DE10228142B4 - System zur Sicherung von Softwarekomponenten und/oder Computerprogrammen - Google Patents

System zur Sicherung von Softwarekomponenten und/oder Computerprogrammen Download PDF

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Abstract

System (1) zur Sicherung von Softwarekomponenten und/oder Computerprogrammen, insbesondere für Steuerungs- und/oder Automatisierungsgeräte (12) in Fertigungs- und/oder Produktionsanlagen mit
mindestens einem Speicher (8) zur Speicherung von mindestens einer Offline-Daten-Kopie (10) einer aktuellen Online-Daten-Version (13) der Softwarekomponenten und/oder Computerprogramme,
einer Vorrichtung (2) zur Auswahl von mindestens einer Offline-Daten-Kopie (10) einer Softwarekomponente und/oder eines Computerprogramms aus dem Speicher (8) und
Mitteln zum Überschreiben der Online-Daten-Version (13) der Softwarekomponenten und/oder der Computerprogramme durch mindestens eine der jeweiligen ausgewählten Offline-Daten-Kopien (10),
gekennzeichnet durch
Vergleichsmittel zum Vergleich der Offline-Daten-Kopie (10) mit der Online-Daten-Version (13) der jeweiligen Softwarekomponente und/oder des Computerprogramms und zur Erkennung von Unterschieden und Mittel zum Speichern der aktuellen Online-Daten-Version (13) in Form einer weiteren Offline-Daten-Kopie (10) im Falle der Erkennung der Unterschiede.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Sicherung von Softwarekomponenten oder Computerprogrammen, insbesondere für Steuerungs- oder Automatisierungsgeräte, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches System ist aus der DE 44 29 969 A1 bekannt.
  • Die in der Fertigung oder Produktion heutzutage verwendeten Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte arbeiten auf Basis von Softwarekomponenten, welche in der Regel mittels eines sogenannten Engineering-Systems zur Ausführung gebracht werden. Mit Hilfe von über das Engineering-System durchgeführten Veränderungen kann die Arbeitsweise der Steuerungs- oder Automatisierungsgeräte an veränderte Produktions- und Fertigungsabläufe angepasst werden. Bei dieser Vorgehensweise ist sicherzustellen, dass von der jeweils verwendeten Softwareversion, der sogenannten Online-Version, die direkt auf der Steuerung bzw. dem Automatisierungsgerät gespeichert ist, eine identische Version als Kopie vorliegt, die sogenannte Offline-Version. Bei einem Ausfall eines Steuerungs- bzw. eines Automatisierungsgeräts und einem Verlust oder einer Beschädigung der jeweiligen Softwarekomponente wird die Kopie dann auf das entsprechende Gerät zurückgespielt. Heutzutage wird dafür gesorgt, dass eine entsprechende Kopie der Online-Version vorliegt, indem die Mitarbeiter dazu angehalten werden, jeweils eine aktuelle Version der Softwarekomponente als Kopie anzulegen. Es obliegt somit den Mitarbeitern, dafür Sorge zu tragen, dass die Offline-Version mit den Online-Daten übereinstimmt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, mit dem auf einfache Weise sichergestellt werden kann, dass die Offline-Daten mit den Online-Daten übereinstimmen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene System gelöst, von dem vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in Fertigungs- und Produktionsanlagen jederzeit eine aktuelle Offline-Version der Online-Softwarekomponenten für Steuerungs- und Automatisierungsgeräte vorhanden sein muss. Im Falle eines Ausfalls der Steuerungs- oder Automatisierungsgeräte kann die jeweilige Kopie dann schnell wieder auf die entsprechende Komponente zurückgespielt werden. Ein etwaiger Produktionsstillstand, eine Verzögerung oder Produktionsfehler wären somit nur von kurzer Dauer oder könnten ganz vermieden werden. Hierbei ist jedoch sicherzustellen, dass die zurückgespielte Offline-Daten-Version identisch mit der aktuell genutzten Online-Daten-Version ist. Etwaige Veränderungen, die über ein Engineering-System von einem Bediener der Anlage oder einem Programmierer eingegeben wurden und die die Online-Daten der Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte verändern, sollten also sofort auch in einer Offline-Kopie abgelegt werden. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sämtliche Softwarekomponenten oder Computerprogramme zentral von dem System verwaltet werden. Hierzu werden Offline-Daten-Kopien sämtlicher Online-Daten-Versionen zentral gespeichert. Zudem können die Offline-Daten-Kopien mit den jeweiligen Online-Daten-Versionen der Softwarekomponenten jederzeit verglichen werden. Etwaige Unterschiede zwischen der Online-Version und der Offline-Version können somit direkt erkannt und angezeigt werden. Bei Bedarf kann eine neue Offline-Daten-Kopie der Online-Daten angelegt werden. Das System ermöglicht somit eine Spiegelung des aktuellen Stands der Steuerungssoftware.
  • Das erfindungsgemäße System bietet zudem die Möglichkeit, eine bestimmte Offline-Daten-Kopie aus dem Speicher auszuwählen und diese Datenkopie dann auf die Online-Daten-Version zu übertragen. Die Online-Daten-Version wird somit durch die Offline-Daten-Version überschrieben. Dieses Vorgehen ist speziell von Vorteil, wenn die Online-Daten-Version fehlerbehaftet ist oder wenn die Online-Daten-Version ausgefallen ist. Die Möglichkeit eines Disaster-Recovery ist durch das System somit gegeben. Dadurch, dass alle Daten der Steuerungs- und Automatisierungsgeräte zentral verwaltet und verglichen werden, wird bei einem derartigen Disaster-Recovery durch das erfindungsgemäße System auch sichergestellt, dass jeweils die richtigen und die aktuellen Daten auf die Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte zurückgespielt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Vorrichtung zur Eingabe von Veränderungen der Offline-Daten-Kopien aufweist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, dass ein Bediener der Anlage oder ein Programmierer mittels eines Engineering-Systems die Offline-Daten verändert und die neue Version nach Beendigung der Arbeit auf die entsprechende Software- bzw. Automatisierungskomponente zurückspielt. Die zurückgespielte Version wird dann vom System automatisch auch als Offline-Daten-Kopie abgelegt und verwaltet. Dieses Vorgehen gewährleistet, dass die Online-Daten mit den Offline-Daten jederzeit übereinstimmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zur manuell anstoßbaren Durchführung des Vergleichs ausgebildet sind. Diese erfindungsgemäße Ausprägung bietet den Vorteil, dass ein Programmierer bzw. ein Bediener der Anlage jederzeit händisch einen Vergleich der Datenbestände durchführen kann. Sind unvorhergesehene Veränderungen aufgetreten oder wird aufgrund von anstehenden Wartungsarbeiten eine aktuelle Offline-Daten-Version benötigt, so ermöglicht die manuell durchführbare Vergleichsfunktionalität jederzeit Kenntnis über die Unterschiede zwischen Online- und Offline-Daten zu erlangen und ggf. Kopien der Online-Daten anzufertigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zur regelmäßigen automatischen Durchführung des Vergleichs ausgebildet sind. Hierbei ist von Vorteil, dass der Vergleich nicht grundsätzlich händisch durch einen Bediener des Systems angestoßen werden muss, sondern dass in zu definierenden Abständen automatisch Vergleiche der Online- mit den Offline-Daten durchgeführt werden. Zur besseren Auslastung von Netzkapazitäten kann dieser Vergleich der Daten z.B. während der Nacht durchgeführt werden. Zudem sichert dieses Vorgehen, dass eine aktuelle Version in bestimmten Zeitabständen vorliegt. Man ist somit nicht auf die Gewissenhaftigkeit der Bediener der Anlage angewiesen. Menschliches Versagen kann dadurch weitgehend ausgeschlossen werden und geforderte Qualitätsrichtlinien können besser eingehalten werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Eingabemaske zur Eingabe eines Zeitintervalls für die regelmäßige automatische Durchführung eines Vergleichs und/oder einer Speicherung aufweist. Diese Vorrichtung bietet die Möglichkeit, das Zeitintervall bzw. den Zeitpunkt, zu dem ein Vergleich und eine Sicherung der Daten erfolgen soll, auf einfache Weise einzugeben. Zur Änderung dieses Zeitintervalls ist also kein besonderes Know-how nötig. Vorteilhaft ist hierbei auch, dass das Zeitintervall schnell geändert werden kann, dass also der Bediener der Anlage sich zügig auf verändernde Umstände einstellen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zur automatischen Durchführung des Vergleichs bei Überschreitung eines einer Ausfallswahrscheinlichkeit des Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräts zuweisbaren messbaren Schwellenwerts ausgebildet sind. Diese erfindungsgemäße Ausbildung bietet die Möglichkeit, in kritischen Situationen auch ohne Anwesenheit eines Anlagenbetreibers bzw. eines Bedieners eine aktuelle Kopie der Online-Daten der Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte zu erstellen. Dies ist besonders von Vorteil im Falle beispielsweise eines Stromausfalls oder von Stromschwankungen. Die Schwankungen können mittels eines Messgerätes erkannt werden und bei auffälligen Abweichungen vom Normalzustand kann eine aktuelle Offline-Kopie der Steuerungssoftware erstellt werden. Die autonome Durchführung des Vergleichs bzw. der Speicherung bietet somit die Möglichkeit, präventiv möglichst aktuelle Offline-Kopien zu erzeugen, um im Falle eines Disasters eine möglichst aktuelle Version für das Zurückspielen auf die Komponente zur Verfügung zu haben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Überschreiben der Online-Daten-Version durch eine der Offline-Daten-Kopien zur Anwendung durch einen Benutzer des Systems vorgesehen sind. Das Zurückspielen der Offline-Daten-Kopien auf die jeweiligen Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte und die Erstellung einer neuen Online-Daten-Version kann somit nur durch einen Bediener der Anlage erfolgen. Online-Daten werden also nur willentlich verändert im Falle eines Disaster-Recoveries oder in dem Fall, dass durch ein Engineering-System eine Offline-Komponente aktiv verändert wurde und die neue Version auf das Automatisierungsgerät gespielt werden soll.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel zur Darstellung und Markierung der aus dem Vergleich der Offline-Daten-Kopie mit der Online-Daten-Version resultierenden Unterschiede aufweist. Hierbei ist vor allem von Vorteil, dass einem Bediener des Systems die Unterschiede auf einfache Weise auf einem Rechner, beispielsweise in grafischer Form, angezeigt werden können. Der Bediener kann dadurch sofort erkennen, bei welchen Softwarekomponenten, also bei welchen Steuerungen bzw. Automatisierungsgeräten ein Unterschied zwischen Online- und Offline-Daten vorliegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Darstellung und Markierung der Unterschiede zur Darstellung von mindestens zwei Detailgraden vorgesehen sind, wobei der Programmcode der detaillierteste Grad ist. Hierbei ist vorteilhaft, dass der Bediener des Systems sich die Unterschiede auf unterschiedlichen Hierarchieebenen anzeigen lassen kann. Er wird also mit der Information versorgt bzw. kann sich die Information besorgen, die für seine Entscheidungen relevant ist. Dem Bediener wird durch das System ermöglicht, soweit in die Tiefe zu gehen, dass er sich den Programmcode anzeigen lassen kann. Wenn also nicht nur von Interesse ist, ob eine Softwarekompanente Unterschie de zwischen Online- und Offline-Daten aufweist, sondern auch in welcher Form oder wo genau die Unterschiede sind, dann ist es dem Bediener möglich, sich mit der entsprechenden Detailinformation zu versorgen. Um den Programmcode im System darstellen zu können, bedient sich das System einer sogenannten Disassembler-Funktion. Diese Funktion ermöglicht es, einmal kompilierte Softwareprogramme wieder in ihrem Original-Programmcode darzustellen. Einem Benutzer des Systems können Veränderungen, also auf kleinster Granularität angezeigt werden, was eine Analyse der Veränderungen durch den Fachmann ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System eine weitere Eingabemaske zur Auswahl vom Vergleich auszuschließender und/oder zum Vergleich vorgesehener Teile von Softwarekomponenten und/oder Computerprogramme sowie Mittel zum Ausschluss und/oder zur Zulassung der ausgewählten Teile der Softwarekomponenten und/oder der Computerprogramme vom bzw. zum Vergleich aufweist. Vorteilhaft ist hierbei, dass nicht automatisch alle im System bzw. auf der Anlage vorhandenen Softwarekomponenten verglichen bzw. gespeichert werden, sondern, dass nur solche Komponenten bzw. Teile der Komponenten, also Bausteine, verglichen werden, bei denen der Vergleich sinnvoll oder wichtig ist. Komponenten bzw. Bausteine, die beispielsweise Laufzeitinformation enthalten oder Komponenten in denen Prozesswerte abgespeichert sind, können somit vom Vergleich ausgeschlossen werden. Verfälschungen des Vergleichsergebnis können dadurch ausgeschlossen werden. Umgekehrt ermöglicht das System durch die angegebene Ausbildung der Erfindung jedoch auch, spezielle Komponenten, bei denen ein häufigerer Vergleich unter Umständen wichtig ist, gezielt auszuwählen und diese Komponenten in einem anderen Zeitrhythmus zum Vergleich heranzuziehen. Bei besonders kritischen Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräten kann somit garantiert werden, dass der Online-Zustand der Daten in kürzeren Zeitabständen mit der Offline-Kopie verglichen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel zur Dokumentation der in der Vergangenheit ausgeführten Vergleiche und/oder Speicherungen aufweist. Dies ermöglicht einem Benutzer des Systems, jederzeit sämtliche vom System durchgeführten Aktionen nachzuvollziehen. Ein Protokoll der Aktionen, welches für die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien Voraussetzung ist, wird somit automatisch erstellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel zur dauerhaften Speicherung der Offline-Daten-Kopien unter Zuweisung eines individuellen Schlüssels zur Identifikation und Versionsverwaltung aufweist. Die gesamte Datenhistorie steht somit zur Verfügung und das System ermöglicht es auf vorteilhafte Weise auch auf ältere Softwarebestände gezielt zurückgreifen zu können. Ein Archiv sämtlicher Versionen der Software, die einer bestimmten Steuerung bzw. einem Automatisierungsgerät zugewiesen ist, liegt somit vor. Ältere Versionen der Softwarekomponenten können also auch im Nachhinein noch wieder gefunden und ggf. genutzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren darstellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Systems zur Verwaltung und zum Vergleich von Softwarekomponenten für Steuerungs- oder Automatisierungsgeräte in Fertigungs- oder Produktionsanlagen,
  • 2 eine beispielhafte Eingabemaske zur Eingabe eines Zeitintervalls für die regelmäßige automatische Durchführung eines Vergleichs oder einer Speicherung,
  • 3 Mittel zur Darstellung und Markierung von aus dem Vergleich resultierenden Unterschieden,
  • 4 eine beispielhafte Eingabemaske zur Auswahl vom Vergleich auszuschließender bzw. zum Vergleich vorgesehener Softwarekomponenten.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Systems 1 zur Verwaltung und zum Vergleich von Softwarekomponenten. Das System 1 hat eine Bedienoberfläche 2 zur Auswahl von speziellen Softwarekomponenten, der jeweiligen zugehörigen Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte 12. Hierzu ist auf der Bedienoberfläche 2 ein Bereich 4 zur Darstellung und Auswahl der Softwarekomponenten mit speziellen Feldern 51..n vorgesehen, welche jeweils den Automatisierungsgeräten 121..n zugeordnet sind. Auf der Bedienoberfläche 2 ist weiterhin ein Bereich 3 zur Darstellung der fertigungsorientierten Struktur der Softwarekomponenten vorgesehen. Die Datenstruktur, welche die Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräte 121..n repräsentiert, ist in einem Speicher 6 hinterlegt. Von der Datenstruktur auf dem Speicher 6 verweisen Zeiger 9 zu den jeweiligen Projektdaten, welche einem der Automatisierungsgeräte 121..n zugeordnet sind. Die Offline-Daten-Kopien 101..n , welche die Online-Daten-Version 131..n repräsentieren, liegen auf einem beliebigen Datenspeicher 8 im System 1. Die Online-Daten 131..n liegen in der Regel direkt auf dem jeweiligen Automatisierungsgerät 121..n . Zwischen dem Datenspeicher 8 und den jeweiligen Automatisierungsgeräten 121..n besteht eine Verbindung zur Datenübertragung 11. Über ein Engineering-System 14 können die Offline-Daten 101..n verändert werden.
  • Die Besonderheit des in 1 dargestellten Systems 1 besteht im wesentlichen darin, dass die Offline-Daten-Kopien 101..n sämtlicher im System 1 vorhandener Softwarekomponenten von Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräten 121..n gemeinsam unter einer Bedienoberfläche 2 dargestellt werden und mittels dieser Bedienoberfläche 2 über einen speziellen Bereich 4 für einen Datenvergleich bzw. eine Speicherung ausgewählt werden können. Hierbei ist vor allem von Vorteil, dass die Software komponenten in einer fertigungsorientierten Struktur 3 dargestellt werden können, da dies dem Bediener die Übersicht erleichtert. Es erfolgt eine zentrale Speicherung der Offline-Daten-Kopien 101..n auf einem Datenspeicher 8. Durch eine Verzeigerung 9 von der auf dem Speicher 6 hinterlegten Datenstruktur auf die Projektdaten ist ein direkter Zugriff auf die Offline-Daten-Kopie 101..n der jeweiligen Softwarekomponenten möglich. Hierbei ist es durch die Verzeigerung 9 unwichtig, wo die Offline-Daten-Kopien 101..n dann im einzelnen gespeichert werden. Die Speicherung kann zentral oder dezentral erfolgen. Die Speicherung der Offline-Daten-Kopien 101..n kann somit auf speziellen, eventuell redundant ausgelegten Servern erfolgen. Ein zentraler Zugriff auf die dort gespeicherten Daten ist jederzeit über die Bedienoberfläche 2 des Systems 1 möglich. Durch eine direkte Verbindung zur Datenübertragung 11 zwischen den Offline-Daten-Kopien 101..n und den Online-Daten-Versionen 131..n auf den Automatisierungsgeräten 121..n ist es jederzeit möglich, eine aktuelle Kopie von der Online-Daten-Version 131..n anzufertigen oder einen Vergleich der Daten durchzuführen. Ein Engineering-System 14 ermöglicht es einem Benutzer bzw. einem Programmierer, Veränderungen der Daten an der Offline-Daten-Kopie 101..n vorzunehmen, ohne die eigentlichen Online-Daten 131..n zu manipulieren. Dies ist vorteilhaft, wenn der Betrieb durch eine derartige Manipulation auf der Anlage gestört würde. In diesem Fall kann der Programmierer Änderungen Offline vornehmen und die neue Datenversion der Softwarekomponente erst nach Beendigung der Arbeit auf die Steuerung- bzw. das Automatisierungsgerät 121..n zurückspielen. Ein störungsfreier Ablauf der Änderung der Softwarekomponenten wird dadurch ermöglicht. Dadurch, dass das System 1 jeweils eine aktuelle Version der Online-Daten-Version 131..n als Offline-Daten-Kopien 101..n gespeichert hat, ist es möglich, im Fall eines Komponentenausfalls die jeweilige Offline-Daten-Kopie 101..n auf das Automatisierungsgerät bzw. die Steuerung 121..n zurückzuspielen. Bei Verlust der Online-Daten 131..n ist hierdurch ein schnelles Disaster-Recovery möglich.
  • 2 zeigt eine Eingabemaske 15 für die Eingabe eines Zeitintervalls zur automatischen Durchführung von Vergleichen bzw. zur Speicherung der Online-Daten-Versionen 131..n als Offline-Daten-Kopie 101..n . Die Eingabemaske 15 zur Einstellung eines Zeitintervalls besitzt einen Bereich zur Dateneingabe 19, in den sich der Benutzer, der das Zeitintervall eingibt unter Angabe weiterer Daten einträgt. In einem Fenster 18 wird die fertigungsorientierte Hierarchiestruktur angezeigt. In dem Fenster 18 kann die entsprechende Softwarekomponente, für die ein Vergleich bzw. eine Speicherung vorgesehen ist, ausgewählt werden. Die Eingabemaske 15 enthält des Weiteren einen Bereich 20, über den das Zeitintervall für die Durchführung des Vergleichs eingegeben wird. Über eine weiteren Eingabebereich 21 kann angeben werden, wann der Vergleich erstmals durchgeführt werden soll und wie häufig das System 1 den Vergleich wiederholen soll.
  • Die Besonderheit der in 2 dargestellten Ausbildung besteht darin, dass das System 1 einem Bediener die Möglichkeit bietet, beliebige Zeitintervalle zu definieren, innerhalb derer ein Vergleich der Online-Daten-Version 131..n mit der jeweiligen Offline-Daten-Kopie 101..n erfolgen soll. Die automatische Vergleichsfunktionalität vereinfacht die Handhabung und Versionierung der Datenkopien der Softwarekomponenten. Ein Bediener muss nicht mehr selbst daran denken, eine Kopie von den jeweiligen Online-Daten 131..n anzulegen. Die Kopien werden vielmehr automatisch angefertigt und auf einem zentralen Speicher 8 hinterlegt. Es ist außerdem sichergestellt, dass die Kopien der Daten in regelmäßigen Zeitabständen erfolgen. Qualitätsrichtlinien können somit eingehalten werden.
  • 3 zeigt Mittel 16 zur Darstellung von Unterschieden, die aus dem Vergleich der Online-Daten-Version 131..n mit der jeweiligen Offline-Daten-Kopie 101..n resultieren. Die Mittel 16 können die Unterschiede in verschiedenen Hierarchiestufen anzeigen. In 3 ist die niedrigst mögliche Hierarchieebene bzw. der niedrigst mögliche Detailgrad der Darstellung ge zeigt. Hierbei handelt es sich um den Programmcode. Die Mittel 16 weisen einen Bereich 22 zur Darstellung der Online-Daten 131..n und einen Bereich 23 zur Darstellung der Offline-Daten 101..n auf. Die Unterschiede zwischen Online- und Offline-Daten werden von dem System 1 mit Hilfe der Mittel 16 zur Darstellung markiert. Die Markierungen 24 zeigen sowohl in den Online- als auch den Offline-Daten jeweils genau die Stellen im Programmcode an, in denen die beiden zu vergleichenden Datenversionen sich unterscheiden.
  • Die Besonderheit der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausprägung besteht darin, dass einem Bediener des Systems 1 unmittelbar gezeigt wird, wo sich die Veränderung zwischen den Daten befinden. Ein Programmierer kann somit direkt erkennen bzw. analysieren, was sich in den Softwarekomponenten verändert hat. Fehler können unmittelbar gesehen, gedeutet und ggf. behoben werden. Die feingranulare Detaildarstellung ermöglicht es, nicht nur zu erkennen, dass sich die Daten verändert haben, sondern auch genau festzustellen, an welchen Punkten eine Veränderung aufgetreten ist. Die Analyse fehlerhafter Komponenten wird durch diese vorteilhafte Ausbildung des Systems 1 enorm erleichtert.
  • 4 zeigt eine Eingabemaske 17 zur Auswahl vom Vergleich auszuschließender Softwarekomponenten. In der Maske 17 sind in einem Fenster 25 alle im System 1 bzw. auf der Anlage vorhandenen Komponenten dargestellt. Mittels einer Leiste 26 von Buttons können einzelne bzw. alle der im Fenster 25 erscheinenden Komponenten ausgewählt werden. Die ausgewählten Komponenten werden dann in einem weiteren Fenster 27 der Maske 17 angezeigt.
  • Die Besonderheit der in 4 dargestellten beispielhaften Ausprägung besteht darin, dass einem Bediener des Systems 1 die Möglichkeit gegeben wird, einzelne Softwarekomponenten auszuwählen, um sie vom Vergleich auszuschließen. Bei einem anstehenden Vergleich der Online-Daten-Versionen 131..n mit den jeweiligen zugehörigen Offline-Daten-Kopien 101..n müssen also nicht notwendiger Weise alle Softwarekomponenten verglichen werden. Die überflüssige Abarbeitung aller Komponenten kann unterbleiben. Außerdem können Komponenten mit Laufzeitinformation, die bei einem Vergleich das Ergebnis verfälschen würden, ausgeschlossen werden.
  • Zusammenfassen betrifft die Erfindung ein System 1 zur Sicherung von Softwarekomponenten von Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräten 12 in Fertigungs- oder Produktionsanlagen. Hierbei werden die Online-Daten 13 der Softwarekomponenten mit den Offline-Daten 10 eines Datenmanagementsystems manuell oder zeitgesteuert verglichen und bei Bedarf werden neue Kopien der Online-Daten 13 in einem Speicher 8 hinterlegt. Über eine Eingabemaske 17 kann die Eingabe von vom Vergleich auszuschließender Teile bzw. Bausteine von Softwarekomponenten erfolgen. Die Vergleichsergebnisse können in verschiedenen Detailgraden dargestellt werden. Das System 1 ermöglicht im Fall eines Komponentenausfalls eine einfache Wiederherstellung des lauffähigen Zustands durch Übertragen der aktuellen Offline-Daten 10 auf das entsprechende Automatisierungsgerät 12.

Claims (13)

  1. System (1) zur Sicherung von Softwarekomponenten und/oder Computerprogrammen, insbesondere für Steuerungs- und/oder Automatisierungsgeräte (12) in Fertigungs- und/oder Produktionsanlagen mit mindestens einem Speicher (8) zur Speicherung von mindestens einer Offline-Daten-Kopie (10) einer aktuellen Online-Daten-Version (13) der Softwarekomponenten und/oder Computerprogramme, einer Vorrichtung (2) zur Auswahl von mindestens einer Offline-Daten-Kopie (10) einer Softwarekomponente und/oder eines Computerprogramms aus dem Speicher (8) und Mitteln zum Überschreiben der Online-Daten-Version (13) der Softwarekomponenten und/oder der Computerprogramme durch mindestens eine der jeweiligen ausgewählten Offline-Daten-Kopien (10), gekennzeichnet durch Vergleichsmittel zum Vergleich der Offline-Daten-Kopie (10) mit der Online-Daten-Version (13) der jeweiligen Softwarekomponente und/oder des Computerprogramms und zur Erkennung von Unterschieden und Mittel zum Speichern der aktuellen Online-Daten-Version (13) in Form einer weiteren Offline-Daten-Kopie (10) im Falle der Erkennung der Unterschiede.
  2. System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) eine Vorrichtung (14) zur Eingabe von Veränderungen der Offline-Daten-Kopien (10) aufweist.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zur manuell anstoßbaren Durchführung des Vergleichs ausgebildet sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zur regelmäßigen automatischen Durchführung des Vergleichs ausgebildet sind.
  5. System nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) eine Eingabemaske (15) zur Eingabe eines Zeitintervalls für die regelmäßige automatische Durchführung eines Vergleichs und/oder einer Speicherung aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zur automatischen Durchführung des Vergleichs bei Überschreitung eines einer Ausfallswahrscheinlichkeit des Steuerungs- bzw. Automatisierungsgeräts zuweisbaren messbaren Schwellenwerts ausgebildet sind.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Überschreiben der Online-Daten-Version (13) durch eine der Offline-Daten-Kopien (10) zur Anwendung durch einen Benutzer des Systems (1) vorgesehen sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) Mittel (16) zur Darstellung und Markierung der aus dem Vergleich der Offline-Daten-Kopie (10) mit der Online-Daten-Version (13) resultierenden Unterschiede aufweist.
  9. System nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zur Darstellung und Markierung der Unterschiede zur Darstellung von mindestens zwei Detailgraden vorgesehen sind, wobei der Programmcode der detaillierteste Grad ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) eine weitere Eingabemaske (17) zur Auswahl vom Vergleich auszuschließender und/oder zum Vergleich vorgesehener Teile von Softwarekomponenten und/oder Computerprogrammen ausweist.
  11. System nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) Mittel zum Ausschluss und/oder zur Zulassung der ausgewählten Teile der Softwarekomponenten und/oder der Computerprogramme vom bzw. zum Vergleich aufweist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) Mittel zur Dokumentation der in der Vergangenheit ausgeführten Vergleiche und/oder Speicherungen aufweist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) Mittel zur dauerhaften Speicherung der Offline-Daten-Kopien (10) unter Zuweisung eines individuellen Schlüssels zur Identifikation und Versionsverwaltung aufweist.
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