DE1462636C3 - Schaltungsanordnung zur Erfassung von Datea - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erfassung von Datea

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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erfassung von Daten mittels einer Zentraleinheit und Meldestellen, welche an ein von der Zentraleinheit ausgehendes mehradriges, mit Steuer- und Signaladern ausgerüstetes Kabel angeschlossen sind, bei welcher die Meldestellen in beliebiger Anzahl an eine feste Anzahl von Steueradern angeschlossen sind, die zeitlich erste meldebereite Meldestelle auf die Signaladern aufgeschaltet wird, während gleichzeitig alle anderen Meldestellen blokkiert werden, und die Reihenfolge der Aufschaltung der meldebereiten Meldestellen auf die Signaladern so festgelegt ist, daß die Aktivität von einer Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, in Richtung von der Zentraleinheit fort auf die nächste meldebereite Meldestelle und von der letzten an das Kabel angeschlossenen meldebereiten Meldestelle auf die erste meldebereite Meldestelle weitergegeben wird.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bereits im IBM-Technical Disclosure Bulletin, New York, Vol. 7, No. 9 (1965), Seite 770, beschrieben. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist so aufgebaut, daß von einer Zentraleinheit eine einzige Leitung mit einer Anzahl von Adern ausgeht, an weiche eine Anzahl von Meldestellen angeschlossen ist. Eine Meldestelle, die etwas zu melden hat, wird dadurch meldebereit geschaltet, daß zwei Kontakte gleichzeitig betätigt werden und anschließend wird über einen dieser Kontakte das eigentliche Melderelais erregt, das darauf eine Übertragungsleitung zur Zentraleinheit schließt.
»5 Der andere Kontakt dient zur Unterbrechung der Erregerspannung für die Relais der Meldestellen, die sich von der Zentraleinheit aus betrachtet hinter den meldenden Stellen befinden. Die Meldestellen zwischen der Zentraleinheit und der meldenden Meldestelle sind blockiert. Sobald die meldende Meldestelle ihre Daten zur Zentraleinheit übertragen hat, werden ihre beiden Kontakte wieder in ihre Ausgangslage gebracht und die Erregerspannung wird zur nächsten meldebereiten Meldestelle weitergeschaltet, wobei die nichtmeldebereiten Meldestellen übergangen werden. Wenn die letzte Meldestelle ihre Meldung beendet hat, werden sämtliche Meldestellen deblokkiert. Danach wird von der Zentraleinheit aus betrachtet die erste meldebereite Stelle wieder mit der Zentraleinheit verbunden. Der Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß eine Meldestelle, die sich zwischen der Zentraleinheit und einer meldenden Meldestelle befindet, nicht meldebereit geschaltet werden kann, weil sie so lange blockiert ist, bis die letzte Meldestelle ihre Meldung beendet hat und danach alle Meldestellen deblockiert werden. Das Bedienungspersonal kann die Meldestelle also nicht jederzeit auf die Leitung aufschalten, sondern muß mit der Aufschaltung unter Umständen sehr lange warten, insbesondere dann, wenn die entsprechende Meldestelle am Anfang der Leitung liegt und alle nachfolgenden Meldestellen eine Meldung abgeben wollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die ein vorbereitendes Aufschalten jeder Meldestelle unabhängig vom Zustand des Gesamtsystems jederzeit ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in jeder Meldestelle zwei einen Schaltzustand speichernde Elemente vorhanden sind, von denen das erste zur Einschaltung der Meldebereitschaft der Meldestelle und das zweite zur Aufschaltung derselben auf die Signaladern dient, daß jede Meldestelle durch Einschaltung des ersten Elements jederzeit unabhängig vom Zustand des Gesamtsystems und unabhängig von ihrer Position zu der gerade meldenden Meldestelle in den meldebereiten
Zustand schaltbar ist, und daß das zweite Element durph das im Zustand der Meldebereitschaft befindliche erste Element beim Eintreffen der von der vorangehenden Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, über eine Steuerader weitergegebenen Aktivität eingeschaltet wird, wodurch die Meldestelle zur Abgabe ihrer Meldung mit den Signaladern verbunden ist.
Nach der Erfindung werden die Meldestellen so aufgebaut, daß sie einmal jederzeit unabhängig voneinander vorbereitend aufschaltbar sind und zum anderen die vorbereitet aufgeschalteten Meldestellen dem Leitungszuge folgend nacheinander automatisch durchschaltbar sind. Dies bedeutet, daß eine Meldestelle jederzeit mittels eines Knopfdrucks oder auch automatisch eingeschaltet oder, falls der Leitungszug schon durch eine andere, arbeitende Meldestelle besetzt ist, aufgeschaltet, d.h., auf Wartestellung geschaltet werden kann. Das Bedienungspersonal braucht also nur einmal einen Taster zu betätigen und keine Rücksicht darauf zu nehmen, ob die Leitung im Zeitpunkt des Knopfdrucks belegt oder frei ist, da die Meldestelle auf Wartestellung geht und wartet, bis sie zum Abgeben der Meldung an die Reihe kommt. Auch ist es bei einem solchen Aufbau der Meldestellen beispielsweise nicht möglich, durch Betätigen des Tasters eine andere, schon arbeitende Meldestelle »von der Leitung zu werfen«; es sind also bezüglich des Einschaltens alle Meldestellen gleichberechtigt. Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung wird der Zeitpunkt der Weitergabe der Aktivität von der Zentraleinheit nach vollständiger Erfassung einer Meldung so gesteuert, daß das erste Element durch kurzzeitige Änderung des Potentials einer Steuerader, an welche das erste Element angeschlossen ist, ausgeschaltet und dadurch die Aktivität zur nächsten meldebereiten Meldestelle weitergegeben wird, deren zweites Element zur Anschaltung der Meldestelle an die Signaladern dadurch eingeschaltet wird, und daß danach durch kurzzeitige Änderung des Potentials einer Steuerader, an welche die zweiten Elemente aller Meldestellen angeschlossen sind, das zweite Element der Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, von den Signaladern abgeschaltet wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Steuerteiles einer Meldestelle beschrieben.
In der Zeichnung sind als »einen Schaltzustand speichernde Elemente« der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber elektromagnetische Relais eingezeichnet, die in der Praxis auch als elektronische Elemente ausgebildet sein können.
Der jeweilige Betriebszustand der Meldestelle bestimmt sich durch eine der vier möglichen Kombinationen der Stellungen der beiden Relais A und B und durch das Relais C. Bezeichnetjbeispielsweise A bzw. B bzw. C den erregten und A bzw. B bzw. C den nicht_erregten Zustand, so gilt folgende Zuordnung:
ABC Ruhestellung der Meldestelle
ABC Wartestellung der Meldestelle
A_B£_ Abgabe der Meldung
ABC Meldung beendet, Weiterschaltung zur nächsten in Wartestellung befindlichen Meldestelle
ABC Blockierung der Meldestelle durch Prüfeinrichtung
Der Vorgang des Aufschaltens, Durchschaltens und Prüfens verläuft im einzelnen wie folgt:
Nach Druck auf die Taste T oder durch Fernauslösung mit einem positiven Impuls an der Stelle t zieht das D-Relais und damit das v4-Relais an und hält sich über einen eigenen Kontakt ax. Die Steuerleitung P hat positives Potential, so daß dann auch das B-Relais anzieht und sich über einen eigenen Kontakt bx hält. Gleichzeitig trennt der Schalter b2 die nachfolgenden
ίο Meldestellen von der Steuerleitung P ab und die Steuerleitung S erhält über den Kontakt b3 positives Potential, so daß die Zentraleinheit das positive Potential auf der Steuerleitung P abschaltet, womit auch die vor dieser Meldestelle liegenden Meldestellen abgeschaltet sind.
Die Abgabe der Meldung erfolgt nun über b -Kontakte auf die Signalleitungen, die beide nicht eingezeichnet sind. Nach Beendigung der Meldung schaltet die Zentraleinheit kurzzeitig die auf positivem Poten-
ao tial liegende Steuerleitung A frei, wodurch das A -Relais abfällt. Es entsteht damit über den Kontakt a4 und den Arbeitskontakt bA eine Verbindung von der + -Leitung zu der Steuerleitung P, die dadurch - wegen des Kontaktes b2 jedoch nur in fortschreitender
«5 Richtung des Leitungszuges — ein positives Potential erhält und auf diese Weise die »Aktivität« weitergibt. Befindet sich nun im Laufe des Leitungszuges eine Meldestelle in Wartestellung—eine Meldestelle, deren A -Relais bereits angezogen hat —, so zieht das S-Relais dieser Meldestelle nunmehr an, wodurch die Weiterschaltung eingeleitet ist. Die Zentraleinheit trennt nun die ein negatives Potential tragende Steuerleitung B kurzzeitig auf und wirft damit das B-Relais der Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, ab, während das B-Relais der neu durchgeschalteten Meldestelle angezogen bleibt, da es über C1 auf negativem Potential liegt. Die Weiterschaltung ist damit beendet.
Befindet sich hinter der abgeschalteten Meldestelle keine weitere Meldestelle in Wartestellung, so ist schließlich kein B-Relais mehr angezogen und die Steuerleitung S wird potentialfrei, so daß die Zentraleinheit die Steuerleitung P wieder an positives Potential schaltet. Liegt vor der abgeschalteten Meldestelle eine auf Wartestellung befindliche Meldestelle, so kann deren B-Relais über die Steuerleitung P erregt werden. Durch das Anziehen des B-Relais - die Meldestelle schaltet durch - wird die .Steuerleitung P nach hinten aufgetrennt (Kontakt O2). Gleichzeitig
wird auch die Steuerleitung S wieder stromführend und der Abfragezyklus schreitet fort.
Das in der Schaltung nach der Zeichnung vorhandene Relais C dient zur Fehlerüberwachung und gehört als solches nicht zur Erfindung. Die Funktion dieses Relais ist folgende:
Entdeckt die Zentraleinheit in einer Meldung ein fehlerhaftes Zeichen, so legt sie am Ende der Meldung die Leitung C kurz auf ein negatives Potential, so daß das C-Relais der betreffenden Meldestelle anziehen kann. Damit ist die Meldestelle blockiert. Durch einen Druck auf die Taste T oder durch Fernauslösung mit einem positiven Impuls auf die Stelle t kann nun erreicht werden, daß die Meldestelle die Meldung wiederholt, da durch Erregung des. JD-Relais der C-Relais-Kreis abfällt. Gleichzeitig zieht das A -Relais an und die Meldestelle ist in Wartestellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung von Daten mittels einer Zentraleinheit und Meldestellen, welche an ein von der Zentraleinheit ausgehendes mehradriges, mit Steuer- und Signaladern ausgerüstetes Kabel angeschlossen sind, bei welcher die Meldestellen in beliebiger Anzahl an eine feste Anzahl von Steueradern angeschlossen sind, die zeitlich erste meldebereite Meldestelle auf die Signaladern aufgeschaltet wird, während gleichzeitig alle anderen Meldestellen blockiert werden, und die Reihenfolge der Aufschaltung der meldebereiten Meldestellen auf die Signaladern so festgelegt ist, daß die Aktivität von einer Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, in Richtung von der Zentraleinheit fort auf die nächste meldebereite Meldestelle und von der letzten an das Kabel angeschlossenen meldebereiten Meldestelle auf die erste meldebereite Meldestelle weitergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Meldestelle zwei einen Schaltzustand speichernde Elemente (A, B) vorhanden sind, von denen das erste (A) zur Einschaltung der Meldebereitschaft der Meldestelle und das zweite (B) zur Aufschaltung derselben auf die Signaladern dient, daß jede Meldestelle durch Einschaltung des ersten Elements (A) jederzeit unabhängig vom Zustand des Gesamtsystems und unabhängig von ihrer Position zu der gerade meldenden Meldestelle in den meldebereiten Zustand schaltbar ist, und daß das zweite Element (B) durch das im Zustand der Meldebereitschaft befindliche erste Element (A) beim Eintreffen der von der vorangehenden Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, über eine Steuerader (P) weitergegebenen Aktivität eingeschaltet wird, wodurch die Meldestelle zur Abgabe ihrer Meldung mit den Signaladern verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Weitergabe der Aktivität von der Zentraleinheit nach vollständiger Erfassung einer Meldung so gesteuert wird, daß das erste Element (A) durch kurzzeitige Änderung des Potentials einer Steuer-, ader (ALtg), an welche das erste Element angeschlossen ist, ausgeschaltet und dadurch die Aktivität zur nächsten meldebereiten Meldestelle weitergegeben wird, deren zweites Element zur Anschaltung der Meldestelle an die Signaladern dadurch eingeschaltet wird, und daß danach durch kurzzeitige Änderung des Potentials einer Steuerader (BLtg), an welche die zweiten Elemente aller Meldestellen angeschlossen sind, das zweite Element der Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, von den Signaladern abgeschaltet wird.
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