DE10256260A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verifikation eines Erzeugnisses - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verifikation eines Erzeugnisses (1), bei dem ein das Erzeugnis betreffende Daten enthaltender Code (12) mit dem Erzeugnis (1) verbunden wird, eine Verifikationsvorrichtung (17, 18) nach der Erfassung des Codes (12) von dem Erzeugnis (1) mittels einer Datenleitung (19) mit einer Datenbank (15) verbunden wird, in der der Code (12) abgelegt ist, der von der Verifikationsvorrichtung (17, 18) erfasste und an die Datenbank (15) übermittelte Code (12) mit in der Datenbank (15) abgelegten Codes verglichen wird, und abhängig von dem Vergleichsergebnis ein Indikator bezüglich des Erzeugnisses (1) in Richtung der Verifikationsvorrichtung (17, 18) gesendet wird, wobei der Code (12) eine Identifikation der Datenbank (15) umfasst, mittels der die Datenbank (15) durch die Verifikationsvorrichtung (17, 18) adressierbar ist. Die Verifikationsvorrichtung weist eine Erkennungseinrichtung (18a) auf, die aus dem Code (12) eine Identifikation der den Code (12) enthaltenden Datenbank (15) erkennen kann, mittels der die Datenbank (15) durch die Datenübertragungseinrichtung (18) adressierbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verifikation eines Erzeugnisses nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Verifikation eines Erzeugnisses nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Es ist heute allgemein üblich, einen Code, insbesondere einen Barcode, direkt oder zum Beispiel über ein Klebeetikett auf einem Erzeugnis und/oder dessen Verpackung aufzubringen. In dem Code sind Informationen bezüglich des Erzeugnisses abgespeichert, die zum Beispiel an einer Kasse mit einem Barcode-Lesegerät ausgelesen und angezeigt sowie ausgewertet werden können. Um einen Missbrauch zu verhindern, ist es ferner üblich, zum Beispiel das Klebeetikett mehrteilig auszubilden, so dass das Anbringen des Etiketts auf einem anderen Erzeugnis zumindest erschwert ist.
  • Im Rahmen der weltweit zunehmenden Produktpiraterie werden heutzutage hochwertige Erzeugnisse oder Produkte, wie beispielsweise im Bereich von Elektronik, Software, Arzneimitteln, Audio, Spirituosen, Parfum usw. nachgemacht bzw. imitiert, die als solche nicht zu erkennen sind und, wenn sie in den Handel gelangen, sowohl für den Hersteller des Originalerzeugnisses als auch für den Käufer des angeblichen Originalerzeugnisses einen hohen Schaden bedeuten können. Besonders kritisch ist die Produktpiraterie auch im Bereich hochwertiger Arzneimittel zu bewerten. Wenn derartige Arzneimittel nachgemacht werden und mit einem ebenfalls nachgemachten Originalitätshinweis in den Handel gelangen, kann es zu Gesundheitsschädigungen beim Anwender eines solchen Arzneimittels kommen, da nicht gesichert ist, dass die Qualität bzw. Zusammensetzung dem Originalarzneimittel entspricht.
  • Die betroffenen Industrien versuchen momentan, den Fälschungen durch versteckte (z.B. farbige Mikropartikel) und sichtbare (Hologramme) Merkmale entgegenzuwirken. Der Nachteil bei allen diesen Systemen ist, dass die identifizierende Instanz, z.B. der Endverbraucher, der Einzelhandel oder der Apotheker, aufgrund der Vielzahl von Produkten z.B. aus wettbewerblichen Gründen mit einer fast ebenso großen Vielzahl von Merkmalen konfrontiert ist. Daher kommen nur sichtbare, bzw. leicht zu identifizierende Merkmale in Betracht. Das bedeutet jedoch, dass diese ebenfalls leicht mehr oder weniger originalgetreu gefälscht werden können. Konventionelle versteckte Merkmale eignen sich demnach nicht für die Endverbraucher, den Einzelhandel oder Apotheker, etc., sondern eher für eine Identifizierung im Hause des Herstellers, z.B. zur Prüfung bei Garantie- oder Schadensfällen.
  • Aus der DE 198 38 913 A1 und der US 5,367,148 sind Verfahren zur Originalitätsprüfung eines Erzeugnisses bekannt, bei denen ein das Erzeugnis betreffende Daten enthaltender Code mit dem Erzeugnis verbunden wird, ein Lesegerät nach der Erfassung des Codes von dem Erzeugnis mittels einer Datenleitung mit einer Datenbank verbunden wird, in der der Code abgelegt ist, der von dem Lesegerät erfasste und an die Datenbank übermittelte Code mit in der Datenbank abgelegten Codes verglichen wird, und abhängig von dem Vergleichsergebnis ein Indikator bezüglich der Originalität des Erzeugnisses in Richtung des Lesegeräts gesendet wird. Bei beiden Verfahren enthält der Code zumindest teilweise einen Zufallscode, damit das Inverkehrbringen von nachgemachten Erzeugnissen ausgeschlossen oder erschwert wird.
  • Das in der US 5,367,148 beschriebene Verfahren hat allerdings den Nachteil, dass alle Erzeugnisse, die bezüglich ihrer Originalität nachprüfbar sein sollen, in einem nur einfach vorhandenen, für die Registrierung vorgesehenen Systemcomputer gespeichert werden müssen, von dem die Authentisierung und Verifikation durchgeführt wird, was einen großen Aufwand für die einzelnen Hersteller bedeutet, die ihre Daten jeweils an diesen Systemcomputer übertragen müssen. Dieser Nachteil wird durch die in der DE 198 38 913 A1 angegebene Lehre überwunden, gemäß der der auf dem Erzeugnis vorhandene Code in einem Datenspeicher beim Hersteller des Originalprodukts abgelegt ist. Hier besteht jedoch der Nachteil, dass die identifizierende Instanz eine Zuordnung von Produkt/Erzeugnis und dessen Hersteller z.B. über eine in der Verifikationsvorrichtung abgelegte Konkordanzliste bereithalten muss. Diese muss mit großer Sorgfalt gewartet, d.h. erstellt und aktualisiert werden, damit Originalprodukte nicht fälschlicherweise als Fälschung eingestuft werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verifikation eines Erzeugnisses mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der ein Erzeugnis kennzeichnende Code eine Identifikation der Datenbank umfasst, mittels der die Datenbank durch die Verifikationsvorrichtung adressierbar ist. Korrespondierend hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verifikation eines Erzeugnisses mit den Merkmalen des Anspruches 10 demgegenüber den Vorteil, dass eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, die aus dem Code eine Identifikation der den Code enthaltenden Datenbank erkennen kann, mittels der die Datenbank durch eine in der Verifikationsvorrichtung enthaltene Datenübertragungseinrichtung adressierbar ist. Demzufolge kann der Code als solcher in einer herstellerspezifischen Datenbank überprüft werden, ohne dass in der Verifikationsvorrichtung eine Konkordanzliste für bestimmte Produkte oder Hersteller und den diesen zugeordneten Datenbanken erstellt und aktualisiert werden muss.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verifikation eines Erzeugnisses ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Umfasst die Identifikation der Datenbank eine Telefonnummer und/oder eine Internetadresse, mittels der die Datenbank erreichbar ist, so ist eine weltweite Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sichergestellt.
  • Bei einer codierten Identifikation, z.B. einer codierten Internetadresse, besteht der Vorteil, dass der Code durch die Identifikation der Datenbank nicht übermäßig belastet werden muss. Hier muss zwar wiederum eine Konkordanzliste zwischen der codierten Identifikation und der tatsächlichen Identifikation, mittels der die Datenbank erreichbar ist, geschaffen werden, dies kann jedoch z.B. im Internet zentral erfolgen, wodurch für die einzelne Verifikationsvorrichtung kein erhöhter Aufwand entsteht. Weiter ist der Wartungsbedarf gegenüber der nach dem Stand der Technik notwendigen Konkordanzliste erheblich verringert, da die benötigte Konkordanzliste für codierte Identifikation und korrespondierende Identifikation wesentlich weniger Umfang aufweisen muss, als die nach dem Stand der Technik notwendige Konkordanzliste aller möglichen in einer Datenbank vorhandenen Codes, d. h. aller Erzeugnisse, zu der Identifikation dieser Datenbank.
  • Enthält der Code codierte Information zu Produktionsdaten und/oder einen codierten Verweis auf in der Datenbank abgelegte Produktionsdaten oder weitere Daten des Erzeugnisses, so können zum Einen diese Daten nach der Übermittlung beim Hersteller der Originalerzeugnisse ausgewertet werden, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, dass die Daten z.B. als Hilfe für den Vertrieb des Herstellers verwendet werden können, und zum Anderen können in der Datenbank z.B. zusätzlich abgelegte Produktionsdaten des Erzeugnisses an die Verifikationsvorrichtung und somit z.B. den Endverbraucher, Einzelhandel oder Apotheker übermittelt werden.
  • Durch die Verwendung von einmaligen Codes, d.h. einem unterschiedlichen Code für jedes Erzeugnis, kann ein Inverkehrbringen von gefälschten Erzeugnissen sicher vermieden werden, insbesondere, wenn die Originalität des Erzeugnisses bescheinigt wird, wenn der Code erstmalig abgefragt wird, und verneint wird, wenn der Code schon abgefragt wurde.
  • Der Indikator zeigt also vorzugsweise die Originalität des Erzeugnisses an, zusätzlich oder alternativ kann auch Information über einen Produktrückruf für das Erzeugnis angezeigt werden, insbesondere, wenn der Code den zuvor beschriebenen, vorzugsweise codierten, Verweis auf in der Datenbank abgelegte Produktionsdaten des Erzeugnisses umfasst. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit, bestimmte Produkte vor der endgültigen Übergabe an den Endverbraucher zurückzuhalten und/oder dem Endverbraucher oder Zwischen- oder Einzelhändler neueste aktualisierte Produktinformation zukommen zu lassen.
  • Ist der Code über ein den Code enthaltendes Element oder direkt so mit dem Erzeugnis verbunden, dass das Element und/oder der Code nicht ohne eine Zerstörung von dem Erzeugnis entfernt werden können, so ist auch eine einmalige Fehlkennzeichnung eines gefälschten Erzeugnisses unmöglich gemacht.
  • Der Code kann auf der Primär-, der Sekundär- und/oder der Tertiärverpackung des Erzeugnisses und/oder auf dem Erzeugnis selbst angebracht sein. Hier wird die Sicherheit insbesondere durch Authentifizierung an der Verpackungsmaschine und bei Aufbringen des Codes an mehr als einer Stelle durch Verbinkung z.B. der Primär- und der Sekundärverpackung erhöht.
  • Nach der Erfindung muss die prüfende Instanz keine Vielzahl von fälschungssicheren Features kennen. Hierdurch wird die Prüfung stark vereinfacht. Gleichzeitig ermöglicht die vorteilhafterweise verwendete spezifische Kodierung jeder Produkteinheit ein Tracking und Tracing und in Verbindung mit einem vorteilhafterweise vorhandenen Verweis auf in der Datenbank abgelegte Produktionsdaten des Erzeugnisses werden Rückrufaktionen für jede einzelne Produkteinheit möglich. Die Ausführung des erfindungsgemäßen Codes ist selbstverständlich mit klassischen fälschungssicheren Features möglich und natürlich ist auch eine Kombination des erfindungsgemäßen Codes mit z.B. den oben genannten klassischen fälschungssicheren Features möglich.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßiger Weise auch einzeln betrachten und/oder zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verifikation eines Erzeugnisses in einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung;
  • 2 das erfindungsgemäße Verfahren zur Verifikation eines Erzeugnisses in einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in einem Flussdiagramm; und
  • 3 verschiedene Codevarianten für den erfindungsgemäßen Code.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung zur Verifikation eines Erzeugnisses bezieht sich auf einen mit einem Arzneimittel gefüllten Vial 1 oder eine Blisterpackung. Im Produktionsbereich 10 des Herstellers bzw. Abfüllers wird ein Klebeetikett 11 mit einem Barcode 12 unlösbar mit dem Vial 1 verbunden oder der Barcode 12 wird direkt auf das Vial 1 gedruckt. Unlösbar bedeutet, dass das Klebeetikett 11 beim Versuch des Entfernens vom Vial 1 zerstört wird.
  • Der Code besteht aus einer einmaligen alphanumerischen und/oder binären Zeichenfolge und kann direkt auf das zu authentifizierende Produkt und/oder auf dessen Verpackung aufgebracht werden. Zur Erhöhung der Sicherheit kann der Code durch die Verpackungsmaschinen zusätzlich sowohl auf der Primärals auch auf der Sekundär-/Tertiärverpackung aufgebracht werden. Die Aufbringung erfolgt auch hier vorteilhafter Weise so, dass die Merkmale nicht entfernt oder verändert werden können, ohne dass der Entfernungsvorgang deutlich wird. Die Einmaligkeit der alphanumerischen Zeichenfolge wird durch gängige Algorithmen mit Hilfe von Rechnern erzeugt. Mit diesen Algorithmen und einer definierten Anzahl Zeichen ist bekannter Weise eine sehr große Vielfalt an Zeichenfolgen möglich, z.B. mit 128 Bit, also binären Zeichen, sind 600.000.000.000.000.000.000.000 Zeichenfolgen möglich. Dies ermöglicht über die Chargenkennzeichnung hinaus die Kennzeichnung jeder Produkteinheit.
  • Der Barcode 12 kann produktspezifische Daten, wie beispielsweise Produktart, -menge, -abfülldatum usw. und/oder einen vorzugsweise codierten Verweis auf ausführliche Produktionsdaten der jeweiligen Produktionseinheit, die in einem Datenspeicher 15 abgelegt sind, enthalten. Erfindungswesentlich ist jedoch, dass der Code, hier der Barcode 12, der von einer geeigneten Einrichtung 13 erzeugt ist, eine Identifikation der Datenbank 15 umfasst, in der der Code 12 gegebenenfalls zusammen mit den ausführlichen Produktionsdaten der jeweiligen Produkteinheit abgelegt ist, mittels welcher Identifikation eine Verifikationsvorrichtung die Datenbank 15 adressieren kann. Diese Identifikation kann z.B. eine vorzugsweise codierte Telefonnummer oder Internetadresse eines anzurufenden, gegebenenfalls herstellerspezifischen Datenbanksystems sein, welches die Datenbank 15 umfasst. Die alphanumerische/binäre Zeichenfolge an sich stellt vorzugsweise eine einmalige codierte Nummer dar, d.h. der Code, hier der Barcode 12, wird von der Einrichtung 13 nur einmal erzeugt und vergeben.
  • Gelangt nun das Vial 1 mit dem Produkt zum Verkauf, z.B. in einer Apotheke 16, so wird dort mittels einer Verifikationsvorrichtung spätestens beim Verkauf des Produktes eine Verifikation des Produktes/Erzeugnisses durchgeführt, indem der Barcode 12 mittels eines in der Verifikationsvorrichtung enthaltenen Lesegeräts 17 eingelesen und einer ebenfalls in der Verifikationsvorrichtung enthaltenen Datenübertragungsvorrichtung 18 zugeführt wird. Eine Erkennungseinrichtung 18a innerhalb der Datenübertragungseinrichtung 18 erkennt die Identifikation der den Code 12 enthaltenden Datenbank 15, mittels der die Datenübertragungseinrichtung 18 die Datenbank 15 adressiert, d.h. die Datenübtragungseinrichtung 18 stellt nach dem Einlesen des Barcodes 12 mittels des Lesegeräts 17 über eine Datenleitung 19, die bevorzugt Bestandteil des weltweit umspannenden Internet-Systems 20 oder des öffentlichen Telefonnetzes ist, eine Verbindung mit der Datenbank 15 beim Hersteller des Originalprodukts her. Natürlich kann sich die Datenbank auch außerhalb des Produktionsbereichs 10 des Herstellers befinden, z.B. in einem separaten Rechenzentrum des Herstellers oder in einem Rechenzentrum, das vom Hersteller unabhängig ist und von diesem benutzt wird. Danach wird die Zeichenfolge, d.h. der Code, übermittelt, wobei gegebenenfalls gleichzeitig auf eine spezifische Kennung der Datenübertragungseinrichtung 18 übermittelt wird, so dass eine Identifikation der Datenübertragungseinrichtung 18, d.h. Ort und Autorisation der Apotheke 16 ermöglicht wird.
  • Nun wird mittels eines entsprechenden Suchprogramms beim Hersteller ein Vergleich zwischen dem vom Lesegerät 17 eingelesenen Barcode 12 und den im Datenspeicher 15 abgelegten, individuellen Barcodes 12 ausgeführt. Es wird dann wenigstens einer, jedoch vorzugsweise die Gesamtheit der folgenden Punkte geprüft:
    • 1. Ist der übermittelte Code 12 bereits abgefragt worden? Wenn nicht, ist das momentan geprüfte Produkt in Ordnung, wonach die derzeitige Abfrage registriert wird. Wenn bereits eine Abfrage stattgefunden hat, ist das momentan geprüfte Produkt nicht in Ordnung, d.h. nicht das Originalprodukt.
    • 2. Der Verweis, der eine Verbindung zu den hinterlegten Produktionsdaten darstellt, wird geprüft, z.B.: Sind die Produktionsdaten in Ordnung?
    • 3. Die in der Datenbank abgelegten Produktionsdaten oder weiteren Daten werden geprüft, z.B.: Ist eine Rückrufaktion für die vorliegende Einheit nötig?
  • Wenn alle diese Punkte in Ordnung sind, erhält die Verifikationseinrichtung einen positiven Indikator oder auch ein Update der Produktionsdaten oder der weiteren Daten und gibt dies an ihren Bediener. aus. Die prüfende Instanz benötigt also lediglich eine erfindungsgemäße Verifikationsvorrichtung und eine Telefonleitung.
  • Die Abfolge der einzelnen Schritte zur Ermöglichung der Verifikation eines Erzeugnisses und der Verifikation des Erzeugnisses selbst sind in der 2 in einem Flussdiagramm dargestellt. Nach einem ersten Schritt S1 der Produktion des Erzeugnisses erfolgt in einem zweiten Schritt S2 die Verpackung des Erzeugnisses und gleichzeitig in einem dritten Schritt S3 die Speicherung der Produktionsdaten. Nach der Datenspeicherung im dritten Schritt S3 erfolgt in einem vierten Schritt S4 die Codegenerierung und in einem fünften Schritt S5 die Applikation des Codes auf der Verpackung und eine Speicherung des Codes in der Datenbank 15. Danach erfolgt in einem sechsten Schritt S6 die Distribution des mit dem Code versehenen verpackten Erzeugnisses 1.
  • Soll für das vom Hersteller ausgelieferte Erzeugnis 1 eine Rückrufaktion stattfinden oder soll eine Änderung der Produktionsdaten oder wichtiger das Erzeugnis begleitender Daten stattfinden, so kann dies ständig durch eine nicht gezeigte, dem Code 12 zugeordnete Datenspeicherung, in der Datenbank 15 erfolgen. Durch eine Überprüfung, ob für einen Code bereits eine Abfrage erfolgt ist, kann auch überprüft werden, ob bereits ein Erzeugnis an einen Endverbraucher ausgeliefert wurde. Insbesondere, wenn die Verifikationsvorrichtung eine Information über ihren Standort übermittelt, kann z.B. eine Rückrufaktion an Endverbraucher gezielt z.B. in einem bestimmten Einzugsbereich der Verkaufsstelle 16 des Erzeugnisses durchgeführt werden, in der die betreffende Verifikationsvorrichtung angeordnet ist, die den Code schon abgefragt hat.
  • Nach der Distribution des Erzeugnisses 1 im sechsten Schritt S6 erfolgt in einem siebten Schritt S7 eine Verifikation des Erzeugnisses z.B. beim Apotheker oder im Einzelhandel. Dazu wird in einem achten Schritt S8 der Code 12 durch das Lesegerät 17 eingelesen und die Daten werden in einem neunten Schritt S9 an die durch den Code 12 identifizierte Datenbank 15 gesendet. In der Datenbank 15 wird in einem zehnten Schritt S10 ermittelt, ob die dem Code entsprechende alphanumerische Nummer bereits abgefragt wurde. Ist dies der Fall, so erfolgt in einem elften Schritt S11 eine negative Meldung, dass das Erzeugnis nicht ausgegeben werden kann, an die prüfende Instanz, z.B. den Apotheker oder den Einzelhandel. Wird im zehnten Schritt S10 festgestellt, dass die alphanumerische Nummer noch nicht abgefragt wurde, so wird in einem zwölften Schritt S12 ermittelt, ob für das Erzeugnis eine Rückrufaktion eingeleitet wurde. Ist dies der Fall, so wird wiederum der Schritt S11 ausgeführt, in dem eine negative Meldung an die prüfende Instanz gegeben wird. Ist keine Rückrufaktion eingeleitet, so können in den folgenden Schritten S13 und S14 noch verschiedene Abfragen an die Datenbank 15 erfolgen, z.B. ob es eine Produktinformation gibt, die aktueller als die dem Erzeugnis beigelegte ist. Nach diesen weiteren Schritten S13 und S14 wird die alphanumerische Nummer in der Datenbank 15 in einem fünfzehnten Schritt S15 als schon gelesen markiert und in einem sechzehnten Schritt S16 erfolgt eine positive Meldung, dass das Erzeugnis ausgegeben werden kann, z.B. an den Apotheker oder an den Einzelhandel. In dieser Meldung kann gegebenenfalls die aktualisierte Produktinformation enthalten sein.
  • Die 3 zeigt verschiedene Codevarianten des erfindungsgemäßen Codes, z.B. zeigt die 3a einen alphanumerischen Code AB73CF597...34B, in dem z.B. durch AB7 eine anzurufende Telefonnummer, durch 3CF597 Produktionsdaten, wie z.B. auch der Verkaufspreis, und durch 34B ein Link zu dem dem Erzeugnis entsprechenden Datensatz in der Datenbank 15 angezeigt werden. Der gesamte Code stellt die einmalige alphanumerische Nummer dar, die in der Datenbank 15 als "schon gelesen" markiert wird, nachdem diese in der Datenbank einmalig abgefragt wurde.
  • Die 3b zeigt einen an sich bekannten binären Code, d.h. hier einen zweidimensionalen Code, und die 3c zeigt einen an sich bekannten Barcode, welche ebenfalls den erfindungsgemäßen Code enthalten können.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verifikation eines Erzeugnisses (1), bei dem ein das Erzeugnis betreffende Daten enthaltender Code (12) mit dem Erzeugnis (1) verbunden wird, eine Verifikationsvorrichtung (17, 18) nach der Erfassung des Codes (12) von dem Erzeugnis (1) mittels einer Datenleitung (19) mit einer Datenbank (15) verbunden wird, in der der Code (12) abgelegt ist, der von der Verifikationsvorrichtung (17, 18) erfasste und an die Datenbank (15) übermittelte Code (12) mit in der Datenbank (15) abgelegten Codes verglichen wird, und abhängig von dem Vergleichsergebnis ein Indikator bezüglich des Erzeugnisses (1) in Richtung der Verifikationsvorrichtung (17, 18) gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (12) eine Identifikation der Datenbank (15) umfasst, mittels der die Datenbank (15) durch die Verifikationsvorrichtung (17, 18) adressierbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation der Datenbank (15) eine Telefonnummer und/oder eine Internetadresse umfasst, mittels der die Datenbank (15) erreichbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation codiert ist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (12) codierte Information zu Produktionsdaten und/oder einen Verweis auf in der Datenbank (15) abgelegte Produktionsdaten oder weitere Daten des Erzeugnisses (1) umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (12) einmalig ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator die Originalität des Erzeugnisses (1) und/oder Information, vorzugsweise über einen Produktrückruf, für das Erzeugnis (1) anzeigt.
  7. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, dass die Originalität des Erzeugnisses (1) bescheinigt wird, wenn der Code (12) erstmalig abgefragt wird, und verneint wird, wenn der Code (12) schon abgefragt wurde.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (12) über ein den Code (12) enthaltendes Element (11) oder direkt so mit dem Erzeugnis (1) verbunden ist, dass das Element (11) und/oder der Code (12) nicht ohne eine Zerstörung von dem Erzeugnis (1) entfernt werden können.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code auf der Primär-, der Sekundär-, und/oder der Tertiärverpackung des Erzeugnisses (1) und/oder auf dem Erzeugnis (1) selbst angebracht ist.
  10. Vorrichtung (17, 18) zur Verifikation eines Erzeugnisses (1), bei dem ein das Erzeugnis (1) betreffende Daten enthaltender Code (12) mit dem Erzeugnis (1) verbunden ist, mit: einem Lesegerät (17) zur Erfassung des Codes (12), und einer Datenübertragungseinrichtung (18), die das Lesegerät (17) nach der Erfassung des Codes (12) von dem Erzeugnis (1) mittels einer Datenleitung (19) mit einem Datenspeicher (15) verbindet, den erfassten Code (12) an den Datenspeicher (15) übermittelt, und von dem Datenspeicher (15) einen Indikator bezüglich des Erzeugnisses (1) empfängt, gekennzeichnet durch, eine Erkennungseinrichtung (18a), die aus dem Code (12) eine Identifikation der den Code (12) enthaltenden Datenbank (15) erkennen kann, mittels der die Datenbank (15) durch die Datenübertragungseinrichtung (18) adressierbar ist.
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