DE1194625B - Kaeseform - Google Patents

Kaeseform

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DE1194625B
DE1194625B DEG36831A DEG0036831A DE1194625B DE 1194625 B DE1194625 B DE 1194625B DE G36831 A DEG36831 A DE G36831A DE G0036831 A DEG0036831 A DE G0036831A DE 1194625 B DE1194625 B DE 1194625B
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DE
Germany
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edge
mold
cloth
sack
ring
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Pending
Application number
DEG36831A
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English (en)
Inventor
Bernard Theodoor Geessink
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIj
Deutsche KL: 45 g-25/14
Nummer: 1194 625
Aktenzeichen: G 36831III/45 g
Anmeldetag: 15. Januar 1963
Auslegetag: 10. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Käseform, welche im Innern einen in senkrechter Richtung gleitbaren, gegebenenfalls gelochten Preßdeckel und Tuchauskleidung aufweist. Bekannt ist eine derartige Käseform mit Entfeuchtungslöchern im Boden und Deckel und je einem Paßring für das in die Form einzulegende Preßtuch und das Deckeltuch. Die beiden ineinanderpassenden Ringe sind Form- bzw. Deckelbestandteil und bilden jeweils den Außenrand des betreffenden Tuches. Die Fein- und Paßbearbeitung der Ringe, das Anarbeiten der Tücher an Paßringe und deren Anordnung als Formbestandteil macht die Vorrichtung teuer. Außerdem ist die bekannte Käseform wegen der Beanspruchung der Tuchränder empfindlich und in ihrer Lebensdauer stark beschränkt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Käseform, welche in ihrer Herstellung und Benutzung einfach und billig ist und bei guter Preßleistung auch eine lange Lebensdauer hat.
Die Käseform der erwähnten Art gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein sackförmiges Tuch wenigstens mit seinem röhrenförmigen Teil an der Form anliegt und mit seinem Rand gehalten auf dem Formrand aufliegt, zwischen dem sackförmigen Tuch und der Formwend ein Gleitring lose angeordnet ist, welcher dem Preßdeckel Anschlag bietet, und der Preßdeckel mit einem Tuch unterlegt ist, dessen Randteil den Deckelrand umfaßt.
Bei der Käseform gemäß der Erfindung ist der Haltering für das sackförmige Formtuch ein einfacher Auflagering, der keiner besonderen Feinbearbeitung für einen paßgerechten Sitz bedarf. Das Abdecktuch des Preßdeckels benötigt keinen Haltering. Wenn für das Abdecktuch eine eigene Halterung gewünscht wird, genügt dafür ein einfacher Klemmring. Das Preßgut fällt ohne Entstehung von Massenverlusten unmittelbar in vollkommenem Zustand an, so daß ein Wegschneiden von Überlauf entfällt und keine Käsewunden entstehen. Die Randteile des Formtuches und Abdecktuches werden bei der Preßarbeit nicht beansprucht. Dadurch ist die Lebensdauer der Tücher wesentlich erhöht.
Das sackförmige Tuch kann an seinem Rand einen Ring befestigt aufweisen, dessen Innendurchmesser dem des oberen Randes der Form entspricht.
Der Gleitring ist vorteilhaft derart gestaltet, daß er innen sich nach unten konisch erweitert und unten als schmaler scharfer Rand endet. Dadurch ist das Gleiten des Ringes bei der Preßarbeit erleichtert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Käseform in einem Hohlzylinder Käseform
Anmelder:
Bernard Theodoor Geessink, Laude, Groningen (Niederlande)
Vertreter:
Dr. R. Hempel, Patentanwalt,
Schussenried (Württ.), Berengerstr. 12
Als Erfinder benannt:
Bernard Theodoor Geessink, Laude, Groningen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. Juni 1962 (279 318)
ohne Boden. In diesem Fall nimmt das Tuch, welches in Form eines Sackes an einem Ring befestigt ist, den Preßdruck auf. Die Flüssigkeit wird bei einer solchen Form sehr leicht aus der Käsemasse abgeführt, was eine Verkürzung der Preßzeiten mit sich bringt. Ein Nachfüllen und Nachpressen ist praktisch ausgeschaltet, so daß mit Käseformen dieser Ausführungsform viel Arbeitszeit gespart wird.
Das sackförmige Tuch kann ein zylindrisches Oberteil und ein konisch sich verjüngendes oder halbkugelförmiges Bodenteil aufweisen.
Zweckmäßig ist das rohrartige Seitenteil des sackförmigen Tuches nach oben sich konisch erweiternd vorgesehen.
Das Abdecktuch des Preßdeckels kann durch einen Klemmring gehalten werden, welcher in einer unten an der Außenseite des Deckels befindlichen umlaufenden Nut liegt. Bei dieser Ausführungsform braucht das Abdecktuch nicht oben aus der Form herausgeführt zu werden, was zur Faltenbildung des Tuches und auch zu einem Verklemmen des Deckels Anlaß geben kann.
Beim Preßdeckel kann das Abdecktuch im Mittelteil freiliegend angeordnet sein. Ein in seinem Mittelteil nicht gestütztes Tuch gewährt eine reichliche Flüssigkeitsabführung aus der Masse beim Pressen und gestattet auch ein Arbeiten mit gutem Erfolg bei umgekehrter Stellung der Form.
Allgemein ist beim Übergang zwischen dem Gleitring und dem Deckelrand das Formtuch gut gespannt.
509 579/13
Eine Randbildung am Preßgut ist fast völlig ausgeschaltet und ein Randabschneiden überflüssig.
Vorzugsweise besteht das Gewebe des sackförmigen Tuches aus Nylongewebe, beispielsweise aus Duracal. Dieses hat bei einer bestimmten Stärke eine sehr große Festigkeit und hohe Elastizität, welche für das Pressen sehr günsig ist. Außerdem zeigt ein solches Gewebe gute Gleiteigenschaften für den Durchgang zwischen dem Gleitring und dem Deckel. Es hält auch keinen Schmutz fest.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im mittleren vertikalen Schnitt,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung im senkrechten Mittelschnitt,
F i g. 3 schematisch dargestellte Käseformen übereinandergesetzt und
F i g. 4 bis 8 die verschiedenen Fertigungsstadien eines sackförmigen Käsetuches.
Gemäß F i g. 1 weist ein Faß 1 einen Deckel 2 mit nach oben ragendem Flansch auf, in den der Bodenvorsprung 4 des Fasses paßt, so daß mehrere Fässer je mit Deckel aufeinandergesetzt werden können. Im Deckel sind Öffnungen 5 und im Faß sind Öff- as nungen 6 vorgesehen, um die Feuchtigkeit durchzulassen. An einen Ring 10, der fest auf den Faßrand gelegt werden kann, ist ein Tuch 8 befestigt, das der Innenwandung des Fasses entlang hängt. Ein nach unten konisch verlaufender, lose auf und nieder bewegbarer Ring 7 liegt an der Innenseite des Fasses und an der Außenseite des Tuches 8. Der untere Rand des Deckels 2 ist so gestaltet, daß, wenn der Deckel nach unten gedrückt wird, der Ring mitgenommen wird. Zwischen dem Deckel 2 und dem eingebrachten, nicht gezeichneten Käse ist das Tuch 9 vorgesehen, dessen Randteile über den Ring 10 gelegt sind.
Die Herstellung von Käse mit der beschriebenen Vorrichtung geschieht folgendermaßen.
Der Deckel hat eine Anzahl Führungsrippenil, damit er beim Pressen nicht kantein kann. Zuerst wird der stählerne Ring 7 oben in die Form etwas schief eingesetzt, damit er nicht nach unten fällt. Dann wird der Ring 10 mit dem Tuch 9 aufgelegt, und zwar so, daß das Tuch 8 nach unten bis zum Faßboden hängt und an der Faßwandung glatt beinahe anliegt, wenn der Ring 10 auf dem Oberrand des Fasses 1 ruht. Danach wird der Käsebruch in das Faß gebracht, das Abdecktuch 9 darauf gelegt, der Deckel aufgesetzt und normal gepreßt, beispielsweise etwa 4 Stunden. Darauf wird die ganze Form mit ihrem Inhalt umgekehrt und in diesem Stand belassen, bis Käse und Kruste genug geformt sind. Wenn es für den betreffenden Käse, beispielsweise wegen der Jahreszeit, noch einmal gekehrt werden muß, kann das auch in der Form erfolgen. Sodann wird nach Wegnahme des Deckels 2 der Käse am Ring 8 aus dem Faß genommen und der Ring 7 dem Käse entlang abgestreift. Da der Käse dann noch elastisch ist, ist dies ohne weiteres möglich. Anschließend wird der Käse aus dem Tuch 8 genommen. Da das Tuch 8 verhältnismäßig straff gehalten ist und der Deckel auf die obere Innenseite des Ringes 7 gedrückt hat, konnte der Käse keinen unerwünschten Rand bilden und ist ein Nacharbeiten bzw. Abschneiden des Randes überflüssig. Der Käse hat keine sogenannte Randwunde.
Es ist höchstens eine kleine ringförmige Verdickung vorhanden, die beim Lagern und weiteren Behandeln, wie Plastizieren und Waschen, von selbst verschwindet.
Gemäß F i g. 2 bildet die eigentliche Form 12 einen einfachen, zylindrischen Rohrkörper beispielsweise aus Kunststoff und ist äußerst billig. Der Deckel, der z. B. aus Aluminium besteht, hat an seiner Oberseite eine Rille 14, in die der untere Rand 15 einer Form 12 paßt, so daß die Formen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 aufeinandergestapelt und auch gemeinsam gepreßt werden können. Auf dem oberen Rand 16 der Form 12 ruht ein Ring 18, über den der Rand eines Sackes 19 aus Duracal genäht ist. Dieser Sack ist der Form 12 entsprechend zylindrisch und endet unten in einer Halbkugel. Ein Tuch 20, das ebenfalls aus einer Nylonsorte, wie z. B. Duracal, hergestellt ist, ist mit einem Klemmring 21 in einer außen unten am Deckel befindlichen Randrille 24 festgeklemmt. Die Aussparung 22 für die Rille 24 ist derart, daß der Ring 21 in der Form 12 nicht stört. Die weitere Unterseite des Deckels bildet einen Ring 23 mit kalottenförmiger Innenfläche, so daß das Tuch 20 in der Mitte ungeschützt liegt.
Verstärkungsrippen 25 führen vom Randring 23 zum Grundteil des Deckels 13. Auch der Deckel hat eine einfache Konstruktion und ist in seinen Gestehungskosten niedrig.
Bei der Herstellung von Käse wird zuerst der Ring 17 in die Form 12 etwas schief eingesetzt, daß er nicht nach unten durchfällt. Danach wird der Sack 19 mit dem Ring 18 in die Form gehängt, wobei der Ring 18 auf den oberen Rand der Form gelegt wird, und der Käsebruch hineingetan. Es ist auch möglich, den Quark vorher in den Sack zu tun und diesen dann mit dem daran gesetzten Ring 17 in die Form einzusenken. Darauf wird der Deckel 13 in den Sack gesteckt und nach unten geschoben, wodurch der Ring 17 in eine gerade Lage gerät und vom unteren Deckelrand nach unten mitgenommen wird. Der Ring 17 wird durch die gegen die Wandung der Form drängende Käsebruchmasse am Hindurchfallen gehindert. Dann wird alles in die Presse gesetzt, wobei in der Praxis eine Anzahl Formen aufeinandergestapelt und gepreßt wird.
Wenn der soweit gefertigte Käse oder die Quarksorte es nötig macht, kann das sogenannte Umlaufen ausgeführt werden, indem man Form und Inhalt zusammen umdreht. Gewöhnlich macht die erfindungsgemäß erreichte sehr gute und über den Käse gleichmäßig verteilte Feuchtigkeitsabfuhr und die symmetrische Boden- und Deckenrundung dieses Umlaufen unnötig.
Der erhaltene Käse, der erst, wenn er fertig ist, ganz einfach aus der Form genommen wird, indem man den Ring 18 aufhebt, nachdem der Deckel entfernt ist, um dann den Sack 19 mit dem Ring 17 über den Käse zu streifen, braucht nicht von einem Rand mehr befreit zu werden.
F i g. 3 zeigt eine Auf einanderstapelung von Formen gemäß F i g. 1. Es kann eine Anzahl von Formen aufeinandergesetzt und gemeinsam gepreßt und gegebenenfalls auch umgekehrt werden.
Gemäß den F i g. 4 bis 8 zeigen die Herstellung eines Sackes 8 bzw. 19 folgendermaßen.
Ein Zylinder 26 von Kunststoffgewebe, beispielsweise von Duracal, wird an seiner Oberseite eingeschnitten, z. B. an zwei einander diametral gegenüber-
liegenden Stellen, wonach dreieckige Stückchen 27 desselben Gewebes eingenäht werden, so daß ein kegelstumpfförmiger Abschluß 28 entsteht (s. F i g. 5). Unten wird an den Zylinder eine halbkugelförmige Kappe 29 angenäht, mit der Naht an der Außenseite (s. F i g. 6). Daraufhin wird der Ring 30 angelegt und in den oberen Rand des Sackes eingenäht (s. Fig. 7). Schließlich wird alles warm gepreßt, bis man ein verhältnismäßig großes, kegelstumpfförmiges Stück 31 erhält (s. Fig. 8).
Das Verfahren gemäß der Erfindung birgt die Möglichkeit in sich, daß der Käsebruch nur einmal in die Form gebracht zu werden braucht und darin verbleibt, bis der Käse so weit gefertigt ist, daß er der Form nicht mehr bedarf. Dies bedeutet eine außerordentliche Arbeitsersparnis, die um etwa 50 vom Hundert beträgt.
Das Ausführungsbeispiel von F i g. 1 zeigt die Form eines sogenannten Edamer Käses. Selbstverständlich ist auch jede andere Käseart der Erfindung gemäß herstellbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Käseform mit einem im Innern in senkrechter Richtung gleitbaren, gegebenenfalls gelochten Preßdeckel und Tuchauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß ein sackförmiges Tuch wenigstens mit seinem röhrenförmigen Teil an der Form anliegt und mit seinem Rand gehalten auf dem Formrand aufliegt, zwisehen dem sackförmigen Tuch und der Formwand ein Gleitring lose angeordnet ist, welcher dem Preßdeckel Anschlag bietet, und der Preßdeckel mit einem Tuch unterlegt ist, dessen Randteil den Deckelrand umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sackförmige Tuch an seinem Rand einen Ring befestigt aufweist, dessen Innendurchmesser dem des oberen Randes der Form entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring innen sich nach unten konisch erweitert und unten als schmaler scharfer Rand endet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form ein offenes zylinderförmiges Rohr darstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sackförmige Tuch ein zylindrisches oberes Teil und ein konisch sich verjüngendes oder halbkugelförmiges Bodenteil aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige Seitenteil des sackförmigen Tuches nach oben sich konisch erweitert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecktuch des Preßdeckels durch einen Klemmring gehalten wird, welcher in einer unten an der Außenseite des Deckels befindlichen umlaufenden Nut liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Preßdeckel das Abdecktuch im Mittelteil freiliegend angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1140 012.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 579/13 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEG36831A 1962-06-05 1963-01-15 Kaeseform Pending DE1194625B (de)

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NL279318 1962-06-05

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FR2619744B1 (fr) * 1987-08-27 1989-12-22 Bongrain Sa Procede de moulage d'unites d'une matiere moulable; procede de preparation de telles unites; unites obtenues par la mise en oeuvre de ces procedes; moule individuel et moule compose; et paquets comprenant de telles unites et de tels moules

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