DE112010001770T5 - Controller für eine Richtantenne und zugehörigeVorrichtungen und Verfahren - Google Patents

Controller für eine Richtantenne und zugehörigeVorrichtungen und Verfahren Download PDF

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Abstract

Controller für eine Richtantenne, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, eine Eingangssignalisierung zu empfangen, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht, und dafür konfiguriert ist, eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Eingangssignalisierung zu steuern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet eines Controllers (z. B. ein oder mehrere individuelle Verarbeitungselemente) für eine Richtantenne sowie zugehörige Vorrichtungen, Verfahren, Computerprogramme und Geräte. Bestimmte offenbarte Aspekte/Ausführungsformen betreffen tragbare elektronische Geräte, insbesondere sogenannte handhaltbare elektronische Geräte, die während der Benutzung in der Hand gehalten werden können (auch wenn sie während der Benutzung in eine Halte- oder Ladeschale gesteckt werden können). Zu solchen handhaltbaren elektronischen Geräten gehören auch sogenannte Persönliche Digitale Assistenten (PDAs).
  • Die tragbaren elektronischen Geräte/Vorrichtungen gemäß einem bzw. einer oder mehreren offenbarten Aspekten/Ausführungsformen können eine oder mehrere Audio-/Text-/Videokommunikationsfunktionen (z. B. Telekommunikations-, Videokommunikations- und/oder Textübertragungs-(Short Message Service(SMS)-/Multimedia Message Service(MMS)-/E-Mail-Versand-)Funktionen), interaktive/nicht-interaktive Betrachtungsfunktionen (z. B. Webbrowsing-, Navigations-, TV-/Programmbetrachtungsfunktionen), Musikaufzeichnungs-/-wiedergabefunktionen (z. B. MP3 oder sonstige Formate und/oder (FM/AM-)Rundfunkaufzeichnung/-wiedergabe), Datendownload-/-versandfunktionen, Bildaufnahmefunktionen (z. B. mittels einer (z. B. eingebauten) Digitalkamera) und Spielefunktionen bereitstellen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass Richtantennen, einschließlich phasengesteuerter Antennengruppen, eine gesendete (oder empfangene) Funkwelle in eine bestimmte Richtung fokussieren, anstatt die Energie in alle Richtungen zu senden (als ein isotroper Fall bekannt). Zu den Vorteilen von Richtantennen können verringerte Kosten bei den Sendestreckenanforderungen gehören, aber auch die Tatsache, dass weniger Leistung gesendet werden muss, um einen gewünschten Signalpegel für den Empfang in einer bestimmten Entfernung und Richtung zu erreichen. Richtantennen können dafür benutzt werden, ein gesendetes Signal nur auf einen bestimmten Empfänger zu richten, wenn der Antennenstrahl schmal genug ist. Dies kann ein selektives Übertragen und Empfangen auf der Grundlage der Ausrichtung der Sende-/Empfangsantenne ermöglichen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Unterscheiden zwischen Signalen, die von verschiedenen Funk-Endgeräten kommend empfangen werden, werden verschiedene Identifikatoren in die von jedem der Funk-Endgeräte gesendeten Daten hineincodiert. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird eine sehr kurze Funkstrecke verwendet, wobei der Sender und der Empfänger nur dann eine Kommunikationsverbindung herstellen, wenn sie sehr nahe zueinander gebracht werden.
  • Die Nennung oder Besprechung eines früher veröffentlichten Dokuments oder von Hintergrundinformationen in dieser Spezifikation darf nicht automatisch als Anerkenntnis gewertet werden, dass das Dokument oder die Hintergrundinformationen zum Stand der Technik oder zum allgemeinen Wissensstand gehören. Ein(e) oder mehrere Aspekte/Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eine oder mehrere der Hintergrundfragen berühren, müssen es aber nicht.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Controller für eine Richtantenne bereitgestellt, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, eine Eingangssignalisierung zu empfangen, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht, und eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend den Eingangssignalgaben zu steuern.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Blickrichtung” eine Richtung meint, in die eine Person/ein Benutzer blickt. Durch Steuern einer Richtantenne auf diese Weise kann die Antenne wirtschaftlich und effizient auf das Gerät eines Dritten (Fremdgerät) gerichtet werden, das durch die Blickrichtung des Benutzers identifiziert wird. Ein manuelles oder elektronisches Abtasten der Umgebung auf Fremdgeräte kann dadurch entfallen, so dass beispielsweise der damit verbundene Verarbeitungsaufwand entfallen kann. Das Fremdgerät kann ein Sender sein, wie zum Beispiel ein Radio Frequency Identification(RFID)-Transponder für Ausführungsformen, bei denen die Richtantenne ein Empfänger ist. Das Fremdgerät kann ein Empfänger für Ausführungsformen sein, bei denen die Richtantenne ein Sender ist.
  • Die Auagangssignalisierung kann dafür konfiguriert sein zu veranlassen, dass die Ausrichtung der Richtantenne im Wesentlichen mit der Blickrichtung übereinstimmt. Auf diese Weise kann ein Benutzer Informationen von einem Gerät abrufen oder Informationen an ein Gerät senden, in dessen Richtung er blickt.
  • Die Eingangssignalisierung kann von einem Augenbewegungserfassungsmodul kommend empfangen werden. Das Augenbewegungserfassungsmodul kann ein Irisbewegungserfassungsmodul oder ein sonstiges Gerät sein, das die Blickrichtung eines Benutzers bestimmen kann.
  • Der Controller kann dafür konfiguriert sein, einen Identifikator einer Winkelunterteilung der Blickrichtung des Benutzers anhand der Eingangssignalisierung zu erzeugen. Der Controller kann den Identifikator verarbeiten/benutzen, um die Ausgangssignalgaben zum Steuern der Richtung der Richtantenne zu erzeugen. Der Identifikator kann ein binäres Signal sein, das für eine Koordinate der Winkelunterteilung eines Sichtfeldes eines Benutzers steht.
  • Der Controller kann ein Controller für eine phasengesteuerte Richtantennengruppe sein. Es versteht sich, dass auch andere Arten von Richtantennen verwendet werden können und dass in einigen Beispielen jede Antenne verwendet werden kann, die Zeitverzögerungen zwischen Signalen zu kompensieren vermag, die an verschiedenen Antennenelementen empfangen werden, unabhängig davon, wie eine solche Kompensation ausgeführt wird. In einigen Beispielen kann eine „zeitgesteuerte Gruppe” von Antennenelementen mit Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden.
  • Der Controller kann ein Controller für eine Richtantenne sein, die mit Signalgaben im Millimeterwellenfrequenzspektrum arbeitet. Die Richtantenne kann im Frequenzbereich von 30 GHz bis 300 GHz und in einigen Ausführungsformen im Frequenzbereich von 60 GHz bis 90 GHz arbeiten. Der Controller kann ein Controller für eine Richtantenne sein, bei der es sich um eine Antenne mit schmaler Strahlungslenkung (narrow beamsteering antenna) handelt.
  • Der Controller kann dafür konfiguriert sein, die Anzeige von Anzeigedaten zu veranlassen, die aus Signalisierung gewonnen werden, die an der Richtantenne auf der Grundlage der Steuerung der Ausrichtung der Richtantenne empfangen werden.
  • Die Richtantenne kann dafür ausgelegt sein, den Empfang und/oder die Übertragung von Daten zu ermöglichen. Im Fall des Empfangs von Daten kann es sich um einen Empfang von Daten von einem RFID-Tag handeln.
  • Es kann eine Benutzerschnittstelle, eine Vorrichtung oder ein tragbares elektronisches Gerät bereitgestellt werden, die bzw. das einen der im vorliegenden Text beschriebenen Controller umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt werden Vorrichtungen bereitgestellt, die ein Augenbewegungserfassungsmodul und einen Controller umfassen, wobei:
    das Augenbewegungserfassungsmodul dafür konfiguriert ist, eine Blicksignalisierung zu erzeugen, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen; und
    der Controller dafür konfiguriert ist, die Blicksignalgaben zu verarbeiten und eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Blicksignalisierung zu steuern.
  • Die Vorrichtung kann ein einzelnes Gerät sein oder kann über mehrere Geräte verteilt sein. Zum Beispiel können Komponenten der Vorrichtung Eingabe- und/oder Ausgabeports umfassen, um Daten von anderen Komponenten der Vorrichtung zu empfangen und/oder an andere Komponenten der Vorrichtung zu senden.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren eine Richtantenne umfassen, die dafür konfiguriert ist, die Ausgangssignalisierung zu empfangen und die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Ausgangssignalisierung zu steuern.
  • Die Richtantenne kann dafür konfiguriert sein, Daten von einem Radio Frequency Identification(RFID)-Tag zu empfangen. Der RFID-Tag kann durch die Blicksignalisierung/Blickrichtung identifiziert werden. Der RFID-Tag kann sein aktiv oder passiv sein. In Ausführungsformen, wo der RFID-Tag aktiv ist, kann der RFID-Tag auch eine Antenne mit schmaler Strahlungslenkung (narrow beam-steering antenna) umfassen.
  • Die Vorrichtung kann eine Anzeige umfassen. Die Anzeige kann dafür konfiguriert sein, Daten anzuzeigen, die aus Signalisierung gewonnen werden, die an der Richtantenne empfangen werden. Zum Beispiel kann die Anzeige dafür konfiguriert sein, Daten anzuzeigen, die direkt von RFID-Tag heruntergeladen wurden, die anhand der Blickrichtung des Benutzers identifiziert wurden, oder die von einem Ort heruntergeladen wurden, der anhand der Signalisierung identifiziert wurde, die an der Richtantenne empfangen wurden. In einigen Beispielen kann eine Website-Adresse in den Daten dargestellt sein, die an der Richtantenne empfangen werden, so dass Informationen von der Website heruntergeladen und dem Benutzer angezeigt werden können, ohne dass der Benutzer auf die Website selbst zugreifen muss.
  • Die Anzeige kann Teil der Vorrichtung sein oder kann von ihr getrennt sein. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Anzeige mit einem Headset verknüpft sein, und in anderen Ausführungsformen kann die Anzeige in ein handgehaltenes elektronisches Gerät eingebaut sein, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent oder dergleichen.
  • Die Anzeige kann halbtransparent sein, so dass Daten, die an der Richtantenne empfangen werden, auf der Anzeige angezeigt werden können und die Umgebung, aus der die Daten empfangen wurden, durch die Anzeige hindurch sichtbar ist. Auf diese Weise kann eine zweckmäßige Vorrichtung hergestellt werden, mit der Daten, die aus Signalen gewonnen werden, die an der Richtantenne empfangen werden, in Kombination mit der Umgebung, aus der sie empfangen wurden, angezeigt werden können.
  • Die Vorrichtung kann ein Headset und/oder ein Frontsichtdisplay (Head-up-Display) und/oder ein augennahes Display (Near-to-Eye-Display) und/oder ein Mobiltelefon und/oder einen persönlichen digitalen Assistenten und/oder ein tragbares elektronisches Gerät umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein System bereitgestellt, das ein Augenbewegungserfassungsmodul und einen Controller umfasst, wobei:
    das Augenbewegungserfassungsmodul dafür konfiguriert ist, Blicksignalisierung zu erzeugen, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen; und
    der Controller dafür konfiguriert ist, die Blicksignalisierung zu verarbeiten und eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Blicksignalisierung zu steuern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Steuern der Ausrichtung einer Richtantenne bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    Empfangen von Eingangssignalisierung, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen; und
    Erzeugen von Eingangssignalisierung, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Eingangssignalisierung zu steuern.
  • Es kann ein Computerprogramm bereitgestellt werden, das auf einem Datenträger aufgezeichnet ist, wobei das Computerprogramm Computercode umfasst, der dafür konfiguriert ist, einen im vorliegenden Text offenbarten Controller, ein im vorliegenden Text offenbartes Gerät, eine im vorliegenden Text offenbarte Vorrichtung oder ein im vorliegenden Text offenbartes System bereitzustellen oder ein im vorliegenden Text offenbartes Verfahren auszuführen.
  • Es kann ein computerlesbares Speichermedium bereitgestellt werden, auf dem eine Datenstruktur gespeichert ist, die dafür konfiguriert ist, einen im vorliegenden Text offenbarten Controller, ein im vorliegenden Text offenbartes Gerät, eine im vorliegenden Text offenbarte Vorrichtung oder ein im vorliegenden Text offenbartes System bereitzustellen oder ein im vorliegenden Text offenbartes Verfahren auszuführen.
  • Es kann ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt werden, das ein computerlesbares Medium umfasst, das einen darin verkörperten Computerprogrammcode zur Verwendung mit einem Computer trägt, wobei der Computerprogrammcode Folgendes umfasst:
    Code zum Empfangen einer Eingangssignalisierung, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen; und
    Code zum Erzeugen einer Ausgangssignalisierung, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Eingangssignalsierung zu steuern.
  • Es kann ein computerlesbares Medium bereitgestellt werden, auf dem Instruktionen codiert sind, die, wenn sie durch einen Computer ausgeführt werden, Folgendes ausführen:
    Empfangen einer Eingangssignalisierung, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen; und
    Erzeugen einer Ausgangssignalisierung, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend den Eingangssignalgaben zu steuern.
  • Es kann eine elektronische Verteilung eines im vorliegenden Text offenbarten Computerprogramms bereitgestellt werden.
  • Es kann ein Verfahren zum Montieren einer im vorliegenden Text offenbarten Vorrichtung, eines im vorliegenden Text offenbarten Gerätes oder eines im vorliegenden Text offenbarten Systems bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Vorrichtung für ein Mittel zum Steuern einer Richtantenne bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein Mittel zum Empfangen einer Eingangssignalisierung, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen, und ein Mittel zum Erzeugen einer Ausgangssignalisierung zum Steuern der Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Eingangssignalisierung umfasst.
  • Die vorliegende Offenbarung enthält eine(n) oder mehrere entsprechende Aspekte, Ausführungsformen oder Merkmale für sich allein oder in verschiedenen Kombinationen, unabhängig davon, ob sie ausdrücklich in dieser Kombination oder für sich allein beschrieben (einschließlich beansprucht) sind oder nicht. Entsprechende Mittel zum Ausführen einer oder mehrerer der beanspruchten Funktionen fallen ebenfalls unter die vorliegende Offenbarung.
  • Entsprechende Computerprogramme zum Implementieren eines oder mehrerer der offenbarten verfahren fallen ebenfalls unter die vorliegende Offenbarung und sind in einer oder mehreren der beschriebenen Ausführungsformen enthalten.
  • Die obige Kurzdarstellung der Erfindung soll lediglich beispielhaft und nicht einschränkend sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es folgt nun eine – lediglich beispielhafte Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 veranschaulicht einen Controller gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 veranschaulicht schematisch, wie das Sichtfeld eines Benutzers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Winkelunterteilungen eingeteilt werden kann;
  • 3 veranschaulicht eine Richtantenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 veranschaulicht ein augennahes Gerät (Near-to-Eye-Device) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 veranschaulicht schematisch eine Anwendung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 veranschaulicht schematisch eine weitere Anwendung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 veranschaulicht schematisch einen Prozessfluss gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 veranschaulicht schematisch einen Datenträger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung beispielhafter Aspekte/Ausführungsformen
  • Eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene beispielhafte Ausführungsformen betreffen einen Controller für eine Richtantenne, wobei der Controller eine Ausgangssignalisierung erzeugen kann, um die Ausrichtung der Antenne entsprechend der Blickrichtung eines Benutzers zu steuern. Das heißt, die Richtantenne kann entsprechend der Richtung, in die ein Benutzer blickt, in eine Richtung gelenkt werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung können Daten von einem Radio Frequency Identification(RFID)-Tag innerhalb eines schmalen Richtstrahls der Richtantenne empfangen werden. Die Daten können einem Benutzer angezeigt werden. Zum Beispiel können die empfangenen Daten dem Benutzer entsprechend der Umgebung angezeigt werden, auf die er blickt. In einigen Beispielen können Daten von dem Ort ihrer Quelle heruntergeladen und mit diesem Ort verknüpft werden.
  • Zu den Vorteilen von Ausführungsformen der Erfindung kann gehören, dass neue Verbraucheranwendungen angeboten werden können, die einen interaktiven Datenaustausch zwischen einem elektronischen Gerät, das dem Benutzer zugeordnet ist, und einem elektronischen Gerät eines Dritten, wie zum Beispiel einem RFID-Tag, ausführen können. Beispiele neuer Verbraucheranwendungen können die Fähigkeit enthalten, Informationen/Daten auf eine für die Verbraucher neue und interessante Weise aus einer Umgebung abzurufen.
  • 1 veranschaulicht einen Controller 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Controller 100 ist ein Controller für eine Richtantenne 104 und ist dafür konfiguriert, eine Eingangssignalisierung 106 von einem Augenbewegungserfassungsmodul 102 zu empfangen. Die Eingangssignalisierungen 106 umfassen Daten, die für die Blickrichtung eines Benutzers stehen, und können als Blicksignalisierung bekannt sein. Es versteht sich, dass der Begriff „Blickrichtung” eine Richtung meint, in die eine Person blickt. Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, kann das Augenbewegungserfassungsmodul 102 ein Irisbewegungserfassungsmodul umfassen oder kann einen oder mehrere Bewegungssensoren umfassen, die dafür konfiguriert sind, eine Blickrichtung anhand der relativen Bewegung des Auges und/oder der Bewegung des Kopfes zu bestimmen.
  • Der Controller 100 ist dafür konfiguriert, die Eingangssignalgaben 106 zu verarbeiten, um eine Ausgangssignalisierung 108 für die Richtantenne 104 zu erzeugen. Die Ausgangssignalisierung 108 haben ein Format, das dafür konfiguriert ist, die Ausrichtung der Richtantenne 104 entsprechend der durch die Eingangssignalisierung 106 dargestellten Blickrichtung zu steuern. Weitere Details einer beispielhaften Richtantenne sind unten beschrieben.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, die Richtantenne 104 in dieselbe Richtung zu lenken, in die der Benutzer blickt. In anderen Ausführungsformen kann hingegen eine andere relative Richtung der Richtantenne im Vergleich zur Blickrichtung des Benutzers erforderlich sein. Zum Beispiel kann der Controller 100 dafür konfiguriert sein, die Richtantenne 104 zu lenken, dass Daten von einem Sender empfangen werden, der sich hinter dem Benutzer befindet.
  • Der Controller 100 kann dafür verwendet werden, die Richtantenne 104 in die Richtung zu lenken, in die der Benutzer blickt, um Daten von einem Sender zu empfangen/herunterzuladen, der durch die Sichtlinie des Benutzers identifiziert wird.
  • Es versteht sich, dass ein „Controller” ein Verbund eines oder mehrerer einzelner Verarbeitungselemente sein kann, die sich auf derselben Leiterplatte oder in derselben Region/Position auf einer Leiterplatte befinden können (aber nicht müssen). Dasselbe oder verschiedene Prozessor-/Verarbeitungselemente können eine oder mehrere der (oben oder nachstehend erwähnten) Funktionen ausführen.
  • 2 veranschaulicht schematisch, wie das Sichtfeld eines Benutzers in Winkelunterteilungen eingeteilt werden kann, um die „Blickrichtung” eines Benutzers zu klassifizieren. Es versteht sich, dass 2 eine Illustration in einer ersten Dimension ist und dass ein entsprechendes Sichtfeld in einer zweiten Dimension vorhanden ist, die senkrecht zu der ersten Dimension verläuft. Die Verarbeitung der Augenbewegung in der zweiten Dimension ähnelt im Wesentlichen derjenigen in der ersten Dimension, wie unten beschrieben wird.
  • Eine Querschnittsansicht eines Auges eines Benutzers ist schematisch als Bezugszahl 200 in 2 gezeigt, und die vertikale Komponente des Sichtfeldes des Benutzers ist als Bezugszahl 208 gezeigt. In diesem Beispiel ist das Sichtfeld 208 eines Benutzers in mehrere gleiche, anhand von Winkeln definierte Teilregionen 206 geteilt. Ein Augenbewegungserfassungsmodul kann dafür konfiguriert sein, die Position/Bewegung der Iris des Benutzers zu beobachten, um zu ermitteln, in welche der Teilregionen 206 der Benutzer blickt. Die ermittelte Teilregion 206 stellt eine Blickrichtung eines Benutzers dar, und ein Wert, der für die ermittelte Teilregion steht, kann als Teil der in 1 veranschaulichten Eingangssignalisierung 106 bereitgestellt werden oder kann durch den Controller 100 von 1 generiert werden.
  • In diesem Beispiel gibt es n Winkelunterteilungen 206 sowohl in der x- als auch in der y-Dimension, und darum hat das Sichtfeld eines Benutzers eine Auflösung von n2 an Winkel-Teilregionen 260 oder „Blickzuständen”. Jedem Blickzustand kann ein binärer Code zugeordnet werden, zum Beispiel:
    x1y1 = 0000
    x1y2 = 0001
    x2y1 = 0010
    x2y2 = 0011
  • Diese binären Codes können als Ausgangssignalisierung 108 zum Steuern der Ausrichtung der Richtantenne 104 bereitgestellt werden.
  • 3 veranschaulicht schematisch eine phasengesteuerte Antennengruppe, die eine Ausführungsform einer Richtantenne ist. 3 veranschaulicht eine Draufsicht eines Transceivers, wobei der Transceiver einen Sender 302 mit einer phasengesteuerten Antennengruppe und einen Empfänger 304 mit einer phasengesteuerten Antennengruppe umfasst. Der Empfänger 304 ist außerdem in 3 ausführlicher gezeigt. Es versteht sich, dass ein Lokaloszillator-Phasenschieberschema auf den Sender 302 angewendet werden kann, das demjenigen ähnelt, das für den Empfänger 304 veranschaulicht ist.
  • Eine phasengesteuerte Empfängergruppe 304 besteht aus mehreren Signalpfaden, die jeweils mit einem separaten Antennenelement 306 verbunden sind. Im allgemeinen Fall eines Empfängers trifft ein Signal an jedem Antennenelement 306 zu einem anderen Zeitpunkt ein. Eine phasengesteuerte Gruppe kompensiert idealerweise die Zeitverzögerung zwischen den Elementen 306, um die an jedem der Antennenelemente 306 empfangenen Signale kohärent zu kombinieren und dadurch den Empfang aus einer bestimmten Richtung insgesamt zu verbessern, während der Empfang aus anderen Richtungen zurückgewiesen wird. Auf ähnliche Weise wird eine Zeitverzögerung in jeden Signalpfad eingefügt, um die Übertragung in eine bestimmte Übertragungsrichtung zu lenken.
  • In jedem der Signalpfade von/zu den Antennenelementen 306 können verstellbare Zeitverzögerungselemente für diese Kompensation verwendet werden. Allerdings sind bei hohen Frequenzen echte Zeitverzögerungselemente schwierig zu realisieren und werden in der Regel mit Hilfe von Phasenschiebern approximiert, wenn die Systembandbreite nicht unzumutbar groß ist. Im Wesentlichen kann ein verstellbarer Phasenschieber für jeden Signalpfad bereitgestellt werden. Eine Möglichkeit der Implementierung der Phasenverschiebung ist die Verwendung einer Lokaloszillator(LO)-Phasenverschiebung.
  • Ein einzelner spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 308 wird verwendet, um die gewünschte Anzahl von Phasenzuständen zu generieren, die in die Mischer 310 eingespeist werden können, die jedem der Antennenelemente 306 zugeordnet sind. Auf diese Weise sind alle Phasenzustände für die verschiedenen Signalpfade zugänglich. Jeder Mischer 310 kann unabhängig eine gewünschte Phase empfangen, die als sein Lokaloszillatorsignal zu verwenden ist, und die gewünschte Phase für jeden Signalpfad wird durch eine Phasenauswahlschaltung 312 festgelegt. Wird das gewünschte Phasensignal in jeden der Mischer 310 eingespeist, so bewirkt dies eine gewünschte Phasenverschiebung zu dem abwärts (oder aufwärts)-konvertierten Signal, dergestalt, dass die abwärts (oder aufwärts)-konvertierten Signale in zufriedenstellender Weise durch Kombiniererkomponente 314 kombiniert werden können.
  • Der binäre Code, der für die Blickrichtung des Benutzers steht, wird als ein Eingang 316 in die phasengesteuerte Empfängergruppe 304 eingespeist, um eine Kombination von Phasen für die Signalpfadmischer 310 auszuwählen, die der gewünschten Richtung der Richtantenne entsprechen, die in dieser Ausführungsform der Blickrichtung entspricht.
  • Der binäre Code, der für die Blickrichtung des Benutzers steht, kann ein Signal sein, das von einem Iris-Bewegungsverfolgungsalgorithmus bereitgestellt wird. Es versteht sich, dass der Iris-Bewegungsverfolgungsalgorithmus durch einen Controller oder ein Augenbewegungserfassungsmodul oder eine Kombination von beidem ausgeführt werden kann.
  • Bis jetzt ist es aufgrund der geringen Größe von persönlichen Geräten und der relativ niedrigen Betriebsfrequenz schwierig gewesen, persönliche Kommunikationsgeräte mit Antennen bereitzustellen, die diese Art von Richtfähigkeit besitzen. Jedoch hat die Entwicklung der Millimeterwellenfrequenz-Strahllenkungstechnologie (millimetre-wave frequency beam steering technology) die Realisierung neuer Anwendungen ermöglicht, die davor nicht möglich waren.
  • Die Richtfähigkeit einer Antenne kann als die Grenzstrahlbreite für halbe Leistung (–3 dB), θ–3dB, ausgedrückt werden und richtet sich nach der Größe der Antenne im Vergleich zur Wellenlänge des Signals: θ–3dB = 58,4 λ/D, wobei D der Durchmesser einer kreisrunden Antennenöffnung mit gleichmäßig verteilter Beleuchtung ist und λ die Wellenlänge ist. Unter Verwendung von Millimeterwellenfrequenzen (wie zum Beispiel 30–300 GHz und in einigen Beispielen 60 bis 90 GHz) lassen sich noch stärker gerichtete Sendestrecken mit Formfaktoren erreichen, deren Abmessungen zum Beispiel für handgehaltene Geräte und/oder Headsets geeignet sind. Bei 90 GHz kann eine Antenne mit den Abmessungen 5 × 5 cm optimal einen –3 dB Strahl mit Breite von 4° erreichen, was in einigen Ausführungsformen für im vorliegenden Text beschriebene Anwendungen als ausreichend betrachtet werden kann.
  • Jüngste Fortschritte im Bereich der Halbleitertechnologie und insbesondere der CMOS-Technologie haben eine bei 60–90 GHz arbeitende integrierte Elektronik zu einer potenziell attraktiven/wirtschaftlich tragfähigen Wahl für tragbare Geräte gemacht.
  • Durch Kombinieren von RFID-Funktionalität mit Richtantennen kann ein Benutzer eines tragbaren elektronischen Gerätes in die Lage versetzt werden, einen Informationen enthaltenden „Transponder” auszuwählen, indem der Benutzer in dessen Richtung weist.
  • In anderen Ausführungsformen kann, wenn eine niedrig-auflösende Strahllenkung für zweckmäßig erachtet wird, auf die elektrische (phasengesteuerte Gruppen-)Strahllenkung komplett verzichtet werden. In einem solchen Beispiel kann der Antennenstrahl fixiert sein und kann so konfiguriert sein, dass er manuell in eine gewünschte Richtung gerichtet werden muss, zum Beispiel, indem der Benutzer sein Gesicht in Richtung des Ziels dreht. Alternativ kann die Antenne, wenn sich die Antenne nicht in einem augennahen Gerät (Near-to-Eye-Device, NED) befindet, gerichtet werden, indem das Gerät manuell in Richtung des Ziels gehalten wird.
  • Millimeterwellenstrahllenkung unter Verwendung von Iris-Bewegungsverfolgung kann mit Hilfe von Techniken der phasengesteuerten Gruppen in Kombination mit einer Irisüberwachungs-Videokamera und einem Iris-Bewegungsverfolgungsalgorithmus implementiert werden. Je nach der gewünschten Genauigkeit/Auflösung der Strahllenkung kann der Iris-Bewegungsverfolgungsalgorithmus so eingestellt werden, dass eine bestimmte Anzahl verschiedener „Blickzustände” bereitgestellt wird. Jeder Blickzustand kann einen Ausschnitt des für den Benutzer sichtbaren Gesamtumfeldes darstellen, zum Beispiel eine zweidimensionale Winkelunterteilung des Gesamtumfeldes. Für jeden Blickzustand kann ein anderer binärer Code zugewiesen werden, wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben wurde.
  • Das Richten des Millimeterwellen-Funkstrahls kann unter Verwendung einer Kombination integrierter Millimeterwellenfrequenz-ASICs/-MMICs und Planarantennengruppen bewerkstelligt werden. In einigen Ausführungsformen können der oder die ICs in ein NED des Benutzers eingebettet sein, wobei die Flachantennengruppe einen Teil der Außenfläche des NED bedeckt. Alternativ können der oder die ICs direkt in die Antennengruppe integriert werden, wenn sie nicht in ein NED eingebaut ist.
  • In einigen Beispielen kann der Abtastwinkel der phasengesteuerten Gruppe ungefähr/im Wesentlichen der gleiche wie der normale Blickwinkel des menschlichen Auges sein. Es versteht sich, dass die Anzahl der bereitgestellten Antennenelemente sowohl die erreichbare Winkelauflösung als auch den erreichbaren Abtastwinkel bestimmt. In Ausführungsformen, wo die phasengesteuerte Gruppe in ein NED eingebaut ist, können die Größe und Form des NED sorgfältig gewählt werden, um die größtmögliche Nutzerzufriedenheit zu erreichen.
  • 4 veranschaulicht ein augennahes Display (Near-to-Eye-Display, NED) 400 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Antennengruppe, die eine Flachantennengruppe sein kann, an dem NED 400 implementiert, das die Antennengruppe automatisch in die Richtung ausrichten kann, in die das Gesicht des Benutzers weist. In einer Ausführungsform ist die Antennengruppe an der Oberfläche des NED 400 (vor den Augen des Benutzers) montiert, und eine Videokamera dient dazu, visuelle Bilder von der Umgebung zu erzeugen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Antennengruppe außerhalb des Sichtfeldes des Benutzers angeordnet sein (zum Beispiel an der Stirn/einer anderen helmartigen Vorrichtung), so dass keine Videokamera benötigt wird, da der Benutzer die Umgebung jenseits der Antenne sehen kann.
  • In dieser Ausführungsform wird die Richtung des Antennenstrahls gesteuert, indem die Bewegung des Augapfels/der Iris des Benutzers verfolgt wird und diese Daten verwendet werden, um den Antennenstrahl in die Blickrichtung zu lenken.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen werden separate Geräte für die Verfolgung der Augenbewegung und das Lenken des Antennenstrahls verwendet. Bei solchen Ausführungsformen könnte die Antennengruppe auf der Brust oder an einem anderen Körperteil des Benutzers oder auch in einem separaten handgehaltenen Gerät angeordnet sein. Es kann eine Drahtloskommunikationsverbindung (zum Beispiel unter Verwendung eines Wireless Local Area Network (WLAN), Bluetooth usw.) zwischen der Antennengruppe und dem Augenbewegungsverfolgungsgerät verwendet werden, um die nötige Rückkopplung von dem Augenbewegungsverfolgungsgerät zu der Antennengruppe zum Zweck der Strahllenkung zu erhalten.
  • Bei solchen Ausführungsformen kann ein Bewegungsdetektor in Verbindung mit der Antennengruppenträgervorrichtung verwendet werden, um die Ausrichtung des Gerätes zu detektieren und den Antennenstrahl entsprechend in die Blickrichtung zu lenken. Das heißt, die Ausrichtung/Orientierung des Gerätes, in dem sich die Antennengruppe befindet, kann berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Antennengruppe in eine gewünschte Richtung gerichtet wird, die der Blickrichtung des Benutzers entspricht. In einigen Ausführungsformen kann ein Bewegungsdetektor auch mit dem Kopf eines Benutzers verbunden sein, um die Orientierung des Kopfes des Benutzers zu detektieren. Dies kann eine grob-auflösende Strahllenkung ermöglichen.
  • In dieser Ausführungsform kann eine Augen-/Iris-Bewegungsverfolgung unter Verwendung einer kleinen Videokamera ausgeführt werden, die in das NED integriert ist, um die Augenbewegung zu überwachen. In anderen Ausführungsformen kann die Augen-/Iris-Bewegungsverfolgung auch unter Verwendung von an der Haut befestigten Elektroden oder unter Verwendung anderer Verfahren für einen direkten Zugriff auf den oder die Augennerven ausgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das NED 400 eine Anzeige 402 zum Anzeigen von Informationen für einen Benutzer umfassen. Es werden zwei verschiedene Arten von Anzeigen beschrieben.
  • Die erste Art von Anzeige ist eine vollständig lichtundurchlässiges Anzeige, wobei Bilder von der Umgebung so, wie sie von einer Videokamera aufgenommen werden, einem Benutzer angezeigt werden. Zusätzlich zu den Bildern der Umgebung können Informationen, die durch ein Signal empfangen oder aus einem Signal gewonnen wurden, das an der Richtantenne empfangen wurde, über die Bilder aus der Umgebung gelegt werden.
  • Ein Beispiel von Informationen, die aus einem Signal gewonnen wurden, das an der Richtantenne empfangen wurde, kann das Anzeigen von Informationen von einer Website enthalten, wobei Daten, die für die Website-Adresse stehen, an der Richtantenne empfangen werden. Bei solchen Ausführungsformen kann ein Prozessor, der der Vorrichtung/dem System zugeordnet ist, Informationen von der Website herunterladen, die anhand der Daten identifiziert wurde, die an der Richtantenne empfangen wurden, so dass dem Benutzer die Website in Kombination mit den Bildern der Umgebung angezeigt werden kann.
  • Diese erste Art von Anzeige kann verwendet werden, um Informationen, die von einem Millimeterwellen-Tag gewonnen wurden, über ein optisches Bild zu legen, das mit einer Videokamera aufgenommen wurde.
  • Eine zweite Art von Anzeige ist ein Durchsichtvisier, so dass die Bilder der Umgebung direkt mit den Augen des Benutzers durch das Visier hindurch gesehen werden können. Zusätzlich können die Daten/Informationen, die von einem Millimeterwellen-Tag gewonnen wurden, auf dem Durchsichtvisier angezeigt werden. Eine solche Ausführungsform erlaubt eine Echtzeitansicht der Umgebung, während die zusätzlichen Tag-Informationen, die durch die Richtantenne empfangen wurden, auf der Anzeige/dem Schirm erscheinen, wenn der Benutzer in eine bestimmte Richtung blickt. Der Benutzer kann die Möglichkeit haben, entweder einen Zieltransponder zu wählen, indem er diesen ansieht, um herauszufinden, welche Informationen er anbietet, oder den Transponder zu ignorieren, indem er ihn nicht ansieht.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeige/eine beispielhafte Benutzerschnittstelle 500 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Anzeige zeigt ein Hintergrundbild 508, das eine direkte Ansicht des Hintergrundes durch einen halbtransparenten Anzeigeschirm sein kann oder die Anzeige von aufgenommenen Videobildern sein kann.
  • Über das Hintergrundbild 508 sind drei Quadrate 502, 504, 506 gelegt, die die Positionen von Datenquellen in der Umgebung darstellen. In diesem Beispiel sind die Datenquellen RFID-Tags. Der Benutzer kann direkt auf eines der Quadrate 502, 504, 506 blicken, um Daten von den Datenquellen abzurufen, wie im vorliegenden Text beschrieben ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann nur eines der Quadrate 502, 504, 506 (die die Blickrichtung des Benutzers darstellen) auf einmal angezeigt werden. In anderen Ausführungsformen werden einem Benutzer die Positionen der Datenquellen immer angezeigt, und weitere Informationen werden nur dann von den Datenquellen abgerufen, wenn der Benutzer direkt auf die Datenquelle blickt.
  • Ausführungsformen der Erfindung können Anwendungen haben, bei denen eine erweiterte Informationsumgebung geschaffen wird, in der ein Benutzer zusätzliche Transponder-Informationen betrachten kann, die über das hinausgehen, was das menschliche Auge normalerweise sieht. Ein Beispiel könnte eine Sportveranstaltung sein, zum Beispiel ein Tennisspiel, wie in 6 veranschaulicht.
  • 6 veranschaulicht einen Benutzer 600, der ein Live-Tennisspiel 602 durch ein Headset 608 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung betrachtet. Das Headset 608 kann dem NED von 4 ähneln. Die Tennisspieler tragen jeweils einen kleinen Millimeterwellen-Tag 604 in ihrer Kleidung, zum Beispiel in ihrem Hemd oder in einem Schuh. Der Zuschauer kann einen bestimmten Spieler auswählen, über den er zusätzliche Informationen und/oder Statistiken erfahren will, indem er diesen Spieler durch das Headset 608 ansieht. Das Headset 608 würde dann die Blickrichtung des Benutzers zum Beispiel durch Iris-Bewegungsverfolgung feststellen und automatisch eine Richtantenne auf den Spieler richten, den der Benutzer 600 ansieht. Der Millimeterwellen-Antennenstrahl würde dann den oder die Transponder detektieren, die von dem oder den Spielern getragen werden, und würde in dieser Ausführungsform ein oder mehrere Symbole/Icons 610 auf den Schirm des Headsets 606 projizieren, damit der Benutzer 600 auswählen kann, ob weitere Informationen benötigt werden. Die Symbole 610 können rot dargestellt werden oder auf sonstige Weise von den Hintergrundbildern abgehoben sein. Die Symbole 610 können vom Benutzer mit Hilfe einer (in den Figuren nicht gezeigten) Benutzerschnittstelle ausgewählt werden, die mit dem Headset 608 oder einem anderen elektronischen Gerät verknüpft ist.
  • In anderen Ausführungsformen können die die weiteren Informationen, die einem Spieler zugeordnet sind, automatisch auf dem Headset 608 angezeigt werden, und auf die Auswahl eines Symbols/Icons durch den Benutzer kann verzichtet werden.
  • Eine weitere Anwendung von Ausführungsformen der Erfindung ist eine aktive Spieleumgebung, zum Beispiel ein Laserpistolen-Kriegsspiel. Bei solchen Anwendungen können zusätzliche Informationen, die dem bloßen Auge ansonsten verborgen bleiben würden, dem Spieler durch sein NED verfügbar gemacht werden.
  • Eine weitere Anwendung von Ausführungsformen der Erfindung kann die Integration des NED in einen Helm sein, wie zum Beispiel einen Fahrradhelm, Polizeihelm, Stahlhelm usw. Eine solche Integration der Antennengruppe in den Formfaktor des Helmes kann auf einfache Weise implementiert werden. Im Fall eines Helms könnten die Antennen so positioniert werden, dass sie nicht die Sicht des Benutzers versperren, und auf eine Videokamera zum Aufnehmen einer optischen Darstellung der Umgebung könnte verzichtet werden.
  • 7 veranschaulicht schematisch den Prozessfluss gemäß einem Verfahren der Erfindung.
  • Der Prozessfluss beginnt bei Schritt 702 mit dem Empfang eines Eingangssignals/Blicksignals, das für die Blickrichtung eines Benutzers steht. Wie oben beschrieben, kann das Blicksignal von einem Augenbewegungserfassungsmodul empfangen werden, das in einigen Ausführungsformen ein Irisbewegungserfassungsmodul sein kann.
  • Bei Schritt 704 wird der Prozessfluss durch Erzeugen eines Ausgangssignals zum Steuern der Ausrichtung der Richtantenne entsprechend dem Eingangssignal fortgesetzt. In einigen Ausführungsformen kann dies umfassen, die Richtantenne in dieselbe Richtung zu richten, in die der Benutzer blickt (z. B. mit Hilfe eines Motors). Durch das Richten der Antenne in dieser Weise kann es ermöglicht werden, Daten von einem Fremdgerät an einer Position, zu der der Benutzer blickt, abzurufen oder an ein solches Fremdgerät zu senden.
  • 8 veranschaulicht schematisch ein computer-/prozessorlesbares Medium 800, das ein Programm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitstellt. In diesem Beispiel ist das computer-/prozessorlesbares Medium eine Disk, wie zum Beispiel eine Digital Versatile Disc (DVD) oder eine Compact Disc (CD). In anderen Ausführungsformen kann das computerlesbare Medium ein beliebiges Medium sein, das so programmiert wurde, dass es eine erfindungsgemäße Funktion ausführt.
  • Obgleich sich diese Offenbarung größtenteils auf die Verwendung einer Richtantenne bezieht, die als ein Empfänger fungiert, versteht es sich, dass dieselben Prinzipien auch für eine Richtantenne angewendet werden können, die als ein Sender fungiert. Zum Beispiel können Informationen/Daten an einen Datenempfänger gesendet werden, der entsprechend der Blickrichtung eines Benutzers identifiziert wird.
  • Eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsformen können es einem Benutzer ermöglichen, Informationen von einer Datenquelle, wie zum Beispiel einem RFID-Tag, zu erhalten, indem der Benutzer in die Richtung der Datenquelle blickt. Auf diese Weise kann ein Benutzer Informationen von Transpondern erhalten, die dem Benutzer nicht unbedingt bekannt sind oder möglicherweise gar nicht mit bloßem Auge erkennbar sind. Im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsformen können elektronisches oder manuelles Abtasten einer Antenne überflüssig machen, da die gewünschte Ausrichtung der Antenne anhand eines Signals ermittelt werden kann, das für die Blickrichtung eines Benutzers steht.
  • Ein im vorliegenden Text beschriebenes Konzept kann als Lösung für alle Orientierungs- und Ausrichtungsprobleme angesehen werden, die entstehen, wenn eine strahllenkbare Antennengruppe für eine selektive Informationsübertragung in einer dynamischen Umgebung verwendet wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung können eine Benutzervorrichtung (zum Beispiel ein Headset [HUD (Head-Up-Display) oder ein NED (Near-Eye-Display)] oder allgemein ein tragbares elektronisches Gerät) bereitstellen, das eine Augen-/Iris-Bewegungsverfolgungsfunktion für eine Verfolgung der Blickrichtung des Benutzers enthält. Diese Daten können in eine Antennengruppe (zum Beispiel im Millimeterwellenspektrum 60–100 GHz) innerhalb der Vorrichtung eingespeist werden, und in dieser Richtung kann mittels eines schmalen Strahls nach Tags gesucht werden. Wenn Trans gefunden werden, so können diese Daten dann zu der Benutzervorrichtung zurückgemeldet werden, um auf der Anzeige (zum Beispiel dem LCD) beispielsweise eines Mobiltelefons oder auf dem Anzeigefeld des HUD angezeigt zu werden.
  • Dem Fachmann leuchtet ein, dass die Vorrichtung/das Gerät/der Server und/oder andere Merkmale einer bestimmten Vorrichtung/eines bestimmten Gerätes/eines bestimmten Servers durch Vorrichtungen bereitgestellt werden können, die so gestaltet sind, dass sie eine Konfiguration annehmen, in der sie die gewünschten Operationen nur ausführen, wenn sie entsprechend aktiviert sind, z. B. eingeschaltet sind oder dergleichen. In solchen Fällen braucht im nicht-aktivierten (z. B. ausgeschalteten) Zustand nicht unbedingt die richtige Software in den aktiven Speicher geladen zu sein, d. h. die richtige Software braucht erst im aktivierten (z. B. eingeschalteten) Zustand geladen zu werden. Die Vorrichtung kann Hardwareschaltungen und/oder Firmware umfassen. Die Vorrichtung kann Software umfassen, die in einen Speicher geladen wurde. Solche Software-/Computerprogramme können in demselben Speicher/demselben Prozessor/denselben Funktionseinheiten und/oder auf einem oder mehreren Speichern/Prozessoren/Funktionseinheiten aufgezeichnet sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine bestimmte erwähnte Vorrichtung/ein bestimmtes erwähntes Gerät/ein bestimmter erwähnter Server mit der richtigen Software programmiert sein, um die gewünschten Operationen auszuführen, wobei die richtige Software zur Verwendung durch einen Benutzer aktiviert werden kann, der zum Beispiel einen „Schlüssel” herunterlädt, um die Software und ihre zugehörigen Funktionen zu entriegeln/zu aktivieren. Zu den Vorteilen solcher Ausführungsformen kann gehören, dass weniger Daten heruntergeladen werden müssen, wenn weitere Funktionen für ein Gerät benötigt werden, was in Beispielen nützlich sein kann, wo ein Gerät ausreichend Kapazität besitzt, um solche vorprogrammierte Software für Funktionen zu speichern, die durch einen Benutzer nicht aktiviert werden dürfen.
  • Es versteht sich, dass die oben angesprochene Vorrichtung/die oben angesprochene Schaltung/die oben angesprochenen Elemente/der oben angesprochene Prozessor weitere Funktionen zusätzlich zu den erwähnten Funktionen haben können und dass diese Funktionen durch dieselbe Vorrichtung/dieselbe Schaltung/dieselben Elemente/denselben Prozessor ausgeführt werden können. Ein oder mehrere offenbarte Aspekte können die elektronische Verteilung von zugehörigen Computerprogrammen und Computerprogrammen (die quellen-/transportcodiert sein können), die auf einem geeigneten Datenträger (z. B. Speicher, Signal) aufgezeichnet sind, umfassen.
  • Mit Bezug auf die Besprechungen der erwähnten Computer und/oder Prozessoren und Speicher (z. B. einschließlich ROM, CD-ROM usw.) können diese einen Computerprozessor, anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) und/oder sonstige Hardwarekomponenten umfassen, die so programmiert wurden, dass sie die erfindungsgemäße Funktion ausführen.
  • Es versteht sich, dass ein „Computer” eine Zusammenstellung eines oder mehrerer individueller Prozessoren/Verarbeitungselemente umfassen kann, die sich auf derselben Leiterplatte oder in derselben Region/Position einer Leiterplatte oder auch innerhalb desselben Gerätes befinden können, aber nicht müssen. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Prozessoren über mehrere Geräte/Vorrichtungen verteilt sein. Derselbe oder verschiedene Prozessoren/dasselbe oder verschiedene Verarbeitungselemente können eine oder mehrere der (oben angesprochenen oder weiter unten erwähnten) im vorliegenden Text beschriebenen Funktionen ausführen.
  • Es versteht sich, dass sich der Begriff „Signalisierung” auf ein oder mehrere Signale beziehen kann, die als eine Reihe von gesendeten und/oder empfangenen Signalisierungen übertragen werden. Die Reihe von Signalen kann eine, zwei, drei, vier oder noch mehr individuelle Signalkomponenten oder eigenständige Signale umfassen, die die Signalgabe bilden. Einige oder alle dieser individuellen Signale können gleichzeitig, der Reihe nach und/oder so gesendet/empfangen werden, dass sie einander zeitlich überlappen.
  • Der Anmelder offenbart hiermit jedes im vorliegenden Text beschriebene individuelle Merkmal für sich allein sowie jede Kombination aus zwei oder mehr solcher Merkmale insoweit, als solche Merkmale oder Kombinationen auf der Grundlage der vorliegenden Spezifikation als Ganzes – im Licht des gängigen Wissens des Fachmanns – ausgeführt werden können, unabhängig davon, ob solche Merkmale oder Kombinationen von Merkmalen eines der im vorliegenden Text offenbarten Probleme lösen, sowie ohne Einschränkung des Schutzumfangs der Ansprüche. Der Anmelder merkt an, dass die offenbarten Aspekte/Ausführungsformen aus beliebigen solcher individuellen Merkmale oder Kombinationen von Merkmalen bestehen können. Vor dem Hintergrund der vorangegangenen Beschreibung leuchtet dem Fachmann ein, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung vorgenommen werden können.
  • Obgleich grundlegende neuartige Merkmale der Erfindung unter Anwendung auf bevorzugte Ausführungsformen gezeigt, beschrieben und herausgestellt wurden, versteht es sich, dass durch den Fachmann verschiedene Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen in der Form und in den Details der beschriebenen Geräte und Verfahren vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle Kombinationen jener Elemente und/oder Verfahrensschritte, die im Wesentlichen dieselbe Funktion in im Wesentlichen derselben Weise ausführen, um zum selben Ergebnis zu gelangen, innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Strukturen und/oder Elemente und/oder Verfahrensschritte, die in Verbindung mit einer offenbarten Form oder Ausführungsform der Erfindung gezeigt und/oder beschrieben sind, generell im Ermessen des Fachmanns in jede andere offenbarte oder beschriebene oder vorgeschlagene Form oder Ausführungsform integriert werden können. Des Weiteren ist beabsichtigt, dass sich Mittel-und-Funktions-Klauseln in den Ansprüchen auf im vorliegenden Text beschriebene Strukturen in einer solchen Weise erstrecken, dass sie die erwähnte Funktion ausführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen erfassen. Das heißt, obgleich – im Zusammenhang mit dem Befestigen von Holzteilen – ein Nagel und eine Schraube keine strukturellen Äquivalente sein mögen, weil ein Nagel eine zylindrische Oberfläche nutzt, um Holzteile zusammenzuhalten, während eine Schraube zu diesem Zweck eine spiralförmige Oberfläche aufweist, können ein Nagel und eine Schraube äquivalente Strukturen sein.

Claims (22)

  1. Controller für eine Richtantenne, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, eine Eingangssignalisierung zu empfangen, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht, und dafür konfiguriert ist, eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend den Eingangssignalisierung zu steuern.
  2. Controller nach Anspruch 1, wobei die Ausgangssignalisierung dafür konfiguriert ist zu veranlassen, dass die Ausrichtung der Richtantenne im Wesentlichen der Blickrichtung folgt.
  3. Controller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Eingangssignalisierung von einem Augenbewegungserfassungsmodul kommend empfangen werden kann.
  4. Controller nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, anhand der Eingangssignalisierung einen Identifikator einer Winkelunterteilung der Blickrichtung des Benutzers zu erzeugen und den Identifikator zu verarbeiten, um die Ausgangssignalisierung zu generieren.
  5. Controller nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Controller für eine phasengesteuerte Richtantennengruppe und/oder eine Richtantenne, die Signalisierung im Millimeterwellenfrequenzspektrum nutzt, und/oder eine Richtantenne, bei der sich um eine Antenne mit schmaler Strahlungslenkung handelt, ist.
  6. Controller nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Richtantenne dafür konfiguriert ist, einen gerichteten Empfang und/oder eine gerichtete Übertragung von Daten auszuführen, einschließlich des Empfangs von Daten von einem Funkfrequenzidentifikations(RFID)-Tags.
  7. Controller nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, die Anzeige von Anzeigedaten zu veranlassen, die aus einer Signalisierung gewonnen werden, die an der Richtantenne auf der Grundlage der Steuerung der Ausrichtung der Richtantenne empfangen werden.
  8. Benutzerschnittstelle, Vorrichtung oder tragbares elektronisches Gerät, das den Controller nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  9. Vorrichtung, umfassend ein Augenbewegungserfassungsmodul und einen Controller, wobei: Das Augenbewegungserfassungsmodul dafür konfiguriert ist, eine Blicksignalisierung zu erzeugen, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht; und Der Controller dafür konfiguriert ist, die Blicksignalisierung zu verarbeiten und eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Blicksignalisierung zu steuern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die des Weiteren eine Richtantenne umfasst, die dafür konfiguriert ist, die Ausgangssignalisierung zu empfangen und die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Ausgangssignalisierung zu steuern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Richtantenne dafür konfiguriert ist, Daten von einem Funkfrequenzidentifikations(RFID)-Tag zu empfangen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Richtantenne eine phasengesteuerte Antennengruppe ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Richtantenne eine Signalisierung im Millimeterwellenfrequenzspektrum nutzt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Richtantenne eine Antenne mit schmaler Strahlungslenkung ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Vorrichtung eine Anzeige umfasst, wobei die Anzeige dafür konfiguriert ist, Daten anzuzeigen, die aus einer Signalisierung abgeleitet werden, die an der Richtantenne empfangen wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Anzeige halbtransparent ist, so dass Daten, die an der Richtantenne empfangen werden, auf der Anzeige angezeigt werden können, und die Umgebung, aus der die Daten empfangen wurden, durch die Anzeige hindurch sichtbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei die Vorrichtung ein Headset und/oder ein Frontsichtdisplay und/oder eine augennahe Anzeige und/oder ein Mobiltelefon und/oder einen persönlichen digitalen Assistenten und/oder ein tragbares elektronisches Gerät umfasst.
  18. System, umfassend ein Augenbewegungserfassungsmodul und einen Controller, wobei: Das Augenbewegungserfassungsmodul dafür konfiguriert ist, eine Blicksignalisierung zu erzeugen, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht; und Der Controller dafür konfiguriert sind, die Blicksignalisierung zu verarbeiten und eine Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Blicksignalisierung zu steuern.
  19. Verfahren zur Steuerung der Ausrichtung einer Richtantenne, das Folgendes umfasst: Empfangen einer Eingangssignalisierung, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht; und Erzeugen einer Ausgangssignalisierung, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend der Eingangssignalisierung zu steuern.
  20. Computerprogramm, das auf einem Datenträger aufgezeichnet ist, wobei das Computerprogramm Computercode umfasst, der dafür konfiguriert ist, die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die Benutzerschnittstelle, die Vorrichtung oder das Gerät nach Anspruch 8, die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17 oder das System nach Anspruch 18 bereitzustellen oder das Verfahren nach Anspruch 19 auszuführen.
  21. Verfahren zum Montieren einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17.
  22. Vorrichtung für Mittel zum Steuern einer Richtantenne, umfassend Mittel zum Empfangen einer Eingangssignalisierung, die für die Blickrichtung eines Benutzers steht, und Mittel zum Erzeugen einer Ausgangssignalisierung zu erzeugen, um die Ausrichtung der Richtantenne entsprechend den Eingangssignalisierung zu steuern.
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