig und in der Praxis zu vernachlässigen. Sie resultierte wie bereits erwähnt, aus der diffusen Strahlung in Verbindung mit der Schichtstärke.

Claims (1)

  1. 3..) Herstellung eines Schichtträgers für lichtempfindliche Schichten (Chromatsensibilisierungen, Diazosensibilisierungen, Kunststoffsensibilisierungen, Fotopolymere) gem. Fig. 2 Teil (3) z. B. aus Metall, Folie, Kunststoff oder Parier, der die aktinisch wirksame Oberflächenreflexion gem. Fig. 1 Teil (7) ausschliesst: Gekennzeichnet dadurch, dass zwischen die Unterseite der lichtempfindlichen Schicht (2) und der Oberfläche des Schichtträgers (3) eine Zwischenschicht (8) eingebracht wird, welche eine Refleiion kopierwirksamer*Strahlung verhindert. 2.) Herstellung eines Schichtträgers nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass durch Oberflächenbehandlung des Schichtträgers (3) auf chemische oder ,mechanische Weise die Reflexion aktinisch d. h. kopierintensiv wirksamer Strahlung verhindert wird. 3.) Herstellung eines Schichtträgers nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass durch die Kombination . ,von aufzutragender Zwischenschicht und Oberflächenbehandlung des Schichtträgers auf' chemische oder mechanische Weise die Reflexion aktinisch d. h. kopierintensiv wirksamer Strahlung verhindert wird.
DE19671597597 1967-09-14 1967-09-14 Verfahren zur Reduzierung der Unterstrahlungseffekte bei Kopierverfahren der graphischen Technik,insbesondere im Hinblick auf lichtempfindliche Schichten,die auf metallische Oberflaechen (Offsetdruckplatten- und Folien,Metallplatten fuer die Herstellung von Hochdruckklischees,kupferkaschiertes Isolationsm Pending DE1597597A1 (de)

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