DE102011121566A1 - Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote - Google Patents

Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote (1), wobei
– ein tragbares Datenverarbeitungssystem (5) verwendet wird, das eine Kamera (6) und einen Bildschirm (7) aufweist und Zugriff auf eine Datenbank hat, in der Angaben betreffend verschiedener für die Banknote (1) möglicher Nennwerte abgelegt sind,
– mit der Kamera (6) ein Bild der Banknote (1) aufgenommen wird,
– das Datenverarbeitungssystem (5) auf die Datenbank zugreift und anhand des aufgenommenen Bildes die Banknote (1) hinsichtlich ihres Nennwerts identifiziert und
– auf dem Bildschirm (7) eine die Banknote (1) ergänzende oder deren Bild überlagernde Darstellung dargestellt wird, wobei die Darstellung vom identifizierten Nennwert der Banknote (1) abhängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote sowie ein Computerprogrammprodukt dazu.
  • Banknoten werden gegen Fälschungen durch verschiedenste Sicherheitsmerkmale gesichert. Im normalen Verkehr von Banknoten können diese Sicherheitsmerkmale ihre Wirkung natürlich nur dann entfalten, wenn die Verbraucher im Umgang mit den Banknoten sich der Sicherheitsmerkmale bewusst sind. Man ist deshalb bislang bestrebt, Sicherheitsmerkmale so zu gestalten, dass sie einem Verbraucher auch ohne weitere Kenntnis auffallen. Die Wirkung dieser Sicherheitsmerkmale hängt davon ab, dass normale Verbraucher die Sicherheitsmerkmale sofort als solche erkennen. Es kommt also nicht nur darauf an, dass das Sicherheitsmerkmal für einen Fälscher schwer zu imitieren oder zu kopieren ist, sondern dass normale Verbraucher die Sicherheitsmerkmale auch sofort als die Banknote kennzeichnend erkennen.
  • Natürlich gibt es auch Sicherheitsmerkmale, die für einen normalen Verbraucher nicht oder nur schwer überprüfbar sind. Solche Sicherheitsmerkmale dienen dazu, beim Durchlauf der Banknoten durch Zählgeräte, bei Banken, etc. Falsifikate auffinden zu können. Das unmittelbare In-Verkehr-Bringen gefälschter Banknoten kann damit jedoch nicht verhindert werden, da die Banknoten im Umlauf meist viele Stationen passieren müssen, bis sie zu einer Stelle kommen, welche Sicherheitsmerkmale maschinell auswertet. Ein Fälscher hat dann den wirtschaftlichen Erfolg schon erreicht, da er für die gefälschte Banknote einen Gegenwert bekam, der von der Echtheit der Banknote ausging.
  • Es sind im Stand der Technik Ansätze bekannt, eine maschinenbasierte Prüfung auch Endverbrauchern zugänglich zu machen. So findet sich beispielsweise in der Veröffentlichung Currency News, ISSN 0895-9080, Juli 2011, Vol. 9, Nr. 7, Seite 12, die Erläuterung eines Systems, das von der Firma Fabriano unter der Bezeichnung SIGMA QR angeboten wird. Es umfasst ein Wasserzeichen, das als zweidimensionaler Barcode (sogenannter QR-Code) ausgebildet ist. Mittels eines Smartphones wird es damit einem Benutzer erleichtert, zu überprüfen, ob die Seriennummer des Geldscheines gültig ist. Ein ähnlicher Ansatz ist auch aus der DE 10201987 A1 bekannt, bei dem ein Verbraucher mittels eines mobilen Handgerätes die Seriennummer des Geldscheines überprüfen kann. Eine automatische Überprüfung eines Geldscheines mittels eines Mobiltelefons ist auch in der EP 1295263 B1 beschrieben.
  • Allen diesen Ansätzen ist gemein, dass ein Verbraucher mittels eines mobilen Handgerätes, beispielsweise eines Smartphones, eine automatische Überprüfung einer Banknote durchführen kann. Diese Überprüfung setzt an maschinenlesbaren Elementen der Banknote an, beispielsweise der erwähnten Seriennummer. Sie unterscheidet sich letztlich damit nicht von einer maschinenbasierten Überprüfung, wie sie im Stand der Technik bereits von Zentralbanken etc. durchgeführt wurde, da die automatisierte Authentifizierung einer Banknote an maschinenlesbaren Sicherheitsmerkmalen ansetzt.
  • Sicherheitsmerkmale, die einen hohen Grad an Fälschungssicherheit verleihen würden, sich aber andererseits für die maschinenlesbare Auswertung nur schlecht eignen, können bei solchen Ansätzen nicht nutzbringend eingesetzt werden, Für sie ist es weiterhin erforderlich, dass der Verbraucher die Sicherheitsmerkmale gut kennt, um sie prüfen zu können, bzw. das jeweilige Sicherheitsmerkmal muss dem Verbraucher sofort auffallen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Sicherheitsmerkmale so gestalten zu können, dass sie nicht sofort auffallen müssen und dennoch von einem Verbraucher einfach überprüft werden können. Die Echtheitsüberprüfung soll dabei nicht vollständig einer Maschine übertragen werden, um die Bekanntheit von Sicherheitsmerkmalen beim Verbraucher zu fördern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote, wobei ein tragbares Datenverarbeitungssystem verwendet wird, das eine Kamera und einen Bildschirm aufweist und Zugriff auf eine Datenbank hat, in der Angaben betreffend verschiedene, für die Banknote mögliche Nennwerte abgelegt sind, mit der Kamera ein Bild der Banknote aufgenommen wird, das Datenverarbeitungssystem auf die Datenbank zugreift und anhand des aufgenommenen Bildes die Banknote hinsichtlich ihres Nennwerts identifiziert und auf dem Bildschirm eine die Banknote ergänzende oder deren Bild überlagernde Darstellung dargestellt wird, wobei die Darstellung vom identifizierten Nennwert der Banknote abhängt.
  • Die Erfindung unterstützt den Benutzer bei der Echtheitsüberprüfung der Banknote, indem auf dem Datenverarbeitungssystem, das beispielsweise ein mobiles Handgerät, insbesondere ein Mobiltelefon in Form eines sogenannten Smartphones oder ein Tablet-Computer sein kann, dem Benutzer eine Darstellung bereitgestellt wird, die zur vorliegenden Banknote passt. Die Darstellung kann computergenerierte Zusatzinformation einblenden und/oder dem Bild der Banknote überlagert sein. Die Darstellung erlaubt es, dem Benutzer Informationen an die Hand zu geben, mit der er Sicherheitsmerkmale einfach überprüfen kann, ohne dass die Sicherheitsmerkmale auf der Banknote auffällig ausgebildet sein müssten. Das erfindungsgemäße Verfahren verbessert damit die Überprüfbarkeit von Sicherheitsmerkmalen ganz grundsätzlich und insbesondere dann, wenn diese in ihrer Art so gestaltet sind, dass sie nicht ohne Weiteres auffallen. Es kann sich insbesondere um Sicherheitsmerkmale handeln, die schwer zu kopieren oder nachzuahmen sind. Die Erfindung fördert damit die Verwendung und Bekanntheit von Sicherheitsmerkmalen, welche hinsichtlich eines Kopier- oder Nachahmungsschutzes optimiert sind und nicht hinsichtlich der einfachen Erkennbarkeit.
  • Die zusätzliche Darstellung kann grundsätzlich beliebiger Art sein. Es kann sich um Texte, Tonwiedergaben, ruhende Bilder, bewegte Bilder, Filme, dreidimensionale Darstellungen etc. handeln. Besonders bevorzugt ist es, dass die Darstellung einzelne oder mehrere Sicherheitsmerkmale der Banknote zeigt oder im Bild der Banknote hervorhebt. Die Darstellung ist also dann mit auf der Banknote bestehenden Sicherheitsmerkmalen verknüpft. Diese Verknüpfung kann mit dem Verfahren durch das Datenverarbeitungssystem einfach hergestellt werden, da der Nennwert (sog. Nomination) der Banknote (und beim optionalen Einsatz des Verfahrens in mehreren Ländern natürlich auch das Land, in dem die Banknote gilt) erkannt wird. Dadurch wird die Darstellung auf den erkannten Nennwert der vorliegenden Banknote entsprechend zugeschnitten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren fördert die Kenntnis von Sicherheitsmerkmalen, auch wenn diese nicht einfach erkennbar sind.
  • Natürlich kann im Rahmen des Verfahrens zusätzlich eine automatisierte Authentifizierung der Banknote durchgeführt werden, beispielsweise anhand der Seriennummer etc. Auch ist es möglich, Daten über Ort und/oder Zeit der Durchführung des Verfahrens an eine Zentralstelle zu melden, die dadurch Umlaufangaben über die Banknote ermitteln kann. Aus Datensicherheitsgründen ist es bevorzugt, hierbei eine Anonymisierung durchzuführen. Durch diese Weiterbildung kann eine Zentralstelle ermitteln, wie lange Banknoten im Umlauf sind, den Weg des Umlaufs nachvollziehen etc. Registrierte Banknoten, die beispielsweise aus Lösegeldzahlungen, Diebstählen etc. stammen, können auf diese Weise ebenfalls nachverfolgt oder aufgefunden werden. In dieser Ausbildung ist dann eine Rückmeldung an den Benutzer vorteilhaft, dass die Banknote gesucht wird.
  • Um den Benutzer bei der Echtheitsüberprüfung besonders zu unterstützen, ist es bevorzugt, dass das Datenverarbeitungssystem im aufgenommenen Bild Sicherheitsmerkmale der Banknote auswertet und die Darstellung durch den Benutzer genauer zu prüfende Sicherheitsmerkmale der Banknote enthält oder hervorhebt. Das können auch Merkmale sein, die im aufgenommenen Bildausschnitt nicht vorhanden sind. Das Verfahren erlaubt damit eine Art „Rückverifizierung”, in der ein Benutzer zusätzliche Sicherheitsmerkmale prüft, die aufgrund der Identifizierung des Nennwerts der Banknote zu erwarten sind.
  • Die Benutzerunterstützung durch die Darstellung kann grundsätzlich frei gewählt werden. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Darstellung dem Bild der zu prüfenden Banknote oder einem Bild einer gleichartigen Banknote (d. h. einer Banknote gleichen Nennwerts und gleicher Orientierung) ergänzt oder überlagert wird. Soweit hier auf die Darstellung eines Bildes der Banknote Bezug genommen wird, ist damit die Option, ein Bild einer gleichartigen Banknote anzuzeigen, immer umfasst.
  • Die Nennwertfeststellung der Banknote kann auf verschiedene Art und Weisen erfolgen. Besonders bevorzugt ist es, dass im aufgenommenen Bild mindestens ein Sicherheitsmerkmal der Banknote ermittelt und anhand dessen der Nennwert festgestellt wird. Ein mögliches Sicherheitsmerkmal wäre die Darstellung des Nennwertes auf der Banknote oder die Seriennummer, die natürlich auch ein Sicherheitsmerkmal ist. Letzteres erfordert aber üblicherweise einen Zugriff auf eine zentrale Datenbank, in der die Seriennummern dem Nennwert zugeordnet sind. Es ist aber auch denkbar, die entsprechenden Daten im Datenverarbeitungssystem selbst abzulegen.
  • Ein Zugriff auf die Datenbank, den das tragbare Datenverarbeitungssystem hat, kann grundsätzlich dadurch erfolgen, dass die Datenbank im Datenverarbeitungssystem selbst vorhanden ist. Alternativ oder ergänzend kann Zugriff auf eine Datenbank über Funkverbindung genommen werden. Eine Funkkommunikation kann unter anderem nach einem der folgenden Standards ausgeführt werden: GSM, EDGE, GPRS, UMTS, WLAN, LTE, Bluetooth.
  • Die Erfindung erlaubt es, bestehende Sicherheitsmerkmale einfach, kostengünstig und hinsichtlich der Fälschungssicherheit vorteilhaft zu erweitern, da die Aufmerksamkeit des Benutzers auf Details gelenkt werden kann, die ihm ansonsten bei der Prüfung nicht gegenwärtig wären. Zudem werden Sehbehinderte oder Sehgeschwächte bei der Echtheitsprüfung von Banknoten unterstützt.
  • Für Banknoten, die einen RFID-Chip aufweisen, kann auch das Datenverarbeitungssystem zusätzlich oder alternativ zur Kamera durch Funkkommunikation auf diesen Chip zugreifen, um den Nennwert der Banknote zu ermitteln.
  • Unter dem Begriff „Kamera” und „Aufnehmen eines Bildes” wird hier die vollständige oder teilweise Abbildung der Banknote mit beliebigen optischen Mitteln verstanden, die es erlauben, eine digitalisierte Bilddatei von einem Ausschnitt der Banknote oder der ganzen Banknote zu erstellen. Die Kamera kann dabei bevorzugt als digitale Kamera oder als Scanvorrichtung ausgebildet sein, welche die Oberfläche der Banknote erfasst. Sie kann auch mehrere spektrale Bereiche aufnehmen, da Banknoten oft auch Sicherheitsmerkmale aufweisen, die lediglich im infraroten Spektralbereich erkennbar sind. Auch kann Belichtung und Bildaufnahme in unterschiedlichen Spektralbereichen liegen, um lumineszierende (z. B. fluoreszierende) Merkmale zu erfassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in exemplarischen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Schemadarstellung einer Banknote mit einem Smartphone bei der Unterstützung eines Benutzers zur Überprüfung der Banknote und
  • 2 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Unterstützung eines Benutzers bei der Echtheitsüberprüfung einer Banknote.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten schematischen perspektivischen Darstellung eine Banknote 1, die eine Nennwertangabe 2 trägt. Weiter ist auf der Banknote ein Sicherheitsmerkmal 3 sowie ein Motiv 4 vorhanden. Ein Benutzer, der die Echtheit der Banknote überprüfen möchte, verwendet ein Smartphone 5, das ein entsprechendes Programm (sogenanntes App) enthält.
  • Das entsprechende Ablaufdiagramm der Überprüfung ist in 2 dargestellt. In einem Startschritt S1 startet der Benutzer das Programm auf dem Smartphone 5. Beispielsweise auf eine entsprechende Anforderung hin nimmt er dann in einem Schritt S2 mit der Kamera 6 ein Bild der Banknote 1 auf. Das Programm im Smartphone 5 wertet dann in einem Schritt S3 das Bild aus, um den Nennwert der Banknote 1 zu ermitteln. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Programm im Smartphone 5 die Nennwertangabe 2 der Banknote 1 im aufgenommenen Bild auffindet und ausliest. Alternativ oder zusätzlich zur Nennwertangabe 2 kann auch das Sicherheitsmerkmal 3, das Motiv 4 und/oder eine Seriennummer 8, die auf der Banknote 1 vorhanden sind, ausgewertet werden.
  • Welche Information im Bild ausgewertet wird, ist für verschiedene Ausführungsformen in weiten Bereichen wählbar, solange es dem Programm im Smartphone 5 möglich ist, den Nennwert der Banknote 1 zu ermitteln. Insbesondere kann Zugriff auf Bildinformationen genommen werden, die auf der Banknote 1 nicht eindeutig erkennbar sind, beispielsweise verschleierte Informationen in Form von Wasserzeichen, Hologrammen, photochromen Substanzen, metameren Druckerfarben, Mikroschrift, Omron-Ringen, STEP (vgl. WO 97/19818 A1 , WO 2006/034780 A1 ), PEAK (vgl. WO 97/17211 A1 , WO 01/49505 A1 , WO 02/20280 A1 , EP 1317346 131 , WO 2004/022355 A1 , WO 2006/018232 A1 ) etc. Das zu detektierende Motiv und dessen Größe kann in weiten Bereichen frei gewählt werden. Bei Auffinden des Motivs kann der Benutzer zur Wahl des Bildausschnittes angeleitet werden.
  • Nach der Detektion des Nennwertes im Schritt S3 gibt das Smartphone 5 auf einem Bildschirm 7, der entweder im Smartphone 5 enthalten oder extern angeordnet und vom Smartphone 5 ansteuerbar ist, in einem Schritt S4 eine Darstellung aus, welche den Benutzer bei der Echtheitsüberprüfung der Banknote 1 unterstützt. Die verschiedenen Optionen bezüglich der Darstellung, die im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits erläutert sind, können hier einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen.
  • Nach oder während der in Schritt S4 erfolgten Ausgabe der Darstellung auf dem Bildschirm 7 kann optional in einem Schritt S5 mit einer Zentrale 9 über eine Funkverbindung 10 Kontakt aufgenommen werden. Über diese Funkverbindung ist es möglich, eine zusätzliche Authentifizierung der Banknote 1 auszuführen und/oder Informationen über den Umlauf der Banknote an die Zentrale 9 zu übermitteln.
  • Hat der Benutzer die von ihm gewünschten Informationen zur Authentifizierung der Banknote 1 erhalten, ist in einem Schritt S6 das Verfahren dadurch beendet, dass er das auf dem Smartphone 5 laufende Programm beendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Banknote
    2
    Nennwertausgabe
    3
    Sicherheitsmerkmal
    4
    Motiv
    5
    Smartphone
    6
    Kamera
    7
    Bildschirm
    8
    Seriennummer
    9
    Zentrale
    10
    Funkverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10201987 A1 [0004]
    • EP 1295263 B1 [0004]
    • WO 97/19818 A1 [0025]
    • WO 2006/034780 A1 [0025]
    • WO 97/17211 A1 [0025]
    • WO 01/49505 A1 [0025]
    • WO 02/20280 A1 [0025]
    • EP 1317346131 [0025]
    • WO 2004/022355 A1 [0025]
    • WO 2006/018232 A1 [0025]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISSN 0895-9080 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote (1), wobei – ein tragbares Datenverarbeitungssystem (5) verwendet wird, das eine Kamera (6) und einen Bildschirm (7) aufweist und Zugriff auf eine Datenbank hat, in der Angaben betreffend verschiedener für die Banknote (1) möglicher Nennwerte abgelegt sind, – mit der Kamera (6) ein Bild der Banknote (1) aufgenommen wird, – das Datenverarbeitungssystem (5) auf die Datenbank zugreift und anhand des aufgenommenen Bildes die Banknote (1) hinsichtlich ihres Nennwerts identifiziert und – auf dem Bildschirm (7) eine die Banknote (1) ergänzende oder deren Bild überlagernde Darstellung dargestellt wird, wobei die Darstellung vom identifizierten Nennwert der Banknote (1) abhängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung Sicherheitsmerkmale (3) der Banknote (1) darstellt oder hervorhebt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (5) im aufgenommenen Bild Sicherheitsmerkmale (3, 4) der Banknote (1) auswertet, und die Darstellung durch den Benutzer genauer zu prüfende Sicherheitsmerkmale (3) der Banknote (1) darstellt oder hervorhebt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung dem Bild der Banknote (1) oder ein Bild einer Banknote gleichen Nennwerts und Orientierung ergänzt oder überlagert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (5) im aufgenommenen Bild mindenstens ein Sicherheitsmerkmal (3) der Banknote (1) ermittelt und anhand dessen den Nennwert feststellt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (5) im aufgenommenen Bild eine Serienummer (8) der Banknote (1) ermittelt und anhand dieser den Nennwert feststellt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (5) Daten über Ort und/oder Zeit der Durchführung des Verfahrens an eine Zentralstelle (9) meldet, um Umlaufangaben für die Banknote (1) zu ermitteln.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung ein auf der Banknote (1) sichtbares Motiv (4) betrifft.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem ein Smartphone (5), ein internetfähiger Computer oder ein Tablet-Computer ist, das/der über eine Kamera verfügt.
  10. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknote (1) anhand des aufgenommenen Bildes auch hinsichtlich und/oder anhand des Ausgabedatums, des Ausgabeortes und/oder Signaturen identifiziert wird.
  11. Computerprogrammprodukt, das Softwarecode umfasst, um die Schritte eines der obigen Verfahrensansprüche durchzuführen, wenn das Produkt auf einem Smartphone (5) ausgeführt wird.
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