TECHNISCHER BEREICHTECHNICAL PART
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Berührungssensoren.The present disclosure relates generally to touch sensors.
HINTERGRUNDBACKGROUND
Ein Berührungssensor kann die Gegenwart und den Ort einer Berührung oder die Annäherung eines Objekts (wie z. B. den Finger eines Benutzers oder einen Stift) innerhalb eines berührungsempfindlichen Bereichs des Berührungssensors detektieren, der z. B einem Anzeigebildschirm überlagert ist. In einer berührungsempfindlichen Anzeigeanwendung kann es der Berührungssensor einem Nutzer ermöglichen, direkt mit dem auf dem Bildschirm dargestellten zu interagieren, und nicht nur indirekt mit einer Maus oder einem Touchpad. Ein Berührungssensor kann befestigt sein auf, oder Bestandteil sein von, einem Desktop-Computer, einem Laptop-Computer, einem Tablet-Computer, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem Smartphone, einem Satellitennavigationsgerät, einem tragbaren Medienabspielgerät, einer tragbaren Spielekonsole, einem Kiosk-Computer, einem Kassengerät, oder anderen geeigneten Geräten. Ein Steuerpanel auf einem Haushaltsgerät oder einer anderen Einrichtung kann ebenfalls einen Berührungssensor beinhalten.A touch sensor may detect the presence and location of a touch or the approach of an object (such as a user's finger or a stylus) within a touch-sensitive area of the touch sensor, e.g. B is superimposed on a display screen. In a touch-sensitive display application, the touch sensor may allow a user to interact directly with the one displayed on the screen rather than indirectly with a mouse or a touchpad. A touch sensor may be attached to, or included with, a desktop computer, a laptop computer, a tablet computer, a personal digital assistant (PDA), a smartphone, a satellite navigation device, a portable media player, a portable game console Kiosk computer, a cash register device, or other suitable device. A control panel on a home appliance or other device may also include a touch sensor.
Es gibt eine Anzahl verschiedener Arten von Berührungssensoren, wie z. B. resistive Berührungsbildschirme, Berührungsbildschirme mit akustischen Oberflächenwellen und kapazitive Berührungsbildschirme. Eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor kann hier ggf. einen Berührungsbildschirm mit umfassen, und umgekehrt. Wenn ein Objekt die Oberfläche des kapazitiven Berührungsbildschirms berührt oder in dessen Nähe kommt, so kann eine Kapazitätsänderung innerhalb des Berührungsbildschirms am Ort der Berührung oder der Annäherung auftreten. Eine Berührungssensorsteuereinheit kann die Kapazitätsänderung verarbeiten, um ihre Position auf dem Berührungsbildschirm zu bestimmen.There are a number of different types of touch sensors, such as: Resistive touch screens, surface acoustic wave touch screens, and capacitive touch screens. A reference to a touch sensor here may include a touch screen, and vice versa. When an object touches or comes into contact with the surface of the capacitive touch screen, a capacitance change may occur within the touch screen at the point of contact or approach. A touch-sensor controller may process the capacitance change to determine its position on the touchscreen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
1 illustriert einen Berührungssensor und eine Berührungssensorsteuereinheit gemäß bestimmter Ausführungsformen; 1 illustrates a touch sensor and a touch-sensor controller according to certain embodiments;
2 illustriert einen Querschnitt eines Berührungssensors längs der Linie 2-2 gemäß bestimmter Ausführungsformen; 2 Figure 12 illustrates a cross section of a touch sensor taken along line 2-2 according to certain embodiments;
3A, 3B und 3C illustrieren eine Anordnung von Auslese- und Ansteuerleitungen gemäß einem herkömmlichen Ansatz; und 3A . 3B and 3C illustrate an arrangement of readout and drive lines according to a conventional approach; and
4A, 4B und 4C illustrieren eine Anordnung von Auslese- und Ansteuerelektroden gemäß bestimmter Ausführungsformen der Offenbarung. 4A . 4B and 4C illustrate an arrangement of readout and drive electrodes according to certain embodiments of the disclosure.
BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMENDESCRIPTION OF EXEMPLARY EMBODIMENTS
1 illustriert einen Berührungssensor 10 und eine Berührungssensorsteuereinheit in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen. Der Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 können die Gegenwart und den Ort einer Berührung oder der Annäherung eines Objekts innerhalb eines berührungsempfindlichen Bereichs des Berührungssensors 10 detektieren. Eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor kann hier ggf. sowohl den Berührungssensor als auch seine Berührungssensorsteuereinheit umfassen. In ähnlicher Weise kann eine Bezugnahme auf eine Berührungssensorsteuereinheit ggf. sowohl die Steuereinheit als auch ihren Berührungssensor umfassen. Der Berührungssensor 10 kann ggf. einen oder mehrere berührungsempfindliche Bereiche beinhalten. Der Berührungssensor 10 kann ein Feld von Ansteuer- und Ausleseelektroden (z. B. die Elektroden 102 und 103 in den 2 bis 4A, 4B und 4C) oder ein Feld von Elektroden von nur einem Typ beinhalten, die auf einem oder auf mehreren Substraten angebracht sind, die aus einem dielektrischen Material bestehen können. Ein Bezug auf einen Berührungssensor kann hier ggf. sowohl die Elektroden auf dem Berührungssensor als auch das Substrat oder die Substrate umfassen, auf denen die Elektroden angebracht sind. Umgekehrt kann eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor ggf. die Elektroden des Berührungssensors, nicht aber die Substrate, auf denen sie angebracht sind, umfassen. 1 illustrates a touch sensor 10 and a touch-sensor controller in accordance with certain embodiments. The touch sensor 10 and the touch-sensor controller 12 may include the presence and location of a touch or the approach of an object within a touch-sensitive area of the touch sensor 10 detect. A reference to a touch sensor here may include both the touch sensor and its touch sensor controller. Similarly, a reference to a touch-sensor controller may optionally include both the controller and its touch sensor. The touch sensor 10 may optionally include one or more touch-sensitive areas. The touch sensor 10 For example, a field of drive and sense electrodes (eg, the electrodes 102 and 103 in the 2 to 4A . 4B and 4C ) or an array of electrodes of only one type mounted on one or more substrates, which may be made of a dielectric material. A reference to a touch sensor here may include both the electrodes on the touch sensor and the substrate or substrates on which the electrodes are mounted. Conversely, a reference to a touch sensor may include the electrodes of the touch sensor, but not the substrates to which they are attached.
Eine Elektrode (entweder eine Ansteuerelektrode oder eine Ausleseelektrode) kann ein Bereich aus leitfähigem Material sein, der eine bestimmte Form hat, wie z. B. eine Kreisscheibe, ein Quadrat, ein Rechteck, ein Viereck, oder eine andere geeignete Form oder deren Kombinationen. Ein oder mehrere Schnitte in einer oder in mehreren Schichten aus einem leitfähigen Material können (zumindest zum Teil) die Form einer Elektrode bilden und die Fläche der Form kann (zumindest zum Teil) durch diese Schnitte begrenzt sein. In bestimmten Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode ungefähr 100% der Fläche ihrer Form bedecken. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann eine Elektrode aus Indiumzinnoxid (ITO) bestehen und das ITO der Elektrode kann ggf. ungefähr 100% der Fläche ihrer Form bedecken. In bestimmten Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode deutlich weniger als 100% der Fläche ihrer Form bedecken (wie z. B. ungefähr 5%). In einem nicht einschränkenden Beispiel kann eine Elektrode aus feinen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen, wie z. B. Kupfer, Silber oder einem kupfer- oder silberhaltigen Material, und die feinen Leitungen aus leitfähigem Material können deutlich weniger als 100% (wie z. B. ungefähr 5%) der Fläche ihrer Form in einem schraffierten, netzartigen oder einem anderen geeigneten Muster bedecken. Obwohl die vorliegende Offenbarung bestimmte Elektroden bestehend aus bestimmten leitfähigen Materialien in bestimmten Formen mit bestimmten Füllungen in bestimmten Mustern beschreibt oder illustriert, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Elektroden aus jedem geeigneten leitfähigen Material in jeder geeigneten Form mit jeder geeigneten Füllung in jedem geeigneten Muster. Gegebenenfalls können die Formen der Elektroden (oder anderer Elemente) eines Berührungssensors im Ganzen oder zum Teil ein oder mehrere Makromerkmale des Berührungssensors bilden. Ein oder mehrere Makromerkmale des Berührungssensors können eine oder mehrerer Eigenschaften seiner Funktionalität bestimmen. Eine oder mehrere Eigenschaften der Implementierung dieser Formen (wie z. B. das leitfähige Material, die Füllung, oder die Muster innerhalb der Formen) können im Ganzen oder zum Teil ein oder mehrere Mikromerkmale des Berührungssensors bilden. Ein oder mehrere Mikromerkmale des Berührungssensors können eine oder mehrere optische Eigenschaften des Berührungssensors, wie z. B. die Durchsichtigkeit, die Brechung oder die Reflektion bestimmen.An electrode (either a drive electrode or a sense electrode) may be a region of conductive material that has a particular shape, such as a lead. A circular disk, a square, a rectangle, a quadrangle, or other suitable shape or combinations thereof. One or more cuts in one or more layers of conductive material may (at least in part) form the shape of an electrode, and the surface of the shape may be bounded (at least in part) by these cuts. In certain embodiments, the conductive material of an electrode may cover approximately 100% of the area of its shape. As an example and not by way of limitation, an electrode may be made of indium tin oxide (ITO) and the ITO of the electrode may optionally cover about 100% of the area of its shape. In certain embodiments, the conductive material of an electrode may cover significantly less than 100% of the area of its shape (such as, for example, about 5%). By way of non-limiting example, an electrode may be fine lines made of metal or other conductive material, such as. For example, copper, silver, or a copper or silver-containing material, and the conductive material fine lines can be significantly less than 100% (such as about 5%) of the area of their shape in a hatched, mesh, or other suitable pattern cover. Although the present disclosure describes or illustrates certain electrodes made of certain conductive materials in certain shapes with particular fillings in particular patterns, the present disclosure includes all suitable electrodes of any suitable conductive material in any suitable shape with any suitable fill in any suitable pattern. Optionally, the shapes of the electrodes (or other elements) of a touch sensor may form, in whole or in part, one or more macro-features of the touch sensor. One or more macro-features of the touch sensor may determine one or more characteristics of its functionality. One or more characteristics of the implementation of these shapes (such as the conductive material, the fill, or the patterns within the shapes) may form, in whole or in part, one or more microfeatures of the touch sensor. One or more microfeatures of the touch sensor may include one or more optical characteristics of the touch sensor, such as a touch sensor. B. determine the transparency, refraction or reflection.
Ein mechanischer Stapel kann das Substrat (oder mehrere Substrate) und das leitfähige Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, enthalten. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der mechanische Stapel eine erste Schicht aus einem optisch klaren Klebstoff (OCA) unterhalb eines Abdeckpanels beinhalten. Das Abdeckpanel kann durchsichtig sein und aus einem widerstandsfähigen Material bestehen, das für eine wiederholte Berührung beeignet ist, wie z. B. Glas, Polycarbonat, oder Polymethylmethacrylat (PMMA). Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Abdeckpanele besehend aus jedem geeigneten Material. Die erste Schicht aus optisch klarem Klebstoff kann zwischen dem Abdeckpanel und dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektrode bildet, angeordnet sein. Der mechanische Stapel kann auch eine zweite Schicht aus optisch klarem Klebstoff und eine dielektrische Schicht (die aus PET oder einem anderen geeigneten Material besteht, ähnlich zu dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektroden bildet) beinhalten. Alternativ kann gegebenenfalls eine dünne Beschichtung aus einem dielektrischen Material anstelle der zweiten Schicht aus optisch klarem Klebstoff und der dielektrischen Schicht angebracht werden. Die zweite Schicht aus optisch klarem Klebstoff kann zwischen dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektroden bildet, und der dielektrischen Schicht angeordnet sein und die dielektrische Schicht kann zwischen der zweiten Schicht aus optisch klarem Klebstoff und einem Luftspalt angrenzend an eine Anzeige eines Geräts, das den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 enthält, angeordnet sein. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann das Abdeckpanel eine Dicke von ungefähr 1 mm haben; die erste Schicht aus optisch klarem Klebstoff kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm haben. Das Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektrode bildet, kann eine Dicke von 0,05 mm haben; die zweite Schicht aus optisch klarem Klebstoff kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm haben, und die dielelektrische Schicht kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm haben. Obwohl die vorliegende Offenbarung einen konkreten mechanischen Stapel mit einer konkreten Zahl von konkreten Schichten bestehend aus bestimmten Materialien mit einer bestimmten Dicke beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten mechanischen Stapel mit jeder geeigneten Zahl von geeigneten Schichten von jedem geeigneten Material mit jeder geeigneten Dicke. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann in bestimmten Ausführungsformen eine Schicht aus Klebstoff oder einem Dielektrikum, die dielektrische Schicht, die zweite Schicht aus optisch klarem Klebstoff und den obenstehend beschriebenen Luftspalt ersetzen, so dass kein Luftspalt zur Anzeige hin besteht.A mechanical stack can be the substrate (or multiple substrates) and the conductive material that drives or reads the touch sensor 10 forms contain. As an example and not by way of limitation, the mechanical stack may include a first layer of optically clear adhesive (OCA) beneath a cover panel. The cover panel may be transparent and made of a durable material that is suitable for repeated contact, such. As glass, polycarbonate, or polymethyl methacrylate (PMMA). The present disclosure includes all suitable cover panels made of any suitable material. The first layer of optically clear adhesive may be disposed between the cover panel and the substrate with the conductive material forming the drive or sense electrode. The mechanical stack may also include a second layer of optically clear adhesive and a dielectric layer (made of PET or other suitable material similar to the substrate with the conductive material forming the drive or sense electrodes). Alternatively, if desired, a thin coating of a dielectric material may be provided in place of the second layer of optically clear adhesive and the dielectric layer. The second layer of optically clear adhesive may be disposed between the substrate with the conductive material forming the drive or sense electrodes and the dielectric layer, and the dielectric layer may be disposed between the second layer of optically clear adhesive and an air gap adjacent to a display of a device that uses the touch sensor 10 and the touch-sensor controller 12 contains, be arranged. By way of non-limiting example, the cover panel may have a thickness of about 1 mm; the first layer of optically clear adhesive may have a thickness of about 0.05 mm. The substrate with the conductive material forming the drive or sense electrode may have a thickness of 0.05 mm; the second layer of optically clear adhesive may have a thickness of about 0.05 mm, and the dielectric layer may have a thickness of about 0.05 mm. Although the present disclosure describes a concrete mechanical stack having a specific number of concrete layers consisting of particular materials of a particular thickness, the present disclosure includes all suitable mechanical stacks with any suitable number of suitable layers of any suitable material of any suitable thickness. As an example and not by way of limitation, in certain embodiments, a layer of adhesive or a dielectric may replace the dielectric layer, the second layer of optically clear adhesive, and the air gap described above so that there is no air gap for display.
Ein oder mehrere Abschnitte des Substrats des Berührungssensors 10 können aus Polyethylenterephthalat (PET) oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Substrate, bei denen irgendein geeigneter Abschnitt aus irgendeinem geeigneten Material besteht. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- oder Ausleseelektroden in dem Berührungssensor 10 ganz oder zum Teil aus ITO bestehen. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 aus dünnen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. In einem nicht einschränkenden Beispiel können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials aus Kupfer oder aus einem kupferhaltigen Material bestehen und eine Dicke von ungefähr 5 μm oder weniger und eine Breite von ungefähr 10 μm oder weniger haben. In einem anderen Beispiel können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials aus Silber oder einem silberhaltigen Material besehen und gleichermaßen eine Dicke von 5 μm oder weniger und eine Breite von 10 μm oder weniger haben. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Elektroden bestehend aus jedem geeigneten Material.One or more sections of the substrate of the touch sensor 10 may be polyethylene terephthalate (PET) or other suitable material. The present disclosure includes all suitable substrates in which any suitable portion is made of any suitable material. In certain embodiments, the drive or sense electrodes in the touch sensor 10 consist entirely or partially of ITO. In certain embodiments, the drive or sense electrodes of the touch sensor 10 consist of thin metal or other conductive material. By way of non-limiting example, one or more portions of the conductive material may be copper or a copper-containing material and have a thickness of about 5 μm or less and a width of about 10 μm or less. In another example, one or more portions of the conductive material may be comprised of silver or a silver-containing material, and may equally have a thickness of 5 μm or less and a width of 10 μm or less. The present disclosure includes all suitable electrodes made of any suitable material.
Der Berührungssensor 10 kann eine kapazitive Form der Berührungserfassung implementieren. In einer Gegenkapazitätserfassung kann der Berührungssensor 10 ein Feld von Ansteuer- und Ausleseelektroden beinhalten, die ein Feld von kapazitiven Knoten bilden. Eine Ansteuerelektrode und eine Ausleseelektrode können einen kapazitiven Knoten bilden. Die Ansteuer- und Ausleseelektroden, die den kapazitiven Knoten bilden, können einander nahekommen, machen aber keinen elektrischen Kontakt miteinander. Stattdessen sind die Ansteuer- und Ausleselektroden kapazitiv miteinander über einen Abstand zwischen ihnen gekoppelt. Eine gepulste oder alternierende Spannung, die an die Ansteuerelektroden (durch die Berührungssensorsteuereinheit 12) angelegt wird, kann eine Ladung auf den Ausleseelektroden induzieren und die induzierte Ladungsmenge kann von externen Einflüssen (wie z. B. einer Berührung oder der Annäherung eines Objekts) abhängen. Wenn ein Objekt den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Kapazitätsänderung an den kapazitiven Knoten auftreten und die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann die Kapazitätsänderung messen. Durch Messung der Kapazitätsänderung über das Feld hinweg, kann die Berührungssensorsteuereinheit 12 den Ort der Berührung oder der Annäherung innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 bestimmen. The touch sensor 10 can implement a capacitive form of touch detection. In a Gegenkapazitätserfassung the touch sensor 10 include a field of drive and sense electrodes that form an array of capacitive nodes. A drive electrode and a sense electrode may form a capacitive node. The drive and sense electrodes forming the capacitive node may be close to each other, but make no electrical contact with each other. Instead, the drive and sense electrodes are capacitively coupled to each other over a distance between them. A pulsed or alternating voltage applied to the drive electrodes (through the touch-sensor controller 12 ), may induce a charge on the sense electrodes, and the amount of charge induced may depend on external influences (such as a touch or the approach of an object). When an object touches or comes in close proximity to the capacitive node, a capacitance change may occur to the capacitive node and the touch-sensor controller 12 can measure the capacity change. By measuring the capacitance change across the field, the touch-sensor controller can 12 the location of the touch or approach within the touch-sensitive area or touch-sensitive areas of the touch sensor 10 determine.
In einer Eigenkapazitätsimplementierung kann der Berührungssensor 10 ein Feld von Elektroden einer einzigen Art beinhalten, die jeweils einen kapazitiven Knoten bilden können. Wenn ein Objekt den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Änderung der Eigenkapazität an dem kapazitiven Knoten auftreten und die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann die Kapazitätsänderung messen, z. B. als Änderung der Ladungsmenge, die erforderlich ist, um die Spannung an dem kapazitiven Knoten um einen vorbestimmten Betrag zu erhöhen. Wie bei der Gegenkapazitätsimplementierung kann durch eine Messung der Kapazitätsänderung über das Feld hinweg die Position der Berührung oder der Annäherung innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 durch die Berührungssensorsteuereinheit 12 bestimmt werden. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Formen der kapazitiven Berührungserfassung.In a self-capacitance implementation, the touch sensor 10 comprise a field of electrodes of a single kind, each of which can form a capacitive node. When an object touches or comes into proximity with the capacitive node, a change in self-capacitance may occur at the capacitive node and the touch-sensor controller 12 can measure the capacity change, e.g. B. as a change in the amount of charge required to increase the voltage at the capacitive node by a predetermined amount. As with the counter capacitance implementation, by measuring the change in capacitance across the field, the position of the touch or approach within the touch-sensitive area or areas of the touch sensor can 10 by the touch-sensor controller 12 be determined. The present disclosure includes all suitable forms of capacitive touch sensing.
In bestimmten Ausführungsformen können eine oder mehrere Ansteuerelektroden zusammen eine Ansteuerleitung bilden, die horizontal oder vertikal oder in jeder anderen geeigneten Richtung verläuft. In ähnlicher Weise können eine oder mehrere Ausleseelektroden zusammen eine Ausleseleitung bilden, die horizontal oder vertikal oder in jeder anderen geeigneten Richtung verläuft. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuerleitungen im Wesentlichen senkrecht zu den Ausleseleitungen verlaufen. Eine Bezugnahme auf eine Ansteuerleitung kann gegebenenfalls eine oder mehrere Ansteuerelektroden mit umfassen, die die Ansteuerleitung bilden, und umgekehrt. In ähnlicher Weise kann hier eine Bezugnahme auf eine Ausleseleitung gegebenenfalls eine oder mehrere Ausleselektroden mit umfassen, die die Ausleseleitung bilden, und umgekehrt.In certain embodiments, one or more drive electrodes together may form a drive line that extends horizontally or vertically or in any other suitable direction. Similarly, one or more sense electrodes together may form a readout line that extends horizontally or vertically or in any other suitable direction. In certain embodiments, the drive lines may be substantially perpendicular to the readout lines. A reference to a drive line may optionally include one or more drive electrodes forming the drive line, and vice versa. Similarly, a reference to a readout line may optionally include one or more readout electrodes forming the readout line, and vice versa.
Der Berührungssensor 10 kann Ansteuer- und Ausleseelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrats angeordnet sind. In einer derartigen Konfiguration kann ein Paar aus einer Ansteuer- und einer Ausleseelektrode, die miteinander über einen Zwischenraum zwischen ihnen kapazitiv gekoppelt sind, einen kapazitiven Knoten bilden. Bei einer Eigenkapazitätsimplementierung können Elektroden von nur einer einzigen Art in einem Muster auf einem einzigen Substrat angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ zu den Ansteuer- oder Ausleseelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrats angeordnet sind, kann der Berührungssensor 10 Ansteuerelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sind, und Ausleseelektroden, die in einem Muster auf einer anderen Seite des Substrats angeordnet sind, haben. Darüber hinaus kann der Berührungssensor 10 Ansteuerelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sind, und Ausleseelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines anderen Substrats angeordnet sind. In derartigen Konfigurationen kann eine Kreuzungsstelle einer Ansteuerelektrode und einer Ausleseelektrode einen kapazitiven Knoten bilden. Derartige Kreuzungsstellen können Orte sein, an denen die Ansteuerungs- und Ausleseelektroden einander „kreuzen” oder einander in der jeweiligen Ebene am nächsten kommen. Die Ansteuer- und Ausleseelektroden machen keinen elektrischen Kontakt miteinander, sondern sind über ein Dielektrikum an der Kreuzungsstelle kapazitiv miteinander gekoppelt. Obwohl die vorliegende Offenbarung eine konkrete Konfiguration konkreter Elektroden beschreibt, die konkrete Knoten ausbilden, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Konfigurationen aller geeigneten Elektroden, die irgendwelche geeigneten Knoten bilden. Darüber hinaus umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Elektroden, die auf jeder geeigneten Seite von geeigneten Substraten in jedem geeigneten Muster angeordnet sind.The touch sensor 10 may have drive and sense electrodes arranged in a pattern on one side of a single substrate. In such a configuration, a pair of drive and sense electrodes capacitively coupled to each other across a gap between them may form a capacitive node. In a self-capacitance implementation, electrodes of only a single type may be arranged in a pattern on a single substrate. In addition or as an alternative to the drive or readout electrodes, which are arranged in a pattern on one side of a single substrate, the touch sensor can 10 Drive electrodes arranged in a pattern on one side of a substrate and sense electrodes arranged in a pattern on another side of the substrate. In addition, the touch sensor can 10 Have drive electrodes arranged in a pattern on one side of a substrate and readout electrodes arranged in a pattern on one side of another substrate. In such configurations, an intersection of a drive electrode and a sense electrode may form a capacitive node. Such intersections may be locations where the drive and sense electrodes "intersect" or come closest to each other in the respective plane. The drive and readout electrodes make no electrical contact with each other, but are capacitively coupled to each other via a dielectric at the intersection. Although the present disclosure describes a specific configuration of concrete electrodes forming concrete nodes, the present disclosure includes all suitable configurations of any suitable electrodes forming any suitable nodes. Moreover, the present disclosure includes all suitable electrodes disposed on any suitable side of suitable substrates in any suitable pattern.
Wie obenstehend beschrieben, kann eine Kapazitätsänderung an einem kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 eine Berührungs- und Annäherungseingabe an dem Ort des kapazitiven Knotens anzeigen. Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann die Kapazitätsänderung erfassen und verarbeiten, um die Gegenwart und den Ort der Berührungs- oder Annäherungseingabe zu bestimmen. Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann dann Informationen über die Berührungs- oder Annäherungseingabe an eine oder mehrere Komponenten (wie z. B. eine oder mehrere Zentralverarbeitungseinheiten (CPUs) oder digitale Signalprozessoren (DSPs)) eines Geräts, das den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 enthält, übertragen, das wiederum auf die Berührungs- oder Annäherungseingabe durch Initiierung einer damit verbundenen Funktion des Geräts (oder einer auf dem Gerät laufenden Anwendung) antwortet. Obwohl die vorliegende Offenbarung eine konkrete Berührungssensorsteuereinheit mit bestimmter Funktionalität in Bezug auf ein bestimmtes Gerät und einen bestimmten Berührungssensor beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Berührungssensorsteuereinheiten mit jeder geeigneten Funktionalität bezüglich jedes geeigneten Geräts und jedes geeigneten Berührungssensors.As described above, a capacitance change may occur at a capacitive node of the touch sensor 10 indicate a touch and proximity input at the location of the capacitive node. The touch-sensor controller 12 can capture and process the capacity change to reflect the presence and location of the Touch or proximity input to determine. The touch-sensor controller 12 may then provide information about the touch or proximity input to one or more components (such as one or more central processing units (CPUs) or digital signal processors (DSPs)) of a device including the touch sensor 10 and the touch-sensor controller 12 which in turn responds to the touch or proximity input by initiating an associated function of the device (or application running on the device). Although the present disclosure describes a particular touch-sensor controller having particular functionality with respect to a particular device and touch sensor, the present disclosure includes all suitable touch-sensor controllers having any suitable functionality with respect to any suitable device and touch sensor.
Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann aus einer oder aus mehreren integrierten Schaltungen (ICs) bestehen, wie z. B. aus Universalmikroprozessoren, Mikrocontrollern, programmierbaren logischen Geräten oder Feldern, anwendungsspezifischen ICs (ASICs). In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Berührungssensorsteuereinheit 12 analoge Schaltungen, digitale Logiken und digitale nichtflüchtige Speicher. In bestimmten Ausführungsformen ist die Berührungssensorsteuereinheit 12 auf einer flexiblen gedruckten Leiterplatte (FPC) angeordnet, die mit dem Substrat des Berührungssensors 10, wie untenstehend beschrieben wird, verbunden ist. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere Berührungssensorsteuereinheiten 12 auf der FPC angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können auch keine Berührungssensorsteuereinheiten 12 auf der FPC angeordnet sein. Die FPC kann den Berührungssensor 10 mit einer anderweitig, beispielsweise auf einer gedruckten Leiterplatte des Geräts, angeordneten Berührungssensorsteuereinheit verbinden. Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann eine Verarbeitungseinheit, eine Ansteuereinheit, eine Ausleseeinheit und eine Speichereinheit beinhalten. Die Ansteuereinheit kann Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden des Berührungssensors 10 liefern. Die Ausleseeinheit kann Ladungen an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 erfassen und Messsignale an die Verarbeitungseinheit liefern, die Kapazitäten an den kapazitiven Knoten repräsentieren. Die Verarbeitungseinheit kann das Anlegen der Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden durch die Ansteuereinheit steuern und Messsignale von der Ausleseeinheit verarbeiten, um die Gegenwart und den Ort einer Berührungs- oder Annäherungseingabe innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 zu detektieren und zu verarbeiten. Die Verarbeitungseinheit kann Änderungen in der Position einer Berührungs- oder Annäherungseingabe innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 verfolgen. Die Speichereinheit kann Programme zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit speichern, inklusive Programme zur Steuerung der Ansteuereinheit zum Anlegen der Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden, Programme zur Verarbeitung der Messsignale von der Ausleseeinheit, und gegebenenfalls andere geeignete Programme. Obwohl die vorliegende Offenbarung eine konkrete Berührungssensorsteuereinheit mit einer konkreten Implementierung mit bestimmten Komponenten beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Berührungssensorsteuereinheiten mit jeder geeigneten Implementierung mit irgendwelchen geeigneten Komponenten.The touch-sensor controller 12 may consist of one or more integrated circuits (ICs), such as. From general purpose microprocessors, microcontrollers, programmable logic devices or arrays, application specific ICs (ASICs). In certain embodiments, the touch-sensor controller includes 12 analog circuits, digital logic and digital nonvolatile memory. In certain embodiments, the touch-sensor controller is 12 arranged on a flexible printed circuit board (FPC), which is connected to the substrate of the touch sensor 10 as described below. In certain embodiments, multiple touch-sensor controllers may be included 12 be located on the FPC. In some embodiments, touch-sensor controllers may not be included 12 be located on the FPC. The FPC can use the touch sensor 10 connect with a touch sensor control unit otherwise arranged, for example on a printed circuit board of the device. The touch-sensor controller 12 may include a processing unit, a drive unit, a readout unit, and a storage unit. The drive unit may drive signals to the drive electrodes of the touch sensor 10 deliver. The readout unit may charge at the capacitive node of the touch sensor 10 and provide measurement signals to the processing unit representing capacitances at the capacitive nodes. The processing unit may control application of the drive signals to the drive electrodes by the drive unit and process measurement signals from the readout unit to determine the presence and location of a touch or proximity input within the touch-sensitive area or areas of the touch sensor 10 to detect and process. The processing unit may make changes in the position of a touch or proximity input within the touch-sensitive area or areas of the touch-sensitive area of the touch sensor 10 follow. The storage unit may store programs for execution by the processing unit, including programs for controlling the drive unit for applying the drive signals to the drive electrodes, programs for processing the measurement signals from the readout unit, and possibly other suitable programs. Although the present disclosure describes a specific touch-sensor controller with a specific implementation with particular components, the present disclosure includes all suitable touch-sensor controllers with any suitable implementation with any suitable components.
Die auf dem Substrat des Berührungssensors 10 angeordneten Leiterbahnen 14 aus leitfähigem Material könnend die Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 mit Anschlussflächen 16 verbinden, die ebenfalls auf dem Substrat des Berührungssensors 10 angeordnet sind. Wie untenstehend beschrieben wird, ermöglichen die Anschlussflächen 16 die Verbindung der Leiterbahnen 14 mit der Berührungssensorsteuereinheit 12. Die Leiterbahnen 14 können sich in oder um (z. B. an den Kanten) die berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 erstrecken. Bestimmte Leiterbahnen 14 können Ansteuerverbindungen zur Verbindung der Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Ansteuerelektroden des Berührungssensors zur Verfügung stellen, über die die Ansteuereinheit der Berührungssensorsteuereinheit 12 Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden anlegen kann. Andere Leiterbahnen 14 können Ausleseverbindungen für die Kopplung der Berührungssteuersensoreinheit 12 mit den Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 zur Verfügung stellen, über die die Ausleseeinheit der Berührungssensorsteuereinheit 12 Ladungen an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 erfassen kann. Die Leiterbahnen 14 können aus dünnen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material gebildet sein. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann das leitfähige Material der Leiterbahnen 14 Kupfer oder kupferhaltig sein und eine Breite von ungefähr 100 μm oder weniger haben. In einem anderen Beispiel kann das leitfähige Material der Leiterbahnen 14 Silber oder silberhaltig sein und eine Breite von ungefähr 100 μm oder weniger haben. In bestimmten Ausführungsformen können die Leiterbahnen 14 ganz oder zum Teil aus ITO bestehen, zusätzlich oder als Alternative zu den dünnen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material. Obwohl die vorliegende Offenbarung konkrete Leiterbahnen aus einem bestimmten Material mit einer bestimmten Breite beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Leiterbahnen bestehend aus jedem geeigneten Material jeder geeigneten Breite. Zusätzlich zu den Leiterbahnen 14 kann der Berührungssensor 10 ein oder mehrere Masseleitungen beinhalten, die an einem Masseverbinder (der eine Anschlussfläche 16 sein kann) an einer Kante des Substrats des Berührungssensors 10 (ähnlich zu den Leiterbahnen 14) enden.The on the substrate of the touch sensor 10 arranged conductor tracks 14 of conductive material can be the drive or readout electrodes of the touch sensor 10 with connection surfaces 16 connect, also on the substrate of the touch sensor 10 are arranged. As will be described below, the pads allow 16 the connection of the tracks 14 with the touch-sensor controller 12 , The tracks 14 may be in or around (eg at the edges) the touch sensitive areas of the touch sensor 10 extend. Certain tracks 14 can drive connections to connect the touch-sensor controller 12 with the drive electrodes of the touch sensor, via which the drive unit of the touch-sensor control unit 12 Can create drive signals to the drive electrodes. Other tracks 14 can read out connections for the coupling of the touch control sensor unit 12 with the readout electrodes of the touch sensor 10 via which the read-out unit of the touch-sensor controller 12 Charges at the capacitive node of the touch sensor 10 can capture. The tracks 14 may be formed of thin metal or other conductive material. By way of non-limiting example, the conductive material of the conductive traces 14 Copper or copper-containing and have a width of about 100 microns or less. In another example, the conductive material of the tracks 14 Silver or silver and have a width of about 100 microns or less. In certain embodiments, the traces may 14 in whole or in part of ITO, in addition to or as an alternative to thin metal or other conductive material. Although the present disclosure describes specific conductive traces of a particular material having a particular width, the present disclosure includes all suitable conductive traces consisting of any suitable material of any suitable width. In addition to the tracks 14 can the touch sensor 10 one or more ground lines connected to a ground connector (the one pad 16 may be) on an edge of the substrate of the touch sensor 10 (similar to the tracks 14 ) end up.
Die Anschlussflächen 16 können entlang eines oder mehrerer Ränder des Substrats außerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 angeordnet sein. Wie obenstehend beschrieben, kann die Berührungssensorsteuereinheit 12 auf einer FPC angeordnet sein. Die Anschlussflächen 16 können aus dem gleichen Material bestehen, wie die Leiterbahnen 14 und können auf der FPC unter Verwendung eines anisotropen leitfähigen Films (ACF) befestigt sein. Die Verbindung 18 kann leitfähige Leitungen auf der FPC beinhalten, die die Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Anschlussflächen 16 verbinden, die wiederum die Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Leiterbahnen 14 und den Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 verbinden. In einer anderen Ausführungsform können die Anschlussflächen 16 mit einem elektromechanischen Verbinder (wie z. B. einem einsetzkraftfreien Leiterplattenverbinder) verbunden sein; in dieser Ausführungsform muss die Verbindung 18 keine FPC beinhalten. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Verbinder 18 zwischen der Berührungssensorsteuereinheit 12 und dem Berührungssensor 10.The connection surfaces 16 may be along one or more edges of the substrate outside of the touch-sensitive area or touch-sensitive areas of the touch sensor 10 be arranged. As described above, the touch-sensor controller 12 be arranged on a FPC. The connection surfaces 16 can be made of the same material as the tracks 14 and may be attached to the FPC using an anisotropic conductive film (ACF). The connection 18 may include conductive lines on the FPC that the touch-sensor controller 12 with the connection surfaces 16 which, in turn, the touch-sensor controller 12 with the tracks 14 and the drive or sense electrodes of the touch sensor 10 connect. In another embodiment, the pads 16 be connected to an electromechanical connector (such as a non-insertion circuit board connector); in this embodiment, the compound must 18 do not contain FPC. The present disclosure includes all suitable connectors 18 between the touch-sensor controller 12 and the touch sensor 10 ,
In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 eine Mehrschichtkonfiguration haben, bei der Ansteuerelektroden in einem Muster auf einer Seite eines Substrats und Ausleseelektroden in einem Muster auf einer anderen Seite des Substrats angeordnet sind. In einer derartigen Konfiguration ist ein Paar von Ansteuer- und Ausleseelektroden kapazitiv miteinander an der Kreuzungsstelle einer Ansteuerelektrode und einer Ausleseelektrode gekoppelt. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Mehrschichtkonfiguration von Ansteuer- und Ausleseelektroden bestimmte räumliche und/oder die Form betreffende Randbedingungen hinsichtlich der Konstruktion des Berührungssensors 10 erfüllen. Bestimmte Ausführungsformen und Beispiele von Mehrschichtkonfigurationen von Ansteuer- und Ausleseelektroden werden im Zusammenhang mit den 2 bis 4A, 4B und 4C diskutiert.In certain embodiments, the touch sensor 10 have a multi-layer configuration in which drive electrodes are arranged in a pattern on one side of a substrate and sense electrodes in a pattern on another side of the substrate. In such a configuration, a pair of drive and sense electrodes are capacitively coupled to each other at the intersection of a drive electrode and a sense electrode. In certain embodiments, a multi-layered configuration of drive and sense electrodes may have certain spatial and / or shape constraints on the design of the touch sensor 10 fulfill. Certain embodiments and examples of multilayer configurations of drive and sense electrodes are described in connection with FIGS 2 to 4A . 4B and 4C discussed.
2 illustriert einen Querschnitt eines Berührungssensors 10 längs der Linie 2-2 gemäß bestimmter Ausführungsformen. Der Berührungssensor 10 umfasst einen mechanischen Stapel 100 und eine Anzeige 110. Der mechanische Stapel 100, der der Anzeige 110 überlagert ist, beinhaltet ein Substrat 101, eine Ansteuerelektrode 102, eine Vielzahl von Ausleseelektroden 103, eine Vielzahl von Zwischenräumen 104, einen optischen klaren Klebstoff 105 und ein Abdeckpaneel 106. 2 illustrates a cross section of a touch sensor 10 along the line 2-2 according to certain embodiments. The touch sensor 10 includes a mechanical stack 100 and an ad 110 , The mechanical stack 100 that of the ad 110 superimposed, includes a substrate 101 , a drive electrode 102 , a variety of readout electrodes 103 , a variety of spaces 104 , an optical clear adhesive 105 and a cover panel 106 ,
Das Substrat 101 hat eine Vielzahl von Oberflächen, inklusive einer ersten Oberfläche 101a, die der Anzeige 110 gegenüberliegt, und einer zweiten Oberfläche 101b, die dem Abdeckpaneel 106 gegenüberliegt. Das Substrat 101 kann aus einem transparenten, nicht leitfähigen Material gebildet werden, wie zum Beispiel aus Glas oder Plastik, wie dies im Zusammenhang mit 1 diskutiert wurde. Die Ansteuerelektrode 102 befindet sich auf der ersten Oberfläche 101 des Substrats 101, so dass die Ansteuerelektrode 102 zwischen dem Substrat 101 und der Anzeige 110 angeordnet ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein Luftspalt zwischen der Ansteuerelektrode 102 und der Anzeige 110 bestehen. Dieser Querschnitt zeigt eine Ansicht der Länge einer Ansteuerelektrode, nämlich der Ansteuerelektrode 102. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Vielzahl von Ansteuerelektroden 102 zwischen dem Substrat 101 und der Anzeige 110 angeordnet sein, deren Längen im Wesentlichen parallel zu der Ansteuerelektrode 102 verlaufen. Jede der Vielzahl der Ansteuerelektroden 102 kann von einer oder von mehreren angrenzenden Ansteuerelektroden durch einen Schnitt in dem leitfähigen Material oder einen Zwischenraum getrennt sein. Ein Zwischenraum zwischen angrenzenden Ansteuerelektroden kann so schmal wie möglich sein, um die Sichtbarkeit der Schnitte zu reduzieren. In manchen Ausführungsformen kann ein Zwischenraum zwischen Ansteuerelektroden eine Breite von ungefähr 100 μm bis 5 μm haben, und in bestimmten Ausführungsformen kann die Breite ungefähr 10 μm betragen. Die Ansteuerelektroden können aus jedem geeigneten Material gebildet werden, inklusive eines leitfähigen Netzes und ITO, wie dies im Zusammenhang mit 1 diskutiert wurde.The substrate 101 has a variety of surfaces, including a first surface 101 that the ad 110 opposite, and a second surface 101b that the cover panel 106 opposite. The substrate 101 can be formed from a transparent, non-conductive material, such as glass or plastic, as related to 1 was discussed. The drive electrode 102 is on the first surface 101 of the substrate 101 , so that the drive electrode 102 between the substrate 101 and the ad 110 is arranged. In various embodiments, an air gap between the drive electrode 102 and the ad 110 consist. This cross section shows a view of the length of a drive electrode, namely the drive electrode 102 , In certain embodiments, a plurality of drive electrodes 102 between the substrate 101 and the ad 110 be arranged, the lengths of which are substantially parallel to the drive electrode 102 run. Each of the plurality of drive electrodes 102 may be separated from one or more adjacent drive electrodes by a cut in the conductive material or a gap. A gap between adjacent drive electrodes may be as narrow as possible to reduce the visibility of the cuts. In some embodiments, a gap between drive electrodes may have a width of about 100 μm to 5 μm, and in certain embodiments, the width may be about 10 μm. The drive electrodes may be formed of any suitable material, including a conductive mesh and ITO, as related to 1 was discussed.
Die Ausleselektroden 103 sind auf der zweiten Oberfläche 101b des Substrats 101 angeordnet, so dass die Ausleseelektroden 103 zwischen dem Substrat 101 und dem Abdeckpaneel 106 angeordnet sind. Jede der Ausleseelektroden 103 ist von angrenzenden Ausleseelektroden 103 durch Zwischenräume 104 getrennt. Die Zwischenräume 104 sind Schnitte in den Leitungen aus leitfähigem Material, wie zum Beispiel Kupfer, und können so schmal wie möglich sein. In verschiedenen Ausführungsformen können die Zwischenräume 104 eine Breite von ungefähr 100 μm bis 5 μm haben, und in bestimmten Ausführungsformen kann die Breite ungefähr 10 μm betragen. Dieser Querschnitt zeigt eine Ansicht der Breiten der Ausleseelektroden 103. In bestimmten Ausführungsformen können die Breiten der Ausleseelektroden eines Berührungssensors kürzer oder länger sein als die dargestellten Ausleseelektroden 103. In verschiedenen Ausführungsformen können die Breiten der Ausleseelektroden im Wesentlichen gleich sein für alle Ausleseelektroden oder können für jede der Ausleseelektroden 103 variieren. In bestimmte Ausführungsformen kann zudem eine größere oder eine kleinere Zahl von Ausleselektroden vorhanden sein, als dies hier dargestellt ist. Die Ausleseelektroden 103 können aus jedem geeigneten Material gebildet werden, inklusive einem leitfähigen Netz und ITO, wie dies im Zusammenhang mit 1 diskutiert wurde. Die Ausleseelektroden 103 können Muster bilden, die interpoliert sind. Zwei angrenzende Ausleseelektroden 103 können zum Beispiel ein Muster bilden, in dem jede Elektrode einen Seitenabschnitt hat, die jeweils den gleichen streifenförmigen Bereich eines Paneels bedecken, wie zum Beispiel einen Erfassungsbereich. Jede Elektrode kann einen Abschnitt des streifenförmigen Bereichs bedecken, wobei sich die Abdeckung durch die beiden Elektroden längs der Seitenbereiche in einer verschachtelten Weise abwechseln kann. In manchen Beispielen haben angrenzende Ausleseelektroden 103 Seitenabschnitte, die jeweils ungefähr die Hälfte der Seitenbereiche überdecken. In bestimmte Ausführungsformen kann jeder beliebige Abschnitt der Seitenbereiche innerhalb der Elektrode enthalten sein. Obwohl die Ansteuerelektrode 102 und die Ausleselektroden 103 wie dargestellt keinen elektrischen Kontakt eingehen, können sie kapazitiv gekoppelt sein, um kapazitive Knoten zu bilden. Kapazitive Knoten können auf Basis ihres Ortes innerhalb des Berührungssensors 10 identifiziert werden. Ein kapazitiver Knoten in einer Ecke des Berührungssensors 10 kann zum Beispiel als Eckknoten identifiziert werden, ein kapazitiver Knoten auf einer Kante des Berührungssensors 10 kann als Kantenknoten identifiziert werden und ein kapazitiver Knoten, der nicht auf einer Kante oder einer Ecke des Berührungssensors 10 liegt, kann als Zentralknoten identifiziert werden.The readout electrodes 103 are on the second surface 101b of the substrate 101 arranged so that the readout electrodes 103 between the substrate 101 and the cover panel 106 are arranged. Each of the readout electrodes 103 is from adjacent readout electrodes 103 through gaps 104 separated. The gaps 104 are cuts in the lines of conductive material, such as copper, and can be as narrow as possible. In various embodiments, the gaps 104 have a width of about 100 microns to 5 microns, and in certain embodiments, the width may be about 10 microns. This cross section shows a view of the widths of the readout electrodes 103 , In certain embodiments, the widths of the sense electrodes of a touch sensor may be shorter or longer than the readout sense electrodes shown 103 , In various embodiments may the widths of the sense electrodes may be substantially the same for all the sense electrodes or may be for each of the sense electrodes 103 vary. In certain embodiments, moreover, a larger or smaller number of readout electrodes may be present than shown here. The readout electrodes 103 can be formed from any suitable material, including a conductive network and ITO, as related to 1 was discussed. The readout electrodes 103 can form patterns that are interpolated. Two adjacent readout electrodes 103 For example, they may form a pattern in which each electrode has a side portion each covering the same striped area of a panel, such as a detection area. Each electrode may cover a portion of the strip area, with the cover being able to alternate through the two electrodes along the side areas in a nested fashion. In some examples, adjacent sense electrodes 103 Side sections, each covering about half of the page areas. In certain embodiments, any portion of the side regions may be contained within the electrode. Although the drive electrode 102 and the readout electrodes 103 as illustrated, they may be capacitively coupled to form capacitive nodes, as illustrated. Capacitive nodes may be based on their location within the touch sensor 10 be identified. A capacitive node in a corner of the touch sensor 10 For example, it may be identified as a corner node, a capacitive node on an edge of the touch sensor 10 can be identified as an edge node and a capacitive node that is not on an edge or corner of the touch sensor 10 can be identified as a central node.
Das Abdeckpaneel 106 ist mit einem optisch klaren Klebstoff 105 auf den Ausleseelektroden 103 befestigt. Das Abdeckpaneel 106 kann durchsichtig sein und aus einem widerstandsfähigen Material bestehen, wie dies in Zusammenhang mit 1 diskutiert wurde. Wie dargestellt, geht das durch die Anzeige 110 erzeugte Licht durch den mechanischen Stapel 100 durch und ist für einen Benutzer des Berührungssensors 10 durch das Abdeckpaneel 106 hindurch sichtbar.The cover panel 106 is with an optically clear adhesive 105 on the readout electrodes 103 attached. The cover panel 106 can be transparent and made of a durable material, as related to 1 was discussed. As shown, this goes through the display 110 generated light through the mechanical stack 100 through and is for a user of the touch sensor 10 through the cover panel 106 visible through.
In bestimmten Ausführungsformen kann es zusätzliche Komponenten geben, die hier nicht dargestellt sind. Zum Beispiel kann Klebstoff zwischen verschiedenen Schichten innerhalb des mechanischen Stapels 100 oder zwischen dem mechanischen Stapel 100 und der Anzeige 110 verwendet werden. Bestimmte Ausführungsformen können ein zweites Substrat beinhalten, und unter bestimmten Umständen können die Ausleseelektroden auf dem ersten Substrat befestigt sein und die Ansteuerelektroden können auf dem zweiten Substrat befestigt sein.In certain embodiments, there may be additional components that are not shown here. For example, adhesive may be between different layers within the mechanical stack 100 or between the mechanical stack 100 and the ad 110 be used. Certain embodiments may include a second substrate, and in some circumstances, the sense electrodes may be mounted on the first substrate and the drive electrodes may be mounted on the second substrate.
Die 3A, 3B und 3C zeigen eine Anordnung von Auslese- und Ansteuerelektroden gemäß einem herkömmlichen Ansatz. 3A zeigt eine Ansteuerelektrodenschicht 30 mit einem bestimmten Muster von Ansteuerelektroden, das in dem in 1 dargestellten Berührungssensor 10 verwendet werden könnte. Die Ansteuerelektrodenschicht 30 beinhaltet Ansteuerelektroden 102a, 102b, 102c und 102d.The 3A . 3B and 3C show an arrangement of readout and drive electrodes according to a conventional approach. 3A shows a drive electrode layer 30 with a particular pattern of drive electrodes, which is in the in 1 illustrated touch sensor 10 could be used. The drive electrode layer 30 includes drive electrodes 102 . 102b . 102c and 102d ,
Die Ansteuerelektrode 102c umfasst einen Zentralbereich 310, zwei Seitenbereiche 312 und 314, zwei äußere Grenzen 316 und 318, ein sich wiederholendes Formelement 320 und eine Vielzahl von rechteckigen Armen 324. Der Seitenbereich 312 verläuft längs einer Seite des Zentralbereichs 310 und der Seitenbereich 312 verläuft längs der gegenüberliegenden Seite des Zentralbereichs 310. Beide verlaufen parallel zueinander und zu dem Zentralbereich 310.The drive electrode 102c includes a central area 310 , two side areas 312 and 314 , two outer limits 316 and 318 , a repetitive form element 320 and a variety of rectangular arms 324 , The page area 312 runs along one side of the central area 310 and the page area 312 runs along the opposite side of the central area 310 , Both run parallel to each other and to the central area 310 ,
Beide Seitenbereiche 312 und 314 haben rechteckige Arme 324, die sich ausgehend von dem Zentralbereich 310 mit einer Länge L1 erstrecken. Die Länge L1 ist ungefähr gleich zur Breite W1 des Zentralbereichs 310 der Ansteuerelektrode 102c. Jeder rechteckige Arm 324 ist von einem angrenzenden rechteckigen Arm 324 in den Seitenbereichen 312 und 314 durch einen rechteckigen Raum getrennt. In dieser Ausführungsform ist eine Breite W2 jedes rechteckigen Arms 324 ungefähr gleich der Breite W3 eines jeden rechteckigen Raums, so dass ungefähr die Hälfte der Gesamtfläche jedes Seitenbereichs 312 und 314 innerhalb der Fläche der Ansteuerelektrode 102c enthalten ist. Die rechteckigen Arme 324 sind in abwechselnder Weise ausgebildet, so dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 312 nicht in der gleichen Zeile liegt, wie ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 314. In bestimmten Ausführungsformen können die rechteckigen Arme 324 so ausgebildet sein, dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 312 in der gleichen Zeile liegt wie ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 314. In bestimmten Ausführungsformen können die Arme 324 rechteckig oder quadratisch sein, gekrümmte Ränder haben, oder eine andere geeignete Form haben. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein rechteckiger Arm als Finger bezeichnet werden.Both side areas 312 and 314 have rectangular arms 324 extending from the central area 310 extend with a length L1. The length L1 is approximately equal to the width W1 of the central area 310 the drive electrode 102c , Each rectangular arm 324 is from an adjacent rectangular arm 324 in the page areas 312 and 314 separated by a rectangular space. In this embodiment, a width W2 of each rectangular arm 324 approximately equal to the width W3 of each rectangular space, such that approximately half the total area of each side area 312 and 314 within the area of the drive electrode 102c is included. The rectangular arms 324 are formed in an alternating manner, so that a rectangular arm in the side area 312 not in the same row as a rectangular arm in the page area 314 , In certain embodiments, the rectangular arms 324 be formed so that a rectangular arm in the side area 312 in the same line is like a rectangular arm in the side area 314 , In certain embodiments, the arms may 324 rectangular or square, have curved edges, or have any other suitable shape. In various embodiments, a rectangular arm may be referred to as a finger.
Die Form der Ansteuerelektrode 102c besteht aus einer Vielzahl von sich wiederholenden Formelementen 320. Jedes Formelement 320 hat einen leitfähigen rechteckigen Arm 324 in jedem Seitenbereich 312 und 314, und diese rechteckigen Arme 324 sind durch einen Abschnitt des Zentralbereichs 310 miteinander verbunden. Die Enden eines einzelnen Formelements 320 sind in 3A durch gestrichelte Linien dargestellt. Jedes Formelement 320 hat eine Länge L2, die ungefähr gleich dem Doppelten der Breite eines rechteckigen Arms 324 ist, oder ungefähr doppelt so groß ist wie die Breite W2. Die Länge L2 ist die Wiederhollänge des Ansteuerelektrodenmusters. Jedes Formelement 320 hat eine Breite W4, die ungefähr gleich ist der Gesamtbreite des Zentralbereichs 310 und der beiden Seitenbereiche 312 und 314, oder ungefähr dreimal so lang ist wie die Länge L1 oder dreimal so lang wie die Breite W1. Die Breite W4 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Rändern 316 und 318 der Ansteuerelektrode 102c. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Ansteuerelektrode 102c sieben sich wiederholende Formelemente 320 in der Ansteuerelektrodenschicht 30. In bestimmten Ausführungsformen kann die Ansteuerelektrode 102c durch sich wiederholende Formelemente 322 gebildet werden, die im Vergleich zu den Formelementen 320 die entgegengesetzte Händigkeit haben.The shape of the drive electrode 102c consists of a variety of repetitive features 320 , Every form element 320 has a conductive rectangular arm 324 in every page area 312 and 314 , and these rectangular arms 324 are through a section of the central area 310 connected with each other. The ends of a single feature 320 are in 3A by shown dashed lines. Every form element 320 has a length L2 approximately equal to twice the width of a rectangular arm 324 is, or about twice as large as the width W2. The length L2 is the repetition length of the drive electrode pattern. Every form element 320 has a width W4 that is approximately equal to the total width of the central area 310 and the two side panels 312 and 314 , or is approximately three times as long as the length L1 or three times as long as the width W1. The width W4 is approximately equal to the distance between the edges 316 and 318 the drive electrode 102c , In this embodiment, the drive electrode includes 102c seven repetitive features 320 in the drive electrode layer 30 , In certain embodiments, the drive electrode 102c by repetitive form elements 322 are formed, compared to the form elements 320 have the opposite handedness.
Die Ansteuerelektroden 102a und 102b haben ähnliche Formen wie die Ansteuerelektrode 102c mit ähnlichen Abmessungen. Die Ansteuerelektrode 102d hat ebenfalls ähnliche Formen und ähnliche Abmessungen in ihrem Zentralbereich 310 und dem Seitenbereich 312. Die Ansteuerelektrode 102d liegt auf der rechten Seite der Ansteuerelektrodenschicht 30. Die Ansteuerelektrode 102d hat daher keinen Seitenbereich 314 mit rechteckigen Armen. In verschiedenen Ausführungsformen können die Ansteuerelektroden in der Nähe der Kanten des Berührungssensors 10 nur einen Seitenbereich aufweisen.The drive electrodes 102 and 102b have similar shapes as the drive electrode 102c with similar dimensions. The drive electrode 102d also has similar shapes and dimensions in its central area 310 and the page area 312 , The drive electrode 102d is on the right side of the drive electrode layer 30 , The drive electrode 102d therefore has no page area 314 with rectangular arms. In various embodiments, the drive electrodes may be near the edges of the touch sensor 10 have only one side area.
Die rechteckigen Arme 324 in dem Seitenbereich 312 der Ansteuerelektrode 102c sind mit rechteckigen Armen der Ansteuerelektrode 102b interpoliert, so dass der Raum zwischen dem rechteckigen Raum 324 in dem Seitenbereich 312 durch rechteckige Arme der Ansteuerelektrode 102b im Wesentlichen ausgefüllt ist. Die interpolierten Ansteuerelektroden 102b und 102c sind voneinander durch eine Vielzahl von Zwischenräumen 104a elektrisch isoliert, wobei jeder Zwischenraum 104a ein Schnitt in den Leitungen aus leitfähigem Material ist, wie zum Beispiel Kupfer, das die Ansteuerelektroden 102a, 102b, 102c und 102d umfasst. Die rechteckigen Arme 324 in dem Seitenbereich 314 der Ansteuerelektrode 102c sind mit rechteckigen Armen der Ansteuerelektrode 102d interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 324 in dem Seitenbereich 314 durch die rechteckigen Arme der Ansteuerelektrode 102d im Wesentlichen aufgefüllt ist. Die interpolierten Ansteuerelektroden 102c und 102d sind voneinander durch Zwischenräume 104a elektrisch isoliert. Die Muster der Seitenbereiche der angrenzenden Ansteuerelektroden können sich auf diese Weise ergänzen, so dass ungefähr 100% der Fläche eines Seitenbereichs sich innerhalb angrenzender Ansteuerelektroden befindet, mit Ausnahme der Fläche der Zwischenräume 104a. In verschiedenen Ausführungsformen können einige oder alle Ansteuerelektroden in der Ansteuerelektrodenschicht 30 mit einer oder mit mehreren angrenzenden Ansteuerelektroden interpoliert sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede Zahl von Ansteuerelektroden beinhalten, die für seine Form und Größe geeignet ist.The rectangular arms 324 in the page area 312 the drive electrode 102c are with rectangular arms of the drive electrode 102b interpolated, leaving the space between the rectangular space 324 in the page area 312 by rectangular arms of the drive electrode 102b is essentially completed. The interpolated drive electrodes 102b and 102c are separated from each other by a multitude of spaces 104a electrically isolated, with each gap 104a a cut in the lines of conductive material, such as copper, is the driving electrodes 102 . 102b . 102c and 102d includes. The rectangular arms 324 in the page area 314 the drive electrode 102c are with rectangular arms of the drive electrode 102d interpolated, leaving the space between the rectangular arms 324 in the page area 314 through the rectangular arms of the drive electrode 102d is substantially replenished. The interpolated drive electrodes 102c and 102d are separated from each other by spaces 104a electrically isolated. The patterns of the side regions of the adjacent drive electrodes may complement each other in such a manner that approximately 100% of the area of a side region is within adjacent drive electrodes, except for the area of the gaps 104a , In various embodiments, some or all of the drive electrodes may be in the drive electrode layer 30 be interpolated with one or more adjacent drive electrodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 include any number of drive electrodes suitable for its shape and size.
3B zeigt eine Ausleseelektrodenschicht 35 mit einem bestimmten Muster von Ausleseelektroden, die in dem in 1 dargestellten Berührungssensor 10 verwendet werden könnten. Die Ausleseelektrodenschicht 35 beinhaltet Ausleselektroden 103a, 103b, 103c und 103d. 3B shows a readout electrode layer 35 with a certain pattern of readout electrodes, which are in the in 1 illustrated touch sensor 10 could be used. The readout electrode layer 35 includes readout electrodes 103a . 103b . 103c and 103d ,
Die Ausleseelektrode 103c umfasst einen Zentralbereich 311, zwei Seitenbereiche 313 und 315, zwei äußere Ränder 317 und 319, ein sich wiederholendes Formelement 321 und eine Vielzahl von rechteckigen Armen 325. Der Seitenbereich 313 verläuft längs einer Seite des Zentralbereichs 311 und der Seitenbereich 315 verläuft längs der gegenüberliegenden Seite des Zentralbereichs 311. Beide verlaufen parallel zueinander und zu dem Zentralbereich 311.The readout electrode 103c includes a central area 311 , two side areas 313 and 315 , two outer edges 317 and 319 , a repetitive form element 321 and a variety of rectangular arms 325 , The page area 313 runs along one side of the central area 311 and the page area 315 runs along the opposite side of the central area 311 , Both run parallel to each other and to the central area 311 ,
Die Seitenbereiche 313 und 315 haben beide rechteckige Arme 325, die sich ausgehend von dem Zentralbereich 311 mit einer Länge L3 erstrecken. Die Länge L3 ist ungefähr gleich einer Breite W5 des Zentralbereichs 311 der Ausleseelektrode 103c. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Breite W5 ungefähr gleich der Breite W1 des Zentralbereichs 310 der Ansteuerelektrode 102c sein. Jeder rechteckige Arm 325 ist von einem angrenzenden rechteckigen Arm 325 in dem Seitenbereich 313 und 315 jeweils durch einen rechteckigen Raum getrennt. In dieser Ausführungsform ist eine Breite W6 eines jeden rechteckigen Arms 325 ungefähr gleich einer Breite W7 eines jeden rechteckigen Raums, so dass ungefähr die Hälfte der Gesamtfläche jeder Seitenregion 313 und 315 innerhalb der Fläche der Ausleselektrode 103c enthalten ist. In bestimmten Ausführungsformen kann die Breite W6 ungefähr gleich der Breite W2 jedes rechteckigen Arms 324 der Ansteuerelektrode 102c sein. Die rechteckigen Arme 325 sind in abwechselnder Weise ausgebildet, so dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 313 nicht in der gleichen Zeile liegt, wie ein rechteckiger Arm der Seitenregion 315. In bestimmten Ausführungsformen können die rechteckigen Arme 325 so ausgebildet sein, dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 313 in der gleichen Zeile liegt, wie ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 315. In bestimmten Ausführungsformen können die Arme 325 rechteckig oder quadratisch sein, gekrümmte Ränder haben, oder jede andere geeignete Form aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen kann ein rechteckiger Arm als Finger bezeichnet werden.The page areas 313 and 315 Both have rectangular arms 325 extending from the central area 311 extend with a length L3. The length L3 is approximately equal to a width W5 of the central area 311 the readout electrode 103c , In various embodiments, the width W5 may be approximately equal to the width W1 of the central region 310 the drive electrode 102c be. Each rectangular arm 325 is from an adjacent rectangular arm 325 in the page area 313 and 315 each separated by a rectangular space. In this embodiment, a width W6 of each rectangular arm 325 approximately equal to a width W7 of each rectangular space, such that approximately half the total area of each side region 313 and 315 within the area of the readout electrode 103c is included. In certain embodiments, the width W6 may be approximately equal to the width W2 of each rectangular arm 324 the drive electrode 102c be. The rectangular arms 325 are formed in an alternating manner, so that a rectangular arm in the side area 313 is not in the same row as a rectangular arm of the side region 315 , In certain embodiments, the rectangular arms 325 be formed so that a rectangular arm in the side area 313 in the same line as a rectangular arm in the side area 315 , In certain embodiments, the arms may 325 rectangular or square, have curved edges, or have any other suitable shape. In certain embodiments, a rectangular arm may be referred to as a finger.
Die Form der Ausleseelektroden 103c besteht aus einer Vielzahl von sich wiederholenden Formelementen 321. Jedes Formelement 321 hat einen leitfähigen rechteckigen Arm 325 in jedem Seitenbereich 313 und 315, und diese rechteckigen Arme 325 sind miteinander durch einen Abschnitt des Zentralbereichs 311 verbunden. Die Enden eines einzelnen Formelements 321 sind in 38 durch gestrichelte Linien dargestellt. Jedes Formelement 321 hat eine Länge L4, die ungefähr dem Doppelten der Breite eines rechteckigen Arms 325 oder ungefähr dem Doppelten der Breite W6 entspricht. Die Länge L4 ist die Wiederhollänge des Ausleseelektrodenmusters. Jedes Formelement 321 hat eine Breite W8, die ungefähr gleich der Gesamtbreite des Zentralbereichs 311 und der beiden Seitenbereiche 313 und 315 ist, oder ungefähr dreimal so lang ist wie L3 oder dreimal so lang wie die Breite W5. Die Breite W8 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Rändern 317 und 319 der Ausleseelektrode 103c. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Ausleseelektrode 103c sieben sich wiederholende Formelemente 321 in der Ausleseelektrodenschicht 35. In bestimmten Ausführungsformen kann die Ausleseelektrode 103c durch sich wiederholende Formelemente 323 gebildet sein, die im Vergleich zu den Formelementen 321 die entgegengesetzte Händigkeit aufweisen. The shape of the readout electrodes 103c consists of a variety of repetitive features 321 , Every form element 321 has a conductive rectangular arm 325 in every page area 313 and 315 , and these rectangular arms 325 are interconnected by a section of the central area 311 connected. The ends of a single feature 321 are in 38 represented by dashed lines. Every form element 321 has a length L4 that is about twice the width of a rectangular arm 325 or approximately twice the width W6. The length L4 is the repetition length of the readout electrode pattern. Every form element 321 has a width W8 that is approximately equal to the total width of the central area 311 and the two side panels 313 and 315 is, or about three times as long as L3 or three times as long as the width W5. The width W8 is approximately equal to the distance between the edges 317 and 319 the readout electrode 103c , In this embodiment, the readout electrode includes 103c seven repetitive features 321 in the readout electrode layer 35 , In certain embodiments, the readout electrode 103c by repetitive form elements 323 be formed, compared to the form elements 321 have the opposite handedness.
Die Ausleseelektroden 103a und 103b haben ähnliche Formen wie die Ausleseelektrode 103c mit ähnlichen Abmessungen. Die Ausleseelektrode 103d hat ebenfalls ähnliche Formen und ähnliche Abmessungen in ihrem Zentralbereich 311 und den Seitenbereich 313. Die Ausleseelektrode 103d liegt auf der unteren Seite der Ausleseelektrodenschicht 35. Die Ausleseelektrode 103 hat daher keinen Seitenbereich 313 mit rechteckigen Armen. In verschiedenen Ausführungsformen können Ausleseelektroden in der Nähe der Kanten des Berührungssensors 10 nur einen Seitenbereich beinhalten.The readout electrodes 103a and 103b have similar shapes as the readout electrode 103c with similar dimensions. The readout electrode 103d also has similar shapes and dimensions in its central area 311 and the page area 313 , The readout electrode 103d lies on the lower side of the readout electrode layer 35 , The readout electrode 103 therefore has no page area 313 with rectangular arms. In various embodiments, sense electrodes may be located near the edges of the touch sensor 10 include only one page area.
Die rechteckigen Arme 315 in einem Seitenbereich 313 der Ausleseelektroden 103c sind mit rechteckigen Armen der Ausleseelektrode 103b interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 325 in dem Seitenbereich 313 durch die rechteckigen Arme der Ausleseelektrode 103b im Wesentlichen aufgefüllt ist. Die interpolierten Ausleseelektroden 103b und 103c sind voneinander durch eine Vielzahl von Zwischenräumen 104a elektrisch isoliert, wobei jeder Zwischenraum 104a ein Schnitt in den Leitungen aus leitfähigem Material, wie zum Beispiel Kupfer, ist, das die Ausleseelektroden 103a, 103b, 103c und 103d umfasst. Die rechteckigen Arme 325 in dem Seitenbereich 315 der Ausleseelektrode 103c sind mit rechteckigen Armen der Ausleseelektrode 103d interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 325 in dem Seitenbereich 315 im Wesentlichen durch die rechteckigen Arme der Ausleseelektrode 103d aufgefüllt ist. Die interpolierten Ausleseelektroden 103c und 103d sind voneinander durch den Zwischenraum 104a elektrische isoliert. Das Muster der Seitenbereiche der angrenzenden Ausleselektroden kann sich auf diese Weise ergänzen, so dass ungefähr 100% der Fläche eines Seitenbereichs innerhalb angrenzender Ausleseelektroden enthalten ist, mit Ausnahme der Fläche der Zwischenräume 104a. In verschiedenen Ausführungsformen können einige oder alle Ausleseelektroden in der Ausleseelektrodenschicht 35 mit einer oder mit mehreren angrenzenden Ausleseelektroden interpoliert sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Ausleseelektroden beinhalten.The rectangular arms 315 in a page area 313 the readout electrodes 103c are with elite electrode rectangular arms 103b interpolated, leaving the space between the rectangular arms 325 in the page area 313 through the rectangular arms of the readout electrode 103b is substantially replenished. The interpolated readout electrodes 103b and 103c are separated from each other by a multitude of spaces 104a electrically isolated, with each gap 104a a cut in the lines of conductive material, such as copper, that is the readout electrodes 103a . 103b . 103c and 103d includes. The rectangular arms 325 in the page area 315 the readout electrode 103c are with elite electrode rectangular arms 103d interpolated, leaving the space between the rectangular arms 325 in the page area 315 essentially by the rectangular arms of the readout electrode 103d is filled up. The interpolated readout electrodes 103c and 103d are separated from each other by the gap 104a electrical isolated. The pattern of the side regions of the adjacent readout electrodes can complement each other in this way, so that approximately 100% of the area of a side region is contained within adjacent readout electrodes, with the exception of the area of the interspaces 104a , In various embodiments, some or all of the sense electrodes in the readout electrode layer 35 be interpolated with one or more adjacent readout electrodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 each number of readout electrodes suitable for its shape and size.
3C illustriert ein Muster, das durch eine Überlagerung von einer Ansteuerelektrodenschicht 30 mit einer Ausleseelektrodenschicht 35 in dem Berührungssensor 10, wie er in 1 dargestellt ist, erzeugt wird. Die Überlagerung der Ansteuerelektroden 102a, 102b, 102c und 102d mit Ausleseelektroden 103a, 103b, 103c und 103d erzeugt einen oder mehrere kapazitive Knoten, zum Beispiel die kapazitiven Knoten 140a, 140b und 140c. 3C illustrates a pattern created by an overlay of a drive electrode layer 30 with a readout electrode layer 35 in the touch sensor 10 as he is in 1 is shown is generated. The superimposition of the drive electrodes 102 . 102b . 102c and 102d with readout electrodes 103a . 103b . 103c and 103d generates one or more capacitive nodes, for example the capacitive nodes 140a . 140b and 140c ,
Wie in 3A dargestellt, verlaufen die Ansteuerelektroden im Wesentlichen in einer Richtung und sind mit der Oberfläche 101a des Substrats 101 verbunden, wie in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben wurde. Wie in 3B dargestellt, verlaufen die Ausleseelektroden im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu den Ansteuerelektroden und sind mit der Seite 101b des Substrats 100 verbunden, wie dies in Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurde. In verschiedenen Ausführungsformen können die Ansteuer- und Ausleseelektroden auf Basis der verschiedenen Formelementen 320 und 321 ausgerichtet sein. In dem in 3c dargestellten Beispiel sind die Ansteuerelektroden und die Ausleseelektroden so angeordnet, dass die jeweiligen Seitenränder 316 und 318 der Ansteuerelektroden 102a, 102b, 102c und 102d an den Enden der Formelemente 321 der Ausleseelektroden 103a, 103b, 103c und 103d ausgerichtet sind, und die jeweiligen Seitenkanten 317 und 319 der Ausleseelektroden 103a, 103b, 103c und 103d sind an den Enden der Formelemente 320 der Ansteuerelektroden 102a, 102b, 102c und 102d ausgerichtet. Obwohl die Ansteuerelektroden und die Ausleselektroden keinen elektrischen Kontakt miteinander eingehen, können sie kapazitiv koppeln, um kapazitive Knoten an den Punkten zu bilden, an denen eine Ansteuerelektrode eine Ausleseelektrode kreuzt oder überlagert.As in 3A shown, the drive electrodes are substantially in one direction and are with the surface 101 of the substrate 101 connected, as in connection with the 1 and 2 has been described. As in 3B As shown, the sense electrodes are substantially in a direction perpendicular to the drive electrodes and are with the side 101b of the substrate 100 connected, as related to the 1 and 2 has been described. In various embodiments, the drive and sense electrodes may be based on the various features 320 and 321 be aligned. In the in 3c As shown, the drive electrodes and the sense electrodes are arranged so that the respective side edges 316 and 318 the drive electrodes 102 . 102b . 102c and 102d at the ends of the mold elements 321 the readout electrodes 103a . 103b . 103c and 103d aligned, and the respective side edges 317 and 319 the readout electrodes 103a . 103b . 103c and 103d are at the ends of the form elements 320 the drive electrodes 102 . 102b . 102c and 102d aligned. Although the drive electrodes and the sense electrodes do not make electrical contact with each other, they may capacitively couple to form capacitive nodes at the points where a drive electrode crosses or overlays a sense electrode.
Der kapazitive Knoten 140a wird erzeugt, wenn die Ansteuerelektrode 102d mit der Ausleseelektrode 103c überlagert wird. Der kapazitive Knoten 140a ist hellgrau schattiert und hat eine Fläche von ungefähr 12 Einheiten, wobei jede Einheit einem Bereich der Breite W2 mal der Breite W6 entspricht. Da der kapazitive Knoten 140a in der Nähe der rechten Kante des Berührungssensors 10 angeordnet ist, kann er als Kantenknoten in verschiedenen Ausführungsformen bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 längs seiner Kanten eine beliebige Zahl von Kantenknoten haben, die für seine Form und Größe geeignet ist.The capacitive node 140a is generated when the drive electrode 102d with the readout electrode 103c is superimposed. The capacitive node 140a is shaded light gray and has a surface of about 12 units, each unit corresponding to a range of width W2 times width W6. Because the capacitive node 140a near the right edge of the touch sensor 10 is arranged, it may be referred to as an edge node in various embodiments. In certain embodiments, the touch sensor 10 along its edges have any number of edge nodes suitable for its shape and size.
Der kapazitive Knoten 140b wird erzeugt, wenn die Ansteuerelektrode 102d mit der Ausleseelektrode 103d überlagert wird. Der kapazitive Knoten 140b ist mittelgrau schattiert und hat eine Fläche von ungefähr 9 Einheiten, wobei jede Einheit einer Fläche der Breite W2 mal der Breite W6 entspricht. Da der kapazitive Knoten 140b nahe der unteren, rechten Ecke des Berührungssensors 10 angeordnet ist, kann er in verschiedenen Ausführungsformen als Eckknoten bezeichnet werden. In Ausführungsformen, in denen der Berührungssensor 10 eine im Allgemeinen rechteckige Form hat, wird der Berührungssensor 10 vier Eckknoten haben. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Eckknoten aufweisen.The capacitive node 140b is generated when the drive electrode 102d with the readout electrode 103d is superimposed. The capacitive node 140b is shaded medium gray and has an area of about 9 units, each unit corresponding to an area of width W2 times width W6. Because the capacitive node 140b near the bottom, right corner of the touch sensor 10 is arranged, it may be referred to in various embodiments as a corner node. In embodiments in which the touch sensor 10 has a generally rectangular shape, the touch sensor 10 have four corner nodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 have any number of corner nodes suitable for its shape and size.
Der kapazitive Knoten 140c wird erzeugt, wenn die Ansteuerelektrode 102c mit der Ausleseelektrode 103c überlagert wird. Der kapazitive Knoten 140c ist dunkelgrau schattiert und hat eine Fläche von ungefähr 16 Einheiten, wobei jede Einheit einer Fläche der Breite W2 mal der Breite W6 entspricht. Da der kapazitive Knoten 140c nicht in der Nähe einer Kante oder einer Ecke des Berührungssensors 10 angeordnet ist, kann er in verschiedenen Ausführungsformen als Zentralknoten bezeichnet werden. In verschiedenen Ausführungsformen sind alle Knoten des Berührungssensors 10, die nicht in der Nähe einer Kante oder einer Ecke liegen, Zentralknoten. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Zentralknoten aufweisen.The capacitive node 140c is generated when the drive electrode 102c with the readout electrode 103c is superimposed. The capacitive node 140c is shaded dark gray and has an area of about 16 units, each unit corresponding to an area of width W2 times width W6. Because the capacitive node 140c not near an edge or corner of the touch sensor 10 is arranged, it may be referred to in various embodiments as a central node. In various embodiments, all nodes of the touch sensor 10 that are not near an edge or corner, central node. In certain embodiments, the touch sensor 10 have any number of central nodes suitable for its shape and size.
In diesem herkömmlichen Layout hat der kapazitive Knoten 140a (der Eckknoten) eine Fläche, die kleiner ist als die des kapazitiven Knotens 140c; der kapazitive Knoten 140a hat ungefähr 75% der Fläche des kapazitiven Knotens 140c. Der kapazitive Knoten 140b (der Eckknoten) hat eine Fläche, die kleiner ist als die der kapazitive Knoten 140a und 140c; der kapazitive Knoten 140b hat ungefähr 56,25% der Fläche des kapazitiven Knotens 140c. Herkömmliche Techniken können sich auf die Kantenleistungsfähigkeit in der Linearität und Genauigkeit fokussieren, und dieses Layout kann eine geringfügig verbesserte Linearität und Genauigkeit in der Leistungsfähigkeit an der Kante des Berührungssensors 10 liefern. Wenn ein Benutzer somit die Kante des Berührungssensors 10 berührt, kann er oder sie eine geringfügig verbesserte Positionserfassung bemerken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wissen, hat die Lehre der vorliegenden Offenbarung erkannt, dass diese geringfügige Verbesserung für eine verbesserte Gesamtleistungsfähigkeit des Berührungssensors 10 erkauft werden kann, indem ungefähr gleiche Flächen für jeden kapazitiven Knoten sichergestellt werden, inklusive der Knoten einer jeden Knotenart: nämlich der Kantenknoten, der Eckknoten und der Zentralknoten. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Berührungsbildschirmsteuereinheit 12 verlangen, dass alle Knoten die gleiche Einheitsfläche haben, um dem Rauschen effektiv zu begegnen. Zusätzliche Vorteile können sich aus einer Modifikation der Einheitsflächen der Knoten ergeben, inklusive einer verbesserten Gleichförmigkeit der Erfassung und eine erhöhte Signalisierungsfähigkeit durch Kanten und Eckknoten.In this conventional layout, the capacitive node has 140a (the corner node) has an area smaller than that of the capacitive node 140c ; the capacitive node 140a has about 75% of the area of the capacitive node 140c , The capacitive node 140b (the corner node) has an area smaller than that of the capacitive nodes 140a and 140c ; the capacitive node 140b has about 56,25% of the area of the capacitive node 140c , Conventional techniques can focus on edge performance in terms of linearity and accuracy, and this layout can provide slightly improved linearity and accuracy in edge sensor performance 10 deliver. Thus, when a user touches the edge of the touch sensor 10 touched, he or she may notice a slightly improved position detection. In contrast to conventional knowledge, the teaching of the present disclosure has recognized that this slight improvement for improved overall performance of the touch sensor 10 can be bought by ensuring approximately equal areas for each capacitive node, including the nodes of each node type: namely the edge node, the corner node and the central node. In various embodiments, the touch screen controller 12 require that all nodes have the same unit area to effectively deal with the noise. Additional benefits may result from modifying the unit areas of the nodes, including improved detection uniformity and increased edge and corner signaling capability.
Die 4A, 4B und 4C illustrieren eine Anordnung von Ansteuerelektroden 102 und Ausleseelektroden 103 in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung. 4A illustriert eine Ansteuerelektrodenschicht 40 mit einem bestimmten Muster von Ansteuerelektroden, das in dem in 1 dargestellten Berührungssensor 10 verwendet werden könnte. Die Ansteuerelektrodenschicht 40 beinhaltet Ansteuerelektroden 102f, 102g, 102h und 102i.The 4A . 4B and 4C illustrate an arrangement of drive electrodes 102 and readout electrodes 103 in accordance with certain embodiments of the disclosure. 4A illustrates a drive electrode layer 40 with a particular pattern of drive electrodes, which is in the in 1 illustrated touch sensor 10 could be used. The drive electrode layer 40 includes drive electrodes 102f . 102g . 102h and 102i ,
Die Ansteuerelektroden 102h umfasst einen Zentralbereich 410, zwei Seitenbereiche 412 und 414, zwei äußere Grenzen 416 und 418, eine sich wiederholendes Formelement 420 und eine Vielzahl von rechteckigen Armen 424. Der Seitenbereich 412 verläuft längs einer Seite des Zentralbereichs 414 und der Seitenbereich 414 verläuft längs der gegenüberliegenden Seite des Zentralbereichs 410. Beide verlaufen parallel zueinander und zu dem Zentralbereich 410.The drive electrodes 102h includes a central area 410 , two side areas 412 and 414 , two outer limits 416 and 418 , a repetitive form element 420 and a variety of rectangular arms 424 , The page area 412 runs along one side of the central area 414 and the page area 414 runs along the opposite side of the central area 410 , Both run parallel to each other and to the central area 410 ,
Jeder Seitenbereich 412 und 414 hat rechteckige Arme 424, die sich ausgehend von dem Zentralbereich 410 mit einer Länge L11 erstrecken. Die Länge L11 ist ungefähr gleich einer Breite W11 des Zentralbereichs 410 der Ansteuerelektrode 102h. Jeder rechteckige Arm 424 ist von einem angrenzenden rechteckigen Arm 424 in den Seitenbereichen 412 und 414 durch einen rechteckigen Raum getrennt. In dieser Ausführungsform ist eine Breite 412 der rechteckigen Arme 424 im Wesentlichen gleich einer Breite W13 der rechteckigen Räume, so dass ungefähr die Hälfte der Gesamtfläche jedes Seitenbereichs 412 und 414 innerhalb der Fläche der Ansteuerelektrode 102a enthalten ist. Die rechteckigen Arme 424 sind in abwechselnder Weise ausgebildet, so dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 412 nicht in der gleichen Zeile liegt, wie ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 414. In bestimmten Ausführungsformen können die rechteckigen Arme 424 so ausgebildet sein, dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 412 in der gleichen Zeile liegt wie ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 414. In bestimmte Ausführungsformen können die Arme rechteckig oder quadratisch sein, gekrümmte Ränder haben, oder jede geeignete Form aufweisen. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein rechteckiger Arm als Finger bezeichnet werden.Every page area 412 and 414 has rectangular arms 424 extending from the central area 410 extend with a length L11. The length L11 is approximately equal to a width W11 of the central area 410 the drive electrode 102h , Each rectangular arm 424 is from an adjacent rectangular arm 424 in the page areas 412 and 414 separated by a rectangular space. In this embodiment, a width 412 the rectangular arms 424 substantially equal to a width W13 of the rectangular spaces, such that approximately half the total area of each side area 412 and 414 within the area of the drive electrode 102 is included. The rectangular arms 424 are formed in an alternating manner, so that a rectangular arm in the side area 412 not in the same row as a rectangular arm in the page area 414 , In particular Embodiments may be the rectangular arms 424 be formed so that a rectangular arm in the side area 412 in the same line is like a rectangular arm in the side area 414 , In certain embodiments, the arms may be rectangular or square, have curved edges, or have any suitable shape. In various embodiments, a rectangular arm may be referred to as a finger.
Die Form der Ansteuerelektrode 102h besteht aus einer Vielzahl von sich wiederholenden Formelementen 420. Jedes Formelement 420 hat einen leitfähigen rechteckigen Arm 424 in jedem Seitenbereich 412 und 414, und diese rechteckigen Arme 424 sind durch einen Abschnitt des Zentralbereichs 410 miteinander verbunden. Die Enden eines einzelnen Formelements 420 sind in 4A durch gestrichelte Linien dargestellt. Jedes Formelement 420 hat eine Länge L12, die ungefähr gleich dem Doppelten der Breite eines rechteckigen Arms 424 ist, oder ungefähr doppelt so breit ist wie die Breite W12. Die Länge L12 ist die Wiederhollänge des Ansteuerelektrodenmusters. Jedes Formelement 420 hat eine Breite W14, die ungefähr gleich der Gesamtbreite des Zentralbereichs 410 und der beiden Seitenbereiche 412 und 414 ist, oder ungefähr dreimal so lang ist wie die Länge L11 oder dreimal so lang wie die Breite W11. Die Breite W14 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Kanten 416 und 418 der Ansteuerelektrode 102h. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Ansteuerelektrode 102h acht sich wiederholende Formelemente 420. In bestimmten Ausführungsformen kann die Ansteuerelektrode 102h durch sich wiederholende Formelemente 422 gebildet werden, die im Vergleich zu den Formelementen 420 die entgegengesetzte Händigkeit aufweisen. Die Ansteuerelektrode 102g beinhaltet Formen ähnlich zu der Ansteuerelektrode 102h mit ähnlichen Abmessungen.The shape of the drive electrode 102h consists of a variety of repetitive features 420 , Every form element 420 has a conductive rectangular arm 424 in every page area 412 and 414 , and these rectangular arms 424 are through a section of the central area 410 connected with each other. The ends of a single feature 420 are in 4A represented by dashed lines. Every form element 420 has a length L12 that is approximately twice the width of a rectangular arm 424 is, or about twice as wide as the width W12. The length L12 is the repetition length of the drive electrode pattern. Every form element 420 has a width W14 that is approximately equal to the total width of the central area 410 and the two side panels 412 and 414 is, or about three times as long as the length L11 or three times as long as the width W11. The width W14 is approximately equal to the distance between the edges 416 and 418 the drive electrode 102h , In this embodiment, the drive electrode includes 102h eight repetitive form elements 420 , In certain embodiments, the drive electrode 102h by repetitive form elements 422 are formed, compared to the form elements 420 have the opposite handedness. The drive electrode 102g includes shapes similar to the drive electrode 102h with similar dimensions.
Die Ansteuerelektrode 102i liegt auf der rechten Seite der Ansteuerelektrodenschicht 40. Die Ansteuerelektrode 102i hat ebenfalls ähnliche Formen und ähnliche Abmessungen wie die Ansteuerelektroden 102g und 102h in dem Seitenbereich 412. Die Ansteuerelektrode 102i hat einen Zentralbereich 410 mit einer Breite W19; W11 des Zentralbereichs 410 der Ansteuerelektroden 102g und 102h beträgt ungefähr zwei Drittel von W19. Die Ansteuerelektrode 102i hat keinen Seitenbereich 314 mit rechteckigen Armen. Die Ansteuerelektrode 102f beinhaltet Formen ähnlich zu denen der Ansteuerelektrode 102i mit umgekehrter Orientierung. Die Ansteuerelektrode 102f liegt auf der linken Seite der Ansteuerschicht 40. Die Ansteuerelektrode 102f hat ähnliche Formen und ähnliche Abmessungen wie die Ansteuerelektroden 102g und 102h in dem Seitenbereich 414. Die Ansteuerelektrode 102f hat keinen Seitenbereich 412. Ähnlich wie bei der Ansteuerelektrode 102i hat die Ansteuerelektrode 102f einen Zentralbereich 410 mit einer Breite W19. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuerelektroden in der Nähe der Kanten des Berührungssensors 10 jede geeignete Breite des Zentralbereichs aufweisen, um sicher zu stellen, dass Kanten- und Eckknoten ungefähr die gleiche Fläche haben wie Zentralknoten. In verschiedenen Ausführungsformen können Ansteuerelektroden in der Nähe der Kanten des Berührungssensors 10 nur einen Seitenbereich beinhalten und können jede geeignete Abmessung aufweisen, um Kantenknoten, Eckknoten und Zentralknoten mit ungefähr gleichen Flächen zu ermöglichen.The drive electrode 102i is on the right side of the drive electrode layer 40 , The drive electrode 102i also has similar shapes and dimensions as the drive electrodes 102g and 102h in the page area 412 , The drive electrode 102i has a central area 410 with a width W19; W11 of the central area 410 the drive electrodes 102g and 102h is about two-thirds of W19. The drive electrode 102i has no page area 314 with rectangular arms. The drive electrode 102f includes shapes similar to those of the drive electrode 102i with reverse orientation. The drive electrode 102f lies on the left side of the drive layer 40 , The drive electrode 102f has similar shapes and dimensions as the drive electrodes 102g and 102h in the page area 414 , The drive electrode 102f has no page area 412 , Similar to the drive electrode 102i has the drive electrode 102f a central area 410 with a width W19. In certain embodiments, the drive electrodes may be near the edges of the touch sensor 10 have any suitable width of the central area to ensure that edge and corner nodes have approximately the same area as central nodes. In various embodiments, drive electrodes may be proximate the edges of the touch sensor 10 include only one side region and may have any suitable dimension to allow edge nodes, corner nodes and central nodes with approximately equal areas.
Die rechteckigen Arme 424 im Seitenbereich 412 der Ansteuerelektrode 102h sind mit rechteckigen Armen der Ansteuerelektroden 102g interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 424 in dem Seitenbereich 412 im Wesentlichen durch rechteckige Arme der Ansteuerelektrode 102g aufgefüllt ist. Die interpolierten Ansteuerelektroden 102g und 102h sind voneinander durch eine Vielzahl von Zwischenräumen 104a elektrisch isoliert, wobei jeder Zwischenraum 104a ein Schnitt in den Leitungen aus leitfähigem Material ist, wie zum Beispiel Kupfer, das die Ansteuerelektroden 102f, 102g, 102h und 102i umfasst. Die rechteckigen Arme 424 in dem Seitenbereich 414 der Ansteuerelektrode 102h sind mit rechteckigen Armen der Ansteuerelektrode 102i interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 224 in dem Seitenbereich 414 im Wesentlichen durch die rechteckigen Arme der Ansteuerelektrode 102i aufgefüllt ist. Die interpolierten Ansteuerelektroden 102h und 102i sind voneinander durch einen weiteren Zwischenraum 104a elektrisch isoliert. Die Muster der Seitenbereiche der angrenzenden Ansteuerelektroden können sich auf diese Weise ergänzen, so dass ungefähr 100% der Fläche eines Seitenbereichs innerhalb angrenzender Ansteuerelektroden enthalten ist, mit Ausnahme der Fläche der Zwischenräume 104a. In verschiedenen Ausführungsformen können einige oder alle Ansteuerelektroden in der Ansteuerelektrodenschicht 40 mit einer oder mit mehreren angrenzenden Ansteuerelektroden interpoliert sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede geeignete Zahl von Ansteuerelektroden aufweisen, die für seine Form und Größe geeignet ist. Die Ansteuerelektroden in verschiedenen Ausführungsformen können jede geeignete Länge und Breite haben, und die Länge und/oder Breite der Ansteuerelektroden kann innerhalb eines bestimmten Berührungssensors variieren.The rectangular arms 424 in the page area 412 the drive electrode 102h are with rectangular arms of the drive electrodes 102g interpolated, leaving the space between the rectangular arms 424 in the page area 412 essentially by rectangular arms of the drive electrode 102g is filled up. The interpolated drive electrodes 102g and 102h are separated from each other by a multitude of spaces 104a electrically isolated, with each gap 104a a cut in the lines of conductive material, such as copper, is the driving electrodes 102f . 102g . 102h and 102i includes. The rectangular arms 424 in the page area 414 the drive electrode 102h are with rectangular arms of the drive electrode 102i interpolated, leaving the space between the rectangular arms 224 in the page area 414 essentially by the rectangular arms of the drive electrode 102i is filled up. The interpolated drive electrodes 102h and 102i are separated from each other by another gap 104a electrically isolated. The patterns of the side regions of the adjacent drive electrodes may complement each other in this manner so that approximately 100% of the area of a side region is contained within adjacent drive electrodes, except for the area of the gaps 104a , In various embodiments, some or all of the drive electrodes may be in the drive electrode layer 40 be interpolated with one or more adjacent drive electrodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 have any suitable number of drive electrodes suitable for its shape and size. The drive electrodes in various embodiments may have any suitable length and width, and the length and / or width of the drive electrodes may vary within a particular touch sensor.
4B illustriert eine Ausleselektrodenschicht 45 mit einem bestimmten Muster von Ausleseelektroden, das in dem in 1 dargestellten Berührungssensor 10 verwendet werden könnte. Die Ausleseelektrodenschicht 45 beinhaltet Ausleseelektroden 103f, 10g, 103h und 103i. 4B illustrates a readout electrode layer 45 with a particular pattern of readout electrodes, which is in the in 1 illustrated touch sensor 10 could be used. The readout electrode layer 45 includes readout electrodes 103f . 10g . 103h and 103i ,
Die Ausleseelektrode 103h umfasst einen Zentralbereich 411, zwei Seitenbereiche 413 und 415, zwei äußere Grenzen 417 und 419, ein sich wiederholendes Formelement 421 und eine Vielzahl von rechteckigen Armen 425. Der Seitenbereich 413 verläuft längs einer Seite des Zentralbereichs 411 und der Seitenbereich 415 verläuft längs der gegenüberliegenden Seite des Zentralbereichs 411. Beide verlaufen parallel zueinander und zu dem Zentralbereich 411. Jeder Seitenbereich 413 und 415 hat rechteckige Arme 425, die sich ausgehend von dem Zentralbereich 411 mit einer Länge L13 erstrecken. Die Länge L13 ist ungefähr gleich einer Breite W15 des Zentralbereichs 411 der Ausleseelektrode 103h. In verschiedenen Ausführungsformen kann W15 ungefähr gleich W11 der Ansteuerelektrode 102h sein. Jeder rechteckige Arm 425 wird von einem angrenzenden rechteckigen Arm 425 in den Seitenbereichen 413 und 415 durch einen rechteckigen Raum getrennt. In dieser Ausführungsform ist eine Breite W16 eines jeden rechteckigen Arms 425 ungefähr gleich einer Breite W17 eines jeden rechteckigen Raums, so dass ungefähr die Hälfte der Gesamtfläche jedes Seitenbereichs 413 und 415 innerhalb der Fläche der Ausleseelektrode 103h enthalten ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Breite W16 ungefähr gleich der Breite W12 jedes rechteckigen Arms 424 der Ansteuerelektrode 102h sein. Die rechteckigen Arme 425 sind in abwechselnder Weise ausgebildet, so dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 413 nicht in der gleichen Zeile liegt wie ein rechteckiger Arm im Seitenbereich 415. In bestimmten Ausführungsformen können die rechteckigen Arme 425 so ausgebildet sein, dass ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 413 in der gleichen Zeile liegt wie ein rechteckiger Arm in dem Seitenbereich 415. In bestimmten Ausführungsformen können die Arme 425 rechteckig oder quadratisch sein, gekrümmte Ränder haben, oder jede geeignete Form aufweisen. In verschiedenen Ausführungsformen können die rechteckigen Arme als Finger bezeichnet werden. The readout electrode 103h includes a central area 411 , two side areas 413 and 415 , two outer limits 417 and 419 , a repetitive form element 421 and a variety of rectangular arms 425 , The page area 413 runs along one side of the central area 411 and the page area 415 runs along the opposite side of the central area 411 , Both run parallel to each other and to the central area 411 , Every page area 413 and 415 has rectangular arms 425 extending from the central area 411 extend with a length L13. The length L13 is approximately equal to a width W15 of the central region 411 the readout electrode 103h , In various embodiments, W15 may be approximately equal to W11 of the drive electrode 102h be. Each rectangular arm 425 is from an adjacent rectangular arm 425 in the page areas 413 and 415 separated by a rectangular space. In this embodiment, a width W16 of each rectangular arm 425 approximately equal to a width W17 of each rectangular space, such that approximately half the total area of each side area 413 and 415 within the area of the readout electrode 103h is included. In various embodiments, the width W16 may be approximately equal to the width W12 of each rectangular arm 424 the drive electrode 102h be. The rectangular arms 425 are formed in an alternating manner, so that a rectangular arm in the side area 413 not in the same line as a rectangular arm in the side area 415 , In certain embodiments, the rectangular arms 425 be formed so that a rectangular arm in the side area 413 in the same line is like a rectangular arm in the side area 415 , In certain embodiments, the arms may 425 rectangular or square, have curved edges, or have any suitable shape. In various embodiments, the rectangular arms may be referred to as fingers.
Die Form der Ausleseelektroden 103h besteht aus einer Vielzahl von sich wiederholenden Formelementen 421. Jedes Formelement 421 hat einen leitfähigen rechteckigen Arm 425 in jedem Seitenbereich 413 und 415, und diese rechteckigen Arme 425 sind miteinander über einen Abschnitt des Zentralbereichs 411 verbunden. Die Enden eines einzelnen Formelements 421 sind in 4B durch gestrichelte Linien dargestellt. Jedes Formelement 421 hat eine Länge L14, die ungefähr gleich dem Doppelten der Breite eines rechteckigen Arms 425 ist, oder ungefähr doppelt so groß ist wie die Breite W16. Die Länge L14 ist die Wiederhollänge des Ausleseelektrodenmusters. Jedes Formelement 421 hat eine Breite W18, die ungefähr gleich der Gesamtbreite des Zentralbereichs 411 und der beiden Seitenbereiche 413 und 415 ist, oder ungefähr dreimal so groß ist wie die Länge L13 oder dreimal so groß ist wie die Breite W15. Die Breite W18 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Rändern 417 und 419 der Ausleseelektrode 103h. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Ausleseelektrode 103h acht sich wiederholende Formelemente 421 in der Ausleseelektrodenschicht 45. In bestimmten Ausführungsformen können die Ausleseelektroden 103h durch sich wiederholende Formelemente 423 gebildet sein, die im Vergleich zu den Formelementen 421 die entgegengesetzte Händigkeit aufweisen. Die Ausleseelektrode 103g beinhaltet ähnliche Formen wie die Ausleselektrode 103h mit ähnlichen Abmessungen. Die Ausleseelektrode 103i liegt auf der Unterseite der Ausleseschicht 45. Die Ausleseelektrode 103i hat ebenfalls ähnliche Formen und ähnlich Abmessungen wie die Ausleseelektroden 103g und 103h in dem Seitenbereich 413. Die Ausleseelektrode 103i hat einen Zentralbereich 411 mit einer Breite W20; W18 der Ausleseelektroden 103g und 103h entspricht ungefähr zwei Drittel der Breite W18. In verschiedenen Ausführungsformen ist die Breite W20 ungefähr gleich W19 der Ansteuerelektrode 102i. Die Ausleseelektrode 103i hat keinen Seitenbereich 413 mit rechteckigen Armen. Die Ausleseelektrode 103f beinhaltet ähnliche Formen wie die Ausleseelektrode 103i mit entgegengesetzter Orientierung. Die Ausleselektrode 103f liegt auf der oberen Seite der Ausleseelektrodenschicht 45. Die Ausleselektrode 103f hat ähnliche Formen und ähnliche Abmessungen wie die Ausleseelektroden 103g und 103h in dem Seitenbereich 413. Die Ausleseelektrode 103f hat keinen Seitenbereich 415. Ähnlich wie die Ausleseelektrode 103i hat die Ausleseelektrode 103f einen Zentralbereich 411 mit einer Breite W20. In bestimmten Ausführungsformen können die Ausleseelektroden in der Nähe der Kanten des Berührungssensors 10 jede geeignete Breite des Zentralbereichs aufweisen, um sicher zu stellen, dass Kanten- und Eckknoten ungefähr die gleiche Fläche haben wie Zentralknoten. Die Ausleseelektrode 102i hat keinen Seitenbereich 315 mit rechteckigen Armen. In verschiedenen Ausführungsformen können die Ansteuerelektroden in der Nähe der Kanten des Berührungssensors 10 nur einen Seitenbereich aufweisen und können jede geeignete Abmessung haben, um Kantenknoten, Eckknoten und Zentralknoten mit ungefähr gleichen Flächen zu ermöglichen.The shape of the readout electrodes 103h consists of a variety of repetitive features 421 , Every form element 421 has a conductive rectangular arm 425 in every page area 413 and 415 , and these rectangular arms 425 are together over a section of the central area 411 connected. The ends of a single feature 421 are in 4B represented by dashed lines. Every form element 421 has a length L14 that is approximately twice the width of a rectangular arm 425 is, or about twice as large as the width W16. The length L14 is the repetition length of the readout electrode pattern. Every form element 421 has a width W18 that is approximately equal to the total width of the central area 411 and the two side panels 413 and 415 is, or about three times as large as the length L13 or three times as large as the width W15. The width W18 is approximately equal to the distance between the edges 417 and 419 the readout electrode 103h , In this embodiment, the readout electrode includes 103h eight repetitive form elements 421 in the readout electrode layer 45 , In certain embodiments, the readout electrodes may be 103h by repetitive form elements 423 be formed, compared to the form elements 421 have the opposite handedness. The readout electrode 103g includes similar shapes as the readout electrode 103h with similar dimensions. The readout electrode 103i lies on the bottom of the readout layer 45 , The readout electrode 103i also has similar shapes and similar dimensions as the readout electrodes 103g and 103h in the page area 413 , The readout electrode 103i has a central area 411 with a width W20; W18 of the readout electrodes 103g and 103h corresponds to about two-thirds of the width W18. In various embodiments, the width W20 is approximately equal to W19 of the drive electrode 102i , The readout electrode 103i has no page area 413 with rectangular arms. The readout electrode 103f includes similar shapes as the readout electrode 103i with opposite orientation. The readout electrode 103f lies on the upper side of the readout electrode layer 45 , The readout electrode 103f has similar shapes and dimensions as the readout electrodes 103g and 103h in the page area 413 , The readout electrode 103f has no page area 415 , Similar to the readout electrode 103i has the readout electrode 103f a central area 411 with a width W20. In certain embodiments, the sense electrodes may be near the edges of the touch sensor 10 have any suitable width of the central area to ensure that edge and corner nodes have approximately the same area as central nodes. The readout electrode 102i has no page area 315 with rectangular arms. In various embodiments, the drive electrodes may be near the edges of the touch sensor 10 have only one side region and may have any suitable dimension to allow edge nodes, corner nodes, and central nodes with approximately equal areas.
Die rechteckigen Arme 425 in dem Seitenbereich 413 der Ausleseelektrode 103h sind mit rechteckigen Armen der Ausleselektrode 103g interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 425 in dem Seitenbereich 413 im Wesentlichen durch rechteckige Arme der Ausleseelektrode 103g aufgefüllt ist. Die interpolierten Ausleseelektroden 103g und 103h sind voneinander durch eine Vielzahl von Zwischenräumen 104a elektrisch isoliert, wobei jeder Zwischenraum 104a ein Schnitt in den Leitungen aus leitfähigem Material ist, wie zum Beispiel Kupfer, das die Ausleselektroden 103f, 103g, 103h und 103i umfasst. Die rechteckigen Arme 425 in dem Seitenbereich 415 der Ausleselektrode 103h sind mit rechteckigen Armen der Ausleseelektrode 103i interpoliert, so dass der Raum zwischen den rechteckigen Armen 425 in dem Seitenbereich 415 im Wesentlichen durch rechteckige Arme der Ausleseelektrode 103i aufgefüllt ist. Die interpolierten Ausleseelektroden 103h und 103i sind voneinander durch einen anderen Zwischenraum 104a elektrisch isoliert. Die Muster der Seitenbereiche der angrenzenden Ausleseelektroden können sich auf diese Weise ergänzen, so dass ungefähr 100% der Fläche eines Seitenbereichs innerhalb der angrenzenden Ausleseelektroden enthalten ist, mit Ausnahme der Fläche der Zwischenräume 104a. In verschiedenen Ausführungsformen können einige oder alle Ausleseelektroden in der Ausleseelektrodenschicht 45 mit einer oder mit mehreren angrenzenden Ausleseelektroden interpoliert sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Ausleseelektroden beinhalten.The rectangular arms 425 in the page area 413 the readout electrode 103h are with rectangular arms of the readout electrode 103g interpolated, leaving the space between the rectangular arms 425 in the page area 413 essentially by rectangular arms of the readout electrode 103g is filled up. The interpolated readout electrodes 103g and 103h are separated from each other by a multitude of spaces 104a electrically isolated, with each gap 104a a cut in the lines of conductive material, such as copper, is the readout electrodes 103f . 103g . 103h and 103i includes. The rectangular arms 425 by doing page range 415 the readout electrode 103h are with elite electrode rectangular arms 103i interpolated, leaving the space between the rectangular arms 425 in the page area 415 essentially by rectangular arms of the readout electrode 103i is filled up. The interpolated readout electrodes 103h and 103i are separated from each other by a different space 104a electrically isolated. The patterns of the side regions of the adjacent sense electrodes may complement each other in this way so that approximately 100% of the area of a side region is contained within the adjacent sense electrodes, except for the area of the gaps 104a , In various embodiments, some or all of the sense electrodes in the readout electrode layer 45 be interpolated with one or more adjacent readout electrodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 each number of readout electrodes suitable for its shape and size.
4C illustriert ein Muster, das durch eine Überlagerung der Ansteuerelektrodenschicht 40 mit der Ausleseelektrodenschicht 45 erzeugt wird, das in dem Berührungssensor 10 in 1 verwendet werden könnte. Die Überlagerung der Ansteuerelektroden 102f, 102g, 102h und 102i mit Ausleseelektroden 103f, 103g, 103h und 103i erzeugt einen oder mehrere kapazitive Knoten, zum Beispiel die kapazitive Knoten 140e, 140f und 140g. Wie in 4A dargestellt, verlaufen die Ansteuerelektroden im Wesentlichen in eine Richtung und sind mit der Oberfläche 101a des Substrats 101 verbunden, wie dies im Zusammenhang mit 1 und 2 beschrieben wurde. Wie in 4B dargestellt, verlaufen die Ausleseelektroden im Wesentlichen in einer Richtung orthogonal zu den Ansteuerelektroden und sind mit der Seite 101b des Substrats 101 verbunden, wie dies im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurde. In verschiedenen Ausführungsformen können die Ansteuer- und Ausleseelektroden auf Basis der unterschiedlichen Formelemente 420 und 421 ausgerichtet sein. In der in 4C dargestellten Ausführungsform sind die Ansteuer- und Ausleseelektroden so angeordnet, dass die jeweiligen Seitenkanten 416 und 418 der Ansteuerelektroden 102f, 102g, 102h und 102i an den Enden der Formelemente 421 der Ausleseelektroden 103f, 103g, 103h und 103i ausgerichtet sind, und die jeweiligen Seitenkanten 417 und 419 der Ausleseelektroden 103f, 103g, 103h und 103i sind an den Enden der Formelemente 420 der Ansteuerelektroden 102f, 102g, 102h und 102i ausgerichtet. Obwohl Ansteuer- und Ausleseelektroden keinen elektrischen Kontakt eingehen, können sie kapazitiv koppeln, um kapazitive Knoten an den Punkten zu bilden, an denen sich eine Ansteuerelektrode mit einer Ausleseelektrode kreuzt oder überlagert. 4C illustrates a pattern caused by an overlay of the drive electrode layer 40 with the readout electrode layer 45 generated in the touch sensor 10 in 1 could be used. The superimposition of the drive electrodes 102f . 102g . 102h and 102i with readout electrodes 103f . 103g . 103h and 103i generates one or more capacitive nodes, for example the capacitive nodes 140e . 140f and 140g , As in 4A shown, the drive electrodes are substantially in one direction and are with the surface 101 of the substrate 101 connected, as related to 1 and 2 has been described. As in 4B As shown, the sense electrodes are substantially in a direction orthogonal to the drive electrodes and are with the side 101b of the substrate 101 connected, as related to the 1 and 2 has been described. In various embodiments, the drive and sense electrodes may be based on the different shape elements 420 and 421 be aligned. In the in 4C In the embodiment shown, the drive and readout electrodes are arranged such that the respective side edges 416 and 418 the drive electrodes 102f . 102g . 102h and 102i at the ends of the mold elements 421 the readout electrodes 103f . 103g . 103h and 103i aligned, and the respective side edges 417 and 419 the readout electrodes 103f . 103g . 103h and 103i are at the ends of the form elements 420 the drive electrodes 102f . 102g . 102h and 102i aligned. Although drive and sense electrodes do not make electrical contact, they may capacitively couple to form capacitive nodes at the points where a drive electrode intersects or overlaps a sense electrode.
Der kapazitive Knoten 140e wird erzeugt, wenn die Ansteuerelektrode 102i mit der Ausleseelektrode 103h überlagert wird. Der kapazitive Knoten 140e ist hellgrau schattiert und hat eine Fläche von ungefähr 16 Einheiten, wobei jede Einheit einer Fläche der Breite W12 mal der Breite W16 entspricht. Da der kapazitive Knoten 140e nahe der rechten Kante des Berührungssensors 10 angeordnet ist, kann er in verschiedenen Ausführungsformen als Kantenknoten bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 längs seiner Kanten jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Kantenknoten aufweisen.The capacitive node 140e is generated when the drive electrode 102i with the readout electrode 103h is superimposed. The capacitive node 140e is shaded light gray and has an area of about 16 units, each unit corresponding to an area of width W12 times width W16. Because the capacitive node 140e near the right edge of the touch sensor 10 is arranged, it may be referred to in various embodiments as edge nodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 along its edges have any number of edge nodes suitable for its shape and size.
Der kapazitive Knoten 140f wird erzeugt, wenn die Ansteuerelektrode 102i mit der Ausleseelektrode 103i überlagert wird. Der kapazitive Knoten 140b ist mittelgrau schattiert und hat eine Fläche von ungefähr 16 Einheiten, wobei jede Einheit einer Fläche der Breite W12 mal der Breite W16 entspricht. Da der kapazitive Knoten 140f nahe der unteren rechten Ecke des Berührungssensors 10 angeordnet ist, kann er in verschiedenen Ausführungsformen als Eckknoten bezeichnet werden. In Ausführungsformen, in denen der Berührungssensor 10 eine im Allgemeinen rechteckige Form hat, wird der Berührungssensor 10 vier Eckknoten haben. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Eckknoten aufweisen.The capacitive node 140f is generated when the drive electrode 102i with the readout electrode 103i is superimposed. The capacitive node 140b is shaded medium gray and has an area of about 16 units, each unit corresponding to an area of width W12 times width W16. Because the capacitive node 140f near the lower right corner of the touch sensor 10 is arranged, it may be referred to in various embodiments as a corner node. In embodiments in which the touch sensor 10 has a generally rectangular shape, the touch sensor 10 have four corner nodes. In certain embodiments, the touch sensor 10 have any number of corner nodes suitable for its shape and size.
Der kapazitive Knoten 140g wird erzeugt, wenn die Ansteuerelektrode 102h mit der Ausleseelektrode 103h überlagert wird. Der kapazitive Knoten 140g ist dunkelgrau schattiert und hat eine Fläche von ungefähr 16 Einheiten, wobei jede Einheit einer Fläche der Breite W12 mal der Breite W16 entspricht. Da der kapazitive Knoten 140g von den Kanten und Ecken des Berührungssensors 10 entfernt angeordnet ist, kann er als Zentralknoten in verschiedenen Ausführungsformen bezeichnet werden. In verschiedenen Ausführungsformen werden die von den Kanten und Ecken des Berührungssensors 10 entfernt angeordneten Knoten jeweils Zentralknoten sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Berührungssensor 10 jede für seine Form und Größe geeignete Zahl von Zentralknoten aufweisen.The capacitive node 140g is generated when the drive electrode 102h with the readout electrode 103h is superimposed. The capacitive node 140g is shaded dark gray and has an area of about 16 units, each unit corresponding to an area of width W12 times width W16. Because the capacitive node 140g from the edges and corners of the touch sensor 10 remote, it may be referred to as a central node in various embodiments. In various embodiments, those of the edges and corners of the touch sensor 10 remote node to be each central node. In certain embodiments, the touch sensor 10 have any number of central nodes suitable for its shape and size.
Da jeder Knoten eine Fläche von 16 Einheiten hat, haben die kapazitiven Knoten 140e, 140f und 140g jeweils ungefähr gleiche Flächen. In verschiedenen Ausführungsformen können die Ansteuer- und Ausleselektroden so konfiguriert sein, dass die kapazitiven Knoten 140e, 140f und 140g jeweils ungefähr gleiche Einheitsflächen haben, die mehr oder weniger als 60 Einheiten aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen können die Knoten mit ungefähr gleicher Fläche Knoten beinhalten, die eine Einheitsfläche haben, die von Knoten zu Knoten zwischen 0% und 10% variiert, und insbesondere zwischen 1% und 5%. In verschiedenen Ausführungsformen können Knoten mit ungefähr gleicher Fläche Knoten beinhalten, die jeweils eine Einheitsfläche haben, die von Knoten zu Knoten bis zu 10% variiert. In bestimmten Ausführungsformen können Knoten mit ungefähr gleicher Fläche Knoten beinhalten, die jeweils eine Einheitsfläche haben, die von Knoten zu Knoten bis zu 1% variiert. Die Erzeugung eines Musters, das gleiche Flächen für jeden Knotentyp, inklusive Kanten-, Eck- und Zentralknoten, erfordert einen anderen Schnitt in dem leitfähigen Netz, als dies in dem herkömmlichen Ansatz, der im Zusammenhang mit den 3A und 3B diskutiert wurde, erforderlich ist. In dem Berührungsbildschirm 10 aus 1 ist das leitfähige Netz in den 4A und 4B zum Beispiel so geschnitten, dass es zwei zusätzliche rechteckige Arme 424 für die Ansteuerelektrode 102h und die Ausleseelektrode 103h gibt, im Vergleich zu den rechteckigen Armen 324, die für die Ansteuerelektrode 102c und die Ausleseelektrode 102c in den 3A und 3B dargestellt sind. Zusätzlich ermöglicht der Schnitt der 4A und 4B einen breiteren Zentralbereich 410 für die Ansteuerelektrode 102i im Vergleich zu den Ansteuerelektroden 102g und 102h, und einen breiteren Zentralbereich 410 für die Ausleseelektrode 103i im Vergleich zu den Ausleseelektroden 103g und 103h. In verschieden Ausführungsformen können die Ansteuer- und Ausleseelektroden 102 und 103 jede geeignete Größe haben und jedes geeignete Muster enthalten, das Kanten-, Eck- und Zentralknoten von ungefähr gleicher Fläche ermöglicht. In bestimmten Ausführungsformen können die Schnitte in den Leitungen aus leitfähigem Material, das die Ansteuerelektroden 102 umfasst, ähnlich sein zu den Schnitten in den Leitungen aus leitfähigem Material, das die Ausleseelektroden 103 umfasst. In bestimmten Ausführungsformen kann es Variationen in der Größe und der Form der rechteckigen Arme oder der Finger der Ansteuerelektroden 102 und/oder der Ausleselektroden 103 geben, solange das Muster, das entsteht, wenn die Ansteuerelektroden 102 mit den Ausleseelektroden 103 überlagert werden, Eckknoten, Kantenknoten und Zentralknoten von ungefähr gleicher Fläche erzeugt.Since each node has an area of 16 units, the capacitive nodes have 140e . 140f and 140g each about the same area. In various embodiments, the drive and sense electrodes may be configured such that the capacitive nodes 140e . 140f and 140g each have approximately the same unit area, which have more or less than 60 units. In certain embodiments, the nodes of approximately equal area may include nodes having a unit area that varies from node to node between 0% and 10%, and more particularly between 1% and 5%. In various embodiments, nodes of approximately equal area may include nodes each having a unit area that varies from node to node up to 10%. In certain embodiments, nodes of approximately equal area may include nodes each having a unit area that varies from node to node up to 1%. The creation of a pattern, the same areas for each node type, including edge, corner and central nodes, requires a different cut in the conductive mesh than in the conventional approach associated with the 3A and 3B was discussed is required. In the touch screen 10 out 1 is the conductive network in the 4A and 4B for example, cut so that there are two additional rectangular arms 424 for the drive electrode 102h and the readout electrode 103h There are, compared to the rectangular arms 324 , for the drive electrode 102c and the readout electrode 102c in the 3A and 3B are shown. In addition, the cut allows the 4A and 4B a wider central area 410 for the drive electrode 102i in comparison to the drive electrodes 102g and 102h , and a wider central area 410 for the readout electrode 103i in comparison to the readout electrodes 103g and 103h , In various embodiments, the drive and sense electrodes 102 and 103 have any suitable size and contain any suitable pattern allowing edge, corner and central nodes of approximately the same area. In certain embodiments, the cuts in the conductive material lines may include the drive electrodes 102 includes, similar to the cuts in the conductive material lines containing the readout electrodes 103 includes. In certain embodiments, there may be variations in the size and shape of the rectangular arms or the fingers of the drive electrodes 102 and / or the readout electrodes 103 give as long as the pattern that arises when the drive electrodes 102 with the readout electrodes 103 are superimposed, corner nodes, edge nodes and central nodes generated by approximately the same area.
Die mit den Kantenknoten, Eckknoten und Zentralknoten mit ungefähr gleicher Fläche verbundenen technischen Vorteile können eine verbesserte Fähigkeit der Berührungsbildschirmsteuereinheit 12 im Umgang mit Rauschen beinhalten. Die Vorteile können zusätzlich oder alternativ eine Verbesserung in der Gleichförmigkeit der Erfassung über den Berührungsbildschirm 10 hinweg umfassen. Weitere Vorteile können zusätzlich oder alternativ eine verbesserte Signalstärke von den Kanten- und Eckknoten beinhalten.The technical advantages associated with the edge nodes, corner nodes, and central nodes having approximately the same area may improve the ability of the touch screen controller 12 when dealing with noise. The advantages may additionally or alternatively be an improvement in the uniformity of detection via the touch screen 10 include. Additional benefits may additionally or alternatively include improved signal strength from the edge and corner nodes.
Obwohl die vorliegende Offenbarung verschiedene Konfigurationen des Berührungssensors 10 illustriert, sind diese Illustrationen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Bestimmte Merkmale wurden zu Darstellungszwecken übertrieben oder vergrößert dargestellt. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- und Ausleseelektroden zum Beispiel im Vergleich zu anderen Komponenten des Berührungsbildschirms 10 oder im Vergleich zu dem Berührungsbildschirm 10 selbst vergrößert sein.Although the present disclosure has various configurations of the touch sensor 10 Illustrated, these illustrations are not necessarily to scale. Certain features have been exaggerated or enlarged for illustrative purposes. For example, in certain embodiments, the drive and sense electrodes may be compared to other components of the touch screen 10 or compared to the touch screen 10 be enlarged yourself.
„Oder” ist hier inklusive und nicht exklusive zu verstehen, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist oder sich anderweitig aus dem Zusammenhang ergibt. „A oder B” bedeutet daher „A, B oder beides”, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist oder sich anderweitig aus dem Zusammenhang ergibt. „Und” bedeutet darüber hinaus sowohl einzeln als auch insgesamt, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist oder sich aus dem Zusammenhang ergibt. „A und B” bedeutet daher „A und B, sowohl einzeln als auch insgesamt”, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist oder sich anderweitig aus dem Zusammenhang ergibt."Or" is to be understood as inclusive and not exclusive unless otherwise stated or otherwise derived from context. Therefore, "A or B" means "A, B, or both," unless otherwise stated or otherwise derived from context. In addition, "and" means both individually and collectively, unless otherwise stated or out of context. Thus, "A and B" means "A and B, both individually and collectively," unless otherwise stated or otherwise derived from the context.
Die vorliegende Offenbarung umfasst alle Änderungen, Ersetzungen, Variationen, Abwandlungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen, die ein Fachmann in Betracht ziehen würde. In den beigefügten Ansprüchen umfasst eine Bezugnahme auf eine Vorrichtung oder ein System oder eine Komponenten einer Vorrichtung oder eines Systems, die/das dazu angepasst ist, dazu eingerichtet ist, dazu in der Lage ist, dazu konfiguriert ist, dazu in die Lage versetzt ist, oder dazu betreibbar ist, eine bestimmte Funktion auszuführen, diese Vorrichtung, dieses System oder diese Komponente, unabhängig davon, ob diese bestimmte Funktion aktiviert ist, eingeschaltet ist oder entsperrt ist, solange diese Vorrichtung, diese System oder diese Komponente dazu angepasst, eingerichtet, konfiguriert, in die Lage versetzt, oder betreibbar ist, diese Funktion auszuführen.The present disclosure includes all changes, substitutions, variations, alterations, and modifications to the exemplary embodiments that a person skilled in the art would contemplate. In the appended claims, a reference to a device or system or components of a device or system adapted to, capable of, capable of, capable of, being configured for, or is operable to perform a particular function, device, system or component, whether that particular function is enabled, is on or unlocked as long as that device, system or component adapted thereto, is configured , is capable, or is operable to perform this function.
