DE10226129A1 - Elektrische Gitarre mit Tremolo - Google Patents

Elektrische Gitarre mit Tremolo

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    • G10D3/147Devices for altering the string tension during playing
    • G10D3/153Tremolo devices

Abstract

Eine elektrische Gitarre hat Saiten (15). Jede Saite (15) weist einen ersten Kontaktpunkt, definiert an einem Hals (13), und einen zweiten Kontaktpunkt, definiert an einer Grundplatte (23), die an einem Körper (12) angebracht ist, auf. Die Gitarre beinhaltet einen Schwenkmechanismus (22) zum Stützen der Grundplatte (23), so daß sich die Grundplatte (23) relativ zu dem Körper (12) dreht. Der Schwenkmechanismus (22) beinhaltet ein Paar Bohrlöcher (27a), wobei jedes der Bohrlöcher an einer Seite der Grundplatte (23) angeordnet ist. Ein Trägerelement, welches ein Paar Träger (30) beinhaltet, ist in jeder Bohrung (27a) angeordnet. Ein Paar Stützstifte (31) erstreckt sich von dem Körper (12). Jeder Stützstift (31) korrespondiert mit einem Lagerelement und ist näher zum Hals (13) als das korrespondierende Lagerelement angeordnet. Ein Träger (28) ist mit jedem Stützstift (31) verbunden. Ein Trägerstift (29) ist mit jedem Träger (28) verbunden und paßt in das entsprechende Lagerelement. Der axiale Mittelpunkt (O2) jedes Lagerelements und die Mitte (O1) des korrespondierenden Stützstiftes (31) sind auf einer Linie angeordnet, die im wesentlichen parallel zu den Saiten (15) ist.

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Gitarre mit Tremolo.
  • Eine elektrische Gitarre, die ein Tremolo aufweist, verhindert, daß die Gitarre durch Änderung der Spannung (Stellung) der Saiten verstimmt wird, während die Gitarre unter Verwendung des Tremolos gespielt wird. US-Patent 4,171,661 offenbart eine elektrische Gitarre mit einem Tremolo. Entsprechend der Gitarre der Veröffentlichung ist jede Saite von einem Bolzen und einem Andruckelement am Sattel des Tremolos eingeklemmt. Ein Befestigungselement ist auf einem Nut angeordnet, welche in der Umgebung des Kopfes angeordnet ist, um die Saiten zu befestigen. Dieser Aufbau verhindert, daß die Gitarre verstimmt wird, sogar wenn das Tremolo verwendet wird.
  • Fig. 8 zeigt einen weiteren Typ eines Tremolos. Dieses Tremolo weist eine Grundplatte 23 und einen Schwenkmechanismus zur Verbindung der Grundplatte zum Gitarrenkörper auf. Ein Paar Stiftaufnahmen 61, 61 sind einstückig mit der Grundplatte 23 an den Seiten der Grundplatte 23 geformt. Eine Bohrung 61a ist in jeder Stiftaufnahme 61 ausgeformt. Ein Verbindungsstift 62 ist mit jeder Stiftaufnahme 61 verbunden, indem das hintere Ende dieses Stiftes 62 in die Bohrung 61a gepreßt ist. Ein Paar Träger 64, 64 sind mit dem Körper über Unterstützungsstifte 63, 63 verbunden. Jeder Träger kann sich um den entsprechenden Unterstützungsstift 63 drehen. Eine Lagervorrichtung, die ein einzelnes Lager 65 aufweist, paßt in jeden Träger 64. Jeder Verbindungsstift 62 paßt in die zentrale Bohrung des entsprechenden Lagers 65.
  • Da die Verbindungsstifte 62 relativ große Spannung der Saiten aufnehmen, müssen die Bohrungen 61 ausreichend tief sein, um die Spannung auszuhalten. Da die Lager 65, 65 die Spannung der Saiten aufnehmen, müssen die Lager 65 entsprechend ausreichend lang sein, um die Spannung auszuhalten. Der Abstand D1 zwischen den Mitten O1, O1 der Bohrung 61a, 61a und der Abstand zwischen der Mitte O1 jeder Bohrung 61a und dem axialen Mittelpunkt O2 der entsprechenden Lager 65 werden bestimmt, um die ausreichende Tiefe der Bohrung 61 und die ausreichende Länge der Lager 65 zu gewährleisten.
  • Der Abstand D3 zwischen dem axialen Mittelpunkt O2 jedes Lagers 65 (der entsprechende Mittelpunkt O3) und der äußere Rand der korrespondierenden Träger 64 wird bestimmt, so daß der Mittelpunkt O3 des Unterstützungsstiftes 63 in einer Linie beinhaltet ist, die den axialen Mittelpunkt O2 des korrespondierenden Lagers 65 beinhaltet und parallel zu den Saiten ist. Die Spannung der Saiten verteilt sich gleichmäßig auf die Lager 65, 65. In diesem Aufbau ist der Abstand zwischen den äußeren Rändern der Träger 64, 64 durch die Formel D1 + 2XD2 + 2XD3 entsprechend wiedergegeben. Die Träger 64 benötigen daher einen relativ großen Lateralraum. Wenn sie entsprechend weit voneinander angeordnet sind, verschlechtern die Träger 64 das Aussehen der Gitarre.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Gitarre mit Tremolo bereitzustellen, das den benötigten Raum für den Schwenkmechanismus, der die Grundplatte stützt, minimiert.
  • Um das Vorgenannte und andere Aufgaben in Übereinstimmung mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine elektrische Gitarre mit einer Mehrzahl von Saiten bereitgestellt. Jede Saite hat einen ersten Kontaktpunkt festgelegt auf dem Hals und einen zweiten Kontaktpunkt festgelegt auf der Grundplatte, die am Körper befestigt ist. Die Gitarre beinhaltet einen Schwenkmechanismus zur Stützung der Grundplatte, so daß die Grundplatte sich relativ zum Körper dreht. Der Schwenkmechnismus beinhaltet ein Paar Bohrungen, ein Paar Lagervorrichtungen, ein Paar Stützstifte, ein Paar Träger und ein Paar Trägerstifte. An jeder Seite der Grundplatte ist eine Bohrung angeordnet. Jedes Lager ist in einer der Bohrungen angeordnet. Die Stützstifte stehen aus dem Körper hervor. Jeder Stützstift stimmt mit einem der Lagerelemente überein und ist näher zum Hals angeordnet als das übereinstimmende Lagerelement. Jeder Trägerstift ist mit einem der Träger verbunden und paßt in das korrespondierende Lagerelement. Der axiale Mittelpunkt jedes Lagerelements und die Mitte des korrespondierenden Stützstiftes sind in einer Linie angeordnet, die im wesentlichen parallel zu den Saiten verläuft.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung offensichtlich, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die durch Beispiele die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen davon können am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung des momentan bevorzugten Ausführungsbeispiels zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Tremolos einer elektrischen Gitarre in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Tremolos dargestellt in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht zeigt, die den Stegsattel des Tremolos dargestellt in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 6 eine Explosionsansicht des in Fig. 1 dargestellten Tremolos zeigt;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht einer elektrischen Gitarre zeigt; und
  • Fig. 8 eine Draufsicht eines Schwenkmechnismus eines Tremolos des Standes der Technik zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine elektrische Gitarre 11 mit einem Tremolo 21 entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben.
  • Fig. 7 zeigt die ganze elektrische Gitarre 11.
  • Die elektrische Gitarre 11 beinhaltet einen soliden Körper 12 und einen Hals 13, der sich vom Körper 12 erstreckt. Ein Kopf 14 ist am entfernten Ende des Halses 13 angeordnet: Sechs Stimmstifte 16 sind auf dem Kopf 14 angeordnet und können gedreht werden, um die Saiten 15 aufzuwickeln. Ein Übertragungsmechanismus (nicht dargestellt) ist auf der Rückseite jedes Stimmstiftes 16 angeordnet. Stimmwirbel 17, von denen jeweils einer für einen Stimmstift 16 vorgesehen ist, sind an dem Kopf 14 angebracht. Jeder Stimmwirbel 17 dreht den korrespondierenden Stimmstift 16 durch den Übertragungsmechanismus. Somit stimmt jedes Set von Stimmstift 16, Übertragungsmechanismus und Stimmwirbel 17 die korrespondierende Saite 15. Ein Nut 18 ist am entfernten Ende des Halses 13 angeordnet und die Saiten 15 berühren das Nut 18. Die Berührungspunkte zwischen dem Nut 18 und den Saiten 15 werden als erste Kontaktpunkte bezeichnet. Die Saiten 15 werden gegen das Nut 18 durch Druckelemente gepreßt und an das Nut 18 mit Bolzen festgezogen.
  • Das Tremolo 21 ist im wesentlichen in der Mitte des Körpers angeordnet. Die sechs Saiten 15 berühren das Nut 18 und das Tremolo 21. Die Saiten 15 sind mit einer vorgegebenen Spannung gespannt und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Der Körper 12 weist Tonabnehmer auf, welche die Vibration der Saiten 15 erfassen und in elektrische Signale umwandeln. Die elektrischen Signale, die von den Tonabnehmern erzeugt werden, werden über ein Kabel (nicht dargestellt) zur Verstärkung an einen Verstärker übermittelt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt beinhaltet das Tremolo 21 eine Grundplatte 23 und Stegsättel 24. Die Grundplatte 23 ist am Körper 12 durch einen Schwenkmechanismus 22 schwenkbar angeordnet. Die Stegsättel 24 sind an der oberen Oberfläche der Grundplatte 23 angeordnet und stützen die Saiten 15. Das Tremolo 21 beinhaltet eine Spannungsaufbringvorrichtung 25 und eine Tremolobetätigungsvorrichtung. 26. Die Spannungsaufbringvorrichtung 25 bewegt die Grundplatte 23, so daß die Grundplatte 23 in eine Richtung gedreht wird, um Spannung auf die Saiten 15 aufzubringen. Die Tremolobetätigungsvorrichtung 26 ist an der Grundplatte 23 angeordnet und wird verwendet, um die Grundplatte 23 um den Schwenkmechanismus 22 zu bewegen.
  • Der Schwenkmechanismus 22 beinhaltet ein Paar Träger 28 und zwei Lagerelemente, wobei jedes Lagerelement zwei Lager 30 beinhaltet. Jeder Träger 28 ist an der Grundplatte 23 durch einen Stützstift befestigt, bei welchem es sich bei dieser Ausführungsform um eine Stiftschraube 31 handelt. Jedes Lagerelement ist mit dem entfernten Ende des korrespondierenden Trägers 28 durch einen Trägerstift 29 verbunden. Ein Paar Stiftaufnahmen 27 sind einstückig mit der Grundplatte 23 auf der rechten und linken Seite ausgeformt. Jede Stiftaufnahme 27 beinhaltet eine Bohrung 27a. Die Lager 30 jeder Lagervorrichtung sind in die entsprechenden Bohrungen 27a eingepaßt.
  • Fig. 5 stellt einen Stegsattel 24 dar. Da die Stegsättel 24 identisch sind, wird der Aufbau eines Stegsattels 24 mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Ein Sattelhalter 35 ist auf dem Stegsattel 24 befestigt. Wie in Fig. 5 dargestellt, hat der Sattelhalter 35 einen Schlitz 35a an seinem entfernten Ende. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, sind Gewindelöcher 23a in der Grundplatte 23 ausgeformt. Ein Bolzen 36 ist nach unten in den Schlitz 35a eingeführt. Der Bolzen wird dann nach unten in die entsprechenden Gewindelöcher eingeschraubt, so daß der Sattelhalter 35 auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 23 befestigt ist. Ein Sattel 37 ist auf dem Sattelhalter 35 befestigt. Eine Stiftaufnahme 35b ist einstückig mit dem Sattelhalter 35 ausgeformt. Das entfernte Ende des Sattels 37 ist mit der Stiftaufnahme 35 über einen Stift 38 verbunden, so daß der Sattel 37 sich drehen kann. Ein Festklemmelement 39 ist auf der oberen Oberfläche des Sattels 37 angeordnet. Das Festklemmelement 39 wird auf dem Sattel 37 mit einem Saitenbefestigungsbolzen 40 fest angebracht. Ein Gewindeloch 37a ist im Sattel 37 ausgeformt. Der Saitenbefestigungsbolzen 40, der durch das Festklemmelement 39 eingesetzt wird, wird in das Gewindeloch 37a eingeschraubt. Ein Saitenaufnehmer 37b, welcher an einem Ende des Sattels 37 ausgeformt ist, berührt die korrespondierende Saite 15 am Kontaktpunkt Z.
  • Das Festklemmelement 39 beinhaltet ein Rückhalteelement 39a und einen Hebelstützpunkt (Fulcrum) 39b. Das Rückhalteelement 39a hält die korrespondierende Saite 15 in Zusammenarbeit mit einer Aufnahmeoberfläche 37c des Sattels 37 zurück. Der Hebelstützpunkt 39b berührt den Sattel 37. Ein Durchgangsloch 39c ist im Festklemmelement ausgeformt. Das Durchgangsloch 39c nimmt locker den Saitenbefestigungsbolzen 40 auf. Das Ende der korrespondierenden Saite 15 wird zwischen dem Rückhalteelement 39a des Festklemmelements 39 und der Aufnahmeoberfläche 37c des Sattels 37 festgehalten.
  • Ein elastisches Element, welches in dieser Ausführungsform eine Schraubenfeder 41 ist, ist zwischen dem Festklemmelement 39 und dem Sattel 37 angeordnet, um das Festklemmelement 39 vom Sattel 37 wegzubewegen. Ein Schlitz 37e ist am entfernten Ende des Sattels 37 ausgeformt. Ein Gewindeabschnitt 42a eines Feinstimmbolzens 42 wird nach unten durch den Schlitz 37e eingesetzt. Die Feinstimmbolzen 42 und die Sättel 37 bilden eine Feinstimmvorrichtung. Ein Kopf 42b eines Feinstimmbolzens 42 ist im Eingriff mit dem oberen Rand des Schlitzes 37e. Eine Befestigungsplatte 43 ist an der unteren Oberfläche des hinteren Endes der Grundplatte 23 mit Schrauben 44 befestigt. Gewindelöcher 43a sind in der Befestigungsplatte 43 ausgeformt. Der Gewindeabschnitt 42a des Feinstimmbolzens 42 wird in das korrespondierende Gewindeloch 42a eingedreht. Führungslöcher 23b sind in der Grundplatte 23 ausgeformt. Der Feinstimmbolzen 42 erstreckt sich durch eines der Führungslöcher 23b.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist ein Tremoloblock 45 an der unteren Oberfläche der Grundplatte 23 mit Bolzen 46 befestigt. Ein Blattfederelement 47, welches Blattfedern aufweist, wird zwischen der unteren Oberfläche der Grundplatte 23 und der oberen Oberfläche des Tremoloblocks 45 angeordnet. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das entfernte Ende jeder Blattfeder des Blattfederelements 47 durch das korrespondierende Durchgangsloch 23c geführt und gegen die untere Oberfläche des korrespondierenden Sattels 37 gepreßt. Der Seitenrand des Schlitzes 37e wird daher gegen den Kopf 42b des Feinstimmbolzens 42 gepreßt. Die Spannungsaufbringvorrichtung 25 beinhaltet ein Federpaar 48. Ein Ende jeder Feder 48 befindet sich im Eingriff mit dem unteren oder entfernten Ende des Tremoloblocks 45. Das andere Ende jeder Feder 48 befindet sich im Eingriff mit einem Träger 70, welcher an dem Körper 12 an einer vorgegebenen Position befestigt ist. Die Feder 48 bewegen den Tremoloblock 45 in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt. Die Grundplatte 23 wird entsprechend im Uhrzeigersinn um die Stifte 29 bewegt und bringt die Stegsättel 24 dazu, Spannung auch auf die Saiten 15 aufzubringen.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, beinhaltet die Tremolobetätigungsvorrichtung 26 einen Hohlbolzen 51, eine Mutter 52 und einen gebogenen Tremolohebel 53. Der Hohlbolzen 51 wird nach unten durch eine Seite der Basisplatte 23 eingeführt. Die Mutter 52 wird am unteren Ende des Hohlbolzens 51 angezogen, um den Hohlbolzen 51 zur Grundplatte 23 zu befestigen. Das entfernte Ende des gebogenen Abschnittes des Tremolohebels 53 ist entfernbar in den Hohlbolzen 51 eingeführt. Wenn der Tremolohebel 53 zu oder von dem Körper 12 wegbewegt wird, werden die Grundplatte 23 des Tremolos 21, die Stegsättel 24 und der Tremoloblock 45 leicht um die Stifte 29 gegen die Kraft der Federn 48 gedreht.
  • Der Schwenkmechanismus 22 wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Gewindehülsen 32 sind in dem Körper 12 eingelassen. Jede Gewindehülse weist ein Gewindeloch 32a auf. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist jede Stiftschraube 31 einen Gewindeabschnitt 31a und einen Kupplungsabschnitt 31b auf. Der Gewindeabschnitt 31a wird in das Gewindeloch 32a der entsprechenden Gewindehülse 32 eingedreht. Ein Sitz 31c ist zwischen dem Gewindeabschnitt 31a und dem Kupplungsabschnitt 31b jedes Gewindebolzens 31 angeordnet. Der Sitz 31c weist eine konvexe Stützfläche auf.
  • Ein Schlitz 31d ist am entfernten Ende des Kupplungsabschnitts 31b des Gewindebolzens 31 gebildet. Der Schlitz 31d wird verwendet, wenn die Gewindeschraube 31 mit einem Werkzeug wie einem Schraubenzieher gedreht wird. Eine ringförmige Nut 31e ist in der Umgebung des Schlitzes 31d ausgebildet.
  • Ein Befestigungselement, bei dem es sich in dieser Ausführung um einen E-förmigen Seeger-Ring 33 handelt, ist mit der ringförmigen Nut 31e im Eingriff. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jeder Träger wie ein Ellbogen geformt und beinhaltet einen naheliegenden Abschnitt 28a und einen Arm 28b. Ein elastischer Ring 34 aus Gummi ist zwischen dem naheliegenden Abschnitt 28a des Trägers 28 und dem E-förmigen Seeger-Ring 33 angeordnet, um den Träger 28 elastisch zu unterstützen. Eine Bohrung 28c ist am Ende des Arms 28b gebildet. Der korrespondierende Trägerstift 29 paßt in die Bohrung 28c. Das verlängerte Loch 28d ist im naheliegenden Abschnitt 28a ausgebildet. Der Kupplungsabschnitt 31b der korrespondierenden Gewindeschraube 31 erstreckt sich durch das verlängerte Loch 28d. Jedes verlängerte Loch 28d ist in einer Richtung rechtwinklig zu den Saiten 15 verlängert.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die zwei Lager 30 in der Bohrung 27a der Stiftaufnahmen 27 angeordnet. Ein Einlegering 49 ist zwischen den Lagern 30 angeordnet. Die zwei Lager 30 und der Einlegering 49 stellen eine Ausführung des Lagerelements dar.
  • Die Betätigung des Tremolos 21 wird jetzt beschrieben.
  • Um die Spannung jeder Saite 15 zu ändern während im wesentlichen die Position des zweiten Kontaktpunktes Z beibehalten wird, wird der Kopf 42b des korrespondierenden Feinstimmbolzens 42 von Hand gedreht. Der Eingriff zwischen dem Kopf 42b und dem korrespondierenden Sattel 37 dreht den Sattel 37 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 38, welcher die Spannung der Saite 15 fein stimmt.
  • Um die Harmonie aller Saiten 15 zu ändern, während der zweite Kontaktpunkt Z geändert wird, werden die Saiten 15 an den ersten Kontaktpunkten durch Lösen des Preßelements des Nuts 18 entsperrt. Die Saiten 15 werden durch Rotation der Stimmstifte 16 mit den Stimmwirbeln 17 gelöst. In diesem Fall werden die Bolzen 36 gelöst und jeder Sattelhalter 35 wird entlang des Schlitzes 35a bewegt, um die Position des Sattels 37 anzupassen. Die Bolzen 36 werden dann festgesetzt, um die Sattelhalter 35 an der Grundplatte 23 zu befestigen. Die Stimmstifte 16 werden durch die Stimmwirbel 17 gedreht, um die Saiten 15 zu stimmen. Die Saiten 15werden dann durch das Preßelement des Nuts 18 blockiert. Die Grobanpassung der Harmonie ist somit beendet.
  • Jede Saite 15 wird dann feingestimmt durch Rotation der korrespondierenden Feinstimmbolzen 42. Nach dem Feinstimmen aller Saiten 15 wird bestimmt, ob die Harmonie der Saiten 15 korrekt gesetzt ist. Wenn die Harmonie nicht korrekt gesetzt ist, wird die Position jedes Sattelhalters 35 angepaßt.
  • Die Vorteile des Tremolos 21 werden jetzt in Verbindung mit dem Aufbau beschrieben.
    • 1. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Lager 30 in Loch 27a der Stiftaufnahme 27 eingepaßt und der Trägerstift 29, der sich von dem Ellbogen fernliegenden Träger 28 erstreckt, wird in die Lager 30 eingesetzt. Die Stiftschrauben 31 sind vor der Stiftaufnahme 27 angeordnet, um lateral mit dem Lagern 30 ausgerichtet zu sein. Obwohl der Abstand D1 zwischen den Mitten O1, O1 der Gewindeschrauben 31 im wesentlichen derselbe wie der Abstand D1 (siehe Fig. 8) des Tremolos aus dem Stand der Technik ist, ist der Abstand D4 von der Mitte O1 zum äußeren Rand des Armes 28b des Trägers 28 relativ kurz. Der benötigte Raum für den Schwenkmechanismus 22 ist daher kleiner als der Stand der Technik (siehe die Abstände D1, D2, D3).
    • 2. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Mitte O1 jeder Stiftschraube 31 und der axiale Mittelpunkt O2 des korrespondierenden Lagerelements auf einer Linie angeordnet, die parallel zu den Saiten 15 verläuft. Die Spannung der Saiten 15 wird daher auf die Mitte O1 der Gewindeschraube 31 durch die Grundplatte 23, die korrespondierende Stiftaufnahme 27, das korrespondierende Lagerelement, den korrespondierenden Trägerstift 29 und den korrespondierenden Träger 28 aufgebracht. Somit wirkt das Drehmoment nicht auf die Lager 30. Die Tremolobetätigungsvorrichtung 27, ist daher stabil kontrolliert.
    • 3. Der elastische Ring 34 ist zwischen dem naheliegenden Abschnitt 28a jedes Trägers 28 und dem korrespondierenden E-förmigen Seeger-Ring 33 bereitgestellt. Wenn die Seiten der Grundplatte 23 zu dem Körper 12 hin oder weg verschoben werden, wird die Verschiebung von dem elastischen Ring 34 aufgenommen, der den Zustand der Träger 28 stabilisiert.
    • 4. Das verlängerte Loch 28d ist in dem naheliegenden Abschnitt 28a jedes Trägers 28 ausgeformt und das verlängerte Loch 28d erstreckt sich in Richtung rechtwinklig zu den Saiten 15. Jedes verlängerte Loch 28 nimmt den Kupplungsabschnitt 31b der korrespondierenden Gewindeschraube 31 auf. Dies ermöglicht eine leichte Verschiebung der Grundplatte 23 entlang der Richtung rechtwinklig zu den Saiten 15 und der Zustand der Träger 28 wird entsprechend stabil geändert.
    • 5. Der Sitz 31c auf jeder Gewindeschraube 31 ist konvex. Wenn die Stellung der Träger 28 geändert wird, wird der Umfang jedes verlängerten Loches 28d stabil unterstützt.
    • 6. Die Anzahl der Lager 30, welche in das Loch 27a der Stiftaufnahme 27 passen, sind zwei. Der Einlegering 49 wird zwischen jedem Paar der Lager 30 angeordnet, was die axiale Dimension des Lagerelements erhöht. Daher werden die Stifte 29 stabil von den Stiftaufnahmen 27 unterstützt.
  • Es sollte für Fachleute offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung auf viele andere spezifische Formen angepaßt werden kann, ohne sich von dem Geist und Umfang der Erfindung zu lösen. Insbesondere soll verstanden werden, daß die Erfindung in den folgenden Formen angepaßt werden kann.
  • Der Seeger-Ring 33, der um den Kupplungsabschnitt 31b der Gewindeschraube 31 angepaßt ist, kann durch Muttern ersetzt werden, und der naheliegende Abschnitt 28a des Trägers 28 kann an den Stufen 31c der Gewindeschraube 31 angebracht werden. Alternativ kann die Stützoberfläche jedes Sitzes 31c konisch geformt sein. Der E-förmige Seeger-Ring 33 kann durch C-förmige Seeger-Ringe ersetzt werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungen sollen als illustrativ und nicht beschränkend verstanden werden und die Erfindung soll nicht zu den hierin dargelegten Details beschränkt werden, sondern kann innerhalb des Umfanges und der Ähnlichkeit der folgenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (13)

1. Elektrische Gitarre mit einer Mehrzahl von Saiten (15), wobei jede Saite (15) einen ersten auf einem Hals (13) festgelegten Kontaktpunkt und einen zweiten auf einer Grundplatte (23), die an einem Körper (12) angebracht ist, festgelegten Kontaktpunkt aufweist, wobei die Gitarre einen Schwenkmechanismus (22) zum Stützen der Grundplatte (23) aufweist, so daß die Grundplatte (23) relativ zum Körper (12) sich dreht, wobei der Schwenkmechanismus gekennzeichnet ist durch:
ein Paar Bohrungen (27a), wobei jede Bohrung an einer Seite der Grundplatte (23) ausgeformt ist;
ein Paar Lagerelemente, wobei jeweils eins davon in einer der Bohrungen (27a) angeordnet ist;
ein Paar Stützstifte (31) sich erstreckend von dem Körper (12), wobei jeder Stützstift (31) zu einem der Lagerelemente korrespondiert und näher am Hals (13) angeordnet ist als das korrespondierende Lagerelement;
ein Paar Träger (28), wobei jeder Träger mit einem der Stützstifte (31) verbunden ist; und
ein Paar Trägerstifte (29), wobei jeder Trägerstift mit einem der Träger (28) verbunden ist und in das korrespondierende Trägerelement paßt;
wobei der axiale Mittelpunkt (O2) jedes Lagerelementes und die Mitte (O1) des korrespondierenden Stützstiftes (31) auf einer Linie, die im wesentlichen parallel zu den Saiten (15) ist, angeordnet ist.
2. Elektrische Gitarre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Feinstimmelement (37, 42) angeordnet auf der Grundplatte (23), wobei das Feinstimmelement (37, 42) die Saiten (15) feinstimmt, ohne wesentlich die Positionen der Kontaktpunkte zu ändern.
3. Elektrische Gitarre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tremolohebel (53) an einem der Träger (28) angebracht ist.
4. Elektrische Gitarre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (28) ein verlängertes Loch (28d) aufweist, durch das der korrespondierende Stützstift (31) sich erstreckt, und wobei der Querschnitt jedes verlängerten Loches (28d) in einer Richtung rechtwinklig zu den Saiten (15) verlängert ist.
5. Elektrische Gitarre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützstift (31) einen Sitz (31c) zum Stützen des korrespondierenden Trägers (28) aufweist.
6. Elektrische Gitarre gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (31c) konvex ist.
7. Elektrische Gitarre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Unterstützungsstift (31) einen elastischen Ring (34) zum elastischen Stützen des korrespondierenden Trägers (28) aufweist.
8. Elektrische Gitarre gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Befestigungselementepaar (33), welches mit einem der Stützstifte (31) korrespondiert, wobei jedes Befestigungselement (33) den korrespondierenden elastischen Ring (34) an dem korrespondierenden Stützstift (31) befestigt.
9. Elektrische Gitarre gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Unterstützungsstift (31) einen Gewindeabschnitt an einem unteren Teil aufweist und der Körper (12) ein Zylinderschraubenpaar aufweist, von denen jeder mit den Stützstiften (31) korrespondiert, und wobei der Gewindeabschnitt jedes Stützstiftes (31) in den korrespondierenden Gewindezylinder eingeschraubt ist.
10. Tremoloeinheit für eine elektrische Gitarre, wobei die elektrische Gitarre eine Mehrzahl von Saiten (15) aufweist, wobei jede Saite (15) einen ersten Kontaktpunkt festgelegt an einem Hals (13) und einen zweiten Kontaktpunkt festgelegt an einer Grundplatte (23), die an einem Körper (12) befestigt ist, aufweist, wobei die Tremoloeinheit einen Schwenkmechanismus (22) zum Stützen der Grundplatte (23) aufweist, so daß die Grundplatte (23) relativ zum Körper (12) sich dreht, wobei der Schwenkmechanismus gekennzeichnet ist durch:
ein Paar Bohrungen (27a), wobei jede davon an einer Seite der Grundplatte (23) ausgeformt ist;
ein Paar Lagerelemente, wobei jedes davon in einer der Bohrungen (27a) angeordnet ist;
ein Paar Stützstifte (31), welche aus dem Körper (12) hervorstehen, wobei jeder Stützstift (31) mit einem der Lagerelemente korrespondiert und näher an dem Hals (13) angeordnet ist als das korrespondierende Lagerelement;
ein Paar Träger (28), wobei jeder Träger mit einem der Stützstifte (31) verbunden ist; und
ein Paar Trägerstifte (29), wobei jeder Trägerstift mit einem der Träger (28) verbunden ist und in das korrespondierende Lagerelement paßt;
wobei der axiale Mittelpunkt (O2) des Lagerelements und die Mitte (O1) des korrespondierenden Stützstiftes (31) auf einer Linie angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu den Saiten (15) verläuft;
ein Feinstimmelement (37, 42) angeordnet auf der Grundplatte (23), wobei das Feinstimmelement (37, 42) die Saiten (15) im wesentlichen ohne Verändern der Positionen der Kontaktpunkte feinstimmt; und
ein Tremolohebel (53), der an einem der Träger (28) befestigt ist.
11. Tremoloeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (28) ein verlängertes Loch (28d) aufweist, durch das der korrespondierende Stützstift (31) sich erstreckt, und wobei der Querschnitt jedes verlängerten Loches (28d) in einer Richtung rechtwinklig zu den Saiten (15) verlängert ist.
12. Tremoloeinheit gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützstift (31) einen Sitz (31c) zum Stützen der korrespondierenden Träger (28) aufweist.
13. Tremoloeinheit gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützstift (31) einen elastischen Ring (34) zur elastischen Stützung der korrespondierenden Träger (28) aufweist.
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