DE1453579A1 - Pumpe - Google Patents
PumpeInfo
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- DE1453579A1 DE1453579A1 DE19631453579 DE1453579A DE1453579A1 DE 1453579 A1 DE1453579 A1 DE 1453579A1 DE 19631453579 DE19631453579 DE 19631453579 DE 1453579 A DE1453579 A DE 1453579A DE 1453579 A1 DE1453579 A1 DE 1453579A1
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
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- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
H 1389
NEUE UNTERLAGEN
Milton Roy Company, Chestnut Hill, Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A*
Pumpe
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen
auf Pumpen und im "besonderen auf Pumpen mit regulierbarer Fördermenge für genaue und sich wiederholende
Förderung.von vorherbestimmten Flüssigkeitsmengen, d.h· auf solche Pumpen, wie sie besonders Verwendung
finden in der industriellen Fertigung etwa bei der
Papierherstellung, der Wasseraufbereitung oder der Brdölraffination·
G-emäss der Erfindung wird eine Pumpe mit einer Pumpenkaamer vorgesehen, die von einer Hydraulikdruckkammer
durch eine Wand getrennt ist, welche
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xn
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in eine Bndstellung und aus dieser herausbewegt werden
kann, um. eine Flüssigkeit in die Pumpenkammer hinein- und aus ihr herauszupumpen, und mit einer Einrichtung,
die eine hydraulische Flüssigkeit in die Druckkammer
hinein- und aus ihr herauspumpen kann, um so die Pumpwirkung der Wand zu erzielen, und die dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Einrichtung einen, einen Zylinder bildenen Körper aufweist, wobei der Zj^linder mit
der Druckkammer in Verbindung steht und in dem Zylinder ein für die hin- und herbewegende Bewegung bestimmter
Kolben angeordnet ist und dass 3e eine Einrichtung
einen zwischen einem Behälter für hydraulische Flüssigkeit und der Druckkammer ausgebildeten Kanal aufweist,
wobei der Fluss der hydraulischen Flüssigkeit in dem
Kanal durch Ventil einrichtungen geregelt wird, bei deren geschlossener Stellung die hydraulische Flüssigkeit
zwischen dem Kolben und der beweglichen !Drennwand
eingeschlossen ist, so dass letztere den Druck- und Rückhüben des Kolbens folgt, bei deren geöffneter
Stellung sie der hydraulischen Flüssigkeit frei zwischen
dem Behälter hin- und herzufliessen erlaubt,, und dass jene Einrichtung ferner eine Antriebseinrichtung
aufweist, um den Kolben und die Ventil einrichtung in. einem zeitlich derart zueinander abgestimmten Verhältnis
zu betreiben, dass die wirksamen längen der
-*-* Rückhübe
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Rückhübe die der Druckhiibe übertreffen, wodurch die
Wand bei jedem Rückhub des Kolbens in ihre Endstellung
zurückgeführt wird.
Die bewegliche Wand hat vorzugsweise die Porm
einer flexiblen Membran. Die Ventileinrichtung ist vorzugsweise
einstellbar, um die Fördermenge auszuwählen, die bei federn Pumpvorgang erzielt werden soll, ohne
die Differenz zwischen den wirksamen Längen der Uruck- und Rüokhübe zu verändern, und zu diesem Zweck weist
die Ventileinrichtung vorzugsweise einen Schieber auf, der ia zeitlich abgestimmten Verhältnis zu dem Kolben
bewegt wirr* · und wirkt mit einem mit Steueröffnungen
Tersehenen Hüls/enfeil zusammen, der so teilweise einen
Kanal für hydraulische Flüssigkeit sperrt, und der in seiner Stellung verstellbar ist, um den Punkt der Kolbenbewegung
auszuwählen, bei der die Ventileinrichtung
druck die Verbindung zwischen der HydrauliSjfEcammer und dem
Behälter öffnen und schliessen soll, und schliesslich U& die Fördermenge auszuwählen,die erzielt werden soll.
Vorzugsweise wird die Ventileinrichtung in dem zeitlich abgestimmten Verhältnis zu dem Kolben betrieben, indem
eine Verbindungaeinrichtung mit Totgang die Differenz
der wirksamen Hublängen des Kolbens erzeugt.
Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich
durch die folgende genaue Beschreibung einer
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bevorzugten, die Erfindung verkörpernden Form einer
Pumpe' mit regiierbarer Fördermenge, und die Beschreibung soll in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
gelesen werden, die einen Teil der Patentschrift bilden
und. in denen:
Fig. 1 der senkrechte Schnitt durch die die Erfindung verkörpernde Pumpe mit regulierbarer
Fördermenge ist,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Pumpe längs Linie 2-2 aus Fig· I ist,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Pumpe längs Linie 2-2 aus Fig· I ist,
Fig· 3 eine vergrösserte Teilansicht eines Teils
aus Fig· 2 ist·
In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine Pumpe mit regulierbarer
Fördermenge 10 vorgesehen, die ein« Pumpengehäuse 11 aufweist, das ein Membranpumpenteil 11a,
einen Zylinderteil lib, einen Antriebsteil lic und einen Ventilteil lld umfasst. Der Membranpumpenteil
11a des Gehäuses 11 hat im. wesentlichen eine runde Gestalt, wie in Fig· 1 gezeigt wird, und enthält eine
Hydraulikdruckkammer 12, die am besten in Fig* 2 gezeigt wird, und die teilweise durch deU/ bewegliche
Wand In Form einer flexiblen Membran- bestimmt wird*
Die Membran 13 ist aus einem Material gebildet, das.
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mit der au pumpenden Flüssigkeit verträglich, ist, z.B· rostfreiem Stahl oder " Teflon n, einem Kunststoff
aus Polytetrafluorethyl für den Gebrauch mit korrodierenden Flüssigkeiten, und ist mit ihrem Rand
zwischen dem Membranpumpenteil 11a und einem entfernbaren Pumpteil 14 eingeklemmt, der durch eine Anzahl
Schrauben 15 am Gehäuseteil 11a festgehalten wird· GehäuBeteil 11a schliesst eine Wand 18 ein, die sich
innerhalb der Kammer 12 befindet und durch die öffnungen 18a gebohrt worden sind» Die Wand 18 bietet der
Membran 13 eine konkave Oberfläche dar und dient dazu, die Bewegung oder Verdrängung der Membran 13 in Richtung
auf die Hydraulikdruckkammer 12 zu begrenzen.
Der Pumpfeil 14 enthält eine Pumpkammer 20, die durch, die Membran 13 teilweise bestimmt und durch
und Auslassöffnungen 21 bzw» 22 versorgt wird,
öffnungen, die mit geeigneten Sperrventileinrichtungen
sind*
23 upd 24 versehen 4*4;. Der Pumpteil 14 umfasst eben-
23 upd 24 versehen 4*4;. Der Pumpteil 14 umfasst eben-
innerhalb der Kammer 20 eine Wand 26,die der Membran
13 eine konkave Oberfläche darbietet und mit gebohrten öffnungen 26a versehen ist· Die Wand 26 dient
als Begrenzung, der Membranverdrängung in Richtung auf die PumpkamsLer 20.
Wenn die Ventileinrichtungen 23 und 24 durch geeignete Rohrleitungen an ein Flüssigkeitssystem angeschlossen
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geschlossen sind, kann die Membran 13 im Räum zwischen
den Wänden 18 und 26 hin- und herbewegt werden, um abwechselnd Flüssigkeit durch die Öffnung 21 in die Pumpkammer
20 hineinzuziehen und durch die Auslassöffnung 22 aus der Pumpkammer 24 verdrängen» Die Druckkammer
12 ist mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllt, und die Arbeitsbwegung der Membran 13 wird erzielt, indem zusätzliche
hydraulische Flüssigkeit in die Kammer 12 gedrückt wird, wo sie die Membran 13 veranlasst, sich
zu bewegen, und Flüssigkeit aus der Kammer 20 herauszudrücken,
und durch Abzug von hydraulischer Flüsigkeit aus der Kammer 12 wird die Membran nach links
gedrängt und zieht so Flüssigkeit in die Kammer 20
hinein.
Das Bewegen der hydraulischen Flüssigkeit
in die hydraulische Druckkammer 12 hinein und aus ihr heraus wird durch das Hin- und Herbewegen des Koltern
30 in dem Zylinder 31 erzielt, der im Zylinderteil lib
ist Pumpenkörper 11 bestimmt ist. Der Zylinder 31» #«*·
der gewöhnlich an seinem Ende durch eine Verschlussschraube 32 verschlossen ist, steht mit der Kammer 12
durch einen gebohrten Kanal 33 in Verbindung, der neben der Schraube 32 im Zylinder 31 mündet.
Der Kolben 30 wird durch Druck- und Bückhübe einer Antri ebsieinr icht ung hin- und herbewegt,
die gewöhnlich.innerhalb des Antriebsteils lic unter-
909818/0333 gebracht
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gebracht ist und die Welle 34 eines Elektromotora 35
umfasst, der auf das Gehäuse 11 montiert ist. Eine Sohneckenwelle 36 ist an einem Ende 36a auf die Welle
34 Terkeilt und an ihrem anderen Ende 36b ia einer
Lagereinrichtung 37 im Gehäuse 11 geeignet gelagert. Sine Sehnt cue β 38 ist auf der Welle 36 befestigt, um
ait ihr zusammen zu rotieren, und befindet sich im Singriff ^Lt dem Schneckenrad 40, das um eine Querwelle 41 rotiert, die im Gehäuse 11 gelagert ist. An
dem Sohneckenrad 40 ist ein Exzenter 42 ausgebildet, auf dem das groase Ende einer Pleuelstange 43 gelagert,
ist. Die Pleuelstange 43 ist durch ihr kleines Ende 43b über einen Kolbenzapfen 44 mit dem vergrösserten
Gabelende 30a des Kolbens 30 verbunden, das in dem Antriebsgehäuseteil lic hineinragt. Das Arbeiten des
Motors |5 lässt die Welle 36 und die Schnecke 38 rotieren und betreibt so das Schneckenrad 40 und den
Steinter 42 mit einer erheblidi herabgesetzten Drehtfchl. Die Drehbewegung dee Sehneckenrades 40 und damit
de· Sa«entere 42 wird dreh die Pleuelstange 43 in eine
Ein·» «ad Herbewegung des Kolbens 30 umgewandelt, was
Ton allen den Iac hl euten τ erstanden werden wird, an
die sich.diese Patentschrift wendet·
Gehäuseteil He dient als Behälter 45 für
den Hauptteil der hydraulischen ilüsaigkeit, und
dessen
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dessen obere Füllhöhe bei 46 markiert ist. Ein horizontaler Kanal 47 ist im Gehäuse 11 ausgebildet und
führt vom Behälter zu einer senkrechten Bohrung 48,
die teilweise als Füllöffnung dient und gewöhnlich mit einer mit einem Luftloch versehenen Schraube 49
im wesentlichen verschlossen ist. Eine Bohrung 50 erstreckt sich durch den Ventilteil lld des Gehäuses
11 vom Behälter 45 bis nach Aussen durch einen vorstehenden, zylindrischen Torsprung 52 des Gehäuseteils
lld hindurch, un die Bohrung 50 kreuzt dabei den senkrechten Kanal 4Θ. Ein einstellbares, mit Steueröffnungen
versehenes Külsenteil 54t das ein massives Ende 54a hat, ist hin- und herbeweglich in die Bohrung 50
eingesetzt, so dass das massive Ende -54a aus dem Vorsprung 52 hervorragt· Das andere Ende 54b des Hülsenteils
54 hat eine zentrische Bohrung 55» die mit der senkrechten Bohrung 48 durch die öffnungen 56 im Teil
54 in Verbindung steht. Ein Einstellkragen 58 ist an einem abgesetzten Teil des Endes54a des Hülsenteils
durch einen Schnappring 59 befestigt· Der Kragen 58 hat ein Innengewinde, das in ein Aussengewinde 60 auf
dem Vorsprung 52 eingreift· Drehung des Kragens 58 auf dem mit einem Gewinde versehenen Vorsprung 52 ist
derart alt einer Längsverschiebung des Bit Steueröffnung
en versehenen Hülsenteils 54 innerhalb der Bohrung
50 verbunden,
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.50 verbunden, daas die fördermenge der Pumpvorrichtung
10 in einer Art währbar eingestellt werden kann, die mit Portschreiten der Beschreibung offensichtlich
werden wird.
Der Hülaenteil 54 hat eine öffnung 62, die von
der Bohrung 55 zu einer im Hülsenteil ausgebildeten, axial angeordneten Aussparung 63 führt. Die Aussparung
63 überlagert ein Ende des Kanals 64» der im Pum«* penteil 11 ausgebildet ist, und dessen anderes Ende
sich im die Hydraulikdruckkammer 12 öffnet. Der Hülsenteil
ist gewöhnlich an den aneinander gegenüberliegenden Bnden der Aussparung 63 und jenseits der
Bohrung 48 mit Dichtringen versehen, um eine sichere
Abdiohtung zwischen dem Hülsenteil und der Bohrung zu erzielen.
.,Bin zylindrischer Schieber 68 ist hin- und
herbeweglich in der Bohrung 55 des Hülsenteils 54 angeordnet und dient dazut den Fluss der hydraulischen
!Flüssigkeit durch die Öffnung 62 zu kontrollieren,
und *r kontrolliert somit den Fluss zwischen dem Behälter
45 und der Hydraulikdruckkammer 12. Die Bewegung des Ventilteils 68 wird in dem zeitlich abgeatimmten
Verhältnis zu der Hin- und Herbewegung des Kolben 30 durch eine Verbindungseinrichtung mit Totgang
traielt| die einen H-förmigen Arm 69 umfasst,
der
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der mit seinem unteren, doppelarmigen Ende 69a am vergrösserteiL Kolbenende 30a durch Schrauben 70 befestigt
ist. Das obere, doppelarmige Ende 69b des Armes 69 greift in eine Aussparung 68a des Schiebers
68 ein. Die Aussparung 68a ist merklich breiter als die Dicke des Armes 69, so dass für den Schieber bei
jeder Umkehrung der Bewegungsrichtung des Kolbens 30
ein Bewegungsverlust entsteht·
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung 10 so dargestellt, dass der Kolben in der äussersten
Stellung des Druckhubes erscheint, dass der Schieber 68 die Öffnung 62 geschlossen, und dadurch den hydraulischen
Pluss a£ Kolben 30 und Membran 13 beschränkt
hat, und dass die Membran nach rechts oder in Richtung auf die Pumpkammer gedrückt worden ist. Die Arbeitsweise
der Vorrichtung 10 wird im Folgenden in der Annahme beschrieben,werden, dass der Kotor 35 läuft,
und dass die Schnecke 39 und Schneckenrad 40 den Exzenter
42 gegen ien Uhrzeigersinn antreiben· Die
Drehung dea Exzenters wird durch die Pleuelstange 43 in eine ebene Bewegung des Kolbens 30 umgewandelt, der
sich nach links bewegt und den Bfickhub beginnt» Die
Rückwärtsbewegung des Kolbens 30 erzeugt eine Absaugung
von hydraulischer Plüssigkeit aus der Druckkammer
12 durch den Kanal 33 und in üen Zylinder 31 hinein,
und
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und infolgedessen eine*Bewegung der Membran 13
gegen die gekrümmte Oberfläche der Wand 18. Diese Bewegung der Membran Terringert den Druck in der
Pumpkammer IO und veranlasst dadurch die Sperrventileinrichtung
24 sich zu schliessen und die Sperrventileinrichtung
23 sich zu öffnen, und ermöglicht 80 der !Flüssigkeit, in die Kammer 20 einzutreten und
so sit Hilfe der Torrichtung 10 gepumpt zu werden. Weil die Aussparung 68a des Schiebers 68
"breiter ist als die Dicke des Arms 69, verbleibt der Schieber 68 auf der Stelle, lis die Bewegung des
Kolbens 30 den Arm 69 die Aussparung 68a hat durchqueren
lassen, wonach der Arm beginnt, den Schieber zusammen mit dem Kolben nach links tu bewegen. Die
Membran 13 setzt ee fort, der Bewegung des Kolbens naoh linke zu folgen, bis sie fest auf der gekrümmten
Oberfläche der Wand 18 in der Hydraulikdruckkammer 12 aufliegt. Danach setzen Kolben 30 und Schieber 68
ihr· Bewegung nach links fort, bis Kolben und Schieber ihre TJmkehrpunkti erreichen, wie in Pig· I durch
die Strich-Punktlinien angedeutet wird, und während dieser Bewegung wird der Schieber 68 aus seiner Yerschlusstellung
gegenüber der öffnung 62 weggezogen. Das öffnen der öffnung 62 findet erst statt, nachdem
die Membran 13 auf der begrenzenden Wand 18 aufliegt,
~ ■ aber 909818/0333
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aber bevor der Kolben 30 seine äusserste linke Stellung erreicht hat. Das Öffnen der Öffnung 62
setzt den Behälter 45 in freie.Verbindung mit der Hydraulikdruckkammer 12, und zwar über die Kanäle
47 und 43, über die Öffnung 56, die Bohrung 55, die Öffnung 62 und über den Kanal 64, und beendet damit
den auf die Membran wirksamen Rückhubabschnitt des Kolbens und gestattet somit dem Rest des Rückhubes,
hydraulische Flüssigkeit aus dem Behälter 45 in den Zylinder 31 hineinzuziehen·
Eine Portsetzung der Drehung der Welle 41 veranlasst die Pleuelstange 43» die Bewegungsrichtung
des Kolbens 30 umzukehren, und veranlasst ihn, sich aus seiner linken Extremstellung indie rechte zu bewegen,
wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Indem der Kolben 30 sich nach rechts bewegt, wird
die hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 31 ausser
durch die oben benannten Kanäle und Öffnungen auch durch die jetzt freigegebene Öffnung 62 hindurch
in den Behälter 45 gedrückt. Am Beginn dieser Bewegung verbleibt der Schieber 68 auf der Stelle bis
der Arm. 69 wiederum die Aussparung 68a durchquert hat, und danach bewegt sich der Schieber zusammen
mit dem Kolben 30 in Richtung auf die Öffnung 62. Indea der Schieber 68 die öffnung 62 schliesst, wird
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eine vorherbestimmte Menge hydraulischer Flüssigkeit
zwischen Kolben 30 und Membran. 13 eingeschlossen,
und eine Fortsetzung der nach rechts gerichteten Bewegung des Kolbens 30 drückt die hydraulische Flüssigkeit
durch den Kanal 33 in die Hydraulikdruckkammer 12 und zwingt die Membran 13, sich nach rechts zu bewegen
und damit Flüssigkeit aus der Pumpkammer 20 durch die Sperrventileinrichtung 24 zu verdrängen» Die Bewegung
des Kolbens 30 und der Membran 13 nach rechts wird solange fortgesetzt, bis der Kolben 30 seinen rechten
Extrempunkt oder die in den Zeichnungen voll durchgezeichnete Stellung erreicht hat.
Es wird bemerkt werden, dass die wirksamen Druck- und Rückhublängen des Kolbens 30 durch das Öffnen
und Schliessen der Öffnung 62 durohden Schieber bestimmt werden, und dass infolge der Tmtgangverbindung,
die durch den Arm 69 und die Aussparung 68a zwischen Kolben 30 und Schieber 68 erzielt wird, die wirksame
Länge des Rückhubes die des Druckhubes in einem Grade übertrifft, der der doppelten Grosse des Spiels zwischen
der Aussparung 68a und dem Arm 68 entspricht· Die Differenz der wirksamen Hublängen sichert bei jedem
Arbeitstakt der Vorrichtung 10 die vollständige Rückkehr der Membran 13 in ihre Endstellung an der !fand 18,
Das öffnen der Öffnung 62, das stattfindet nachdem
BAD ORäSINAL
die
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die Membran 13 ihre Sndstellung erreicht, jedoch
bevor der Kolben 30 seine linke Endstellung erreicht, gestattet der hydraulischen Flüssigkeit 45 , in den
Zylinder 31 gezogen zu werden, um irgendeinen geringen Verlust oder ein Auslaufen der hydraulischen Flüssigkeit
rund um den Kolben 30 während des wirksamen Druckhubes wettzumachen·
Die wirksamen längen der Druck- und Rückhübe können in der Absicht variiert werden, die bei jedem
Arbeitstakt der Vorrichtung aus der Kammer 20 zu erzielende Fördermenge ζα verändern, ohne die Differenz
zu ändern, durch die der wirksame Sückhub den wirksamen Druckhub übafcrifft, indem der HüHisenteil 54
innerhalb der Bohrung 50 durch Drehung des Kragens 58 in eine gewünschte Stellung gebracht wird· So verursacht
eine Bewegung des Hülsenteils 54 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach rechts, dass die Öffnung 62
bei der nach rechts gerichteten Bewegung des Kolbens 30 später "geschlo ssen, und dass sie bei der nach links
gerichteten Bewegung des Kolbens 30 früher geöffnet wird, und damit werden die wirksamen Hublängen verkürzt
und die jeweiligen Fördermengen'verringert· Umgekehrt
würde «ine Bewegung des Hülsenteils 54 aus der • in Fig. 1 gezeigten Stellung nach links die wirksamen
Hublängen und damit auch die jeweiligen Fördermengen erhöhen.
309818/0333 Weil
- 15 - M 1389
Weil der Kanal- 64 In der Hydraulikkamm er
oben angebracht ist, würden irgendwelche Gase, die Ik !.ylinderraum oder in der DruckkanPer aus der hydraulischen
Flüssigkeit entstehen könnten, durch den Kanal 64 zu der senkrechten Bohrung 48 aufsteigen und
durch das Luftloch in der Schraube 49 entweichen»
Diese Luft- oder (^belüftungseinrichtung gestattet es» die Pumpe unbeeinträohtigt von Gasen mit einer
genau kontrollierten Mengenbeaessung zu betreiben.
Aus der vorangegangenen genauen Beschreibung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ersichtlich, dasa durch die Erfindung eine verbesserte Pumpeinrichtung von einer Art vorgesehen
wird, bei der eine hydraulische Flüssigkeit ■wischen einem Kolben und einer beweglichen Wand oder
eine'r Membran eingeschlossen ist, um eine Pumpwirkung au eraieLen, und die Erfindung sieht eine Einrichtung
▼or, durch die die Membran während eines jeden Arbeitstaktes
auf eine vorherbestimmte Endstellung zurückkehrt ι und dadurch dass die Menge an hydraulischer
Flüssigkeit zwischen Kolben und Membran bei federn Arbeitetakt nachgefüllt wird, wird eine äusserst genaue
und äuverläasige Pumpeinrichtung geschaffen, die für Torgänge nützlich ist, bei der eine genaue
Kontrolle der Flüssigkeitabewegung erforderlich ist·
Es 909818/0333 —
- 16 - M 1389
Es ist ebenfalls ersichtlich., dass Pumpeinrichtungen,
die die vorliegende Erfindung verkörpern, in der Absieht genau eingestellt werden können, die Fördermenge
zu verändern, und dass diese Einstellung sogar beim Betrieb der Vorriohtung vorgenommen werden kann.
Patentansprüche
909818/0333
Claims (6)
- - 17 - M 1389Patentansprüche:1J Pumpe zum Pumpen vorherbestimmter Flüssigkeitsmengen mit einer Pumpkammer, die von einer Hydraulikdruckkammer durchjsine Wand getrennt ist, welche in eine Endstellung und aus ihr heraus bewegt werden kann, um eine Flüssigkeit in die Pumpkammer hinein und aus ihr herauszupumpen, und mit einer Einrichtung, die eine hydraulische Flüssigkeit injdie Druckkammer hinein und aus ihr herauspumpen kann, um so die Pumpbewegung der Wand zu erzielen, wobei die zuletzt genannte Einrichtung einen einen Zylinder bildenden Körper aufweist, der mit der Druckkammer in Verbindung steht und in dem ein Kolben untergebracht ist, der durch Druck- und Bückhübe hin- und herbewegt wird, und ein Kanal für hydraulische909818/0333 HttBaigfc«j,t- 18 - M 1389Flüssigkeit vorgesehen ist, um hydraulische Flüssigkeit in die Druckkammer zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss der hydraulischen Flüssigkeit im Kanal durch eine Yentileinrichtung gesteuert wird, "bei deren geschlossener Stellung die hydraulische Flüssigkeit zwischen dem Kolben und der beweglichen Wand eingeschlossen ist, so dass letztere den Druck- und Saughüben des Kolbens folgt, bei deiten geöffneter Stellung sie der hydraulischen Flüssigkeit frei zwischen einem Behälter und der Druckkammer hindurchzufIiessen erlaubt, und dass jene Einrichtung ferner eine Antriebseinrichtung aufweist, um den Kolben in{einem zeitlich derart zu der Ventileinrichtung abgestimmten Verhältnis zu betitigen, dass die wirksamen Rückhublängen die Druckhublängen übertreffen» wobei die Yentileinrichtung einstellbar ist, um das Pumpvolumen zu wählen, das bei jedem Pumpvorgang gefördert werden soll.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksam© Rüokhublänge des Kolbens TarmÖgQ der SotgangverMndung zwischen Kolben und Yentileinriehtung die Bruckhublänge des Kolbens übertrifft.
- 3. P.u&pe nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch9098t8/Q333- 19 - M 1589gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung einen Schieberveniilteil aufweist.
- 4. Pumpe nach jedem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss der hydraulischen Flüssigkeit teilweise durch einen mit Öffnungen versehenen Teil (44) gesperrt wird, der beweglich in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Ventileinriohtung mit dem mit Öffnungen versehenen Teil derart zusammenwirkt, dass der Fluss der hydraulischen FlüssigMt in dem Kanal gesteuert wird, und dass sie eine Eineteileinrichtung (58, 59) aufweist, um die Stellung des mit Öffnungen versehenen Teils wählbar einstellen zu können und so die wirksamen längen der Druck- und Rückhübe und damit auch die" Pumpwirkung der beweglichen Wand verändern zu können.
- 5· Pumpe nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass der mit Öffnungen versehene Teil eine axial verstellbare Hülse aufweist, wobei die Ventileinrichtung einen Ventilteil hat, der in der Hülse hin- und herbewegbar ist·
- 6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, das· die Regeleinrichtung eine Schraub-909818/0333 . . ..einrichtung- 20 - M 1389einrichtung zwischen der Hülse und dem Körper aufweist, um die Stellung der Hülse einstellen zu können.7· Pumpe nach jedem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch.gekennzeichnet, dass der Kanal für hydraulische Flüssigkeit mit dem Oberteil der Druckkammer in Verbindung steht und in die Atmosphäre entlüftet wird οBr. 909818/0333
Applications Claiming Priority (1)
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