DE1474351C3 - Datenspeicher - Google Patents

Datenspeicher

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DE1474351C3
DE1474351C3 DE1474351A DEJ0027623A DE1474351C3 DE 1474351 C3 DE1474351 C3 DE 1474351C3 DE 1474351 A DE1474351 A DE 1474351A DE J0027623 A DEJ0027623 A DE J0027623A DE 1474351 C3 DE1474351 C3 DE 1474351C3
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Alfred Rochester Minn. Cutaia (V.St.A.)
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/08Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations, the intermediate ones not being accessible for either enqueue or dequeue operations, e.g. using a shift register
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M9/00Parallel/series conversion or vice versa

Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem oder mehreren bistabilen Elementen je Speicherstelle bestehenden Datenspeicher zum mit voneinander unabhängigen Geschwindigkeiten und zu voneinander unabhängigen Zeitpunkten erfolgenden Ein- und Auslesen, bei dem die eingelesenen Informationen selbsttätig jeweils in die dem Speicherausgang am nächsten liegende freie Speicherstelle gelangen.
Es sind Speicher bekannt, deren einzelne Stellen oder Stellengruppen adressierbar und auf diese Weise wahlweise auslesbar sind. Bei den sogenannten Schiebespeichern werden die Informationen einzeln am Speichereingang eingelesen und entweder durch das Einlesen weiterer Informationen oder durch besondere Schiebeimpulse bis an die letzte Stelle des Speichers verschoben. Diese Speicher haben den Vorteil, daß die unter Umständen recht aufwendigen
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und komplizierten Mittel zur Speicherplatzadressie- durch die Umschaltzeit der einzelnen Stufen begrenzrung in Fortfall kommen, sie haben jedoch den ten Geschwindigkeit in die dem Speicherausgang am Nachteil, daß eine Information oder eine Informa- nächsten liegenden freien Stufen verschoben werden, tionsgruppe, die sich in der Nähe des Speicherein- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
gangs befindet, im Falle des Abrufes eine sehr lange 5 einen aus einem oder mehreren bistabilen Elementen Zugriffszeit hat, da die betreffenden Informationen je Speicherstelle bestehenden Datenspeicher zum mit durch das Anlegen von Schiebeimpulsen schrittweise voneinander unabhängigen Geschwindigkeiten und bis zum Speicherausgang verschoben werden müssen. zu voneinander unabhängigen Zeitpunkten erfolgen-Es ist natürlich auch möglich, eine eingegebene In- den Ein- und Auslesen, bei dem die eingelesenen formation oder Informationsgruppe durch besondere io Informationen selbsttätig jeweils in die dem Speicher-Programmierungsmaßnahmen oder sonstige äußere ausgang am nächsten liegende freie Speicherstelle Eingriffe jeweils bis in die letzten Speicherstellen zu gelangen, gelöst, der gekennzeichnet ist durch ausverschieben, so daß im Falle des Abrufs die Zugriffs- stellen gesteuerte logische Schaltungen zur Verschiezeit herabgesetzt werden kann. Ein derartiges Ver- schließlich durch den Inhalt der einzelnen Speicherfahren ist aber technisch aufwendig und erfordert 15 bung der Informationen in jeweils die letzte dem während der zahlreichen laufend notwendigen Pro- Speicherausgang am nächsten liegende Speicherstelle, grammschritte zusätzliche Zeit, so daß die Zugriffs- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
zeit nicht auf Grund der Einlese- und Auslese- erfindungsgemäßen Datenspeichers ist gekennzeichnet geschwindigkeit des Speichers an und für sich mög- durch die Eingangsklemmen der bistabilen Elemente liehen Umfang herabgesetzt werden kann. 20 der ersten Speicherstelle mit den Speichereingangs-
In der deutschen Auslegeschrift 1053 562 wird klemmen verbindende UND-Schaltungen, deren eine Anordnung zur Umwandlung von insbesondere zweite Eingänge mit den im Auszustand stromfühbinär verschlüsselten Informationen beschrieben, die renden Ausgangsklemmen derselben bistabilen EIeaus einem Ringzähler mit einer der Anzahl der Code- mente verbunden sind, durch die Eingangsklemmen stellen entsprechenden Anzahl von Stufen und diesen 25 der bistabilen Elemente der folgenden Speicherstelen Stufen zugeordneten logischen Schaltkreisen besteht. mit den im Einzustand stromführenden Ausgangs-Der Informationsfluß und die Ausgabe geschieht bei klemmen der bistabilen Elemente der jeweils vorherdieser Anordnung zwangläufig in der Weise, daß gehenden Speicherstellen verbindende UND-Schalpro Zeitabschnitt eine Information transportiert wird, tungen, an deren zweiten Eingängen die im Auswas zur Folge hat, daß Eingabe- und Ausgabe- 30 zustand stromführenden Ausgangsklemmen derselben geschwindigkeit einander gleich sein müssen. Stimmt bistabilen Elemente liegen, durch die im Einzustand die Entnahmegeschwindigkeit eines nachgeschalteten, stromführenden Ausgangsklemmen der bistabilen die Informationen weiterverarbeitenden Gerätes mit Elemente einer Speicherstelle mit der Löschklemme der Eingabegeschwindigkeit nicht überein, so gehen der entsprechenden bistabilen Elemente der jeweils entweder Informationen verloren, oder es werden 35 vorhergehenden Speicherstelle verbindende Leitunwelche mehrfach registriert. gen, durch eine Speicherausgabeschaltung, bestehend
In der deutschen Patentschrift 1129 181 wird ein aus UND-Schaltungen, deren Eingänge mit den im Verfahren zur Anpassung der Entnahmegeschwindig- Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen der keit binär codierter Informationen an von dieser ver- bistabilen Elemente der letzten Speicherstelle und schiedene Eingabegeschwindigkeiten für solche Infor- 40 mit einer Klemme einer Speicherauslesesteuerschalmationen verarbeitende Vorrichtungen beschrieben, tung verbunden sind und durch einen die Löschbei der die einzugebenden Informationen einer ersten klemme der bistabilen Elemente der letzten Speichervon sehr vielen hintereinandergeschalteten Speicher- stelle mit der Klemme der Speicherauslesesteuergruppen zugeführt, automatisch mit einer bestimmten schaltung verbindenden Inverter.
Taktgeschwindigkeit durch alle Speichergruppen hin- 45 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus durch verschoben und in der letzten, nicht besetzten den Ansprüchen 3 bis 6.
Speichergruppe gespeichert werden. Die Anordnung Beim erfindungsgemäßen Datenspeicher wird die
ist so getroffen, daß die zu verarbeitenden Informa- Verschiebung ausschließlich durch den Belegungstionen immer der letzten Speichergruppe entnommen zustand der folgenden Speicherstellen bewirkt, wähwerden, woraufhin alle bereits gespeicherten Infor- 50 rend die Verschiebegeschwindigkeit nur durch die mationen um eine Speichergruppe weitergeschoben Schaltgeschwindigkeit der jeweils an der Verschiewerden. Die Anordnung zur Durchführung dieses bung beteiligten Speicherelemente begrenzt wird. Verfahrens weist zusätzliche umfangreiche Steuer- Neben einer Vereinfachung der Schaltung wird auch schaltungen auf, durch die der Belegungszustand der eine Herabsetzung der Störanfälligkeit und eine Ereinzelnen Speicherstufen geprüft und als Ergebnis 55 höhung der Verschiebegeschwindigkeit erreicht. Beim dieser Prüfung eine Verschiebung der in den einzel- erfindungsgemäßen Datenspeicher ist es nicht wie bei nen Stufen enthaltenen Informationen unter Sieue- den bekannten Speichern dieser Art erforderlich, den rung eines zentralen Taktgebers bewirkt wird. Auch Verschiebetakt auf das jeweils langsamste in einem die beiden zuletzt beschriebenen Vorrichtungen haben Speicher vorkommende Speicherelement einschließden Nachteil, daß sie einerseits umfangreiche zusatz- 60 lieh einer als erforderlich erachteten Sicherheitszeitliche Steuerschaltungen benötigen und andererseits spanne abzustimmen. Sollten beispielsweise die am eine maximale Ausnutzung der Verschiebegeschwin- langsamsten schaltenden Speicherelemente zufällig in digkeit der einzelnen Stufen nicht möglich machen. der Nähe des Speichereingangs liegen, so kann das
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, Auslesen des Speichers unter Umständen mit einer einen Datenspeicher nach Art eines Schiebespeichers 65 viel höheren als der durch die ersten Elemente beanzugeben, bei dem die dem Speichereingang züge- stimmten Geschwindigkeit erfolgen. Die Ausleseführten Informationen unabhängig von äußeren Pro- geschwindigkeit ist, insbesondere wenn es sich um grammwerken oder Steuerschaltungen mit einer nur einzelne Bits oder kleine Bitgruppen handelt, nur
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durch die Schaltgeschwindigkeit der unmittelbar in Elements R 2 ist mit einem Eingang der Und-Schalder Nähe des Speicherausgangs liegenden Speicher- tang 30 verbunden, welche ihrerseits mit ihrem Auselemente begrenzt. gang mit der Einleseklemme des Elements R 3 ver-
Die Erfindung wird anschließend an Hand der bunden ist.
Figuren näher erläutert. Es zeigt 5 Die im Aus-Zustand stromführende Klemme des
F i g. 1 die schematische Darstellung der Schaltang Elements R 3 ist mit einem Eingang der Und-Schal-
eines ein Bit je Stelle aufweisenden Speichers, in dem tang 30 verbunden, so daß das Element R 3 unmittel-
die eingelesenen Informationen selbsttätig in die dem bar nach der Überführung des Elements R 2 ebenfalls
Speicherausgang am nächsten liegenden Stellen ver- in den Ein-Zustand überführt wird,
schoben werden, io Die im Ein-Zustand stromführende Klemme des
F i g. 2 den zeitlichen Ablauf der im Zusammen- Elements R 3 ist über den Kondensator 31 mit der
hang mit der Funktion des Speichers auftretenden Wechselstromlöschklemme des Elements R 2 verbun-
Signale, den. Durch diese Schaltung wird das Element R 2
F i g. 3 eine schematische Schaltung eines mehrere durch die Überführung des Elements R 3 in den EinBits je Stelle aufweisenden Speichers, in dem die ein- 15 Zustand gelöscht.
gelesenen Informationen selbsttätig bis in die den Die im Ein-Zustand stromführende Klemme des
Speicherausgang am nächsten liegenden freien Stellen Elements R 3 ist außerdem mit einem Eingang der
verschoben werden, Und-Schaltung 40 verbunden, die mit ihrem Ausgang
Fig. 4a, 4b, 4c und 4d in schematischer Darstel- an der Einleseklemme des Elements R4 liegt. Die im
lung die Verschiebung der Zeichen durch den Spei- 20 Aus-Zustand stromführende Klemme des Elements
eher gemäß F i g. 3, R 4 ist mit einem Eingang der Und-Schaltung 40 ver-
F i g. 5 ein schematisches Schaltbild eines mehrere bunden, so daß das Element R 4 unmittelbar nach
Bits je Stelle aufweisenden Speichers, der durch einen der Überführung des Elements R 3 in den Ein-Zu-
Steuerschiebespeicher gesteuert wird. stand ebenfalls in den Ein-Zustand überführt wird,
Der in F i g. 1 dargestellte Speicher 10 besteht aus 25 selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß das
den Ein-Bit-SpeioherstellenR1, R2, R3, R4 und Element R4 nicht schon vorher im Ein-Zustand war.
RS, die aus bistabilen Elementen, Verriegelungs- Die im Ein-Zustand stromführende Klemme des
schaltungen od. dgl. bestehen, von denen jede eine Elements R 4 ist über einen Kondensator 41 mit der
Gleichstromeingabeklemme und eine Wechselstrom- Wechselstromlöschklemme des Elements R 3 verbun-
löschklemme aufweist, mit Ausnahme der Stelle Al, 30 den, so daß bei Überführung des ElementsR4 in den
welche sowohl Wechselstromeinlese- und Löschein- Ein-Zustand das Element A3 in den Aus-Zustand
gänge hat. Die Wechselstromeingabeklemme der überführt wird.
Stelle R1 ist nur als eine Möglichkeit zu betrachten Die im Ein-Zustand stromführende Klemme des
und könnte ebenso gut durch eine Gleichstromein- Elements R 4 ist außerdem mit einem Eingang der
gabeklemme ersetzt werden, wenn die Dauer des 35 Und-Schaltung 45 verbunden, die mit ihrem Ausgang
Eingabesignals ohne Wichtigkeit wäre. an der Einleseklemme des Elements R S liegt.
Die in den Speicher 10 einzugebenden Informa- Die im Aus-Zustand stromführende Klemme des tionsbits werden der Klemme 20 zugeführt, welche Elements R 5 ist mit dem anderen Eingang der Undüber einen Kondensator mit dem Eingang der Und- Schaltung 45 verbunden, so daß das Element R 5 unSchaltung 22 verbunden ist. Der zweite Eingang der 40 mittelbar nach der Überführung des Elements A4 in Und-Schaltung 22 ist mit der im Aus-Zustand strom- den Ein-Zustand seinerseits in den Ein-Zustand überführenden Klemme des Elements Rl verbunden. führt wird, sofern sich das Element.R5 nicht schon Wenn das Element R1 des Speichers 10 sich im Aus- vorher im Ein-Zustand befunden hat.
Zustand befindet, ist die Und-Schaltung 22 in der Die im Ein-Zustand stromführende Klemme des Lage, ein Signal zur Überführung des Elements R1 45 Elements R 5 ist über einen Kondensator 46 mit dem in den Ein-Zustand weiterzuleiten. Unter diesen Um- Löscheingang des Elements/?5 und außerdem mit ständen wird die logische Schaltang 22 ein als Signal einem Eingang der Und-Schaltung 50 verbunden, an der Eingabeklemme 20 vorliegendes Informations- Der Ausgang der Und-Schaltung 50 ist mit der Ausbit weiterleiten und das Element R1 in den Ein- gabeklemme 51 verbunden.
Zustand überführen. 5° Die Angabe über den Ein-Zustand der Stelle R 5
Die im Ein-Zustand stromführende Ausgabe- gelangt nicht an die Ausgabeklemme 51, bevor die klemme des Elements R1 ist mit dem Eingang einer Und-Schaltung 50 eingestellt ist. Die Und-Schaltung logischen Und-Sdhaltung 25 verbunden, deren Aus- 50 ist dann eingestellt, wenn ein Auslesesteuersignal gang mit der Einleseklemme des Elements/? 2 ver- an die Auslesesteuerklemme 55 gelangt, die mit einem bunden ist. Die im Aus-Zustand stromführende 55 Eingang der Und-Schaltung 50 verbunden ist. Zur Klemme des Elementes/?2 ist mit dem Eingang der ordnungsgemäßen Einstellung der Und-Schaltung50 logischen Und-Schaltung 25 verbunden, so daß das muß das Auslesesteuersignal in positiver Richtung im Aus-Zustand befindliche Element R 2 unmittelbar verlaufen. Die rückwärtige Flanke des Auslesesteuernach der Überführung in den Ein-Zustand des EIe- signals wird zum Löschen der Speicherstelle R 5 verments/?l seinerseits in den Ein-Zustand überführt 60 wendet. Die Auslesesteuerquelle 55 ist darüber hinaus wird. Das setzt natürlich voraus, daß das Element mit dem Eingang eines Inverters 56 verbunden, des- R 2 sich noch nicht im Ein-Zustand befindet. Das sen Ausgang über den Kondensator 57 an der Wech-Überführen in den Ein-Zustand des Elements R 2 selstromlöschklemme der Speicherstelle R 5 liegt,
verursacht das Löschen des Elements R1, da der im Die Funktion des Speichers 10 wird im Zusam-Ein-Zustand stromführende Ausgang des Elements 65 menhang mit den F i g. 1 und 2 näher erläutert. Bei /?2 über den Kondensator 26 mit dem Wechselstrom- gelöschtem Speicher 10 wird die Vorderflanke des an löscheingang des Elements R1 verbunden ist. die Klemme 20 angelegten Eingabebits 1 von der
Die im Ein-Zustand stromführende Klemme des Und-Schaltung 22 durchgelassen, um die Speicher-
stelle jR 1 in den Ein-Zustand zu überführen. Kurz nach der Überführung der Stelle R1 wird die Stelle Rl in den Ein-Zustand überführt. Die Verzögerung zwischen der Überführung der Stellen R1 und R 2 in den Ein-Zustand ist gleich zum Einschalten einer Stelle erforderlichen Zeit, die im folgenden mit TD bezeichnet werden sollen. Nachdem die Stelle R 2 in den Ein-Zustand überführt wird, wird die Stelle R1 durch die Vorderflanke eines Signals gelöscht, das durch die Überführung der Stelle R 2 in den Ein-Zustand erzeugt wird. Nach dem Einlesen der Stelle R2 wird die Stellei?3 eingelesen, wobei die Überführung dieser Stelle in den Ein-Zustand das Löschen der Stelle R 2 bewirkt. In ähnlicher Weise wird die Stellei?4 nach dem Übergang der Stellei?3 in den Ein-Zustand eingelesen, wobei das Einlesen der Stellei?4 das Löschen der Stellei?3 bewirkt. Die Stelle i?5 wird unmittelbar nach der Überführung der Stellei?4 in den Ein-Zustand eingelesen, wobei das Einlesen der Stellei?5 das Löschen der Stelle i? 4 bewirkt.
Es wurde gezeigt, daß das erste dem Register zugeführte Informationsbit von der Stelle i? 1 zur Stelle i?2 und weiter zur Stelle i? 3 und Stelle i? 4 überführt wird, um in der Stelle i? 5 zu verbleiben, während die StellenRl, R2, i?3, i?4 in den gelöschten Zustand überführt werden. Wird das Bit in der Stelle i? 5 nicht ausgelesen, bevor das nächste Informationsbit in den Speicher 10 eingelesen wird, so wird dieses Bit von der Speicherstelle i? 1 zur Speicherstelle i? 2 und zur Speicherstelle i?3 verschoben, um in der Speicherstelle R 4 zu verbleiben. Anschließend werden sich die Speicherstellen i? 1, i? 2 und i? 3 im gelöschten Zustand befinden.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß drei Informationsbits in den Speicher eingeführt worden sind, bevor das erste Bit ausgelesen wurde. Weiterhin ist zu sehen, daß das erste Informationsbit aus der Speicherstelle i?5 im Zeitraum zwischen dem Einlesen der Informationsbits 3 und 4 ausgelesen wurde. Nach dem Auslesen des Informationsbits 1 aus der Stelle i? 5 rückt das Bit 2 aus der Stelle i? 4 in die Stelle i? S und das Bit 3 aus der Stelle i? 3 in die Stelle i? 4 vor. Anschließend, wenn das vierte Bit in den Speicher · eingelesen wird, geht es von der Stelle 1 in die Stelle 2 und von dort in die Stelle 3 über, um dort zu verbleiben.
Während der Eingabe des vierten Bits in den Speicher 10 wird das zweite in den Speicher eingegebene Bit ausgelesen. Nachdem das zweite Bit aus der Stelle i? 5 ausgelesen wurde, d. h. nach dem Ende des Auslesesteuersignals, wird die Stelle i? 5 gelöscht und anschließend wieder eingelesen, da die Stelle i? 4 noch im Ein-Zustand war. Durch den Übergang der Stelle i? 5 in den Ein-Zustand wird die Stelle i? 4 gelöscht. Anschließend wird die Stellei?4 eingelesen, weil die Stelle i? 3 immer noch im Ein-Zustand war. Das Einlesen der Stelle i?4 hat das Löschen der Stellei? 3 zur Folge, während die Stellen i? 1, i? 2 schon gelöscht sind. Der Zustand des Speichers 10 zu diesem Zeitpunkt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsbits 1 und 2 aus dem Speicher ausgelesen sind und die Informationsbits 3 und 4 sich in den Speicherstellen i? S bzw. i? 4 befinden.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß das dritte Informationsbit im Speicher vor dem Einlesen des fünften Bits aus dem Speicher ausgelesen wird. Durch das Auslesen des dritten Informationsbits aus dem Speicher wird die Speicherstelle i?5 gelöscht und dann durch die Stelle i? 4 wieder eingelesen. Das Einlesen in die Stellei?5 hat das Löschen der Stellei?4 zur Folge. Daher wird zu dem Zeitpunkt nur die Stelle i? 5 des Speichers im Ein-Zustand sein und das vierte Informationsbit darstellen, während die Informationsbits 1,2 und 3 aus dem Speicher ausgelesen sind. Das Informationsbit 4 wird während der Eingabe des Informationsbits 5 ausgelesen.. Während das Informationsbit 5 in den Speicher eingegeben wird, geht die Stelle i? 1 in den Ein-Zustand über, die Stelle i? 2 wird anschließend eingelesen und die Stelle i? 1 gelöscht, dann wird die Stelle i?3 eingelesen und die Stelle i? 2 gelöscht. Mit dem Einlesen der Stelle i? 3 wird auch die Stelle i? 4 in ihren Ein-Zustand übergehen. Anschließend wird die Stelle i? 3 gelöscht, und die Stelle i? 4 bleibt eingelesen. Dann wird die Stelle i? 5 gelöscht, nachdem das Informationsbit 4 aus dem Register ausgelesen wurde. Die gelöschte Stelle i?5 wird eingelesen, da die Stelle i? 4 eingelesen ist. Nach dem Einlesen der Stelle i?5 wird die Stelle i?4 gelöscht. Daher wird sich zu diesem Zeitpunkt das Informationsbit im Speicher befinden, und die Stelle i? 5 wird die einzige im Ein-Zustand befindliche Stelle sein, während die Stellen i? 1, i? 2, i? 3 und i? 4 gelöscht sind. Das Informationsbit 5 wird anschließend aus dem Speicher ausgelesen und dann die Informationsbits 6, 7, 8 und 9 eingelesen.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß das erste eingelassene Bit automatisch bis in die erste in der Nähe des Speicherausgangs liegende freie Stelle vorrückt. Weiterhin ist zu ersehen, daß das erste in den Speicher eingelesene Bit als erstes wieder ausgelesen wird. Weiterhin ist zu ersehen, daß ein Bit in den Speicher eingelesen werden kann, während ein anderes Bit aus dem Speicher ausgelesen wird. Es ist weiterhin auch gezeigt worden, daß in unregelmäßigen Abständen eingegebene Informationsbits im Speicher dicht nebeneinander liegen.
Diese besondere Ausführungsform des Speichers ist in solchen Fällen von Wichtigkeit, in denen Steuerinformationsbits gespeichert werden sollen und nachher in der gleichen Reihenfolge gebraucht werden, in der sie eingegeben wurden.
In vielen Fällen ist es erforderlich, Informationszeichen in den Speicher einzugeben. In diesen Fällen wird der Speicher entweder die in F i g. 3 oder die in Fig. 5 gezeigte Form haben. Gemäß Fig. 3 weist der Speicher 100 vier Stellen auf, und jede Stelle enthält vier bistabile Elemente, beispielsweise Trigger oder Verriegelungselemente, zur Darstellung der Information in einem Binärcode. Selbstverständlich könnte jede Stelle jede beliebige Anzahl von bistabilen Elementen zur Darstellung von Zeichen nach einem geeigneten Code enthalten. In Fig. 3 sind die bistabilen Elemente Trigger, von denen jeder eine Gleichstromeinleseklernme und eine Wechselstromlöschklemme hat.
Die Klemmen 101, 102, 103 und 104 sind vorgesehen, Signale aufzunehmen, die die binären Bits 1, 2, 4 und 8 darstellen. Die Klemmen 101, 102, 103 und 104 sind mit den Eingängen der Und-Schaltungen 105,106,107 und 108 verbunden. Die Ausgänge der logischen Und-Schaltungen 105,106,107 und 108 sind mit den Einleseklemmen der bistabilen Multivibratoren TA 1, TA 2, TA 4 und TA 8 verbunden. Die Und-Schaltungen 105,106,107 und 108 werden beeinflußt durch den Zustand der bistabilen Multi-
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vibratoren TA 1, TA 2, TA 4 und TA 8. Dies wird Zeichen in der vierten Stelle des Speichers 100 bedadurch erreicht, daß die Ausgänge der Multivibra- finden sich die Stellen 1, 2 und 3 im Aus-Zustand, toren TA 1, TA 2, TA 4 und TA 8 mit den Eingängen und das nächste in den Speicher eingegebene Zeichen einer Oder-Schaltung 110 verbunden werden, deren wird von der ersten zur zweiten und zur dritten Spei-Ausgang mit dem Eingang des Inverters 111 verbun- 5 cherstelle übertragen, in der es verbleibt,
den ist. Der Ausgang des Inverters ist mit den Ein- Die dritte Stelle des Speichers besteht aus den gangen der Und-Schaltungen 105, 106, 107 und 108 bistabilen Multivibratoren TCl, TC 2, TC 4 und verbunden. Durch diese Anordnung werden die Und- TC 8. Die Einleseklemmen dieser Multivibratoren Schaltungen 105, 106, 107 und 108 so beeinflußt, sind mit den Ausgängen der Und-Schaltungen 130, daß sie die an die Klemmen 101, 102, 103 und 104 io 131,132 und 133 verbunden. Die Zustände der Undangelegten Signale nur dann durchlassen, wenn keiner Schaltungen 130, 131, 132 und 133 hängen von den der bistabilen Multivibratoren TA 1, TA 2, TA 4 und Zuständen der bistabilen Multivibratoren TCl, TC 2, TA 8 sich im Ein-Zustand befindet. Befindet sich TC 4 und TC 8 ab. Die im Ein-Zustand stromführenirgendeiner der bistabilen Multivibratoren TA 1, TA 2, den Ausleseklemmen der bistabilen Multivibratoren TA 4 und TA 8 im Ein-Zustand, so bedeutet das, daß 15 TCl, TC 2, TC 4 und TC 8 sind mit den Eingängen sich ein Informationszeichen in der betreffenden einer Oder-Schaltung 135 verbunden, deren Ausgang Stelle des Speichers befindet und daß ein weiteres mit dem Eingang eines Inverters 136 verbunden ist. Zeichen nicht in diese Stelle des Speichers ein- Der Ausgang des Inverters 136 ist mit den Eingängen geschrieben werden kann, bevor diese Speicherstelle der Und-Schaltungen 130 und 131, 132 und 133 gelöscht worden ist-. 20 verbunden. Auf diese Weise kann ein Zeichen aus Die bistabilen Multivibratoren TBl, TB 2, TB4 der zweiten in die dritte Stelle des Speichers nur und TB 8, die die zweite Speicherstelle- bilden, sind dann eingelesen werden, wenn keiner der bistabilen mit ihren Eingangsklemmen mit den Ausgängen der Multivibratoren TCl, TC 2, TC 4 und TC 8 sich im Und-Schaltungen 115,116,117 und 118 verbunden. Ein-Zustand befindet. Um die Übertragung eines Die Eingangsklemmen der Und-Schaltungen 115, 25 Zeichens aus der zweiten in die dritte Stelle des 116, 117 und 118 sind mit den im Ein-Zustand Speichers zu ermöglichen, sind die im Ein-Zustand stromführenden Klemmen der bistabilen Multivibra- stromführenden Ausleseklemmen der bistabilen toren TAl, TA2, TA4 und TA8 verbunden. Die Multivibratoren TBl, TB2, TB4 und TB8 mit den genannten Und-Schaltungen werden in einer ahn- Eingängen von Und-Schaltungen 130, 131, 132 und liehen Weise wie die mit den bistabilen Multivibra- 30 133 verbunden. Der Ausgang einer Oder-Schaltung toren der ersten Stelle verbundenen Und-Schaltungen 135 ist auch mit den Löschklemmen der bistabilen voreingestellt. Die im Ein-Zustand stromführenden Multivibratoren TBl, TB 2, TB 4 und TB 8 verbun-Klemmen der bistabilen Multivibratoren TBl, TB 2, den. Das hat zur Folge, daß, wenn ein Zeichen von TB 4 und TB 8 sind mit den Eingängen der Oder- der zweiten in die dritte Stelle des Speichers überSchaltung 120 verbunden, deren Ausgang mit dem 35 tragen worden ist, die zweite Stelle des Speichers Eingang eines Inverters 121 verbunden ist. Der Aus- gelöscht wird.
gang des Inverters 121 ist mit den Eingängen der Ähnlich wie die anderen Stellen des Speichers be-Und-Schaltungen 115, 116, 117 und 118 verbunden. steht die vierte Speicherstelle aus den bistabilen Der Ausgang der Oder-Schaltung 120 ist außerdem Multivibratoren TDl, TD 2, TD 4 und TD 8, deren über die Kondensatoren 122, 123, 124 und 125 mit 40 Einleseklemmen mit den Ausgängen der Und-Schalden Löschklemmen der bistabilen Multivibratoren tungen 140, 141, 142 und 143 verbunden sind. Die TA 1, TA 2, TA 4 und TA 8 verbunden. Befindet sich im Ein-Zustand stromführenden Ausgangsklemmen daher einer der bistabilen Multivibratoren TB1, TB 2, der bistabilen Mpltivibratoren TD1, TD 2, TD 4 und TB 4 oder TB 8 im Ein-Zustand, so werden alle bi- TD 8 sind mit den Eingängen einer Oder-Schaltung stabilen Multivibratoren TAl, TA 2, TA 4 und TA 8 45 14S verbunden, deren Ausgang mit dem Inverter 146 gelöscht, und die Und-Schaltungen 105, 106, 107 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 146 ist mit und 108 werden erneut so eingestellt, daß sie an die den Eingängen der Und-Schaltungen 140, 141, 142, Klemmen 101, 102, 103 und 104 angelegte Signale 143 verbunden, deren zweite Eingänge mit den bidurchlassen, so daß ein zweites Zeichen in den Spei- stabilen Multivibratoren TCl, TC 2, TC 4 und TC 8 eher eingelesen werden kann. Die bistabilen Multi- 50 verbunden sind. Der Ausgang der Oder-Schaltung vibratoren TBl, TB 2, TB 4 und TB 8 werden ein- 145 ist auch mit den Löschklemmen der bistabilen gelesen, wenn einer der entsprechenden bistabilen Multivibratoren TCl, TC 2, TC 4 und TC 8 verbun-Multivibratoren TA 1, TA 2, TA 4 und TA 8 sich im den. Auf diese Weise wird nach der automatischen Ein-Zustand befindet. Auf diese Weise wird ein Übertragung eines Zeichens aus der dritten in die Zeichen, das in den Speicher eingegeben wird, von 55 vierte Speicherstelle die dritte Speicherstelle gelöscht, der ersten in die zweite Stelle übertragen. Die Zeit- Die im Ein-Zustand stromführenden Ausgangsverzögerung zwischen dem Einlesen der bistabilen klemmen der bistabilen Multivibratoren TDl, TD 2, Multivibratoren, beispielsweise des bistabilen Multi- TD 4 und TD 8 sind mit den Eingängen von Undvibrators TA 1 und des entsprechenden Multivibra- Schaltungen 160, 161, 162 und 163 verbunden. Die tors TBl, ist gleich der zum Umschalten des bi- 60 anderen Eingänge der genannten Und-Schaltungen stabilen Multivibrators TA 1 erforderlichen Zeit. sind mit der Auslesesteuerklemme 165 verbunden, Daher wird ein in den Speicher 100 eingelesenes über die ein Auslesesteuersignal angelegt werden Zeichen automatisch in einer sehr kurzen Zeit von kann. Die hintere Flanke des Auslesesteuersignals der ersten in die zweite Stelle übertragen werden und, wird zum Löschen der bistabilen Multivibratoren wie weiterhin gezeigt wird, von der zweiten in die 65 TDl, TD 2, TD 4 und TD 8 verwendet. Das wird dritte und von der dritten in die vierte Stelle, in der dadurch erreicht, daß die Klemme 165 mit einem es verbleibt, bis es auf Grund eines besonderen Inverter 166 verbunden wird, dessen Ausgang mit Steuervorgangs ausgelesen wird. Mit dem ersten den Löschklemmen der bistabilen Multivibratoren
TDl, TD 2, TD 4 und TD 8 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß ein weiteres Zeichen in die vierte Stelle des Speichers eingegeben werden kann, bevor das in dieser Stelle befindliche Zeichen ausgelesen wurde. Die Ausgänge der Und-Schaltungen 160, 161, 162 und 163 sind mit den Ausleseklemmen 170, 121, 172 und 173 verbunden.
Das Vorrücken der Information innerhalb des Speichers 100 wird in den Fig. 4a, 4b, 4c und 4d dargestellt. In F i g. 4 a wird der Speicher 100 in gelöschtem Zustand gezeigt. Das numerische Zeichen 3 wird als erstes in den Speicher 100 eingegeben. Dieser Zustand wird in Fig. 4b dargestellt. Es ist zu ersehen, daß das erste Zeichen von der ersten in die zweite und von dort in die dritte Speicherstelle vorrückt und in der vierten Speicherstelle verbleibt. Bevor das erste in den Speicher 100 eingelesene Zeichen aus dem Speicher ausgelesen wird, wird ein zweites Zeichen 5 in den Speicher eingegeben, wie aus F i g. 4 c ersichtlich. In ,Fig. 4 d wird ein Zustand des Speichers wiedergegeben, in dem das erste eingelesene Zeichen ausgelesen und gleichzeitig ein drittes Zeichen eingelesen wurde.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, an Stelle von bistabilen Multivibratoren Verriegelungsschaltungen für Speicher mit mehreren Bits je Stelle zu verwenden. In diesem Fall wird die Vorbereitung der Verriegelungsschaltungen zur Aufnahme von Informationen durch bistabile Steuermultivibratoren bewirkt, wobei für jede Speicherstelle ein bistabiler Multivibrator vorgesehen ist. Die bistabilen Multivibratoren sind steuerbar und in den Ein- und Aus-Zustand überführbar. Die Wechselstromlöschung für jeden bistabilen Multivibrator wird durch einen folgenden Multivibrator geliefert, der aus seinem Aus- oder Null-Zustand in seinen Ein-Zustand übergeht. Die Löschtore aller bistabilen Multivibratoren sind immer im Ein-Zustand. Das Einlesen jedes einzelnen bistabilen Multivibrators mit Ausnahme der Multivibratoren der ersten Speicherstelle wird durch den Ein-Zustand des vorhergehenden bistabilen Multivibrators bewirkt. Die Wechselstromeinlesung aller gerad- und ungeradzahligen bistabilen Multivibratoren wird durch die richtigen und die komplementären Ausgänge eines Oszillators bewirkt. Die Oszillatorfrequenz wird so gewählt, daß die zur Übertragung eines Zeichens von der ersten in die letzte Stelle erforderliche Zeit kleiner ist als die Ein- oder Ausgabegeschwindigkeit.
Gemäß F i g. 5 besteht jede Stelle des Speichers 175 aus vier Verriegelungsschaltungen. Nachdem die einzelnen Stellen einander gleich sind, werden nur die erste und die letzte Stelle des Speichers im einzelnen beschrieben.
Die Einlese- und Löscheingänge jeder Verriegelungsschaltung für jede Stelle sind mit den Ausgängen von Und-Schaltungen verbunden. Diese Und-Schaltungen werden durch den zugeordneten bistabilen Multivibrator eingestellt, beispielsweise sind die mit den Einlese- und Löscheingängen der Verriegelungsschaltungen der ersten Stelle verbundenen Und-Schaltungen 180 mit dem Löschausgang des bistabilen Multivibrators Tl verbunden. Die mit den Einlese- und Löschausgängen der zweiten, dritten und vierten Stelle des Speichers verbundenen Und-Schaltungen sind mit den Löschausgängen der bistabilen Multivibratoren T 2, T 3 bzw. Γ 4 verbunden. Die Einlese- und Löschausgänge der ersten Speicherstelle sind mit den Und-Schaltungen der zweiten Stelle des Speichers 175 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Einlese- und Löschausgänge der zweiten Stelle des Speichers mit den Und-Schaltungen der dritten Stelle und die Ausgänge der dritten Stelle mit den Und-Schaltungen für die vierte Stelle verbunden. Die Einlese- und Löschausgänge der vierten Stelle des Speichers sind mit Und-Schaltungen 200 verbunden, welche mit ihren zweiten Eingängen mit
ίο einer Auslesesteuerklemme 205 verbunden sind, an die die Auslesesteuersignale gelegt werden. Es ist offensichtlich, daß die Einlese- und Löschausgänge mit verschiedenen Und-Schaltungen 200 verbunden sind, daher entfällt eine genauere Beschreibung der einzelnen Verbindungen. Die Und-Schaltungen 200 haben einen weiteren Eingang, der mit den im Ein-Zustand stromführenden Ausgangsklemmen des bistabilen Multivibrators Γ 4 verbunden ist.
Der Gleichstromeingang des bistabilen Multivibrators Π ist mit einer Klemme 210 zur Aufnahme eines Zeichenanfangssignals verbunden. Das Zeichenanfangssignal wird der Klemme 210 immer dann zugeführt, wenn ein Zeichen in die erste Stelle des Speichers 175 eingegeben wird. Der Wechselstromas eingang des bistabilen Multivibrators Π ist mit dem Komplementärausgang des bistabilen Steuermultivibrators TX verbunden. Die Eingänge des bistabilen Steuermultivibrators TX sind binär mit dem Ausgang des Oszillators 215 verbunden. Wird ein Zeichenanfangssignal an die Klemme 210 angelegt, so daß die Gleichstromeingabeklemme des bistabilen Multivibrators Π eingestellt wird, so wird der bistabile Multivibrator Tl in den Ein-Zustand überführt, wenn der bistabile Steuermultivibrator TX in seinen komplementären Zustand umschaltet, d. h., daß ein Zeichen in die erste Stelle des Speichers eingegeben werden kann, wenn der bistabile Multivibrator Γ1 in seinem Null-Zustand ist.
Die Eingabe eines Zeichens in die erste Stelle des Speichers wird von einem Zeichenanfangssignal begleitet sein, welches zusammen mit dem komplementären Ausgangssignal des bistabilen Steuermultivibrators TX den bistabilen Multivibrator Tl in seinen Ein-Zustand überführt, wobei der Eingang für ein weiteres Zeichen in die erste Stelle des Registers gesperrt wird. Das erste Zeichen, das in die erste Stelle des Speichers eingegeben wurde, wird in die zweite Stelle des Speichers übertragen, weil der bistabile Multivibrator Γ 2 ursprünglich in seinem gelöschten Zustand ist. Dies trifft auch für die bistabilen Multivibratoren Γ 3 und Γ 4 zu. Die Gleichstromeingabeklemme des bistabilen Multivibrators Tl ist mit dem Eins-Ausgang des bistabilen Multivibrators Tl verbunden, und da dieser Multivibrator in seinen Ein-Zustand überführt wurde, ist der bistabile Multivibrator Γ 2 in einem Zustand, in dem er umgeschaltet werden kann, und er wird umgeschaltet, wenn der bistabile Steuermultivibrator TX nach Empfang eines Impulses vom Oszillator 215 in seinen normalen Zustand überführt wird.
Wenn der bistabile Multivibrator Γ 2 in seinen Ein-Zustand übergeht, bewirkt er das Löschen des bistabilen Multivibrators ΓΙ, da der Eins-Ausgang des Multivibrators Γ 2 mit dem Wechselstromlöscheingang des Multivibrators Π verbunden ist. Das Zeichen in der zweiten Stelle des Speichers wird nun in die dritte Stelle des Speichers übertragen, weil der bistabile Multivibrator Γ 3 in seinem gelöschten Zu-
stand ist. Zusätzlich ist der Eins-Ausgang des Multivibrators Tl mit der Gleichstromklemme des Multivibrators Γ 3 verbunden, so daß dieser zum Einlesen vorbereitet wird. Der Wechselstromeingang des bistabilen Multivibrators Γ 3 ist mit dem Komplementärausgang des bistabilen Steuermultivibrators TX verbunden. Wird daher der bistabile Steuermultivibrator TX von seinem normalen in seinen Komplementärzustand umgeschaltet, so wird der Multivibrator Γ 3 in seinen Ein-Zustand übergehen. Es ist zu bemerken, daß der Multivibrator Γ 3 vorher nicht in seinen Ein-Zustand umschalten konnte, obwohl der Steuermultivibrator TX von seinem normalen in seinen komplementären Zustand und umgekehrt umgeschaltet hat, weil der Gleichstromeingang des bistabilen Multivibrators T 3 nicht vorbereitet war, bevor der Multivibrator Γ 2 in seinen Ein-Zustand umgeschaltet wurde. Der Eins-Ausgang des Multivibrators T 3 ist mit dem Wechselstromlöscheingang des Multivibrators T 2 verbunden, so daß derselbe ao gelöscht wird, wenn der Multivibrator Γ 3 in seinen Ein-Zustand übergeht. Es ist noch zu bemerken, daß die erste Stelle des Speichers wieder zur Aufnahme eines zweiten Zeichens bereit wird, wenn der Multivibrator Γ 2 in seinen Ein-Zustand umgeschaltet wird.
Das Zeichen in der dritten Stelle wird in die vierte Stelle übergehen, da der bistabile Multivibrator Γ 4 im gelöschten Zustand ist. Der Eins-Ausgang des Multivibrators Γ 3 ist mit der Gleichstromklemme des Multivibrators Γ 4 verbunden. Daher wird der MuI-tivibrator T 4 zum Übergang in den Ein-Zustand vorbereitet, wenn der Multivibrator Γ 3 sich im Ein-Zustand befindet. Der Wechselstromeinleseeingang des Multivibrators Γ 4 ist mit der Ausgangsklemme für den echten Wert des bistabilen Steuermultivibrators TX verbunden. Wenn der bistabile Steuermultivibrator TX von seinem komplementären zu seinem den echten Wert darstellenden Zustand umschaltet, wird daher der Multivibrator Γ 4 in seinen Ein-Zustand überführt.
Befindet sich der Multivibrator Γ 4 im Ein-Zustand, so wird die vierte Stelle für die Aufnahme eines neuen Zeichens gesperrt sein. Der Wechselstromlöscheingang des Multivibrators T 4 ist mit dem Ausgang des Inverters 220 verbunden, dessen Eingang mit der Auslesesteuerklemme 205 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß ein Zeichen in der vierten Stelle des Speichers 175 in dieser Stelle bis zum Anlegen eines Auslesesteuersignals an die Klemme 205 verbleibt. Die Rückflanke des Auslesesteuersignals wird durch den Inverter umgekehrt und bewirkt dadurch die Löschung des Multivibrators Γ 4. Dabei wird genügend Zeit erhalten, um ein Zeichen aus der vierten Stelle zu entnehmen. Befindet sich der Multivibrator Γ 4 in seinem gelöschten Zustand, so ist die vierte Stelle in der Lage, ein anderes Zeichen aufzunehmen. Ist ein zweites Zeichen in den Speicher eingelesen worden, während das erste Zeichen noch in der vierten Stelle war, so wird das zweite Zeichen von der ersten Stelle in die zweite Stelle und in die dritte Stelle übergehen und dort verbleiben. Ebenso wird ein drittes Zeichen, das in den Speicher eingelesen wurde, bevor das zweite Zeichen ausgelesen wurde, aus der ersten Stelle in die zweite Stelle übergehen. Wird ein viertes Zeichen in den Speicher eingegeben, bevor das erste, zweite oder dritte Zeichen ausgelesen wurde, so wird das vierte Zeichen in die erste Stelle eintreten und dort verbleiben. Wenn das Zeichen aus dem Speicher mittels eines an die Klemme 205 angelegten Auslesesteuersignals ausgelesen wird, so werden alle im Speicher befindlichen Zeichen in Richtung auf den Ausgang um eine Stelle verschoben. Der Speicher sollte eine genügend große Anzahl von Stellen haben, um die erforderliche Einlese- und Auslesemenge zu gewährleisten.
Wie aus den bisherigen Ausführungen zu entnehmen ist, betrifft die Erfindung ein Datenregister, in dem die eingelesenen Daten sich bis zur ersten nicht besetzten Speicherstelle, die dem Speicherausgang am nächsten ist, fortpflanzen. Weiterhin wurde gezeigt, daß der Speicher entweder ein einziges Bit oder mehrere Bits je Stelle aufnehmen kann. Die Verschiebung der eingegebenen Informationen kann entweder durch den Speicher selbst erfolgen oder durch einen weiteren Speicher gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus einem oder mehreren bistabilen Elementen je Speicherstelle bestehender Datenspeicher zum mit voneinander unabhängigen Geschwindigkeiten und zu voneinander unabhängigen Zeitpunkten erfolgenden Ein- und Auslesen, bei dem die eingelesenen Informationen selbsttätig jeweils in die dem Speicherausgang am nächsten liegende freie Speicherstelle gelangen, gekennzeichnet durch ausschließlich durch den Inhalt der einzelnen Speicherstellen (Rl, R2, ... R5) gesteuerte logische Schaltungen (22, 25, 30, 40, 45, 50, 56) zur Verschiebung der Informationen in jeweils die letzte dem Speicherausgang (51) am nächsten liegende Speichersteile.
2. Datenspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Eingangsklemmen der bistabilen Elemente der ersten Speicherstelle (R 1) mit den Speichereingangsklemmen (20) verbindende UND-Schaltungen (22), deren zweite Eingänge mit den im Auszustand stromführenden Ausgangsklemmen derselben bistabilen Elemente verbunden sind, durch die Eingangsklemmen der bistabilen Elemente der folgenden Speicherstellen mit den im Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen der bistabilen Elemente der jeweils vorhergehenden Speicherstellen verbindende UND-Schaltungen (25, 30, 40, 45), an deren zweiten Eingängen die im Auszustand stromführenden Ausgangsklemmen derselben bistabilen Elemente liegen, durch die im Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen der bistabilen Elemente einer Speicherstelle mit der Löschklemme der entsprechenden bistabilen Elemente der jeweils vorhergehenden Speicherstelle verbindende Leitungen, durch eine Speicherausgabeschaltung, bestehend aus UND-Schaltungen (50), deren Eingänge mit den im Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen der bistabilen Elemente (R 5) der letzten Speicherstelle und mit einer Klemme (55) einer Speicherauslesesteuerschaltung verbunden sind, und durch einen die Löschklemme der bistabilen Elemente der letzten Speicherstelle mit der Klemme (55) der Speicherauslesesteuerschaltung verbindenden Inverter (56).
3. Datenspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitungen, die die im Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen (/) der bistabilen Elemente (7/11...7/18... JD 8) der einzelnen Speicherstellen mit den Einleseklemmen (S) derselben bistabilen Elemente jeweils über eine je Speicherstelle gemeinsame ODER-Schaltung (110 ... 145) und einen gemeinsamen Inverter (111... 116) und über jedem bistabilen Element zugeordnete UND-Schaltungen (106 ... 108 ... 143) verbinden, deren zweite Eingänge mit den Einleseklemmen (101... 104) des Speichers (100) bzw. den im Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen des entsprechenden bistabilen Elements der vorhergehenden Speicherstelle verbunden sind, und durch die Löschklemmen (R) der bistabilen Elemente einer Speicherstelle jeweils mit dem Eingang des Inverters (111 ... 146) der folgenden Speicherstelle bzw. des Inverters (166) der Speicherausgangsschaltung verbindende Leitungen.
4. Datenspeicher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Klemme (165) einer Speicherausgangssteuerschaltung gegebenenfalls über einen Inverter (166) mit den Löschklemmen der bistabilen Elemente (TD 1... TD S) der letzten Speicherstelle und unmittelbar mit jeweils einem Eingang der den einzelnen Speicherausgangsklemmen zugeordneten UND-Schaltungen (160 ... 163) verbindende Leitung, wobei die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen mit den im Einzustand stromführenden Ausgangsklemmen der bistabilen Elemente (TD 1... TD 8) der letzten Speicherstelle verbunden sind.
5. Aus bistabilen Elementen bestehender Datenspeicher, bei dem die eingelesenen Informationen selbsttätig vom Eingang bis in die letzte, dem Speicherausgang am nächsten liegende freie Speicherstelle wandern, gekennzeichnet durch einen Steuerschiebespeicher, dessen den einzelnen Speicherstellen zugeordnete bistabile Elemente (Tl ... 7" 4) mit ihren im Auszustand stromführenden Ausgangsklemmen jeweils mit den Einlese- und Löschklemmen (R, S) der bistabilen Elemente (LA 1... LA 8 ... LD 8) der ihnen zugeordneten Speicherstellen über UND-Schaltungen (180) verbunden sind, an deren zweiten Eingängen die Speichereingangsklemmen (1, I, 2, 2, ... 8, 8) bzw. bei den bistabilen Elementen der der ersten Speicherstelle folgenden Speicherstellen die im Nullzustand und Einzustand stromführenden Klemmen der bistabilen Elemente der vorhergehenden Speicherstelle liegen, durch eine Reihe von jeweils paarweise den einzelnen Stellen der Ausgangsklemmen (1, I, 2, 2, 4, 4", 8, 8) des Speichers zugeordnete UND-Schaltungen, deren Eingänge mit einer Klemme (205) einer Speicherauslesesteuereinheit, der Ausgangsklemme des bistabilen Elements (T 4) der letzten Stufe des Steuerschiebespeichers und jeweils abwechselnd mit der im Auszustand und der im Einzustand stromführenden Ausgangsklemme des diesem Paar zugeordneten bistabilen Elements der letzten Speicherstelle verbunden sind.
6. Datenspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Speicherelemente eine Gleichstromeinleseklemme und Wechselstrom-Lösch- und Ausgabeklemmen haben.
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