DE102016006111A1

DE102016006111A1 - The present invention relates to a method of universally connecting multiple forms of queues for data (queues) to one. Thus, the same data space can be used for multiple queues, preferably for an input and output queue and thereby assume a FIFO or an optional output behavior

Info

Publication number: DE102016006111A1
Application number: DE102016006111.1A
Authority: DE
Inventors: wird später genannt werden Erfinder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-05-18
Filing date: 2016-05-18
Publication date: 2017-11-23

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode die zur Anwendung kommt und sich auf ein Verfahren bezieht das universell angelegt, mehrere Formen von Queues zu einer verbinden. So kann derselbe Datenraum für mehrere Queues genutzt werden, vorzugsweise für eine Ein- und Ausgabe-Queue und dabei ein FIFO- bzw. eine wahlfreie Ausgabe-Verhalten annehmen. Zusatzinformationen (Meta-Informationen, vorzugsweise Zeitstempel oder Priorisierung), der gequeueten Daten sind auslesbar, ohne die Daten aus dem Speicher zu entfernen.The present invention relates to a method which is used and relates to a method universally designed to connect several forms of cues to one another. Thus, the same data space can be used for multiple queues, preferably for an input and output queue and thereby assume a FIFO or an optional output behavior. Additional information (meta information, preferably timestamp or prioritization) of the queued data can be read out without removing the data from the memory.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren das universell angelegt, mehrere Formen von Warteschlangen für Daten (Queues) zu einer verbindet. So kann derselbe Datenraum für mehrere Queues genutzt werden, vorzugsweise für eine Ein- und Ausgabe-Queue und dabei ein FIFO- bzw. eine wahlfreie Ausgabe-Verhalten annehmen. Zusatzinformationen (Meta-Informationen, vorzugsweise Zeitstempel oder Priorisierung), der gequeueten Daten sind auslesbar, ohne die Daten aus dem Speicher zu entfernen.The present invention relates to a method of universally connecting multiple forms of queues for data (queues) to one. Thus, the same data space can be used for multiple queues, preferably for an input and output queue and thereby assume a FIFO or an optional output behavior. Additional information (meta information, preferably timestamp or prioritization) of the queued data can be read out without removing the data from the memory.

Oberbegriffpreamble

Allgemeine Einleitung General introduction

Queues speichern Daten zur weiteren Verarbeitung zwischen. Häufig werden die Daten gemäß der Reihe ihrer Eingabe in die Queue abgearbeitet (FIFO) oder gemäß anderer Parameter (z. B. Dringlichkeit der Daten). Aus Queues entnommene Daten werden aus dieser entfernt.Queues store data for further processing. Frequently, the data is processed according to the number of its entries in the queue (FIFO) or according to other parameters (eg urgency of the data). Data taken from queues is removed from this queue.

Stand der TechnikState of the art

Queues speichern Daten zur weiteren Verarbeitung zwischen. Häufig werden die Daten gemäß der Reihe ihrer Eingabe in die Queue abgearbeitet (FIFO) oder gemäß anderer Parameter (z. B. Dringlichkeit der Daten). Aus Queues entnommene Daten werden aus dieser entfernt. In der Schrift DE 000069936627 bezieht sich auf das Queuen von Prozeduren ”verteilter Objekte”. Die Schriften DE 102011006490 und 602004005050 beziehen sich auf Datenbanken und/oder das Queuen über das Netzwerk. Jede Queue beansprucht einen eigenen Datenraum, somit gibt es für jede Aufgabe eine eigene Queue.Queues store data for further processing. Frequently, the data is processed according to the number of its entries in the queue (FIFO) or according to other parameters (eg urgency of the data). Data taken from queues is removed from this queue. In Scripture DE 000069936627 refers to the queuing of "distributed object" procedures. The writings DE 102011006490 and 602004005050 refer to databases and / or queuing over the network. Each queue requires its own data space, so there is a separate queue for each task.

Aufgabetask

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Methode zu schaffen, um mehrere Formen von Warteschlangen für Daten (Queues) zu einer zu verbinden. So kann derselbe Datenraum für mehrere Queues genutzt werden, vorzugsweise für eine Ein- und Ausgabe-Queue und dabei ein FIFO- bzw. eine wahlfreie Ausgabe-Verhalten annehmen.The invention is therefore based on the object to provide a method to connect several forms of queues for data (queues) to one. Thus, the same data space can be used for multiple queues, preferably for an input and output queue and thereby assume a FIFO or an optional output behavior.

Lösungsolution

Die Lösung gestaltet sich Erfindungsgemäß derart, eine Methode zu schaffen, um mehrere Formen von Warteschlangen für Daten (Queues) zu einer zu verbinden. So kann derselbe Datenraum für mehrere Queues genutzt werden, vorzugsweise für eine Ein- und Ausgabe-Queue und dabei ein FIFO- bzw. eine wahlfreie Ausgabe-Verhalten annehmen.The solution according to the invention is such as to provide a way to connect several forms of queues for data (queues) to one. Thus, the same data space can be used for multiple queues, preferably for an input and output queue and thereby assume a FIFO or an optional output behavior.

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Ausbildung der ErfindungEmbodiment of the invention

Anspruch 1, Verfahren zur Anwendung einer Methode, die universell angelegt, mehrere Formen von Queues zu einer verbindet.Claim 1, a method of applying a method that universally connects, combines several forms of queues to one.

Anspruch 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Datenraum für mehrere Queues genutzt werden kann.Claim 2, method according to claim 1, characterized in that the same data space can be used for multiple queues.

Abschluss allgemeiner TeilConclusion general part

Die vorgenannten sowie beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Komponenten, so einzusetzen dass die in den Anwendungsgebieten bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.The above-mentioned and claimed components described in the exemplary embodiments and to be used according to the invention are to be used in such a way that the selection criteria known in the fields of application can be used without restriction.

Kurze Beschreibung der einzelnen FigurenShort description of the individual figures

Alle Zahlen werden Durchweg in dem ganzen Dokument verwendet, um auf gleiche Komponenten und/oder Eigenschaften hinzuweisen.All numbers are used throughout the document to indicate similar components and / or properties.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der ErfindungFurther details, features and advantages of the subject matter of the invention

1 ist ein Blockdiagramm, welches die genutzten Datenräume zur Ablage von Daten in einer Queue beschreibt. Der Datenraum zum Ablegen der Daten [5] enthält vorzugsweise mehrere Datenblöcke [20] zur Speicherung der zu queuenden Datensätze. X beschreibt die Anzahl der Datenblöcke [20], sie haben eine einheitliche, jedoch frei wählbare Länge und beinhalten, wie in [0019] erläutert, mehrere Datenfelder. Der optionale Datenblock [25] dient der Indizierung der Verfügbarkeit eines Datenblocks [20], um eine zeitlich effizientere Speicherung von Daten in den Datenraum der Queue. Der optionale Datenblock [25] hat vorzugsweise eine Menge von X Elementen. 1 is a block diagram describing the data spaces used to store data in a queue. The data space for storing the data [ 5 ] preferably contains several data blocks [ 20 ] to store the records to be queued. X describes the number of data blocks [ 20 ], they have a uniform, but freely selectable length and include, as explained in [0019], multiple data fields. The optional data block [ 25 ] is used to index the availability of a data block [ 20 ], to save time more efficiently storing data in the queue's data space. The optional data block [ 25 ] preferably has a lot of X elements.

Die optionalen Speicherblöcke für Zusatzinformationen [35] im Datenraum für Zusatzinformationen [15] sind vorzugsweise jeweils eine Menge von X Elementen [70] und dienen vorzugsweise dem besonders zeitnahen Auslesen von wichtigen Zusatzinformationen, wie z. B. der Priorität oder der Lebensdauer gequeueter Datensätze [55]. Diese sind in den Elementen [70] hinterlegt und können, abhängig von Queue/Startpunkt-Index [30], andere Bedeutungen der Daten erlauben.The optional memory blocks for additional information [ 35 ] in the data room for additional information [ 15 ] are preferably each a set of X elements [ 70 ] and preferably serve the particularly timely reading of important additional information, such. The priority or lifetime of queued records [ 55 ]. These are in the elements [ 70 ] and can, depending on the queue / starting point index [ 30 ], allow other meanings of the data.

Der Datenraum für Startpunkt-Indizes [10] enthält ein oder mehrere Startpunkt-Indizes [30], vorzugsweise jeweils mit X Elementen [40]. Jeder Startpunkt-Index repräsentiert im Allgemeinen eine Queue. Elemente [40] „zeigen” auf den ersten Datenblock [20], der eine gequeuete Information [50] und [55] enthält. Die Position eines Elements [40] innerhalb des Startpunkt-Index [30] beschreibt zudem die Position von Elementen [70] in den optionalen Speicherblöcken für Zusatzinformationen [35].The data space for starting point indexes [ 10 ] contains one or more starting point indexes [ 30 ], preferably each with X elements [ 40 ]. Each starting point index generally represents a queue. Elements [ 40 ] "Point" to the first data block [ 20 ], which contains a cued information [ 50 ] and [ 55 ] contains. The position of an element [ 40 ] within the starting point index [ 30 ] also describes the position of elements [ 70 ] in the optional memory blocks for additional information [ 35 ].

2 ist ein Blockdiagramm, welches die Ablage und Organisation von gequeueten Datensätzen erläutert, in dem die abzulegenden Daten vergleichsweise speichereffizient und ohne zeitaufwändige „Garbage-Collection” abgelegt werden. Elemente [40] beschreiben den ersten Datenblock [20], der eine gequeuete Information [50] und [55] enthält. Die Position eines Elements [40] innerhalb des Startpunkt-Index [30] beschreibt zudem die Position von Elementen [70] in den optionalen Speicherblöcken für Zusatzinformationen [35]. 2 is a block diagram that explains the filing and organization of queued records, in which the data to be stored is stored comparatively memory-efficient and without time-consuming "garbage collection". Elements [ 40 ] describe the first data block [ 20 ], which contains a cued information [ 50 ] and [ 55 ] contains. The position of an element [ 40 ] within the starting point index [ 30 ] also describes the position of elements [ 70 ] in the optional memory blocks for additional information [ 35 ].

Die Datenblöcke [20] sind miteinander derart verkettet, dass sowohl ein gequeueter Datensatz [55] als auch dessen Meta-Informationen [50] in einer Datenblockkette abgelegt werden können. Vorzugsweise ist jeder Datensatz [55] in seiner eigenen Kette aus Datenblöcken [20] hinterlegt. Ein Datenblock [20] enthält ein Längen-Feld [45], welches vorzugsweise die Gesamt- oder Restlänge, des abgelegten Datensatzes [55], oder den genutzten Platz innerhalb des eigenen Datenblockes [20] beschreibt. Die Position von [45] in einem Datenblock [20] ist vorzugsweise vorne. Ein freier Datenblock [20] wird beispielsweise durch einen illegalen Wert, wie der Größe 0, in [45] und einem Eintrag in das entsprechende Element von [25] markiert.The data blocks [ 20 ] are linked together in such a way that both a queued record [ 55 ] as well as its meta-information [ 50 ] can be stored in a data block chain. Preferably, each record is 55 ] in its own chain of data blocks [ 20 ] deposited. One data block [ 20 ] contains a length field [ 45 ], which preferably the total or residual length of the stored data set [ 55 ], or the space used within the own data block [ 20 ] describes. The position of [ 45 ] in a data block [ 20 ] is preferably in front. A free data block [ 20 ] is represented, for example, by an illegal value, such as the size 0, in [ 45 ] and an entry in the corresponding element of [ 25 ] marked.

Das Metadaten-Feld [50] speichert optionale Zusatzinformationen des Datensatzes [55] und ist vorzugsweise vor dem Datenblock [55] positioniert. Die im Metadaten-Feld [50] abgelegten Informationen dienen im Allgemeinen speichereffizienterer Zwischenspeicherung gegenüber der Ablage in den optionalen Datenblöcken [35].The metadata field [ 50 ] stores optional additional information of the data set [ 55 ] and is preferably in front of the data block [ 55 ] positioned. The in the metadata field [ 50 ] stored information is generally more space-efficient caching than storage in the optional data blocks [ 35 ].

Das Folge-Feld [60] identifiziert/„zeigt” auf den nachfolgenden Datenblock [20], der weitere Teile von [55] und/oder [50] enthält. Der Verweis auf einen nicht existenten Datenblock, kann beispielsweise (auch) auf das Ende einer Kette aus [20] hinweisen. Die Position des Feldes [60] befindet sich vorzugsweise am Ende des Datenblocks [20].The sequence field [ 60 ] identifies / "points" to the following data block [ 20 ], the other parts of [ 55 ] and or [ 50 ] contains. For example, the reference to a non-existent data block may refer to the end of a chain from [ 20 ] clues. The position of the field [ 60 ] is preferably located at the end of the data block [ 20 ].

Das Füllfeld [65] beinhaltet keine relevanten Informationen, ist z. B. mit Nullen (0x00) gefüllt und vorzugsweise hinter dem Datenfeld [55] des letzten Datenblocks [20] der Datenblock-Kette positioniert. Für den Fall, dass die Länge eines gequeuetem Datensatzes [55], nebst dessen Metadaten [50] die benutzten Datenblöcke [20] (abzüglich der Felder [45] und [60]), nicht vollständig auffüllt, wird mit dem Füllfeld [65] eine einheitliche Größe und Struktur der Datenblöcke [20] sichergestellt.The filling field [ 65 ] contains no relevant information, is z. B. filled with zeros (0x00) and preferably behind the data field [ 55 ] of the last data block [ 20 ] of the data block chain. In the event that the length of a queued record [ 55 ], along with its metadata [ 50 ] the used data blocks [ 20 ] (less the fields [ 45 ] and [ 60 ]), does not fill up completely with the filling field [ 65 ] a uniform size and structure of the data blocks [ 20 ] ensured.

Um Zusatzinformationen eines gequeueten Datensatzes auszulesen, können zum einen die Elemente [70] des entsprechenden Datensatzes, angegeben durch das Startelement [40] ausgelesen werden, und/oder die eingebetteten Metainformationen [50] aus dem entsprechenden Datenblock [20] extrahiert werden. Für beide Fälle ist es nicht nötig den entsprechenden Datensatz aus den Datenbereichen [05], [10] und/oder [15] zu entfernen oder zu desinfizieren.In order to read additional information of a queued data record, the elements [ 70 ] of the corresponding data record, indicated by the start element [ 40 ] and / or the embedded meta-information [ 50 ] from the corresponding data block [ 20 ] are extracted. For both cases it is not necessary to use the corresponding data set from the data areas [ 05 ], [ 10 ] and or [ 15 ] to remove or disinfect.

Beschreibung der einzelnen FigurenDescription of the individual figures

Bei der Ausführung nach 2, unter der Verwendung der Datenräume nach 1, wird vorzugsweise die Gesamtgröße der abzulegenden Daten nebst der speichereffizient abzulegenden Metadaten ermittelt, sowie überprüft (vorzugsweise mittels [25]), ob genügend freie Datenblöcke [20] zur Verfügung stehen. In diesem Fall wird die nötige Menge an Datenblöcken Reserviert, bzw. als verwendet gekennzeichnet, dies kann unter Verwendung von [50] geschehen. Entsprechende Metadaten und zu queueende Daten werden in einem der reservierten Datenblöcken vorzugsweise gemäß 2 und in [0021] beschrieben Abgelegt. Dabei wird eine Beschreibung vorzugsweise der Gesamt- oder Restlänge der Gesamtmenge der anzulegenden Daten oder der Länge der abgelegten Daten im aktuellen Datenblock [20], abzüglich der Felder [45] und [60] im Längenfeld [45] abgelegt. Sind mehr Daten ([50] und [55]) abzulegen als die Speicherung in den aktuellen Datenblock zulässt, wird in das Datenfeld [60] ein Verweis auf einen weiteren, freien und reservierten Datenblock [20] erstellt. Der letzte Schritt wird wiederholt solange dies nötig ist.In the execution after 2 , using the data spaces after 1 , the total size of the data to be stored, together with the metadata to be stored in memory-efficient manner, is preferably determined and checked (preferably by means of 25 ]), whether sufficient free data blocks [ 20 ] be available. In this case, the required amount of data blocks is Reserved or marked as used, this can be done using [ 50 ] happen. Corresponding metadata and data to be queued in one of the reserved data blocks preferably according to 2 and laid down in [0021]. In this case, a description is preferably of the total or residual length of the total amount of data to be created or the length of the stored data in the current data block [ 20 ], minus the fields [ 45 ] and [ 60 ] in the length field [ 45 ] filed. Are more data ([ 50 ] and [ 55 ]) than the storage in the current data block allows, is in the data field [ 60 ] one Reference to another, free and reserved data block [ 20 ] created. The last step is repeated as long as necessary.

Ist der letzte reservierte Datenblock größer als die (übrige) abzulegende Datenmenge ([55] und ggf. [50]), wird der „überschüssige” Bereich übersprungen oder mit beliebigen Werten (z. B. Nullen (0x00)) gefüllt. Zur Terminierung der Kette aus Datenblöcken [20] kann das Feld für den Folgeblock [60] beispielsweise leer bleiben, oder auf einen illegalen Datenblock, z. B. sich selbst oder einen nicht existenten Datenblock, verweisen.If the last reserved data block is greater than the (remaining) amount of data to be stored ([ 55 ] and possibly [ 50 ]), the "excess" area is skipped or filled with arbitrary values (eg zeros (0x00)). To terminate the chain of data blocks [ 20 ], the field for the next block [ 60 ] remain empty, for example, or on an illegal data block, eg. For example, refer to yourself or a non-existent data block.

Gemäß der Regeln der verwendeten Queue (z. B. FIFO, randomisiert/Prioritäts-Basiert) wird in ein passendes Element des entsprechenden Startblock-Index ein Verweis auf den reservierten Speicherblock [20] gesetzt, in der Datensatz, bzw. dessen erster Teil, abgelegt wurde.According to the rules of the queue used (eg FIFO, randomized / priority-based), a reference to the reserved memory block is inserted into a matching element of the corresponding start block index. 20 ], was stored in the record or its first part.

Zusatzinformationen die im Datenraum [15] abgelegt werden sollen, werden in Elementen [70] der entsprechenden Datenblöcke [35] abgelegt. Die Wahl der Elemente [70] sollte derart getroffen werden, dass dessen Position vorzugsweise über die Position des Elements [40] ermittelt werden kann, z. B. kann die Position des Elements [40] innerhalb von [30] der Positionen von [70] innerhalb ihrer [35] entsprechen.Additional information in the Dataroom [ 15 ] are stored in elements [ 70 ] of the corresponding data blocks [ 35 ] filed. The choice of elements 70 ] should be such that its position is preferably determined by the position of the element [ 40 ] can be determined, for. For example, the position of the element [ 40 ] within [ 30 ] of the positions of [ 70 ] within their [ 35 ] correspond.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

Fig. 1

05: Datenraum für anzulegende Datensätze
10: Datenraum für Startpunkt-Indizes
15: Datenraum für Zusatzinformationen
20: Ein Speicherblock für Daten
25: Opti. Speicherblock zur Indizierung der Verfügbarkeit von Daten-Speicherblöcken
30: Startpunkt Index einer (von ggf. mehreren) Queue
35: Optionaler Speicherblock für Zusatzinformationen
40: Element eines Startpunkt-Index
45: Feld für die Länge der in diesem Block gespeicherten Daten
50: Feld für Metadaten
55: Nutzdaten
60: Index für Folgeblock
65: Ungenutzter Bereich
70: Zusatzinformationen eines Queue-Eintrags

Fig. 2

15: Datenraum für Zusatzinformationen
20: Ein Speicherblock für Daten
25: Opti. Speicherblock zur Indizierung der Verfügbarkeit von Daten-Speicherblöcken
30: Startpunkt Index einer (von ggf. mehreren) Queue
35: Optionaler Speicherblock für Zusatzinformationen
40: Element eines Startpunkt-Index
45: Feld für die Länge der in diesem Block gespeicherten Daten
50: Feld für Metadaten
55: Nutzdaten
60: Index für Folgeblock
65: Ungenutzter Bereich
70: Zusatzinformationen eines Queue-Eintrags

Fig. 1

05: Dataroom for data records to be created
10: Dataroom for starting point indexes
15: Dataroom for additional information
20: A memory block for data
25: Opti. Memory block for indexing the availability of data memory blocks
30: Starting point index of one (possibly several) queue
35: Optional memory block for additional information
40: Element of a starting point index
45: Field for the length of the data stored in this block
50: Field for metadata
55: payload
60: Index for subsequent block
65: Unused area
70: Additional information of a queue entry

Fig. 2

15: Dataroom for additional information
20: A memory block for data
25: Opti. Memory block for indexing the availability of data memory blocks
30: Starting point index of one (possibly several) queue
35: Optional memory block for additional information
40: Element of a starting point index
45: Field for the length of the data stored in this block
50: Field for metadata
55: payload
60: Index for subsequent block
65: Unused area
70: Additional information of a queue entry

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 000069936627 [0004]
DE 102011006490 [0004]
DE 602004005050 [0004]

Claims

Claim 1, a method of applying a method that universally connects, combines several forms of queues to one.

Claim 2 A method according to claim 1, characterized in that the same data space can be used for multiple queues.

Claim 3, method according to claim 2, characterized in that preferably for an input and output queue and thereby assume a FIFO or an optional output behavior.

Claim 4, Method according to claim 2 or 3, characterized in that the queued data are readable without removing the data from the memory.