DE102013010110A1 - Kaffeemaschine - Google Patents
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Abstract
Um bei einer Espressomaschine den Abstand zwischen Abtropfschale (6) und dem Kaffeeauslauf (5a) einstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Abtropfschale (6) höhenverstellbar ist. Vorzugsweise geschieht dies durch mehrere Nuten (11) in der Frontfläche (2) des Gehäuses (1) der Kaffeemaschine, in die eine Leiste (12) an der Rückseite der Abtropfschale (6) wahlweise eingesteckt werden kann.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine mit einem Gehäuse und einem Kaffeeauslauf, der im Bezug zur Höhe des Gehäuses eine unveränderliche Position einnimmt und mit einer unterhalb des Kaffeeauslaufs angeordneten Abtropfschale auf deren Oberseite ein Gefäß zur Aufnahme des aus dem Kaffeeauslauf auslaufenden Kaffees aufstellbar ist.
- Eine derartige Kaffeemaschine ist in der
DE 34 00 567 C3 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine klassische Espressomaschine, deren Gehäuse einen Kopf aufweist, der nach vorne vorspringt und an deren Unterseite ein Siebträger zur Aufnahme des Kaffeepulvers eingesetzt werden kann. Im Bodenbereich des Gerätes befindet sich ein ebenfalls vorspringender Trägerbereich, der eine Abtropfschale aufweist. Auf diese Abtropfschale wird eine Tasse oder Becher gesetzt, um den aus der Unterseite des Siebträgers auslaufenden Kaffee aufzufangen. - Bei Kaffeemaschinen, die täglich zur Zubereitung eines Espressos dienen, ist der Abstand zwischen dem Kaffeeauslauf und der Abtropfschale gering, so dass dort gerade eine kleine Espressotasse hineinpasst.
- Bei Vollautomaten, die nicht nur zur Zubereitung eines Espressos dienen, sondern mit denen auch ein einfacher Kaffee zubereitet wird, müssen auch größere Tassen unter den Auslauf passen. Um zur Vermeidung von Spritzverlusten den Abstand des Kaffeeauslaufs von der Abtropfschale an die Höhe der Tasse anpassen zu können, befindet sich der Kaffeeauslauf an einem gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Kästchen. Dies ist bei Kaffeevollautomaten auch möglich, da die Zubereitung des Kaffees selbst im Gehäuse erfolgt und nur der fertig gebrühte Kaffee über einen Schlauch dem Kaffeeauslauf zugeführt wird.
- Bei den eingangs genannten Espressomaschinen erfolgt die Kaffeezubereitung im Siebträger. Der Kopf der Kaffeemaschine, an deren Unterseite der Siebträger eingehakt wird, sollte daher fest gegenüber dem Gehäuse angeordnet sein.
- Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, eine Espressomaschine der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie sowohl für größere als auch für kleinere Tassen genutzt werden kann.
- Zur Lösung des Problems wird daher vorgeschlagen, dass die Abtropfschale höhenverstellbar ist.
- Im Gegensatz zu dem bekannten Kaffeevollautomaten wird somit nicht der Kaffeeauslauf verschoben, sondern die Abtropfschale, auf der die Tasse steht.
- Vorzugsweise kann die Höhenverstellung diskontinuierlich erfolgen, da jeweils ein kleiner Abstand zwischen dem Kaffeeauslauf und dem oberen Rand des Gefäßes tolerierbar ist.
- Die verschiedenen Positionen der Abtropfschale können dadurch realisiert werden, dass oberhalb einer Grundposition der Abtropfschale ein oder mehrere wahlweise nutzbare und vertikal übereinander angeordnete Verbindungsmittel zwischen dem Gehäuse der Kaffeemaschine und der Abtropfschale vorgesehen werden.
- Um die Abtropfschale zu verstellen, wird diese dem einen Verbindungsmittel entnommen und in ein darüber oder darunter liegendes Verbindungsmittel aufgenommen (z. B. eingesteckt).
- Eine leicht zu lösende und trotzdem stabile Verbindung wird erreicht, indem entweder die Abtropfschale an ihrer Rückseite eine horizontal verlaufende Leiste und das Gehäuse der Kaffeemaschine wenigstens eine horizontal verlaufende Nut aufweist oder dass die Abtropfschale an ihrer Rückseite eine horizontal verlaufende Nut und das Gehäuse der Kaffeemaschine wenigstens eine horizontal verlaufende Leiste aufweist.
- Bei dieser Anordnung braucht die Abtropfschale lediglich nach vorne gezogen werden, so dass sich die Nut aus der Leiste löst und sodann in eine neue Nut bzw. auf eine neue Leiste aufgesteckt wird.
- Um zu verhindern, dass die Leiste aus der Nut rutscht, ist vorgesehen, dass jede Nut einen Hinterschnitt und die Leiste einen in den Hinterschnitt passenden Steg aufweist.
- In der untersten Position wird ein solchermaßen gesichertes Verbindungsmittel nicht benötigt, hier kann vorgesehen werden, dass das Gehäuse der Kaffeemaschine eine Frontfläche aufweist, dass das Gehäuse einen gegenüber der Frontfläche vorspringenden Boden hat und dass der Boden eine nach oben und vorne offene Vertiefung aufweist, in der die Abtropfschale aufgenommen ist.
- Wenn die Abtropfschale mit einer Leiste versehen ist, ist ggf. in der Frontfläche eine Nut einzulassen, in der die Leiste aufgenommen wird, ohne dass darin die Abtropfschale gehalten wird. Diese liegt vielmehr auf dem Boden der Ausnehmung auf.
- Um die Handhabung der Abtropfschale zu erleichtern, muss diese nicht unbedingt die Breite der Espressomaschine aufweisen. Vielmehr können seitlich der Vertiefung Seitenbereiche des Bodens vorhanden sein, wobei die Oberflächen der Seitenbereiche und die Oberfläche der Abtropfschale plan ineinander übergehen, wenn die Abtropfschale, die schmaler ist als der Boden der Kaffeemaschine, in der Vertiefung eingesetzt ist.
- Wenn diese vorliegende Erfindung sich auch vorzugsweise für Espressomaschinen eignet, kann sie dennoch auch bei Vollautomaten eingesetzt werden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, ein verschiebbares Kästchen vorzusehen. Vollautomaten besitzen im Innern ihres Gehäuses häufig eine Auffangschale. Die Erfindung sieht bei einer solchen Anordnung vor, dass die Auffangschale mit der Abtropfschale in einer Flüssigkeit kommunizierenden Verbindung steht.
- Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Darstellung eine typische Espressomaschine, -
2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie I-I und -
3 eine Detaildarstellung einer Steg-/Nutverbindung. - Die Espressomaschine besitzt ein Gehäuse
1 mit einer Frontfläche2 , von der im unteren Bereich ein Boden3 nach vorne absteht, und im oberen Bereich einen Kopf4 . An der unteren Seite des Kopfes4 befindet sich ein Siebträger5 mit einem Kaffeeauslauf5a , der über eine Bajonettverbindung mit dem Kopf4 verbunden wird, nachdem in den Siebträger das Kaffeepulver eingebracht worden ist. Im Boden3 ist eine Abtropfschale6 eingesetzt. Im Kopf4 befinden sich Bedienungselemente, z. B. ein Ein-/Ausschalter7 oder ein Regulierungsknopf8 für einen Milchschäumer. - Die Abtropfschale
6 befindet sich im mittleren Bereich des Bodens3 . Dieser besitzt zwei Seitenbereiche9 , zwischen denen sich eine nach vorne offene Vertiefung10 befindet, in der die Abtropfschale6 schubladenartig eingesetzt wird. Ihre Oberfläche schließt plan mit der Oberfläche der Seitenbereiche9 ab. - Um die Abtropfschale
6 verstellen zu können, befinden sich in der Frontfläche2 mehrere übereinander und parallel zueinander verlaufende Nuten11 , in denen eine hier nicht zu erkennende Leiste12 an der Rückseite der Abtropfschale6 eingesteckt werden kann. - Dies geht näher aus der Darstellung der
2 hervor. Darin erkennt man die Abtropfschale6 sowie die Leiste12 , die sich an der Rückseite der Abtropfschale6 über deren Breite erstreckt. An der Leiste12 erstreckt sich nach oben ein Steg13 , dessen Funktion im Zusammenhang mit der3 weiter näher erläutert wird. In der Frontfläche2 verlaufen die schon erwähnten Nuten11 . Diese besitzen jeweils einen nach oben gerichteten Hinterschnitt14 , in den der eben erwähnte Steg13 eingreift, um die Abtropfschale6 sicher in der Nut zu halten. - In diesem Ausführungsbeispiel ist eine untere Nut
15 vorgesehen, die lediglich dazu dient, die Abtropfschale6 , die sich in der Vertiefung10 des Bodens3 befindet, vollständig nach hinten schieben zu können, wobei die Leiste12 , in die diese Nut15 eintaucht, da sie keine Tragfunktion hat, auch keinen Hinterschnitt benötigt. - Die
2 zeigt weiterhin eine Abtropfschale6 , die in die obere Nut eingesteckt ist. Hier erkennt man, dass der Steg13 in den Hinterschnitt14 greift und somit verhindert, dass die Schale aus der Nut herausrutscht. - Die
3 zeigt eine Detaildarstellung einer Nut11 . Die untere horizontal verlaufende Wand16 besitzt am tiefen Ende einen Eintauchbereich17 , wobei der vordere Bereich der Wand18 als Auflagefläche18 dient. Die obere Wand19 der Nut11 verläuft schräg, so dass die Leiste12 mit dem Steg13 schräg von oben in die Nut11 eingeführt werden kann und dabei zunächst in den Eintauchbereich17 eintaucht. Damit der Steg in den Hinterschnitt14 eingreift, wird die Abtropfschale6 nach unten gekippt, wodurch sich die Leiste12 auf der Auflagefläche18 auflegt und der Steg13 in den Hinterschnitt14 eingreift. Zum Lösen muss die Abtropfschale6 zunächst leicht nach oben geklappt werden, damit sie nach oben herausgezogen werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Frontfläche
- 3
- Boden
- 4
- Kopf
- 5
- Siebträger
- 5a
- Kaffeeauslauf
- 6
- Abtropfschale
- 7
- Ein-/Ausschalter
- 8
- Regulierungsknopf
- 9
- Seitenbereiche
- 10
- Vertiefung
- 11
- Nut
- 12
- Leiste
- 13
- Steg
- 14
- Hinterschnitt
- 15
- untere Nut
- 16
- untere Wand
- 17
- Eintauchbereich
- 18
- Auflagefläche
- 19
- obere Wand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3400567 C3 [0002]
Claims (9)
- Kaffeemaschine mit einem Gehäuse und einem Kaffeeauslauf (
5a ), der in Bezug zur Höhe des Gehäuses eine unveränderliche Position einnimmt, und mit einer unterhalb des Kaffeeauslaufs (5a ) angeordneten Abtropfschale (6 ), auf deren Oberseite ein Gefäß zur Aufnahme des aus dem Kaffeeauslauf (5a ) auslaufenden Kaffees abstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (6 ) höhenverstellbar ist. - Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (
6 ) diskontinuierlich höhenverstellbar ist. - Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer Grundposition der Abtropfschale (
6 ) ein oder mehrere wahlweise nutzbare und vertikal übereinander angeordnete Verbindungsmittel zwischen dem Gehäuse der Kaffeemaschine und der Abtropfschale (6 ) vorgesehen sind. - Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder mehrere Verbindungsmittel dadurch realisiert sind, dass die Abtropfschale (
6 ) an ihrer Rückseite eine horizontal verlaufende Leiste (12 ) aufweist und das Gehäuse (1 ) der Kaffeemaschine wenigstens eine horizontal verlaufende Nut (11 ) aufweist. - Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder mehrere Verbindungsmittel dadurch realisiert sind, dass die Abtropfschale an ihrer Rückseite eine horizontal verlaufende Nut (
11 ) und das Gehäuse (1 ) der Kaffeemaschine wenigstens eine horizontal verlaufende Leiste (12 ) aufweist. - Kaffeemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nut (
11 ) einen Hinterschnitt (14 ) und die Leiste (12 ) eine in den Hinterschnitt (14 ) passenden Steg (13 ) aufweist. - Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Gehäuse (
1 ) der Kaffeemaschine eine Frontfläche (2 ) aufweist, dass das Gehäuse (1 ) einen gegenüber der Frontfläche (2 ) vorspringenden Boden (3 ) hat und dass der Boden (3 ) eine nach oben und vorne offene Vertiefung (10 ) aufweist, in der die Abtropfschale (6 ) aufgenommen ist. - Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
3 ) breiter ist als die Abtropfschale (6 ) und dass die Vertiefung (10 ) seitlich von Seitenbereichen (9 ) des Bodens (3 ) begrenzt ist, wobei die Oberflächen der Seitenbereiche (9 ) und die Oberfläche des Abtropfschale (6 ) plan ineinander übergehen, wenn die Abtropfschale (6 ) in der Vertiefung (6 ) eingesetzt ist. - Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass diese im Inneren ihres Gehäuses (
1 ) eine Auffangschale aufweist, die mit der Abtropfschale (6 ) in einer Flüssigkeit kommunizierenden Verbindung steht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102013010110.7A DE102013010110A1 (de) | 2013-06-18 | 2013-06-18 | Kaffeemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013010110.7A DE102013010110A1 (de) | 2013-06-18 | 2013-06-18 | Kaffeemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013010110A1 true DE102013010110A1 (de) | 2014-12-18 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102013010110.7A Withdrawn DE102013010110A1 (de) | 2013-06-18 | 2013-06-18 | Kaffeemaschine |
Country Status (1)
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