DE102015003650A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Weiterleiten von interessierenden Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Weiterleiten von interessierenden Gegenständen Download PDF

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Mohit Yogesh Modi
Tyrone D. Bekiares
Satyanarayana Tummalapenta
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über einen Gegenstand von Interesse werden beschrieben. Während des Betriebs bestimmt ein Server die Geschwindigkeit und Richtung eines Fahrzeugs. Informationen über Gegenstände von Interesse werden dann dem Fahrzeug/dem Nutzer auf der Grundlage der Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Weiterleiten interessierender Gegenstände an einen Nutzer und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Informationen über interessierende Gegenstände (wie zum Beispiel einen Kameravideostream) auf der Grundlage der Geschwindigkeit und Richtung eines Fahrzeugs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen Anwendungen auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit können Videostreams von mehreren Überwachungssystemen an Fahrzeuge von Bediensteten der öffentlichen Sicherheit übertragen werden. In vielen Fällen wird der Videostream manuell von dem Bediensteten ausgewählt. Häufig ist es für einen Bediensteten in einem sich bewegenden Fahrzeug schwierig, einen relevanten Videostream von mehreren Kameras zu wählen. Zum Beispiel kann ein Videostream von einer Kamera weiterhin dem Bediensteten zur Verfügung gestellt werden, nachdem das Fahrzeug die nähere Umgebung der Kamera verlassen hat, so dass der Bedienstete manuell zu einem relevanteren Videostream wechseln muss.
  • Es wäre nützlich, wenn ein automatisches Verfahren verwendet werden könnte, um einem Individuum in einem sich bewegenden Fahrzeug Informationen über interessierende Gegenstände (wie zum Beispiel relevante Videostreams von interessierenden Kameras) zur Verfügung zu stellen, ohne dass sich der Fahrer darum kümmern muss. Deshalb besteht Bedarf nach einem Verfahren und einer Vorrichtung zur selbständigen Bereitstellung von Informationen über interessierende Gegenstände (z. B. einen Kameravideostream) für ein sich bewegendes Fahrzeug, ohne dass die Aufmerksamkeit des Fahrers für das Auswählen der geeigneten Information erforderlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen durch die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche oder funktionell ähnliche Elemente bezeichnen, und die zusammen mit der ausführlichen Beschreibung unten Teil der Anmeldung sind, dienen dazu, verschiedene Ausführungsformen weiter zu veranschaulichen und verschiedene Prinzipien und Vorteile alle in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1 zeigt eine Betriebsumgebung zur Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine sich verändernde geometrische Form auf der Grundlage von Geschwindigkeit und Richtung der Fortbewegung.
  • 3 zeigt eine sich ändernde geometrische Form auf der Grundlage von Geschwindigkeit und Richtung der Fortbewegung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der zentralen Leitstelle aus 1.
  • 5 bis 8 zeigen ein geografisches Gebiet, während sich ein Fahrzeug von einem Punkt zum nächsten bewegt.
  • 9 zeigt eine sich ändernde geometrische Form auf der Grundlage eines vorhergesagten Wegs der Fortbewegung.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betriebsmodus der zentralen Leitstelle aus 4 zeigt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass Elemente in den Zeichnungen mit dem Ziel der Einfachheit und Klarheit dargestellt sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Zum Beispiel können die Abmessungen und/oder Relativpositionen mancher Elemente in den Zeichnungen im Vergleich zu anderen Elementen übertrieben sein, um das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zu erleichtern. Des Weiteren werden übliche aber gut verstandene Elemente, die in einer kommerziell realisierbaren Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, oft nicht abgebildet, um eine weniger verstellte Sicht dieser verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zu erleichtern. Man wird außerdem erkennen, dass bestimmte Aktionen und/oder Schritte möglicherweise in einer bestimmten Folge ihres Auftretens beschrieben oder abgebildet sind, während der Fachmann verstehen wird, dass eine solche Besonderheit bezüglich der Abfolge in Wirklichkeit nicht erforderlich ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Um den oben erwähnten Bedürfnissen zu begegnen, werden im Vorliegenden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen über einen interessierenden Gegenstand zur Verfügung gestellt. Während des Betriebs wird ein Server die Geschwindigkeit und Richtung eines Fahrzeugs verwenden. Informationen über interessierende Gegenstände werden dann dem Fahrzeug/Nutzer auf der Grundlage der Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt. Wenn sich zum Beispiel ein Fahrzeug mit 60 Meilen pro Stunde bewegt, werden sich Insassen des Fahrzeugs wahrscheinlich mehr für Informationen über interessierende Gegenstände/von interessierenden Gegenständen vor ihnen als hinter ihnen interessieren. Aus diesem Grund können einem geografischen Gebiet eine zweidimensionale oder dreidimensionale Gestalt, Form oder Bereich überlagert werden. Informationen über interessierende Gegenstände, die innerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereiches liegen, können dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Diese interessierenden Gegenstände können mit Prioritäten versehen werden, wobei der Gegenstand, der dem Fahrzeug an nächsten ist (und sich innerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereiches befindet) die höchste Priorität hat. Informationen über interessierende Gegenstände mit der höchsten Priorität werden dem Fahrzeug/Nutzer vor interessierenden Gegenstände mit niedrigerer Priorität zur Verfügung gestellt werden.
  • Mit dem oben beschriebenen Schema zur Bereitstellung von Informationen ist es nicht notwendig, dass dem Nutzer/Fahrzeug Informationen über den nächstliegenden Gegenstand zur Verfügung gestellt werden. Wenn sich ein Gegenstand außerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereiches befindet, werden Informationen über diesen Gegenstand nicht zur Verfügung gestellt werden. Man betrachte zum Beispiel ein Fahrzeug, welches sich mit hoher Geschwindigkeit auf einer Fernstraße bewegt. Ein Insasse des Fahrzeugs interessiert sich für Informationen wie zum Beispiel den Ort von Tankstellen. Die Gestalt, die Form oder der Bereich kann ein Gebiet in einer gewissen Entfernung vor dem Fahrzeug einschließen. Informationen über jene Tankstellen, die sich hinter dem Fahrzeug oder unmittelbar vor dem Fahrzeug befinden, werden deshalb dem Nutzer nicht zur Verfügung gestellt werden.
  • Bevor die Erfindung beschrieben wird, werden die folgenden Definitionen gegeben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
    • • Gegenstand – jedes Gebäude, Geschäft, elektronische Vorrichtung oder Sache, der/die/das einen physischen geografischen Ort hat.
    • • Gestalt, Form oder Bereich – ein auf eine Karte projiziertes Gebiet. Die Form und die Größe der Gestalt, der Form oder des Bereiches werden sich in Abhängigkeit einer Geschwindigkeit und einer Richtung eines Fahrzeugs ändern.
    • • Interessierender Gegenstand – jeder Gegenstand, der sich innerhalb einer Gestalt, einer Form oder eines Bereiches befindet.
    • • Interessierendes Gebiet – ein geografisches Gebiet, welches unter einer Gestalt, einer Form oder einem Bereich liegt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine allgemeine Betriebsumgebung zeigt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser speziellen Darstellung ist die Funktionalität eines Servers innerhalb einer zentralen Leitstelle 101 angeordnet. Wie in 1 gezeigt wird, stehen mehrere nachfolgend als Einsatzwagen bezeichnete Fahrzeuge der öffentlichen Sicherheit 104107 über das zwischengeschaltete Netzwerk 102 in Kommunikation mit der zentralen Leitstelle 101 (welche als Server 101 dient). Die Einsatzwagen 104107 können Fahrzeuge wie Rettungsfahrzeuge, Krankenwagen, Feuerwehren, Kraftfahrzeuge, Motorräder, ... usw. umfassen. Das Netzwerk 102 kann eines aus einer beliebigen Zahl von drahtlosen oder drahtgebundenen Netzwerken umfassen. Das Netzwerk 102 kann zum Beispiel ein von einem Gebäudebetreiber eingerichtetes privates 802.11-Netzwerk umfassen oder ein von einem Zellulardienstanbieter betriebenes zellulares Kommunikationsnetzwerk oder jedes beliebige Netzwerk der öffentlichen Sicherheit wie zum Beispiel ein APCO-25-Netzwerk oder das FirstNet-Breitbandnetzwerk.
  • Wie in 1 zu sehen ist, werden Gegenstände 103 bereitgestellt. In dieser speziellen Ausführungsform umfassen die Gegenstände 103 Kameras, jedoch können die Gegenstände 103 in anderen Ausführungsformen der Erfindung jeden beliebigen Gegenstand umfassen, wo Informationen über oder von dem Gegenstand einem Nutzer zur Verfügung gestellt werden kann. Die Gegenstände 103 können zum Beispiel Geschäfte, Restaurants, Orte von Verbrechen, Vorfälle in rechnergestützten Einsatzleitsystemen, Feuerlöschhydranten, Netzwerkfaserverbindungen, Tankstellen ... usw. umfassen. Informationen über solche Gegenstände können einen Ort, eine Netzwerk- oder Straßenadresse, von dem Gegenstand gelieferte Daten, Audioinhalte, Videoinhalte, ein Menü, einen Zugangscode oder ein Passwort, eine Telefonnummer, ... usw. umfassen.
  • In dieser spezifischen Ausführungsform liefern Kameras 103 über das zwischengeschaltete Netzwerk 102 Videobilder an die zentrale Leitstelle 101. Genauer gesagt erfassen die Kameras 103 elektronisch eine Folge von Videoframes (das heißt eine Folge von einem oder mehreren unbewegten Bildern), optional von Audio begleitet, in einem digitalen Format. Diese Videoframes werden von der Kamera 103 über das Netzwerk 102 an die zentrale Leitstelle 101 gesendet. Zusammen mit Videoframes werden außerdem eine Kamerakennung und/oder ein Kameraort an den Server 101 übermittelt.
  • Die zentrale Leitstelle 101, welche als Server dient, bestimmt Kameras, die für ein bestimmtes Fahrzeug von Interesse sind, und überträgt Video von der interessierenden Kamera an Fahrzeuge 104107. Man beachte, dass Video von verschiedenen Kameras gleichzeitig an verschiedene Fahrzeuge übertragen werden kann. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 104 Video von einer ersten Kamera empfangen, während das Fahrzeug 105 Video von einer zweiten Kamera empfängt. Des Weiteren können mehrere Fahrzeuge denselben Videoinhalt von einer gemeinsamen interessierenden Kamera empfangen. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass der Server mit der Übertragung des Videostreams nicht ohne Eingriff oder Erlaubnis des Nutzers, der das Fahrzeug bedient, beginnen kann.
  • 2 zeigt eine sich ändernde Gestalt, Form oder Bereich auf der Grundlage der Fahrtgeschwindigkeit und -richtgung. In dieser spezifischen Ausführungsform wird ein Kegel als Gestalt, Form oder Bereich nur als Beispiel gezeigt. Der Fachmann wird erkennen, dass jede beliebige zweidimensionale oder dreidimensionale Gestalt, Form oder Bereich in der hier beschriebenen Weise verwendet werden kann. In 2, wenn sich das Fahrzeug 201 mit einer hohen Geschwindigkeit (einer ersten Geschwindigkeit) fortbewegt, werden alle Gegenstände innerhalb eines Kegels 204 als interessierende Gegenstände identifiziert. Zum Beispiel werden alle innerhalb des Kegels 204 liegenden Kameras 103 von dem Server 101 als interessierende Kameras identifiziert werden. Der Server 101 wird dann dem Fahrzeug 201 Informationen von einer nächstgelegenen Kamera innerhalb des Kegels zur Verfügung stellen. Man beachte, dass der Kegel 204 nicht notwendigerweise maßgetreu dargestellt ist. Der Kegel 204 kann eine Höhe und einen Radius in der Größenordnung von mehreren Meilen in der Länge haben.
  • Wenn das Fahrzeug 201 langsamer wird, werden die Gestalt, die Form oder der Bereich ihre Form ändern. Dies ist in 2 anhand des Kegels 204 dargestellt, der seine Form ändert und dadurch zum Kegel 205 wird. In dieser spezifischen Ausführungsform werden sich die Höhe und der Radius des Kegels 204 ändern, wenn sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 201 ändert, wobei die Höhe des Kegels in die Fahrtrichtung zeigt. In dieser spezifischen Ausführungsform nimmt der Radius des Kegels 204 mit abnehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zu, während die Höhe des Kegels 204 mit abnehmender Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt. Dies ist als Kegel 205 dargestellt. Wie man sieht, geht die Form der zum Bestimmen interessierender Gegenstände verwendeten Gestalt oder Form beziehungsweise des verwendeten Bereichs von einer ersten Form in eine zweite Form über, wenn das Fahrzeug 201 langsamer wird.
  • Man beachte, dass nicht für alle Geschwindigkeiten dieselbe Gestalt oder Form verwendet werden muss. Wie in 2 dargestellt ist, kann ein Sphäroid 206 als die für das Bestimmen interessierender Gegenstände verwendete Form verwendet werden, wenn das Fahrzeug 201 steht (oder sich mit einer Geschwindigkeit unterhalb eines Schwellwertes bewegt). Wenn das Fahrzeug 201 steht, werden somit alle Kameras innerhalb des Sphäroids 206 als interessierende Kameras identifiziert. Auch das Sphäroid 206 ist nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet und kann Radien in der Größenordnung von Meilen in der Länge haben.
  • Man beachte außerdem, dass die Gestalt, die Form oder der Bereich, die beziehungsweise der zum Bestimmen interessierender Gegenstände verwendet wird, sich geografisch in einem vorbestimmten Abstand 203 von dem Fahrzeug 201 befindet. Dieser Abstand kann sich ebenfalls ändern, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 201. Somit beginnt zum Beispiel der Kegel 204 bei einer Fahrt mit höherer Geschwindigkeit in einem größeren Abstand 203 (eine Meile) von dem Fahrzeug 201 als bei einer Fahrt mit niedriger Geschwindigkeit. Der Abstand 203 nimmt ab, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 201 abnimmt und erreicht null, wenn das Fahrzeug langsamer als ein vorbestimmter Schwellwert wird.
  • 3 zeigt eine sich ändernde geometrische Gestalt auf der Grundlage der Fahrtgeschwindigkeit und -richtung. Anders als der in 2 verwendete Kegel verwendet 3 ein Sphäroid. Wie oben erwähnt, sind die Sphäroide 301305 nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Der Server 101 wird Gegenstände innerhalb des Sphäroids als potentielle interessierende Gegenstände identifizieren. Das Sphäroid beginnt in einem vorbestimmten Abstand 203 von dem Fahrzeug (wieder nicht maßstabsgetreu gezeichnet). Dieser Abstand hängt von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ab. Wie in 2, ändert das Sphäroid seine Form und Größe auf der Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Wie gezeigt, haben die Sphäroide 301, 303 und 305 alle unterschiedliche Achsenwerte, die von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängen, wobei eine Achse in eine Fahrtrichtung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer zentralen Leitstelle 101 (oder eines Servers 101) aus 1. Wie gezeigt, umfasst der Server 101 einen Mikroprozessor 403, der kommunikationsfähig mit verschiedenen Systemkomponenten gekoppelt ist, einschließlich eines Senders 401, eines Empfängers 402 und einer Mehrzweckspeicherkomponente 405. Weitere Komponenten können vorhanden sein, sind aber nicht dargestellt. Der Mikroprozessor 403, der als logische Schaltung 403 dient, umfasst einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Mehrzweckmikroprozessor, eine programmierbare Logikeinrichtung oder einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) und wird verwendet, um eine Gestalt, eine Form oder einen Bereich auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit zu bestimmen, interessierende Gegenstände innerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereichs zu bestimmen und Informationen über Gegenstände innerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereichs zur Verfügung zu stellen.
  • Der Speicher 405 umfasst gewöhnlichen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM) und wird verwendet, um Informationen zu speichern, die interessierende Gegenstände zusammen mit einer geografischen Karte eines Gebietes betreffen. Im Einzelnen kann der Speicher 405 eine gebietsumfassende Karte einer Stadt und ihrer Umgebung umfassen. Potentielle interessierende Gegenstände können auf der Karte identifiziert werden. Der Speicher 405 kann zum Beispiel eine gebietsumfassende Karte von Chicago enthalten, auf der Orte für alle Kameras eingetragen sind.
  • Der Sender 401 und der Empfänger 402 sind gewöhnliche Schaltkreise, die dem Fachmann bekannt sind und für Kommunikation unter Verwendung eines bekannten Kommunikationsprotokolls geeignet sind, und die als Mittel zum Senden und Empfangen von Daten dienen. Bekannte Kommunikationsprotokolle sind zum Beispiel LTE, TETRA/TEDS und 802.11.
  • Während des Betriebs wird der Empfänger 402 einen Ort, eine Richtung und eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs empfangen. In einer anderen Ausführungsform können auch Streckeninformationen empfangen werden. Streckeninformationen können künftige Wege/Straßen für das Fahrzeug anzeigen. Wie allgemein bekannt ist, erzeugen moderne rechnergestützte Einsatzleitsysteme eine Strecke für Fahrzeuge. Diese Information kann dem Empfänger 402 als Teil eines Flottenverwaltungsprotokolls oder periodisch von einer innerhalb des Fahrzeugs angeordneten Ortsbestimmungseinrichtung (nicht gezeigt) zur Verfügung gestellt werden. Nachdem sie empfangen wurden, werden diese Informationen an die logische Schaltung 403 übermittelt. Die logische Schaltung wird dann eine Gestalt, eine Form oder ein Gebiet auf der Grundlage des Ortes, der Richtung und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmen. Die logische Schaltung 403 wird dann eine Karte aus dem Speicher 405 lesen und die Gestalt/Form im Wesentlichen an dem Ort des Fahrzeugs auf die Karte auflegen. Alle Gegenstände innerhalb der Gestalt/Form werden dann von der logischen Schaltung 403 als interessierende Gegenstände identifiziert. Alternativ wird die logische Schaltung 403 eine Datenbank mit geografisch bezeichneten Gegenständen, die in dem Speicher 405 gespeichert sind, abfragen, um interessierende Gegenstände innerhalb der Form/Gestalt zu finden. Informationen über alle oder einige dieser Gegenstände können dann dem Fahrzeug/dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer spezifischen Ausführungsform, in der die Gegenstände Videokameras umfassen, wird die logische Schaltung 403 auch eine Kamerakennung und Video von mehreren Kameras empfangen. Der Ort der Kameras kann bekannt und in dem Speicher 405 gespeichert sein, oder der Ort der Kameras kann zusammen mit dem Video und der Kamerakennung zur Verfügung gestellt werden. Alle Kameras innerhalb der Form/Gestalt werden dann von der logischen Schaltung als interessierende Kameras identifiziert. Ein Videostream von einer interessierenden Kamera wird dann von dem Sender 401 an das Fahrzeug gesendet (oder übertragen). Der gewählte Videostream ist vorzugsweise die interessierende Kamera, die dem Fahrzeug am nächsten ist.
  • Die in 4 gezeigte Vorrichtung stellt somit, wie beschrieben, einen Empfänger zur Verfügung, der einen Ort und eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs empfängt, eine logische Schaltung, die eine Gestalt, eine Form oder einen Bereich auf der Grundlage der Geschwindigkeit bestimmt, unter Verwendung des Ortes zum Bestimmen von Gegenständen innerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereichs, wobei die Gestalt, die Form oder der Bereich eine Form hat, die sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert, und einen Sender, der Informationen über einen/von einem Gegenstand innerhalb der Gestalt, der Form oder des Bereichs zur Verfügung stellt. Dieses Verfahren ist in 5 bis 8 dargestellt.
  • Mit Bezug auf 5 nehme man an, dass sich ein Fahrzeug in der Nähe eines Gebäudes 500 befindet und über Straßen 501 und 504 zu einem Gebäude 505 fahren wird. Das Gebäude 500 kann einen Ort umfassen, zum Beispiel den Ort einer Polizeistation. Die zentrale Leitstelle 101 wird Videostreams von Kameras (nicht gezeigt) innerhalb des in 5 gezeigten geografischen Gebietes empfangen. Die zentrale Leitstelle 101 wird als Reaktion darauf eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs (vorzugsweise von dem Fahrzeug selbst), eine Fahrtrichtung für das Fahrzeug (vorzugsweise von dem Fahrzeug selbst) und einen Ort des Fahrzeugs (vorzugsweise von dem Fahrzeug selbst) empfangen. Die zentrale Leitstelle 101 wird dann eine Gestalt, eine Form oder ein Gebiet auf der Grundlage der Geschwindigkeit und der Fahrtrichtung bestimmen. Ein Abstand 203 von dem Fahrzeug kann auch auf der Grundlage der Geschwindigkeit bestimmt werden. Die zentrale Leitstelle 101 wird dann die Form/Gestalt auf die Karte an dem entsprechenden Ort auflegen. Dies ist in 6 dargestellt, wobei ein Kegel als die Gestalt, die Form oder das Gebiet verwendet wird.
  • 6 zeigt das Fahrzeug, wie es sich in einem Punkt 601 befindet. Der Kegel 603 ist auf die Karte 600 aufgelegt. Die zentrale Leitstelle 101 wird dann alle innerhalb des Kegels 603 liegenden Kameras bestimmen. Diese werden von der zentralen Leitstelle 101 als interessierende Kameras gekennzeichnet. Ein entsprechender Videostream wird dann an das Fahrzeug übermittelt oder ihm zur Verfügung gestellt.
  • Wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit und seinen Ort ändert, kann sich der Kegel 603 in verschiedene Formen und Größen verformen. Dies ist in 7 dargestellt. Wenn sich das Fahrzeug zum Ort 701 bewegt hat und seine Geschwindigkeit verringert, ist die Form 603 in die Form 703 übergegangen. Die zentrale Leitstelle 101 wird dann alle Kameras, die innerhalb des Kegels 703 liegen, bestimmen. Diese werden von der zentralen Leitstelle 101 als interessierende Kameras gekennzeichnet werden. Wenn das Fahrzeug anhält, kann sich die Gestalt, die Form oder das Gebiet von einer geometrischen Form in eine andere wandeln. Dies ist in 8 dargestellt, wo ein Sphäroid 801 die Kegel 603 und 703 ersetzt.
  • Wie oben besprochen wurde, können die Gestalt, die Form oder das Gebiet eine zweidimensionale Form umfassen. Während sich das Fahrzeug fortbewegt, sollte die zweidimensionale Form interessierende Gegenstände abdecken, die sich innerhalb eines bestimmten Winkels um die Bewegungslinie herum (Abdeckungswinkel, x°) befinden. Wenn x = 360° (was die Standardkonfiguration wäre), wird ein vollständiger Kreis um das Fahrzeug herum abgedeckt. Vorzugsweise sollte dieser Winkel jedoch schmaler werden, wenn die Geschwindigkeit zunimmt, so dass näherkommenden Kameras eine höhere Priorität gegeben würde als Kameras, die passiert wurden. Zum Beispiel kann bei 50 Meilen pro Stunde x = 60° sein. Dem Fahrzeug werden Informationen über interessierende Gegenstände zugesandt werden, die einen schmalen nach vorne blickenden 60°-Sektor ausgehend von dem gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs abdecken. (Die nach vorne blickende Richtung wird aus der Grundlage der Bewegungslinie und des Geschwindigkeitsvektors der Bewegung des Fahrzeugs berechnet).
  • Wie oben besprochen wurde, kann sich der „Bereich” der Form mit der Geschwindigkeit ändern, so dass während der Fortbewegung des Fahrzeugs interessierende Gegenstände in einen gewissen Bereich ausgehend von dem Fahrzeug fallen sollten. Der Bereich vergrößert sich mit der Geschwindigkeit.
  • Wie oben besprochen wurde, wird in einer spezifischen Ausführungsform dem Fahrzeug nur Information über einen einzigen interessierenden Gegenstand zur Verfügung gestellt. Genauer wird ein Videostream von einer einzigen interessierenden Kamera dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt. In einer ersten Ausführungsform kommt der Videostream von einer nächstgelegenen interessierenden Kamera. Man beachte jedoch, dass dem Fahrzeug Informationen von mehreren interessierenden Gegenständen gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden können. Wenn zum Beispiel das Fahrzeug mehrere Videobildschirme umfasst, können dem Fahrzeug Inhalte von mehreren Kameras zur Verfügung gestellt werden.
  • Während sich ein Fahrzeug in einem geografischen Gebiet bewegt und seine Richtung und Geschwindigkeit ändert, werden dem Fahrzeug selbstverständlich Informationen über verschiedene interessierende Gegenstände zur Verfügung gestellt werden. Um zu verhindern, dass sich die Informationen zu schnell ändern, kann eine Grenze verwendet werden, die festlegt, wie schnell Informationen sich ändern können. Zum Beispiel kann eine Mindestzeit, während der die aktuelle Kamera einen Videostream abspielen muss, nachdem eine Kamera das interessierende Gebiet verlässt, festgelegt werden. Die Haltezeit (Hold-off time) ist vorzugsweise vom Nutzer konfigurierbar, doch kann der Server die Haltezeit automatisch festlegen.
  • In einer spezifischen Ausführungsform werden zwei Videostreams zur Verfügung gestellt; einer ist stets „dynamisch” (wechselnd wie oben beschrieben), während der andere über eine gewisse Dauer hinweg bestehen kann. In einer anderen Ausführungsform können die beiden Videostreams auf der Grundlage von Kameras zur Verfügung gestellt werden, die innerhalb von zwei geometrisch verschiedenen Gestalten, Formen oder Gebieten liegen. Zum Beispiel kann ein erster Stream zur Verfügung gestellt werden, der Kameras aus einer ersten geometrischen Gestalt oder Form bzw. einem ersten geometrischen Gebiet wählt, während ein zweiter Kanal zur Verfügung gestellt werden kann, der Kameras aus einer zweiten Gestalt oder Form bzw. einem zweiten Gebiet zeigt. Zum Beispiel zeigt ein Stream, was sich 1 Meile vor dem Fahrzeug befindet, während der andere zeigt, was sich 5 Fuß vor dem Fahrzeug befindet.
  • 9 zeigt eine sich ändernde geometrische Form auf der Grundlage der Geschwindigkeit und Fahrtrichtung in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In dieser spezifischen Ausführungsform umfasst die Gestalt, die Form oder das Gebiet alle Gegenstände innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von einer Straße. In 9 bewegt sich ein Fahrzeug 902 auf einer Strecke, die es eine Straße 901 entlang führt. Das Fahrzeug 902 wird weiter der Straße 901 folgen, nachdem es die Kreuzung zwischen den Straßen 901 und 906 erreicht hat. Wenn der zentralen Leitstelle 101 Streckeninformationen bekannt sind, können eine Gestalt, eine Form oder ein Gebiet 907, die bzw. das auf der Straße 901 zentriert ist, bestimmt werden. Wie oben beschrieben wurde, werden die Gestalt, die Form oder das Gebiet 907 eine von einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs 902 bestimmte Form haben. Die Gestalt, die Form oder das Gebiet 907 kann eine erste Breite 904 haben, die schmaler als eine zweite Breite 905 ist. Wobei die Breite zunimmt, während der Abstand von dem Fahrzeug 902 zunimmt. Wie gezeigt, beginnt die Gestalt, die Form oder das Gebiet 907 bei einem Abstand 203 von dem Fahrzeug 902, wobei der Abstand 203 von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches eine Funktionsweise der zentralen Leitstelle 101 darstellt. Genauer zeigt 10 ein Verfahren zum Weiterleiten interessierender Gegenstände. Der logische Fluss beginnt mit einem Schritt 1001, wo ein Empfänger 402 eine Geschwindigkeit und einen Ort eines Fahrzeugs empfängt. Richtungsinformationen können im Schritt 1001 ebenfalls empfangen werden. Zum Beispiel kann die empfangene „Geschwindigkeit” einen Vektor umfassen, der die Richtung anzeigt. Diese werden vorzugsweise über den Empfänger 402 empfangen, der telemetrische Daten von dem Fahrzeug über das Netzwerk 102 empfängt. Im Schritt 1003 bestimmt die logische Schaltung 403 eine Gestalt, eine Form oder ein Gebiet auf der Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Unter Verwendung des Ortes und/oder der Richtung des Fahrzeugs bestimmt die logische Schaltung 403 dann Gegenstände innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebiets (Schritt 1005). Vorzugsweise wird dies wie oben beschrieben erreicht, indem die Gestalt, die Form oder das Gebiet über einem geografischen Gebiet angeordnet werden. Die Gestalt, die Form oder das Gebiet können entsprechend der Fahrzeugrichtung ausgerichtet sein (zum Beispiel eine mit der Fahrzeugrichtung ausgerichtete Achse haben). Informationen über einen/von einem Gegenstand innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes werden dann einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt (Schritt 1007). Genauer weist die logische Schaltung 403 einen Sender 401 an, diese Informationen drahtlos an ein Fahrzeug zu übertragen.
  • Wie oben besprochen wurde, hat die Gestalt, die Form oder das Gebiet eine Form, die sich mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ändert. Zusätzlich beginnt die Gestalt, die Form oder das Gebiet bei einem Abstand von dem Fahrzeug, wobei der Abstand von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt. Die Gestalt, die Form oder das Gebiet kann auch von einer vorbestimmten Strecke, die das Fahrzeug nehmen soll, abhängen, wie in 9 dargestellt ist.
  • In einer spezifischen Ausführungsform erstreckt sich die vorbestimmte Gestalt, die Form oder das Gebiet über eine zunehmende Entfernung von der Strecke, wenn sich die Entfernung der Strecke von dem Fahrzeug vergrößert.
  • In der vorangehenden Beschreibung wurden spezifische Ausführungsformen beschrieben. Der Fachmann erkennt jedoch, dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegten Umfang der Erfindung zu verlassen. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind deshalb nicht als einschränkend sondern vielmehr als erläuternd zu verstehen und es ist beabsichtigt, dass alle solche Modifizierungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Lehre liegen.
  • Der Fachmann wird außerdem erkennen, dass Bezüge auf spezifische Ausführungsformen wie zum Beispiel „Schaltkreis” ebenfalls entweder über Mehrzweckrechenvorrichtungen (zum Beispiel CPU) oder spezialisierte Verarbeitungsvorrichtungen (zum Beispiel DSP) verwirklicht werden können, die Softwareanweisungen ausführen, die in nichtflüchtigem computerlesbarem Speicher gespeichert sind. Man wird auch verstehen, dass die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke die gewöhnliche technische Bedeutung haben, wie sie der Fachmann solchen Begriffen und Ausdrücken in dem technischen Feld beimisst, außer wenn andere spezifische Bedeutungen hier festgelegt wurden.
  • Die Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes Element, welches bewirken kann, dass ein Nutzen, ein Vorteil oder eine Lösung entsteht oder deutlicher wird, sind nicht als kritische, notwendige oder wesentliche Merkmale oder Elemente eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche zu verstehen. Die Erfindung ist allein durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich etwaiger während der Anhängigkeit dieser Anmeldung vorgenommener Änderungen und aller Äquivalente jener Ansprüche in der Form, in der sie herausgegeben wurden.
  • Außerdem können in diesem Dokument Relationsbegriffe wie zum Beispiel erster und zweiter, oben und unten und Ähnliche verwendet werden, um nur eine Einheit oder Aktion von einer anderen Einheit oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine solche Relation oder Ordnung zwischen solchen Einheiten oder Aktionen vorauszusetzen oder zu implizieren. Die Begriffe „umfasst”, „umfassend”, „besitzt”, „besitzend”, „schließt ein”, „einschließlich”, „enthält”, „enthaltend” oder jede andere Variante davon sind so zu verstehen, dass sie eine nicht exklusive Inklusion abdecken, so dass ein Verfahren, eine Methode, ein Gegenstand oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfasst, hat, einschließt, enthält, nicht nur diese Elemente, sondern weitere Elemente einschließen kann, die nicht explizit aufgeführt sind oder einem solchen Verfahren, Methode, Gegenstand oder Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein”, „hat ... ein”, „schließt ein ... ein”, „enthält ... ein” vorangestellt ist, schließt ohne zusätzliche Einschränkungen die Existenz weiterer identischer Elemente in dem Verfahren, der Methode, dem Gegenstand oder der Vorrichtung, der/die/das Element umfasst, hat, einschließt, enthält nicht aus. Die Begriffe „ein” und „eine” sind als eins oder mehr definiert, außer wenn im Vorliegenden explizit etwas Anderes gesagt wird. Die Ausdrücke „substantiell”, „im Wesentlichen”, „ungefähr”, „etwa” oder jede andere Variante davon sind definiert als nahe gemäß dem Verständnis des Fachmanns, und in einer nichteinschränkenden Ausführungsform ist der Ausdruck definiert als innerhalb 10%, in einer anderen Ausführungsform als innerhalb 5%, in einer anderen Ausführungsform als innerhalb 1% und in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb 0,5%. Der Begriff „gekoppelt”, wie er hier verwendet wird, ist definiert als verbunden, wenn auch nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die auf eine bestimmte Weise „konfiguriert” ist, ist in wenigstens dieser Weise konfiguriert, kann aber auch auf Weisen konfiguriert sein, die nicht angegeben sind.
  • Man wird erkennen, dass manche Ausführungsformen einen oder mehrere allgemeine oder spezialisierte Prozessoren (oder „Verarbeitungseinrichtungen”) wie zum Beispiel Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, besonders eingerichtete Prozessoren und feldprogrammierbare Gatteranordnungen (Field Programmable Gate Arrays, FPGAs) und individuelle gespeicherte Programmbefehle (einschließlich sowohl Software als auch Firmware), welche den einen oder die mehreren Prozessoren derart steuern, dass sie zusammen mit bestimmten nicht Prozessorschaltungen einige, die meisten oder alle der Funktionen des hier beschriebenen Verfahrens und/oder Vorrichtung umsetzen. Alternativ könnten manche oder alle Funktionen durch einen Zustandsapparat implementiert werden, der keine gespeicherten Programmbefehle hat, oder in einem oder in mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder manche Kombinationen bestimmter Funktionen als individualisierte Logik implementiert sind. Natürlich kann eine Kombination der beiden Ansätze verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform kann darüber hinaus als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, auf dem computerlesbarer Code gespeichert ist, um einen Computer (zum Beispiel einen mit Prozessor) so zu programmieren, dass er ein Verfahren wie hier beschrieben und beansprucht durchführt. Beispiele solcher computerlesbarer Speichermedien schließen folgendes ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Eine Festspeicherplatte, ein CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, ein ROM (Read Only Memory), ein PROM (Programmable Read Only Memory), ein EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory), ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory) und ein Flashspeicher. Ferner wird erwartet, dass der Fachmann ungeachtet möglicherweise signifikanten Aufwands und vieler Gestaltungsoptionen, die zum Beispiel durch die vorhandene Zeit, die gegenwärtige Technologie und wirtschaftliche Erwägungen motiviert sind, ohne weiteres imstande sein wird, solche Softwareanweisungen und Programme und integrierte Schaltungen mit einem Minimum von Versuchen zu erzeugen, wenn er sich von den hier offenbarten Konzepten und Prinzipien leiten lässt.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung soll es dem Leser ermöglichen, schnell die Natur der technischen Offenbarung zu erkennen. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, dass man sie nicht dazu verwenden wird, um den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Außerdem kann man in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen in Gruppen zusammengefasst sind, zum Zwecke einer flüssigen Offenbarung. Diese Weise der Offenbarung darf nicht in dem Sinne ausgelegt werden, dass sie eine Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als in jedem Anspruch ausdrücklich angegeben sind. Wie die nachfolgenden Ansprüche erkennen lassen, liegen erfinderische Gegenstände vielmehr in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die nachfolgenden Ansprüche werden somit hiermit in die ausführliche Beschreibung mit aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich selbst als ein separat beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Weiterleiten von interessierenden Gegenständen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen einer Geschwindigkeit und eines Ortes eines Fahrzeugs; Bestimmen einer Gestalt, einer Form oder eines Gebietes auf der Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs; Verwenden des Ortes des Fahrzeugs, um Gegenstände innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes zu bestimmen; Bereitstellen von Informationen über einen/von einem Gegenstand innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes; und wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet eine Form hat, die sich mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ändert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet in einem Abstand von dem Fahrzeug anfängt, wobei der Abstand von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet außerdem von einer vorbestimmten Strecke, die das Fahrzeug nehmen soll, abhängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei sich die vorbestimmte Gestalt, die Form oder das Gebiet über eine zunehmende Entfernung von der Strecke erstreckt, wenn sich die Entfernung der Strecke von dem Fahrzeug vergrößert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet ein Kegel ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die Gestalt, die Form oder das Gebiet von einer ersten Form in eine zweite Form wandelt, wenn das Fahrzeug langsamer wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens der Geschwindigkeit des Fahrzeugs den Schritt des Empfangens von Fahrzeugtelemetriedaten von dem Fahrzeug umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen über den/von dem Gegenstand einen Kamerastream von einer Kamera umfasst.
  9. Verfahren zum Weiterleiten eines Kamerastreams an ein Fahrzeug, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs; Empfangen eines Ortes des Fahrzeugs; Bestimmen einer Gestalt, einer Form oder einer Gebietes auf der Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeuges; Verwenden des Ortes des Fahrzeuges, um Kameras innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes zu bestimmen; Bereitstellen des Kamerastreams von einer Kamera innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes; und wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet eine Form hat, die sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert und wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet in einem Abstand von dem Fahrzeug anfängt, der mit der Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet auch von einer von dem Fahrzeug zu nehmenden vorbestimmten Strecke abhängt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet konisch ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei sich die Gestalt, die Form oder das Gebiet von einer ersten Form in eine zweite Form wandelt, wenn das Fahrzeug langsamer wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Bestimmens der Geschwindigkeit des Fahrzeugs den folgenden Schritt aufweist: Empfangen von Fahrzeugtelemetriedaten von dem Fahrzeug.
  14. Vorrichtung mit: einem Empfänger, der einen Ort und eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs empfängt; eine Logikschaltung, die eine Gestalt, eine Form oder ein Gebiet auf der Grundlage der Geschwindigkeit bestimmt und den Ort verwendet, um Gegenstände innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes zu bestimmen, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet eine Form hat, die sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert; und einem Sender, der Informationen über einen/von einem Gegenstand innerhalb der Gestalt, der Form oder des Gebietes zur Verfügung stellt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet in einem Abstand von einem Fahrzeug anfängt, wobei der Abstand von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Logikschaltung außerdem eine Strecke für das Fahrzeug bestimmt und die Gestalt, die Form oder das Gebiet auch von der Strecke abhängt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die vorbestimmte Gestalt, die vorbestimmte Form oder das vorbestimmte Gebiet sich von einem größer werdenden Abstand von der Strecke erstreckt, wenn der Abstand der Strecke von dem Fahrzeug größer wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Gestalt, die Form oder das Gebiet konisch ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei sich die Gestalt, die Form oder das Gebiet von einer ersten Form in eine zweite Form wandelt, wenn das Fahrzeug langsamer wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Informationen über den/von dem Gegenstand einen Kamerastream von einer Kamera umfassen.
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