DE102015221965A1 - Notruf-Sendesystem und Verfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Ein Notruf-Sendesystem beinhaltet eine Telematik-Einheit, die einen Bestimmer enthält, der konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine Telematik-Antenne eines Fahrzeugs einen Defekt aufweist, und ein Telematik-Endgerät, und ein mit der Telematik-Einheit verbundenes Anwender-Endgerät. Ein Notruf-Sendeverfahren beinhaltet das Bestimmen, ob eine Telematik-Antenne eines verunfallten Fahrzeugs einen Defekt aufweist, und Senden eines Notrufs an ein Telematik-Zentrum durch ein mit der Telematik-Einheit verbundenes Anwender-Endgerät.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht Nutzen der Priorität der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0156444 , eingereicht am 11. November 2014, deren Offenbarung hierin unter Bezugnahme inkorporiert sei.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Notruf-Sendesystem oder ein Verfahren dafür, und genauer gesagt auf eine Technik zum Senden eines Notrufs für eine Nothilfe, selbst wenn eine Telematik-Antenne, die an einem äußeren Bereich eines Fahrzeugs installiert ist, beschädigt ist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen bereit, welche sich auf die vorliegende Offenbarung bezieht, und müssen nicht Stand der Technik bilden.
  • In letzter Zeit sind Telematik-Techniken aus Gründen der Sicherheit, Personensicherheit und beim Infotainment von Fahrzeugen wichtig geworden. Telematik ermöglicht einem Fahrer, ein Fahrzeug über ein Funknetzwerk entfernt zu diagnostizieren, verschiedene Arten von Informationen, wie etwa Verkehr, Lebendinformation und Notfallrettung zu verwenden, eine Rufnachricht zu senden, Sprach-E-mails auszutauschen und Audio-Bücher herunterzuladen.
  • Verschiedene Telematik-Dienste, wie etwa Nachrichtenempfang, Aktieninvestition, elektronischer Handel, finanzielle Transaktionen, Hotelbuchung, Faksimile-Übertragung und Empfang, Spiele, Fahrzeugunfall und Diebstahl können anhand von Dienstetypen bereitgestellt werden. Insbesondere in einem Telematik-Dienst für die Sicherheit, wird, wenn ein Fahrzeugunfall auftritt, ein Notruf automatisch an ein Telematik-Zentrum oder ein Notruf-Rettungszentrum gesendet und wird ein Ort des verunfallten Fahrzeugs automatisch verfolgt und an das nächste 112-Rettungszentrum unter Verwendung von GPS-Satelliten gesendet, was die Rettungsarbeit erleichtert. Jedoch mögen im Falle eines Unfalls äußere Teile eines Fahrzeugs ernsthaft beschädigt sein oder einige Vorrichtungen desselben können abgerissen sein. Insbesondere wenn externe Vorrichtungen des Fahrzeugs relativ zu internen Vorrichtungen ernsthaft beschädigt sind, kann eine externe Antenne zur Verwendung einer Telematik-Funktion beschädigt oder abgegangen sein, was es unmöglich macht, einen Notruf zu senden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung ist gemacht worden, um die oben erwähnten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, auszuräumen, während durch den Stand der Technik erzielte Vorteile intakt gelassen werden.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Technik des Sendens eines Notrufs unter Verwendung eines Anwender-Endgeräts bereit, das mit einer Telematik-Einheit verbunden ist, selbst wenn eine Telematik-Antenne eines Fahrzeugs einen Defekt aufweist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Notruf-Sendesystem eine Telematik-Einheit, die einen Bestimmer enthält, der konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine Telematik-Antenne eines Fahrzeugs einen Defekt aufweist und ein Telematik-Endgerät, und ein mit der Telematik-Einheit verbundenes Anwender-Endgerät.
  • Das Notruf-Sendesystem kann weiterhin einen Einschlagsensor beinhalten, der konfiguriert ist, ein Unfallauftretsignal des Fahrzeugs an die Telematik-Einheit zu senden. Der Aufprallsensor kann bestimmen, ob ein Fahrzeugunfall auftreten ist, indem bestimmt wird, ob ein Prallsack (Airbag) des Fahrzeugs ausgelöst worden ist.
  • Der Bestimmer kann ein Hardware-Bestimmer, der konfiguriert ist, zu bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Fehler in der Hardware aufweist, und einen Software-Bestimmer, der konfiguriert ist, zu bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Fehler in der Software aufweist, enthalten.
  • Der Hardware-Bestimmer kann bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Defekt aufweist, durch Prüfen einer Beseitigung oder Beschädigung der Telematik-Antenne. Der Software-Bestimmer kann bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Fehler aufweist, durch Messen eines Empfangssignal-Stärkeindikators (RSSI) der Telematik-Antenne. Hier, wenn der RSSI-Wert der Telematik-Antenne eine vorbestimmte Zeit lang gleich oder kleiner einer vorbestimmten Referenz ist, kann der Software-Bestimmer bestimmen, dass die Telematik-Antenne einen Defekt aufweist.
  • Das Anwender-Endgerät kann mit der Telematik-Einheit durch Bluetooth oder durch einen „Universal Serial Bus“ (USB) verbunden sein und das Anwender-Endgerät kann einen Notruf an ein Telematik-Zentrum oder ein Notfall-Rettungszentrum schicken.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Notruf-Sendeverfahren: Bestimmen, ob eine Telematik-Antenne eines Unfall-Fahrzeugs einen Defekt aufweist; und Senden eines Notrufs an ein Telematik-Zentrum über ein mit der Telematik-Einheit verbundenes Anwender-Endgerät. Das Verfahren kann weiter enthalten: Bestimmen, ob der Fahrzeugunfall aufgetreten ist, durch ein Bestimmen, ob ein Airbag des Fahrzeugs ausgelöst worden ist.
  • Das Bestimmen, ob die Telematik-Antenne des Fahrzeugs eines Unfalls einen Fehler aufweist, kann enthalten: eine erste Operation des Bestimmens, ob die Telematik-Antenne einen Fehler in der Hardware aufweist, und die erste Operation kann sein das Bestimmen, ob die Telematik-Antenne entfernt oder beschädigt worden ist.
  • Wenn die Telematik-Antenne in der ersten Operation als einen Defekt aufweisend bestimmt worden ist, kann eine zweite Operation der Bestimmung, ob die Telematik-Antenne einen Software-Fehler aufweist, durchgeführt werden und in der zweiten Operation kann ein Empfangssignal-Stärkeindikator (RSSI) der Telematik-Antenne gemessen werden und wenn der gemessene RSSI-Wert einen spezifischen Zeitraum gleich oder kleiner einer vorbestimmten Referenz lang ist, kann festgestellt werden, dass es in Verbindung mit der Telematik-Antenne einen Defekt gibt.
  • Das Anwender-Endgerät kann per Bluetooth oder USB verbunden sein und der Notruf kann an eine Nummer eines Telematik-Zentrums gesendet werden, die in der Telematik-Einheit gespeichert ist, oder an ein Notfall-Rettungszentrum.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden aus der hier bereitgestellten Beschreibung ersichtlich werden. Es versteht sich, dass die Beschreibung an spezifische Beispiele nur dem Zwecke der Illustration dienen und nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung beschränken sollen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Notruf-Sendesystem illustriert.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Notruf-Sendeverfahren illustriert.
  • 3 ist ein Graph, der einen Empfangssignal-Stärkeindikator (RSSI) zum Bestimmen, ob eine Telematik-Antenne beschädigt ist, im Notruf-Sendesystem und -Verfahren illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden beispielhafte Formen der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, so dass ein Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem die vorliegende Erfindung gehört, die Erfindung leicht implementieren kann.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Notruf-Sendesystem illustriert.
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet das Notruf-Sendesystem einen Aufprallsensor 100, eine Telematik-Einheit 110 und ein Anwender-Endgerät 129.
  • Der Aufprallsensor 100 kann einen Aufprall aufgrund eines Unfalls eines Fahrzeugs erfassen und ein entsprechendes Aufprall-Detektionssignal erzeugen. Wenn ein am Fahrersitz oder einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs installierter Airbag ausgelöst wird, erkennt der Aufprallsensor 100 ein Kollisionsereignis und sendet ein Fahrzeug-Unfall-Auftrittsignal an die Telematik-Einheit 110.
  • Die Telematik-Einheit 110 empfängt das Fahrzeug-Unfall-Auftrittsignal aus dem Aufprallsensor 100.
  • Die Telematik-Einheit 110 beinhaltet einen Bestimmer 120, der bestimmt, ob eine Telematik-Antenne, die eine Notruf-Sendefunktion bereitstellt, entfernt oder beschädigt worden ist, und ein einen Notruf sendendes Telematik-Endgerät 127.
  • Der Bestimmer 120 beinhaltet einen Hardware-Bestimmer 123, der eine Beseitigung oder eine Beschädigung an der an einer äußeren Position des Fahrzeugs installierten Telematik-Antenne physisch überprüft.
  • Der Bestimmer 120 beinhaltet weiter einen Software-Bestimmer 125, welcher feststellt, ob die Telematik-Antenne beschädigt worden ist, durch Überprüfen von Empfangssignal-Stärkeindikator (RSSI) der Telematik-Antenne. Wenn der Bestimmer 120 feststellt, dass die Telematik-Antenne in Hardware und Software in einem guten Zustand ist, wird das Fahrzeug-Unfall-Auftrittsignal über das Telematik-Endgerät 127 an den Telematik-Sensor 130 gesendet, um einen automatischen Notruf vorzunehmen.
  • Auch sendet, wenn der Bestimmer 120 feststellt, dass die externe Fahrzeugantenne in Hardware oder Software abnormal ist, der Bestimmer 120 das Unfall-Auftrittsignal des Fahrzeugs an das Anwender-Endgerät 129, das mit der Telematik-Einheit 110 verbunden ist, und ein Notruf wird über das Anwender-Endgerät 129 automatisch an das Telematik-Zentrum 130 gesendet. Das Anwender-Endgerät 129 ist mit der Telematik-Einheit 110 über Bluetooth oder USB verbunden.
  • Hier wird der Notruf an eine Telefonnummer des Telematik-Zentrums gesendet, die in der Telematik-Einheit 110 oder dem Anwender-Endgerät 129 gespeichert ist, oder eine Telefonnummer eines Notfall-Rettungszentrums, beispielsweise 119, 112 oder 911.
  • Wie oben beschrieben, obwohl die Telematik-Antenne so beschädigt ist, dass ein automatisches Senden eines Notrufs aus dem Telematik-Endgerät scheitert, kann der Notruf über das mit der Telematik-Einheit verbundene Anwender-Endgerät gesendet werden.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Notruf-Sendeverfahren, welches ein Notruf-Sendesystem verwendet, illustriert.
  • Ein Notruf-Sendeverfahren wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Zuerst, wenn ein Fahrzeugunfall in der Operation S100 auftritt, wird durch den Aufprallsensor (100 von 1) innerhalb des Fahrzeugs festgestellt, ob ein Airbag des Fahrersitzes oder des Beifahrersitzes ausgelöst hat, in Operation S110. Der Aufprallsensor 100 erfasst einen Aufprall aufgrund des Fahrzeugunfalls und erzeugt ein entsprechendes Aufprallerfassungssignal, und wenn der auf Fahrerseite oder Beifahrerseite des Fahrzeugs installierte Airbag ausgelöst wird, wird erkannt, dass ein Unfall auftritt, und wird ein Unfall-Auftrittsignal des Fahrzeugs an die Telematik-Einheit 110 gesendet.
  • In einem Fall, in welchem der Airbag nicht ausgelöst wird, wird festgestellt, dass ein Fahrzeugunfall nicht aufgetreten ist und ein automatischer Kollisionsmitteilungs-(ACN)-Dienst wird in Operation S115 beendet. Der ACN-Dienst ist ein Dienst, dass, wenn ein Airbag im Falle eines Fahrzeugunfalles ausgelöst wird, die Telematik-Einheit (in 110) des Fahrzeugs automatisch einen Notruf an das Telematik-Zentrum (130 von 1) sendet, um Fahrzeug- und Kundeninformation, Fahrzeugort-Information und Unfallsignalinformation zu senden, um einen Unfall automatisch zu berichten, und es wird eine Abwurfanfrage an 911/112 oder eine Versicherung über einen Telematik-Betreuer vorgenommen.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein Airbag ausgelöst ist, wird erkannt, dass ein Fahrzeugunfall aufgetreten ist, und es wird ein Unfall-Auftrittsignal des Fahrzeugs an die Telematik-Einheit 110 gesendet und in Operation S120 wird ein Anfangsnotruf über das Telematik-Endgerät 127 der Telematik-Einheit 110 an das Telematik-Zentrum 130 gesendet. Funkdaten anstelle von dem Notruf können ebenfalls gesendet werden.
  • Danach wird in Operation S130 festgestellt, ob der Anfangs-Notruf erfolgreich gesendet worden ist. Wenn festgestellt wird, dass der Notruf erfolgreich zugestellt ist, wird ein ACN-Dienst in Operation S135 gestartet.
  • Falls jedoch der Anfangs-Notruf nicht erfolgreich zugestellt worden ist, bestimmt der Hardware-Bestimmer (123 von 1) der Telematik-Einheit 110, ob die in einem äußeren Teil des Fahrzeug installierte Telematik-Antenne einen Fehler in der Hardware aufweist, in Operation S140. Hier kann der Hardware-Bestimmer 123 durch Prüfen eines Entfernens oder einer Beschädigung der Telematik-Antenne feststellen, ob die Telematik-Antenne korrekt verbunden ist.
  • Wenn der Hardware-Bestimmer 123 feststellt, dass die Telematik-Antenne einen Hardware-Fehler aufweist, wird die Operation S160 durchgeführt.
  • Falls jedoch der Hardware-Bestimmer 123 nicht feststellt, dass die Telematik-Antenne einen Fehler aufweist, misst der Software-Bestimmer (125 von 1) der Telematik-Einheit 110 einen RSSI der Telematik-Antenne und bestimmt, ob die Telematik-Antenne einen Fehler in Software aufweist, in Operation S150.
  • Das Verfahren des Bestimmens, ob die Antenne einen Fehler aufweist, unter Verwendung eines RSSI der Telematik-Antenne, wird unter Bezugnahme auf den Graph von 3 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 3 kann in einem Fall, in welchem ein RSSI-Wert gleich oder kleiner einer vorbestimmten Referenz A während eines spezifischen Zeitraumes ist, festgestellt werden, dass es einen Fehler in der Verbindung der Telematik-Antenne gibt. Hier repräsentiert der Referenzwert A im Allgemeinen einen Kommunikations-Unverfügbarkeitszustandswert.
  • Als Nächstes, wenn der RSSI gleich oder kleiner als die vorbestimmte Referenz A ist, wird festgestellt, dass die Telematik-Antenne einen Software-Fehler aufweist. Nachfolgend wird festgestellt, ob das Anwender-Endgerät (129 von 1) beispielsweise ein einfaches Telefon, ein Smartphone, mit dem Fahrzeug verbunden ist, in Operation S160. Wenn festgestellt wird, dass das Anwender-Endgerät 129 nicht über Bluetooth oder USB verbunden ist, wird der ACN-Dienst in Operation S165 beendet.
  • Wenn festgestellt wird, dass das Anwender-Endgerät 129 über Bluetooth oder USB verbunden ist, wird ein Notruf über das Anwender-Endgerät 129 gesendet, um dem ACN-Dienst zu gestattet, normal durchgeführt zu werden, in der Operation S180. Beispielsweise kann ein Freisprechanruf durch ein einfaches Telefon gesendet werden, das mittels Bluetooth verbunden ist, um einen Notruf durchzuführen. Auch kann ein Notruf über ein durch USB verbundenes Smartphone durchgeführt werden.
  • Der Notruf kann an eine Telefonnummer des Telematik-Zentrums 130 gesendet werden, die zuvor in der Telematik-Einheit 110 oder dem Anwender-Endgerät 129 gespeichert ist, oder an eine Telefonnummer eines Notfall-Rettungszentrums, beispielsweise 119 oder 911. Auch wenn es aufgrund eines Fehlers der Telematik-Antenne unmöglich ist, GPS-Informationen zu erhalten, kann auch GPS-Information des Anwender-Endgerätes 129 zusammen gesendet werden. Das Anwender-Endgerät 129 kann periodisch Positionsinformationsdaten empfangen, die aus GPS-Information ermittelt werden, in Einheiten einer vorbestimmten Zeit, umso aktualisiert zu werden.
  • Wie oben beschrieben, gemäß beispielhaften Formen der vorliegenden Offenbarung im Falle eines Fahrzeugunfalls, selbst falls es ein Problem beim Senden eines Anfangs-Notrufes aufgrund eines Fehlers der an einem äußeren Teil des Fahrzeugs montierten Telematik-Antenne gibt, kann ein Notruf für eine Notfall-Rettung über das mit der Telematik-Einheit per Bluetooth oder USB verbundene Anwender-Endgerät gesendet werden.
  • Auch im Falle eines Fahrzeugunfalls, selbst wenn ein äußerer Teil des Fahrzeugs signifikant so geschädigt ist, dass selbst die an einem äußeren Teil des Fahrzeugs installierte Telematik-Antenne beschädigt ist, kann ein Notruf für eine Notfall-Rettung gesendet werden.
  • Zusätzlich, ob die Telematik-Antenne beschädigt ist, kann über einen RSSI bestimmt werden, wie auch Bestimmen, ob die Telematik-Antenne physikalisch verbunden ist, und ein Notruf kann über ein mit der Telematik-Antenne verbundenes Anwender-Endgerät gesendet werden.
  • Auch im Falle eines Fahrzeugunfalls, selbst wenn ein äußerer Teil des Fahrzeugs signifikant so beschädigt ist, dass selbst wenn die an einem äußeren Teil des Fahrzeugs installierte Telematik-Antenne beschädigt ist, kann ein Notruf für eine Notfall-Rettung gesendet werden.
  • Zusätzlich kann, ob die Telematik-Antenne beschädigt ist, durch einen RSSI bestimmt werden, wie auch durch einen Bestimmung, ob die Telematik-Antenne physikalisch verbunden ist und ein Notruf kann über ein mit der Telematik eines verbundenes Anwender-Endgerät gesendet werden.
  • Obwohl oben stehend die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Formen und die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, sondern kann verschiedentlich durch Fachleute modifiziert und geändert werden, an welche sich die vorliegende Offenbarung wendet, ohne vom Geist- und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung, beansprucht in den nachfolgenden Ansprüchen, abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Aufprallsensor
    110
    Telematik-Einheit
    120
    Bestimmer
    123
    Hardware-Bestimmer
    125
    Software-Bestimmer
    127
    Telematik-Endgerät
    129
    Anwender-Endgerät
    130
    Telematik-Zentrum
    S100
    Unfall geschieht
    S110
    Bestimmt, ob Airbag ausgelöst
    S115
    Beende ACN-Dienst
    S120
    Sende Notruf
    S130
    Bestimme, ob Anruf erfolgreich gesendet worden ist
    S135
    Starte ACN-Dienst
    S140
    Bestimme, ob Antenne Hardware-Fehler aufweist
    S150
    Bestimme, ob Antenne Software-Fehler aufweist
    S160
    Bestimme, ob Endgerät verbunden ist
    S165
    Beende ACN-Dienst
    S170
    Sende Notruf an Anwender-Endgerät
    S180
    Starte ACN-Dienst
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0156444 [0001]

Claims (17)

  1. Notruf-Sendesystem, umfassend: eine Telematik-Einheit, die einen Bestimmer enthält, der konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine Telematik-Antenne eines Fahrzeugs einen Defekt aufweist, und ein Telematik-Endgerät; und ein mit der Telematik-Einheit verbundenes Anwender-Endgerät.
  2. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: einen Aufprallsensor, der zum Senden eines Unfall-Auftrittsignals des Fahrzeugs an die Telematik-Einheit konfiguriert ist.
  3. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 2, wobei der Aufprallsensor konfiguriert ist, zu bestimmen, ob ein Fahrzeugunfall aufgetreten ist, durch Bestimmen, ob ein Airbag des Fahrzeugs ausgelöst worden ist.
  4. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 1, wobei der Bestimmer beinhaltet: einen Hardware-Bestimmer, der zum Bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Hardware-Fehler aufweist, konfiguriert ist; und einen Software-Bestimmer, der zum Bestimmen konfiguriert ist, ob die Telematik-Antenne einen Software-Fehler aufweist.
  5. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 4, wobei der Hardware-Bestimmer konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Fehler aufweist, durch Prüfen des Entfernens oder der Beschädigung der Telematik-Antenne.
  6. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 4, wobei der Software-Bestimmer konfiguriert ist, zu bestimmen, ob die Telematik-Antenne einen Fehler aufweist, durch Messen eines Empfangssignal-Stärkeindikators (RSSI) der Telematik-Antenne.
  7. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 6, wobei der RSSI-Wert der Telematik-Antenne einen spezifischen Zeitraum lang gleich oder kleiner einer vorbestimmten Referenz ist, wobei der Software-Bestimmer konfiguriert ist, zu bestimmen, dass die Telematik-Antenne einen Defekt aufweist.
  8. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 1, wobei das Anwender-Endgerät mit der Telematik-Einheit per Bluetooth oder universal serial bus (USB) verbunden ist.
  9. Notruf-Sendesystem gemäß Anspruch 1, wobei das Anwender-Endgerät konfiguriert ist, einen Notruf an ein Telematik-Zentrum oder ein Notruf-Rettungszentrum zu senden.
  10. Notruf-Sendeverfahren, umfassend: Bestimmen, durch einen Bestimmer einer Telematik-Einheit, ob eine Telematik-Antenne eines verunfallten Fahrzeugs einen Fehler aufweist; und Senden eines Notrufs über ein mit der Telematik-Einheit verbundenes Anwender-Endgerät an das Telematik-Zentrum.
  11. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 10, weiter umfassend: Bestimmen, ob der Fahrzeugunfall aufgetreten ist, durch Bestimmen, ob ein Airbag des Fahrzeugs ausgelöst worden ist.
  12. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Bestimmung, ob die Telematik-Antenne des verunfallten Fahrzeugs einen Defekt aufweist, beinhaltet: eine erste Operation des Bestimmens, ob die Telematik-Antenne einen Hardware-Fehler aufweist.
  13. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 12, wobei die erste Operation ein Bestimmen ist, ob die Telematik-Antenne entfernt oder beschädigt worden ist.
  14. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 13, wobei, wenn die Telematik-Antenne in der ersten Operation als einen Defekt aufweisend bestimmt worden ist, eine zweite Operation des Bestimmens, ob die Telematik-Antenne einen Software-Fehler aufweist, durchgeführt wird.
  15. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 14, wobei in der zweiten Operation ein Empfangssignal-Stärkeindikator (RSSI) der Telematik-Antenne gemessen wird und wenn der gemessene RSSI-Wert einen spezifischen Zeitraum lang gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Referenz ist, festgestellt wird, dass es einen Defekt im Zusammenhang mit der Telematik-Antenne gibt.
  16. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Notruf an ein Telematik-Zentrum, das in der Telematik-Einheit gespeichert ist, oder ein Notruf-Rettungszentrum gesendet wird.
  17. Notruf-Sendeverfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Anwender-Endgerät per Bluetooth oder Universal Serial Bus (USB) verbunden ist.
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