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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft den Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms, insbesondere einen Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe, der den von einem Kühlgebläse eines Leuchtelements erzeugten Wind zum Lampenschirm leiten und den Lampenschirm dadurch aufblasen kann, wobei das Volumen des aufgeblasenen Lampenschirms nach Luftentleerung erheblich reduziert ist, damit der Lampenschirm leicht aufzubewahren ist.
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Stand der Technik
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Gewöhnlich verwendet man in der Nacht oder in einem Innenraum, einer Werkstatt oder im Freiluftbereich während der Dunkelheit eine Arbeitslampe, um eine ausreichend helle und vor allem gleichmäßige Beleuchtung sicherzustellen.
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Ein LED-Leuchtmittel ist aus der TWI434008B und
JP 3177650U bekannt. Wie aus
8 ersichtlich ist, weist ein bekanntes LED-Leuchtmittel im Wesentlichen ein Stativ und ein auf diesem Stativ ausgebildetes Leuchtelement 1 auf, wobei das Leuchtelement 1 mit einem Stützrahmen 2, einer Mehrzahl von um den Stützrahmen 2 ringförmig angeordneten LED-Leuchtplatten 3 und einem unterhalb des Stützrahmens 2 angeordneten Kühlgebläse 4 versehen ist. Außerdem kann der Wind durch das Kühlgebläse 4 aufwärts bis zur Rückseite der jeweiligen LED-Leuchtplatte 3 zur Wärmeableitung geblasen werden, wobei der Beleuchtungswinkel von einer Mehrzahl von LED-Leuchtplatten 3 jeweils auf dem Stützrahmen 2 beliebig einstellbar ist, damit das Leuchtmittel als eine Arbeitslampe in der Nacht oder in einem Innenraum, einer Werkstatt oder im Freiluftbereich während der Dunkelheit anwendbar ist.
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Nachteilig bei o.g. bekannter Konstruktion eines Leuchtmittels ist allerdings, dass ein von einem Leuchtelement ausgestrahltes Licht sehr fokussiert und konzentriert ist, was eine Beschädigung der Sehkraft eines Arbeiters verursachen kann. Im Hinblick auf solche Probleme des Standes der Technik offenbaren die Patentschriften
JP4381704B2 ,
CN101646900A und
US7264382B2 jeweils einen verbesserten Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms, der außerhalb eines Leuchtelements ausgebildet ist, damit eine Leuchte mit gleichmäßiger Leuchtdichteverteilung während der Arbeit erzeugbar ist, wobei der Lampenschirm nach Luftentleerung leicht aufzubewahren ist.
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Nachteilig bei o.g. bekannter Konstruktion eines Lampenschirms mit verbessertem Aufbau ist allerdings, dass das von einer solchen Lampe erzeugte Licht gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausgestrahlt wird und leider nicht gleichmäßig in eine gleiche Richtung fokussiert und konzentriert ist, so dass der Wirkungsgrad der Beleuchtung erheblich eingeschränkt ist.
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Von weiterem Nachteil ist, dass der oben genannte Lampenschirm aus drei Gewebestücken besteht, damit der Lampenschirm nach dem Aufblasen mit Luft eine zylindrische Form bildet, was das Nähen erschwert Nähen erschwert und zeitaufwändig macht, insbesondere wenn nach dem Vernähen von Obergewebe und mittlerem Gewebe die beiden Gewebestücke schon eine zylindrische Form annehmen, so dass es sehr schwierig ist, das genähte Gewebe weiterhin zusätzlich mit einem Untergewebe zu vernähen. Außerdem ist es sehr schwierig, am Umfang der genähten Gewebe einen Reißverschluss anzunähen. Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme des Standes der Technik strebt der Erfinder der vorliegenden Erfindung an, den Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe weiter zu verbessern.
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Aus der
JP 2003-036709 A ist ein aufblasbar Lampenschirm für eine Arbeitslampe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe zu schaffen, der im Wesentlichen aus einem weichen Obergewebe und einem weichen Seitengewebe besteht, wobei die beiden Gewebe durch einfache Bearbeitung zu einer zylindrischen Form gestaltet werden können und damit kostengünstig herstellbar sind. Vorteilhaft ist ferner, dass der Lampenschirm aus einem lichtdurchlässigen Obergewebe und einem Seitengewebe herstellbar ist. Es ist auch möglich, die innere Unterseite des Obergewebes mit einer lichtdichten Reflexionsschicht zu versehen, so dass von einem Leuchtelement ausgestrahltes Licht durch diese Reflexionsschicht in Richtung nach unten reflektierbar ist, um eine verbesserte Lichtausgabeleistung auf dem Boden zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch den im Anspruch 1 angegebenen Aufbau. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
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Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Leuchtenschirm aus einem Obergewebe und einem Seitengewebe herstellbar ist und der Leuchtenschirm nach Aufblasen mit Luft eine zylindrische Form annehmen kann. Vorteilhaft ist ferner, dass der Leuchtenschirm zusätzlich mit einem Klettverschlussband, einer Mehrzahl von Positionierungsbändern und einer Mehrzahl von Sicherheitsgürteln ausbildbar ist, so dass der Leuchtenschirm mit Hilfe des o.g. Klettverschlussbandes, einer Mehrzahl von o.g. Positionierungsbändern oder dergleichen sehr einfach am Stützrahmen des Leuchtelements montierbar ist.
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Im Folgenden werden die Ausführungsformen der einzelnen Teile der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
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Vorzugsweise weist die innere Unterseite des Obergewebes eine lichtdichte Reflexionsschicht auf, damit ein von einem Leuchtelement ausgestrahltes Licht durch diese Reflexionsschicht in Richtung nach unten reflektierbar ist, um eine verbesserte Lichtausgabeleistung auf dem Boden zu ermöglichen.
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Vorzugsweise weist das Seitengewebe an seiner unteren Seite zumindest ein Belüftungsloch auf, damit der im Leuchtenschirm erzeugte Luftstrom vorteilhaft durch dieses Belüftungsloch abgeleitet werden kann.
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Vorzugsweise kann ein Reißverschluss an eine zahnförmige Ausnehmung des Seitengewebes genäht werden, wobei der Reißverschluss nach dem öffnen mit der sich unterhalb des Leuchtenschirms befindlichen Öffnung verbindbar ist, damit der Leuchtenschirm außerhalb des Stützrahmens des Leuchtelements abdeckbar ist.
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Vorzugsweise weist das Klettverschlussband an seinen beiden Enden einen Satz gegenseitig aneinander befestigbare Verbindungselemente bzw. Klettverschlussteile auf, welche unterhalb des Reißverschlusses angeordnet sind.
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Vorzugsweise wird ein Ende des Positionierungsbandes an der Innenseite des Obergewebes befestigt, wobei ein anderes Ende des Positionierungsbandes mit Verbindungselementen bzw. Klettverschlussteilen rückwärts klappbar auf dem Stützrahmen des Leuchtelements festgehakt werden kann. Durch die Befestigung einer Mehrzahl von Positionierungsbändern ist der Leuchtenschirm beim Aufblasen mit Luft stabilisierbar, damit eine gute Beleuchtung ohne Lichtschwankungen erzielt werden kann.
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Vorzugsweise ist ein Ende des Sicherheitsgürtels an der Außenseite des Seitengewebes angenäht, wobei ein anderes Ende des Sicherheitsgürtels die Verbindungselemente bzw. Klettverschlussteile aufweist, so dass das Seitengewebe mittels der Aufwicklung des Sicherheitsgürtels vorteilhaft befestigbar ist.
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Vorzugsweise ist das Verbindungselement als eine männliche Schnalle und eine weibliche Schnalle ausgebildet, die gegenseitig mechanisch ineinandergreifen.
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Vorzugsweise sind die Klettverschlussteile als Klettverschlüsse ausgebildet.
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Gegenüber dem Stand der Technik ist der erfindungsgemäße Lampenschirm durch Verbindung eines Obergewebes mit einem Seitengewebe durch einfache Bearbeitung zu einer zylindrischen Form gestaltet und damit kostengünstig herstellbar. Vorteilhaft ist ferner, dass der Leuchtenschirm mit einem Klettverschlussband, einem Positionierungsband und einem Sicherheitsgürtel ausbildbar ist und dass der Lampenschirm aus lichtdurchlässigem Obergewebe und Seitengewebe herstellbar ist. Es ist auch möglich, die innere Unterseite des Obergewebes mit einer lichtdichten Reflexionsschicht zu versehen, so dass ein von einem Leuchtelement ausgestrahltes Licht durch eine Reflexionsschicht in Richtung nach unten reflektierbar ist, um eine verbesserte Lichtausgabeleistung auf dem Boden zu ermöglichen.
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Figurenliste
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Für ein vollständiges Verständnis der Erfindung und deren Vorteile wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
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- 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine schematische Ansicht, die ein Seitengewebe des aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung nach Ausdehnung darstellt;
- 4 eine schematische Ansicht, die einen Reißverschluss des aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung nach dem Öffnen darstellt;
- 5 eine schematische Ansicht, die eine Verwendung des aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 6 eine schematische Ansicht, die eine andere Verwendung des aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung im Beleuchtungszustand darstellt;
- 7 eine schematische Ansicht, die den aufblasbaren Lampenschirm für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung im Befestigungszustand darstellt; und
- 8 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines bekannten aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäss dem Stand der Technik.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus eines aufblasbaren Lampenschirms für eine Arbeitslampe gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist, umfasst einen den Außenumfang eines Stützrahmens eines Leuchtelements 100 bedeckbaren weichen Leuchtenschirm 10, der zu einer zylindrischen Form gestaltet ist, wobei dessen Oberseite geschlossen ist und dessen Unterseite eine Öffnung 11 aufweist, wobei diese Öffnung 11 oberhalb eines Kühlgebläses 101 angeordnet ist und der Innendurchmesser der Öffnung 11 kleiner als der Außendurchmesser des Stützrahmens des Leuchtelements 100 ist.
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Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst der Leuchtenschirm 10 ein oberhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 ausgebildetes kreisförmiges Obergewebe 12 und zumindest ein um den Stützrahmen des Leuchtelements 100 und unterhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 ausgebildetes Seitengewebe 13, das mit seinem Oberrand mit dem Umfang des Obergewebes 12verbunden ist. Außerdem weist das Seitengewebe 13 unterseitig eine Mehrzahl von in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten zahnförmigen Ausnehmungen 131 auf, wobei die Seitenkanten der jeweiligen nahe nebeneinander angeordneten zahnförmigen Ausnehmungen 131 nach dem Verbinden in Form einer sich verjüngenden dreidimensionalen bogenförmige Fläche 132 gestaltet sind, damit der Leuchtenschirm 10 in zylindrischer Form herstellbar ist. Nach Gestaltung der dreidimensionalen bogenförmigen Fläche 132 weist der Leuchtenschirm 10 an seiner Unterkante eine Öffnung 11 auf. Vorzugsweise kann das Seitengewebe 13 aus einem Stück und/oder aus zwei Gewebestücken durch gegenseitige Verbindung ausgebildet sein.
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Um den Leuchtenschirm 10 leicht außerhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 befestigen zu können, wie aus 2 bis 4 ersichtlich ist, weist der Leuchtenschirm 10 zusätzlich eine Mehrzahl von Positionierungsbändern 20, einen Reißverschluss 30 und ein Klettverschlussband 40 auf, die im Folgenden näher beschrieben werden.
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Eine Mehrzahl von Positionierungsbändern 20 wird jeweils an der inneren Unterseite des Obergewebes 12 befestigt. Vorzugsweise wird ein Ende des Positionierungsbandes 20 an der Innenseite des Obergewebes 12 befestigt, wobei ein anderes Ende des Positionierungsbandes 20 rückwärts klappbar auf dem Stützrahmen des Leuchtelements 100 festgehakt werden kann. Außerdem wird eine Mehrzahl von Positionierungsbändern 20 zunächst mit dem Obergewebe 12 verbunden. Anschließend wird das Obergewebe 12 mit dem Seitengewebe 13 vernäht. Vorzugsweise weist das Positionierungsband 20 an seinem rückwärts klappbaren Ende die Verbindungselemente 21 bzw. sonstige Klettverschlussteile auf, damit das Positionierungsband 20 rückwärts klappbar befestigbar ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 21 als männliche Schnalle und weibliche Schnalle ausgebildet, die gegenseitig mechanisch ineinandergreifen.
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Vorzugsweise kann der Reißverschluss 30 an eine zahnförmige Ausnehmung 131 des Seitengewebes 13 genäht werden, wobei das Klettverschlussband 40 an der Umfangseite der Öffnung 11 besonders einfach ausbildbar ist. Vorzugsweise weist das Klettverschlussband 40 an seinen beiden Enden jeweils ein gegenseitig mechanisch ineinandergreifendes Klettverschlussteil 41 bzw. Verbindungselement auf, womit das Klettverschlussband 40 um den Stützrahmen des Leuchtelements 100 und zwar unterhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 lösbar befestigt werden kann. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klettverschlussteile 41 als Klettverschlüsse ausgebildet.
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Die oben genannten Klettverschlussteile 41 werden unterhalb des Reißverschlusses 30 angeordnet. Bei der Montage des Leuchtenschirms 10 kann der Benutzer den Reißverschluss 30 zur Verbindung mit der sich unterhalb des Leuchtenschirms 10 befindenden Öffnung 11 öffnen, so dass eine Mehrzahl von Positionierungsbändern 20 zunächst auf dem Stützrahmen des Leuchtelements 100 befestigbar ist und anschließend der Leuchtenschirm 10 von unten nach oben außerhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 bedeckbar ist. Danach kann der Reißverschluss 30 geschlossen werden. Weiterhin können die beiden Enden des Klettverschlussbandes 40 mittels der Klettenverschlussteile befestigt werden, um den Leuchtenschirm 10 sehr einfach außerhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 zu montieren.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, weist das Seitengewebe 13 an seiner Unterseite zumindest ein Belüftungsloch 14 auf, wobei beim Betrieb des Leuchtelements die Luft durch das Kühlgebläse 101 von der Öffnung 11 des Leuchtenschirms 10 aufwärts geblasen werden kann, damit der Leuchtenschirm 10 aufblasbar ist, wodurch der Luftstrom gleichzeitig durch das Belüftungsloch 14 abziehen kann. Vorteilhaft ist ferner, dass der Leuchtenschirm 10 beim Aufblasen mit Luft mittels einer Mehrzahl von Positionierungsbändern 20 ohne negative Schwankungsgefahr ausgezeichnet stabilisierbar ist und damit die Beleuchtung gleichmäßig nach draußen verteilbar ist, damit eine Beschädigung der Sehkraft des Benutzers bei der Arbeit in der Nacht verhindert ist. Da der Leuchtenschirm 10 aus einem weichen Gewebe hergestellt ist, besteht keine Gefahr, eine Beschädigung des Lampenschirms bei einem zufälligen Zusammenstoß zu verursachen.
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Vorteilhaft ist ferner, dass der Lampenschirm aus einem lichtdurchlässigen Obergewebe 12 und einem Seitengewebe 13 herstellbar ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel, wie aus 6 ersichtlich ist, kann ein lichtdichtes weiches Obergewebe 12 verwendet werden, wobei die innere Unterseite des Obergewebes 12 mit einer Reflexionsschicht versehen ist, so dass ein von einem Leuchtelement ausgestrahltes Licht durch diese Reflexionsschicht in Richtung nach unten reflektierbar ist, um eine verbesserte Lichtausgabeleistung auf dem Boden zu ermöglichen
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Darüber hinaus, wie aus 7 ersichtlich ist, wird ein Ende eines Sicherheitsgürtels 50 an die Außenseite des Seitengewebes 13 genäht, wobei ein anderes Ende des Seitengewebes 13 mit Klickschnallen 51 oder sonstigen Klettverschlussteilen zur Verbindung mit dem Sicherheitsgürtel 50 versehen ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Verbindungselement als Schnapp- bzw. Klickverbindungselement verwendet. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Luft im Leuchtenschirm 10 nach Beendigung des Betriebes automatisch entleert wird, so dass der Leuchtenschirm 10 mittels des Sicherheitsgürtels 50 außerhalb des Stützrahmens des Leuchtelements 100 befestigt werden kann, wobei das Volumen des aufblasbaren Lampenschirms nach Luftentleerung erheblich reduziert ist, damit der Lampenschirm leicht aufzubewahren ist. Vorteilhaft ist ferner, dass keine Gefahr besteht, eine Beschädigung des Leuchtelements bei einem zufälligen Zusammenstoß zu verursachen.
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Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte bevorzugte Ausführungsformenbeschrieben, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, die vom Schutzumfang der Erfindung, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, mit umfasst sind. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der vorliegenden Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms gemäß dem Stand der Technik
- 1
- Leuchtelement
- 2
- Stützrahmen
- 3
- LED-Leuchtplatte
- 4
- Kühlgebläse
- Aufbau eines aufblasbaren Lampenschirms gemäß der vorliegenden Erfindung
- 100
- Stützrahmen
- 101
- Kühlgebläse
- 10
- Leuchtenschirm
- 11
- Öffnung
- 12
- Obergewebe
- 13
- Seitengewebe
- 131
- zahnförmige Ausnehmungen
- 132
- dreidimensionale bogenförmige Fläche
- 14
- Belüftungsloch
- 20
-
-
- Positionierungsband
- 21
- Verbindungselement
- 30
- Reißverschluss
- 40
- Klettverschlussband
- 41
- Klettverschlussteile
- 50
- Sicherheitsgürtel
- 51
- Verbindungselement