DE102017220582A1 - Betriebsschaltung für ein LED-Leuchtmittel - Google Patents

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Abstract

Eine Betriebsschaltung (100) für ein LED-Leuchtmittel (200) verfügt über eine Eingangsstufe (120) zur Erzeugung einer Gleichspannung (Vdc) aus einer der Betriebsschaltung (100) zugeführten Netzsspannung (Vn), z.B. mittels eines Aufwärtswandlers (125). Weiterhin umfasst die Betriebsschaltung (100) einen Abwärtswandler (140) zur Konvertierung der Gleichspannung (Vdc) in ein Betriebssignal (S) für das LED-Leuchtmittel (200). Weiterhin umfasst die Betriebsschaltung (100) eine Steuerung (150). Die Steuerung (150) ist dazu ausgestaltet ist einen Spannungspegel (V1) der Gleichspannung und einen Spannungspegel (V2) des Betriebssignals (S) zu überwachen. Weiterhin ist die Steuerung (150) dazu ausgestaltet, abhängig von den überwachten Spannungspegeln (V1, V2) eine Geschwindigkeit eines Anpassungsvorgangs des Betriebssignals (S) zu steuern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betriebsschaltung für ein LED-Leuchtmittel.
  • HINTERGRUND
  • Zum Betrieb von auf Leuchtdioden (LED) basierenden Leuchtmitteln, nachfolgend als LED-Leuchtmittel bezeichnet, werden typischerweise Betriebsschaltungen verwendet, welche aus einer landestypischen Netzspannung, beispielweise eine Wechselspannung von 230V oder 120V, ein für den Betrieb der Leuchtdioden geeignetes Betriebssignal handeln. Bei diesem Betriebssignal kann beispielsweise mit einem konstanten Strompegel erzeugt werden. Alternativ kann das Betriebssignal auch mit einem konstanten Spannungspegel erzeugt werden. Die Erzeugung des Betriebssignals kann dabei auf eine zweistufige Weise erfolgen, indem zunächst mittels eines Aufwärtswandlers eine Gleichspannung erzeugt wird, welche dann wiederum mittels eines Abwärtswandlers in das Betriebssignal konvertiert wird. Auf diese Weise kann das Betriebssignal auf effiziente Weise und mit einem geringen Störsignalanteil erzeugt werden. Mittels des Aufwärtswandlers kann insbesondere eine Leistungsfaktorkorrektur implementiert werden.
  • Bei relativ schnellen Laständerungen, z.B. während eines Dimmvorgangs, kann es jedoch zu einem Einbruch der von dem Aufwärtswandler erzeugten Gleichspannung kommen. Dies kann insbesondere auf ein relativ träges Reaktionsverhalten des Aufwärtswandlers zurückzuführen sein. Ein solcher Einbruch der Gleichspannung kann wiederum den Betrieb des Abwärtswandlers beeinträchtigen, dem diese zugeführt ist. Beispielsweise kann es so zu unerwünscht hohen Stromspitzen des Betriebssignals kommen, die das LED-Betriebsmittel beschädigen können. Weiterhin kann es zu einem Ausfall des LED-Betriebsmittels kommen. Eine Verbesserung des Reaktionsverhaltens des Aufwärtswandlers, um solche Probleme zu vermeiden, ist jedoch häufig kaum möglich, ohne die Effizienz des Aufwärtswandlers und somit der gesamten Betriebsschaltung zu beeinträchtigen.
  • Es besteht somit ein Bedarf für Technologien, durch welche ein effizienter und zuverlässiger auf flexible Art und Weise verschiedene Arten von Mehrkanal-LED-Leuchtmitteln und Anwendungsszenarien solcher Mehrkanal-LED-Leuchtmittel unterstützt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Betriebsschaltung für ein LED-Leuchtmittel gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 8 bereitgestellt. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere Ausführungsformen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst eine Betriebsschaltung für ein LED-Leuchtmittel somit eine Eingangsstufe zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer der Betriebsschaltung zugeführten Netzsspannung, z.B. mittels eines Aufwärtswandlers. Weiterhin umfasst die Betriebsschaltung einen Abwärtswandler zur Konvertierung der Gleichspannung in ein Betriebssignal für das LED-Leuchtmittel. Weiterhin umfasst die Betriebsschaltung eine Steuerung. Die Steuerung ist dazu ausgestaltet ist einen Spannungspegel der Gleichspannung und einen Spannungspegel des Betriebssignals zu überwachen. Weiterhin ist die Steuerung dazu ausgestaltet, abhängig von den überwachten Spannungspegeln eine Geschwindigkeit eines Anpassungsvorgangs des Betriebssignals zu steuern. Auf diese Weise können übermäßige Laständerungen am Ausgang der Eingangsstufe und dadurch hervorgerufene Einbrüche der Gleichspannung und Instabilitäten des Abwärtswandlers vermieden werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuerung dazu ausgestaltet, eine Differenz zwischen dem Spannungspegel der Gleichspannung und dem Spannungspegel des Betriebssignals zu überwachen. Auf diese Weise kann insbesondere festgestellt werden, ob die Gefahr besteht, dass der Spannungspegel der Gleichspannung unter den Spannungspegel des Betriebssignals abfällt, was wiederum den Betrieb des Abwärtswandlers beeinträchtigen könnte. Die Steuerung kann insbesondere dazu ausgestaltet sein, die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs zu verringern, wenn die Differenz einen ersten Schwellenwert unterschreitet. Mittels dieses Schwellenwertes kann sichergestellt werden, dass die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs verringert wird, bevor der der Spannungspegel der Gleichspannung unter den Spannungspegel des Betriebssignals abfällt. Weiterhin kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs zu erhöhen, wenn die Differenz einen zweiten Schwellenwert überschreitet. Hierdurch kann ermöglicht werden, zu der ursprünglich vorgesehenen Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs zurückzukehren, wenn keine Gefahr mehr besteht, dass der Spannungspegel der Gleichspannung unter den Spannungspegel des Betriebssignals abfällt. Hierbei kann der zweite Schwellenwert höher als der erste Schwellenwert sein, so dass ein Hystereseverhalten bezüglich Wechsels von Geschwindigkeiten des Anpassungsvorgangs erreicht wird und ein übermäßig häufiges Wechseln der Geschwindigkeiten in der Nähe der Schwellenwerte vermieden wird.
  • Der Anpassungsvorgang kann insbesondere ein Dimmen des LED-Leuchtmittels umfassen. In diesem Fall kann die gesteuerte Geschwindigkeit eine Geschwindigkeit des Dimmens umfassen. Durch schnelle Dimmvorgänge verursachte Instabilitäten bei der Erzeugung des Betriebssignals für das LED-Leuchtmittel können somit effizient vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Betreiben eines LED-Leuchtmittels bereitgestellt. Das Verfahren kann mittels der oben dargestellten Betriebsschaltung implementiert werden. Das Verfahren umfasst ein Erzeugen einer Gleichspannung aus einer Netzsspannung, z.B. mittels der oben genannten Eingangsstufe der Betriebsschaltung. Weiterhin umfasst das Verfahren ein Konvertieren der Gleichspannung in ein Betriebssignal für das LED-Leuchtmittel, z.B. mittels des oben genannten Abwärtswandlers der Betriebsschaltung. Weitering umfasst das Verfahren ein Überwachen eines Spannungspegels der Gleichspannung und eines Spannungspegels des Betriebssignals sowie ein Steuern einer Geschwindigkeit eines Anpassungsvorgangs des Betriebssignals abhängig von den überwachten Spannungspegeln. Der Anpassungsvorgang kann beispielsweise ein Dimmen des LED-Leuchtmittels umfassen.
  • Bei dem Verfahren kann insbesondere eine Differenz zwischen dem Spannungspegel der Gleichspannung und dem Spannungspegel des Betriebssignals überwacht werden. In diesem Fall kann die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs verringert werden, wenn die Differenz einen ersten Schwellenwert unterschreitet, und/oder die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs erhöht werden, wenn die Differenz einen zweiten Schwellenwert überschreitet. Der zweite Schwellenwert ist hierbei vorzugsweise höher als der erste Schwellenwert.
  • Die oben dargelegten Merkmale und Merkmale, die nachfolgend detaillierter beschrieben werden, können nicht nur in den entsprechenden explizit dargelegten Kombinationen verwendet werden, sondern auch in weiteren Kombinationen oder isoliert.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
    • 1 veranschaulicht schematisch eine Betriebsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2A zeigt beispielhafte Signalverläufe während eines Dimmvorgangs.
    • 2B zeigt beispielhafte Signalverläufe während eines Dimmvorgangs mit einer Überwachung von Spannungspegeln und Geschwindigkeitssteuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Betrieb eines LED-Leuchtmittels gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Betriebsschaltungen für LED-Leuchtmittel.
  • 1 zeigt eine Betriebsschaltung 100, welche ein LED-Leuchtmittel 200 versorgt. Das LED-Leuchtmittel 200 kann beispielsweise eine oder mehrere LEDs umfassen, die z.B. in einem Strang in Serie geschaltet sein können. Es sind jedoch auch komplexere Schaltungsanordnungen mit einer oder mehreren Leuchtdioden möglich.
  • Die Betriebsschaltung 100 verfügt über Eingänge 111, 112 zur Aufnahme einer Netzspannung Vn. Bei der Netzspannung Vn handelt es sich um eine Wechselspannung, z.B. mit einem landestypischen Effektivwert von 230V oder 120V. Weiterhin verfügt die Betriebsschaltung 100 über eine Eingangsstufe 120. Die Eingangsstufe erzeugt aus der Netzspannung Vn eine Gleichspannung Vdc. Bei dem dargestellten Beispiel beinhaltet die Eingangsstufe 120 einen Aufwärtswandler, der die von der Eingangsstufe 120 bereitgestellte Gleichspannung Vdc mit einem Spannungspegel erzeugt, der über dem Effektivwert der Netzspannung Vn liegt. Beispielsweise kann ein Sollwert des Spannungspegels der Gleichspannung Vdc bei etwa 400V liegen. Der Aufwärtswandler 125 kann beispielsweise als Boost-Konverter implementiert sein. Weiterhin kann die Eingangsstufe 120 beispielsweise einen Gleichrichter aufweisen, z.B. einen Brückengleichrichter.
  • Die Betriebsschaltung 100 verfügt weiterhin über einen Abwärtswandler 140, welcher aus der Gleichspannung Vdc ein Betriebssignal S für das LED-Leuchtmittel 200 erzeugt. Das Betriebssignal S wird über Ausgänge 113, 114 dem LED-Leuchtmittel 200 zugeführt. Der Abwärtswandler 140 kann beispielsweise als Buck-Konverter implementiert sein. Mittels der Kombination des Aufwärtswandlers 125 der Eingangsstufe 120 mit dem Abwärtswandler 140 kann in der Betriebsschaltung 100 eine Leistungsfaktorkorrektur implementiert werden, und Störsignalanteile in dem erzeugten Betriebssignal S können reduziert werden.
  • Weiterhin unterstützt bei dem dargestellten Beispiel die Betriebsschaltung 100 eine Dimmfunktion für das LED-Leuchtmittel. Die Dimmfunktion ermöglicht eine Einstellung der Helligkeit von Licht, welches von dem LED-Leuchtmittel 200 erzeugt wird. Diese Einstellung kann über der Steuerung 150 zugeführte Steuereingaben erfolgen, welche in 1 durch ein Dimm-Steuersignal DIM veranschaulicht sind. Die Dimmfunktion kann beispielsweise auf einer Stromregelung des Betriebssignals S, einer Pulsweitenmodulation des Betriebssignals S oder einer Puls-Frequenz-Modulation des Betriebssignals S basieren.
  • Zur Implementierung der Dimmfunktion erzeugt die Steuerung Steuersignale, welche dem Abwärtswandler 140 zugeführt sind (in 1 durch gestrichelte Pfeile veranschaulicht). Durch diese Steuersignale wird veranlasst, dass der Abwärtswandler 140 das Betriebssignal S entsprechend anpasst, wobei dieser Anpassungsvorgang im Wesentlichen gleichmäßig über eine bestimmte Zeitspanne erfolgt. So kann ein Dimmvorgang beispielsweise beinhalten, dass der Spannungspegel des Betriebssignals S über die Zeitspanne gleichmäßig von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert angehoben wird. Ebenso kann ein Dimmvorgang beinhalten, dass der Spannungspegel des Betriebssignals S über die Zeitspanne gleichmäßig von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert verringert wird. Weiterhin kann ein Dimmvorgang beinhalten, dass ein durch das Betriebssignals S erzeugter Strom IL durch das LED-Leuchtmittel über die Zeitspanne gleichmäßig von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert angehoben wird. Weiterhin kann ein Dimmvorgang beinhalten, dass ein durch das Betriebssignals S erzeugter Strom IL durch das LED-Leuchtmittel über die Zeitspanne gleichmäßig von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert verringert wird.
  • Der Dimmvorgang kann über in der Steuerung 150 hinterlegte Parameter konfiguriert werden. Insbesondere kann eine Geschwindigkeit des Dimmvorgangs gesteuert werden. Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, dass der Dimmvorgang entweder mit einer höheren ersten Geschwindigkeit oder mit einer niedrigeren zweiten Geschwindigkeit erfolgen kann, und dass auch während des Dimmvorgangs zwischen diesen Geschwindigkeiten gewechselt werden kann. Es versteht sich jedoch, dass auch mehr als zwei Geschwindigkeiten des Dimmvorgangs vorgesehen sein könnten. Für jede der Geschwindigkeiten können der Steuerung 150 entsprechende Parameter hinterlegt sein. Diese Parameter können insbesondere Regelparameter zur Regelung des Spannungspegels des Betriebssignals S und/oder des durch das Betriebssignal S erzeugten Stroms IL beinhalten. Die Parameter können über eine Konfigurationsschnittstelle der Betriebsschaltung 100 konfigurierbar sein.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel weist die Steuerung 150 weiterhin eine Spannungsüberwachungsfunktion 155 auf. Die Spannungsüberwachungsfunktion 155 überwacht den Spannungspegel der Gleichspannung Vdc und den Spannungspegel des Betriebssignals S. Der Spannungspegel der Gleichspannung Vdc wird nachfolgend mit V1 bezeichnet, und der Spannungspegel des Betriebssignals S wird nachfolgend mit V2 bezeichnet. Insbesondere bildet die Spannungsüberwachungsfunktion 155 eine Differenz des Spannungspegels V1 der Gleichspannung Vdc zu dem Spannungspegel V2 des Betriebssignals S, d.h. bestimmt eine Spannungsdifferenz gemäß Δ V = V 1 V 2.
    Figure DE102017220582A1_0001
  • Die Spannungsdifferenz ΔV wird dann einem Schwellenwertvergleich unterzogen. Abhängig von dem Schwellenwertvergleich wird die Geschwindigkeit des Dimmvorgangs gesteuert. Insbesondere wird die Geschwindigkeit des Dimmvorgangs verringert, wenn der Schwellenwertvergleich ergibt, dass die Spannungsdifferenz ΔV einen ersten Schwellenwert T1 unterschreitet. Die Geschwindigkeit des Dimmvorgangs wird wiederum erhöht, wenn der Schwellenwertvergleich ergibt, dass die Spannungsdifferenz ΔV einen zweiten Schwellenwert T2 überschreitet. Um ein häufiges Wechseln der Geschwindigkeit gemäß einem Pingpong-Effekt zu vermeiden, ist es hierbei vorteilhaft, den zweiten Schwellenwert T2 höher als den ersten Schwellenwert T1 zu wählen. Um zuverlässig zu vermeiden, dass der Spannungspegel V1 der Gleichspannung V DC unter den Spannungspegel V2 des Betriebssignals S abfällt, ist es weiterhin vorteilhaft, den ersten Schwellenwert T1 und den zweiten Schwellenwert T2 als von null verschiedene endliche Werte zu wählen.
  • Die Erhöhung und Verringerung der Geschwindigkeit des Dimmvorgangs kann realisiert werden, indem der Dimmvorgang zunächst mit der oben genannten höheren ersten Geschwindigkeit eingeleitet wird und die Steuerung 150 auf die oben genannte niedrigere zweite Geschwindigkeit wechselt, wenn die Spannungsdifferenz ΔV den ersten Schwellenwert T1 unterschreitet. Wenn dann die Spannungsdifferenz ΔV wieder ansteigt und den zweiten Schwellenwert T2 überschreitet, wechselt die Steuerung 150 zurück auf die höhere erste Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit des Dimmvorgangs kann somit im Verlauf des Dimmvorgangs dynamisch angepasst werden, wenn der Schwellenwertvergleich anzeigt, dass die Gefahr besteht, dass der Spannungspegel V1 der Gleichspannung Vdc unter den Spannungspegel des Betriebssignals S abfällt. Durch die Verringerung der Geschwindigkeit des Dimmvorgangs wird wiederum erreicht, dass eine langsamere Laständerung am Ausgang der Eingangsstufe 120 erfolgt, so das ein weiterer Abfall der von der Eingangsstufe 120 erzeugten Gleichspannung Vdc unterbunden wird.
  • 2A und 2B zeigen beispielhafte Signalverläufe zur Veranschaulichung der oben beschriebenen Steuerung der Geschwindigkeit des Dimmvorgangs. Insbesondere zeigt 2A Signalverläufe für ein Beispiel, bei welchem ohne die Steuerung der Geschwindigkeit des Dimmvorgangs ein Dimmvorgang von ein 1% Leistung des LED-Leuchtmittels (entsprechend IL=5mA) auf 100% Leistung des LED-Leuchtmittels (entsprechend IL =500mA) in einer Zeitspanne von Δt=200ms durchgeführt wurde. 2B zeigt im Vergleich Signalverläufe für einen entsprechenden Dimmvorgang mit der Steuerung der Geschwindigkeit des Dimmvorgangs. Speziell zeigen 2A und 2B jeweils den Spannungspegel V1 der Gleichspannung Vdc, den Spannungspegel V2 des Betriebssignals S, die Spannungsdifferenz ΔV und den Strom IL in Abhängigkeit der Zeit t. Weiterhin zeigt 2B die Lage des ersten Schwellenwerts T1 und des zweiten Schwellenwerts T2. Bei dem dargestellten Beispiel wurde T1=50V und T2=60V angenommen. Darüber hinaus zeigt 2B den Verlauf eines Steuersignals CTRL zur Auswahl zwischen der ersten Geschwindigkeit und der zweiten Geschwindigkeit. Hierbei entspricht ein niedriger Pegel des Steuersignals CTRL der Verwendung der höheren ersten Geschwindigkeit, und ein hoher Pegel des Steuersignals CTRL der Verwendung der niedrigeren zweiten Geschwindigkeit. Die erste Geschwindigkeit entspricht einer Änderung des Stroms IL mit etwa 10mA/ms. Die zweite Geschwindigkeit entspricht einer Änderung des Stroms IL mit etwa 5mA/ms, d.h. ungefähr der Hälfte der ersten Geschwindigkeit. In 2A und 2B sind der Beginn und das Ende des Dimmvorgangs durch vertikale gestrichelte Linien gekennzeichnet.
  • Wie in 2A zu erkennen, wird bei Einleitung des Dimmvorgangs eine Laständerung hervorgerufen, die Schwingungen in der Spannungspegel V1 und V2 bewirkt. Hierdurch fällt der Spannungspegel V1 der Gleichspannung Vdc bei der Position des vertikalen Pfeils unter den Spannungspegel V2 des Betriebssignals S. In Folge ergibt sich eine Instabilität im Betrieb des Abwärtswandlers 140, welche zu einer hohen Spitze des Stroms IL führt.
  • Bei dem Beispiel von 2B erfolgen Wechsel auf die niedrigere zweite Geschwindigkeit bei durch vertikale Pfeile bezeichneten Zeitpositionen. Diese Wechsel sind vorübergehend und erfolgen lediglich so lange, bis die Spannungsdifferenz wieder über den zweiten Schwellenwert T2 ansteigt. Durch die vorübergehende Verringerung der Geschwindigkeit des Dimmvorgangs kann jedoch vermieden werden, dass wie bei 2A der Spannungspegel V1 der Gleichspannung Vdc unter den Spannungspegel V2 des Betriebssignals S abfällt. Entsprechend werden auch keine unerwünschten Spitzen des Stroms IL beobachtet. Durch die vorübergehenden Wechsel auf die niedrigere zweite Geschwindigkeit ist bei dem Beispiel von 2B der Dimmvorgang um ungefähr 10% auf Δt=220ms verlängert. Nichtsdestotrotz ist der Dimmvorgang deutlich kürzer, als wenn er ausschließlich unter Verwendung der niedrigeren zweiten Geschwindigkeit durchgeführt würde.
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren, gemäß welchem ein LED-Leuchtmittel unter Verwendung der oben beschriebenen Betriebsschaltung 100 betrieben werden kann. Das LED-Leuchtmittel kann beispielsweise wie dem oben beschriebenen LED-Leuchtmittel 200 entsprechen.
  • Bei Schritt S10 wird eine Gleichspannung aus einer Netzspannung erzeugt. Dies kann beinhalten, dass die Gleichspannung mit einem Spannungspegel erzeugt wird, welcher über einen Effektivwert der Netzspannung liegt. Die Gleichspannung kann insbesondere mittels eines Aufwärtswandlers aus der Netzspannung erzeugt werden. Wie im Zusammenhang mit der Betriebsschaltung 100 beschrieben, kann der Aufwärtswandler Teil einer Eingangsstufe einer zweistufigen Betriebsschaltung für das LED-Leuchtmittel sein.
  • Bei Schritt S20 wird die Gleichspannung in ein Betriebssignal für das LED-Leuchtmittel konvertiert. Dies kann mittels eines Abwärtswandlers geschehen. Wie im Zusammenhang mit der Betriebsschaltung 100 beschrieben, kann der Abwärtswandler Teil einer zweistufigen Betriebsschaltung für das LED-Leuchtmittel sein und einer Eingangsstufe der Betriebsschaltung nachgelagert angeordnet sein.
  • Bei Schritt S30 wird ein Spannungspegel der bei Schritt S10 erzeugten Gleichspannung und ein Spannungspegel des bei Schritt S20 erzeugten Betriebssignals überwacht. Wie im Zusammenhang mit der Betriebsschaltung 100 erläutert, kann dies mittels einer Steuerung einer Betriebsschaltung für das LED-Leuchtmittel erfolgen. Hierbei kann insbesondere eine Differenz des Spannungspegels der Gleichspannung zu dem Spannungspegel des Betriebssignals überwacht werden.
  • Bei Schritt S40 wird eine Geschwindigkeit eines Anpassungsvorgangs des Betriebssignals abhängig von den bei Schritt S30 überwachten Spannungspegel gesteuert. Dies kann insbesondere eine Auswahl zwischen zwei oder mehr Geschwindigkeiten beinhalten. Bei dem Anpassungsvorgang kann es sich um einen Dimmvorgang handeln. In diesem Fall kann die Geschwindigkeit des Dimmens abhängig von den überwachten Spannungspegel gesteuert werden, z.B. wie oben beschrieben durch Auswahl der höheren ersten Geschwindigkeit oder niedrigeren zweiten Geschwindigkeit. Insbesondere kann die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs verringert werden, wenn die Differenz der Spannungspegel einen ersten Schwellenwert unterschreitet.
  • Weiterhin kann die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs erhöht werden, wenn die Differenz der Spannungspegel einen zweiten Schwellenwert überschreitet. Um eine Hysterese bereitzustellen, ist der erste Spannungspegel vorzugsweise niedriger als der zweite Spannungspegel.
  • Es versteht sich, dass bei den im Vorangegangenen dargestellten Beispielen vielfältige Modifikationen möglich sind. So könnte eine auf den im vorangegangenen beschriebenen Konzepten basierende Betriebsschaltung mit verschiedenen Arten von Eingangsstufen oder Abwärtswandlern implementiert sein, ohne Beschränkung auf die oben genannten Beispiele einer Eingangsstufe mit einem Gleichrichter und einem Aufwärtswandler und einer nachgelagerten Stufe mit einem als Buck-Konverter implementierten Abwärtswandler. Auch sind die dargestellten Konzepte nicht auf Dimmvorgänge beschränkt, sondern können vielmehr bei einer Vielfalt von Anpassungsvorgängen des Betriebssignals verwendet werden, bei welchem die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs gesteuert werden kann. Weiterhin versteht es sich, dass die in den dargestellten Beispielen verwendete zweistufige Steuerbarkeit der Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs lediglich ein Beispiel ist, und dass auch eine mehrstufige oder quasi-kontinuierliche Steuerung der Geschwindigkeit genutzt werden könnte. Darüber hinaus versteht es sich, dass die Betriebsschaltung zumindest teilweise in das zu versorgende LED-Leuchtmittel integriert sein kann.

Claims (13)

  1. Betriebsschaltung (100) für ein LED-Leuchtmittel (200), umfassend: - eine Eingangsstufe (120) zur Erzeugung einer Gleichspannung (Vdc) aus einer der Betriebsschaltung (100) zugeführten Netzsspannung (Vn); - einen Abwärtswandler (140) zur Konvertierung der Gleichspannung (Vdc) in ein Betriebssignal (S) für das LED-Leuchtmittel (200); und - eine Steuerung (150), welche dazu ausgestaltet ist: - einen Spannungspegel (V1) der Gleichspannung (Vdc) und einen Spannungspegel (V2) des Betriebssignals (S) zu überwachen und abhängig von den überwachten Spannungspegeln (V1, V2) eine Geschwindigkeit eines Anpassungsvorgangs des Betriebssignals (S) zu steuern.
  2. Betriebsschaltung (100) nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (150) dazu ausgestaltet ist, eine Differenz zwischen dem Spannungspegel (V1) der Gleichspannung (Vdc) und dem Spannungspegel (V2) des Betriebssignals (S) zu überwachen.
  3. Betriebsschaltung (100) nach Anspruch 2, wobei die Steuerung (150) dazu ausgestaltet ist, die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs zu verringern, wenn die Differenz einen ersten Schwellenwert (T1) unterschreitet.
  4. Betriebsschaltung (100) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuerung (150) dazu ausgestaltet ist, die Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs zu erhöhen, wenn die Differenz einen zweiten Schwellenwert (T2) überschreitet.
  5. Betriebsschaltung (100) nach Anspruch 3 und 4, wobei der zweite Schwellenwert (T2) höher als der erste Schwellenwert (T1) ist.
  6. Betriebsschaltung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anpassungsvorgang ein Dimmen des LED-Leuchtmittels (200) umfasst.
  7. Betriebsschaltung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingangsstufe einen Aufwärtswandler (155) umfasst.
  8. Verfahren zum Betreiben eines LED-Leuchtmittels (200), wobei das Verfahren umfasst: - Erzeugen einer Gleichspannung (Vdc) aus einer Netzsspannung (Vn); - Konvertieren der Gleichspannung (Vdc) in ein Betriebssignal (S) für das LED-Leuchtmittel (200); und - Überwachen eines Spannungspegels (V1) der Gleichspannung (Vdc) und eines Spannungspegels (V2)) des Betriebssignals (S); und - abhängig von den überwachten Spannungspegeln (V1, V2), Steuern einer Geschwindigkeit eines Anpassungsvorgangs des Betriebssignals (S).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, umfassend: - Überwachen einer Differenz zwischen dem Spannungspegel (V1) der Gleichspannung (Vdc) und dem Spannungspegel (V2) des Betriebssignals (S).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, umfassend: - Verringern der Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs, wenn die Differenz einen ersten Schwellenwert (T1) unterschreitet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, umfassend: - Erhöhen der Geschwindigkeit des Anpassungsvorgangs, wenn die Differenz einen zweiten Schwellenwert (T2) überschreitet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, wobei der zweite Schwellenwert (T2) höher als der erste Schwellenwert (T1) ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Anpassungsvorgang ein Dimmen des LED-Leuchtmittels (200) umfasst.
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