-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen eines Bedieners einer technischen Vorrichtung mittels einer digitalen Bedienungsanleitung sowie ein mit der digitalen Bedienungsanleitung ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
-
Digitale Bedienungsanleitungen sind bekannt. Diese können in einer maschinenlesbaren Form gespeichert und von einem Bediener entsprechend abrufbar sein. Mittels eines Lesegerätes, beispielsweise einer Datenverarbeitungseinrichtung, beispielsweise einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung, kann die Bedienungsanleitung gelesen werden. Dabei ist es möglich, nach bestimmten Suchbegriffen die Bedienungsanleitung zu durchsuchen und so zu bestimmten Funktionen der technischen Vorrichtung entsprechende Informationen abzurufen. Insbesondere sind digitale Bedienungsanleitungen für Kraftfahrzeuge bekannt. Ferner ist es bekannt, dass technische Vorrichtungen unterschiedliche Bedienstatus aufweisen. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist es bekannt, dass diese bei einem Wiederstart einen identischen Bedienstatus aufweisen wie bei einem zuvor erfolgten Abstellen bzw. Parken des Kraftfahrzeugs.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Unterstützen eines Bedieners einer technischen Vorrichtung mittels einer digitalen Bedienungsanleitung dahingehend zu verbessern, dass Hinweise zum Bedienen der technischen Vorrichtung in unterschiedlichen Bedienstatus von dem Bediener schneller und besser erfasst werden können.
-
Die Aufgabe ist durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft wird in Abhängigkeit des Bedienstatus bzw. in Abhängigkeit der diesen beschreibenden Statusgröße die Erscheinungsform der digitalen Bedienungsanleitung ausgewählt. Vorteilhaft erhält so der Bediener der technischen Vorrichtung genau diejenigen Informationen, die zu dem aktuellen Bedienstatus passen.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 2 durchgeführt. Vorteilhaft kann die weitere technische Vorrichtung unabhängig von der technischen Vorrichtung betrieben werden. Insbesondere handelt es sich bei der weiteren technischen Vorrichtung um eine mobile technische Vorrichtung, insbesondere ein mobiles Datenverarbeitungsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, ein Mobilcomputer und/oder ähnliches. Insbesondere ist die technische Vorrichtung über eine Kommunikationsverbindung, insbesondere eine Funkkommunikationsverbindung mit der technischen Vorrichtung (3) verbunden, wobei über die Kommunikationsverbindung die Statusgröße der weiteren technischen Vorrichtung (3) zur Verfügung gestellt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die weitere technische Vorrichtung auch ein Teil der technischen Vorrichtung sein, also mit dieser mitgeführt und/oder verbunden sein.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 3 durchgeführt. Vorteilhaft kann die Bedienungsanleitung eine Vielzahl von vorher bekannten Erscheinungsformen aufweisen, wobei zum Darstellen lediglich aus der Vielzahl der Erscheinungsformen in Abhängigkeit der Statusgröße ausgewählt werden muss.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 4 durchgeführt. Vorteilhaft präsentiert sich die Bedienungsanleitung in der Erscheinungsform dem Bediener der technischen Vorrichtung. Darüber hinaus ist vorteilhaft möglich, dass der Bediener über die Eingabemöglichkeit den Bedienstatus unmittelbar beeinflussen kann. Vorteilhaft kann so ein schneller und unmittelbarer Lernerfolg erzielt werden, in dem nicht umständlich an der technischen Vorrichtung eine neue Bedienmöglichkeit ausprobiert werden muss. Vielmehr kann dies vorteilhaft sofort mittels eines Eingreifens bzw. Interagierens über die Eingabemöglichkeit der Bedienungsanleitung erfolgen. Die Eingabemöglichkeit weist insbesondere bekannte Interaktionsmöglichkeiten auf, beispielsweise ein Anklicken mittels einer Zeigevorrichtung und/oder ein direktes Berühren eines berührungssensitiven Displays der weiteren technischen Vorrichtung mittels der die Bedienungsanleitung darstellbar ist.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 5 durchgeführt. Vorteilhaft kann die Statusgröße über die Kommunikationsverbindung übertragen werden. Vorteilhaft kann gegebenenfalls zusätzlich eine Information zum Ändern des Bedienstatus über die Kommunikationsverbindung von der weiteren technischen Vorrichtung an die technische Vorrichtung zurückfließen.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 6 durchgeführt. Vorteilhaft kann der Bediener des Kraftfahrzeugs mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung nicht nur beim Bedienen mittels der digitalen Bedienungsanleitung unterstützt werden, sondern auch vorteilhaft zusätzlich den Bedienstatus des Kraftfahrzeugs ändern, also dieses bedienen.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 7 durchgeführt. Vorteilhaft kann das Unterstützen des Bedieners und gegebenenfalls das sofortige Ändern des Bedienstatus losgelöst von der technischen Vorrichtung, insbesondere dem Kraftfahrzeug erfolgen. Insbesondere kann die digitale Bedienungsanleitung über eine Internetseite dargestellt werden.
-
Die Aufgabe ist außerdem durch einen Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einer digitalen Bedienungsanleitung, insbesondere durch ein System mit dem Kraftfahrzeug und einem mobilen Gerät, eingerichtet, ausgelegt, konstruiert und/oder ausgerüstet mit einer Software zum Durchführen eines vorab beschriebenen Verfahrens gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separaten Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs und eines mit diesem verbindbaren mobilen Geräts zum Darstellen einer digitalen Bedienungsanleitung; und
-
2 einen schematischen Ablauf zum Darstellen der in 1 gezeigten digitalen Bedienungsanleitung.
-
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 1. Das Kraftfahrzeug 1 stellt eine technische Vorrichtung 3 dar, die von einem Bediener 5 bedienbar ist. Zum Unterstützen des Bedieners 5 weist das Kraftfahrzeug 1 eine digitale Bedienungsanleitung 7 auf. Gemäß der Darstellung der 1 ist die digitale Bedienungsanleitung 7 innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 in einer geeigneten Speichervorrichtung abgelegt. Alternativ oder zusätzlich kann dies jedoch auch an einem beliebigen anderen Ort, insbesondere in einer Dateninfrastrukturwolke 25 und/oder in einer Datenverarbeitungsvorrichtung 21 gespeichert sein. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 21 kann als stationäre Datenverarbeitungsvorrichtung, insbesondere jedoch auch als mobiles Gerät 23 ausgebildet sein. Unter einer Dateninfrastrukturwolke 25 kann insbesondere ein Internet, insbesondere eine beliebige Daten- und Speicherstruktur zum Speichern, Weiterleiten und/oder Verarbeiten von Daten, insbesondere eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, insbesondere eine Fahrzeug-zu-Verkehrsinfrastruktur-Kommunikation, insbesondere ein Mobilfunknetz und/oder ähnliches verstanden werden.
-
Das Kraftfahrzeug 1 weist einen Bedienstatus auf, der in Form einer Statusgröße 9 zur Verfügung gestellt wird. In Abhängigkeit der Statusgröße 9 wird eine Erscheinungsform 11 der digitalen Bedienungsanleitung 7 auf dem mobilen Gerät 23 dargestellt. Der Bediener 5 kann also mittels des mobilen Geräts 23 die Erscheinungsform 11 der digitalen Bedienungsanleitung 7 abrufen bzw. einsehen und/oder wahrnehmen. Das mobile Gerät 23 der Datenverarbeitungsvorrichtung 21 stellt im allgemeinsten Sinne eine weitere technische Vorrichtung 13 dar, mittels der die Bedienungsanleitung 7 der technischen Vorrichtung 3 bzw. des Kraftfahrzeugs 1 einsehbar bzw. abrufbar ist.
-
2 zeigt einen schematischen Ablauf zum Darstellen der Erscheinungsform 11 der Bedienungsanleitung 7 für den Bediener 5.
-
In einem ersten Schritt 27 wird der Bedienstatus der technischen Vorrichtung 3 und daraus die Statusgröße 9 ermittelt. Gegebenenfalls übergibt das Kraftfahrzeug 1 dazu entsprechende Daten über die Kommunikationsverbindung 19. Das Ermitteln der Statusgröße 9 erfolgt entweder mittels einer zentralen Steuervorrichtung des Kraftfahrzeugs 1 oder in der weiteren technischen Vorrichtung 13.
-
In einem zweiten Schritt 29 wird eine Gesamtheit 15 an möglichen Erscheinungsformen 11 der Bedienungsanleitung 7 bereitgestellt.
-
In einer Mehrfachverzweigung 33 wird die zu der Statusgröße 9 passende Erscheinungsform 11 aus der Gesamtheit 15 der Erscheinungsform 11 der Bedienungsanleitung 7 ausgewählt.
-
Entsprechend des Ergebnisses der Mehrfachverzweigung 33 wird in einem dritten Schritt 31 dem Bediener 5 die ausgewählte bzw. ermittelte Erscheinungsform 11 mittels der weiteren technischen Vorrichtung 13, insbesondere des mobilen Geräts 23 dargestellt. An der weiteren technischen Vorrichtung 13 erhält der Bediener 5 eine Eingabemöglichkeit 17. Mittels der Eingabemöglichkeit 17 kann der Bediener 5 vorteilhaft direkt mittels der Bedienungsanleitung 7 den Bedienstatus des Kraftfahrzeugs 1 beeinflussen bzw. ändern.
-
Insbesondere kann eine solche Änderung auf bekannte Art und Weise wie beim Bedienen von Internetseiten erfolgen. Alternativ oder zusätzlich wird die Bedienungsanleitung 7 als Internetseite dargestellt bzw. bereitgestellt. Vorteilhaft kann mittels einer einfachen Bedienung der Internetseite die Eingabemöglichkeit 17 zum direkten Ändern des Bedienstatus des Kraftfahrzeugs 1 bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann dadurch auch eine direkte Konfiguration aus der Bedienungsanleitung 7 heraus für das Kraftfahrzeug 1 erfolgen. Alternativ oder zusätzlich können auch in der Bedienungsanleitung 7 Bedienmöglichkeiten für Dienste integriert sein, die gegebenenfalls abhängig von dem jeweiligen Bedienstatus des Kraftfahrzeugs 1 gleich mittels der Bedienungsanleitung 7 dem Bediener zur Bedienung dargeboten werden können.
-
Vorteilhat ist im Vergleich zu einer statischen Bedienungsanleitung durch die Eingabemöglichkeit 17, insbesondere über die Internetseite, die insbesondere speziell für das Kraftfahrzeug 1 gestaltet und/oder gestaltbar ist, eine vorteilhafte kontextbezogene situative und allgemein interaktive Bedienungsanleitung 7 möglich. Dadurch wird es möglich, in der Bedienungsanleitung 7 eine konkrete Situation, insbesondere Informationen zu dem mittels der Statusgröße 9 beschriebenen Bedienstatus des Kraftfahrzeugs 1, für den Bediener 5 direkt zu beschreiben und insbesondere vorteilhaft direkt mittels der Eingabemöglichkeit 17 zu beeinflussen. Vorteilhaft muss nicht eine Fülle von allgemeinen Bedienfällen dem Bediener 5 dargeboten werden. Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch denkbar, dass dies der Bediener 5 dennoch erhält, insbesondere falls er dies explizit wünscht und/oder anwählt.
-
Vorteilhaft werden alle möglichen Bedienstatus des Kraftfahrzeugs 1 ermittelt. Insbesondere werden diese in Form der Statusgröße an eine zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung, die insbesondere von einem Hersteller des Kraftfahrzeugs 1 betrieben wird und/oder die auch eine fahrzeugspezifische Internetseite betreibt, übermittelt und daraus folgend die digitale Bedienungsanleitung 7 angepasst, insbesondere dazu die entsprechende Erscheinungsform ermittelt.
-
Vorteilhaft wird die digitale Bedienungsanleitung 7 somit zu einem Bestandteil der virtuellen Repräsentanz des Kraftfahrzeuges 1, insbesondere der Internetseite. Auf dem mobilen Gerät 23, insbesondere einem sogenannten Smartphone, kann der Bediener 5 nun vorteilhaft eine an die aktuelle Situation, insbesondere den Bedienstatus, angepasste Bedienungsanleitung 7 plus zugehörige Bedienmöglichkeiten nutzen.
-
Im Folgenden wird ein konkretes Beispiel anhand eines Eintrages einer Bedienungsanleitung gemäß Stand der Technik im Vergleich zu einer erfindungsgemäßen Bedienungsanleitung 7 näher erläutert. Ein typischer Abschnitt in einer herkömmlichen Bedienungsanleitung lautet: „Bitte beachten Sie das Einschalten des Lichts ist nur bei aktiver Zündung möglich” oder „Bitte beachten Sie, der Motor lässt sich nur in der Fahrstufe P abstellen”.
-
Demgegenüber ist bei einer erfindungsgemäßen digitalen Bedienungsanleitung 7 möglich: „Aufgrund der aktuell deaktivierten Zündung ist das Einschalten des Lichts nicht möglich. Möchten Sie jetzt die Zündung aktivieren und das Licht einschalten?”. Vorteilhaft passt sich der Erläuterungstext, also die Erscheinungsform 11 der digitalen Bedienungsanleitung 7 der aktuellen Situation an und eine Bedienung kann direkt aus der digitalen Bedienungsanleitung 7, insbesondere der diese darstellende Internetseite, erfolgen. Ferner könnte der Text wie folgt lauten: „Aufgrund der Fahrstufeneinstellung D kann der Motor nicht abgeschaltet werden. Möchten Sie jetzt in Fahrstufe P wechseln und den Motor abschalten?”.
-
Vorteilhaft erläutert die digitale Bedienungsanleitung 7, wie Einstellungen auf einer Head-Unit und/oder einem Kombiinstrument einer Mensch-Maschine-Schnittstelle des Kraftfahrzeugs 1 geändert werden. Neben der Erläuterung kann der Benutzer die Einstellung auch sofort anpassen, insbesondere mittels der Internetseite, ohne das Kraftfahrzeug 1 betreten zu müssen. Diese Situation ist in 1 beispielhaft dargestellt, wobei sich der Bediener 5 außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 befindet.
-
Die digitale Bedienungsanleitung 7 erläutert nicht nur, wie ein Geschwindigkeitsbegrenzer gesetzt werden kann, sondern zeigt auch die aktuelle Einstellung, beispielsweise auf 180 km/h für ein Winterreifenlimit und erlaubt mittels der Eingabemöglichkeit 17 direkt die Anpassung, insbesondere über die Internetseite.
-
Zunächst werden die Status der technischen Vorrichtung 3 ermittelt. Anschließend werden die Status der technischen Vorrichtung 3 ausgewertet und in Abhängigkeit der Status, insbesondere der daraus ermittelten Statusgröße 9 die Erscheinungsform 11 der digitalen Bedienungsanleitung 7 angepasst, so dass eine modifizierte digitale Bedienungsanleitung 7 entsteht. Diese digitale modifizierte Bedienungsanleitung 7 wird auf der weiteren technischen Vorrichtung 13 dargestellt.
-
Die Gesamtheit der Erscheinungsformen 11 bildet die digitale Bedienungsanleitung 7, wobei die spezielle Erscheinungsform 11 eine Teilmenge der Gesamtheit 15 der digitalen Bedienungsanleitung 17 darstellt, wobei aus dieser Gesamtheit 15 die Erscheinungsform 11 ausgewählt wird.
-
Vorteilhaft ist gegebenenfalls eine Fernabfrage, Fernkonfiguration und/oder Fernsteuerung der technischen Vorrichtung 3 möglich.
-
Bei der Kommunikationsverbindung 19 zwischen der technischen Vorrichtung 3 und der weiteren technischen Vorrichtung 13 handelt es sich insbesondere um eine beliebige Kommunikationsverbindung, insbesondere mittels Kabel, insbesondere mittels Funktechnik, insbesondere über die Dateninfrastrukturwolke 25, insbesondere ein Internet, insbesondere über einen zwischengeschalteten Server, wobei dieser Server insbesondere Daten zwischenspeichern kann. Insbesondere können dadurch zwischen der technischen Vorrichtung 3 und der weiteren technischen Vorrichtung 13 auszutauschende Datenmengen gefiltert, reduziert und/oder gebündelt werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 3
- techznische Vorrichtung
- 5
- Bediener
- 7
- Bedienungsanleitung
- 9
- Statusgröße
- 11
- Erscheinungsform
- 13
- technische Vorrichtung
- 15
- Gesamtheit
- 17
- Eingabemöglichkeit
- 19
- Kommunikationsverbindung
- 21
- Datenverarbeitungsvorrichtung
- 23
- mobile Gerät
- 25
- Dateninfrastrukturwolke
- 27
- erster Schritt
- 29
- zweiter Schritt
- 31
- dritter Schritt
- 33
- Mehrfachverzweigung