DE102019120148A1 - Verfahren und System zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut - Google Patents

Verfahren und System zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut, umfassend die Verfahrensschritte:a) Übermitteln von- ersten Streckendaten, umfassend Startkoordinaten und Zielkoordinaten,und- ersten Freiplatzdaten, umfassend benötigter Freiplatzspezifikationen durch dasTransportgut,an eine Datenverarbeitungsanlage mittels eines ersten Kommunikationsgerätes;b) Vergleichen der ersten Freiplatzdaten mit zweiten Freiplatzdaten, umfassend vorhandener Freiplatzspezifikationen für das Transportgut in mindestens einem Fahrzeug, auf zumindest teilweise Übereinstimmung, wobei die zweiten Freiplatzdaten mittels eines oder mehreren zweiten Kommunikationsgeräten an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt wurden;c) Vergleichen der ersten Streckendaten mit zweiten Streckendaten, umfassend eine geplante Fahrstrecke und Standortkoordinaten des mindestens einen Fahrzeuges, auf zumindest teilweise Übereinstimmung der Streckendaten, falls die ersten Freiplatzdaten und die zweiten Freiplatzdaten zumindest teilweise übereinstimmen;d) Generieren von dritten Streckendaten, umfassend mindestens eine mögliche Fahrstrecke von den Startkoordinaten zu den Zielkoordinaten, basierend auf den ersten Streckendaten und den zweiten Streckendaten des mindestens einen Fahrzeuges, falls die ersten Streckendaten und die zweiten Streckendaten zumindest teilweise übereinstimmen;e) Übermitteln der dritten Streckendaten an das erste Kommunikationsgerät und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte;f) Anzeigen der dritten Streckendaten auf dem ersten Kommunikationsgerät und zumindest teilweise Anzeigen der dritten Streckendaten auf dem einen oder den mehreren zweiten Kommunikationsgeräten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut sowie ein System zum Ausführen eines derartigen Verfahrens.
  • Aus dem Stand der Technik sind bisher Verfahren bekannt, welche es einem Nutzer erlauben, eine Fahrstrecke zum Transport eines Gutes, wobei es sich um einen Passagier oder einen Gegenstand handeln kann, mittels eines Fahrzeuges vorab zu vereinbaren. Dabei kann ein Transport nur über die gesamte Fahrstrecke vereinbart werden oder nötige Umstiege sowie deren Standortkoordinaten müssen umständlich selbst geplant werden. Des Weiteren können die Fahrstrecken nur im Voraus vereinbart werden und einmal begonnene Fahrten sind nicht mehr anpassbar.
  • Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, mittels welchen die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik behoben werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie einem System gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut, umfassend die Verfahrensschritte:
    1. a) Übermitteln von
      • - ersten Streckendaten, umfassend Startkoordinaten und Zielkoordinaten, und
      • - ersten Freiplatzdaten, umfassend benötigter Freiplatzspezifikationen durch das Transportgut, an eine Datenverarbeitungsanlage mittels eines ersten Kommunikationsgerätes;
    2. b) Vergleichen der ersten Freiplatzdaten mit zweiten Freiplatzdaten, umfassend vorhandener Freiplatzspezifikationen für das Transportgut in mindestens einem Fahrzeug, auf zumindest teilweise Übereinstimmung, wobei die zweiten Freiplatzdaten mittels eines oder mehreren zweiten Kommunikationsgeräten an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt wurden;
    3. c) Vergleichen der ersten Streckendaten mit zweiten Streckendaten, umfassend eine geplante Fahrstrecke und Standortkoordinaten des mindestens einen Fahrzeuges, auf zumindest teilweise Übereinstimmung der Streckendaten, falls die ersten Freiplatzdaten und die zweiten Freiplatzdaten zumindest teilweise übereinstimmen;
    4. d) Generieren von dritten Streckendaten, umfassend mindestens eine mögliche Fahrstrecke von den Startkoordinaten zu den Zielkoordinaten, basierend auf den ersten Streckendaten und den zweiten Streckendaten des mindestens einen Fahrzeuges, falls die ersten Streckendaten und die zweiten Streckendaten zumindest teilweise übereinstimmen;
    5. e) Übermitteln der dritten Streckendaten an das erste Kommunikationsgerät und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte;
    6. f) Anzeigen der dritten Streckendaten auf dem ersten Kommunikationsgerät und zumindest teilweise Anzeigen der dritten Streckendaten auf dem einen oder den mehreren zweiten Kommunikationsgeräten.
  • Unter einem Fahrzeug im Sinne der Erfindung ist jegliches Fahrzeug zu verstehen, welches dazu geeignet ist, ein entsprechend geartetes Gut zu transportieren. Dabei kann es sich um Land-, Wasser- und/oder Luftfahrzeuge handeln.
  • Bei einem zu transportierenden Gut bzw. Transportgut kann es sich im Sinne der Erfindung um einen oder mehrere Passagiere, tierisch und/oder menschlich, und/oder um einen oder mehrere Gegenstände handeln.
  • Unter Streckendaten sind diejenigen Daten zu verstehen, welche geplante Start- bzw. Abhol- und Zielkoordinaten für das Transportgut und/oder eine geplante und/oder mögliche Fahrstrecke eines oder mehrerer Fahrzeuge betreffen. Die Streckendaten umfassen beispielsweise Start- und Zielkoordinaten, wobei die Positionskoordinaten mittels globalen Satellitennavigationssystem (GNSS), wie GPS, GLONASS, Galileo oder dergleichen automatisch ermittelt oder manuell Adressdaten eingegeben werden können, und/oder eine geplante Fahrstrecke, die beispielsweise mittels eines Navigationssystems ermittelt wurde.
  • Unter Freiplatzdaten sind diejenigen Daten zu verstehen, welche Freiplatzspezifikationen, welche von/durch das Transportgut benötigt werden oder für das Transportgut vorhanden sind, betreffen. Diese Freiplatzspezifikationen können beispielsweise Informationen, wie eine Art des Transportgutes, Lebewesen und/oder Gegenstand, Anzahl an Lebewesen und/oder Gegenständen, Maße und/oder Gewicht des Transportgutes, besondere Sicherheitsvorkehrungen, die für den Transport getroffen werden müssen, oder dergleichen umfassen, mittels welchen auf den benötigten/vorhandenen Platzbedarf im Fahrzeug geschlossen werden kann. Die Freiplatzspezifikationen können demnach das Transportgut beschreiben, wodurch auf den benötigten/vorhandenen Freiplatz geschlossen werden kann. Die Freiplatzspezifikationen können sich ebenfalls direkt auf die benötigten/vorhandenen Freiplätze beziehen, bzw. Angaben zu den Freiplätzen selbst umfassen.
  • Unter einer Datenverarbeitungsanlage im Sinne der Erfindung ist eine IT-Infrastruktur zu verstehen, welche insbesondere einen Speicher, eine Rechenleistung und gegebenenfalls Anwendungssoftware umfasst. Die Datenverarbeitungsanlage im Sinne der Erfindung ist ausgebildet, um die Erfüllung der zugedachten Aufgaben zu erfüllen.
  • Bei einem Kommunikationsgerät handelt es sich vorliegend um ein Gerät, welches einem Nutzer eine Kommunikation mit verschiedenen Stellen ermöglicht, sei es mit weiteren Personen, dem Internet, einer Datenverarbeitungsanlage oder dergleichen. Das Kommunikationsgerät kann dabei mobil oder nicht-mobil ausgebildet sein und verfügt über eine Anzeigeeinrichtung. Beispiele für ein mobiles Kommunikationsgerät sind ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartwatch, oder jegliche weitere derartige technische Geräte. Beispiele für ein nichtmobiles Kommunikationsgerät sind beispielsweise Geräte, bevorzugt mit einem Bildschirm, welche mit dem Fahrzeug verbunden werden können, oder nachrüstbare Systeme wie Multimedia-Systeme und/oder Navigationssysteme, oder Geräte, bevorzugt mit einem Bildschirm, die an bevorzugten (sicheren) bzw. regelmäßig genutzten Ein- und/oder Ausstiegskoordinaten (Standorten), wie Bushaltestellen, öffentlichen Parkplätzen oder dergleichen, installiert sind.
  • Bevorzugt besteht zwischen der Datenverarbeitungsanlage und dem ersten Kommunikationsgerät und dem einen oder mehreren zweiten Kommunikationsgeräten eine Kommunikationsverbindung, welche bevorzugt zum Datenaustausch geeignet ist. Eine Kommunikationsverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt eine kabellose bzw. drahtlose Verbindung, wobei die kabellose bzw. drahtlose Verbindung bevorzugt ausgewählt ist aus einer Gruppe, die Bluetooth, WLAN, NFC, ZigBee, Wibree und WiMAX umfasst. Die Kommunikationsverbindung soll nicht auf diese Beispiele beschränkt sein und kann ebenso eine andere geeignete Verbindungsart sein. Die Kommunikationsverbindung wird bevorzugt durch eine Übertragungseinheit hergestellt.
  • Unter einem Vergleich auf zumindest teilweise Übereinstimmung der ersten und zweiten Freiplatzdaten wird verstanden, dass durch den Vergleich der benötigten mit den vorhandenen Freiplätzen überprüft wird, ob das Transportgut entsprechend der Freiplatzspezifikationen, mit dem Fahrzeug transportiert werden kann, also ein Freiplatz mit entsprechenden Freiplatzspezifikationen im Fahrzeug vorhanden ist. Dabei können auch mehr oder weniger freie Plätze im Fahrzeug vorhanden sein als benötigt wird, wobei dies bevorzugt an das entsprechende Kommunikationsgerät übermittelt wird und vom Transportgutversender und/oder Fahrzeuginhaber/Fahrer berücksichtigt werden kann, beispielsweise indem das Transportgut reduziert wird.
  • Unter einem Vergleich auf zumindest teilweise Übereinstimmung der ersten und zweiten Streckendaten wird verstanden, dass durch den Vergleich Übereinstimmungen zwischen der geplanten Fahrstrecke des mindestens einen Fahrzeuges (zweite Streckendaten) und einer theoretischen Fahrstrecke zwischen den Startkoordinaten und den Zielkoordinaten (erste Streckendaten) bestimmt werden. Dabei ist es möglich, dass die gesamte Fahrstrecke von den Startkoordinaten- zu den Zielkoordinaten mit einer geplanten Fahrstrecke eines Fahrzeuges übereinstimmt oder dass die geplante Fahrstrecke eines Fahrzeuges zumindest abschnittsweise bzw. mit einem Teil der theoretischen Fahrstrecke von den Start- zu den Zielkoordinaten übereinstimmt. Hierbei ist es denkbar, dass eine Mindestübereinstimmung, beispielsweise bezogen auf die Länge der Fahrstrecke, vorbestimmbar ist.
  • Unter dem Generieren von dritten Streckendaten im Sinne der Erfindung, wird ein Erstellen von möglichen Fahrstrecken von den Start- zu den Zielkoordinaten basierend auf den ersten Streckendaten und den zweiten Streckendaten verstanden. Dabei wird eine oder mehrere mögliche Fahrstrecke/n von den Start- zu den Zielkoordinaten aus einer oder mehreren geplanten Fahrstrecke/n eines oder mehrerer Fahrzeuge zusammengesetzt. Bevorzugt werden die möglichen Fahrstrecken aus den übereinstimmenden Fahrstreckenteilen, die durch den Vergleich der ersten und zweiten Streckendaten bestimmt wurden, zur Generierung der dritten Streckendaten verwendet. Somit kann eine Fahrstrecke von den Startkoordinaten zu den Zielkoordinaten generiert werden, auch wenn momentan keine direkte Verbindung zwischen den Koordinaten mittels eines Fahrzeuges vorhanden ist.
  • In einem Beispiel will ein Nutzer des Verfahrens selbst von A (Startkoordinaten) nach B (Zielkoordinaten). Beim Vergleich der entsprechenden ersten Streckendaten mit zweiten Streckendaten, welche geplante Fahrstrecken eines Fahrzeuges v, w, x, y und z umfassen, werden teilweise Übereinstimmungen mit den zweiten Streckendaten der Fahrzeuge w, x, y und z festgestellt. die geplante Fahrstrecke des Fahrzeuges v ist weit von der theoretischen. Basierend auf den ersten Streckendaten und den zweiten Streckendaten der Fahrzeuge w, x, y und z werden dritte Streckendaten generiert, welche mögliche Fahrstrecken von A nach B umfassen. In diesem Beispiel werden drei mögliche Fahrstrecken ermittelt. Eine erste mögliche Fahrstrecke umfasst eine Fahrstrecke (Abschnitt) von A nach C mit Fahrzeug x und eine Fahrstrecke (Abschnitt) von C nach B mit Fahrzeug y. Eine zweite mögliche Fahrstrecke umfasst eine Fahrstrecke (Abschnitt) von A nach D1 mit Fahrzeug x und eine Fahrstrecke (Abschnitt) von D2 nach B mit Fahrzeug z. Eine dritte mögliche Fahrstrecke umfasst eine Fahrstrecke (Abschnitt) von A nach E mit Fahrzeug x und eine Fahrstrecke (Abschnitt) von E nach F mit Fahrzeug w und eine Fahrstrecke (Abschnitt) von F nach B mit Fahrzeug z. Die erste mögliche Fahrstrecke umfasst in diesem Beispiel eine Wartezeit von 40 Minuten an Standort C, bis der Nutzer von Fahrzeug y abgeholt wird. Die zweite mögliche Fahrstrecke umfasst einen Fußweg von 700 m von Standort D1 zu Standort D2. Die dritte mögliche Fahrstrecke umfasst zwei Umstiege bzw. drei Fahrzeuge, jedoch keine längere Wartezeit oder einen Fußweg. Der Nutzer kann aus den drei möglichen Fahrstrecken entsprechend seiner Präferenzen auswählen und diese bestätigen.
  • Bevorzugt werden das Vergleichen der ersten und zweiten Freiplatzdaten (Verfahrensschritt b), das Vergleichen der ersten und zweiten Streckendaten (Verfahrensschritt c) und das Generieren von dritten Streckendaten (Verfahrensschritt d) mittels der Datenverarbeitungsanlage durchgeführt.
  • Es ist außerdem denkbar, dass die Reihenfolge der Verfahrensschritte b) und c) austauschbar ist. Demzufolge würde ein entsprechender Verfahrensschritt c), in welchem die ersten Freiplatzdaten mit den zweiten Freiplatzdaten verglichen werden, durchgeführt, falls die ersten Streckendaten und die zweiten Streckendaten, welche in Verfahrensschritt b) verglichen wurden, zumindest teilweise übereinstimmen.
  • Bevorzugt wird das Verfahren in Echtzeit durchgeführt, d.h. es werden auch zweite Streckendaten zum Vergleich herangezogen, deren Fahrzeuge bereits auf der geplanten Fahrstrecke unterwegs sind. Die geplante Fahrstrecke bzw. die zweiten Streckendaten werden dann durch die generierten dritten Streckendaten angepasst und entsprechend abgeändert, um den Transport des Gutes zu gewährleisten. Auf diese Weise können freie Plätze in Fahrzeugen noch effektiver verwendet werden, da etwaige Gütertransporte nicht vorab verabredet werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die zweiten Freiplatzdaten und die zweiten Streckendaten betreffend das mindestens eine Fahrzeug zusammen mittels des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt. Bevorzugt werden beispielsweise von einem Fahrer des mindestens einen Fahrzeuges oder einem Spediteur, der mehrere Fahrzeuge koordiniert, vorhandene/freie Plätze (Freiplatzspezifikationen), enthalten in den zweiten Freiplatzdaten, und eine geplante Fahrstrecke, enthalten in den zweiten Streckendaten, vor oder bei Fahrtantritt an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Bestätigungsmitteilung an das erste Kommunikationsgerät und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte mittels der Datenverarbeitungsanlage übermittelt und/oder die zweiten Streckendaten des mindestens einen Fahrzeuges werden basierend auf den bestätigten dritten Streckendaten, insbesondere der bestätigten Fahrstrecke, zumindest teilweise angepasst, falls die dritten Streckendaten, insbesondere eine der möglichen Fahrstrecken, mittels des ersten Kommunikationsgerätes und des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte bestätigt wurden. Somit wird den Teilnehmern am Verfahren die gegenseitige Bestätigung mitgeteilt und die geplante Fahrstrecke des mindestens einen Fahrzeuges entsprechend den dritten Streckendaten geändert. Die Änderung der zweiten Streckendaten umfasst dabei bevorzugt die Fahrt zu Ein- und Ausstiegskoordinaten sowie eine mögliche Anpassung/Änderung der Fahrstrecke. Die angepassten bzw. geänderten zweiten Streckendaten, insbesondere die geänderte bzw. angepasste geplante Fahrstrecke, wird dem Fahrer des Fahrzeuges mittels des zweiten Kommunikationsgerätes angezeigt. Ebenfalls ist denkbar, dass die geänderte bzw. angepasste geplante Fahrstrecke automatisch durch das Fahrzeug übernommen wird, beispielsweise bei einem autonomen Fahrzeug.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das erste Kommunikationsgerät und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte verbindbar, umfassend einen Datenaustausch, falls die dritten Streckendaten bestätigt wurden. Die Verbindung kann bevorzugt beispielsweise mittels QR-Codes hergestellt werden, die jeweils mittels des ersten und des zweiten oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte angezeigt werden. Ein solcher QR-Code wird bevorzugt zusammen mit der Bestätigungsmitteilung an die Kommunikationsgeräte übermittelt. Es sind aber ebenso andere geeignete Methoden denkbar. Die Verbindung ist erst dann herstellbar, wenn die Streckendaten mittels des ersten und des zweiten oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte bestätigt wurden, wodurch sichergestellt wird, dass lediglich akzeptierte Nutzer am Verfahren teilnehmen können und dies durch die Verbindung der Kommunikationsgeräte, beispielsweise bei Fahrtantritt, gewährleistet wird. Auf diese Weise erfolgt eine Authentifizierung der Nutzer und die Sicherheit wird erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die dritten Streckendaten Einstiegskoordinaten und/oder Ausstiegskoordinaten, die von der Datenverarbeitungsanlage basierend auf Umgebungsdaten, umfassend standortspezifischer Verkehrsregeln, bestimmt werden. Bei den Umgebungsdaten handelt es sich um Daten, die die Auswahl der Einstiegs- und Ausstiegskoordinaten beeinflussen können, wie geltende standortspezifische Verkehrsregeln. Dabei kann es sich beispielsweise um die Möglichkeit des Parkens in zweiter Reihe, vorgeschriebene Abstände (z.B. zu Fahrradwegen), Parkverbote, Verkehrsaufkommen, Bushaltestellen, Parkbuchten, Sicherheit der Koordinaten bezogen auf die Kriminalität oder dergleichen sein. Die Umgebungsdaten sollen nicht auf diese Beispiele begrenzt sein, sondern können jegliche Daten bzw. Informationen umfassen, welche für die Sicherheit des Transportgutes sowie das Fahrzeug relevant sein können um die Ein- und/oder Ausstiegskoordinaten entsprechend zu bestimmen. Bevorzugt liegen die Umgebungsdaten auf der Datenverarbeitungsanlage vor und/oder können mittels der Datenverarbeitungsanlage von externen Systemen, wie öffentlichen Verkehrsbetrieben oder Behörden, abgerufen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden erste Präferenzdaten, umfassend vorbestimmte Abweichungswerte von den Start- und/oder Zielkoordinaten und vorbestimmte Fahrzeugspezifikationen, mittels des ersten Kommunikationsgerätes und/oder zweite Präferenzdaten, umfassend einen vorbestimmten Abweichungswert von der geplanten Fahrstrecke des mindestens einen Fahrzeuges, mittels des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt, wobei ein Vergleich der ersten Präferenzdaten mit den zweiten Präferenzdaten auf zumindest teilweise Übereinstimmung durchgeführt wird und das Generieren der dritten Streckendaten basierend auf den ersten Streckendaten, den zweiten Streckendaten, den ersten Präferenzdaten und den zweiten Präferenzdaten erfolgt, falls die ersten Präferenzdaten und die zweiten Präferenzdaten zumindest teilweise übereinstimmen. Die ersten Präferenzdaten können beispielsweise vorbestimmte Abweichungswerte von den Start- und/oder Zielkoordinaten umfassen, wobei darunter beispielsweise ein möglicher akzeptierter Fußweg verstanden wird, der von der aktuellen Startkoordinaten zu den Einstiegskoordinaten oder von den Ausstiegskoordinaten zu den Zielkoordinaten möglich ist, und/oder Fahrzeugspezifikationen des mindestens einen Fahrzeuges, welche das Gut transportiert, wie dessen Antriebsweise (Verbrennungsmotor, Elektromotor, Brennstoffzelle). Die ersten Präferenzdaten können weiterhin umfassen, ob eine möglichst schnelle Fahrtrecke, wenige Umstiege oder dergleichen präferiert wird. Die zweiten Präferenzdaten können beispielsweise einen akzeptierten Abweichungswert von der geplanten Fahrstrecke umfassen, wobei eine Abweichung beispielsweise anhand der Kilometerzahl oder der für die angepasste Fahrstrecke benötigte Zeit gewählt werden kann. Ferner können durch die zweiten Präferenzdaten bestimmte Transportgüter ausgeschlossen werden, wie Gefahrgut oder dergleichen. Die ersten und die zweiten Präferenzdaten werden bevorzugt im Vorfeld bestimmt. Auf diese Weise können die jeweiligen Präferenzen der Nutzer des Verfahrens miteinbezogen werden und bei Nichtübereinstimmung der Präferenzdaten, die zugehörigen Streckendaten von der Generierung der dritten Streckendaten ausgeschlossen werden. So kann das Verfahren beschleunigt und Rechenleistung gespart werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die ersten Präferenzdaten zusammen mit den ersten Streckendaten und den ersten Freiplatzdaten und die zweiten Präferenzdaten des mindestens einen Fahrzeuges zusammen mit den zweiten Streckendaten des mindestens einen Fahrzeuges und den zweiten Freiplatzdaten des mindestens einen Fahrzeuges an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt. Auf diese Weise können alle Daten gebündelt an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt und die Präferenzdaten für jeden Gütertransport angepasst werden. Dabei ist denkbar, dass aus den ersten Streckendaten, den ersten Freiplatzdaten und den ersten Präferenzdaten ein erster Datensatz bzw. aus den zweiten Streckendaten, den zweiten Freiplatzdaten und den zweiten Präferenzdaten ein zweiten Datensatz erhalten wird, welcher an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt wird.
  • Es ist ferner möglich, dass die Präferenzdaten von einem Nutzer mittels Kommunikationsgerät an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt werden und von dieser gespeichert/hinterlegt werden. Diese gespeicherten/hinterlegten Präferenzdaten sind dem entsprechenden Nutzer zuordenbar und können automatisch von der Datenverarbeitungsanlage für den Vergleich und die mögliche Generierung der dritten Streckendaten verwendet werden, ohne dass der Nutzer die Präferenzdaten jedes Mal neu bestimmen muss. Die gespeicherten/hinterlegten Präferenzdaten können von dem Benutzer jederzeit verändert bzw. angepasst werden.
  • Außerdem ist es denkbar, dass bestimmte Präferenzen/Präferenzwerte, welche in den Präferenzdaten enthalten sind, als optional ausgewählt werden können. Diese optionalen Präferenzwerte können von dem Vergleich der ersten Präferenzdaten mit den zweiten Präferenzdaten von der Datenverarbeitungsanlage ausgeschlossen werden, falls aufgrund dieser optionalen Präferenzwerte keine Übereinstimmung festgestellt bzw. keine Generierung von dritten Streckendaten erfolgen kann, da der Datenverarbeitungsanlage keine passenden Streckendaten, Freiplatzdaten mit entsprechenden Präferenzdaten vorliegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden das erste Kommunikationsgerät und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte auf der Datenverarbeitungsanlage registriert, bevor Freiplatz- und/oder Streckendaten an die Datenverarbeitungsanlage übermittelbar sind. Somit ist eine erhöhte Sicherheit des Verfahrens gewährleistet, da lediglich registrierte Nutzer bzw. Kommunikationsgeräte an dem Verfahren teilnehmen können.
  • Es ist ebenso möglich, dass sich Nutzer selbst beispielsweise mittels eines Nutzeraccounts auf der Datenverarbeitungsanlage registrieren können, wobei verschiedene Angaben hinterlegt werden müssen. Auf diese Weise ist das Verfahren auch von anderen Kommunikationsgeräten als dem registrierten aus nutzbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden erste Zeitdaten, umfassend eine Datums- und Uhrzeitangabe betreffend den Gütertransport, mittels des ersten Kommunikationsgerätes und zweite Zeitdaten, umfassend eine Datums- und Uhrzeitangabe betreffend die geplante Fahrstrecke, mittels des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt. Bevorzugt werden die ersten Zeitdaten mit den zweiten Zeitdaten auf zumindest teilweise Übereinstimmung überprüft, bevor die dritten Streckendaten generiert werden. Die Generierung der dritten Streckendaten erfolgt, falls die ersten Zeitdaten und die zweiten Zeitdaten zumindest teilweise übereinstimmen. Dadurch können zukünftige Gütertransporte bereits im Voraus geplant werden und die Zeitdaten mittels des Vergleichs abgeglichen werden.
  • Es ist außerdem denkbar, dass die Reihenfolge der Vergleiche der ersten und zweiten Freiplatzdaten, der ersten und zweiten Streckendaten, der ersten und zweiten Präferenzdaten und der ersten und zweiten Zeitdaten variable ist. Demzufolge würde nach einem ersten Vergleich auf zumindest teilweise Übereinstimmung, die weiteren Vergleiche jeweils mit den weiteren Daten des entsprechenden Fahrzeuges nur durchgeführt, falls die Daten aus dem vorhergehenden Vergleich zumindest teilweise übereinstimmen.
  • Ferner ist es denkbar, dass sich Nutzer des Verfahrens nach einem abgeschlossenen Gütertransport gegenseitig bewerten können und diese Bewertung auf der Datenverarbeitungsanlage und/oder dem Nutzeraccount des jeweiligen Nutzers gespeichert wird. Dadurch kann ein Nutzer auf einfache und schnelle Weise von anderen Nutzern eingeschätzt werden und „Problem-Nutzer“ bei Bedarf von dem Verfahren ausgeschlossen werden, indem beispielsweise der Nutzeraccount gesperrt wird und/oder die Registrierung des entsprechenden Kommunikationsgerätes gelöscht wird.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Verfahren auf den Kommunikationsgeräten mittels einer speziellen Applikation durchgeführt wird, die die Kommunikation mit der Datenverarbeitungsanlage und das Eingeben von benötigten Daten vereinfacht. Besonders bevorzugt weisen die Kommunikationsgeräte eine Verarbeitungsapplikation auf, in welcher die Streckendaten, die Freiplatzdaten, die Präferenzdaten, die Zeitdaten und die Kommunikation mit der Datenverarbeitungsanlage verarbeitet und koordiniert werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Betreiber der Datenverarbeitungsanlage beispielsweise eine monatliche Gebühr für die Nutzer des Verfahrens erhebt. Weiterhin können die Nutzer untereinander selbst zusätzliche Zahlungen vereinbaren, beispielsweise für besondere Fahrstrecken oder Leistungen. Außerdem wäre es denkbar, dass dem Fahrzeug bzw. dem Fahrer an seinen Zielkoordinaten für die Bereitstellung seines Fahrzeuges für den Transport, ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung gestellt wird oder die Parkkosten übernommen werden.
  • Gelöst wird die zugrunde liegende Aufgabe darüber hinaus durch ein System zum Ausführen des beschriebenen Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wobei das System ein erstes Kommunikationsgerät, ein oder mehrere zweite Kommunikationsgeräte, eine Datenverarbeitungsanlage und mindestens ein Fahrzeug umfasst.
  • Die Merkmale, die für das Verfahren beschrieben sind, sollen mutatis mutandis für das System gelten und umgekehrt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden von der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
    • 1 System zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 2 Verfahren zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt ein System 1000 zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das System 1000 umfasst ein erstes Kommunikationsgerät 5, eine Datenverarbeitungsanlage 4, ein erstes zweites Kommunikationsgeräte 7a, ein zweites zweites Kommunikationsgerät 7b, ein drittes zweites Kommunikationsgerät 7c, ein erstes Fahrzeug 1c, ein zweites Fahrzeug 1b und ein drittes Fahrzeug 1c. Die Anzahl der zweiten Kommunikationsgeräte 7 kann variieren und ist nicht auf drei zweite Kommunikationsgeräte 7a, 7b, 7c beschränkt. Auch die Anzahl der Fahrzeuge 1 kann variieren und ist nicht auf drei Fahrzeuge 1a, 1b, 1c beschränkt. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Kommunikationsgeräte 7a, 7b, 7c als Teil und/oder sich innerhalb der Fahrzeuge 1a, 1b, 1c befindlich gezeigt.
  • Mittels des ersten Kommunikationsgerätes 5 werden erste Streckendaten 2, erste Freiplatzdaten 3, erste Präferenzdaten 12 und erste Zeitdaten 14 an die Datenverarbeitungsanlage 4 übermittelt. Dies erfolgt mittels einer bevorzugt drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 5 und der Datenverarbeitungsanlage 4.
  • Mittel der zweiten Kommunikationsgeräte 7a, 7b, 7c, betreffend die entsprechenden Fahrzeuge 1a, 1b, 1c, werden jeweils zweite Streckendaten 8, zweite Freiplatzdaten 6, zweite Präferenzdaten 13 und zweite Zeitdaten 15 an die Datenverarbeitungsanlage 4 übermittelt. Dies erfolgt mittels einer bevorzugt drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen den zweiten Kommunikationsgeräten 7a, 7b, 7c und der Datenverarbeitungsanlage 4.
  • Auf der Datenverarbeitungsanlage 4 liegen bevorzugt Umgebungsdaten 11 vor bzw. die Datenverarbeitungsanlage 4 kann auf entsprechende Umgebungsdaten 11 auf externen Systemen zugreifen. Die Datenverarbeitungsanlage 4 führt die Vergleiche der ersten Streckendaten 2 mit den zweiten Streckendaten 8, der ersten Freiplatzdaten 3 mit den zweiten Freiplatzdaten 6, der ersten Präferenzdaten 12 mit den zweiten Präferenzdaten 13 und der ersten Zeitdaten 14 mit den zweiten Zeitdaten 15 durch. Es ist denkbar, dass die Reihenfolge der Vergleiche dabei beliebig ist und die Durchführung jeweils von der zumindest teilweisen Übereinstimmung des vorherigen Vergleichs abhängt. Weiterhin generiert die Datenverarbeitungsanlage 4, basierend auf den ersten Streckendaten 2, den zweiten Streckendaten 8, den zweiten Präferenzdaten 12 und des zweiten Präferenzdaten 13 dritte Streckendaten 9. Die dritten Streckendaten 9 werden an das erste Kommunikationsgerät 5 und die zweiten Kommunikationsgeräte 7a, 7b, 7c übermittelt.
  • Falls die dritten Streckendaten 9 bzw. eine mögliche Fahrstrecke von den Startkoordinaten zu den Zielkoordinaten (erste Streckendaten) von dem ersten Kommunikationsgerät 5 bzw. dessen Nutzer und den zweiten Kommunikationsgeräten 7a, 7b, 7c bzw. dessen Nutzern bestätigt wurde, wird eine Bestätigungsmitteilung 10 an das erste Kommunikationsgerät 5 und die zweiten Kommunikationsgeräte 7a, 7b, 7c und die Fahrstrecke bzw. der Gütertransport gemäß dieser Fahrstrecke gilt als vereinbart. Die Bestätigungsmitteilung 10 bezüglich der dritten Streckendaten 9 bzw. der möglichen Fahrstrecke wird erst übermittelt, falls alle Kommunikationsgeräte bzw. deren Nutzer, die an der möglichen Fahrstrecke beteiligt sind, bestätigt haben, dass sie mit der Fahrstrecke einverstanden sind.
  • In der 2 ist ein Verfahren 100 zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug durch ein zu transportierendes Gut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • In einem Schritt S1 übermittelt ein Nutzer mittels eines ersten Kommunikationsgerätes 5 erste Streckendaten 2 und erste Freiplatzdaten 3 an eine Datenverarbeitungsanlage 4. Optional können in diesem Schritt ebenfalls erste Präferenzdaten 12 und erste Zeitdaten 14 an die Datenverarbeitungsanlage 4 übermittelt werden.
  • In einem Schritt S2 erfolgt ein Vergleich der ersten Freiplatzdaten 3 mit zweiten Freiplatzdaten 6, welche von mindestens einem Fahrzeug 1 mittels einem oder mehrerer zweiter Kommunikationsgeräte 7 an die Datenverarbeitungsanlage 4 übermittelt wurden und das mindestens eine Fahrzeug 1 betreffen, auf zumindest teilweise Übereinstimmung.
  • Falls die ersten Freiplatzdaten 3 und die zweiten Freiplatzdaten 6 betreffend ein Fahrzeug nicht übereinstimmen, werden jegliche Daten, die das entsprechende Fahrzeug betreffen für das weitere Verfahren verworfen bzw. nicht weiter verwendet (Schritt S3').
  • Falls in Schritt S2 festgestellt wird, dass die ersten Freiplatzdaten 3 und die zweiten Freiplatzdaten 6 zumindest teilweise übereinstimmen, wird in einem Schritt S3 ein Vergleich auf zumindest teilweise Übereinstimmung der ersten Streckendaten 2 mit zweiten Streckendaten 8 des mindestens einen Fahrzeuges 1 durchgeführt.
  • Falls die ersten Streckendaten 2 und die zweiten Streckendaten 8 betreffend ein Fahrzeug nicht übereinstimmen, werden jegliche Daten, die das entsprechende Fahrzeug betreffen, für das weitere Verfahren verworfen bzw. nicht weiter verwendet (Schritt S4').
  • Falls in Schritt S3 festgestellt wird, dass die ersten Streckendaten 3 und die zweiten Streckendaten 6 zumindest teilweise übereinstimmen, werden in einem Schritt S4 dritte Streckendaten 9 basierend auf den ersten Streckendaten 2 und den zweiten Streckendaten 8 generiert. Die dritten Streckendaten 9 umfassen bevorzugt mögliche Fahrstrecken von Startkoordinaten zu Zielkoordinaten, enthalten in den ersten Streckendaten 2, umfassend mindestens eine geplante Fahrstrecke, enthalten in den zweiten Streckendaten 8, des mindestens einen Fahrzeuges 1.
  • In einem Schritt S5 werden die dritten Streckendaten 9 mittels der Datenverarbeitungsanlage 4 an das erste Kommunikationsgerät 5 und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte 7 übermittelt und mittels des ersten Kommunikationsgerätes 5 und des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte 7 angezeigt.
  • In einem Schritt S6 wird geprüft, ob die dritten Streckendaten 9 bzw. zumindest eine der möglichen Fahrstrecken, welche in den dritten Streckendaten 9 enthalten ist, von allen beteiligten Kommunikationsgeräten 5, 7 bzw. den Nutzern der Kommunikationsgeräte 5, 7 bestätigt wurde.
  • Falls ja, wird in einem Schritt S7 eine Bestätigungsmitteilung 10 zusammen mit einem QR-Code an das erste Kommunikationsgerät 5 und das eine oder die mehreren Kommunikationsgräte 7 übermittelt. Die dritten Streckendaten 9 bzw. die bestätigte Fahrstrecke ist somit vereinbart. Der optionale QR-Code dient dazu, die beteiligten Kommunikationsgeräte 5, 7 vor Fahrtantritt verbinden zu können. Dies dient zur Identifikation des jeweiligen Kommunikationsgerätes 5, 7 bzw. des Nutzers gegenüber dem jeweils anderen Kommunikationsgerät 5, 7 bzw. dem Nutzer.
  • Falls die dritten Streckendaten 9 bzw. zumindest eine der möglichen Fahrstrecken, welche in den dritten Streckendaten 9 enthalten ist, nicht von allen beteiligten Kommunikationsgeräten 5, 7 bzw. den Nutzern der Kommunikationsgeräte 5, 7 bestätigt wurden, kann vorgesehen sein, dass nach einer vorbestimmbaren Zeitdauer in einem Schritt S7' die ersten Streckendaten 2, die ersten Freiplatzdaten 3 und die optionalen ersten Präferenzdaten 12 und ersten Zeitdaten 14 nochmals ab dem Schritt S2 das Verfahren durchlaufen. So können mögliche neue zweite Streckendaten 8 und zweite Freiplatzdaten 6, welche von neuen/anderen Fahrzeugen 1 an die Datenverarbeitungsanlage 4 übermittelt wurden, berücksichtigt werden.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verfahren
    1000
    System
    1
    Fahrzeug
    1a
    erstes Fahrzeug
    1b
    zweites Fahrzeug
    1c
    drittes Fahrzeug
    2
    erste Streckendaten
    3
    erste Freiplatzdaten
    4
    Datenverarbeitungsanlage
    5
    erstes Kommunikationsgerät
    6
    zweite Freiplatzdaten
    7
    zweites Kommunikationsgerät
    7a
    erstes zweites Kommunikationsgerät
    7b
    zweites zweites Kommunikationsgerät
    7c
    drittes zweites Kommunikationsgerät
    8
    zweite Streckendaten
    9
    dritte Streckendaten
    10
    Bestätigungsmitteilung
    11
    Umgebungsdaten
    12
    erste Präferenzdaten
    13
    zweite Präferenzdaten
    14
    erste Zeitdaten
    15
    zweite Zeitdaten

Claims (10)

  1. Verfahren (100) zur verbesserten Nutzung von freien Plätzen in einem Fahrzeug (1) durch ein zu transportierendes Gut, umfassend die Verfahrensschritte: a) Übermitteln von - ersten Streckendaten (2), umfassend Startkoordinaten und Zielkoordinaten, und - ersten Freiplatzdaten (3), umfassend benötigter Freiplatzspezifikationen durch das Transportgut, an eine Datenverarbeitungsanlage (4) mittels eines ersten Kommunikationsgerätes (5); b) Vergleichen der ersten Freiplatzdaten (3) mit zweiten Freiplatzdaten (6), umfassend vorhandener Freiplatzspezifikationen für das Transportgut in mindestens einem Fahrzeug (1), auf zumindest teilweise Übereinstimmung, wobei die zweiten Freiplatzdaten (6) mittels eines oder mehreren zweiten Kommunikationsgeräten (7) an die Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelt wurden; c) Vergleichen der ersten Streckendaten (2) mit zweiten Streckendaten (8), umfassend eine geplante Fahrstrecke und Standortkoordinaten des mindestens einen Fahrzeuges (1), auf zumindest teilweise Übereinstimmung der Streckendaten (2, 8), falls die ersten Freiplatzdaten (3) und die zweiten Freiplatzdaten (6) zumindest teilweise übereinstimmen; d) Generieren von dritten Streckendaten (9), umfassend mindestens eine mögliche Fahrstrecke von den Startkoordinaten zu den Zielkoordinaten, basierend auf den ersten Streckendaten (2) und den zweiten Streckendaten (8) des mindestens einen Fahrzeuges (1), falls die ersten Streckendaten (2) und die zweiten Streckendaten (8) zumindest teilweise übereinstimmen; e) Übermitteln der dritten Streckendaten (9) an das erste Kommunikationsgerät (5) und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7); f) Anzeigen der dritten Streckendaten (9) auf dem ersten Kommunikationsgerät (5) und zumindest teilweise Anzeigen der dritten Streckendaten (9) auf dem einen oder den mehreren zweiten Kommunikationsgeräten (7).
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Freiplatzdaten (6) und die zweiten Streckendaten (8) betreffend das mindestens eine Fahrzeug (1) zusammen mittels des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) an die Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelt wurden.
  3. Verfahren (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass falls die dritten Streckendaten (9), insbesondere eine der möglichen Fahrstrecken, mittels des ersten Kommunikationsgerätes (5) und des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) bestätigt wurden, eine Bestätigungsmitteilung (10) an das erste Kommunikationsgerät (5) und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) mittels der Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelt wird und/oder die zweiten Streckendaten (8) des mindestens einen Fahrzeuges (1) basierend auf den bestätigten dritten Streckendaten (9), insbesondere der bestätigten Fahrstrecke, zumindest teilweise angepasst werden.
  4. Verfahren (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät (5) und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) verbindbar sind, umfassend einen Datenaustausch, falls die dritten Streckendaten (9) bestätigt wurden.
  5. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Streckendaten (9) Einstiegskoordinaten und/oder Ausstiegskoordinaten umfassen, die von der Datenverarbeitungsanlage (4) basierend auf Umgebungsdaten (11), umfassend standortspezifischer Verkehrsregeln, bestimmt werden.
  6. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass erste Präferenzdaten (12), umfassend vorbestimmte Abweichungswerte von den Start- und/oder Zielkoordinaten und vorbestimmte Fahrzeugspezifikationen, mittels des ersten Kommunikationsgerätes (5) und/oder zweite Präferenzdaten (13), umfassend einen vorbestimmten Abweichungswert von der geplanten Fahrstrecke des mindestens einen Fahrzeuges (1), mittels des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) an die Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelt werden, wobei ein Vergleich der ersten Präferenzdaten (12) mit den zweiten Präferenzdaten (13) auf zumindest teilweise Übereinstimmung durchgeführt wird und das Generieren der dritten Streckendaten (9) basierend auf den ersten Streckendaten (2), den zweiten Streckendaten (8), den ersten Präferenzdaten (12) und den zweiten Präferenzdaten (13) erfolgt, falls die ersten Präferenzdaten (12) und die zweiten Präferenzdaten (13) zumindest teilweise übereinstimmen.
  7. Verfahren (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Präferenzdaten (12) zusammen mit den ersten Streckendaten (2) und den ersten Freiplatzdaten (3) und die zweiten Präferenzdaten (13) zusammen mit den zweiten Streckendaten (8) des mindestens einen Fahrzeuges (1) und den zweiten Freiplatzdaten (6) des mindestens einen Fahrzeuges (1) an die Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelt werden.
  8. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät (5) und das eine oder die mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) auf der Datenverarbeitungsanlage (4) registriert werden müssen, bevor Freiplatz- (3, 6) und/oder Streckendaten (2, 8) an die Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelbar sind.
  9. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass erste Zeitdaten (14), umfassend eine Datums- und Uhrzeitangabe betreffend den Gütertransport, mittels des ersten Kommunikationsgerätes (5) und zweite Zeitdaten (15), umfassend eine Datums- und Uhrzeitangabe betreffend die geplante Fahrstrecke, mittels des einen oder der mehreren zweiten Kommunikationsgeräte (7) an die Datenverarbeitungsanlage (4) übermittelt werden.
  10. System (1000) zum Ausführen eines Verfahrens (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend ein erstes Kommunikationsgerät (5), ein oder mehrere zweite Kommunikationsgeräte (7), eine Datenverarbeitungsanlage (4) und mindestens ein Fahrzeug (1).
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CN113048996A (zh) * 2021-02-19 2021-06-29 北京华油信通科技有限公司 基于位置数据的危险化学品道路运输司机画像生成方法

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