DE10228200A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Maschine mit einer Bedienungsanleitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Maschine mit einem Eingabe-Terminal zur Eingabe von Parametern/Parameterwerten für eine Maschinensteuerung (2). Damit die Maschine unmittelbar durch die Bedienungsanleitung gesteuert werden kann, ist vorgesehen, dass dem Eingabe-Terminal mindestens eine Bildschirmmaske mit einem oder mehreren Fenstern zugeordnet ist, in denen mindestens teilweise die Bedienungsanleitung der Maschinensteuerung angezeigt wird und dass die Bedienungsanleitung aus einem Anleitungstext und Eingabefeldern besteht und dass die in den Eingabefeldern eingegebenen Parameter/-werte über eine Schnittstelle in die Maschinensteuerung eingegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Maschine mit einer Bedienungsanleitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Maschinensteuerungen muss zum Start und zur Bedienung der Maschine eine Reihe von Parametern/Parameterwerten eingegeben werden. Hierbei ist es notwendig, eine Bedienungsanleitung der Maschine zur Hilfe zu nehmen, um festzustellen, welche Parameter/-werte eingegeben werden müssen. Dazu muss aus der Bedienungsanleitung zunächst einmal erkannt werden, welcher Handlungsschritt als nächstes erforderlich ist und aus der Bedienungsanleitung muss dann ermittelt werden, welcher Parameter/-wert gesucht wird. Die Ermittlung des Parameters/Parameterwertes erfolgt beispielweise durch Messung oder durch Auswahl aus einem ihm dargebotenen Auswahlmenü oder Wertetabelle. Hat der Maschinenführer den gesuchten Parameter/-wert ermittelt, muss dieser aufgeschrieben und/oder direkt in das Eingabe-Terminal der Maschinensteuerung eingegeben werden.
  • Als nächstes muss der Maschinenführer wieder in der Bedienungsanleitung zurückgehen, um zu ermitteln, welcher weitere Parameter/-werte gesucht ist, um auch diesen durch Messung oder durch Auswahl zu ermitteln. Auch dieser muss beispielsweise wiederum in die Maschinensteuerung per Eingabetastatur eingegeben werden.
  • Auf diese Weise ist der Maschinenführer gezwungen, schrittweise die Dokumentation der Maschinensteuerung durchzuarbeiten, die für die jeweiligen Bedienungsschritte notwendigen Parameter/-werte zu ermitteln und diese Parameter/-werte in die Maschinensteuerung in einem gesonderten Arbeitsgang einzugeben. Dies erfordert ein vielfaches Hin- und Herspringen zwischen der Bedienungsanleitung als solcher und der Ermittlung und Eingabe der Parameter/werte in die getrennt davon angeordnete Maschinensteuerung.
  • Es war bisher also nicht möglich, dass man die Bedienungsanleitung mit den Parametern/Parameterwerten unmittelbar verknüpfte, die in die Maschine einzugeben waren.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Maschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine wesentlich einfachere und zeitsparendere Parameter-, bzw. Parameterwerteingabe in die Maschinensteuerung ermöglicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung durch die technische Lehre nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Es wird eine aus einem Anleitungstext und Eingabefeldern bestehende Bedienungsanleitung vorgeschlagen, wobei die für die Maschinensteuerung notwendigen Parameter/-werte unmittelbar von dem Benutzer in die in die Bedienungsanleitung integrierten Eingabefelder eingegeben werden. Die in die Eingabefelder eingegebenen Parameter/-werte werden über eine Assemblerschnittstelle in die Maschinensteuerung eingespeist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass die Bedienungsanleitung als solche unmittelbar zur Steuerung der Maschinensteuerung verwendet wird. Es bedarf nicht mehr eines umständlichen Hin- und Herspringens zwischen den Anleitungstexten einer „reinen" Bedienungsanleitung und den daraus zu ermittelten Parametern/Parameterwerten, sondern nach der Erfindung ist die Bedienungsanleitung aus Anleitungstexten und Eingabefeldern zusammengesetzt. Sie wird sequentiell vom Maschinenführer abgearbeitet und sobald er nach Aufnahme (Durchlesen) des Anleitungstextes auf ein Eingabefeld stößt, ist er gezwungen, die in dem Eingabefeld geforderten Eingaben durch die Eingabe von Parametern/Parameterwerten zu tätigen, um dann im Anleitungstext weitergeführt zu werden.
  • Damit besteht der Vorteil, dass die in den Eingabefeldern eingegebenen Parameter/-werte unmittelbar (berechnet oder nichtberechnet) als Parameter/werte in die Maschinensteuerung eingeführt werden.
  • Die Bedienungsanleitung der Maschine wird daher als unmittelbares Steuerprogramm für die Maschinensteuerung verwendet. Dies ist ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik, weil lediglich nur noch ein sequentielles Abarbeiten der Bedienungsanleitung und der darin enthaltenen Eingabefeldern notwendig ist, ohne das vorher erwähnte Hin- und Herspringen zwischen Bedienungsanleitung und Parameter- bzw Parameterwerteingabe durchführen zu müssen.
  • Der Maschinen-Anwender bedient die Maschine über die Online-Dokumentation. Er wählt in der Online-Dokumentation das Anwendungs-Ziel und erhält dazu den kompletten Bedienablauf.
  • Die notwendigen Interaktionen – z. B. Eingeben von Werten, Auslesen vor dem Starten – führt der Anwender direkt in der Dokumentation aus. Er muss nicht mehr in eine andere Umgebung wechseln. Die Dokumentation löst über einen Generator direkt die Befehle für die Maschinen-Steuerung aus.
  • Es gelten folgende Merkmale: Die Anwender-Eingaben folgen dem Ablauf des Anwendungsprozesses und nicht mehr nach software-typischer Systematik.
  • Die Dokumentation beschreibt nicht mehr nur den Bedienablauf, sondern löst auch direkt die Steuer-Funktionen aus. Damit sind Dokumentation und Bedienoberfläche identisch.
  • Der Anwender wird von der Online-Dokumentation durch die Bedienschritte geführt. Die Dokumentation steuert die Maschine direkt an.
  • Die Vorteile für den Anwender: Er erspart sich den ständigen Wechsel zwischen Dokumentation und Bedieneroberfläche.
  • Er muss nur noch variable Parameter/-werte eingeben. Diejenigen Parameter/werte, die für das entsprechende Anwendungsziel fest stehen, werden automatisch aus der Dokumentation in die Maschinensteuerung übertragen.
  • Er vermeidet fehlerhafte Eingaben in der Bedieneroberfläche, z. B. durch Fehlinterpretation der Bedienfunktionen oder Vergessen von Eingaben.
  • Aus der Sicht des Entwicklers einer Maschinensteuerung ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass der Entwickler die Programmierung einer eigenen Bedienoberfläche einsparen kann, denn die Bedienungsanleitung als solche ist nun erfindungsgemäß die Bedienoberfläche.
  • Bisherige Maschinensteuerungen benötigen Dokumentation und Bedienoberfläche. Beim neuen Verfahren sind Dokumentation und Bedienoberfläche identisch.
  • Der Stand der Technik sah (als Vorurteil) vor, dass die Dokumentation sich an den Bedienfunktionen der Maschine orientiert. Beim neuen Verfahren folgt die Steuerung der Maschine der Dokumentation, und somit den Bedürfnissen des Anwenders.
  • Die Bedienung der Maschine orientiert sich nicht mehr an den einzelnen Funktionen, sondern am konkreten Anwendungsziel. Je nach Anwendungsziel werden die dazu erforderlichen Funktionen zusammengefügt.
  • Die Entwicklung von Eingabemenüs und der dazu benötigten Beschreibungen fällt weg. Die Entwickler konzentrieren sich voll auf die Software-Entwicklung.
  • Dokumentation und Steuerung sind konsistent. Das vermeidet Bedienfehler und überflüssigen Zeitaufwand für die Klärung von Anwender-Irritationen.
  • Der Schulungsaufwand wird minimiert, da der Anwender sich nicht mehr in die Bedienoberfläche einarbeiten muss.
  • Minimierung der Kosten für die Pflege der Dokumentation. Denn der permanente Abgleich zwischen Bedienoberfläche und Dokumentation entfällt. Darüber hinaus entfallen die Aufwände zur Übersetzung der Eingabemenüs, da mit der Übersetzung der Dokumnetation gleichzeitig die Bedienoberfläche übersetzt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schematisiert die Anwendung eines Verfahrens bei einer Maschinensteuerung;
  • 2: Teile des Arbeitsablaufes nach 1 mit Darstellung weiterer Einzelheiten;
  • 3: Als Bespiel drei übereinanderliegende Bildschirmmasken mit Darstellung der Eingaben;
  • 4: Handlungsorientierte Anordnung von Parameter nach der Erfindung;
  • 5: Ein Ablaufdiagramm der Handlungsschritte nach der Erfindung;
  • A: Die Erläuterung eines Ablaufes nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist allgemein ein Eingabe-Terminal 1 dargestellt, welches in beliebiger Weise ausgebildet sein kann. Es kann hierbei aus einem Bildschirm und einer Tastatur 6 bestehen. Es können jedoch auch sogenannte berührungsempfindliche Bildschirme verwendet werden. Im übrigen können sämtliche bekannten Eingabemechanismen an der Mensch-Maschine-Schnittstelle verwendet werden, insbesondere ein Sprachein- und oder Ausgabe oder die Eingabe mittels Zeigeinstrumenten (Maus, Joystick, Grafiktablett).
  • Im übrigen ist es gleichgültig, an welchem Ort das Eingabe-Terminal 1 angeordnet ist. Es kann getrennt von der Maschine (auch über Funk- oder Datenleitung) und der dazugehörenden Maschinensteuerung 2 angeordnet sein, oder es kann auch selbst in die Maschinensteuerung 2 eingebaut sein.
  • Die Bildschirmmaske 3 des Eingabe-Terminals 1 ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in zwei unterschiedliche Fenster 4, 5 unterteilt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vertikale Unterteilung in zwei nebeneinanderliegende Fenster 4, 5 in keiner Weise den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung beschränken soll. Es ist nur als Beispiel angegeben, dass beispielsweise im linken Fenster 4 das Inhaltsverzeichnis 9 der Bedienungsanleitung zeilenweise dargestellt ist, während im rechten Fenster 5 die erfindungsgemäße Bedienungsanleitung angeordnet ist.
  • Selbstverständlich kann auch nur ein einziges Fenster vorgesehen sein, in welchem der kombinierte Anleitungstext (10) mit den dort in den Text und/oder die Zeichnungen eingestreuten Eingabefeldern (11,12) angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführung ist es vorgesehen, dass in dem einen Fenster der Anleitungstext (10) und in dem benachbarten Fenster die zum Anleitungstext gehörenden Eingabefelder (11,12) angeordnet sind.
  • Die 1 zeigt, wie ein solches Fenster 5 im einzelnen aufgebaut ist. Das rechte Bildschirmfenster 5 besteht aus zeilenweise angeordneten Anleitungstexten 10, die von Eingabefeldern 11, 12 unterbrochen sind, so dass der Benutzer zunächst den Eingabetext 10 erfassen muss, um sodann die geforderte Eingabe in dem Eingabefeld 11 einzugeben. Er liest dann den sich daran anschließenden Anleitungstext 10a, um sodann die Eingabe in das folgende Eingabefeld 12 zu tätigen. Es findet also ein sequentielles Abarbeiten der Bedienungsanleitung mit dazwischen eingestreuten Eingabefeldern 11,12 statt. Es kann vorgesehen sein, dass ein Weiterlesen des Anzeigetextes 10a erst dann möglich ist, wenn die Eingabe im Eingabefeld 11 getätigt wurde. Auf diese Weise können bestimmte Eingaben in den Eingabefeldern 11,12 erzwungen werden.
  • Selbstverständlich ist es vorgesehen, zu den Eingabefeldern oder an anderen Stellen des Anleitungstextes eine kontextsensitive Hilfefunktion vorzusehen, die ebenfalls in der Bildschirmmaske 3 dargestellt wird.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass die Bedienoberfläche zielgruppenspezifisch ausgeprägt sein kann. Das bedeutet, dass beispielsweise unterschiedlich ausgebildeten Anwendern unterschiedlich detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, indem Texte ein- oder ausgeblendet werden.
  • Wichtig ist, dass steuerungsmäßig die in die Eingabefelder 11, 12 eingegebenen Parameter/-werte unmittelbar auf eine Assembler-Schnittstelle 16 gegeben werden und über die Verbindungen 13, 14 werden somit unmittelbar die Parameter 15 (dort in der Zeichnung mit Parameter 1 und 2 bezeichnet) in die Maschinensteuerung eingespeist.
  • Wichtig ist also, dass die in die Eingabefelder 11, 12 eingegebenen Parameterwerte unmittelbar (in berechneter oder unbearbeiteter Form) in die Maschinensteuerung 2 eingegeben werden.
  • Allgemein ist also das Eingabe-Terminal 1 über den Datenbus 7 mit der Maschinensteuerung 2 verbunden, es kann gegebenenfalls auch eine Rückmeldung von der Maschinensteuerung 2 über den Datenbus 8 in das Eingabe-Terminal 1 vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass auch die Maschinensteuerung 2 mit dem Eingabe-Terminal 1 kommuniziert. Beispielsweise werden in der Maschinensteuerung aus den Parametern bestimmte Werte berechnet, die dann wieder über den Datenbus 8 in das Eingabe-Terminal 1 übergeben werden und mit denen dann weitere Eingaben in der Bedienungsanleitung verursacht werden.
  • Die Eingabefelder 11 können deshalb gemäß 2 entweder als berechnetes Eingabefeld 11 oder nur als unberechnetes der Werteingabe zugeordnetes Eingabefeld 12 bezeichnet werden.
  • Die 2 zeigt, dass erfindungsgemäß die Bedienungsanleitung zur Maschinensteuerung im Wesentlichen aus Anleitungstexten 10 und zugeordneten Eingabefeldern 11 besteht, wobei die Eingabefelder 11, 12 unmittelbar die Maschinensteuerung 2 bewerkstelligen.
  • In 3 ist als Beispiel einer Bildschirmmaske 3 drei übereinanderliegende Bildschirmmasken dargestellt, wobei erkennbar ist, dass in dem rechten Fenster 5 der Anleitungstext 10 zunächst aus einer Maschinenzeichnung besteht, an der deutlich gemacht wird, was veranlasst werden soll. Die Zeichnung zeigt, dass man ein Maßband a um eine bestimmte Einziehwalze einer Maschine legen muss und den Umfangswert ablesen muss.
  • Dieser abgelesene Umfangswert soll dann auf der Basis des Anleitungstextes 10 in das darunter liegende Eingabefeld 11 von Hand eingegeben werden.
  • Die 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel dass dann in Abhängigkeit von dem Bestätigungsfeld in Folgerichtung 19 sich ein weiteres Meldungsfenster 17 öffnen kann, in dem der Benutzer eine Rückmeldung bekommt, was mit seinem eingegebenen Wert passiert. Das Meldungsfenster 17 teilt ihm mit, dass aus dem eingegebenen Einziehwalzen-Umfang von 123 mm beispielsweise ein Einziehwalzen-Durchmesser von 39 mm errechnet wurde. Dieser Wert wird nun unmittelbar als Parameter/-wert in die Maschinensteuerung übertragen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht lösungsnotwendig ist, nach der Bestätigung im Eingabefeld 11 ein Meldungsfenster 17 zu erzeugen. Es kann demgemäss gleich zum nächsten Anleitungstext 10a übergegangen werden, der dann den Benutzer zur Eingabe weiterer Parameter/-werte veranlasst.
  • In 4 ist auch dargestellt, dass man aus unterschiedlichen Anleitungstexten, d. h. also aus unterschiedlichen Bildschirmmasken 3a, 3b auch unterschiedliche Anleitungstexte erzeugen kann und dass in diesen Anleitungstexten jedoch teilweise gleiche und teilweise unterschiedliche Parameter einzugeben sind. Dies ist beispielsweise bei der Bildschirmmaske 3a angegeben, weil dort die Parameter 15 auch bei der Bildschirmmaske 3b enthalten sind und demgemäss gleich sind und über die gleichen Verknüpfungspfade 20 dem Assembler 16 zugeführt werden. Andererseits sind in der Bildschirmmaske 3a Parameter 15a und in der Bildschirmmaske 3b Parameter 15b enthalten, die dann demgemäss über unterschiedliche Verknüpfungspfade 20a, 20b in den Assembler 16 eingegeben werden.
  • Der Assembler 16 wiederum erzeugt hieraus die Steuerparameter 21, 21a, 21b, die demgemäss unmittelbar in die Maschinensteuerung 2 eingespeist werden.
  • Die 5 zeigt die verblüffende Einfachheit des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dort ist dargestellt, dass man lediglich ausgehend von einem Inhaltsverzeichnis einen Anleitungstext 10, 10a auswählen muss und dann in Abhängigkeit von dem Anleitungstext in einem dazugehörenden Eingabefeld 11, 12 geforderte Parameter/-werte eingeben muss, die dann unmittelbar in einen Assembler 16 eingespeist werden. Damit wird der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich, dass nämlich mit einer Online-Bedienungsanleitung unmittelbar eine Maschinensteuerung 2 angesteuert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Darstellung der Anleitungstexte und der Eingabefelder auf einem Bildschirm beschränkt. Es können die Informationen auch durch Sprachein- und ausgabe oder durch andere Informationsübermittlungsmechanismen übertragen werden.
  • Die A zeigt hingegen die notwendigen Eingabeschritte bei einer Bedienungsanleitung nach dem Stand der Technik. Dort liegt eine Bedienungsanleitung vor, bei der sich zunächst der Benutzer fragen muss, ob der nun geforderte Handlungsschritt bekannt ist, oder nicht. Ist er bekannt, dann kann er ein Eingabemenü an einer anderen Stelle, z. B. an dem Maschinendisplay der Maschinensteuerung auswählen und den Wert dort eingeben. Ist der Handlungsschritt jedoch nicht bekannt, muss er in der Dokumentation nachlesen und ermitteln, wie dieser Wert überhaupt zu bestimmen ist. Hat er den Wert bestimmt, muss er diesen Wert in das Eingabemenü eingeben und muss dann in der Bedienungsanleitung zurückspringen, um den nächsten Handlungsschritt zu bestimmen. Auf diese Weise erfolgt andauerndes Hin – und Herspringen zwischen dem geforderten Handlungsschritt, dem ermittelten Parameterwert und – sobald dies ermittelt wurde – muss nun wiederum zurück in der Bedienungsanleitung geblättert werden, um den nächsten Schritt zu ermitteln.
  • Hieraus ergibt sich, dass eben die Verknüpfung eines Anleitungstextes mit Eingabefeldern im Stand der Technik nicht bekannt ist, und dass daher eine umständliche und langwierige Eingabeprozedur notwendig ist. Über dies ist diese Eingabeprozedur nach dem Stand der Technik nicht zwangsläufig, weil der Benutzer verführt werden könnte, bestimmte Handlungsschritte zu überspringen oder vergessen könnte, Parameter/-werte einzugeben, die aber genau an diesem Schritt der Bedienungsanleitung notwendig sind. Weil diese Zwangsläufigkeit fehlt, ist diese Eingabe von Parametern/Parameterwerten aufgrund einer separaten Bedienungsanleitung außerordentliche fehleranfällig und umständlich. Hier setzt die Erfindung ein, die eine zwangsläufige Abfolge von Anleitungstexten und einzugebenden Parametern/Parameterwerten vorschlägt. Wird an der geforderten Stelle des Anleitungstextes im Eingabefeld kein Parameter/-wert eingegeben, kann auch in der Bedienungsanleitung nicht weitergearbeitet werden. Auf diese Weise ist diese Eingabeprozedur wesentlich einfacher und betriebssicherer.
  • 1
    Eingabe-Terminal
    2
    Maschinensteuerung
    3
    Bildschirmmaske
    3a
    Bildschirmmaske
    3b
    Bildschirmmaske
    4
    Fenster
    5
    Fenster
    6
    Tastatur
    7
    Datenbus
    8
    Datenbus
    9
    Inhaltsverzeichnis
    10
    Anleitungstext
    10a
    Anleitungstext
    11
    Eingabefeld
    12
    Eingabefeld
    13
    Verbindung
    14
    Verbindung
    15
    Parameter
    15a
    Parameter
    15b
    Parameter
    16
    Assembler-Schnittstelle
    17
    Meldungsfenster
    18
    Eingabefenster
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Verknüpfungspfad
    20a
    Verknüpfungspfad
    20b
    Verknüpfungspfad
    21
    Steuerungsparameter
    21a
    Steuerungsparameter
    21b
    Steuerungsparameter

Claims (13)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Maschine mit einem Eingabe-Terminal (1) zur Eingabe von Parametern (15) für eine Maschinensteuerung (2) dadurch gekennzeichnet, dass dem Eingabe-Terminal (1) mindestens eine Bildschirmmaske (3) mit einem oder mehreren Fenstern (5,6) zugeordnet ist, in denen mindestens teilweise die Bedienungsanleitung der Maschinensteuerung (2) angezeigt wird und dass die Bedienungsanleitung aus einem Anleitungstext (10) und Eingabefeldern (11, 12) besteht und dass die in den Eingabefeldern (11, 12) eingegebenen Parameter/-werte über eine Schnittstelle (16) in die Maschinensteuerung (2) eingegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinleitung (9, 10) unmittelbar zur Steuerung der Maschinensteuerung verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabefelder (11, 12) (sequentiell) aufeinander folgend im Anleitungstext (10) angeordnet sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Eingabefeldern (11, 12) eingegebenen Parameter/-werte berechnet werden und in die Maschinensteuerung (2) eingegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Eingabefeldern (11, 12) eingegebenen Parameter/-werte ohne weitere Berechnung in die Maschinensteuerung (2) eingegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsanleitung der Maschine als unmittelbares Steuerprogramm für die Maschinensteuerung verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsanleitung als Online-Dokumentation ausgebildet ist.
  8. Maschinensteuerung (2) mit einem Eingabe-Terminal (1) für die Eingabe von Parametern/Parameterwerten, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter/werte (15) Eingaben einer Online-Dokumentation für die Bedienung der Maschine sind.
  9. Maschinensteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Eingabefelder (11, 12) eingegebenen Parameter/-werte (15) unmittelbar über eine Assembler-Schnittstelle der Maschinensteuerung zugeführt werden.
  10. Maschinensteuerung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabe-Terminal (1) über den Datenbus (7) mit der Maschinensteuerung (2) verbunden ist.
  11. Maschinensteuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass , eine Rückmeldung von der Maschinensteuerung (2) über den Datenbus (8) in das Eingabe-Terminal (1) vorhanden ist.
  12. Verwendung einer Maschinensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12.
  13. Bedienungsanleitung einer Maschinensteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bedienungsanleitung Eingabefelder (11, 12) für die Eingabe von Parametern/Parameterwerten (15) einer Maschinensteuerung (1) angeordnet sind.
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