DE1431675A1 - Selbsttaetige Behandlungsanlagen fuer Hohlkoerper,wie Tuben od.dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Behandlungsanlagen fuer Hohlkoerper,wie Tuben od.dgl.

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DE1431675A1 DE19611431675 DE1431675A DE1431675A1 DE 1431675 A1 DE1431675 A1 DE 1431675A1 DE 19611431675 DE19611431675 DE 19611431675 DE 1431675 A DE1431675 A DE 1431675A DE 1431675 A1 DE1431675 A1 DE 1431675A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manipulator (AREA)

Description

  • Selbettätige Behandlungeanlagen für Hohlkörper, wie Tuben od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Behandlungsanlage fUr HohllcUrper, wis Bubon od. dgl., zu deron Transport zwischen zwei Behandlungsstationen eine Förderkettevorgesehen ist, auf dwrwn Gliwdwr diw Hohlkdrpor mit Hilote veiner Umsteckvorrichtung aufgeschoben werden, die auc eineN verschwenkbar golagerten Hobal besteht, an duccon einem Bndo sine su Erfassen der Werkstücke dienende Greifzange vorgesehen into Bei don bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art wird durch dan Umstecken der Werkstücke vom vom jeweiligen Werkstückhalterungskopf auf die FOrderkette verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch genommen. Wenn bei dioaen bekannten Anordnungen die die Werkstücke halternden aufsteckspindlen auob nach voll aind, ist dam Umatooken nooh aohwieriger und umständlicher. Dan Ziel der Erfindung beatebt darin, dia obigen Nachteile su vermoiden.
  • Zu dom oben genannten Zwook geht man gemäß der Erfindung bei der neuen Behandlungzanlage so vor, daß der Traneporthebel odeur seine Greifzange vor Beginn veiner Verschwenkbewegung und vor Wirksamwerden der Greifzange eine Verschiebebewegung in Richtung der Hebelzchwenkaches auf dam su gralfonde Werkstück zu bis in eine vorgeschobenen Stellung und nach dem Wirkmamwerden der Greifzang eien Verschiebebewegung in entgogongstzter Richtung, zweokmäßig bis zu veiner in Bewegungrichtung vor der Ausgangaatellung liegenden Mittelstellung ausführt, während nach Beendigung der Verschwenkbewegung dam Tranaporthebela bel noch wirksamer Greifzangeeine axiale Verschiebebewegung in Richtung auf di Halterung ttr dan Werkatüok wieder in die vorgeschobene Stellung und nach Unwirksamwerden der Grefifzange eine entgegengesetzte Bewegung bis in die Ausgangestellung durchgeführt wird. Bei einer solchen Anordnung ist die Verschiebebewegung don Tramsporthebels vor Beginn der eigentlichen Umsteokbewegung auf da gerade noch erforderliohe Minimum reduziert, so daß der Zeitaufwand entsprechend gering t Hierbei kann die Anordnung zweckmäßigerweise auoh nooh so getroffen werden, daß der Kräfteangriff denkbar günstig ist. Zweckmäßbigerwese ist jede Greifsae mit ihrem DruakluftansohluB in veiner am Transportlebel unbeweglich angebrachten Hälse in Längsrichtung hin und her verachieblioh gelagert, in der *in mit der Zang £*oS verbundener Kolben geführt ist, der unter der Wirkung eines Druckmediums, s. B. von Druckluft, in Riahtung auf das zu greifende Werkstück vorschiebbar ist und z. B. mit Hilfe einer entgegengesetztwirkenden Druckfeder in die ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. Bei anordnungen, bei denen die Aufsteckspindlen an den Werkstückhalterungsköpfen voll sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn der hohle Kolbenen seiner don Drueklufteinlaß zugewandten Stirnseite geschlossen int, wthr nO or an der gegenüberliegenden Stirnseite veine Öffnung aufweist, durch die das eine Ende des Auswerferstiftes nach außen vortritt, das auch die entsprechende Wand des don Kolben ftlhrndn Zylinders an der Baies durohdringt, an der die Klemmbaoken mm dgl verschwenkbar gelagert sind, wobei vorteilhafterweise dt* a **rg-Meht ist und @ich einereits an der Innenseite der dom Drucklufteinlaß zugewandten Stirnwand des Kolbens und andererseite an inem Bund am Auswerferstift abstützt. Bei ainer soleken anordnung ist das Abneh@en und Aufstecken von Werkstücken der hier in Frage stehenden Art auch bei vollen Aufsteckspindeln einfach, musätaliche, komplisierte Hilfemaßnahmen sind micht erforderlich. t e It der Zeiehnung sind Ausführungsbeispele Aes Gogenstnndes der Erfindung dargestellt. En zeigemt Fig. 1 die Wirkungzweise des erfindungsgenäßen Transporthebels der Umsteckvorrichtung in sehematischer Darstellung von oben gesehen, « 8 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Greifzange an einer Behandlungsanalge der hier in Frage stehenden Art - die zur amw@ndung bei Werkstückhalterungsköpfen mit kshlon Halterungsspindeln bestimt ist -im einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, Pis* 3 eime abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung - die zur Anwendung bei Werkstückhalterungsköpfen rif vallon Halterungsspindeln bestimmt ist -In wiMr Seitenansicht teilweise in einem axialen Schnitt.
  • Di* in der Zeichnung dargestellten Greifzangen werden an Umsteckvorrichtungen an sich bekannter Art verwendet, Olo in selbsttätigen Behandlungsanlagen für Hohlkörper, w Tuben od. dgl., zum Umsteeken der Werkstücke vom Werkstückhalterungskopf einer Behandlungsstation auf o Förderkette dienen, welche zum Transport der w oh bgãl tioan « Umsteckvorrichtungen der hier in Frage stehenden Art kdnnen as Do inox einem etwa in der Mitte zwizchen seinen Enden ve@schwenkbar gelagerten Hebel bestchen, der an einem Ende die zum Erfassen der Werkstücke dienende Greifzangetragt und a anderen Ende z. B. auf pneumatischem Wege betätigt wird. Wenn z. B. tubez nach dem Lackieren mittels einer Förderkette zu einen Trockenofen vorgefördert werden müssen, wobei sie während des Lackierens auf einer Spindel von suou rye von einem revolverartigen Werkstucknalterungskopz getragen werden, der schrittweise in Eichtung auf das Werkzeug vorgeschaltet wird, müssen mie vom Werketüek- . E', : l. E : 9I i ='. = ? c ait' r aGc E : , ''a3"' '63'--' ; , ~i3 ; i -: N ' ' : °. . ; . . 9 v d sRoo@Na@G&@enSsGc.bG&@h @&oQeM';oi.e'3aBaüFßäBoesT@@f do °i CC't=-''. '3x'-s''dfi' 5' ! "' :'f ; 4^ : 4x-. L'v , Z1'. r, Ja^w"fal>c ? di itg0. . 3'CJ. d.''t t4. lC, s'C'. ,. . x . ." -bS : :. s"t'. v'".'.. :. zu@ Fürdozixette as hingesehwenl wird, daß des gehaltens CIA. Ire in, cochE.E-.ciäe9ag@et.3Hts sEogea@heshtwo&es,s8s'-?'oa.oPx.c'i&F&cosc4s &otpoM&Heboll!ö3WßCoETe3S& o{)G:-iavoae.MOE'kas'gel@B"SRGteso-a&RBo @.dgGwasooe.ß.<äo4ee-e'&ses.ssp ist, geht hierbei der Habel 1 der U@@te@kv@@@@@@tung, @er bei 2 verschwenkbar gelagert ist, am sei@@@ Ende 3 betätigt wi@@ und an @Einem Ende 4 die Greif@@@ge trägt, gooQeos.esehoo-ee8Me die gestrichelt angedentete Stellung 6 ein@@@at@ in der o@ das auf der Spindel 7 das Werketüchkalter@ng kopfes 8 sitzende Werketücek 9 mit sef@@@ Greifsenge 4 @@faßt. anschließend wird die Greifsange wirks@@. um des Werkst@ek 2est en ergreifen. Sodenn vellführt des Eehel 1 umber Absiehen des Werkstücke vem der Spindle eine Ve@seh@ebebewegung in entgegengen@tater Richtung gemäß Pfeil 3°, Bie er eine Mittelstellung 6° ein@t@@t (die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linden angedeutet des Werkstückhalterungskepfes fred eimd.
  • Anschließend wird die Verschwekbewegung z. B. im Uhrseigersinn ausgeführt, bis das Werkstück z. B. dem Glied 1@ der Förderkette 11 geanüberliegt. Mach Beendigung der Verschwenkbswegung wird der Transporthebel 1 bei noch wirksamer Greifsange gemäß Pfeil 5" wiederum bis in die vorgeschobene Stellung 6 vorgesehoben, derart, daß das Werkstück auf die Spindel ta aufgesteekt wird. anschließed wird die Greifzange unwirkesal sodanm wird vom Hebel eine entgegengesstzt gerichtets Eewegung gemäß Pfeil 5'" bis in die mit vollen Linien angedeutete Ausgangsstellung durchgeführt. Das Vorhandensein der Mittelstellung hilft den Verschiebeweg kürsen undsomit Arbeitszeit und Druck medium sparen.
  • AMyig.<wMitM<rw<h$n,dtBjwd<GriftMw einem Druckluftzylinder 12 bzw. 13 moit einem in dressa hin und her verschieblich geführten Kolben 14 baw. 13 nthlt. An einem Ende des Zlinders eind mehrers, zweckmäßig derei vor@ugsweise in gleiehmäßigen Abständen zueinander liegende Klemmbacken 16 bzw. 17 vorgeschen, die bei 18 bzw. 19 verschwenkbar gelagert sind. Ihre äußeren Greifenden, deren Innenseiten zur Erhöhung der Griffigkeit gescahnt oder geriffelt sein können, werden beim Vorgehen des Kolbens unter Einfluß desz. B. bei 20 oder 21 @@tretenden Druckmediums nach innen, entgegen dem Uhrzeigersinn, verschwenkt, um hierbei die Werkstücke zwischen sich zu erfassen und festzuklemmen.
  • Hierbei wirkt mit dem Kelben jeweils die Innenseite olnes betütigungsendes einer Klemmbacke (vgl. 22 in Fig.2) susammen. An der außenseite der Klemmbacken wind Wurmeen83s:w.24vorgesee3,9h&a&aBackenae Rückgeng des Kolbens in ihze Ausgangestellung zurückführen. Der Kolben 14 bzw. 15 wird pnsunstisch entgegen der WisRgreoer29üß$g@ßߧyeohoenß die ihn nach Ablassen des Druck@@diumß im die ausgangestallung suräckführt, Der Zu- und Abfluß des Druckmediums wird hierbei mit Milfe einen Dreiwegeventils geste@ert, UE ulrd Edt zentralon Betätigungs- und Steuerorgan ans t d a ia°a v, c sdengegebenenZeitpunktene*i?j&.3d@Sraifssagen i . aaat nr eh. . rt. °. : w t ! a . :e ad , , c n a d . =at. t °c (vgl. Fig. 3) und beim Zuückgehen des Kolbens durch die sich ontspannende Druskfodere aus der Zage herausgesehoben wird und hierbei das Werkstück zwischen den Bachen herausstößt. Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, ist dyKolben14bzwo15sisHohl<ylind@asgeMt,dy 6 ! ' 'fl tGi." ' ", Atltt$l'1 "rseite geschlcs@en ist, während er an der gegenüberliegendon Stirnsseite eine Öffnung oder Bohrung 29 bzw. 30 aufweist, durch die das eine Ende des im Kolbeninneren hin und her verschieblich gelagerten Auswerferstiftes 27 bzw. 28 nash aubes vortritt, um sodannbai31bsw.32 auch die entsprechende Wand des den Kolben führendon Zylindere 12 bzw. 13 an der Seite zu durchdringen, an der dio Klemmbaoken am Zylinder sereehwnkbar gelagert sind. Der Luftspalt zwischen Kolben und zylinder ist mit Hilfe der Diahtung 33 abgedichtst. an der den Bakoen abgewandten Seite iet der Führungszylinder für den Kolben duroh aie Kappa 34 abgeaohloasen, ai @i 33 auf den Zylinder aufgeschraubt ist.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Greifzangen-Ausführungsform ist für die Fälle bestimmt, in denen die die Werkstücke haltornden Aufeteokepindeln innen hohl sind. In diesem Falle worden die Werketüoke, die nur lose auf den Spindeln eitsen, mit Hilfe sinoo axial durch die hohle pindel hindurchgeleiteten Druckluftetrahlee arial sozusagen "Abge. schossen", bis sie zwischen den Backen der Greifzange liegen die sie dan erfassen. Nach Unwirksamwerden der Backen werden die Werkstücke mit Hilfe des Auswerferstiftee ab- und auf die neue halterung aufgestoßen. Wenn die Aufsteekspindeln voll sind und die Werkstücke womit nicht von den Spindeln abgeeohoeeen w können, kann man are gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform In Ia di@sem Falle ist die Greifsangemit ikrem unbeweglich angebrachton Mülse 37 im Längerichtung hin seolehsaßoba.ehtoaHlE@37&a.Läeieasg der Zange fest verbundener Eolbem 38 geführt, der unter der wirkung des bei 39 eintratenden Drucknediums, s. B.
  • '&' . ' E f u < ; , fGC3 a'. 'I, ocf&iesianScBöEiNlfooiac?eatgeongeaost wirkonden Druckfeder 40 in die ausgengestellung surü@kgeführt werden kann. Die dem "Abschießen" des Werkstückes ven der Spindel entsprschende akiale Bswegung wird in dieson Fall von der Groifzange ausgeführt.
  • Die Druck@eder 25 bzw. 26 b ist im Kolbeminneren untergebrecht und erütst sich einerseitn zm der Innensolte c 1. c a"t ; . cY, T rj- : , eleaseacos&tsemeiaeMBB4Ee43GQ auswerferstift ab.

Claims (6)

  1. -Is Selbetmtige Behandlungsanlge für Hohlkörper, wie Tuben od. dgl., zu deren Transport zwischen zwei Behadlungsstationen eine Förderkette vorgesehen ist, S deren Glieder die Hohlkörper mit Hilfe einer Umsteckvorrichtung aufgeschoben werden, die aus einem verschwenkbar gelagerten hebel bestcht, an dessen einen Ende eine zum Erfassen der Werkstücke dienende Greif-@ange vorgesehen iot, dadurah gekennzeichnet, daß der Transprthebel oder seine Greifsange vor Beginn seiner Verschwenkbewegung und vor Wirksamwerden der Greifzange In Versehiebebewegung in Richtung der Hebelschwenkachse auf das zu greifende Werkstück zu bis in eine vergeschobene Stellung und nach don Wirkaemwerden der Oreifeenge veine Verschiebebewegung in entgegengesetzter Richtung zweekmäßig bis zu einer in Bewegung@richtung vor der ausgangsstellung liegenden Mittelstellung ausführt, während nach Beendigung der Verschwenkbewegung des Transporthebels bei noch wirksamer Greifsange eine Miele Verschiebebewegung in Richtung auf die Halterung fUr dee Werkstück r in die vorgeschobene Stellung und nach Unwirksamwerden der Greifzange eine entgegengesetzte Bowegung bis in die Ausgangsstellung durchgeführt wird.
  2. 2. Bchandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.zeichnet, daß jede Greifzange einen Druckluftzylinder mit einem in dissem einerselts unter der Wirkung von Druckluft und andererseits unter der satgegengeastzten Wirkung einer Druckfeder stchenden, him und her veraht ch geführten Kolben enthält, an dessen einem Ende mehrere @ zweokmäßig drei vorzugsweise in g ßi @gen Abständen zueinander liegende Klemmbaeken mit z. B. gezahnten oder geriffelten Innsnseiten verschwenkbar angeordnet sind, deren Mußere Greifenden beim Vorgehen des Kolbens unter Einfluß des Druckmediums nach innen verschwenkt werden und hierbei die Werkstücke zwiscehn sich erfasesen und festklemmen.
  3. 3. Behendlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzoichnet, daß die Klemmbacken in der Mitte zwiachen lhrem Enden gelagert sind und die den Greifenden entgegengesetzten Betätigungsenden @n ihrer Innenseite unter dem Einfluß des kelbens stehen, von dem sie bei dessen Vorgehen su azm nu greifenden Werkztuok hin entgegen dom Uhrzeigersinn verschwenkt werden, während an ihrer Außeneslte veine Wurmfeder vorgesehen ist, welche die Backen nach Racks don Kolbene in ihre AU stellung zurückführt.
  4. 4. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 39 daduroh gekennzeichnet, daß die Greifzange dem Transporthebele Jeweile einen mit ihr koaxialen, in ihrer Längsrichtung hin und her verschieblich gelagerten Auswerferstift tragt, der beim Einsetzen der zu bearbeitendon Werkstüeke in die Zangs in diese hineingeschoben wird und beim Zurückgehen des Kolbenu duroh die sich entspannende Druckfeder aus der Zange herausgeschoben wird und hierbei dan Werkstück @wischen den Backen heraueetd
  5. 5. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange mit ihrem Druckluftanschluß in einer am Transporthebel unbeweglich angebrachten Hülse in Längsrichtung hin und her verzehieblich gelagert ist, in der ein mit der Zange fest verbundenem Kolben geführt ist, der unter der w veinez Druokmediums, z. B. von Druckluft, in Eichtung auf des @n greifende Werkstück vorschiebbar ist und z. B. mit Hilfe einer eintgegenesetzt wirkenden Druckfeder in die Ausgengestellung suräekefuhrt werden kans.
  6. 6. Behendlungsanlege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Aufstekepindeln an dem Werkstückhslterungs-@@pfon voll sind, daudrch gekennzeichnet, daß der hchle Kolbem an seiner den Drucklufteinlaß zugewandten Stirn-@seite geschl@ssen ist, während er an der gegenüberliegemdem Sti@@@eite eine Öffnung aufweist, durch die das eine Ende des auswerfertiftes nach außen vertritt, des auch die entsprechende Wand des den Holben führenden Zylindore en der Seite durchdrint, am der die Klennb@skom an zylimder vermchwonkbar gelagert sind, webei werteilhafterweise die Dr@ckfeder im Kelben@mmeren @mtergebracht ist und sich einer@eits an der Immenseite der dem Druckluftoinlaß sugewandtem Stirnwand des Eelbens und endererseita an einem Bund am Auswerferstift abstütst.
DE19611431675 1961-09-13 1961-09-13 Umsteckvorrichtung an selbst tätigen Behandiungsanlagen für Hohlkörper wie Tuben o.dgl. Ausscheidung aus: 1247904 Expired DE1431675C (de)

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DEH0055291 1961-09-13
DEH0055291 1961-09-13

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DE1431675A1 true DE1431675A1 (de) 1969-03-20
DE1431675B2 DE1431675B2 (de) 1972-09-28
DE1431675C DE1431675C (de) 1973-05-03

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DE1431675B2 (de) 1972-09-28

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