DE102013003033A1 - Verfahren zum Betreiben einer Wiedergabeeinrichtung sowie Vorrichtung mit einer solchen Wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Wiedergabeeinrichtung sowie Vorrichtung mit einer solchen Wiedergabeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer wenigstens ein Wiedergabeelement (28) zum Wiedergeben von Tönen umfassenden Wiedergabeeinrichtung (26), insbesondere eines Kraftwagens, bei welchem wenigstens eine vorgebbare Geste eines Nutzers (10) der Wiedergabeeinrichtung (26) mittels einer Gestenerfassungseinrichtung (30) erfasst und in Abhängigkeit von der erfassten Geste wenigstens ein Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung (26) eingestellt wird, wobei als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Nutzer (10) wenigstens einen von seiner Hand (34) abgespreizten Finger (36, 36') in zumindest teilweise Überdeckung mit einem Ohr (22) des Nutzers (10) bewegt oder bei welcher der Nutzer wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger (36') in zumindest teilweise Überdeckung mit zumindest einer Lippe (38) des Mundes (24) des Nutzers (10) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eine Wiedergabeeinrichtung, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung, insbesondere einen Kraftwagen, mit einer solchen Wiedergabeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
  • Ein solches Verfahren zum Betreiben einer Wiedergabeeinrichtung sowie eine solche, eine Wiedergabeeinrichtung umfassende Vorrichtung sind der DE 10 2009 032 69 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Wiedergabeeinrichtung umfasst dabei ein Wiedergabeelement zum Wiedergeben von Tönen. Bei diesem Wiedergabeelement kann es sich beispielsweise um einen Lautsprecher handeln, mittels welchem Musik bzw. Musikstücke wiedergegeben werden kann bzw. können. Das Wiedergabeelement kann auch dazu dienen, im Rahmen eines Telefonats mit einem Gesprächspartner ein vom Gesprächspartner ausgehendes und bei der Vorrichtung eingehendes Audiosignal in Töne umzuwandeln und diese Töne wiederzugeben, so dass ein Nutzer der Vorrichtung das vom Gesprächspartner Gesagte hören kann.
  • Bei dem Verfahren wird wenigstens eine vorgebbare Geste des Nutzers der Wiedergabeeinrichtung mittels einer Gestenerfassungseinrichtung erfasst. In Abhängigkeit von der erfassten Geste wird dabei wenigstens ein Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung eingestellt. Als der wenigstens eine Betriebszustand ist eine sogenannte Stummschaltung oder ein Stummzustand der Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, in welchem eine durch das Wiedergabeelement bzw. die Wiedergabeeinrichtung bewirkte Wiedergabe von Tönen unterbleibt.
  • Die DE 10 2009 056 014 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Geräts, welches durch Gestensteuerung bedient werden kann. Wischt ein Nutzer des Geräts mit seiner flachen Hand vor dem Gerät vorbei, so wird ein Stummschalten des Geräts bewirkt.
  • Schließlich offenbart die US 2004/0068409 A1 ein Verfahren zum Betreiben einer Wiedergabeeinrichtung, welche ebenfalls durch Gestensteuerung bedient werden kann. Als die vorgebbare Geste ist hier eine solche vorgesehen, bei welcher ein Nutzer der Wiedergabeeinrichtung seine Hand zur Faust ballt. Wird diese vorgebbare Geste erfasst, so wird die Wiedergabeeinrichtung stumm geschaltet, d. h. ihr Stummzustand wird eingestellt.
  • Das Bedienen einer Einrichtung bzw. eines Geräts durch das Ausführen von Gesten wird im Allgemeinen als Gestensteuerung oder Gestenbedienung bezeichnet und ermöglicht eine berührungslose Bedienung der Einrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Wiedergabeeinrichtung sowie eine Vorrichtung mit einer solchen Wiedergabeeinrichtung bereitzustellen, bei welchen sich eine besonders intuitive Bedienung der Wiedergabeeinrichtung realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer wenigstens ein Wiedergabeelement zum Wiedergeben von Tönen umfassenden Wiedergabeeinrichtung, insbesondere eines Kraftwagens. Bei dem Wiedergabeelement kann es sich beispielsweise um einen Lautsprecher handeln, welcher Töne wiedergeben kann. Dies bedeutet, dass der Lautsprecher von einer Person akustisch wahrnehmbare Schallwellen ausstrahlen kann. Bei dieser Person handelt es sich beispielsweise um einen menschlichen Nutzer der Wiedergabeeinrichtung.
  • Bei dem Verfahren wird wenigstens eine vorgebbare Geste des Nutzers mittels einer Gestenerfassungseinrichtung erfasst. In Abhängigkeit von der erfassten Geste wird wenigstens ein Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung eingestellt.
  • Zur Realisierung einer besonders einfachen und intuitiven Bedienung der Wiedergabeeinrichtung durch den Nutzer bzw. die Person ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Nutzer wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger in zumindest teilweiser Überdeckung mit einem Ohr des Nutzers bewegt. Unter diesem Bewegen des Fingers zum Ohr kann auch das zumindest zeitweise Halten des Fingers am Ohr verstanden werden, wobei der abgespreizte Finger das Ohr berühren oder in einem Abstand zu diesem angeordnet werden kann. Durch diese vorgebbare Geste kann der wenigstens eine Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung auch besonders schnell eingestellt werden.
  • Eine besonders einfache und intuitive Bedienung der Wiedergabeeinrichtung ist auch dadurch realisierbar, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei der der Nutzer wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger in zumindest teilweise Überdeckung mit zumindest einer Lippe des Mundes des Nutzers bewegt. Unter diesem Bewegen des Fingers zur zumindest einen Lippe kann auch das zumindest zeitweise Halten des Fingers an der Lippe verstanden werden, wobei der abgespreizte Finger die Lippe berühren oder in einem Abstand zu dieser angeordnet werden kann. Das Ohr und der Mund einer Person, vorliegend des Nutzers, sind Körperteile, welche üblicherweise mit dem Wahrnehmen oder Äußern bzw. Abgeben von Tönen assoziiert werden. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Idee zugrunde, diese mit dem Wahrnehmen bzw. Abgeben von Tönen assoziierten Körperteile zur Bedienung der Wiedergabeeinrichtung zu nutzen, um eine besonders intuitive Bedienung der Wiedergabeeinrichtung zu realisieren.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als der wenigstens eine Betriebszustand ein Stummzustand eingestellt, in welchem eine durch die Wiedergabeeinrichtung bewirkte Wiedergabe von Tönen unterbleibt. Hierdurch kann beispielsweise der Fahrer des Kraftwagens die Wiedergabe von Tönen dann besonders schnell und intuitiv unterbinden, wenn eine Fahrsituation seine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn als der wenigstens eine Betriebszustand ein Wiedergabezustand eingestellt wird, in welchem durch die Wiedergabeeinrichtung Töne wiedergegeben werden. Hierdurch kann eine besonders intuitive Bedienung realisiert werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Wiedergabeeinrichtung bei einem ersten Erfassen der vorgebbaren Geste vom Wiedergabezustand in den Stummzustand und bei einem zeitlich darauffolgenden, zweiten Erfassen der vorgebbaren Geste vom Stummzustand in den Wiedergabezustand geschaltet. Der Nutzer, insbesondere der Fahrer des Kraftwagens, kann somit besonders einfach und komfortabel zwischen dem Stummzustand und dem Wiedergabezustand umschalten. Insbesondere ermöglicht das Verfahren die Darstellung einer zumindest bezogen auf die Gestenerfassungseinrichtung berührungslosen Bedienung der Wiedergabeeinrichtung. Dies bedeutet, dass der Nutzer keine Bedienelemente berühren muss, um den gewünschten Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung einzustellen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Nutzer den wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger in zumindest teilweiser Überdeckung mit beiden Lippen des Mundes bewegt. Dieser Ausführungsform liegt die Idee zugrunde, dass diese vorgebbare Geste üblicherweise als Aufforderung zum Schweigen ausgeführt bzw. verstanden wird. Hierdurch lässt sich somit eine besonders intuitive Bedienung der Wiedergabeeinrichtung realisieren.
  • Ist die Wiedergabeeinrichtung eine Wiedergabeeinrichtung eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, so handelt es sich bei dem Nutzer um einen Fahrzeuginsassen, welcher sich im Innenraum des Kraftwagens aufhält.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Kraftwagen. Die Vorrichtung umfasst eine Wiedergabeeinrichtung, welche wenigstens ein Wiedergabeelement zum Wiedergeben von Tönen aufweist. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Gestenerfassungseinrichtung zum Erfassen wenigstens einer vorgebbaren Geste eines Nutzers der Vorrichtung. Bei diesem Nutzer kann es sich um eine Person bzw. um einen Fahrzeuginsassen handeln, welche bzw. welcher im Innenraum des Kraftwagens sitzt.
  • Die Vorrichtung ist dabei dazu ausgelegt, in Abhängigkeit von der erfassten Geste wenigstens einen Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung einzustellen. Zur Realisierung einer besonders intuitiven und einfachen Bedienung der Wiedergabeeinrichtung ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gestenerfassungseinrichtung dazu ausgelegt ist, als die vorgebbare Geste eine solche Geste zu erfassen, bei welcher der Nutzer wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger in zumindest teilweiser Überdeckung mit einem Ohr des Nutzers bewegt bzw. hält oder bei welcher der Nutzer wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger in zumindest teilweiser Überdeckung mit zumindest einer Lippe des Mundes des Nutzers bewegt bzw. hält. Hierbei kann der Finger das Ohr bzw. die Lippe berühren oder aber auch in einem Abstand zum Ohr bzw. zu der Lippe gehalten werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Handelt es sich bei der Vorrichtung beispielsweise um einen Kraftwagen, so kann der gewünschte Betriebszustand, insbesondere der Stummzustand, der Wiedergabeeinrichtung durch den Fahrer des Kraftwagens insbesondere dann besonders schnell herbeigeführt werden, wenn es zu einer Fahrsituation kommt, die die erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch als mobiles Endgerät, insbesondere als mobiles Kommunikationsendgerät, ausgebildet sein. Bei einem solchen mobilen Kommunikationsendgerät handelt es sich beispielsweise um ein sogenanntes Handy, ein Smartphone, einen Tablet-PC oder dergleichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines Nutzers einer Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben von Tönen, wobei die Wiedergabeeinrichtung in Abhängigkeit von wenigstens einer vorgebbaren, durch den Nutzer auszuführenden Geste zwischen jeweiligen Betriebszuständen umschaltbar ist, und wobei anhand von 1 eine erste vorgebbare Geste zum Bedienen der Wiedergabeeinrichtung veranschaulicht ist; und
  • 2 eine weitere schematische Vorderansicht des Nutzers, wobei anhand 2 eine zweite Geste zum Bedienen der Wiedergabeeinrichtung veranschaulicht ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Vorderansicht einen im Ganzen mit 10 bezeichneten menschlichen Nutzer einer in 1 besonders schematisch dargestellten und im Ganzen mit 13 bezeichneten Vorrichtung. Bei der Vorrichtung kann es sich um einen insbesondere einen Personenkraftwagen handeln, in dessen Innenraum sich der Nutzer 10 aufhält. Mit anderen Worten kann es sich bei dem Nutzer 10 um einen menschlichen Fahrzeuginsassen eines Kraftwagens handeln.
  • Von dem Nutzer 10 sind in 1 insbesondere der Kopf 12, seine Augen 14, 16, seine Nase 18, sein rechtes Ohr 20, sein linkes Ohr 22 und sein Mund 24 zu erkennen.
  • Die Vorrichtung 13 umfasst eine Wiedergabeeinrichtung 26 mit wenigstens einem Wiedergabeelement 28. Das Wiedergabeelement 28 dient zum Wiedergeben von Tönen. Das Wiedergabeelement 28 ist dabei beispielsweise als Lautsprecher ausgebildet, mittels welchem vom Nutzer 10 über dessen Ohren 20, 22 akustisch wahrnehmbare Schallwellen ausgestrahlt werden können.
  • Die Wiedergabeeinrichtung 26 dient beispielsweise zum Wiedergeben von Musik im Innenraum des Kraftwagens. Führt der Nutzer 10 beispielsweise ein Telefongespräch mit einem weiteren Nutzer eines weiteren Kraftwagens, so kann die Wiedergabeeinrichtung 26 beispielsweise auch dazu dienen, ein vom weiteren Kraftwagen beim Kraftwagen des Nutzers 10 eingehendes Audiosignal in vom Nutzer 10 akustisch wahrnehmbare Töne umzuwandeln, so dass der Nutzer 10 das vom weiteren Nutzer im Rahmen des Telefongesprächs Gesagte hören kann.
  • Die Töne werden von der Wiedergabeeinrichtung 26 im Rahmen eines ersten Betriebszustands der Wiedergabeeinrichtung 26 wiedergegeben. Dieser erste Betriebszustand wird als Wiedergabezustand bezeichnet. Im Wiedergabezustand sind beispielsweise unterschiedliche Lautstärken der von der Wiedergabeeinrichtung 26 ausgestrahlten Töne vom Nutzer 10 einstellbar.
  • Die Wiedergabeeinrichtung 26 weist auch einen zweiten Betriebszustand auf. Bei diesem zweiten Betriebszustand handelt es sich um einen sogenannten Stummzustand, in welchem die Wiedergabeeinrichtung 26 stumm geschaltet ist. Dies bedeutet, dass im Stummzustand eine Wiedergabe von Tönen durch die Wiedergabeeinrichtung 26 unterbleibt. Mit anderen Worten strahlt das Wiedergabeelement 28 im Stummzustand keine vom Nutzer 10 akustisch hörbaren Schallwellen aus. Die Wiedergabeeinrichtung 26 ist zwischen dem Stummzustand und dem Wiedergabezustand umschaltbar.
  • Führt der Nutzer 10 beispielsweise während der Fahrt ein Telefongespräch oder hört der Nutzer 10 Musik und kommt es zu einer Fahrsituation, die die erhöhte Aufmerksamkeit des Nutzers 10 erfordert, so kann der Nutzer 10 die Wiedergabeeinrichtung 26 vom Wiedergabezustand in den Stummzustand umschalten, so dass – unabhängig von der zuvor eingestellten Lautstärke – die Wiedergabe von Tönen unterbleibt und der Nutzer 10 beispielsweise seinen Hörsinn vollständig der Fahrsituation widmen kann.
  • Um das Umschalten der Wiedergabeeinrichtung 26 zwischen dem Stummzustand und dem Wiedergabezustand besonders einfach und intuitiv zu gestalten, umfasst die Vorrichtung 13 eine mit der Wiedergabeeinrichtung 26 gekoppelte Gestenerfassungseinrichtung 30. Mittels der Gestenerfassungseinrichtung 30 ist wenigstens eine vorgebbare Geste des Nutzers 10 erfassbar, wobei die Wiedergabeeinrichtung 26 in Abhängigkeit von der erfassten, vorgebbaren Geste in den Stummzustand oder in den Wiedergabezustand geschaltet wird.
  • Zum Erfassen der wenigstens einen vorgebbaren Geste umfasst die Gestenerfassungseinrichtung 30 wenigstens ein Erfassungselement 32. Beim Erfassungselement 32 handelt es sich beispielsweise um eine Kamera, welche als Videokamera oder Infrarotkamera oder als PMD-Kamera ausgebildet sein kann. Eine solche PMD-Kamera umfasst wenigstens einen sogenannten PMD-Sensor, wobei es sich um einen Photomischdetektor (PMD – Photonic Mixing Device) handelt.
  • Das Erfassungselement 32 ist nun derart relativ zum Innenraum des Kraftwagens ausgerichtet, dass der Kopf 12 des Nutzers 10 sowie eine Umgebung des Kopfes 12 zumindest teilweise erfassbar sind.
  • Wie anhand von 1 erkennbar ist, wird als die wenigstens eine, vorgebbare Geste eine solche Geste des Nutzers 10 erfasst, bei welcher der Nutzer 10 wenigstens einen von seiner Hand 34 abgespreizten Finger 36 in zumindest teilweise Überdeckung mit dem Ohr 22 bewegt bzw. hält. Bei der Hand 34 handelt es sich vorliegend um die linke Hand des Nutzers 10, während es sich bei dem Finger 36 um den Zeigefinger der linken Hand handelt. Vorliegend berührt der Finger 36 das Ohr 22. Eine solche Berührung muss jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Der Nutzer 10 kann den Finger 36 auch in einem Abstand zum Ohr 22 halten.
  • Zum Erfassen der wenigstens einen vorgebbaren Geste werden mittels des Erfassungselements 32 beispielsweise wenigstens zwei zeitlich aufeinanderfolgende Bilder des Nutzers 10 erfasst. Befindet sich der abgespreizte Finger 36 in einem ersten dieser Bilder nicht an dem Ohr 22 und befindet sich der Finger 36 in dem zeitlich auf das erste Bild folgenden, zweiten Bild am Ohr 22, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass der Nutzer 10 seinen Finger 36 zum Ohr 22 bewegt hat und den Finger 36 an das Ohr 22 hält. Befindet sich die Wiedergabeeinrichtung 26 zeitlich vor diesem Erfassen der vorgebbaren Geste beispielsweise im Wiedergabezustand, so wird infolge des Erfassens der vorgebbaren Geste die Wiedergabeeinrichtung 26 vom Wiedergabezustand in den Stummzustand umgeschaltet. Der Stummzustand wird üblicherweise auch als Mute-Funktion bezeichnet (Mute – englisch für stumm).
  • Wird zeitlich darauffolgend die vorgebbare Geste mittels der Gestenerfassungseinrichtung 30 erneut erfasst, d. h. führt der Nutzer 10 zeitlich daran anschließend die vorgebbare Geste erneut aus, so wird die Wiedergabeeinrichtung 26 wieder von dem Stummzustand in den Wiedergabezustand umgeschaltet. Hierdurch ist eine schnelle, intuitive und berührungslose Bedienung der Wiedergabeeinrichtung 26 durch den Nutzer 10 realisierbar.
  • Die vorgebbare Geste ist somit beispielsweise ein durch den Nutzer 10 bewirktes Antippen des Ohrs 22, wodurch die Wiedergabeeinrichtung 26 besonders schnell zwischen den Betriebszuständen umschaltbar ist. Zum Erfassen dieser vorgebbaren Geste und zum entsprechenden Umschalten der Wiedergabeeinrichtung 26 werden vorzugsweise intelligente Algorithmen verwendet, um eine sehr hohe Bediensicherheit zu gewährleisten, d. h. um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbedienungen gering zu halten. Hierbei wird zwischen der genannten, vorgebbaren Geste in Form des Antippens des Ohrs 22 mit dem Finger 36 und anderweitigen Berührungen des Ohrs 22, beispielsweise dann, wenn sich der Nutzer 10 am Ohr 22 kratzt, unterschieden. Die von dem Antippen des Ohrs 22 unterschiedlichen Gesten bzw. Bewegungen des Nutzers 10 werden von der Vorrichtung 13 ignoriert, so dass diese nicht zu einem Umschalten der Wiedergabeeinrichtung 26 führen. Fehlbedienungen können dadurch sicher ausgeschlossen werden.
  • Die geschilderte, vorgebbare Geste ist eine gerichtete Bewegung mit vorzugsweise nur kurzer Berührung des Ohrs 22 durch den Finger 36, wobei es sich nicht um eine natürliche Handlung oder Bewegung handelt. Durch das Verwenden der vorgebbaren Geste kann somit auch die Gefahr von Fehlbedienungen besonders gering gehalten werden. Bei natürlichen Bewegungen, welche das Umschalten der Wiedergabeeinrichtung 26 nicht auslösen sollen, verweilt der Finger 36 bzw. die Hand 34 länger als bei der vorgebbaren Geste am Ohr 22.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Wiedergabeeinrichtung 26 auch mittels wenigstens eines anderweitigen, im Innenraum des Kraftwagens angeordneten Bedienelements der Vorrichtung 13 zwischen dem Wiedergabezustand und dem Stummzustand umgeschaltet werden kann. Bei einem solchen Bedienelement handelt es sich beispielsweise um ein mechanisches Bedienelement beispielsweise in Form eines Schalters, eines Knopfs und/oder dergleichen oder um eine Anzeige beispielsweise in Form eines berührungsempfindlichen Displays. Der Nutzer 10 kann die Wiedergabeeinrichtung 26 somit auch durch Bedienen bzw. Betätigen des Bedienelements zwischen dem Stummzustand und dem Wiedergabezustand umschalten.
  • Ist nun der Stummzustand infolge einer durch den Nutzer 10 bewirkten Bedienung des Bedienelements eingestellt, so ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Stummzustand nicht durch Erfassen der vorgebbaren Geste aufgehoben wird. Mit anderen Worten kann dann die Wiedergabeeinrichtung 26 nicht durch Erfassen der vorgebbaren Geste vom Stummzustand in den Wiedergabezustand umgeschaltet werden. Hierdurch kann die Gefahr von Fehlbedienungen besonders gering gehalten werden. Insbesondere kann vermieden werden, dass es zu einer unerwünschten, plötzlichen Wiedergabe von Tönen im Innenraum durch die Wiedergabeeinrichtung 26 kommt.
  • Anhand von 2 ist eine weitere Ausführungsform der vorgebbaren Geste zum Bedienen der Wiedergabeeinrichtung 26 veranschaulicht. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass die Wiedergabeeinrichtung 26 alternativ oder zusätzlich auch durch Erfassen der anhand von 2 veranschaulichten, vorgebbaren Geste zwischen dem Stummzustand und dem Wiedergabezustand umgeschaltet werden kann.
  • Gemäß 2 wird als die vorgebbare Geste eine solche erfasst, bei welcher der Nutzer 10 wenigstens einen von seiner in 2 nicht gezeigten Hand abgespreizten Finger 36' in zumindest teilweiser Überdeckung mit zumindest einer Lippe 38 des Munds 24 bewegt bzw. hält. Bei dem Finger 36' handelt es sich vorliegend um den Zeigefinger der rechten Hand des Nutzers 10, während es sich bei der Lippe 38 um die Unterlippe des Munds 24 handelt. Als die vorgebbare Geste kann auch eine solche erfasst werden, bei welcher der Nutzer 10 seinen Finger 36' in zumindest teilweiser Überdeckung mit beiden Lippen 38, 40 des Munds 24 bewegt bzw. hält, wobei es sich bei der Lippe 40 um die Oberlippe des Munds 24 handelt. Vorliegend berührt der Nutzer 10 die Lippe 38 mit dem Finger 36'. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass der Nutzer 10 seinen Finger 36' in einem Abstand von der Lippe 38 hält, um so die Wiedergabeeinrichtung 26 zwischen dem Stummzustand und dem Wiedergabezustand umzuschalten.
  • Bei dem Ohr 22 und dem Mund 24 handelt es sich um Körperteile des Nutzers 10, welche zum Wahrnehmen bzw. Abgeben von Tönen durch den Nutzer 10 dienen. Da nun diese Körperteile genutzt werden, um das durch die Wiedergabeeinrichtung 26 bewirkte Abgeben bzw. Ausstrahlen von Tönen bedarfsgerecht einzustellen, ist eine besonders einfache, komfortable und insbesondere intuitive Bedienung der Wiedergabeeinrichtung 26 realisierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10200903269 A1 [0002]
    • DE 102009056014 A1 [0004]
    • US 2004/0068409 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer wenigstens ein Wiedergabeelement (28) zum Wiedergeben von Tönen umfassenden Wiedergabeeinrichtung (26), insbesondere eines Kraftwagens, bei welchem wenigstens eine vorgebbare Geste eines Nutzers (10) der Wiedergabeeinrichtung (26) mittels einer Gestenerfassungseinrichtung (30) erfasst und in Abhängigkeit von der erfassten Geste wenigstens ein Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung (26) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Nutzer (10) wenigstens einen von seiner Hand (34) abgespreizten Finger (36, 36') in zumindest teilweise Überdeckung mit einem Ohr (22) des Nutzers (10) bewegt oder bei welcher der Nutzer wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger (36') in zumindest teilweise Überdeckung mit zumindest einer Lippe (38) des Mundes (24) des Nutzers (10) bewegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als der wenigstens eine Betriebszustand ein Stummzustand eingestellt wird, in welchem eine durch die Wiedergabeeinrichtung (26) bewirkte Wiedergabe von Tönen unterbleibt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als der wenigstens eine Betriebszustand ein Wiedergabezustand eingestellt wird, in welchem durch die Wiedergabeeinrichtung (26) Töne wiedergegeben werden.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabeeinrichtung (26) bei einem ersten Erfassen der vorgebbaren Geste vom Wiedergabezustand in den Stummzustand und bei einem zeitlich darauffolgenden, zweiten Erfassen der vorgebbaren Geste vom Stummzustand in den Wiedergabezustand geschaltet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Nutzer (10) den wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger (36') in zumindest teilweise Überdeckung mit beiden Lippen (38, 40) des Mundes (24) bewegt.
  6. Vorrichtung, mit einer wenigstens ein Wiedergabeelement (28) zum Wiedergeben von Tönen umfassenden Wiedergabeeinrichtung (26), und mit einer Gestenerfassungseinrichtung (30) zum Erfassen wenigstens einer vorgebbaren Geste eines Nutzers (10) der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von der erfassten Geste wenigstens einen Betriebszustand der Wiedergabeeinrichtung (26) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestenerfassungseinrichtung (30) dazu ausgelegt ist, als die vorgebbare Geste eine solche zu erfassen, bei welcher der Nutzer (10) wenigstens einen von seiner Hand (34) abgespreizten Finger (36) in zumindest teilweise Überdeckung mit einem Ohr (22) des Nutzers (10) bewegt oder bei welcher der Nutzer (10) wenigstens einen von seiner Hand abgespreizten Finger (36') in zumindest teilweise Überdeckung mit zumindest einer Lippe (38) des Mundes (24) des Nutzers (10) bewegt.
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Citations (7)

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