DE10361496B4 - Anordnung mit einer Speichereinrichtung und einer programmgesteuerten Einheit - Google Patents

Anordnung mit einer Speichereinrichtung und einer programmgesteuerten Einheit Download PDF

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Abstract

Anordnung mit
– einer Speichereinrichtung (180) zum Speichern von Daten, und
– einer programmgesteuerten Einheit (100) mit einem Memory Interface (120) zum Auslesen von Daten aus der Speichereinrichtung,
– wobei der Speichereinrichtung ein erstes Taktsignal (191) zugeführt wird, und
– wobei die Speichereinrichtung dann, wenn das Memory Interface einen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung durchführt, die aus der Speichereinrichtung angeforderten Daten im Takt eines auf dem ersten Taktsignal basierenden zweiten Taktsignals (192), und das zweite Taktsignal zum Memory Interface überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
– daß das erste Taktsignal auch dem Memory Interface zugeführt wird,
– daß das Memory Interface aus dem ihm zugeführten ersten Taktsignal ein drittes Taktsignal erzeugt, welche die selbe Frequenz wie das erste und das zweite Taktsignal aufweist, aber gegenüber dem zweiten Taktsignal eine vorgegebene Phasenverschiebung aufweist,
– daß das Memory Interface die ihr von der Speichereinrichtung zugeführten Daten mit den...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. eine Anordnung mit
    • – einer Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, und
    • – einer programmgesteuerten Einheit mit einem Memory Interface zum Auslesen von Daten aus der Speichereinrichtung,
    • – wobei der Speichereinrichtung ein erstes Taktsignal zugeführt wird, und
    • – wobei die Speichereinrichtung dann, wenn das Memory Interface einen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung durchführt, die aus der Speichereinrichtung angeforderten Daten im Takt eines auf dem ersten Taktsignal basierenden zweiten Taktsignals, und das zweite Taktsignal zum Memory Interface überträgt.
  • Eine solche Anordnung ist in 3 veranschaulicht. Dabei wird die Speichereinrichtung durch ein DDR SDRAM gebildet, und ist mit dem Bezugszeichen 280 bezeichnet, und wird die programmgesteuerte Einheit durch einen Mikrocontroller gebildet, und ist mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet.
  • Der Mikrocontroller 200 enthält eine Taktsignalerzeugungseinrichtung 210, ein Memory Interface 220, und eine Vielzahl von weiteren Komponenten, wie beispielsweise eine CPU, interne Speichereinrichtungen, einen DMA-Controller, einen Analog/Digital-Wandler etc., die in der 3 jedoch nicht gezeigt sind und hier auch nicht näher beschrieben werden.
  • Durch die Taktsignalerzeugungseinrichtung 210 wird, wie die Bezeichnung schon andeutet, ein (erstes) Taktsignal erzeugt.
  • Das Memory Interface 220 dient zur Ausführung von Lese- und Schreibzugriffen auf die Speichereinrichtung 280, wobei vor liegend jedoch nur die Lesezugriffe interessieren, und hiervon auch nur wieder die Entgegennahme und Weiterverarbeitung oder Weiterleitung der Daten, die bei einem Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 280 von der Speichereinrichtung zum Mikrocontroller 200 übertragen werden.
  • Der Mikrocontroller 200 und die Speichereinrichtung 280 sind über eine Vielzahl von Adreß-, Daten-, und Steuerleitungen miteinander verbunden, von welchen in der 3 jedoch nur eine erste Taktsignalleitung 291, eine zweite Taktsignalleitung 292, und ein Datenbus 293 gezeigt sind.
  • Über die erste Taktsignalleitung 291 wird das von der Taktsignalerzeugungseinrichtung 210 erzeugte erste Taktsignal an die Speichereinrichtung 280 übertragen. Über den Datenbus 293 werden Daten, die das Memory Interface 220 durch einen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 280 angefordert hat, von der Speichereinrichtung 280 zum Memory Interface 220 übertragen. Über die zweite Taktsignalleitung 292 wird von der Speichereinrichtung 280 ein sogenanntes DQS-Signal zum Memory Interface 220 übertragen.
  • Das DQS-Signal ist ein Taktsignal, das nur während der Übertragung von Daten an den Mikrocontroller 200 gesendet wird, und dem Mikrocontroller die Zeitpunkte signalisiert, zu welchen die Speichereinrichtung 280 neue Daten auf den Datenbus 293 ausgibt. Dabei ist es so, daß bei jeder steigenden Flanke und bei jeder fallenden Flanke des DQS-Signals neue Daten auf den Datenbus ausgegeben werden. Der Mikrocontroller 200 verwendet das DQS-Signal, um die Zeitpunkte festzulegen, zu welchen er die ihm über den Datenbus 293 zugeführten Daten in hierfür vorgesehene Zwischenspeichereinrichtungen übernimmt bzw. abtastet.
  • Das DQS-Signal ist ein synchron zum ersten Taktsignal verlaufendes Taktsignal. Es weist die selbe Frequenz auf, ist jedoch aufgrund der Laufzeit des ersten Taktsignals von der Taktsignalerzeugungseinrichtung 210 zur Speichereinrichtung 280 gegenüber dem ersten Taktsignal phasenverschoben und wird daher im folgenden als zweites Taktsignal bezeichnet.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß anstelle der einen zweiten Taktsignalleitung 292 auch mehrere zweite Taktsignalleitungen 292 vorgesehen sein können, über welche mehrere DQS-Signale übertragen werden. Dies wird gemacht, weil die Leitungen des Datenbusses 293 einen unterschiedlichen Verlauf und eine unterschiedliche Länge aufweisen können, und weil die über den Datenbus 293 übertragenen Daten aus diesem Grund unterschiedlich lange Signallaufzeiten aufweisen können und daher durch den Mikrocontroller 200 zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgetastet werden müssen. Durch das Vorsehen von mehreren zweiten Taktsignalleitungen 292 ist es möglich, daß unterschiedliche Verläufe und/oder Längen aufweisende Leitungen des Datenbusses 293 jeweils eine eigene, parallel zu den jeweiligen Datenbus-Leitungen verlaufende zweite Taktsignalleitung 292 zugeordnet wird, so daß sämtliche Daten unabhängig von ihrer Laufzeit zum optimalen Zeitpunkt abgetastet werden können.
  • Durch die in der 3 gezeigte und vorstehend beschriebene Anordnung lassen sich pro Zeiteinheit sehr große Datenmengen übertragen.
  • Allerdings erfordert dies einen kompliziert aufgebauten Mikrocontroller 200. Insbesondere kann weder das von der Taktsignalerzeugungseinrichtung 220 erzeugte erste Taktsignal noch das von der Speichereinrichtung 280 zum Memory Interface 220 übertragene zweite Taktsignal auch als Taktsignal für die Komponenten des Memory Interface 220 verwendet werden, die die Übertragung von Daten von der Speichereinrichtung 280 zum Mikrocontroller 200 überwachen und/oder die die Weiterleitung der von der Speichereinrichtung 280 erhaltenen und zunächst in Zwischenspeichereinrichtungen zwischengespeicherten Daten steuern. Zumindest würde es einen erheblichen Aufwand erfordern, wenn das erste Taktsignal oder das zweite Taktsignal hierfür verwendet werden würde.
  • Das zweite Taktsignal kann hierfür nicht verwendet werden, weil es nur übertragen wird, während die Speichereinrichtung 280 Daten zum Memory Interface 220 überträgt.
  • Das erste Taktsignal kann hierfür nicht oder nur unter Inkaufnahme von Nachteilen verwendet werden, weil es eine unbestimmte und zudem zeitlich variierende Phasenverschiebung gegenüber dem Takt aufweist, mit welchem die Übertragung von Daten zum Mikrocotroller erfolgt, und mit welchem diese Daten in die Zwischenspeichereinrichtungen des Memory Interface 220 übernommen werden. Verantwortlich für diese Phasenverschiebung sind insbesondere die Laufzeit des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung 210 über die erste Taktsignalleitung 291 zur Speichereinrichtung 280 übertragenen ersten Taktsignals und die Laufzeit der von der Speichereinrichtung 280 über die zweite Taktsignalleitung 292 und den Datenbus 293 zum Memory Interface 220 übertragenen Signale und Daten, sowie die Abhängigkeit dieser Laufzeiten vom Systemaufbau und sich zeitlich verändernden Parametern wie insbesondere der Temperatur. Die durch die genannten oder sonstige Einflüsse verursachten Phasenverschiebungen und insbesondere die zeitliche Veränderung dieser Phasenverschiebungen hätten ein nicht deterministisches Verhalten des Memory Interface zur Folge.
  • Eine weitere Anordnung mit einer Speichereinrichtung und einer programmgesteuerten Einheit ist aus der US 5 805 873 A bekannt. Dieser Anordnung sind jedoch keine Anregungen entnehmbar, wie die vorstehend angesprochenen Probleme beseitigt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß diese ein einfach aufgebautes und sich deterministisch verhaltendes Memory Interface aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Anordnung gelöst.
  • Das Memory Interface einer solchen Anordnung kann einfach aufgebaut sein und zeigt dennoch unter allen Umständen ein deterministisches Verhalten. Insbesondere haben variierende Laufzeiten des ersten und des zweiten Taktsignals keinen negativen Einfluß auf die Funktion und das Verhalten des Memory Interface.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung, und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 den prinzipiellen Aufbau der im folgenden näher beschriebenen Anordnung,
  • 2 den Aufbau eines Memory Interface einer in der Anordnung gemäß 1 enthaltenen programmgesteuerten Einheit, und
  • 3 den Aufbau einer herkömmlichen Anordnung mit einer Speichereinrichtung und einer programmgesteuerten Einheit.
  • Bei der im folgenden beschriebenen Anordnung wird die programmgesteuerte Einheit durch einen Mikrocontroller gebildet, und die Speichereinrichtung durch ein DDR SDRAM.
  • Die programmgesteuerte Einheit könnte auch durch eine andere Einrichtung gebildet werden, die Softwareprogramme ausführt, beispielsweise durch einen Mikroprozessor oder durch einen Signalprozessor.
  • Darüber hinaus besteht auch keine Einschränkung darauf, daß die Speichereinrichtung durch ein DDR SDRAM (double data rate SDRAM) gebildet wird. Die Speichereinrichtung könnte auch durch eine beliebige andere Speichereinrichtung gebildet werden, die sich wie ein DDR SDRAM oder ähnlich verhält, beispielsweise durch SDR SDRAM (single data rate SDRAM).
  • Der prinzipielle Aufbau der hier vorgestellten Anordnung ist in 1 gezeigt. Die in der 1 gezeigte Anordnung besteht aus einem Mikrocontroller 100, einer Speichereinrichtung 180, und diese Einrichtungen miteinander verbindenden Verbindungsleitungen und Bussen.
  • Die Speichereinrichtung 180 entspricht der Speichereinrichtung 280 der in der 3 gezeigten Anordnung. Sie ist wie die Speichereinrichtung 280 aufgebaut und arbeitet auch wie diese.
  • Der Mikrocontroller 100 enthält eine Taktsignalerzeugungseinrichtung 110, ein Memory Interface 120, und eine Vielzahl von weiteren Komponenten wie beispielsweise eine CPU, interne Speichereinrichtungen, einen DMA-Controller, einen Analog/-Digital-Wandler etc., die in der 1 jedoch nicht gezeigt sind und auch nicht näher beschrieben werden.
  • Die Taktsignalerzeugungseinrichtung 110 entspricht der Taktsignalerzeugungseinrichtung 210 der in der 3 gezeigten Anordnung und erzeugt ebenso wie die Taktsignalerzeugungseinrichtung 210 ein erstes Taktsignal. Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die das erste Taktsignal erzeugende Taktsignalerzeugungseinrichtung nicht Bestandteil des Mikrocontrollers sein muß; das erste Taktsignal könnte auch von einer außerhalb des Mikrocontrollers vorgesehenen Taktsignalerzeugungseinrichtung erzeugt werden.
  • Das Memory Interface 120 dient zur Ausführung von Lese- und Schreibzugriffen auf die Speichereinrichtung 180, wobei vorliegend jedoch nur die Lesezugriffe interessieren, und hiervon auch nur wieder die Entgegennahme und Weiterverarbeitung oder Weiterleitung der Daten, die bei einem Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 180 von der Speichereinrichtung zum Mikrocontroller 100 übertragen werden.
  • Von Memory Interface 120 durchgeführte Lesezugriffe werden nicht auf eigene Veranlassung des Memory Interface durchgeführt. Das Memory Interface 120 besorgt durch einen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 180 nur die Daten, die von einer anderen Mikrocontroller-Komponente, beispielsweise von der CPU des Mikrocontrollers angefordert wurden.
  • Wenn beispielsweise die CPU in der Speichereinrichtung 180 gespeicherte Daten benötigt, fordert sie zunächst die Kontrolle über einen die CPU und das Memory Interface 120 miteinander verbindenden Bus an, überträgt anschließend über den Bus eine die benötigten Daten spezifizierende Leseanforderung zum Memory Interface 120, und wartet sodann, bis sie die durch die Leseanforderung angeforderten Daten zugeführt bekommt. Das Memory Interface 120 führt auf den Empfang der Leseanforderung eine Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 180 durch, und leitet die daraufhin von der Speichereinrichtung ausgegebenen Daten über den immer noch von der CPU kon trollierten Bus an die CPU weiter. Entsprechend wird vorgegangen, wenn nicht die CPU, sondern eine andere Mikrocontroller-Komponente Daten aus der Speichereinrichtung 180 benötigt.
  • Der Mikrocontroller 100 und die Speichereinrichtung 180 sind über eine Vielzahl von Adreß-, Daten-, und Steuerleitungen miteinander verbunden, von welchen in der 1 jedoch nur eine erste Taktsignalleitung 191, eine zweite Taktsignalleitung 192, und ein Datenbus 193 gezeigt sind.
  • Über die erste Taktsignalleitung 191 wird das von der Taktsignalerzeugungseinrichtung 110 erzeugte erste Taktsignal an die Speichereinrichtung 180 übertragen. Die erste Taktsignalleitung 191 und die über diese übertragenen Signale entsprechen insoweit der ersten Taktsignalleitung 291 der in der 3 gezeigten Anordnung und den über diese Leitung übertragenen Signalen. Die erste Taktsignalleitung 191 der in der 1 gezeigten Anordnung ist jedoch zusätzlich auch noch mit dem Memory Interface 120 verbunden, so daß das über die erste Taktsignalleitung 191 übertragene erste Taktsignal zusätzlich auch dem Memory Interface 120 zugeführt wird.
  • Über den Datenbus 193 werden Daten, die das Memory Interface 120 durch einen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 180 angefordert hat, von der Speichereinrichtung 180 zum Memory Interface 120 übertragen. Der Datenbus 193 umfaßt im betrachteten Beispiel 32 Leitungen, so daß über den Datenbus 32-Bit-Worte übertragen werden können. Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß der Datenbus auch mehr oder weniger als 32 Leitungen umfassen kann.
  • Über die zweite Taktsignalleitung 192 wird von der Speichereinrichtung 180 ein sogenanntes DQS-Signal zum Memory Interface 120 übertragen. Hierbei handelt es sich exakt um das Signal, das auch über die Leitung 292 der in der 3 gezeigten Anordnung übertragen wird. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich weiterer Einzelheiten hierzu auf die entsprechenden Ausführungen zur 3 verwiesen. Das DQS-Signal wird im folgenden teilweise auch als zweites Taktsignal bezeichnet.
  • Anders als bei der in der 3 gezeigten Anordnung wird das DQS-Signal jedoch nicht direkt dazu verwendet, um die Zeitpunkte festzulegen, zu welchen das Memory Interface 120 die ihm über den Datenbus 193 zugeführten Daten übernimmt bzw. abtastet. Die Festlegung der Abtastzeitpunkte erfolgt durch ein drittes Taktsignal, welches das Memory Interface 120 aus dem ihr zugeführten ersten Taktsignal erzeugt. Die Bildung des dritten Taktsignals erfolgt durch eine Phasenverschiebung des ersten Taktsignals, und zwar derart, daß das dritte Taktsignal gegenüber dem DQS-Signal so weit phasenverschoben ist, daß die steigenden und/oder die fallenden Flanken des dritten Taktsignals zu Zeitpunkten auftreten, zu welchen die von der Speichereinrichtung 180 zum Memory Interface 120 übertragenen Daten stabil und gültig sind. Das dritte Taktsignal kann also beispielsweise um eine viertel Taktperiode des DQS-Signals gegenüber diesem phasenverschoben sein. Die Abtastung der dem Memory Interface 120 über den Bus 193 zugeführten Daten erfolgt jeweils mit den steigenden und/oder den fallenden Flanken des dritten Taktsignals. Das DQS-Signal, welches bisher zur Festlegung der Abtastzeitpunkte verwendet wurde, wird bei der hier vorgestellten Anordnung nur noch zur Erzeugung von später noch genauer beschriebenen Enable-Signalen verwendet, durch welche festgelegt wird, ob und gegebenenfalls wo über den Datenbus 193 erhaltene Daten im Memory Interface zwischenzuspeichern sind. Dies wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 2 näher erläutert.
  • Die 2 zeigt den Aufbau eines die Taktsignalerzeugungseinrichtung und das Memory Interface enthaltenden Teils des in der 1 gezeigten Mikrocontrollers.
  • Die Taktsignalerzeugungseinrichtung ist wie in der 1 mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet. Die Taktsignalerzeugungseinrichtung 110 erzeugt das vorstehend bereits erwähnte erste Taktsignal und gibt dieses über einen Ausgangs-Pad 111 aus dem Mikrocontroller 100, genauer gesagt auf die Leitung 191 aus. Die Grenze zwischen den innerhalb des Mikrocontrollers 100 vorgesehenen Schaltungskomponenten und den außerhalb des Mikrocontrollers 100 vorgesehenen Schaltungskomponenten ist in der 2 durch eine mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnete gestrichelte Linie gekennzeichnet. Das auf die Leitung 191 ausgegebene erste Taktsignal wird über diese Leitung zu der in der 2 nicht gezeigten Speichereinrichtung 180 sowie an das Memory Interface 120 übertragen. Der Abschnitt der Leitung 191, über welchen das erste Taktsignal zum Memory Interface 120 übertragen wird, verläuft außerhalb des Mikrocontrollers 100 zu einem Eingangsanschluß des Mikrocontrollers, wodurch das erste Taktsignal über diesen Eingangsanschluß und einen diesem nachgeschalteten Eingangs-Pad 121 in das Memory Interface 120 gelangt. Das erste Taktsignal wird vom Eingangs-Pad 121 an eine durch eine programmierbare DLL (delay locked loop) 122 gebildete Verzögerungseinrichtung weitergeleitet, welche aus dem ersten Taktsignal ein gegenüber diesem phasenverschobenes drittes Taktsignal generiert. Die von der DLL vorgenommene Phasenverschiebung ist so groß, daß die steigenden und/oder die fallenden Flanken des dritten Taktsignals zu Zeitpunkten auftreten, zu welchem die dem Memory Interface 120 von der Speichereinrichtung 180 zugeführten Daten stabil und gültig sind. D. h., die durch die DLL bewirkte Phasenverschiebung ist beispielsweise so groß, daß das dritte Taktsignal ungefähr um eine viertel Taktperiode des DQS-Signals gegenüber dem DQS-Signal verschoben ist. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß die Phasenverschiebung um eine viertel Taktperiode nur als beispielhaft anzusehen ist. Die Phasenverschiebung kann auch größer oder kleiner sein, muß aber mindestens ein wenig größer als 0 sein, und darf höchstens ein wenig kleiner als eine halbe Taktperiode des DQS-Signals sein. Die DLL 122 sorgt dafür, daß das dritte Taktsignal unter allen Umständen um einen vorgegebenen Umfang gegenüber dem DQS-Signal phasenverschoben ist. Dies gilt auch dann, wenn sich aufgrund von Temperaturschwankungen oder sonstigen Veränderungen der Umgebungsbedingungen die Phasenlage des DQS-Signals verändert. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß die Phasen des ersten Taktsignals und des DQS-Signals bei sich ändernden Umgebungsbedingungen nicht oder nur sehr wenig auseinanderdriften, da dem Memory Interface 120 sowohl das erste Taktsignal als auch das DQS-Signal über außerhalb des Mikrocontrollers verlaufende Leitungen zugeführt werden, und somit beide Signale im wesentlichen den selben Einflüssen ausgesetzt sind.
  • Der DLL 122 wird neben dem ersten Taktsignal auch das DQS-Signal zugeführt. Das DQS-Signal gelangt über die zweite Taktsignalleitung 192 und einen Eingangs-Pad 123 des Mikrocontrollers zur DLL 122 und wird zusätzlich einer später noch genauer beschriebenen ersten Steuereinrichtung 151 zugeführt.
  • Das von der DLL 122 erzeugte dritte Taktsignal wird über n Verstärkerstufen 132-1 bis 132-n an n Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n weitergeleitet.
  • Die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n dienen zur Zwischenspeicherung der dem Memory Interface 120 über den Datenbus 193 von der Speichereinrichtung 180 zugeführten Daten, und können beispielsweise durch Flip-Flops, Register, Latches, ein RAM oder dergleichen gebildet werden. ”n” ist die maximale Anzahl der Datenworte, die auf einen einzigen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 180 hin nacheinander aus dieser zum Memory Interface 120 übertragen werden. Im betrachteten Beispiel ist n gleich 8; n kann aber auch beliebig viel größer oder kleiner sein.
  • In jeder der Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n kann ein komplettes Datenwort gespeichert werden, das über den Datenbus 193 von der Speichereinrichtung 180 zum Memory Interface übertragen wird.
  • Im betrachteten Beispiel ist es also so, daß das Memory Interface 120 durch einen Burst-Zugriff bis zu 8 Datenworte aus der Speichereinrichtung 180 anfordern kann, und daß die Speichereinrichtung auf einen solchen Lesezugriff hin nacheinander 8 32-Bit-Datenworte zum Memory Interface 120 überträgt, und daß das Meomory Interface 120 so viele Zwischenspeichereinrichtungen bzw. eine so große Zwischenspeichereinrichtung aufweist, daß darin alle 8 Datenworte zwischengespeichert werden können.
  • Von den Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n enthält jede Zwischenspeichereinrichtung einen Daten-Anschluß, einen Taktsignal-Anschluß, einen Enable-Anschluß, und einen Ausgangsanschluß.
  • Den Taktsignal-Anschlüssen wird das dritte Taktsignal oder das invertierte dritte Taktsignal zugeführt, den Enable-Anschlüssen später noch genauer beschriebene Enable-Signale SEL1 bis SELn, und den Daten-Anschlüssen die über den Bus 193 von der Speichereinrichtung 180 zum Memory Interface 120 übertragenen Daten.
  • Die über den Bus 193 zum Memory Interface 120 übertragenen Daten gelangen über Eingangs-Pads 130 des Mikrocontrollers in das Memory Interface und werden von diesen Eingangs-Pads an die Daten-Anschlüsse aller Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n weitergeleitet.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, daß zwischen den Eingangs-Pads 130 und den Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n weitere Zwischenspeichereinrichtungen vorgesehen werden könnten, so daß die über den Bus 193 übertragenen Daten den Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n über die wieteren Zwischenspeichereinrichtungen zugeführt werden. Die weiteren Zwischenspeichereinrichtungen müßten nur in einer geringen Anzahl vorgesehen werden. Beispielsweise würde es ausreichen, wenn nur zwei zusätzliche Zwischenspeichereinrichtungen vorgesehen werden, die abwechselnd beschrieben und ausgelesen werden. Dies hätte den positiven Effekt, daß die über den Bus 193 übertragenen Daten eine geringere Last zu treiben haben.
  • Jedes Datenwort, das über den Bus 193 zum Memory Interface übertragen wird, wird in einer bestimmten einzigen Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeichert. Welche Zwischenspeichereinrichtung dies jeweils ist, wird durch vorstehend bereits erwähnten Enable-Signale bestimmt. Durch die Enable-Signale werden die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n in einen ersten oder in einen zweiten Zustand versetzt, wobei der erste Zustand ein Bereitschaftszustand ist, während dessen Dauer Daten in die betreffende Zwischenspeichereinrichtung übernommen werden können, und wobei der zweite Zustand ein Sperrzustand ist, während dessen Dauer keine Daten in die betreffende Zwischenspeichereinrichtung übernommen werden können. Die Enable-Signale werden so erzeugt, daß nur maximal ein Enable-Signal einen Pegel aufweist, durch welchen die Zwischenspeichereinrichtungen in den Bereitschaftszustand versetzt werden können. Alle anderen Enable-Signale weisen einen Pegel auf, durch welchen die Zwischenspeichereinrichtungen in den Sperrzustand versetzt werden. Das Versetzen einer Zwischenspeichereinrichtungen in den Bereitschaftszustand hat nicht zur Folge, daß Daten in die betreffende Zwischenspeichereinrichtung übernommen werden. Dies ist lediglich eine Voraussetzung dafür, daß Daten in die Zwischenspeichereinrichtung übernommen werden können.
  • Eine Übernahme von Daten in eine Zwischenspeichereinrichtung erfolgt nur dann, wenn die betreffende Zwischenspeichereinrichtung durch das ihr zugeführte Enable-Signal in den Bereitschaftszustand versetzt ist, und während der Dauer des Bereitschaftszustandes eine steigende Flanke in dem dem Takt signal-Anschluß der betreffenden Zwischenspeichereinrichtung zugefügrten Taktsignal auftritt. Genauer gesagt ist es so, daß eine im Bereitschaftszustand befindliche Zwischenspeichereinrichtung die ihr zugeführten Daten mit der steigenden Flanke des ihr zugeführten Taktsignals übernimmt. Die Datenübernahme könnte alternativ auch mit der fallenden Flanke des Taktsignals erfolgen.
  • Den Taktsignal-Anschlüssen der Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n werden unterschiedliche Taktsignale zugeführt. Genauer gesagt ist es so, daß den Zwischenspeichereinrichtungen mit ungeradzahligem Index, also den Zwischenspeichereinrichtungen 131-1, 131-3, 131-5, ... das dritte Taktsignal zugeführt wird, und daß den restlichen Zwischenspeichereinrichtungen das invertierte dritte Taktsignal zugeführt wird. Welches Taktsignal den jeweiligen Zwischenspeichereinrichtungen zugeführt wird, wird durch die den Zwischenspeichereinrichtungen vorgeschalteten Verstärkerstufen 132-1 bis 132-n bestimmt. Jeder Zwischenspeichereinrichtung ist eine der Verstärkerstufen 132-1 bis 132-n vorgeschaltet, wobei diese Verstärkerstufen teilweise invertierende Verstärkerstufen, und teilweise nicht invertierende Verstärkerstufen sind. Denjenigen Zwischenspeichereinrichtungen, welchen das dritte Taktsignal zugeführt wird, sind nicht invertierende Verstärkerstufen vorgeschaltet, und denjenigen Zwischenspeichereinrichtungen, welchen das invertierte dritte Taktsignal zugeführt wird, sind invertierende Verstärkerstufen vorgeschaltet. Dadurch wird im Ergebnis erreicht, daß die dem Memory Interface aufeinanderfolgend zugeführten Datenworte abwechselnd mit der steigenden und der fallenden Flanke des dritten Taktsignals in die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n übernommen werden.
  • Daß die dem Memory Interface aufeinanderfolgend zugeführten Datenworte abwechselnd mit der steigenden und der fallenden Flanke des dritten Taktsignals in die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n übernommen werden, ist jedoch nur bei bestimmten Speichereinrichtungen wie beispielsweise bei dem hier betrachteten DDR SDRAM erforderlich. Bei anderen Speichereinrichtungen, beispielsweise bei SDR SDRAMs müßte das Memory Interface 120 dahingehend modifiziert werden, daß die dem Memory Interface aufeinanderfolgend zugeführten Datenworte nur immer mit der steigenden Flanke des dritten Taktsignals oder nur immer mit der fallenden Flanke des dritten Taktsignals in die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n übernommen werden.
  • Das dritte Taktsignal wird nicht nur zur Festlegung der Zeitpunkte der Übernahme von Daten in die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n verwendet Es wird darüber hinaus auch als Taktsignal für weitere Komponenten des Memory Interface 120 verwendet. Insbesondere wird es auch als Taktsignal für die vorstehend bereits erwähnte erste Steuereinrichtung 151 verwendet. Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das Memory Interface auch noch beliebige weitere Komponenten enthalten kann, die das dritte Taktsignal als Taktsignal verwenden, beispielsweise eine Einrichtung, welche die empfangenen Daten einer Vorverarbeitung unterzieht, bevor diese an eine andere Mikrocontroller-Komponente weitergeleitet werden.
  • Der ersten Steuereinrichtung 151 wird, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, das DQS-Signal zugeführt. Darüber hinaus werden der ersten Steuereinrichtung 151 das dritte Taktsignal und ein oder mehrere Signale CTRL_SIGIN zugeführt, über welche der ersten Steuereinrichtung Informationen über den jeweils gerade ausgeführten Lesezugriff auf die Speichereinrichtung 180 zugeführt werden, beispielsweise wie viele Datenworte durch den gerade ausgeführten Lesezugriff auf die Speichereinrichtung ausgelesen werden.
  • Die erste Steuereinrichtung 151 erzeugt im betrachteten Beispiel die vorstehend bereits erwähnte Enable-Signale SEL1 bis SELn, ein Ready-Signal READY, und ein Fehlersignal ERROR.
  • Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der ersten Steuereinrichtung 151 zumindest teilweise auch andere oder weitere Signale zugeführt werden können, und daß die erste Steuereinrichtung 151 zumindest teilweise auch andere oder weitere Signale erzeugen könnte.
  • Die Enable-Signale SEL1 bis SELn werden so erzeugt, daß stets maximal ein Enable-Signal einen Pegel aufweist, durch welchen eine Zwischenspeichereinrichtung in den Bereitschaftszustand versetzt wird. Genauer gesagt ist es so,
    • – daß während der Übertragung eines ersten Datenwortes von mehreren nacheinander zum Mikrocontroller übertragenen Datenworten das einer ersten Zwischenspeichereinrichtung zugeführte Enable-Signal auf einen Pegel gesetzt wird, durch welche die betreffende Zwischenspeichereinrichtung in den Bereitschaftszustand versetzt wird, und alle anderen Enable-Signale auf einen Pegel gesetzt werden, durch welche die damit beaufschlagten Zwischenspeichereinrichtungen in den Sperrzustand versetzt werden,
    • – daß während der Übertragung eines zweiten Datenwortes von mehreren nacheinander zum Mikrocontroller übertragenen Datenworten das einer zweiten Zwischenspeichereinrichtung zugeführte Enable-Signal auf einen Pegel gesetzt wird, durch welche die betreffende Zwischenspeichereinrichtung in den Bereitschaftszustand versetzt wird, und alle anderen Enable-Signale auf einen Pegel gesetzt werden, durch welche die damit beaufschlagten Zwischenspeichereinrichtungen in den Sperrzustand versetzt werden,
    • – daß während der Übertragung eines dritten Datenwortes von mehreren nacheinander zum Mikrocontroller übertragenen Datenworten das einer dritten Zwischenspeichereinrichtung zugeführte Enable-Signal auf einen Pegel gesetzt wird, durch welche die betreffende Zwischenspeichereinrichtung in den Bereitschaftszustand versetzt wird, und alle anderen Enable-Signale auf einen Pegel gesetzt werden, durch welche die damit beaufschlagten Zwischenspeichereinrichtungen in den Sperrzustand versetzt werden, usw.
  • Das Umschalten der Enable-Signale erfolgt jeweils mit den steigenden und den fallenden Flanken des DQS-Signals.
  • Wenn und so lange keine Daten von der Speichereinrichtung 180 zum Mikrocontroller 100 übertragen werden, sorgt die erste Steuereinrichtung 151 dafür, das die Enable-Signale einen Pegel aufweisen, durch welchen alle Zwischenspeichereinrichtungen in den Sperrzustand versetzt werden.
  • Welcher Zwischenspeichereinrichtung welches Enable-Signal zuzuführen ist, kann die erste Steuereinrichtung durch eine Überprüfung, ob gerade ein DQS-Signal empfangen wird, und durch ein Zählen der im DQS-Signal auftretenden steigenden und fallenden Flanken ermitteln.
  • Durch das von der ersten Steuereinrichtung 151 erzeugte Ready-Signal READY wird einer zweiten Steuereinrichtung 161 signalisiert, daß in den Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n an eine andere Mikrocontroller-Komponente weiterzuleitende Daten gespeichert sind.
  • Es existieren mehrere Möglichkeiten zur Erzeugung des Ready-Signals.
  • Eine erste Möglichkeit besteht darin, daß das Ready-Signal erst erzeugt wird, nachdem alle Datenworte von mehreren nacheinander zum Mikrocontroller zu übertragenden Datenworten in die Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n übernommen wurden.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß das Ready-Signal nach jeder Übernahme von Daten in eine Zwischenspeichereinrichtung erzeugt wird.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß das Ready-Signal jedesmal dann erzeugt wird, wenn wieder eine bestimmte Anzahl von Zwischenspeichereinrichtungen mit den momentan zum Mikrocontroller übertragenen Daten beschrieben ist.
  • Bei allen genannten Möglichkeiten kann vorgesehen werden, daß das Ready-Signal bereits zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem noch nicht alle Daten, deren Weiterleitung an eine andere Mikrocontroller-Komponente durch das Ready-Signal veranlaßt wird, in die Zwischenspeichereinrichtungen übernommen wurden. In diesem Fall müßte jedoch darauf geachtet werden, daß nicht der Fall eintreten kann, daß ein Datenwort aus einer Zwischenspeichereinrichtung weitergeleitet wird, die noch gar nicht mit den momentan zum Mikrocontroller übertragenen Daten beschrieben ist.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Benutzer des Mikrocontrollers einstellen kann, zu welchen Zeitpunkten oder beim Auftreten welcher Ereignisse das Ready-Signal zu erzeugen ist.
  • Das Ready-Signal READY kann durch die erste Steuereinrichtung 151 schnell und einfach erzeugt werden. Aus den der ersten Steuereinrichtung 151 zugeführten Informationen (DQS, drittes Taktsignal, CTRL_SIGIN) kann diese problemlos ermitteln, ob und in welchen Zwischenspeichereinrichtungen an eine andere Mikrocontroller-Komponente weiterzuleitende Daten vorhanden sind.
  • Durch das vorstehend bereits erwähnte Fehlersignal ERROR wird signalisiert, daß bei der Übertragung von Daten von der Speichereinrichtung 180 zum Memory Interface 120 ein Fehler aufgetreten ist. Insbesondere kann beispielsweise festgestellt werden, ob durch die Speichereinrichtung mehr Daten oder weniger Daten (mehr Datenworte oder weniger Datenworte) ausgegeben werden als durch den jeweils gerade ausgeführten Lesezugriff auf die Speichereinrichtung angefordert wurden. Auch dies läßt sich von der ersten Steuereinrichtung 151 schnell und einfach ermitteln. Die erste Steuereinrichtung muß hierfür lediglich die Anzahl der von der Speichereinrichtung 180 bereits empfangenen Datenworte ermitteln und diese Anzahl mit der Anzahl der Datenworte vergleichen, die durch den gerade ausgeführten Lesezugriff aus der Speichereinrichtung 180 angefordert wurden. Die Anzahl der Datenworte, die durch den gerade ausgeführten Lesezugriff aus der Speichereinrichtung 180 angefordert wurden, kann aus den der ersten Steuereinrichtung 151 zugeführten Signalen CTRL_SIGIN ermittelt werden.
  • Die Ausgangsanschlüsse der Zwischenspeichereinrichtungen 131-1 bis 131-n sind mit Eingangsanschlüssen eines Multiplexers 141 verbunden. Dieser Multiplexer 141 ist im betrachteten Beispiel so ausgebildet, daß er gleichzeitig die Daten von jeweils zwei Zwischenspeichereinrichtungen durchschaltet, im betrachteten also 64-Bit-Datenworte ausgibt. Hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Es könnte ebenso vorgesehen werden, daß der Multiplexer gleichzeitig die Daten von noch mehr Zwischenspeichereinrichtungen durchschaltet, oder daß der Multiplexer jeweils nur die Daten von einer einzigen Zwischenspeichereinrichtung durchschaltet.
  • Die Ansteuerung des Multiplexers 141 erfolgt durch die vorstehend bereits erwähnte zweite Steuereinrichtung 161. Dieser zweiten Steuereinrichtung 161 wird, wie vorstehend bereits erläutert wurde, das von der ersten Steuereinrichtung 151 erzeugte Ready-Signal READY zugeführt. Die zweite Steuereinrichtung 161 steuert den Multiplexer 141 nach jedem Empfang eines Ready-Signals so an, daß die in den Zwischenspeichereinrichtungen gespeicherten Daten, deren Weiterleitung durch das Ready-Signal veranlaßt wird, gleichzeitig oder nacheinander an die diese Daten erwartende Mikrocontroller-Komponente weitergeleitet werden.
  • Die zweite Steuereinrichtung 161 erzeugt darüber hinaus ein oder mehrere Steuersignale CTRL_SIGOUT, durch welche anderen Mikrocontroller-Komponenten bestimmte Zustände oder Ereignisse innerhalb des Memory Interface signalisiert werden, beispielsweise daß das Memory Interface 120 gerade unbenutzt ist, d. h. bereit für weitere Lese- und/oder Schreibzugriffe auf die Speichereinrichtung 180 ist, oder daß ein Fehler aufgetreten ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß der zweiten Steuereinrichtung 161 zumindest teilweise auch andere oder weitere Steuersignale zugeführt werden könnten, und daß die zweite Steuereinrichtung 161 zumindest teilweise auch andere oder weitere Steuersignale erzeugen könnte.
  • Die zweite Steuereinrichtung 161 verwendet als Taktsignal das Taktsignal, mit dem auch die Mikrocontroller-Komponente arbeitet, mit welcher der Ausgangsanschluß des Multiplexers verbunden ist. Im betrachteten Beispiel arbeitet die Mikrocontroller-Komponente, mit welcher der Ausgangsanschluß des Multiplexers verbunden ist, mit dem von der Takterzeugungseinrichtung 110 erzeugten ersten Taktsignal. Deshalb verwendet auch die zweite Steuereinrichtung das erste Taktsignal als Taktsignal. Hierauf besteht jedoch keine Einschränkung: die Mikrocontroller-Komponente, mit welcher der Ausgangsanschluß des Multiplexers verbunden ist, und die zweite Steuereinrichtung können auch mit einem beliebigen anderen Taktsignal arbeiten.
  • Der Ausgangsanschluß des Multiplexers 141 ist im betrachteten Beispiel mit dem Systembus des Mikrocontrollers verbunden, an welchem auch die CPU des Mikrocontrollers und diverse weitere Mikrocontroller-Komponenten angeschlossen sind. Über diesen Systembus werden die aus dem Multiplexer ausgegebenen Daten an die Mikrocontroller-Komponente weitergeleitet, welche das Memory Interface zur Ausführung des gerade ausgeführten Lesezugriffes auf die Speichereinrichtung 180 veranlaßt hat.
  • Durch die hier vorgestellte Anordnung ist es unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung möglich, die einer programmgesteuerten Einheit von einer externen Speichereinrichtung zugeführten Daten mit geringem Aufwand schnell und fehlerfrei zu übernehmen und weiterzuleiten oder weiterzuverarbeiten.
  • 100
    Mikrocontroller
    101
    Mikrocontroller Boundary
    110
    Taktsignalerzeugungseinrichtung
    111
    Ausgangs-Pad
    120
    Momory Interface
    121
    Eingangs-Pad
    122
    DLL
    123
    Eingangs-Pad
    130
    Eingangs-Pads
    131-x
    Zwischenspeichereinrichtung
    132-x
    Vestärkerstufe
    141
    Multiplexer
    151
    erste Steuereinrichtung
    161
    zweite Steuereinrichtung
    180
    Speichereinrichtung
    191
    erste Taktsignalleitung
    192
    zweite Taktsignalleitung
    193
    Datenbus
    200
    Mikrocontroller
    210
    Taktsignalerzeugungseinrichtung
    220
    Momory Interface
    280
    Speichereinrichtung
    291
    erste Taktsignalleitung
    292
    zweite Taktsignalleitung
    293
    Datenbus
    CTRL_SIGIN
    Signal
    CTRL_SIGOUT
    Signal
    ERROR
    Fehlersignal
    READY
    Ready-Signal
    SELx
    Enable-Signal

Claims (15)

  1. Anordnung mit – einer Speichereinrichtung (180) zum Speichern von Daten, und – einer programmgesteuerten Einheit (100) mit einem Memory Interface (120) zum Auslesen von Daten aus der Speichereinrichtung, – wobei der Speichereinrichtung ein erstes Taktsignal (191) zugeführt wird, und – wobei die Speichereinrichtung dann, wenn das Memory Interface einen Lesezugriff auf die Speichereinrichtung durchführt, die aus der Speichereinrichtung angeforderten Daten im Takt eines auf dem ersten Taktsignal basierenden zweiten Taktsignals (192), und das zweite Taktsignal zum Memory Interface überträgt, dadurch gekennzeichnet, – daß das erste Taktsignal auch dem Memory Interface zugeführt wird, – daß das Memory Interface aus dem ihm zugeführten ersten Taktsignal ein drittes Taktsignal erzeugt, welche die selbe Frequenz wie das erste und das zweite Taktsignal aufweist, aber gegenüber dem zweiten Taktsignal eine vorgegebene Phasenverschiebung aufweist, – daß das Memory Interface die ihr von der Speichereinrichtung zugeführten Daten mit den steigenden und/oder fallenden Flanken des dritten Taktsignals oder des invertierten dritten Taktsignals übernimmt, – daß das dritte Taktsignal auch von weiteren Komponenten des Memory Interface als Taktsignal verwendet wird, und – daß das dritte Taktsignal gegenüber dem zweiten Taktsignal so weit phasenverschoben ist, daß die steigenden und/oder die fallenden Flanken des dritten Taktsignals zu Zeitpunkten auftreten, zu welchen die von der Speichereinrichtung (180) zum Memory Interface (120) übertragenen Daten stabil und gültig sind, wobei die Phasenverschiebung des dritten Taktsignals in Abhängigkeit von den zeitlichen Verläufen des ersten Taktsignals und des zweiten Taktsignals nachgeregelt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Taktsignal durch eine innerhalb der programmgesteuerten Einheit (100) enthaltene Taktsignalerzeugungseinrichtung (110) erzeugt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Taktsignal durch eine außerhalb der programmgesteuerten Einheit (100) vorgesehene Taktsignalerzeugungseinrichtung erzeugt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Taktsignal dem Memory Interface (120) über eine außerhalb der programmgesteuerten Einheit (100) verlaufende Leitung zugeführt (191) wird.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung des dritten Taktsignals durch eine im Memory Interface (120) enthaltene delay locked loop (122) erzeugt wird, und daß die Phasenverschiebung des dritten Taktsignals so nachgeregelt wird, daß das dritte Taktsignal stets um einen konstanten Bruchteil einer Periode des zweiten Taktsignals gegenüber diesem phasenverschoben ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Memory Interface (120) von der Speichereinrichtung (180) zugeführten Daten im Memory Interface vorgesehenen Zwischenspeichereinrichtungen (131-1 bis 131-n) zugeführt werden.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichereinrichtungen (131-1 bis 131-n) einen Taktsignal-Anschluß aufweisen, wobei dem Taktsignal-Anschluß das dritte Taktsignal oder das invertierte dritte Taktsignal zugeführt wird, und wobei die den Zwischenspeichereinrichtungen zugeführten Daten mit den steigenden und/oder den fallenden Flanken des dritten Taktsignals oder des invertierten dritten Taktsignals in die Zwischenspeichereinrichtungen übernommen werden.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichereinrichtungen (131-1 bis 131-n) einen Enable-Anschluß aufweisen, wobei dem Enable-Anschluß ein Enable-Signal (SEL1 bis SELn) zugeführt wird, und wobei die den Zwischenspeichereinrichtungen zugeführten Daten nur dann mit den steigenden und/oder den fallenden Flanken des dritten Taktsignals oder des invertierten dritten Taktsignals übernommen werden, wenn das Enable-Signal einen bestimmten Pegel aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enable-Signale mit den steigenden und/oder den fallenden Flanken des zweiten Taktsignals umgeschaltet werden.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Taktsignal auch als Taktsignal für eine Steuereinrichtung (151) des Memory Interface (120) verwendet wird, welche die Enable-Signale (SEL1 bis SELn) erzeugt.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Taktsignal auch als Taktsignal für eine Steuereinrichtung (151) des Memory Interface verwendet wird, welche ein Ready-Signal (READY) erzeugt, durch welches signalisiert wird, daß in den Zwischenspeichereinrichtung (131-1 bis 131-n) an eine andere Komponente der programmgesteuerten Einheit weiterzuleitende Daten vorhanden sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ready-Signal (READY) bereits erzeugt wird, bevor die Daten, deren Weiterleitung durch das Ready-Signal veranlaßt werden soll, in die Zwischenspeichereinrichtungen (131-1 bis 131-n) übernommen wurden.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Taktsignal auch als Taktsignal für eine Steuereinrichtung (151) des Memory Interface (120) verwendet wird, welche ein Fehlersignal (ERROR) erzeugt, durch welches signalisiert wird, daß bei der Übertragung von Daten von der Speichereinrichtung (180) zum Memory Interface (120) ein Fehler aufgetreten ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung durch ein DDR SDRAM gebildet wird.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Taktsignal ein DQS-Signal ist.
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