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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige einer Gerätekennzeichnung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen eine Frontseite, die im oberen linken Bereich ein Kennzeichnungsfeld aufweisen. In dem Kennzeichnungsfeld werden der Bauartname und die Zulassungsnummer angezeigt. Diese Daten dürfen nur auf nicht einfach entfernbaren Einrichtungen angebracht werden. Zu diesem Zweck wird die Einrichtung mit Einmalschrauben befestigt. Ferner umfasst jeder münzbetätigte Unterhaltungsautomat unterhalb seiner Frontseite eine Münzauszahlwanne. Die Münzauszahlwanne umfasst rückseitig transparente Anzeigefelder, denen eine Zulassungskarte und ein Zulassungszeichen zugeordnet ist (AutomatenMarkt, Oktober 2011, Seite 58).
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Aus der deutschen Patentschrift
DE 198 03 179 B4 ist ein Verfahren zur Begrenzung der Benutzung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt. Zur Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten erfordert dies eine als Sicherheitsmodul ausgebildete Zulassungskarte, die in dem Unterhaltungsautomaten einzusetzen ist. Das Sicherheitsmodul bzw. die Zulassungskarte ist mit einer Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten verbunden. Bei einer Stromunterbrechung, einem Service oder nach einer Münzung des Unterhaltungsautomaten werden die auf der Zulassungskarte hinterlegten Identifikationsdaten zur Steuereinheit übertragen. Von der Steuereinheit werden die steuereinheitsseitg vorgegebenen Identifikationsdaten mit denen des Sicherheitsmodul bzw. der Zulassungskarte auf Plausibilität geprüft. Bei einer fehlenden Übereinstimmung wird der Unterhaltungsautomat stillgesetzt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der gewährleistet ist, dass stets die augenblicklich korrekten Identifikationsdaten eines Unterhaltungsautomaten angezeigt werden und eine Manipulation mit einfachen Mitteln nicht durchführbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass bei einem Austausch einer Steuereinheit sowie der entsprechenden Zulassungskarte sichergestellt wird, dass in einem Gerätekennzeichnungsfeld unmittelbar nach Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten der richtige Bauartname und die Zulassungsnummer zur Anzeige gebracht werden. Dies erfolgt dadurch, dass während der Kommunikation der Zulassungskarte mit der Steuereinheit, der Bauartname und die Zulassungsnummer auch an die Vorrichtung zur Darstellung der Gerätekennzeichnung übermittelt wird. Da zur Anzeige ein als reflektives Display verwandte Bildschirmanzeige verwandt wird, kann der Anzeigetext langanhaltend angezeigt werden, ohne dass dafür eine Erhaltungsspannung erforderlich ist. Bei einem nicht am Stromnetz befindlichen Unterhaltungsautomaten können der Bauartname und die Zulassungsnummer weiterhin zur Kenntnis genommen werden.
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Damit zweifelsfrei sichergestellt wird, dass der Bauartname und die Zulassungsnummer auch bei längeren stromlosen Zustand des Unterhaltungsautomaten angezeigt werden, werden die von der Zulassungskarte zur Steuereinheit übermittelten Daten in einen der Vorrichtung zugeordnetem einen Single-Chip-Computer aufweisenden Ansteuermodul 17 zugeordneten Speicher zwischengespeichert. Dem Single-Chip-Computer ist ein galvanisches Element 16 zugeordnet, so dass gewährleistet ist, dass zyklisch oder periodisch die Zulassungsnummer und/oder der Bauartname von dem Single-Chip-Computer in der Anzeige aktualisierbar sind. Das Aktualisieren kann nach einigen Wochen erforderlich sein. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dem Einsatz eines reflektiven Displays wird die Umbauzeit eines Unterhaltungsautomaten 1 zum einen deutlich reduziert und zum anderen bedarf es nicht mehr des aufwendigen Entfernens der mit Einmalschrauben befestigten Gerätekennzeichnung. Durch den Einsatz der Vorrichtung kann auch nicht versehentlich vergessen werden, die ehemalige Gerätekennzeichnung mit zu wechseln.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
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1: die Frontseite eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten,
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2: die zur Durchführung der Erfindung wesentlichen Baugruppen stilisiert dargestellt,
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3: die Frontseite eines weiteren münzbetätigten Unterhaltungsautomaten, und
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4: erfindungswesentliche Baugruppen eines münzbetätigten Untehaltungsautomaten zur Durchführung der Erfindung, stilisiert dargestellt.
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Ein in der 1 mit 1 gekennzeichneter, münzbetätigter Unterhaltungsautomat umfasst eine Frontseite 2 mit Sichtfenstern 3–7, hinter denen Anzeigeelemente angeordnet sind. Hinter dem transparenten Bereich 5 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige von gewinnbringenden Symbolkombinationen angeordnet, von der im Stillstand, für den Spieler sichtbar, eine Gewinnsymbolkombination dargestellt wird. Oberhalb dieser Einrichtung sind hinter Sichtfenstern 6 Sieben-Segment-Anzeigeeinrichtungen angeordnet. Mit den Sieben-Segment-Anzeigeeinrichtungen werden Guthabenzählerstände dargestellt. Benachbart zu dem Sichtfenster 5 sind leiterförmig angeordnete Gewinnanzeigefelder 8 vorgesehen. Den Gewinnanzeigefeldern 8 sind Leuchtmittel zugeordnet. Jedem Gewinnanzeigefeld 8 ist ein Gewinnwert zugeordnet. Unterhalb der Gewinnanzeigefelder 8 sind mehrere Bedienelemente 9 vorgesehen. Die Bedienelemente 9 sind mit einer nicht näher dargestellten Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit umfasst ein Mikrocomputersystem. Unterhalb der Bedienelemente 9 ist eine Münzauszahlwanne 10 vorgesehen. An einer Stirnseite 11 der Münzauszahlwanne 10 sind Sichtfenster 3, 4 angeordnet. Hinter den Sichtfenstern 3, 4 ist eine nicht näher dargestellte Halterung zur Aufnahme einer Zulassungskarte und einem Zulassungsdokument vorgesehen, so dass diese durch die Sichtfenster 3, 4 sichtbar sind. Darüber hinaus umfasst die Frontseite 2 am oberen Frontseitenbereich das Sichtfenster 7, dem eine Vorrichtung mit einem Anzeigemittel zugeordnet ist. Mit dem Anzeigemittel werden die Bauart- und die Zulassungsnummer dargestellt. Als Anzeigemittel kommt bevorzugt ein reflektives Display zum Einsatz. Dies weist die Besonderheit auf, dass eine dauerhafte Anzeige erfolgt, ohne dass dafür eine Erhaltungsspannung dauerhaft anzulegen ist.
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Die Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 umfasst eine austauschbare Datenbank. Die elektronische Zulassungskarte umfasst einen nichtflüchtigen Speicher, z. B. MRAM, in dem die Zulassungsnummer, die Bauart, die Typennummer und das Anlaufdatum hinterlegt sind. Diese Daten sind gleichfalls in der Datenbank hinterlegt. Nach jeder Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 sowie nach Serviceschaltungen oder nach einer angegebenen Anzahl von getätigten Spielen erfolgt ein Datenabgleich zwischen der Zulassungskarte und der Datenbank. In einem verschlüsselten Datenstrom erfolgt der Austausch der Daten zwischen der Zulassungskarte und der Steuereinheit bzw. der Datenbank.
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In der 2 sind die für die Erfindung wesentlichen Baueinheiten eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 stilisiert dargestellt. Eine Steuereinheit 12 des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 umfasst eine austauschbare Datenbank 13. Zur Inbetriebnahme eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 ist die Datenbank 13 in die Steuereinheit 12 einsetzbar und die der Datenbank 13 zugeordnete Zulassungskarte 14 in der dafür vorgesehenen Halterung, die dem Sichtfenster 3 zugeordnet ist. Seitens der Steuereinheit 12 wird zyklisch bzw. periodisch ein Datenabgleich zwischen den Daten der Zulassungskarte 14 und der Datenbank 13 durchgeführt. Auf der Zulassungskarte 14 sind die Zulassungsnummer, die Bauart, der Typ und das Anlaufdatum des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 gespeichert. Nur bei einer Datenübereinstimmung wird von der Steuereinheit 12 der münzbetätigte Unterhaltungsautomat 1 nutzungsbereit geschaltet. Der zwischen der Zulassungskarte 14 und der Steuereinheit 12 stattfindende Datenaustausch wird gleichfalls einem Ansteuermodul 17 des Anzeigemittels 15 für die Bauart- und Zulassungsnummer zugeführt. Das Ansteuermodul 17 umfasst einen Single-Chip-Computer. Dem Ansteuermodul 17 werden die verschlüsselten Daten von der Zulassungskarte 14 zugeführt. Aus dem übermittelten Datenstring ermittelt das Ansteuermodul 17 die anzuzeigenden Daten, wie z. B. die Zulassungsnummer und den Bauartnamen. Diese Daten werden in einem Datenspeicher des den Single-Chip-Computers umfassenden Ansteuermoduls 17 zwischengespeichert. Darüber hinaus umfasst das Ansteuermodul 17 ein galvanisches Element 16 als Spannungsquelle. Seitens des Single-Chip-Computers werden die empfangenden und zwischen gespeicherten Daten zyklisch bzw. periodisch dem Anzeigemittel 15 zugeführt. Das reflektive Display, oder kurz E-Paper genannte Anzeigemittel 15, behält die Anzeige auch bei einem nicht Anliegen einer Erhaltungsspannung für einen größeren Zeitraum an. Durch das zyklische bzw. periodische Nachschreiben der Daten kann somit sichergestellt werden, dass auch über einen großen Zeitraum von, z. B. 5 Jahren, eines nicht im Betrieb befindlichen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 die Anzeige der Zulassungsnummer und der Bauart gewährleistet ist.
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Ein in der 3 mit 18 gekennzeichneter, münzbetätigter Unterhaltungsautomat umfasst eine Frontseite 2 mit Sichtfenstern 4–7, hinter denen Anzeigeelemente angeordnet sind. Hinter dem transparenten Sichtfenster 5 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige von gewinnbringenden Symbolkombinationen angeordnet, von der im Stillstand, für den Spieler sichtbar, eine Gewinnsymbolkombination dargestellt wird. Oberhalb dieser Einrichtung sind hinter Sichtfenstern 6 Sieben-Segment-Anzeigeeinrichtungen angeordnet. Mit den Sieben-Segment-Anzeigeeinrichtungen werden Guthabenzählerstände dargestellt. Benachbart zu dem Sichtfenster 5 sind leiterförmig angeordnete Gewinnanzeigefelder 8 vorgesehen. Den Gewinnanzeigefeldern 8 sind Leuchtmittel zugeordnet. Jedem Gewinnanzeigefeld 8 ist ein Gewinnwert zugeordnet. Unterhalb der Gewinnanzeigefelder 8 sind mehrere Bedienelemente 9 vorgesehen. Die Bedienelemente 9 sind mit einer nicht näher dargestellten Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit umfasst ein Mikrocomputersystem. Unterhalb der Bedienelemente 9 ist eine Münzauszahlwanne 10 vorgesehen. An einer Stirnseite 11 der Münzauszahlwanne 10 ist ein Sichtfenster 4 angeordnet. Hinter dem Sichtfenster 4 ist eine nicht näher dargestellte Halterung zur Aufnahme eines Zulassungsdokuments vorgesehen, so dass dieses durch das Sichtfenster 4 ablesbar ist. Darüber hinaus umfasst die Frontseite 2 am oberen Frontseitenbereich das Sichtfenster 7, dem eine Vorrichtung mit einem Anzeigemittel zugeordnet ist. Mit dem Anzeigemittel werden die Bauart- und die Zulassungsnummer dargestellt. Als Anzeigemittel kommt bevorzugt ein reflektives Punktmatrixdisplay zum Einsatz. Dies weist die Besonderheit auf, dass eine dauerhafte Anzeige erfolgt, ohne dass dafür eine Erhaltungsspannung dauerhaft anzulegen ist.
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Die Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 umfasst eine austauschbare Datenbank. Eine elektronische Zulassungskarte umfasst einen nichtflüchtigen Speicher, z. B. MRAM, in dem die Zulassungsnummer, die Bauart, die Typennummer und das Anlaufdatum hinterlegt sind. Diese Daten sind gleichfalls in der Datenbank der Steuereinheit hinterlegt. Nach jeder Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 sowie nach Serviceschaltungen oder nach einer angegebenen Anzahl von getätigten Spielen erfolgt ein Datenabgleich zwischen den Daten der Zulassungskarte unter Zwischenschaltung eines Ansteuermoduls 19 und der Datenbank 13. In einem verschlüsselten Datenstrom erfolgt der Austausch der Daten zwischen der Zulassungskarte und dem Ansteuermodul 19 und dieses kommuniziert mit der Datenbank 13. Die Übermittelten und ausgetauschten Daten sind verschlüsselt.
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In der 4 sind die für die Erfindung wesentlichen Baueinheiten eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 stilisiert dargestellt. Die Steuereinheit 12 des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 umfasst eine austauschbare Datenbank 13. Zur Inbetriebnahme eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 ist die Datenbank 13 in die Steuereinheit 12 einzusetzen und die der Datenbank 13 zugeordnete Zulassungskarte 20 in der dafür vorgesehenen Halterung einzusetzen. Die Halterung ist auf dem Ansteuermodul 19 angeordnet. Seitens der Steuereinheit 12 wird zyklisch bzw. periodisch ein Datenabgleich zwischen den Daten der Zulassungskarte 20 und der Datenbank 13 durchgeführt. Auf der Zulassungskarte 20 sind die Zulassungsnummer, die Bauart, der Typ und das Anlaufdatum des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 gespeichert. Nur bei einer Datenübereinstimmung wird von der Steuereinheit 12 der münzbetätigte Unterhaltungsautomat 18 nutzungsbereit geschaltet. Der zwischen der Zulassungskarte 20 und der Steuereinheit 12 stattfindende Datenaustausch erfolgt unter Zwischenschaltung des Ansteuermoduls 19 für das Anzeigemittel 15 für die Bauart- und Zulassungsnummer. Das Ansteuermodul 19 umfasst einen Single-Chip-Computer. Dem Ansteuermodul 19 werden die verschlüsselten Daten von der Zulassungskarte 20 zugeführt. Aus dem übermittelten Datenstring ermittelt das Ansteuermodul 19 die anzuzeigenden Daten, wie z. B. die Zulassungsnummer und den Bauartnamen. Diese Daten werden in einem Datenspeicher des den Single-Chip-Computers umfassenden Ansteuermoduls 19 zwischengespeichert. Darüber hinaus umfasst das Ansteuermodul 19 ein galvanisches Element 16 als Spannungsquelle.
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Seitens des Single-Chip-Computers werden die empfangenden und zwischen gespeicherten Daten zyklisch bzw. periodisch dem Anzeigemittel 15 zugeführt und bei einer An- oder Abfrage von der Steuereinheit 12 verschlüsstelt an diese übermittelt. Das reflektive Display, oder kurz E-Paper genannte Anzeigemittel 15, behält die Anzeige auch bei einem nicht Anliegen einer Erhaltungsspannung für einen größeren Zeitraum an. Durch das zyklische bzw. periodische Nachschreiben der Daten kann somit sichergestellt werden, dass auch über einen großen Zeitraum von, z. B. 5 Jahren, eines nicht im Betrieb befindlichen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 18 die Anzeige der Zulassungsnummer und der Bauart gewährleistet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- AutomatenMarkt, Oktober 2011, Seite 58 [0002]