DE10221328A1 - Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten

Info

Publication number
DE10221328A1
DE10221328A1 DE2002121328 DE10221328A DE10221328A1 DE 10221328 A1 DE10221328 A1 DE 10221328A1 DE 2002121328 DE2002121328 DE 2002121328 DE 10221328 A DE10221328 A DE 10221328A DE 10221328 A1 DE10221328 A1 DE 10221328A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
elements
side wall
designed
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002121328
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEDIAWIN GmbH
Original Assignee
MEDIAWIN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEDIAWIN GmbH filed Critical MEDIAWIN GmbH
Priority to DE2002121328 priority Critical patent/DE10221328A1/de
Publication of DE10221328A1 publication Critical patent/DE10221328A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0438Multiple disc containers for disc cartridges
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0455Multiple disc containers for single disc boxes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) zur Aufbewahrung von Datenträgern (2), insbesondere von in Behältern abgelegten Compact-Discs (2a), Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMs und/oder Disketten oder dgl., mit mindestens einer Ablagefläche (3) und mindestens einer Seitenwandung (4), und wobei die Einrichtung (1) mindestens ein Zubehörelement (5) aufweist. DOLLAR A Der Arbeitsaufwand für den Benutzer ist dadurch verringert und die Flexibilität der Einrichtung (1) ist dadurch erhöht, dass im Bereich der Seitenwandung (4) zusätzlich ein separater Lagerraum (6) für die Aufnahme und/oder Lagerung des Zubehörelementes (5, 5a, 5b) oder mehrerer Zubehörelemente (5, 5a, 5b) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von in Behältern abgelegten Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten oder dgl., mit mindestens einer Ablagefläche und mindestens einer Seitenwandung und wobei die Einrichtung mindestens ein Zubehörelement aufweist, vzw. als Zubehörelement ein in dem Teilbereich der Seitenwandung anordenbares Indikationselement, ein Schlüsselelement und/oder ein Steckelement aufweist.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung unter anderem ausgeht, sind unterschiedliche Einrichtungen zur Aufbewahrung von Datenträgern, nämlich zur Aufbewahrung von in Behältern abgelegten Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten oder dgl. bekannt. Zumeist weisen derartige "Aufbewahrungseinrichtungen" schubladenartige Fächer und/oder Schubladen auf, wobei in jedes Fach oder in jede Schublade eine oder mehrere entsprechende Compact-Discs, Disketten oder dgl. eingelegt werden können. Die Vorderseite dieser Fächer bzw. Schubladen weisen zumeist eine Seitenwandung auf bzw. die Vorderseite ist als eine der Seitenwandungen der Schublade ausgeführt, wobei in einem Teilbereich dieser Seitenwandung ein Zubehörelement, nämlich bspw. ein Indikationselement, vzw. ein beschriftbares Schildchen angeordnet ist. Dieses Zubehörelement, hier das Indikationselement bzw. das Schildchen hat den Sinn und Zweck, daß mit Hilfe des Indikationselementes die Art der gelagerten CD's bzw. die Art der Disketten vom Benutzer gekennzeichnet werden können, die er in dem entsprechenden Fach abgelegt hat. Anders ausgedrückt, das Indikationselement bzw. das Schildchen ist so angeordnet, daß es von außen für einen Betrachter visuell sichtbar ist und der Betrachter - je nach seinen individuellen Wünschen - insbesondere dann, wenn das Indikationselement als Schildchen ausgeführt ist, das Schildchen entsprechend beschriftet, bspw. bei einer Musik-CD mit dem Namen einer bestimmten Musikgruppe, bei einer Computer-CD bspw. mit dem Namen eines bestimmten Computerspieles oder dgl., je nachdem welche Art von CD-ROMS oder Disketten der Benutzer in dem jeweiligen Fach, welches er mit dem entsprechenden Indikationselement dann näher bezeichnen will, abgelegt hat. Zumeist sind diese Zubehörelemente, nämlich die als Schildchen ausgebildeten Indikationselemente also vom Benutzer individuell beschriftbar und auf der vorderen Seitenwandung anordenbar. Hierzu werden die Indikationselemente in einem separat dafür vorgesehenen Aufnahmebereich eingesteckt, der vzw. mit einen Sichtfenster verschlossen wird, um das als Schildchen ausgeführte Indikationselement einerseits vor äußeren Einflüssen zu schützen, andererseits für den Betrachter visuell sichtbar werden zu lassen.
  • Die im Stand der Technik bekannten Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern weisen zumeist als Zubehörelemente auch mehrere Schlüsselelemente (Schlüssel), nämlich ein "Haupt-Schlüsselelement" und ein "Ersatz- Schlüsselelement" auf. Diese Schlüsselelemente dienen in Verbindung mit einem Schloß zum Abschließen und Sichern der entsprechenden Einrichtung, damit diese von unbefugten Benutzern eben nicht mehr geöffnet werden kann, wenn die Einrichtung abgeschlossen ist. Hierzu trägt der für das Öffnen der Einrichtung befugte Benutzer meist einen Schlüssel mit sich, nämlich das Haupt-Schlüsselelement, wobei er das "Ersatz-Schlüsselelement" an einem geeigneten Ort hinterlegen kann. Hierbei hat die Praxis gezeigt, dass bei den bekannten Einrichtungen der Benutzer auch oft dazu tendiert, das Ersatz- Schlüsselelement ebenfalls auf der Ablagefläche, die eigentlich zur Ablage der Datenträger vorgesehen ist, auch zusätzlich zu den Datenträgern entsprechend ablegt.
  • Die im Stand der Technik bekannten Aufbewahrungseinrichtungen sind noch nicht optimal ausgebildet. Will der Benutzer nun bspw. andere CD's in dem jeweiligen Ablagefach bzw. in der Schublade lagern, so muss er auch das entsprechende Indikationselement, nämlich das Schildchen austauschen bzw. ein neues Schildchen entsprechend mit dem Namen der neuen Musikgruppe neu beschriften. Die Praxis hat gezeigt, daß der Benutzer dazu tendiert, möglicherweise das alte Schildchen nochmals zu verwenden, nämlich hier bspw. den Namen der alten Musikgruppe durchzustreichen und in möglichst kleiner Schrift den Namen der neuen Musikgruppe einfach darüber zu schreiben, oder der Benutzer dazu tendiert, sich entsprechende Schildchen selber "neu zu basteln". Dies ist für den Benutzer sehr arbeitsaufwendig, da er weder das auf den Aufnahmebereich angepaßte Papier mit den entsprechenden Abmessungen zur Hand hat und nur auf aufwendige Art und Weise die Größe des entsprechenden Schildchens bspw. aus einem großen Blatt Papier herausschneiden kann. Im Ergebnis bedeutet dies erhöhten Arbeitsaufwand für den Benutzer sowie auch zumeist eine nicht sehr ästhetische Anbringung von selbstgefertigten Schildchen zur Kennzeichnung der CD's an der vorderen Seitenwandung der Aufbewahrungseinrichtung. Weiterhin hat die Praxis gezeigt, dass bei den im Stand der Technik bekannten Aufbewahrungseinrichtungen, die mehrere Indikationselemente als Zubehörelemente aufweisen, diese Zubehörelemente vor äußeren Einflüssen noch nicht optimal geschützt sind, da diese leicht verstauben und/oder verschmutzen. Schließlich ist die Lagerung von Zubehörelementen bei im Stand der Technik bekannten Einrichtungen noch nicht optimal, insbesondere bspw. auch bei als Zubehörelementen ausgeführten Schlüsselelementen, da derartige Einrichtungen nahezu immer mit zwei Schlüsselelementen (Haupt- und Ersatz- Schlüsselelement) geliefert werden und der Benutzer dazu neigt, das zusätzliche Ersatz-Schlüsselelement einfach auf die Ablagefläche der Einrichtung selbst zu legen und hier zu lagern. Bei in der Einrichtung gelagerten Datenträgern hat die Praxis gezeigt, dass der Benutzer dann schon mal das auf der Ablagefläche abgelegte Schlüsselelement mit Zeitaufwand "suchen" muß. Dies alles erscheint bisher noch nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Einrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß einerseits der Arbeitsaufwand für den Benutzer beim Zugriff auf vorgesehene Zubehörelemente, vzw. bei der "Erneuerung" der Indikationselemente, verringert ist, andererseits die entsprechende Flexibilität der Einrichtung erhöht ist sowie die noch unbenutzten Zubehörelemente vor äußeren Einflüssen optimal geschützt sind.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß im Bereich der Seitenwandung zusätzlich ein separater Lagerraum für die Aufnahme und/oder Lagerung des Zubehörelementes oder mehrerer Zubehörelemente ausgebildet ist. Es ist also nunmehr ein zusätzlicher Lagerraum für die Aufnahme vzw. weiterer noch unbenutzter Zubehörelemente, nämlich von Indikationselementen, also vzw. von außen noch nicht sichtbaren Indikationselementen, vzw. von weiteren noch beschriftbaren Schildchen, von Schlüsselelementen, sowie von Steckelementen vorgesehen. Hierdurch bedingt kann der Benutzer nunmehr bspw. ein altes Indikationselement, vzw. ein altes Schildchen, das bereits beschriftet ist einfach entfernen bzw. wegwerfen und aus dem Lagerraum ein neues Indikationselement, vzw. ein noch neu zu beschriftendes herausnehmen. Ist das Indikationselement als Schildchen ausgeführt, so kann der Benutzer dieses nunmehr mit der neuen Bezeichnung beschriften und das alte erste Indikationselement entfernen und durch das neue ersetzen. Der Benutzer muss also nicht mehr selbst entsprechende Schildchen auf umständliche Art und Weise anfertigen, sondern es sind zusätzliche separate Schildchen im Lagerraum vorhanden, die vom Benutzer entsprechend benutzt werden können. Weiterhin können im Lagerraum nunmehr weitere Zubehörelemente, nämlich Schlüsselelemente, insbesondere bei Anlieferung der Einrichtung sowohl ein Haupt- Schlüsselelement als auch ein Ersatz-Schlüsselelement, sowie bei entsprechend späterer Benutzung der Einrichtung, insbesondere nur das Ersatz- Schlüsselelement im Lagerraum gelagert werden. Auch Steckelemente, dies soll im folgenden noch näher erläutert werden, die insbesondere zum Verbinden mehrerer Einrichtungen dienen, können im Lagerraum - als entsprechende Zubehörelemente - untergebracht werden. Hierbei sind alle im Lagerraum angeordneten Zubehörelemente vor äußeren Einflüssen geschützt, können also nicht verstauben und verschmutzen. Hierdurch ist die Einrichtung flexibler gestaltet und der Arbeitsaufwand durch den Benutzer minimiert, wobei der ästhetische Gesamteindruck der Einrichtung zusätzlich insbesondere auch nach dem Auswechseln der Indikationselemente gleich bleibt und alle Zubehörelemente vor äußeren Einflüssen geschützt sind. Im Ergebnis sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten die erfindungsgemäße Einrichtung auf vorteilhafte Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1a eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, hier ohne eingelegte CD's in teilweise geöffneter Position in schematischer perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 1b die in Fig. 1a dargestellte Einrichtung mit eingelegten CD's,
  • Fig. 2a und 2b das Einsteckmodul der Einrichtung mit Trennelementen ohne den in den Fig. 1a und 1b erkennbaren gehäuseförmigen Kasten in schematischer perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 3a das in den Fig. 2a und 2b dargestellte Einsteckmodul ohne Trennelement in schematischer perspektivischer Darstellung von hinten mit geschlossenem Klappenelement,
  • Fig. 3b das in Fig. 3a dargestellte Einsteckmodul mit geöffnetem Klappenelement,
  • Fig. 4a das Einsteckmodul aus Fig. 3a in schematisch teilweise geschnittener Darstellung von der Seite mit geschlossenem Klappenelement,
  • Fig. 4b das Einsteckmodul aus Fig. 3b in schematischer teilweise geschnittener Darstellung von der Seite mit geöffneten Klappenelement,
  • Fig. 5a und 5b das Zusammenwirken des Einsteckmoduls mit dem kastenförmigen Gehäuse bzw. dem gehäuseförmigen Kasten in perspektivischer schematischer Darstellung sowie
  • Fig. 6a und b mehrere über eine realisierte Steckverbindung "zusammengesteckte" Einrichtungen in schematischer perspektivischer Darstellung von der Seite.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen alle - zumindest teilweise - eine Einrichtung 1 zur Aufbewahrung von Datenträgern 2, hier zur Aufbewahrung von Compact-Discs 2a. Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung 1 kann auch für andere Datenträger 2 geeignet sein, bspw. zur Aufbewahrung von Datenträgern jeder Art, also nicht nur von in Behältern abgelegten Compact-Discs 2a, sondern auch für Magnetbänder, Kassetten, CD-ROMS und/oder entsprechende Disketten, Videokassetten, DVD's oder dgl..
  • Die Einrichtung 1 weist mindestens eine Ablagefläche 3 und mindestens eine Seitenwandung 4 auf. Zumindest ein Teilbereich der Seitenwandung 4 ist für einen Betrachter visuell von außen sichtbar, wobei in diesem Teilbereich der Seitenwandung 4 mindestens ein auswechselbares erstes Indikationselement 5a, vzw. ein beschriftbares Schildchen, für einen Betrachter visuell sichtbar anordenbar ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Einrichtung 1 ist hier in der bevorzugten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet. Die Einrichtung 1 weist nämlich ein Einsteckmodul 1a und einen gehäuseförmigen Kasten 1b auf. Das Einsteckmodul 1a ist in den gehäuseförmigen Kasten 1b einschiebbar. Dies ist aus den Fig. 1a und 1b sowie in den Fig. 5a und 5b deutlich ersichtlich. Das Zusammenwirken des Einsteckmoduls 1a und des gehäuseförmigen Kastens 1b soll später noch näher beschrieben werden.
  • Fig. 1a zeigt nun die Einrichtung 1 ohne in der Einrichtung 1 gelagerte transportierbare Datenträger 2 bzw. hier ohne CD's 2a, die nämlich, wie in Fig. 1b ersichtlich, hier in der Einrichtung 1 gelagert werden können.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, daß im Bereich der Seitenwandung 4 zusätzlich ein separater Lagerraum 6 für die Aufnahme und/oder Lagerung des Zubehörelementes 5 oder mehrerer Zubehörelemente 5 ausgebildet ist. Vzw. ist der Lagerraum 6 für die Lagerung weiterer zusätzlicher - noch unbenutzter - Indikationselemente 5a, vzw. zur Lagerung weiterer Schildchen ausgebildet. Es können aber auch andere Zubehörelemente 5, wie bspw. hier nicht dargestellte Schlüsselelemente oder auch Steckelemente 5b im Lagerraum 6 gelagert werden.
  • Die Ausbildung des Lagerraumes 6 ist besonders gut in den Fig. 4a und 4b ersichtlich bzw. hier deutlich dargestellt. Vzw. sind die Indikationselemente 5a hier als Schildchen ausgebildet, bspw. als Papier- und/oder Pappschildchen, die entsprechend vom Benutzer beschriftbar sind. Denkbar sind auch andere Indikationselemente 5a, die bspw. eine schilderähnliche Form aufweisen, aber auch aus Plastik und/oder Kunststoff hergestellt sind bzw. auch Indikationselemente 5a, die bereits vom Hersteller oder von Vertreiber der entsprechenden Compact- Discs beschriftet sind bzw. zur Verfügung gestellt werden. Der Begriff "noch unbenutzter" Indikationselemente 5a kann also bedeuten, daß die Indikationselemente 5a bspw. noch beschriftet werden können, aber auch bereits schon beschriftet sein können. "Unbenutzt" ist das Indikationselement 5a vorwiegend dann, wenn es eben noch nicht visuell wahrgenommen wird, nämlich im Lagerraum 6 vorgesehen ist.
  • Dadurch das nun der Lagerraum 6 zur Aufbewahrung von Zubehörelementen 5a, insbesondere von weiteren "unbenutzter" Indikationselemente 5a vorgesehen ist, werden die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden, da ein Benutzer diese - noch unbenutzten - als Schildchen ausgeführten Indikationselemente 5a dem Lagerraum 6 einfach nur entnehmen muss und hier ein altes Schildchen durch ein neues Schildchen ersetzen kann, was im folgenden noch näher beschrieben werden soll.
  • Die Seitenwandung 4, die hier gleichzeitig die Vorderseite des Einsteckmoduls 1a bildet, weist nun einen Aufnahmebereich 7 für die Anordnung des ersten Indikationselementes 5a auf, wobei zum Schutz des ersten Indikationselementes 5a innerhalb der Seitenwandung 4 ein Sichtfenster 8 vorgesehen ist.
  • Wie nun die Fig. 4a, insbesondere aber die Fig. 4b zeigt, ist der Aufnahmebereich 7 zur Aufnahme des als Schildchen ausgebildeten Indikationselementes 5a als Teil eines an der Seitenwandung 4 angeordneten Klappenelementes 9 ausgebildet, wobei, nämlich dann, wenn das Indikationselement 5a im Aufnahmebereich 7 entsprechend angeordnet ist und das Klappenelement 9 geschlossen ist, das Indikationselement 5a direkt hinter dem Sichtfenster 8 dann positioniert ist. Folglich kann ein Betrachter, der visuell von außen auf die Vorderseite des Einsteckmoduls 1a, also auf die Seitenwandung 4 sieht, das als Schildchen ausgeführte Indikationselement 5a hinter dem Sichtfenster 8 erblicken und von der entsprechenden Beschriftung ablesen, welche Art von Datenträgern 2, insbesondere welche CD's 2a nun genau in dem Einsteckmodul 1a bzw. in der Einrichtung 1 gelagert sind.
  • Die Fig. 4b zeigt, daß das Klappenelement 9 an der Rückseite der Seitenwandung 4 angelenkt ist. Weiterhin ist aus den Fig. 4a und 4b gut ersichtlich, daß der Lagerraum 6 im wesentlichen innerhalb der Seitenwandung 4 ausgebildet ist, also "integraler Bestandteil" der Seitenwandung 4 ist. Hierzu ist die Seitenwandung 4 vzw. doppelwandig ausgeführt, so daß durch das Klappenelement 9 ein Teil der Seitenwandung 4 auf der Rückseite öffnenbar bzw. verschließbar ist. Anders ausgedrückt, der Lagerraum 6 ist hier so ausgebildet bzw. ausgeführt, daß dieser zumindest auch teilweise durch das Klappenelement 9 begrenzt ist und auch durch das Klappenelement 9 öffnenbar bzw. verschließbar ist, insbesondere um die Zubehörelemente 5, nämlich die als Schildchen ausgebildeten Indikationselemente 5a, die Steckelemente 5b, und/oder die nicht näher dargestellten Schlüsselelemente im Lagerraum 6 zu deponieren bzw. dem Lagerraum 6 entnehmen zu können. Der Lagerraum 6 ist hier im wesentlichen vzw. durch die äußeren Wandungen der doppelwandig ausgebildeten Seitenwandung 4, einer Bodenwandung und durch das Klappenelement 9 begrenzt.
  • Vzw. können daher mehrere als Schildchen ausgeführte Indikationselemente 5a im Lagerraum 6 gelagert werden, die noch unbenutzt sind, vom Benutzer - wenn nötig - entsprechend entnommen und neu beschriftet werden und nachdem das als Schildchen ausgeführte alte Indikationselement 5a aus dem Aufnahmebereich 7 entfernt worden ist, dann im Aufnahmebereich 7 entsprechend neu angeordnet werden. Hierzu weist der Aufnahmebereich 7 entsprechende im Stand der Technik bekannte Vorsprünge (Rastnasen oder dgl.) zur Arretierung bzw. Fixierung der Indikationselemente 5a auf, die hier im einzelnen nicht näher bezeichnet sind.
  • Die Fig. 4a, 4b sowie die Fig. 3b zeigen ein im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Klappenelement 9. Zumindest in dem Teilbereich, der bei geschlossenem Klappenelement 9 hinter dem Sichtfenster 8 positioniert ist, ist das Klappenelement 9 im wesentlichen U-förmig ausgeführt, wobei eine Seite des unteren Mittelschenkels im wesentlichen den Aufnahmebereich 7 bildet und bei geschlossenem Klappenelement 9 hinter dem Sichtfenster 8 zu liegen kommt. Von den seitlichen Schenkeln des U-förmigen Klappenelementes 9 erstrecken sich noch entsprechende seitliche Bereiche nach oben bzw. nach unten, so daß im geschlossenem Zustand des Klappenelementes 9 ein entsprechender Abschluss der Rückseite der Seitenwandung 4 erfolgt, wodurch die im Lagerraum 6 gelagerten Zubehörelemente 5a auch vor äußeren Einflüssen gut geschützt sind. Weiterhin weist das Klappenelement 9 eine hier nicht näher bezeichnete und nicht näher erläuterte Arretiervorrichtung auf, die entsprechend gelöst werden muss, um das Klappenelement 9 nach unten zu klappen, also um den Lagerraum 6 zu öffnen, die das Klappenelement 9 aber in seinem geschlossenen Zustand hält, um den Lagerraum 6 wirksam zu verschließen.
  • Vzw. wird das Einsteckmodul 1a und auch der gehäuseförmige Kasten 1b aus Kunststoff gefertigt, es kommen aber auch durchaus andere Materialien in Frage. Auch ist denkbar, daß der Lagerraum 6 nicht durch ein Klappenelement 9 verschlossen wird, sondern bspw. durch ein verschiebbares Element. Allerdings hat sich das hier dargestellte Klappenelement 9 als äußerst vorteilhaft und in die Rückseite der Seitenwandung 4 als besonders wirksam integrierbar, nämlich durch die entsprechende Anlenkung erwiesen.
  • Im folgenden soll noch zur Funktionsweise der Einrichtung 1 folgendes ausgeführt werden:
    Wie die Fig. 3 bzw. 5 verdeutlichen ist das Einsteckmodul 1a in den gehäuseförmigen Kasten 1b einschiebbar. Hierfür wirkt das Einsteckmodul 1a mit einer Führungsschiene 10 zusammen und weist hierzu eine separate Federvorrichtung 11 auf. Die Federvorrichtung 11 weist vzw. ein mit der als Zahnradschiene ausgebildeten Führungsschiene 10 zusammen in Eingriff befindliches nicht näher bezeichnetes Zahnrad und eine spannbare Feder auf. Die Federvorrichtung 11 ist so ausgeführt, daß beim Einschub des Einsteckmoduls 1a, nämlich durch den manuellen Einschub des Benutzers, eine Vorspannung der Feder realisiert wird, so daß über die derartig gespannte Feder auch ein Ausschub des Einsteckmoduls 1a nach Lösen einer hier nicht näher bezeichneten Arretiervorrichtung realisierbar ist. Anders ausgedrückt, das Einsteckmodul 1a lässt sich entgegen einer Kraft in den gehäuseförmigen Kasten 1b einschieben, schiebt sich aber selbstständig aus dem gehäuseförmigen Kasten 1b heraus, wenn die entsprechende Arretiervorrichtung gelöst wird.
  • Um ein entsprechend gutes Gleiten des Einsteckmoduls 1a innerhalb des gehäuseförmigen Kastens 1b zu realisieren, sind noch zusätzlich entsprechende Rollen 12 innerhalb des gehäuseförmigen Kastens 1b vorgesehen. Diese Rollen 12 wirken mit Vorsprüngen 13 zusammen, die an weiteren zusätzlichen Seitenwandungen 14 des Einsteckmoduls 1a vorgesehen sind. Dies ist besonders gut aus den Fig. 2 bzw. Fig. 3 ersichtlich, wo das Einsteckmodul 1a in perspektivischer schematischer Darstellung gezeigt ist.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen innerhalb des Einsteckmoduls 1a anordenbare Trennelemente 15, die zur Separation der Gegenstände 2, nämlich hier der Compact- Discs 2a in das Einsteckmodul 1b einlegbar sind und in hier nicht näher bezeichneten Schlitzen der Ablagefläche 3 entsprechend eingesteckt werden können. Hierbei weisen die Trennelemente 15 seitliche Aussparungen auf, die wiederum mit den nach außen weisenden Vorsprüngen 13 der Seitenwandungen 14 des Einsteckmoduls 1a zusammenwirken.
  • Wie die Fig. 2a und 2b zeigen, weisen die Trennelemente 15 außermittig angeordnete Indikationssegmente 16 auf. Anders ausgedrückt, jedes Trennelement 15 weist ein Indikationssegment 16 auf, welches eben außermittig im oberen Bereich der jeweiligen Trennelemente 15 angeordnet ist. Die jeweiligen Trennelemente 15 sind um 180° drehbar und wiederum in das Einsteckmodul 1a einlegbar, also hier in die entsprechenden, nicht näher bezeichneten Schlitze der Ablagefläche 3 einsteckbar, wobei dann ein "Seitenwechsel" des Indikationssegmentes 16 stattgefunden hat. Dies ist besonders gut aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich. Dreht man nämlich das Trennelement 15 in der Fig. 2a um 180° und steckt es wieder in die Ablagefläche 3 ein, so ist dieses dann ähnlich positioniert wie in der Fig. 2b gezeigt, aber es hat einen "Seitenwechsel" des auf beiden Seiten des Trennelementes 15 ausgebildeten Indikationssegmentes 16 stattgefunden. In der Fig. 2a ist das Indikationssegment 16 "links" und in der Fig. 2b "rechts" angeordnet.
  • Die plattenförmig ausgeführten Trennelemente 15 sind daher so ausgebildet, daß bei einer Drehung um 180° die Indikationssegmente 16 wechselseitig außermittig positionierbar sind. Dies hat den entscheidenden Vorteil, daß - wie in der Fig. 1b dargestellt - durch einen Betrachter die vzw. entsprechend beschrifteten Indikationssegmente 16 gut sichtbar sind, nämlich alternierend hintereinander entlang der Ablagefläche 3 angeordnet sind und eben nicht direkt hintereinander, was einem Benutzer die Sicht "versperren" könnte.
  • Die Fig. 6 zeigt, daß mehrere Einrichtungen 1 zu einer Art Regal verbunden werden können und zwar sowohl horizontal nebeneinander (vgl. Fig. 6a) als auch vertikal übereinander (vgl. Fig. 6b) entsprechend angeordnet werden können. Hierzu weist jede Einrichtung 1 mehrere Steckelemente 5b und entsprechend korrespondierende hier nicht näher dargestellte Stecköffnungen auf. Vzw. kann daher jede Ober- und Unterseite einer Einrichtung 1 vier Steckelemente 5b bzw. entsprechende Stecköffnungen aufweisen. Über entsprechend ausgebildete Steckelemente 5b können die Einrichtungen 1 dann so nebeneinander bzw. übereinander angeordnet werden, daß durch ein entsprechend ausgebildetes Steckelement 5b die Einrichtungen 1 miteinander fest verbunden werden können. Hierzu weist das Steckelement 5b jeweils mindestens zwei hier nicht dargestellte Einsteckbolzen auf, wobei jeder Einsteckbolzen mit einer hier ebenfalls nicht dargestellten Einstecköffnung der jeweils anderen Einrichtung 1korrespondiert, so daß die Einrichtungen 1 entsprechend miteinander verbunden werden können. Diese Steckelemente 5b sind als Zubehörelemente 5 - bei deren Nichtbenutzung - auch vzw. im Lagerraum 6 gelagert. Es sind auch andere konstruktiv ausgestaltete Verbindungselemente denkbar, die als Zubehörelemente 5 im Lagerraum 6 gelagert werden können.
  • Auch können im Lagerraum 6 als Zubehörelemente 5 hier nicht dargestellte Schlüsselelemente vorgesehen bzw. gelagert werden, die mit einem auf der Seitenwandung 4 erkennbaren Schloß 17 zum Sichern der Einrichtung 1 entsprechend zusammenwirken können. Einerseits kann die Einrichtung 1 mit derartigen Schlüsselelementen im Lagerraum 6 angeliefert werden, andererseits kann der Benutzer insbesondere auch möglicherweise ein "Ersatz-Schlüsselelement" im Lagerraum 6 lagern bzw. alle Schlüsselelemente, also auch das Haupt- Schlüsselelement im Lagerraum 6 lagern, insbesondere dann, wenn er die Einrichtung 1 überhaupt nicht sichern möchte.
  • Im Ergebnis bietet der hier vorgesehene Lagerraum 6 vzw. aufgrund seiner Ausbildung als "integraler Bestandteil" der Seitenwandung 4 gute Möglichkeiten zur Lagerung von Zubehörteilen 5, nämlich von Indikationselementen 5a die insbesondere als Schildchen ausgeführt sind, von Steckelementen 5b, die vzw. als Verbindungselemente dazu dienen, mehrere Einrichtungen 1 untereinander über Steckverbindungen zu verbinden sowie von entsprechenden Schlüsselelementen. Aufgrund der Ausbildung des Lagerraums 6 und seiner guten Verschließbarkeit, insbesondere über das Klappenelement 9, sind die Zubehörteile 5 im Lagerraum 6 entsprechend gut geschützt und auch für den Benutzer leicht greifbar. Weiterhin wird die Ablagefläche 3 eben nun nicht mehr auch als Ablagefläche für die Zubehörteile 5 benutzt, da der Benutzer alle Zubehörteile 5 im Lagerraum 6 lagern kann. Desweiteren ist das Klappenelement 9, das zum Verschließen des Lagerraums 6 dient gleichzeitig so ausgebildet, was von besonderem Vorteil ist, dass es einen Aufnahmebereich 7 aufweist und hier ein Indikationselement 5a derart anordenbar ist, dass es hinter dem Sichtfenster 8 optimal positioniert werden kann. Hiermit ist nicht nur ein leichtes Auswechseln von Indikationselementen 5a und deren gute Positionierung gewährleistet, sondern das Klappenelement 9 übernimmt hier zwei Funktionen, nämlich einerseits die Funktion des Verschließens des Lagerraums 6 sowie andererseits die Funktion der Positionierung des Indikationselementes 5a, was ein weiterer zusätzlicher Vorteil ist.
  • Mit der hier beschriebenen Einrichtung 1 bzw. des hier beschriebenen Systems ist eine besonders flexibel ausgestaltete Einrichtung 1 geschaffen, die mehrere Vorteile aufweist. Hieraus ergeben sich für den Benutzer entsprechende Benutzungsvorteile ohne großen Arbeitsaufwand. Bezugszeichenliste 1 Einrichtung
    1a Einsteckmodul
    1b gehäuseförmiger Kasten
    2 Datenträger
    2a Compact-Discs
    3 Ablagefläche
    4 Seitenwandung
    5 Zubehörelement
    5a Indikationselement
    5b Steckelement
    6 Lagerraum
    7 Aufnahmebereich
    8 Sichtfenster
    9 Klappenelement
    10 Führungsschiene
    11 Federvorrichtung
    12 Rollen
    13 Vorsprünge
    14 Seitenwandungen
    15 Trennelemente
    16 Indikationssegmente
    17 Schloss

Claims (17)

1. Einrichtung (1) zur Aufbewahrung von Datenträgern (2), insbesondere von in Behältern abgelegten Compact-Discs (2a), Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMs, und/oder Disketten oder dgl., mit mindestens einer Ablagefläche (3) und mindestens einer Seitenwandung (4) und wobei die Einrichtung (1) mindestens ein Zubehörelement (5) aufweist, vzw. als Zubehörelement (5) ein in dem Teilbereich der Seitenwandung (4) anordenbares Indikationselement (5a), ein Schlüsselelement und/oder ein Steckelement (5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Seitenwandung (4) zusätzlich ein separater Lagerraum (6) für die Aufnahme und/oder Lagerung des Zubehörelementes (5; 5a; 5b) oder mehrerer Zubehörelemente (5; 5a; 5b) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörelement (5) als Indikationselement (5a) ausgeführt ist und im Lagerraum (6) mehrere - noch unbenutzte - Indikationselemente (5a) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörelement (5) als Schlüsselelement ausgeführt ist und im Lagerraum (6) gelagert ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörelement (5) als Steckelement (5b) ausgeführt ist und mehrere Steckelemente (5b) im Lagerraum (6) gelagert sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (4) einen Aufnahmebereich (7) für die Anordnung des Indikationselementes (5a) aufweist und wobei zum Schutz des Indikationselementes (5a) ein Sichtfenster (8) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (7) als Teil eines an der Seitenwandung (4) angeordneten Klappenelementes (9) ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand des Klappenelementes (9) der Aufnahmebereich (7) bzw. das im Aufnahmebereich (7) angeordnete Indikationselement (5a) hinter dem Sichtfenster (8) positioniert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Klappenelement (9) an der Rückseite der Seitenwandung (4) angelenkt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum (6) im wesentlichen innerhalb der Seitenwandung (4) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum (6) zumindest teilweise durch das Klappenelement (9) begrenzt ist und auch durch das Klappenelement (9) öffnenbar und verschließbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationselemente (5a) als Schildchen ausgeführt sind und mehrere Schildchen im Lagerraum (6) gelagert sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (4) doppelwandig und das Klappenelement (9) teilweise U-förmig ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) gehäuseförmig ausgebildet ist, nämlich die Seitenwandung (4) die Vorderseite eines die Ablagefläche (3), weitere Seitenwandungen (14) und eine Rückwandung aufweisenden Einsteckmoduls (1a) ist und dass das Einsteckmodul (1a) in einen gehäuseförmigen Kasten (1b) einschiebbar ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäuseförmige Kasten (1b) eine Führungsschiene (10) und das Einsteckmodul (1a) eine mit der Führungsschiene (10) zusammenwirkende Federvorrichtung (11) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (11) derart ausgeführt ist, dass beim Einschub des Einsteckmoduls (1a) eine Vorspannung der Feder realisiert wird, so dass über die derart gespannte Feder ein Ausschub des Einsteckmoduls (1a) nach Lösen einer Arretiervorrichtung realisierbar ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trennelemente (15) zur Separation der Gegenstände (2, 2a) in das Einsteckmodul (1a) einlegbar sind.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (15) außermittig angeordnete Indikationssegmente (16) aufweisen und derart ausgeführt sind, dass sie um 180 Grad drehbar in das Einsteckmodul (1a) einlegbar sind.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) ein Stecksystem mit Steckelementen (5b) aufweist, so dass mehrere Einrichtungen (1), untereinander zu einer Art Regal verbindbar sind.
DE2002121328 2002-05-14 2002-05-14 Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten Withdrawn DE10221328A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002121328 DE10221328A1 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002121328 DE10221328A1 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10221328A1 true DE10221328A1 (de) 2003-12-04

Family

ID=29413785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002121328 Withdrawn DE10221328A1 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10221328A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015015352B4 (de) 2015-12-01 2019-10-10 MP Holzagentur e. K. Datenträgerarchivierungseinheit

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1827934A (en) * 1930-04-16 1931-10-20 Wilson Jones Co Drawer pull and label holder
US1832158A (en) * 1929-06-20 1931-11-17 Lyon Metal Products Inc Shelf box
US1940512A (en) * 1932-01-07 1933-12-19 Yawman & Erbe Mfg Co Label holder
US3164430A (en) * 1962-05-07 1965-01-05 Geraldine K Beem Home file box
US3238656A (en) * 1962-10-15 1966-03-08 Hamilton Mfg Co Drawer pull and label holder combination
GB2136292A (en) * 1983-03-17 1984-09-19 Helix Ltd Photograph Filing Cabinet
US4625441A (en) * 1985-06-26 1986-12-02 Jacob Fast Warehouse label holder assembly
US4716669A (en) * 1985-07-18 1988-01-05 Jacob Fast Price channel flag & pocket
DE19526108C1 (de) * 1995-07-18 1996-06-13 Michael Gansera Schrankelemente

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1832158A (en) * 1929-06-20 1931-11-17 Lyon Metal Products Inc Shelf box
US1827934A (en) * 1930-04-16 1931-10-20 Wilson Jones Co Drawer pull and label holder
US1940512A (en) * 1932-01-07 1933-12-19 Yawman & Erbe Mfg Co Label holder
US3164430A (en) * 1962-05-07 1965-01-05 Geraldine K Beem Home file box
US3238656A (en) * 1962-10-15 1966-03-08 Hamilton Mfg Co Drawer pull and label holder combination
GB2136292A (en) * 1983-03-17 1984-09-19 Helix Ltd Photograph Filing Cabinet
US4625441A (en) * 1985-06-26 1986-12-02 Jacob Fast Warehouse label holder assembly
US4716669A (en) * 1985-07-18 1988-01-05 Jacob Fast Price channel flag & pocket
DE19526108C1 (de) * 1995-07-18 1996-06-13 Michael Gansera Schrankelemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015015352B4 (de) 2015-12-01 2019-10-10 MP Holzagentur e. K. Datenträgerarchivierungseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH684992A5 (de) Vorrichtung zur Ablage von Compact-Discs.
EP0112436A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren flacher Aufzeichnungsträger
DE102005057678A1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Datenträgern
DE202004001240U1 (de) Flaschenbord und Flaschenlagereinrichtung
DE19936206B4 (de) Audio-Einbaurahmen für Fahrzeuge
DE4011920A1 (de) Mehrteiliger aufnahmebehaelter
DE2156050B2 (de) Ausstellungsständer
EP0942415A1 (de) Datenspeichereinrichtung
DE10221328A1 (de) Einrichtung zur Aufbewahrung von Datenträgern, insbesondere von Compact-Discs, Magnetbändern, Kassetten, CD-ROMS und/oder Disketten
DE4032531C1 (en) Square-shaped container for records and audio or video cassettes - uses coupling plugs with four cross-arranged shanks fitting complementary profiled grooves to connect holder boxes
DE3431814A1 (de) Einrichtung zum geordneten aufbewahren einer groesseren anzahl von aufzeichnungstraegern
DE2811535A1 (de) Ausstellungsvorrichtung fuer bespielte baender
WO1993014499A1 (de) Plattenabspielgerät
DE202008014128U1 (de) Medienwagen
DE19526108C1 (de) Schrankelemente
DE3739897C1 (en) Presentation device for sales objects
WO1988009141A1 (en) Device for accommodating flat blister packs, and blister pack
DE102006001519A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von CD Kassetten
DE202019101256U1 (de) Stationswagen
DE202006001513U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von CD Kassetten
DE102013002543B4 (de) Glasfaser-Verteilerschrank oder -Verteilerschrankgestell
DE102015006351A1 (de) Aufbewahrungs- und Präsentationsvorrichtung für Tonträger, insbesondere für Langspielplatten
DE202022105804U1 (de) Präsentationsstele
DE202009013017U1 (de) Vorrichtung, Einsatz und Sammelbox zur Aufnahme von Sammelgegenständen
DE1922137C3 (de) Magazin für Bandkassettenwechsler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee