DE112012001485B4 - System zur Bereitstellung einer Sprachkommunikation - Google Patents

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Abstract

System (100) zur Bereitstellung von Profilinformation an einen Serviceprovider, das eine Telematiksteuerung (110) und eine Netzwerkzugangseinrichtung (120) umfasst, wobei die Telematiksteuerung mit einem Display (116) und Steuerungen (118) verbunden ist, die eine Nutzerschnittstelle (344) zur Bereitstellung einer Nutzereingabe darstellen,
wobei das System dazu eingerichtet ist, Mobiltelefonnummern zusammen mit einer Prioritätsreihenfolge für den Serviceprovider in einem Fahrzeug über die Nutzerschnittstelle von einem Nutzer zu empfangen,
wobei die Mobiltelefonnummern im Falle eines Unfalles des Fahrzeuges zu benachrichtigen sind, wobei die Prioritätsreihenfolge vom Nutzer definiert ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Bereitstellen einer Fahrzeug-Sprachkommunikation für einen Nutzer mit Hilfe eines Serviceproviders über eine Mobileinrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Seit neuestem besteht der Wunsch nach einer kostengünstigen, lediglich auf Daten bezogenen Telematiklösung. Ein solches Modul muss keine Sprachfunktion aufweisen, sondern muss lediglich Energie- (Strom-) und Controller-Area-Network-(CAN) Busverbindungen mit dem Fahrzeug aufweisen. Das Modul kann möglicherweise eine datenfähige Netzwerkzugangseinrichtung (NAD = Network Access Device) (z.B. 1X CFMA oder GSM, GPRS/EDGE) sowie eine Fahrzeugbus-Schnittstelle enthalten.
  • Dieses System kann alle der herkömmlichen Telematikfunktionen aufweisen, wie z.B. ein Nachverfolgen eines gestohlenen Fahrzeuges (SVT = Stolen Vehicle Tracking), eine Steuerung für Tür bzw. Fenster, einen Fernbedienungsstart, Diagnoseeinrichtungen usw., aber muss nicht direkt Sprachfunktionen aufweisen. Das System würde in diesem Szenarium jedoch gewisse sprachbezogene Merkmale vermissen lassen, welche derzeit für Telematiksysteme verfügbar sind, insbesondere in Bezug auf eine Notfallsituation.
  • Die US 2007/0093200 A beschreibt eine Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Callcenter und insbesondere auf eine Kommunikationsvorrichtung, die die Telefonnummern eines oder mehrerer Mobiltelefone erfasst, die sich innerhalb des Fahrzeugs befinden, und diese Nummer(n) über ein Satellitennetzwerk an das Callcenter sendet.
  • DE 10 2008 035 431 A beschreibt ein Cradle für ein Fahrzeug zur Integration in ein Fahrzeugkommunikationssystem mit Mobiltelefon, wobei das Cradle ein Servicebedienelement, einen Speicher zur Speicherung einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) des Fahrzeuges und einen Telefonbuchspeicher aufweist. Dabei ist das Cradle so gesteuert, dass bei Betätigung des Servicebedienelementes eine Kommunikationsverbindung über das Mobiltelefon zu einer Servicezentrale aufgebaut wird, die Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) des Fahrzeuges aus dem Speicher des Cradle ausgelesen und an die Servicezentrale übertragen wird und anschließend eine Kommunikationsverbindung für ein Telefongespräch zu einer fahrzeugspezifischen Servicestelle durch die Servicezentrale zur Verfügung gestellt wird.
  • Die DE 100 45 303 C2 beschreibt eine Kommunikationseinrichtung eines Kraftfahrzeuges mit einer Eingabeeinheit und einer akustischen Ausgabeeinheit, die mit einer Steuereinheit verbunden sind, sowie einen mit der Steuereinheit verbundenen Mobilfunkmodul eines zellularen Mobilfunksystems. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kommunikationssystem mit einer in einem Fahrzeug integrierten Kommunikationseinrichtung und einem externen Mobilfunk gerät eines zellularen Mobilfunksystems. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer interaktiven Rufumleitung zwischen einem ersten und einem zweiten Mobilfunkgerät eines zellularen Mobilfunksystems.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es offensichtlich, dass ein Bedarf für ein System besteht, welches für einen Passagier eines Fahrzeuges mit Hilfe einer Mobileinrichtung eine Sprachkommunikation bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein System zur Bereitstellung von Profilinformation an einen Serviceprovider gemäß Anspruches 1 bereitgestellt.
  • Auch wird beschrieben ein System und Verfahren zur Bereitstellung einer Sprachkommunikation für einen Passagier eines Fahrzeuges mit Hilfe einer Mobileinrichtung. Das System kommuniziert mit einer Mobileinrichtung eines Passagiers im Fahrzeug, zum Beispiel unter Verwendung einer Telematiksteuerung oder einer Netzwerkzugangseinrichtung. Das System empfängt eine Identifikation von der Mobileinrichtung und übermittelt eine Anfrage, und übermittelt ebenso die Identifikation einem Serviceprovider. Der Serviceprovider stellt dann eine Kommunikation mit der Mobileinrichtung auf Basis der Anfrage und Identifikation her.
  • Da die meisten Autos in der Zukunft Bluetooth- bzw. ähnliche Funktionen aufweisen werden, können die meisten Sprachfunktionen (falls sie Teil des Telematikvertrags bzw. -Tarifs sind) über ein Bluetooth-verbundenes Telefon ausgeführt werden.
  • Notfallrufe, bestehend lediglich aus Daten, können typische erweiterte automatische Unfallbenachrichtigungsdaten (AACN = Advanced Automatic Crash Notification) aussenden, wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist. Der Telematik-Serviceprovider (TSP) kann bereits eine Liste mit Kontaktdetails bzw. -nummern aufweisen, mit denen der Eigentümer/die Fahrer des Fahrzeugs verbunden werden können (vom Fahrzeugeigentümer voreingestellt). Die Liste kann beispielsweise die Mobiltelefonnummer des Eigentümers, die private Telefonnummer des Eigentümers, eine Notfalldienst-Telefonnummer usw. umfassen. Diese Liste kann bei Empfang einer Notfallbenachrichtigung von dem TSP in Form eines Anrufs verwendet werden. Das Telematikmodul kann Information über eine Mobileinrichtung empfangen, welche mit der Telematiksteuerung oder einer anderen Einrichtung innerhalb des Fahrzeuges verbunden ist, und diese Information an den Serviceprovider entweder vor, nach oder während einer Dienste-Anfrage senden. Der TSP verwendet diese Information für eine Weiterleitung bzw. Weiterbearbeitung, wie der Telematikdienst bereitgestellt werden soll.
  • In einem Beispiel kann ein Mobiltelefon mit dem Fahrzeug (Bluetooth, USB usw.) mit Hilfe der Haupteinheit verbunden werden. Die Telematiksteuerung kann die Anrufer-ID-Information (Telefonnummer oder eine andere Identifizierung) in dem Telematiksystem speichern bzw. die ID-Information unmittelbar an den TSP übermitteln. Beispielsweise kann die MSISDN (Mobile Subscriber ISDN Number) des Telefons abgefragt und gespeichert werden oder an den TSP übermittelt werden. Im Falle eines Unfalles kann das System als Teil der Nur-DatenÜbertragung die ID-Information zusammen mit der Unfallbenachrichtigung übermitteln. Dies führt zu einer Erweiterung der Sicherheitsdienste, da der TSP „weiß“, welche Nummer zuerst anzurufen ist, und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, falls diese Nummer nicht länger verfügbar ist. Der Verbindungszustand zum Zeitpunkt der Nachricht von einem oder mehreren der Mobiltelefone kann ebenso mit umfasst sein. Der Zustand kann beispielsweise beinhalten, ob eine Bluetooth-Telefonverbindung vor dem Unfall vorhanden war, jedoch nach dem Unfall nicht weiter verfügbar ist.
  • Zusätzlich kann ein Nur-Daten-Telematikdienst nunmehr nahtlos vollständige Sprach- und Datenfunktionen im Auto (wie z.B. „OnStar“) unter Verwendung sowohl der Netzwerkzugangseinrichtung (NAD = Network Access Device) als auch eines Mobiltelefons zusammenfügen. Der Nutzer kann die so genannte B-Anruf-Taste (B-call = Breakdown - Anruf) an der Telematiksteuerungseinheit drücken, wobei der Telematik-Serviceprovider (TSP) dann in Antwort darauf die korrekte Mobiltelefonnummer anrufen kann.
  • Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden dem Fachmann nach Durchsicht der folgenden Beschreibung unmittelbar ersichtlich werden, und zwar mit Bezug auf die Zeichnungen und Ansprüche, welche sich im Anschluss daran befinden und Teil dieser Anmeldung bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine schematische Ansicht eines Systems zur Bereitstellung einer Fahrzeug-Sprachkommunikation für einen Nutzer mit einem Serviceprovider mit Hilfe einer Mobileinrichtung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht eines Systems mit einer in einem Motorfahrzeug angeordneten Telematiksteuerung und einer Netzwerkzugangseinrichtung;
    • 3 ist eine schematische Ansicht eines Systems einschließlich einer Telematiksteuerung und einer Netzwerkzugangseinrichtung;
    • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine so genannte Call-Assistance-Funktion (Anrufunterstützung) eines Systems darstellt; und
    • 5 ist ein Flussdiagramm, welches eine Schritt-für-Schritt-Navigationsfunktion eines Systems darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nunmehr mit Bezug auf 1 wird ein System 100 zur Bereitstellung von Profilinformation an einen Serviceprovider bereitgestellt. Das System 100 umfasst eine Telematiksteuerung 110 und eine Netzwerkzugangseinrichtung 120. Die Telematiksteuerung 110 ist mit einem Display 116 und Steuerungen 118 verbunden. Die Telematiksteuerung 110 kann einen Transceiver 111 umfassen, welcher dazu eingerichtet ist, mit einem oder mehreren Mobiltelefonen 112 innerhalb des Fahrzeuges zu kommunizieren, wie durch die Linie 122 angedeutet ist. Neuerdings haben sich Mobileinrichtungen, wie zum Beispiel Mobiltelefone, dahingehend entwickelt, wo jede Person im Fahrzeug ein Mobiltelefon bei sich trägt. Beispielsweise können der Fahrer, der Beifahrer sowie ein auf der Rückbank sitzender Passager alle ein Mobiltelefon bei sich tragen. Typischerweise verbleibt jedes Mobiltelefon bei der Person, welcher das entsprechende Mobiltelefon zugeordnet ist. Jedes Mobiltelefon kann eine Identifikationsinformation umfassen, welche über den Kommunikationslink 122 von der Telematiksteuerung 110 empfangen werden kann. Die Information kann eine Identifikationsnummer umfassen, kann jedoch auch zusätzliche Information umfassen, wie z.B. den Namen des Nutzers, die Adresse des Nutzers oder andere Information. Weiterhin kann die Identifikationsinformation in einer mit der Telematiksteuerung 110 verbundenen Datenbank 114 abgespeichert sein.
  • Das Display 116 und die Steuerungen 118 können einem Nutzer erlauben, zusätzliche Profilinformation bereitzustellen, welche jedem Mobiltelefon zugeordnet ist, und kann zusammen mit der Identifikation für jedes Mobiltelefon in der Datenbank 114 abgespeichert werden. Weiterhin kann die Telematiksteuerung 110 identifizieren, wenn ein neues (unbekanntes) Mobiltelefon identifiziert worden ist. Bei einer ersten Verbindung des neuen Mobiltelefons mit der Telematiksteuerung 110 kann der Nutzer über das Display 116 dazu aufgefordert werden, Profilinformation über den Nutzer einzugeben. Somit kann jede Profilinformationsmenge in einfacher Weise auf Basis der Identifikationsinformation oder anderer Zugangsdaten, wie z.B. der Telefonnummer oder den Nutzernamen, abgefragt bzw. darauf zugegriffen werden. Zusätzlich kann die Telematiksteuerung 110 derart eingerichtet sein, in regelmäßigen Abständen Mobileeinrichtungen zu identifizieren, wie z.B. Mobiltelefone innerhalb eines Kommunikationsbereiches des Transceivers 111. Weiterhin kann die Telematiksteuerung 110 die Liste an Mobileinrichtungen 112 in Verbindung mit dem Transceiver 111 abspeichern.
  • In der gleichen oder weiteren Umsetzungen kann die Netzwerkzugangseinrichtung 10 einen Transceiver 121 umfassen, welcher mit einer Mobileinrichtung 112 kommuniziert, wie durch die Linie 124 angedeutet ist. Die Netzwerkzugangseinrichtung 120 kann den Transceiver 121 auf eine ähnliche Art und Weise wie den Transceiver 111 betreiben. Einige Umsetzungen bzw. Ausführungsformen können einen separaten Sender und Empfänger anstelle des Transceivers 111 verwenden. In solchen Umsetzungen wird die Netzwerkzugangseinrichtung 120 mit der Telematiksteuerung 110 kommunizieren, um der Telematiksteuerung mitzuteilen, wenn eine neue Mobileinrichtung identifiziert worden ist, was der Telematiksteuerung 110 gestattet, den Nutzer zur Eingabe der Profilinformation aufzufordern, wie zuvor erörtert worden ist.
  • In einer Umsetzung können die Kommunikationslinks 122 und/oder 124 ein Bluetooth-Kommunikationslink sein. Bei Verbindung über Bluetooth kann eine Mobileinrichtung das Standard-Bluetooth-Hands-Free-Profile (HFP) unterstützen, wobei das Fahrzeug dann den Standardbefehl „AT+CNUM“ (AT plus Command Number) verwenden könnte, welcher Teil der HFP-Spezifikation ist, um die Telefonnummer der Mobileinrichtung „zu lernen“. Diese Technik kann verwendet werden, um die Situation zu unterstützen, in der das Fahrzeug mit Bluetooth ausgestattet ist und das Mobiltelefon mit dem Fahrzeug als ein Paar verbunden ist. Das Fahrzeug „kennt“ die so genannte „Bluetooth Device Address“, welche dem Mobiltelefon zugewiesen ist, sowie den Bluetooth-Namen des Mobiltelefons. Diese Information kann vom Fahrzeug abgespeichert werden, so dass, wenn sich das Telefon beim nächsten Mal in der Nähe befindet, das Fahrzeug das Telefon detektieren und seine Telefonnummer aufrufen kann, selbst ohne eine vollständige Verbindung herzustellen.
  • Bei den zahlreichen Telefonszenarien, wo die Telefone mit Hilfe von Bluetooth detektierbar sind, müsste das Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt im Voraus paarweise mit den anderen Telefonen verbunden werden. Auf diese Weise kann das Fahrzeug die verschiedenen „Bluetooth Device Addresses“ sowie die zugeordneten Bluetooth-Namen als auch deren entsprechende Telefonnummern abspeichern. Das Fahrzeug könnte dann die identifizierenden Merkmale verwenden, um entweder die vollständige Liste der lokalen Bluetooth-Telefone oder lediglich ein einzelnes Bluetooth-Telefon auf Basis einer Prioritätsliste an den TSP zu senden. Da das Fahrzeug zuvor mit diesen Mobileinrichtungen paarweise verbunden war, kann es die lokalen Bluetooth-Namen detektieren, ohne eine vollständige Verbindung mit diesen Einrichtungen herzustellen.
  • Falls keine Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Telefon besteht, wie zum Beispiel über Bluetooth, dann könnte der Nutzer die Mobiltelefonnummer (bzw. den so genannten „Anrufbaum“ bzw. Anruf-Kette) manuell eingeben. Dies könnte im Fahrzeug über die Nutzerschnittstelle oder auf den TSP-Servern über eine Webseite oder einen anderen Zugang gemacht werden. Obwohl das Fahrzeug nicht detektieren könnte, welches Telefon bzw. welche Telefone sich derzeit im Fahrzeug befinden, würde dies trotzdem noch sprachbasierte Telematikdienste zulassen, zum Beispiel bei Verwendung des in dem Fahrzeug eingegliederten Nur-Daten-Telematikmoduls.
  • Die folgenden optionalen Lösungen können ebenso umgesetzt werden. Mögliche Arten und Kategorien von Nummern können eingerichtet sein. Eine primäre Sprachnummer kann für TSP für einen Anruf bei Auslösen eines Telematikdienstes definiert sein. Falls mehr als eine Nummer bereitgestellt wird, könnte der Nutzer eine Prioritätsliste definieren. Eine Priorisierung kann ebenso hinsichtlich eines speziellen Tages, Zeit, Ort oder anderer Kriterien möglich sein (z.B. wird Telefonnummer 1 für Montag-Freitag bevorzugt; ansonsten Telefonnummer 2) .
  • Der Nutzer kann ebenso bevorzugte bzw. priorisierte Telefonnummern hinsichtlich anderer Kategorien, wie zum Beispiel eine bzw. mehrere Benachrichtigungsnummern für einen Anruf im Fall von Pannen, Notfällen usw., als auch Serviceprovider-Nummern (z.B. Fahrzeugwerkstätten, bevorzugte Krankenhäuser, usw.) definieren.
  • Eine manuelle Eingabe einer Mobiltelefonnummer bzw. Mobiltelefonnummern können ebenso außerhalb des Fahrzeuges auftreten. Dies könnte entfernt vom Nutzer durchgeführt werden (wie z.B. über eine Webseite) und entweder an TSP-Server gesendet bzw. auf diesen gespeichert werden oder vom Fahrzeug gespeichert werden. In allen Fällen können mehrere Nummern in die obigen Kategorien eingegeben werden.
  • Eine manuelle Eingabe einer Mobiltelefonnummer bzw. Mobiltelefonnummern kann ebenso im Fahrzeug über eine Nutzerschnittstelle erfolgen. Dies könnte einmalig durchgeführt werden, wobei das Fahrzeug die Nummern für den späteren Gebrauch abspeichert. Weiterhin könnten Telefonnummern ebenso auf einer temporären Basis abgespeichert werden, wie zum Beispiel bei Verwendung eines Mietwagens oder für eine einzelne Fahrt.
  • Das System kann automatisch das primäre Telefon im Fahrzeug detektieren. Die Detektion des primären Telefons kann auf einer paarweisen Bluetooth-Verbindung basieren, welche zuvor zwischen dem Fahrzeug und einem Mobiltelefon stattfand. Beim Start des Fahrzeuges kann das Fahrzeug auf Basis einer Prioritätsreihenfolge, falls mehr als ein Telefon zuvor paarweise verbunden war, und darauf basierend, welche Telefone detektiert worden sind, die primäre Sprachnummer identifizieren. Diese Nummer kann entweder zum TSP gesendet werden, wenn ein Telematikdienst angefordert wird, oder einige Zeit im Voraus gesendet und vom TSP abgespeichert wird.
  • Es wird ebenso davon ausgegangen, dass der Nutzer die bevorzugte Mobiltelefon-Anrufliste (und jede beliebige dieser Liste zugeordnete Information) direkt auf die TSP-Server über Webbrowser oder andere Verfahren eingeben kann. Weiterhin könnte der TSP eine Kombination von Daten verwendet, welche von der Telematiksteuerung gesendet und von dem TSP abgespeichert worden sind. Beispielsweise kann das Fahrzeug Information hinsichtlich detektierter Mobiltelefone senden, welche der TSP dann verwendet, um sie mit der Information zu vergleichen (Nummer-Kategorien, Mobiltelefonnummern und jegliche zugeordnete Information und Präferenzen), welche bereits in der TSP-Server-Datenbank abgespeichert sind. Der TSP könnte dann die Information verwenden, um zu bestimmen, welche Telefonnummer anzurufen ist. In einem Beispiel würde der TSP bei einer Fahrzeugdiebstahl-Benachrichtigung wahrscheinlich keine Mobiltelefonnummer im Auto anrufen. Vielmehr würde der TSP höchstwahrscheinlich eine Telefonnummer anrufen, welche sich momentan nicht im Auto befindet.
  • Die Anwesenheit von Bluetooth-Mobiltelefonen kann während einer Fahrt einmalig bzw. mehrmalig detektiert werden. Falls die Telefone lediglich einmalig detektiert werden, könnte dies beim Start des Autos sein, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt oder wenn ein Telematikdienst ausgelöst wird. Bei mehrmaligem Detektieren könnte das Auto überprüfen, ob irgendeine Änderung hinsichtlich der verfügbaren Einrichtungen vorliegt, und die Strategie bzw. das Verfahren entsprechend anpassen, falls Änderungen detektiert worden sind. Dies ist insofern nützlich, wenn beim Start des Autos zwei Telefone detektiert werden, sich jedoch eine Person außerhalb des Autos befand. Beim Wegfahren des Autos kann dann lediglich ein Telefon detektiert werden.
  • Das System kann ebenso Telefonlisten und Kategorien verwalten. Die Präferenzen und Daten könnten im Fahrzeug gespeichert und verwaltet werden. Wenn beispielsweise ein Telematikdienst ausgelöst wird, würde das Fahrzeug die relevanten Telefondaten an den TSP senden. Die Präferenzen und Daten könnten ebenso auf einem Server abgespeichert und verwaltet werden, wie zum Beispiel ein vom TSP gesteuerter Server. Die Telematiksteuerung könnte beispielsweise Information hinsichtlich detektierter Telefone an den TSP senden, welcher dann den so genannten Anrufbaum/Anruf-Kette entsprechend modifiziert. Die Telematiksteuerung muss diese Information dann nicht an den TSP senden, wenn ein Telematikdienst ausgelöst worden ist. Bei einer Kollision und Änderung der detektierten Telefone könnte die Telematiksteuerung dann die aktualisierte Information an den TSP senden.
  • Somit kann die Telematiksteuerung 110 bzw. die Netzwerkzugangseinrichtung 120 in periodischer Weise bestimmen, welche Mobileinrichtungen 112 sich im Fahrzeug befinden, und diese Information in regelmäßigen Abständen zur Verwendung in einer Notfallsituation abspeichern. Die Netzwerkzugangseinrichtung 120 kann in Kommunikation mit einem Serviceprovider 130 sein, wie durch eine Linie 126 angedeutet ist. Die Netzwerkkommunikation 126 zwischen der Netzwerkzugangseinrichtung 120 und dem Serviceprovider 130 wird detailliert mit Bezug auf 3 und 4 erörtert. Falls die Telematiksteuerung 110 einen Zusammenstoß bzw. Unfall detektiert, kann die Telematiksteuerung 110 mit der Netzwerkzugangseinrichtung 120 kommunizieren, um eine Notfallkommunikation mit dem Serviceprovider 130 herzustellen. In einer solchen Situation kann die Telematiksteuerung 110 und/oder die Netzwerkzugangseinrichtung 120 mit den Mobileinrichtungen 112 kommunizieren, um zu bestimmen, welche der Mobileinrichtungen innerhalb eines Fahrzeugs noch aktiv sind. Die Liste der Mobileinrichtungen, welche noch aktiv sind, kann dem Serviceprovider 130 bereitgestellt werden, und zwar zusammen mit einer entsprechenden Profilinformation für jede identifizierte Mobileinrichtung. Weiterhin kann eine Liste von Mobileinrichtungen, welche kurz vor dem Unfall noch aktiv waren, zusammen mit der Profilinformation für jede dieser Einrichtungen übermittelt werden. Der Unterschied, ob eine Einrichtung zuvor aktiv war und nun inaktiv ist, kann auf die Stärke des Unfalles bezogen auf die Person hinweisen oder daraufhin, dass sich die Person nunmehr außerhalb des Fahrzeuges befindet. Der Serviceprovider 130 kann die Mobileinrichtungs-Information zusammen mit der entsprechenden Profilinformation in einer Datenbank 128 abspeichern. Weiterhin, wie oben bereits erörtert, kann der Serviceprovider 130 eine oder mehrere der Mobileinrichtungen 112 kontaktieren, um Hilfe für die Fahrzeuginsassen anzufordern bzw. bereitzustellen. Der Nutzer kann die Reihenfolge der Mobileinrichtungen 112 priorisieren, welche vom Serviceprovider 130 kontaktiert werden sollen. Weiterhin kann der Nutzer eine Liste von zusätzlichen Telefonnummern oder Kontaktinformation zusammen mit einer Prioritätsreihenfolge für den Serviceprovider bereitstellen, welche im Falle eines Unfalles des Fahrzeuges zu benachrichtigen sind.
  • Nunmehr mit Bezug auf 2 wird eine mögliche Umsetzung des Systems 200 innerhalb eines Fahrzeugs 230 bereitgestellt. Die Netzwerkzugangseinrichtung 210 kann in der gleichen oder einer separaten Anordnung wie die Telematiksteuerung 212 bereitgestellt werden. Die Netzwerkzugangseinrichtung 210 kann mit einer Antenne 214 verbunden sein. Die Antenne 214 kann als Beispiel einer Mehrzahl von Antennen dienen oder Teil einer Matrix von Antennen sein, und zwar in Abhängigkeit von der bestimmten ausgewählten Kommunikationsbetriebsart. Eine Kommunikation der Netzwerkzugangseinrichtung 210 wird durch eine so genannte Remote-Station 228 ermöglicht, wie durch eine Linie 216 angedeutet ist. Wie zuvor beschrieben wurde, kann die Remote-Station 228 in Kommunikation mit einem Serviceprovider 222 stehen, und zwar einschließlich eines Netzwerk-Servers über ein Netzwerk 220. Die Telematiksteuerung 212 kann in Kommunikation mit einer GPS-Einrichtung 240 stehen, und zwar über den Fahrzeugbus oder eine durch eine Linie 238 angedeutete entsprechend angepasste Verbindung. Die GPS-Einrichtung 240, wie z.B. ein satellitengestütztes globales Positioniersystem (GPS), kann sich in Kommunikation mit einer Antenne 242 befinden. Die Antenne 242 kann eine Antenne einer Mehrzahl von Antennen oder eine Matrix von Antennen sein. Weiterhin kann die Antenne bzw. Mehrzahl von Antennen, welche durch Bezugszeichen 242 gekennzeichnet sind, die gleiche Antenne bzw. die gleichen Antennen sein, wie mit Bezugszeichen 214 gekennzeichnet. Die GPS-Einheit kann in Kommunikation mit einer Anzahl von GPS-Satelliten sein, wie beispielhaft durch das Bezugszeichen 248 gezeigt ist und durch eine Linie 246 angedeutet wird. Somit kann die GPS-Einheit 240 für das Fahrzeug Positionsdaten abrufen oder kann auch in andren Umsetzungen 240 einen allgemeinen Satellitenempfänger darstellen und deshalb andere bzw. weitere allgemein ausgestrahlte Information bzw. Kommunikation vom Satelliten 248 empfangen. Die Telematiksteuerung 212 kann ebenso in Kommunikation mit verschiedenen weiteren Fahrzeugeinrichtungen und -Systemen sein, und zwar über den Fahrzeugbus, Kabelstränge oder andere Drahtlos-Verbindungen, wie durch eine Linie 234 angedeutet ist. Die verschiedenen anderen Einrichtungen 236 können ohne Beschränkung das Motorsteuersystem, die Fahrzeugver- bzw. - Entriegelungen, die Fahrzeugsicherheitssysteme (z.B. Sitzgurtstraffer, Airbags usw.), ein Fahrzeug-Entertainmentsystem oder ein Fahrwerks-Kontrollsystem umfassen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 3 wird ein System 300 bereitgestellt. Das System umfasst eine Netzwerkzugangseinrichtung 310 und eine Telematiksteuerung 312. Die Netzwerkzugangseinrichtung 310 kann einen Prozessor 314 sowie einen Speicher 316 umfassen. Der Prozessor 314 kann ein programmierbarer Mikroprozessor oder alternativ ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC) sein, oder ein anderer bekannter Prozessor. Die Speichereinheit 316 kann ein Speicher sein, zum Beispiel ein Random-Access-Speicher, ein statischer Speicher oder eine andere Datenspeichereinrichtung. Die Netzwerkzugangseinrichtung 310 kann ebenso einen Transceiver 318 umfassen, welcher einen Sender 322 und einen Empfänger 320 umfasst. Alternativ kann die Netzwerkzugangseinrichtung 310 einen Sender und einen Empfänger getrennt voneinander umfassen. Der Transceiver 318 kann in Kommunikation mit einer Antenne 324 stehen. Der Transceiver 318 kann, wie durch eine Linie 326 angedeutet ist, mit einem Sendemast 328 kommunizieren. Die Kommunikation 326 zwischen der Netzwerkzugangseinrichtung 310 und dem Sendemast 328 kann eine Betriebsart von einer Mehrzahl von Kommunikationsbetriebsarten umfassen.
  • Der Transceiver 318 in der Netzwerkzugangseinrichtung 310 kann zum Übermitteln von Uplink-Kommunikationen und Empfangen von Downlink-Kommunikationen zu und von dem Netzwerk 330 und dem Service Center 332 über den Drahtlos-Kommunikationslink 326 verwendet werden. Der Drahtlos-Kommunikationslink 326 kann ein Drahtlos-Protokoll verwenden, wie zum Beispiel ein Standard-Mobilfunk-Netzwerk-Protokoll, wie z.B. den so genannten Advanced Mobile Phone-Dienst (AMPS), das so genannte Globale System für Mobile Kommunikationen (GSM), einen so genannten Time Division Multiple Access (TDMA), einen so genannten Code Division Multiple Access (CDMA) und dergleichen. Um Daten in der Mobilfunkumgebung zu übermitteln, gibt es verschiedene Arten von so genannten Standard-Trägerdiensten, einschließlich, jedoch ohne Beschränkung, den so genannten General-Packet-Radio-Dienst (GPRS), den Kurz- bzw. Textnachrichtendienst (SMS), den so genannten Circuit-Switched-Datendienst (CSD) und den so genannten Highspeed-Circuit-Switched-Datenservice (HSCSD). Weiterhin kann ebenso ein Standard-Übertragungskontroll-Protokoll/Internet-Protokoll (TCP/IP) als auch satellitengestützte Kommunikationen verwendet werden. In einem weiteren Beispiel kann der Transceiver 318 unter Verwendung anderer Drahtlos-Technologien aktiviert bzw. verwendet werden, wie z.B. die so genannte Bluetooth-Technologie. Die Bluetooth-Technologie gestattet den Ersatz einer verdrahteten Verbindung durch Aktivieren von Einrichtungen, miteinander über einen Universal-Kurzbereichs-Sendelink zu kommunizieren.
  • Der Sendemast 328 kann sich in Kommunikation mit einem Serviceprovider 332 befinden, einschließlich beispielsweise eines Netzwerk-Servers über ein Netzwerk 330. Das Netzwerk 330 kann ein analoges Netzwerk sein, wie z.B. ein einfaches altes Telefonnetz (POTS = Plain Old Telephone Service), oder ein digitales Netzwerk, wie beispielsweise Ethernet über das Transmission-Control-Protocol/Inter-Protocol (TCP/IP). In weiteren Beispielen könnte das Netzwerk 330 eines von mehreren Standard-Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerken, ein satellitenbasiertes Netzwerk, ein so genanntes Public-Switched-Telekommunikationsnetzwerk (PSTN), das Internet, ein integriertes Dienste-Digital-Netzwerk (ISDN) und/oder weitere Kommunikationsnetzwerke sein. Der Serviceprovider kann ein Service Center umfassen, um Telematikanwendungen und -dienste für das Fahrzeug bereitzustellen. Beispielsweise kann das Service Center so genannte Operatoren, Datenserver sowie Datenbanken enthalten. Die Datenserver für Telematikanwendungen und -dienste können Verkehrsserver, Server für geographische Karten, Nutzerprofil-Sever, Ortsinformations-Server und dergleichen umfassen. Die Datenbanken für Telematikanwendungen und -dienste können Ortsinformation, Nutzerprofile, Verkehrsinformationen, geographische Daten, so genannten Point-of-Interest-Daten, Nutzungsverläufe oder andere ähnliche Daten umfassen.
  • Die Netzwerkzugangseinrichtung 310 kann in Kommunikation mit der Telematiksteuerung 312 über eine Kommunikationsschnittstelle 334 sein. In einigen Ausführungsformen kann die Netzwerkzugangseinrichtung 310 in der gleichen Anordnung untergebracht sein wie die Telematiksteuerung 312. Jedoch können andere Ausführungsformen der Netzwerkzugangseinrichtung 310 in einer von der Telematiksteuerung 312 untergebrachten Anordnung bereitgestellt sein und somit an einer unterschiedlichen Stelle des Fahrzeuges verbaut sein. Unterschiedliche Information kann zwischen der Telematiksteuerung 312 und der Netzwerkzugangseinrichtung 310 kommuniziert werden.
  • Die Telematiksteuerung 312 kann einen Prozessor 336 sowie eine Speichereinheit 338 umfassen. Der Prozessor 336 kann ein Mikroprozessor sein, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis, ein programmierbares Gate Array oder ein anderer Prozessor. Weiterhin kann die Speichereinrichtung 338 beispielsweise ein Random-Access-Speicher, ein Read-Only-Speicher, ein statischer Speicher oder selbst eine Festplatte bzw. ein optisches Laufwerk bzw. andere Datenspeichermittel sein. Die Telematiksteuerung 312 kann in Kommunikation mit einer Mehrzahl von anderen Fahrzeugsensoren und - einrichtungen über einen Kabelstrang oder über den Fahrzeugbus sein, wie durch Linien 340 angedeutet ist. Zusätzlich kann die Telematiksteuerung 312 in Kommunikation mit einer Nutzerschnittstelle 344 sein, wie durch eine Linie 342 angedeutet ist. Die Nutzerschnittstelle 344 kann ein Display 346 und Steuerungen 348 umfassen, und zwar zur Bereitstellung einer Nutzereingabe, wie z.B. Fahrzeugparameter in die Telematiksteuerung 312. Ebenso kann die Nutzerschnittstelle 344 Elemente umfassen, wie z.B. eine Tastatur oder eine berührungsempfindliche Eingabefläche (Keypad), einen oder mehrere Steuerschalter bzw. -regler, Anzeigelampen, einen oder mehrere Lautsprecher, ein Mikrofon und beliebige weitere nutzerschnittstellenartige Elemente für Telematikanwendungen und - dienste. Optional kann die Telematiksteuerung 312 ebenso mit einer Positionsbestimmungseinheit verbunden sein. Die Positionsbestimmungseinheit kann ein System sein, welches den geographischen Ort des Fahrzeuges bestimmt, wie zum Beispiel ein globales Positioniersystem (GPS) oder ähnliche Systeme.
  • Weiterhin kann die Telematiksteuerung 312 in Verbindung mit weiteren Fahrzeugsystemen sein, wie zum Beispiel dem Motorsteuerungssystem, den Fahrzeugver- bzw. -entriegelungssteuerungen, den Fahrzeugsicherheitssystemen (z.B. Sitzgurtstraffer, Airbags, usw.), einem Fahrzeug-Entertainmentsystem oder einem Fahrwerks-Kontrollsystem, um die beschriebenen Funktionen der Telematiksteuerung 312 bzw. der Netzwerkzugangseinrichtung 310 auf Basis von Parametern solcher Systeme umzusetzen.
  • Die Telematiksteuerung 312 kann über die Fahrzeugbatterie 350 mit Strom versorgt werden, wie durch Linien 352 und 354 angedeutet ist. Alternativ kann ein Spannungsumwandler bereitgestellt werden, um die Fahrzeugbatteriespannung in eine unterschiedliche Spannung umzuwandeln, welche zum Betrieb der Telematiksteuerung 312 ausgelegt ist. Der Spannungsumwandler kann in der Anordnung für die Telematiksteuerung 312 oder alternativ in einer separaten Anordnung zwischen der Fahrzeugbatterie 350 und der Telematiksteuerung 312 untergebracht sein. Die Fahrzeugbatterie 350 kann die Netzwerkzugangseinrichtung 310 ebenfalls mit Strom versorgen.
  • Ein Schaltkreis 358 kann zwischen der Fahrzeugbatterie 350 und der Netzwerkzugangseinrichtung 310 angeordnet sein. Der Schaltkreis 358 kann einen Spannungsumwandler umfassen, um die Spannung zu ändern, mit welcher die Netzwerkzugangseinrichtung 310 über Leitungen 360 und 362 versorgt wird. Zusätzlich kann der Schaltkreis 358 mit einer Netzwerkzugangseinrichtungs-Batterie 356 verbunden sein. Die Netzwerkzugangseinrichtungs-Batterie 356 kann während der Fahrt aufgeladen werden und kann beispielsweise in der Weise geschaltet sein, um die Netzwerkzugangseinrichtung 310 mit Strom zu versorgen, wenn Strom vom Fahrzeug-Energiesystem (zum Beispiel der Batterie bzw. Lichtmaschine) nicht zur Verfügung steht.
  • Weiterhin kann der Schaltkreis 358 die Überwachung und periodische Energieversorgung der Netzwerkzugangseinrichtung steuern, falls das Fahrzeug für längere Zeit abgestellt ist. Weiterhin kann der Schaltkreis 358 das Aufladen der Netzwerkzugangseinrichtungs-Batterie 356 zu entsprechenden Zeiten gemäß der Umgebungsvariablen oder dem erwarteten Verwendungszyklus des Fahrzeuges steuern. Zusätzlich ist es für die Netzwerkzugangseinrichtungs-Batterie 356 möglich, in der Weise geschaltet zu werden, um die Netzwerkzugangseinrichtung 310 und ebenso die Telematiksteuerung 312 mit Strom zu versorgen, wie durch Linien 357 angedeutet ist. In einem Beispiel könnte diese sekundäre Batterie derart geschaltet werden, um nur die Netzwerkzugangseinrichtung 310 mit Strom zu versorgen, oder alternativ sowohl die Netzwerkzugangseinrichtung 310 als auch die Telematiksteuerung 312 zur gleichen Zeit.
  • Nunmehr mit Bezug auf 4 wird ein Verfahren für Rufunterstützung bereitgestellt. Das Verfahren 400 beginnt bei Block 410, wo der Nutzer die Rufunterstützung herstellt bzw. startet. Der Nutzer kann die Rufunterstützung durch Drücken eines Schalters auf der Nutzerschnittstelle oder alternativ durch Auswählen einer Menüauswahl von einem Display starten. Jedoch wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeug die Rufunterstützung herstellen könnte, beispielsweise in einer Notfallsituation, wie zum Beispiel, wenn die Telematiksteuerung einen Unfall bzw. Zusammenstoß feststellt. In dem Block 412 übermittelt das System die Rufunterstützungsanforderung an den Serviceprovider. Die Anforderung kann die Identifikation eines Telefons umfassen, welches momentan innerhalb des Fahrzeuges aktiv ist. Die Telematiksteuerung kann bestimmen, welche Telefone auf Basis einer Bluetooth-Verbindung mit der Einrichtung aktiv sind und/oder kann dem Nutzer eine priorisierte Liste bereitstellen, um das Telefon auszuwählen, welches der Nutzer für das Gespräch nutzen möchte.
  • In Block 414 bestimmt das System, ob die Anforderung eine Direktverbindungs-Anforderung angibt. In diesem Fall kann die Anforderung eine Telefonnummer oder ein Profil umfassen, welches der Nutzer kontaktieren möchte. Wenn die Anforderung eine Direktverbindungs-Anforderung anzeigt, kann das Verfahren der Linie 416 zu Block 450 folgen. In Block 450 wird die in der Anforderung angezeigte Telefonnummer bzw. das Profil kontaktiert. In Block 452 wird unter Verwendung der in der Anforderung für das aktive Telefon innerhalb des Fahrzeuges bereitgestellten Identifikation ein Gespräch hergestellt. In Block 454 werden das Gespräch zu der Telefonnummer bzw. zu dem Profil aus Block 450 und das Gespräch zum Nutzer aus Block 452 miteinander verbunden. In Block 456 kann die Telefonnummer bzw. Profilinformation für eine zukünftige Verwendung, z.B. eine SMS-Textnachricht, direkt für das aktive Telefon im Fahrzeug bereitgestellt werden. Das Verfahren fährt dann fort zu Block 438, wo das Verfahren endet.
  • Nochmals mit Bezug auf Block 414, falls die Anfrage keine Direktverbindungs-Anfrage ist, folgt das Verfahren Linie 418 zu Block 420. In diesem Szenarium kann die Anfrage ein vermittlerunterstütztes Gespräch anzeigen. Der Serviceprovider stellt dann ein Gespräch mit dem Nutzer her, wie durch Block 420 angedeutet ist. In Block 422 verbindet der Serviceprovider den Nutzer mit einem Vermittler, und der Vermittler empfängt verbale Information vom Nutzer, wie zum Beispiel die Telefonnummer, den Namen der Person oder den Namen des anzurufenden Unternehmens. In Block 424 kann der Vermittler entscheiden, das Gespräch auf Basis einer Präferenz des Nutzers zu verbinden. Falls das Gespräch nicht durch den Vermittler verbunden wird, folgt das Verfahren Linie 426 zu Block 434. Falls das Gespräch durch den Vermittler verbunden wird, folgt das Verfahren Linie 428 zu Block 430. Obwohl hierbei festgestellt werden sollte, dass dies zwischen Schritten 422 und 424 stattfindet, kann es ebenso eine Option sein, den Dienst hier zu beenden, wie durch Linie 423 angedeutet ist. Falls der Nutzer beispielsweise das Service Center kontaktiert, um lediglich die Öffnungszeiten eines Restaurants nachzufragen, dann kann das Service Center diese Information bei Schritt 422 bereitstellen, indem es direkt zum Nutzer spricht; der Dienst könnte dann beendet werden.
  • In Block 430 wird die Nummer bzw. das Profil auf Basis der vom Vermittler an den Nutzer bereitgestellten verbalen Information kontaktiert. Sowie ein Gespräch mit der Nummer bzw. dem Profil hergestellt ist, wird das Gespräch aus Block 430 mit dem Gespräch mit dem Nutzer aus Block 420 verbunden, wie durch Block 432 angedeutet ist. Die Telefonnummer bzw. Eintragsinformation kann dem Telefon direkt bereitgestellt werden, beispielsweise durch eine SMS, wie durch Block 434 angedeutet ist. Der Nutzer kann dann die dem in Block 434 übermittelte Information abspeichern oder verwenden, um, wie in Block 436 angedeutet ist, die Telefonnummer bzw. das Profil direkt anzurufen. Wiederum endet das Verfahren bei Block 438.
  • Nunmehr mit Bezug auf 5 startet das Verfahren 500 in Block 510, wo der Nutzer eine Seite-nach-Seite-Funktion unter Verwendung der Nutzerschnittstelle der Telematiksteuerung startet. In Block 512 wird an den Serviceprovider eine Anforderung übermittelt, nämlich dass der Nutzer eine Seite-nach-Seite-Suche anfordert. In Block 514 stellt der Serviceprovider ein Gespräch mit dem Nutzer unter Verwendung der in der Anforderung bereitgestellten Identifikation her. Ein Vermittler kann dann die Zielinformation vom Nutzer abfragen. Jedoch könnte die Zielinformation durch den Nutzer über eine Nutzerschnittstelle ausgewählt werden und die Anfrage dann dem Serviceprovider übermittelt werden. In Block 516 empfängt der Serviceprovider über eine Datenverbindung von der Netzwerkzugangseinrichtung im Fahrzeug GPS-Daten.
  • In Block 518 kann der Serviceprovider die Telefonnummer und Information hinsichtlich des Ortes an das aktive Telefon im Fahrzeug übermitteln, und zwar auf Basis der Identifikation für die Mobileinrichtung. Die Information kann die Telefonnummer, Geschäftszeiten, Übersicht, Webseite oder eine andere solche Information über das Ziel umfassen. In einem Beispiel kann die Information per SMS oder E-Mail übermittelt werden. In Block 520 kann der Serviceprovider Sprachanweisungen über die vom Serviceprovider hergestellte Mobiltelefonverbindung bereitstellen. In Block 522 wird festgestellt, ob die Richtungsangaben beendet sind. Falls die Richtungsangaben nicht beendet sind, folgt das Verfahren der Linie 524 zu Block 516, wo zusätzliche GPS-Daten empfangen und weitere Richtungsangaben bereitgestellt werden. Nochmals mit Bezug auf Block 522 folgt, falls die Richtungsangaben vollständig sind, das Verfahren der Linie 526 zu Block 528, wo das Verfahren endet.
  • In weiteren Ausführungsformen können entsprechende Hardware-Umsetzungen verwendet werden, wie zum Beispiel anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise, programmierbare Logik-Arrays und andere Hardware-Einrichtungen, um ein oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahren umzusetzen. Anwendungen, welche die Vorrichtung und Systeme verschiedener Ausführungsformen umfassen können, können in umfassender Weise eine Vielzahl elektronischer bzw. Computersysteme beinhalten. Eine oder mehrere hierin beschriebene Ausführungsformen kann bzw. können Funktionen umsetzen, und zwar unter Verwendung von zwei oder mehreren spezifischen miteinander verbundenen Hardware-Modulen oder -Einrichtungen mit entsprechenden Steuer- und Datensignalen, welche zwischen den Modulen bzw. in ihnen oder als Teile von einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis kommuniziert werden können. Dementsprechend umfasst das vorliegende System Software-, Firmware- und Hardware-Umsetzungen.
  • In Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die hierin beschriebenen Verfahren durch Software-Programme umgesetzt werden, welche von einem Computersystem ausführbar sind. Weiterhin können in einer beispielhaften, nicht beschränkenden Ausführungsform Umsetzungen eine verteilte Bearbeitung, eine Komponenten- bzw. objektbezogene verteilte Bearbeitung und eine Parallelbearbeitung umfassen. Alternativ kann eine virtuelle Computersystem-Bearbeitung verwendet werden, um ein oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahren bzw. Funktionalität umzusetzen.
  • Weiterhin können die hierin beschriebenen Verfahren in einem computerlesbaren Medium eingebettet sein. Der Begriff „computerlesbares Medium“ umfasst ein einzelnes Medium oder mehrere Medien, wie zum Beispiel eine zentrale oder verteilte Datenbank, und/oder zugeordnete Cache-Speicher sowie Server, welche einen bzw. mehrere Sätze von Anweisungen speichern. Der Begriff „computerlesbares Medium“ soll ebenso jedes beliebige Medium umfassen, welches in der Lage ist, zu speichern, zu verschlüsseln oder einen Satz von Anweisungen zu enthalten, und zwar für eine Ausführung durch einen Prozessor bzw. die ein Computersystem dazu bringen, ein oder mehrere der hierin offenbarten Verfahren bzw. Verfahrensschritte auszuführen.
  • Ein Fachmann wird selbstverständlich bevorzugen, dass die obige Beschreibung als eine Darstellung der Prinzipien der Erfindung dienen soll. Die Beschreibung soll nicht den Umfang bzw. die Anwendung der Erfindung in der Weise beschränken, dass die Erfindung nicht modifiziert, variiert und geändert werden kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (2)

  1. System (100) zur Bereitstellung von Profilinformation an einen Serviceprovider, das eine Telematiksteuerung (110) und eine Netzwerkzugangseinrichtung (120) umfasst, wobei die Telematiksteuerung mit einem Display (116) und Steuerungen (118) verbunden ist, die eine Nutzerschnittstelle (344) zur Bereitstellung einer Nutzereingabe darstellen, wobei das System dazu eingerichtet ist, Mobiltelefonnummern zusammen mit einer Prioritätsreihenfolge für den Serviceprovider in einem Fahrzeug über die Nutzerschnittstelle von einem Nutzer zu empfangen, wobei die Mobiltelefonnummern im Falle eines Unfalles des Fahrzeuges zu benachrichtigen sind, wobei die Prioritätsreihenfolge vom Nutzer definiert ist.
  2. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Prioritätsreihenfolge hinsichtlich eines speziellen Tages, Zeit oder Ort definiert ist.
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