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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsvorrichtung, die zum Betreiben extern verbundener Ausrüstung (ab jetzt als externe Ausrüstung bezeichnet) in der Lage ist.
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STAND DER TECHNIK
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Eine beispielsweise in Patentdokument 1 beschriebene, tragbare Endgerätvorrichtung zeigt einen Kommunikationszustand zwischen ihr und externer Ausrüstung auf einer Anzeigeeinheit 1 an, oder zeigt den Kommunikationszustand in Emissionsfarben oder Emissionsmodi von Licht emittierenden Vorrichtungen.
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Zusätzlich offenbart ein Patentdokument 2 eine Bord-Informationsvorrichtung, die einen Schalter zum Umschalten eines Ziels der Ausgabe eines Steuersignals und eines Adresssignals, das eine Speicheradresse bezeichnet, umfasst, die aus einer Neuschreibvorrichtung ausgegeben werden, die als externe Ausrüstung arbeitet, und die in der Lage ist, Information dazu zu geben, welche der zwei Vorrichtungen, ihre eigene CPU und eine Neuschreib-Vorrichtung, Zugriff auf die Festplatte gewinnt, durch Ändern eines Anzeigemodus einer Anzeige abhängig von einem Schaltzustand des Schalters.
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DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-317952 .
- Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-182121 .
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Als die extern mit der Informationsvorrichtung verbundene externe Ausrüstung gibt es ein Mobiltelefon oder ein Smartphone. Die externe Ausrüstung umfasst im Allgemeinen eine Hinzufügung zu einem Betriebsabschnitt, der ein Bild anzeigt und eine Berührbedienung akzeptiert, eine Konfiguration, die eine Bedienung durch feste Zuweisung spezifischer Basisbedienelemente zu Hardware-Tasten akzeptiert.
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Beispielsweise, bezüglich der Bedienelemente wie etwa ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Zurücknahme” (”undo”), sind sie im Allgemeinen Hardware-Tasten fest zugewiesen, eher als Anzeigen von Bedien-Icons auf einem zu bedienenden Bildschirm. Dies liegt daran, dass es für einen Anwender bequem ist, fähig zu sein, die spezifischen Basisobjekte immer unabhängig von der Bildanzeige zu bedienen.
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Die durch Patentdokumente 1 und 2 typisierte konventionelle Technik kann verstehen, ob die externe Ausrüstung in einem betreibbaren Zustand ist, oder nicht, aus dem Anzeigemodus der Anzeigeeinheit oder aus dem Emissionsmodus der Licht emittierenden Vorrichtungen.
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Jedoch unterscheidet bei den konventionellen Techniken die Informationsvorrichtungsseite, welche die externe Ausrüstung betreibt, nicht zwischen den spezifischen Basisbedienelementen der externen Ausrüstung und den üblichen Bedienelementen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, um eine Bedienung zu akzeptieren. Entsprechend kann die Informationsvorrichtung nicht die Bequemlichkeit aufgrund Akzeptierens der Bedienung getrennt abhängig von diesen Bedienelementen erfahren.
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Die vorliegende Erfindung ist implementiert worden, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationsvorrichtung bereitzustellen, die zur Verbesserung der Bequemlichkeit des Bedienens der externen Ausrüstung in der Lage ist.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Eine Informationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst in einer Informationsvorrichtung, deren Bedienung durchgeführt wird durch ihre Verbindung mit externer Ausrüstung über eine kabelgebundene oder kabellose Verbindung: eine Anzeigeeinheit; ein Touch-Panel, das auf einer Anzeigenoberfläche der Anzeigeeinheit montiert ist, das eine breitere Touch-Bedienfläche aufweist als eine Anzeigenfläche der Anzeigeeinheit, und das einen spezifischen Bedien-Handhabungsabschnitt aufweist, der auf einer Fläche entsprechend einer Außer-Anzeigenfläche der Touch-Bedienfläche gebildet ist und welcher eine Bedienung für spezifische Bedienelemente der Informationsvorrichtung akzeptiert; und eine Steuerung, die Steuern in einer Weise ausführt, welche den spezifischen Bedien-Handhabungsabschnitt veranlasst, eine Bedienung entsprechend einem spezifischen Bedienelement der externen Ausrüstung zu akzeptieren.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung bietet sie den Vorteil, fähig zu sein, die Bequemlichkeit der Operation der externen Ausrüstung zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Diagramm, das einen Umriss eines Anzeigesystems zeigt, das eine Informationsvorrichtung in Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Informationsvorrichtung der Ausführungsform 1 und externer Ausrüstung zeigt.
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3 ist ein Diagramm, das einen Bedienmodus der externen Ausrüstung zeigt, der auf der Informationsvorrichtung der Ausführungsform 1 angezeigt wird;
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4 ist ein Diagramm, das einen anderen Bedienmodus der auf der Informationsvorrichtung der Ausführungsform 1 angezeigten externen Vorrichtung zeigt; und
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5 ist ein Diagramm, das einen Bedienmodus der auf der Informationsvorrichtung einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigten externen Ausrüstung zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 ist ein Diagramm, das einen Umriss eines Anzeigesystems zeigt, das eine Informationsvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. In 1 ist die Informationsvorrichtung 1, die eine in einer Mobileinheit (beispielsweise Fahrzeug) montierte Informationsvorrichtung ist, mit jedem eines Navigationssystems, einer Audioausrüstung, Klimaanlage und externen Ausrüstung 2 verbunden, die in eine Mobileinheit genommen ist, über ein Kabel oder kabellose Verbindung zum Ausführen des Betriebs. Die Informationsvorrichtung 1 kann auch eine Ortsinformationsvorrichtung sein, welche das Navigationssystem oder Audioausrüstung umfasst.
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Ein Touch-Panel 3, das auf dem Bildschirm der Flüssigkristallanzeigeeinheit der Informationsvorrichtung 1 montiert ist, akzeptiert eine Bedienung eines Bedienteils, wie etwa einen Finger eines Bedieners. Als ihre Struktur weist sie zwei über einen Abstandhalter überlagerte transparente Elektroden auf, und wenn mit dem Bedienteil heruntergedrückt, gehen die obere und untere transparente Elektrode lokal in Kontakt, was die Detektion der Koordinaten an der heruntergedrückten Position ermöglicht.
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Zusätzlich, wie in 1 gezeigt, bezüglich der Informationsvorrichtung 1, ist eine Berührungsbedienfläche des Touch-Panels 3 breiter als ihre Anzeigenfläche und beinhaltet eine Fläche 3a entsprechend der Anzeigenfläche und eine Fläche entsprechend einer Außer-Anzeigenfläche, die einen spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b umfasst.
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Die Fläche 3a entsprechend der Anzeigenfläche zeigt Icons oder Tasten an, welche Bedienziele der Anzeigenfläche zeigen, und akzeptiert Bedienung unter Verwendung des Touch-Panels 3. Beispielsweise veranlasst das Berühren des Icons eines Bedienziels mit dem Bedienteil, dass eine Verarbeitung entsprechend dem Icon ausgeführt wird.
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Der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b ist ein Bedienabschnitt, der eine Bedienung zu einem spezifischen Bedienelement der Informationsvorrichtung 1 akzeptiert. Der Ausdruck ”spezifisches Bedienelement” in der Informationsvorrichtung 1 bezieht sich auf ein Bedienelement zum Ausführen von Basisverarbeitung in der Informationsvorrichtung 1.
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Beispielsweise sind Bedienelemente erwähnt, welche die Verarbeitung zum Bedienen jedes von Navigationssystem, Audioausrüstung, Klimaanlage und externe Ausrüstung 2, die mit der Informationsvorrichtung 1 verbunden ist, starten. In 1 entsprechen die Bedienelemente der ”Navi”-Taste, ”Audio”-Taste, ”AirCon”-Taste (Klimaanlage) und ”EX”-Taste des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b.
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Zusätzlich ist eine Basissteueroperation wie etwa Lautstärke-Steuerung ebenfalls ein spezifisches Bedienelement. In 1 weist der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b eine ”V+”-Taste und eine ”V–”-Taste zum Variieren der Lautstärke auf.
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Auf der Rückseite des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b ist ein intransparenter Aufdruck aufgebracht. Im bedruckten Abschnitt wird das untransparente Bedrucken, das Symbolen oder Buchstaben entspricht, welche die Bedienelemente angeben, welche durch den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b akzeptiert werden, entfernt. Alternativ wird, nachdem untransparentes Bedrucken entsprechend den Symbolen oder Buchstaben entfernt wird, eine transparente Bedruckung aufgebracht.
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Übrigens senden Teile der Symbole oder Buchstaben, welche die Bedienelemente bezeichnen, Licht aus einer Lichtquelle, die eine Beleuchtungseinheit bildet, die auf der Rückseite des Touch-Panels 3 angeordnet ist, Licht, wodurch visuelle Bestätigung aus der Anzeigenoberflächenseite ermöglicht wird.
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Die externe Ausrüstung 2, die beispielsweise ein Smartphone, Mobiltelefon, Tablet-PC oder Mobilinformations-Endgerät sein kann, ist eine Vorrichtung, die mit der Informationsvorrichtung 1 verbunden ist, um bedient zu werden. Das Touch-Panel 4, das auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit der externen Ausrüstung 2 montiert ist, akzeptiert eine Bedienung mit einem Bedienteil wie etwa einem Finger eines Bedieners.
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Zusätzlich umfasst, neben dem Bedienabschnitt, der eine Berührungsbedienung akzeptiert, durch Anzeigen auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit, die externe Ausrüstung 2 einen spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 5. Der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 5 ist ein Bedienabschnitt, der eine Bedienung durch festes Zuweisen der spezifischen Basisbedienelemente zu Hardware-Tasten akzeptiert.
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Der Ausdruck ”spezifisches Bedienelement” in der externen Ausrüstung 2 bezieht sich auf ein Bedienelement zum Ausführen der Basisverarbeitung in der externen Ausrüstung 2. In 1 sind aus der Basisverarbeitung eines Smartphones Tasten entsprechend ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig” am spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 5 vorgesehen.
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Übrigens kann, wie in der Informationsvorrichtung 1, das Touch-Panel 4 der externen Ausrüstung 2 eine breitere Berührungsbedienfläche als die Anzeigenfläche umfassen und kann den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 5 in der Fläche entsprechend der Außer-Anzeigenfläche der Touch-Bedienfläche bereitstellen.
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2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Informationsvorrichtung und der externen Ausrüstung der Ausführungsform 1 zeigt, und zeigt eine interne Konfiguration der Informationsvorrichtung 1 und diejenige der externen Ausrüstung 2. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Informationsvorrichtung 1 das Touch-Panel 3, eine Flüssigkristallanzeigeneinheit 6, eine Steuerung 7, eine Anzeigensteuerung 8, eine Beleuchtungseinheit 9 und eine Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 10.
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Das Touch-Panel 3, das auf dem Bildschirm der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 montiert ist, ist eine Bedieneingabeeinheit, die eine Bedienung mit einem Bedienteil wie etwa einem Finger eines Bedieners akzeptiert und umfasst die Touch-Bedienfläche, die breiter als die Anzeigefläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 ist. Zusätzlich umfasst die Touch-Bedienfläche die Fläche 3a entsprechend der Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 und den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b, der auf der Fläche entsprechend der Außer-Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 gebildet ist.
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Die Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 ist eine Anzeigeeinheit, die eine Bildanzeige der Informationsvorrichtung 1 ausführt. Beispielsweise weist sie eine Struktur auf, die eine Flüssigkristallschicht zwischen dem Anzeigenoberflächenseitigen transparenten Substrat und dem Rückseiten-Transparentsubstrat sandwiched. Sie umfasst eine Elektrodenstruktur zum Anlegen eines elektrischen Feldes an die Flüssigkristallschicht, Farbfilter, Polarisierungsplatten und so weiter, und führt Bildanzeige durch ein Werfen von Rücklicht aus der Rückseite durch. Übrigens, obwohl die Anzeigeeinheit der Informationsvorrichtung 1 aus der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 besteht, ist sie nicht auf eine Flüssigkristallanzeige beschränkt, sondern eine Plasma-Anzeige, eine Organik-Elektrolumineszenz und ein Projektionstypprojektor können auch verwendet werden.
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Die Steuerung 7 ist eine Steuerung, welche die internen Komponenten der Informationsvorrichtung 1 steuert. Zusätzlich führt die Steuerung 7 Steuerung in solcher Weise durch, dass sie eine Bedienung entsprechend den spezifischen Bedienelementen der externen Ausrüstung 2 durch den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b akzeptiert. Hier beziehen sich die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 auf die in dem spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 5 der externen Ausrüstung 2 eingestellten Bedienelemente.
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Wenn beispielsweise die externe Ausrüstung 2 in der Informationsvorrichtung 1 als ein Bedienziel registriert wird, werden die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 vorab in der Steuerung 7 eingestellt.
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Wenn die mit der Informationsvorrichtung 1 verbundene externe Ausrüstung 2 registriert wird, führt die Steuerung 7 ihre Steuerung in solcher Weise durch, dass der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b Bedienungen entsprechend den spezifischen Bedienelementen akzeptiert, die an der externen Ausrüstung 2 eingestellt sind.
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Die Anzeigensteuerung 8 führt die Anzeigen-Steuerungsverarbeitung gemäß dem Steuern der Steuerung 7 durch, und veranlasst die Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 zur Anzeige.
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Die Beleuchtungseinheit 9, die Licht emittierende Vorrichtungen umfasst, die als Lichtquellen auf der Rückseite des Touch-Panels 3 (der Rückseite des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b) im Gehäuse der Informationsvorrichtung 1 arbeiten, beleuchtet den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b durch Emittieren von Licht in Übereinstimmung mit der Steuerung der Steuerung 7. Übrigens kann die Beleuchtungseinheit 9 Licht in einem ersten Emissionszustand und in einem zweiten Emissionszustand, die sich voneinander unterscheiden, emittieren.
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Die Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 10 ist eine Kommunikationseinheit, die Kurzbereichs-Kommunikation mit der externen Ausrüstung 2 ausführt.
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Es ist beispielsweise möglich, Funkkommunikation (beispielsweise Drahtlos-LAN), die Bluetooth (registriertes Warenzeichen, ab jetzt nicht erwähnt), IEEE802.11 Standards und dergleichen oder Funkkommunikation basierend auf UWB (Ultrabreitband; Ultrabreitband kabellos) entspricht, zu verwenden. Die Informationsvorrichtung 1 betreibt die externe Ausrüstung 2 über die Nahfeld-Funkkommunikation.
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Übrigens ist statt der Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 10 auch eine Konfiguration möglich, die eine Schnittstelle einer Kabelverbindung in der Informationsvorrichtung 1 umfasst und die externe Ausrüstung 2 durch die Kabelkommunikation betreibt.
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Die externe Ausrüstung 2 umfasst, wie in 2 gezeigt, das Touch-Panel 4, den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 5, eine Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 11, eine Steuerung 12, eine Anzeigesteuerung 13, eine Flüssigkristallanzeigeeinheit 14 und eine Kommunikationseinheit 15. Das Touch-Panel 4, das auf dem Bildschirm der Flüssigkristallanzeigeeinheit 14 montiert ist, ist eine Bedieneingabeeinheit, die eine Bedienung mit einem Bedienteil wie etwa einem Finger eines Bedieners akzeptiert. Übrigens, bezüglich der Informationsvorrichtung 1, kann das Touch-Panel eine breitere Berührungsbedienfläche als die Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeeinheit 14 aufweisen. Zusätzlich kann der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 5 in der Fläche entsprechend der extra Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeeinheit 14 in der Touch-Bedienfläche ausgebildet sein.
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Der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 5, der ein Bedienabschnitt ist, der eine Bedienung für die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 akzeptiert, ist als ein Bedienabschnitt konfiguriert, in welchem die spezifischen Bedienelemente beispielsweise Hardware-Tasten fest zugewiesen sind. Die spezifischen Bedienelemente sind Bedienungen, die sich auf die Basisverarbeitung in der externen Ausrüstung 2 bezieht, wie etwa ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig”, wie oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Die Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 11 ist eine Kommunikationseinheit, die Nahfeld-Funkkommunikation mit der Informationsvorrichtung 1 ausführt.
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In der Informationsvorrichtung 1 kann sie Funkkommunikation einsetzen, die Bluetooth, IEEE802.11-Standards oder dergleichen oder Funkkommunikation gemäß UWB genügen.
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Die Steuerung 12 steuert die internen Komponenten der externen Ausrüstung 2. Wenn beispielsweise die externe Ausrüstung 2 mit der Informationsvorrichtung 1 verbunden ist und Anweisungen aus der Informationsvorrichtung 1 empfängt, führt sie Informationsverarbeitung anhand der Anweisungen aus der Informationsvorrichtung 1 aus.
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Die Anzeigesteuerung 13 führt Anzeigesteuerungs-Verarbeitung gemäß der Steuerung der Steuerung 12 durch, um so die Flüssigkristallanzeigeeinheit 14 zu veranlassen, eine Anzeige durchzuführen.
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Die Flüssigkristallanzeigeeinheit 14 ist eine Anzeigeeinheit, die Bildanzeige der externen Ausrüstung 2 durchführt. Übrigens ist die Anzeigeeinheit der externen Ausrüstung 2 nicht auf eine Flüssigkristallanzeige beschränkt, sondern es kann ebenfalls eine Plasma-Anzeige oder eine organische Elektrolumineszenz verwendet werden.
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Die Kommunikationseinheit 15, die unter der Annahme konfiguriert ist, dass die externe Ausrüstung 2 ein Smartphone ist, führt Anrufverarbeitung über eine Telefonantenne durch.
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Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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3 ist ein Diagramm, das einen Betriebsmodus der externen Ausrüstung durch die Informationsvorrichtung der Ausführungsform 1 zeigt.
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Wenn die Informationsvorrichtung 1 mit der externen Ausrüstung 2 über die Nahfeld-Funkkommunikation durch die Nahfeld-Funkkommunikationseinheiten 10 und 11 verbunden ist, wechselt die Steuerung 7 der Informationsvorrichtung 1 zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus, der die externe Ausrüstung 2 in Reaktion auf die Bedienung der ”EX”-Taste 3b-6 im spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b betreibt.
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Wenn beispielsweise die ”EX”-Taste 3b-6 durch eine Berührungsbedienung heruntergedrückt wird, wechselt die Steuerung 7 zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus (Endgerätmodus) und fordert die externe Ausrüstung 2 auf, Videodaten über die Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 10 zu senden.
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In Reaktion auf die Anfrage sendet die externe Ausrüstung 2 die auf ihrer eigenen Flüssigkristallanzeige 114 angezeigten Videodaten zurück. Gemäß den aus der externen Ausrüstung 2 empfangenen Videodaten zeigt die Informationsvorrichtung 1 das Bild an, das auf der externen Ausrüstung 2 auf der Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 angezeigt wird.
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Auf diese Weise ermöglicht das Zuweisen der Bedingung zum Verschieben zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus zum spezifischen Bedienelement, ohne Verwendung einer Bildanzeige zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus zu wechseln, wodurch sie fähig ist, die Bequemlichkeit der Bedienung der externen Ausrüstung 2 zu verbessern.
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Übrigens, wenn die ”NAVI”-Taste 3b-1 des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b gedrückt wird, wechselt beispielsweise die Informationsvorrichtung 1 zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus, welcher das vorab verbundene Navigationssystem betreibt. Dies ermöglicht den Betrieb des Navigationssystems durch die Informationsvorrichtung 1. In diesem Fall kann die Informationsvorrichtung 1 die externe Ausrüstung 2 nicht betreiben, weil das Navigationssystem in den Betriebsmodus hineingeht.
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Zusätzlich, falls das Navigationssystem ein Navigationsbild und eine Karte wie im Falle der externen Ausrüstung 2 anzeigt, zeigt die Informationsvorrichtung 1 dieselbe Karte an.
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Um visuelle Information zu einer Vorrichtung zu geben, welche durch die Informationsvorrichtung 1 betreibbar ist, ist auch eine Konfiguration möglich, in welcher die Steuerung 7 den Emissionszustand der Beleuchtungseinheit 9 steuert.
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Wenn beispielsweise die externe Ausrüstung 2 noch nicht verbunden ist, beleuchtet die Beleuchtungseinheit 9 die ”EX”-Taste 3b-6 des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b nicht, das heißt wird die Beleuchtungseinheit 9 in einen unbeleuchteten Zustand versetzt.
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Wenn andererseits die externe Ausrüstung 2 verbunden ist, wird die Beleuchtungseinheit 9 in einen Rot-Emissionszustand gebracht (erster Emissionszustand), so dass die ”EX”-Taste 3b-6 auf der Anzeigenoberfläche rot erscheint.
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Weiterhin, wenn die Informationsvorrichtung 1 zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus verändert wird und das auf der externen Ausrüstung 2 angezeigt werdende Bild anzeigt, bringt sie die Beleuchtungseinheit 9 in einen blauen Emissionszustand (zweiter Emissionszustand), so dass die ”EX”-Taste 3b-6 auf der Oberfläche blau erscheint.
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Auf diese Weise kann der Übergang der Verarbeitung visuell unter Verwendung des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b bestätigt werden, und dies ermöglicht eine weitere Verbesserung bei der Bequemlichkeit des Betriebs der externen Ausrüstung 2.
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Übrigens, obwohl das vorstehende Beispiel den Fall der Änderung der Emissionsfarben als die ersten und zweiten Emissionszustände zeigt, ist es auch möglich, den ersten Emissionszustand zum kontinuierlichen Beleuchten und den zweiten Emissionszustand zum Blinken zu machen. Mit anderen Worten sind jegliche Emissionszustände möglich, welche unterscheiden können zwischen dem Verarbeitungsübergang zur Verbindung mit der externen Ausrüstung 2 und der nachfolgenden Modusverschiebung.
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Wenn sie zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus wechselt, führt die Steuerung 7 die Steuerung in solcher Weise durch, dass der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b eine Bedienung entsprechend den spezifischen Bedienelementen der mit der Informationsvorrichtung 1 verbundenen externen Ausrüstung 2 akzeptiert. Wenn beispielsweise die externe Ausrüstung, die zu einem Bedienziel gebracht wird, registriert wird, werden die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 vorab in der Steuerung 7 eingestellt und beim Wechsel in den externen Ausrüstungs-Betriebsmodus führt die Steuerung 7 die Steuerung in solcher Weise durch, dass der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b Bedienung entsprechend den spezifischen Bedienelementen der externen Ausrüstung 2 akzeptiert.
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In 3 werden die Bedienungen entsprechend ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig” in der externen Ausrüstung 2 durch den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b akzeptiert.
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Beispielsweise weist die Steuerung 7 das ”Menüanzeige” angebende Bedienelement der ”AirCon”-Taste 3b-3 zu, das ”Suche” angebende Bedienelement der ”V+”-Taste 3b-4 und das, ”Rückgängig” angebende Bedienelement der ”V–”-Taste 3b-5.
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Zu dieser Zeit kann die Steuerung 7 die Anzeigensteuerung 8 auf solche Weise steuern, dass die Icons 5a entsprechend ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig” auf der Anzeigenfläche angrenzend an die entsprechenden Tasten angezeigt werden, wie in 3 gezeigt. Dies ermöglicht einem Anwender, visuell zu bestätigen, welche Bedienelemente welchen Tasten im spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b zugewiesen sind.
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Wenn die ”AirCon”-Taste 3b-3 durch die Berührungsbedienung heruntergedrückt wird, weist die Steuerung 7 die externe Ausrüstung 2 an, die Menüanzeige-Verarbeitung durchzuführen, über die Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 10. Die externe Ausrüstung 2 führt die Menüanzeige-Verarbeitung gemäß den Anweisungen aus der Informationsvorrichtung 1 aus und führt die Menüanzeige durch und sendet die Menüanzeige-Bildschirmdaten an die Informationsvorrichtung 1 über die Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 11. Die Steuerung 7 steuert die Anzeigensteuerung 8 auf solche Weise, eine Anzeige basierend auf den aus der externen Ausrüstung 2 empfangenen Menüanzeige-Bilddaten über die Nahfeld-Funkkommunikationseinheit 10 durchzuführen, wodurch das Menü, das auf der externen Ausrüstung 2 angezeigt werdend ist, auf der Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 angezeigt wird.
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Zusätzlich, wenn die Steuerung 7 zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus der externen Ausrüstung 2 wechselt, kann sie in solcher Weise steuern, dass sie das Touch-Panel 3 der Informationsvorrichtung 1 in die Lage versetzt, die Typen von Bedienung zu akzeptieren, welche für das Touch-Panel 4 der externen Ausrüstung 2 akzeptabel sind.
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Wenn beispielsweise die externe Ausrüstung 2 registriert wird, zu einem Betriebsziel in der Informationsvorrichtung 1 gesetzt zu werden, werden die Typen von Bedienung, die durch das Touch-Panel 4 der externen Ausrüstung 2 akzeptabel sind, in der Steuerung 7 vorab eingestellt. Wenn die externe Ausrüstung 2, die mit der Informationsvorrichtung 1 verbunden ist, registriert wird, führt die Steuerung 7 die Steuerung in solcher Weise durch, dass das Touch-Panel 3 auch die Typen von Bedienung akzeptiert, welche für die externe Ausrüstung 2 eingestellt sind.
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Bezüglich der Typen von Bedienung, welche Bedienungstypen auf der Berührbedienungsfläche sind, sind sie durch Charakteristika der Bewegung des Bedienteils des Berührpaneels oder durch ein Berührmuster desselben unterschieden.
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Wenn ein Antippen, Doppel-Antippen, Blättern, Ziehbedienung, Zusammendrücken, Expandieren, als die Typen von Bedienung eingestellt werden, welche durch die externen Ausrüstung 2 akzeptabel sind, und falls eine Verschiebung des Bedienteils im kontinuierlichen Kontakt mit der Berührungsbedienfläche des Touch-Panels 3 aus den Bewegungs-Charakteristika des Bedienteils identifiziert wird, erkennt die Steuerung 7, dass die Bewegung eine Ziehbedienung ist und führt Rollen oder dergleichen entsprechend der Bewegung durch.
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Auf diese Weise, indem die Informationsvorrichtung 1 in die Lage versetzt wird, die Bedientypen der externen Ausrüstung 2 zu akzeptieren, kann die Informationsvorrichtung 1 dieselben Bedienumgebung wie die externe Ausrüstung 2 implementieren, wodurch sie in der Lage ist, die Bequemlichkeit des Betriebs der externen Ausrüstung 2 weiter zu verbessern.
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Obwohl die vorstehende Beschreibung den Fall zeigt, der die Icons 5a der spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 auf der Anzeigenfläche angrenzend an den entsprechenden Tasten in dem spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b anzeigt, ist dies nicht essentiell. Beispielsweise ist auch eine Konfiguration möglich, welche zeigt, ob die spezifischen Bedienelemente der Informationsvorrichtung 1 aktiv sind oder die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 aktiv sind, indem die Beleuchtung des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b umgeschaltet wird.
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4 ist ein Diagramm, das einen anderen Betriebsmodus der externen Ausrüstung durch die Informationsvorrichtung der Ausführungsform 1 zeigt. Der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b, der in 4 gezeigt ist, gibt aktive Bedienelemente aus den spezifischen Bedienelementen der Informationsvorrichtung 1a und der spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 durch Umschalten der Beleuchtung an.
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Beispielsweise bezüglich der ”AirCon”-Taste 3b'-3, ”V+”-Taste 3b'-4 und ”V–”-Taste 3b'-5 sind die Symbole ”AirCon”, ”V+” und ”V–”, die spezifische Bedienelemente der Informationsvorrichtung 1A bezeichnen, und Symbole, die ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig”, welche spezifische Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 angeben, bezeichnen, in schwarzer Bedruckung geschrieben.
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Wie in 4(a) gezeigt, wenn die externe Ausrüstung 2 nicht verbunden ist, steuert die Steuerung 7 die Beleuchtungseinheit 9 auf solche Weise, dass sie ”AirCon”, ”V+” und ”V–” auf den Tasten 3b'3 bis 3b'-5 illuminiert und nicht die Symbole beleuchtet, die ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig” bezeichnen.
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Dies ermöglicht einem Anwender, zu erkennen, dass die spezifischen Bedienelemente der Informationsvorrichtung 1A aktiv sind.
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Im Gegensatz, wie in 4(b) gezeigt, wenn die externe Ausrüstung 2 verbunden ist und der Modus zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus verschoben wird, beleuchtet die Beleuchtungseinheit 9 ”AirCon”, ”V+” und ”V–” auf den Tasten 3b'-b3 bis 3b'-5 nicht, sondern illuminiert die Symbole, welche ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig” beleuchten. Dies ermöglicht einem Anwender, zu erkennen, dass die spezifischen Bedienelemente der externen Vorrichtung 2 aktiv sind.
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Wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1, umfasst sie die Flüssigkristallanzeigeneinheit 6; das Touch-Panel 3, das auf der Anzeigenoberfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 montiert ist, das eine breitere Berührungsbedienfläche aufweist als die Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6, und den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b aufweist, der auf der Fläche entsprechend der Außer-Anzeigenfläche der Berührungsbedienfläche gebildet ist und der eine Bedienung gemäß einem spezifischen Bedienelement der Informationsvorrichtung 1 akzeptiert; und die Steuerung 7, die Steuerung in einer Weise durchführt, welche den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b veranlasst, eine Bedienung entsprechend den spezifischen Bedienelementen der externen Ausrüstung 2 zu akzeptieren. Mit der Konfiguration kann sie die Bequemlichkeit des Betriebs der externen Ausrüstung 2 verbessern, weil der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b, der in der Fläche gebildet ist, welche der Außer-Anzeigenfläche entspricht, kann eine Bedienung an den spezifischen Bedienelementen der externen Ausrüstung 2 akzeptieren und kann der Betrieb immer unabhängig von der Bildanzeige durchgeführt werden.
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Zusätzlich veranlasst gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 die durch den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b akzeptierte Bedienung den Operationsmodus, sich zum externen Ausrüstungs-Operationsmodus zu verschieben, um die externe Ausrüstung 2 zu betreiben. Somit ermöglicht der in der Fläche entsprechend der extra Anzeigenfläche gebildete spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b das Verschieben zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus ohne Verwendung der Bildanzeige. Entsprechend kann die Bequemlichkeit des Betriebs der externen Ausrüstung 2 verbessern.
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Weiterhin, gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1, umfasst sie die Beleuchtungseinheit 9, die auf der Rückseite des Touch-Panels 3 montiert ist, welche, wenn die externe Ausrüstung 2 verbunden ist, den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b im ersten Emissionszustand beleuchtet und die beim Verschieben zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus zum Betreiben der externen Ausrüstung 2 den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b im zweiten Emissionszustand beleuchtet, der sich vom ersten Emissionszustand unterscheidet. Entsprechend ermöglicht sie einem Anwender, visuell den Übergang zu der Verarbeitung, die den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b einsetzt, zu bestätigen, wodurch sie in der Lage ist, die Bequemlichkeit des Betriebs der externen Ausrüstung weiter zu verbessern.
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Darüber hinaus, gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1, wenn sich die Steuerung 7 zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus zum Betreiben der externen Ausrüstung 2 verschiebt, führt sie ihre Steuerung in solcher Weise durch, dass das Touch-Panel 3 der Informationsvorrichtung 1 die Typen von Bedienung akzeptieren kann, welche für das Touch-Panel 4 der externen Ausrüstung 2 akzeptabel sind. Entsprechend ist dieselbe Bedienumgebung wie diejenige der externen Ausrüstung 2 durch die Informationsvorrichtung 1 erzielbar. Dies ermöglicht eine weitere Verbesserung der Bequemlichkeit der Bedienung der externen Ausrüstung 2.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2
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5 ist ein Diagramm, das den Betriebsmodus der externen Ausrüstung auf Seiten der Informationsvorrichtung einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der in 5 gezeigten Informationsvorrichtung 1B umfasst die Anzeigenfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 die erste Anzeigenfläche 3a und eine zweite Anzeigenfläche, welche enger als die erste ist. Beispielsweise besteht die Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 aus einem Flüssigkristallanzeigepaneel entsprechend der ersten Anzeigenfläche 3a und einem Flüssigkristallanzeigepaneel entsprechend der zweiten Anzeigenfläche. Zusätzlich ist die zweite Anzeigenfläche in dem spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b ausgebildet und ist außerhalb der ersten Anzeigenfläche 3a vorgesehen.
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Weiterhin, wie in 5 gezeigt, ist der spezifische Bedienhandhabungsabschnitt 3b der Informationsvorrichtung 1B außerhalb der ersten Anzeigenfläche 3a in der Berührungsbedienfläche und in einer Fläche vorgesehen, welche die Fläche entsprechend der zweiten Anzeigenfläche 3a-1 beinhaltet.
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Bei Wechsel zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus der externen Ausrüstung 2 führt die Steuerung 7 der Informationsvorrichtung 1B Steuerung in solcher Weise durch, dass die der zweiten Anzeigenfläche des spezifischen Bedienhandhabungsabschnitts 3b entsprechende Fläche 3a-1 eine Bedienung entsprechend den spezifischen Bedienelementen der externen Ausrüstung 2 akzeptiert.
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Wenn beispielsweise die externe Ausrüstung 2 nicht verbunden ist, steuert die Steuerung 7 die Anzeigensteuerung 8, um so ”AirCon”, ”V+” und ”V–” in der zweiten Anzeigenfläche anzuzeigen. Zu dieser Zeit werden die spezifischen Bedienelemente der Informationsvorrichtung 1B aktiv. Somit wird die Verarbeitung (Lautstärkensteuerung und dergleichen), die sich auf spezifische Bedienelemente der Informationsvorrichtung 1B bezieht, durch eine Berührungsbedienung jeder Taste ausgeführt.
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Wenn der Modus von diesem Modus zum externen Ausrüstungs-Betriebsmodus verschoben wird, weil die externe Ausrüstung 2 verbunden wird, steuert die Steuerung 7 die Anzeigensteuerung 8 auf solche Weise, dass sie die Symbole ”Menüanzeige”, ”Suche” und ”Rückgängig” auf der in 5 gezeigten zweiten Anzeigenfläche anzeigt.
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In diesem Fall werden die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 aktiv, so dass die Verarbeitung (wie etwa Menüanzeige), die sich auf die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 beziehen, durch die Anweisungen aus der Informationsvorrichtung 1B entsprechend der Bedienberührung an jeder Taste ausgeführt wird.
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Wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2, umfasst sie die Flüssigkristallanzeigeneinheit 6, welche die erste Anzeigenfläche 3a und die zweite Anzeigenfläche, die enger als die erste Anzeigenfläche ist, enthält; das Touch-Panel 3, das auf der Anzeigenoberfläche der Flüssigkristallanzeigeneinheit 6 montiert ist, und das den spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b aufweist, der auf der die Fläche 3a-1 entsprechend der zweiten Anzeigenfläche auf der Berührungsbedienfläche beinhaltenden Fläche gebildet ist, und die eine Bedienung für die spezifischen Bedienelemente der Informationsvorrichtung 1B akzeptiert; und die Steuerung 7, welche Steuerung in einer Weise ausführt, welche die Fläche 3a-1 entsprechend der zweiten Anzeigenfläche der spezifischen Bedienhandhabungsabschnitt 3b veranlasst, eine Bedienung entsprechend der spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung zu akzeptieren. Mit der Konfiguration kann sie arbeiten, während sie die spezifischen Bedienelemente der externen Ausrüstung 2 auf der dedizierten Fläche anzeigt.
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Entsprechend kann sie die Bequemlichkeit der Bedienung der externen Ausrüstung 2 verbessern.
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Übrigens versteht sich, dass eine freie Kombination der individuellen Ausführungsformen, Variationen jeglicher Komponenten der individuellen Ausführungsformen oder Weglassen jeglicher Komponenten der individuellen Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung möglich ist.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Eine Informationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bequemlichkeit der Bedienung der externen Ausrüstung verbessern. Entsprechend ist sie für eine Bord-Informationsvorrichtung geeignet, die in einer Umgebung platziert wird, die einen Anwender daran hindert, sich auf ihre Bedienung zu konzentrieren, wie etwa während des Fahrens.
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BESCHREIBUNG VON BEZUGSZEICHEN
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- 1, 1A, 1B Informationsvorrichtung; 2 externe Ausrüstung; 3, 4 Touch-Panel, 3a Fläche entsprechend Anzeigenfläche (erste Anzeigenfläche); 3a-1 Fläche entsprechend zweiter Anzeigenfläche; 3b, 5 spezifischer Bedienhandhabungsabschnitt; 3b-1 bis 3b-6, 3b'-3, 3b'-4, 3b'-5 Taste; 6, 14 Flüssigkristallanzeigeneinheit; 7, 12 Steuerung; 8, 13 Anzeigensteuerung; 9 Beleuchtungseinheit; 10, 11 Nahfeld-Funkkommunikationseinheit; 15 Kommunikationseinheit.