DE102009040112B4 - Etikettenbahn mit einer Mehrzahl von Etiketten - Google Patents

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Abstract

Etikettenbahn (1) mit einer Mehrzahl von Etiketten (40, 50) zum Aufkleben auf ein Substrat,
- umfassend mehrere Etikettenkörper (3) und wenigstens eine Trägerbahn (2),
- wobei jeder Etikettenkörper (3) über eine Klebeschicht (4) auf der Trägerbahn (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Trägerbahn (2) wenigstens einen mittels eines Laserstahls (11) eingebrachten Einschnitt (41) aufweist und
- dass Anfasser (42, 53) wenigstens bereichsweise über den wenigstens einen Einschnitt (41) korreliert mit Kennzeichnungen (43, 52) der entsprechenden Etiketten (40, 50) stückindividualisiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Etikettenbahn mit einer Mehrzahl von Etiketten zum Aufkleben auf ein Substrat, umfassend mehrere Etikettenkörper und wenigstens eine Trägerbahn, wobei jeder Etikettenkörper über eine Klebeschicht auf der Trägerbahn angebracht ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Etikett zum Aufkleben auf ein Substrat, umfassend einen Etikettenkörper und eine Klebeschicht, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Etikettenbahn, umfassend mehrere Etikettenkörper und wenigstens eine Trägerbahn, wobei jedes Etikettenelement über eine Klebeschicht auf der Trägerbahn angebracht ist.
  • Zur besseren Bevorratung und Applikation von Etiketten wird typischerweise eine mehrere Etiketten aufweisende Etikettenbahn hergestellt. Die Etiketten umfassen dabei einen sogenannten Etikettenkörper, welcher eine Kennzeichnung aufweisen und aus unterschiedlichen Schichten oder Elementen zusammengesetzt sein kann. Neben dem Etikettenkörper weist jedes Etikett, jedenfalls im Falle sogenannter Klebeetiketten, eine Klebeschicht auf, über die der Etikettenkörper dauerhaft auf dem Substrat angebracht werden kann.
  • Die Etikettenbahn weist ferner noch eine Trägerbahn auf, entlang der die Etiketten angeordnet sind. Bei der Trägerbahn handelt es sich insbesondere um eine Folienbahn, auf der die Etikettenkörper mittels der Klebeschichten aufgeklebt sind. Die Haftkräfte zwischen den Klebeschichten und der Trägerbahn sind regelmäßig geringer als zwischen den Etikettenkörpern und den Klebeschichten, so dass die Etiketten kurz vor dem Aufbringen auf das Substrat problemlos von der Trägerbahn abgelöst bzw. vereinzelt werden können. Man spricht dabei auch vom Spenden der Etiketten.
  • Bedarfsweise werden die Etiketten lediglich aus dem Etikettenkörper und der Klebeschicht gebildet. Die Etiketten werden vor dem Aufbringen auf ein Substrat von der Trägerbahn abgelöst, die anschließend entsorgt wird. In einigen Fällen umfassen die Etiketten aber auch Teile der Trägerbahn, die nach dem Spenden mit der Klebeschicht verbunden bleiben und als sogenannte Anfasser bezeichnet werden.
  • Vor dem Spenden der Etiketten erfolgt eine Bearbeitung, bei der die Trägerbahn an bestimmten Stellen eingeschnitten wird. Beispielsweise werden die Anfasser der Etiketten aus der Trägerbahn herausgestanzt, wie dies beispielsweise in der DE 10 2005 057 932 A1 beschrieben ist. Aus der US 2004/0181987 A1 ist zudem das Einschneiden in eine Etikettenbahn mit einem Laser bekannt. Die DE 10 2006 030 900 A1 beschreibt ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Etiketten, die mittels eines Lasers mit einem Sicherheitsmerkmal versehen sind.
  • Zu der zuvor beschriebenen Bearbeitung sind stets entsprechende Werkzeuge wie etwa Stanzwerkzeuge oder dergleichen erforderlich. Bei jeder Produktionsumstellung ist daher in der Regel auch ein Austausch der entsprechenden Werkzeuge notwendig. Das Herstellen und Austauschen der Werkzeuge führt jedoch zu höheren Fertigungskosten der Etiketten.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Etikettenbahn, ein Etikett sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Etikettenbahn der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit denen die Bereitstellung von Etiketten mit zufriedenstellenden Sicherheitsmerkmalen zu geringeren Fertigungskosten möglich ist.
  • Dieses technische Problem ist durch eine Etikettenbahn gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ferner ist das technische Problem durch ein Etikett gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Des Weiteren wird das genannte technische Problem durch ein Verfahren gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, die Trägerbahn mit einem Laser, vorzugsweise mit einem sogenannten Lasercut-Verfahren, zu bearbeiten. Dies ermöglicht eine vielfältigere und flexiblere Bearbeitung der Trägerbahn. Die Bearbeitung der Trägerbahn mit dem Laser kann sehr einfach variiert werden. Dies ist beispielweise über eine Software bzw. Steuerung möglich, durch welche die Bewegung des Laserstrahls relativ zur Trägerbahn vorgegeben und verändert werden kann, ohne dass zunächst ein Werkzeug hergestellt oder ausgetauscht werden müsste. Die Produktion der Etiketten bzw. der Etikettenbahn kann auf diese Weise zudem in höherem Maße automatisiert erfolgen.
  • Es können somit etwa bei der Etikettenentwicklung sehr leicht durch eine variierende Ansteuerung des den Laserstrahl erzeugenden Lasers unterschiedliche Konfigurationen der Etiketten bzw. der Etikettenbahn hergestellt und beispielsweise hinsichtlich ihrer Produktions- und Spendeeigenschaften getestet werden. Insbesondere ist es möglich, stückindividualisierte Etiketten herzustellen, so dass die Etiketten infolge der Einschnitte stückindividualisiert werden und somit jeweils Unikate darstellen, die sich von den übrigen Etiketten der Trägerbahn unterscheiden.
  • Unter einem Einschnitt im Sinne der Erfindung werden solche verstanden, welche die Trägerbahn lokal vollständig durchtrennen bzw. die Trägerbahn vollständig durchdringen. Der wenigstens eine Einschnitt wird vorzugsweise von der Rückseite der Trägerbahn vorgenommen. So kann sich der Einschnitt bedarfsweise ohne Weiteres bis in den von der Klebeschicht und/oder dem Etikettenkörper überdeckten Bereich der Trägerbahn hinein erstrecken.
  • Wenn lediglich ein Einschnitt vorgesehen ist, so erstreckt sich dieser entlang einer Mehrzahl von Etiketten, vorzugsweise von allen Etiketten der Etikettenbahn. Alternativ können jedoch mehrere separate Einschnitte in die Trägerbahn eingebracht sein. Dabei entspricht die Anzahl der Einschnitte vorzugsweise wenigstens der Anzahl der Etikettenkörper der Etikettenbahn. Insbesondere ist also jedem Etikettenkörper wenigstens ein separater Einschnitt zugeordnet.
  • Bedarfsweise kann der wenigstens eine mittels eines Laserstrahls in die Trägerbahn eingebrachte Einschnitt zusätzlich zu einer konservativen Bearbeitung der Trägerbahn etwa eines Stanzens der Trägerbahn vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn die konventionelle Bearbeitung der Trägerbahn auch beim Herstellen unterschiedlicher Etiketten in gleicher Weise durchgeführt werden kann, während beispielsweise mittels des wenigstens einen mittels des Laserstrahls eingebrachten Einschnitts eine spezifische bzw. variierende, vorzugsweise die Etiketten stückindividualisierende, Bearbeitung der Etikettenbahn erfolgt. Es kann also vorgesehen sein, dass mittels eines Stanzverfahrens gleichförmige Anfasser aus der Trägerbahn ausgestanzt werden, während mittels des Laserstrahls stückindividualisierende Kennzeichnungen in die Trägerbahn eingeschnitten werden.
  • Im Folgenden werden der besseren Verständlichkeit halber bevorzugte Ausgestaltungen sowohl der Etikettenbahn als auch des Etiketts sowie des Verfahrens zur Herstellung einer Etikettenbahn gemeinsam beschrieben. Aus dem Kontext wird dabei ersichtlich, welche Merkmale sich in welcher Weise auf die Etikettenbahn das Etikett und/oder das Verfahrens beziehen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Etikettenbahn sowie der Etiketten ist vorgesehen, dass die Etikettenkörper eine Kennzeichnung aufweisen. Bei dieser Kennzeichnung kann es sich etwa um eine Beschriftung oder eine Kennung umfassend wenigstens einen Buchstaben und/oder wenigstens eine Ziffer handeln. Es ist auch möglich, dass die Etikettenkörper einen Barcode aufweisen, bei dem es sich um einen eindimensionalen und/oder zweidimensionalen Barcode handeln kann. Der Barcode und/oder die Kennzeichnung sind dabei vorzugsweise auf den Etikettenkörper aufgedruckt. Es ist aber auch möglich, dass die Etikettenkörper ein Hologramm aufweisen. Bei diesem kann es sich beispielsweise um ein Prägehologramm handeln. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Etikettenkörper jeweils wenigstens ein computergeneriertes Hologramm aufweisen.
  • In all diesen Fällen kann das Etikett mit einer Information versehen werden, die je nach Informationsgehalt gewünschte Rückschlüsse anhand des Etiketts zulässt. Ferner ist es besonders bevorzugt wenn, die Etikettenkörper durch die zuvor genannten oder weitere Kennzeichnungen stückindividualisiert sind. Dann weist jeder Etikettenköper und damit jedes Etikett eine spezifische Kennzeichnung bzw. Information auf, die sich von denen anderer Etiketten unterscheidet.
  • Die computergenerierten Hologramme sind dabei vorzugsweise in das Material der Etikettenkörper eingeschrieben. Computergenerierte Hologramme sind, wenn überhaupt, nur mit einem sehr hohen Aufwand zu fälschen, wobei die Fälschungssicherheit noch erhöht wird, wenn die computergenerierten Hologramme stückindividualisiert sind. Die computergenerierten Hologramme unterscheiden sich also in wenigstens einem Merkmal, insbesondere in den in die computergenerierten Hologramme eingeschriebenen Informationen.
  • Computergenerierte Hologramme bestehen aus einer oder mehreren Schichten von Punktematrizen bzw. Punkteverteilungen, die bei einer Beleuchtung mit einem vorzugsweise kohärenten Lichtstrahl zu einer Rekonstruktion der in dem Hologramm einkodierten Informationen führen. Die Punkteverteilung kann dabei als Amplitudenhologramm, Phasenhologramm oder als Kinoform berechnet sein.
  • Zur Herstellung von computergenerierten Hologrammen werden diese zuerst berechnet und anschließend mit einer geeigneten Schreibvorrichtung durch punktweises Einbringen von Energie in ein Speichermedium eingeschrieben. Die Auflösung der dabei entstehenden Punktematrix kann im Bereich bis unterhalb von 1 µm liegen. Somit können auf engem Raum Hologramme mit einer hohen Auflösung geschrieben werden, deren Information erst durch Beleuchten mit einem Lichtstrahl und Rekonstruieren des Beugungsbildes ausgelesen werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schreibvorrichtungen zum Schreiben von computergenerierten Hologrammen bekannt, die in ebenen Speichermedien die optischen Strukturen der Holgramme einschreiben. Beispielhaft wird dazu auf die Druckschriften WO 02/079881 , WO 02/079883 , WO 02/084404 , WO 02/084405 und WO 03/012549 hingewiesen.
  • Ebenso ist eine Mehrzahl von Lesevorrichtungen bekannt, die geeignet sind, durch Beleuchten der Hologrammfläche mittels eines Lichtstrahls und einer geeigneten Optik die Rekonstruktion sichtbar oder mittels Aufnahmemitteln elektronisch darstellbar und auswertbar zu machen. Beispielhaft wird dabei auf die Druckschriften DE 101 37 832 , WO 02/084588 und WO 2005/111913 verwiesen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine mittels eines Laserstahls in die Trägerbahn eingebrachte Einschnitt angrenzend zu den Etikettenkörpern vorgesehen sein. Mittels des wenigstens einen Einschnitts kann beispielsweise bei geringem Aufwand jedem Etikettenkörper auf der Trägerbahn eine Kennzeichnung zugeordnet werden. Diese erlaubt dann gegebenenfalls eine einfache Zuordnung der entsprechenden Etikettenkörpern zu bestimmten Substraten. Beispielsweise kann eine Kennzeichnung der Etikettenkörper neben diesen auf der Trägerbahn wiederholt werden, wenn die Kennzeichnung der Etikettenkörper beim Spenden der Etiketten bzw. bei der Applikation der Etiketten leichter von der Trägerbahn als vom Etikettenkörper gelesen werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine auf den Etikettenkörpern in codierter Form etwa in einem Barcode, einem Hologramm und/oder einem computergenerierten Hologramm vorgesehene Information erneut jeweils neben den entsprechenden Etikettenkörpern in nichtcodierter Form, etwa in Form eines Textes oder einer Zahl, in die Trägerbahn geschrieben werden. Die entsprechenden Informationen können dann anhand des wenigstens einen Einschnitts in die Trägerbahn sehr einfach ausgelesen werden, ohne dass es erforderlich ist, die Information in umständlicher Weise anhand der Etikettenkörper auszulesen und zu decodieren.
  • Dabei kann die in die Trägerbahn eingeschriebene Information auch noch nach dem Spenden der Etiketten problemlos ausgelesen werden. Wird beispielsweise eine Reihe von Substraten nacheinander mit Etiketten versehen, die jeweils eine stückindividualisierte Seriennummer aufweisen und gemeinsam in einem Gebinde wie einem Karton verpackt werden, kann anhand des entsprechenden Abschnitts der Trägerbahn nachträglich festgestellt und vermerkt werden, welche Substrate mit welchen Seriennummern im Gebinde verpackt sind. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Track & Trace Szenarien.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Etikettenbahn umfasst jedes Etikett einen Etikettenkörper, eine Klebeschicht und wenigstens einen Anfasser, der Teil der Trägerbahn ist, wobei die Einschnitte bedarfsweise die äußere Form der Anfasser definieren. Die Anfasser erleichtern die Handhabung der Etiketten, da die Anfasser die Klebeschichten teilweise überdecken und damit einen klebemassefreien Bereich der Etiketten bereitstellen, der leicht ergriffen werden kann, um das Etikett vom Substrat zu entfernen. Dabei können die Anfasser ohne Weiteres in nahezu beliebigen Formen aus der Trägerbahn mittels des Laserstrahls herausgeschnitten werden.
  • Der Anfasser kann vollständig oder nur teilweise aus der Trägerbahn ausgeschnitten werden. Wird der Laserstrahl in einer in sich geschlossenen Linie über die Trägerbahn geführt, bildet der entsprechende Einschnitt eine in sich geschlossene Linie, welche dem Umfang des entsprechenden Anfassers entspricht. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Einschnitte nicht entlang der gesamten Umfänge der Anfasser vorgesehen sind. Dann definieren die Einschnitte vorzugsweise aber gleichwohl die äußere Formen der Anfasser, da die Anfasser lediglich über schmale Bereiche mit dem Rest der Trägerbahn verbunden bleiben. Beim Vereinzeln bzw. Separieren der Etiketten von der Etikettenbahn, d.h. beim Spenden der Etiketten, trennen sich die Anfasser dann vollständig vom Rest der Trägerbahn, etwa indem die Trägerbahn entlang der schmalen Bereiche, über welche die Anfasser und die übrige Trägerbahn miteinander verbunden sind, ein- bzw. durchreißt.
  • Die Form der Anfasser kann durch die Verwendung des Laserstrahls zum Einschneiden in die Trägerbahn problemlos variiert werden. Dazu muss lediglich eine Anpassung der Steuerung des Lasers erfolgen. So können beispielsweise zur Optimierung von Etiketten und/oder Etikettenbahnen etwa hinsichtlich der Produktions- und Spendeeigenschaften problemlos variierende Anfassergeometrien erzeugt und anschließend nacheinander getestet werden.
  • Bedarfsweise kann vorgesehen sein, dass die Anfasser teilweise gegenüber der Klebeschicht und/oder den Etikettenkörpern nach außen vorstehen. Dadurch kann die Handhabung der Anfasser bedarfsweise erleichtert werden. In den Fällen, in denen entsprechend nach außen vorstehende Anfasser jedoch unerwünscht sind, können die Anfasser beispielsweise auch im Wesentlichen mit der Außenkontur der Klebeschicht und/oder der Etikettenkörper abschließen.
  • Teilweise ist es erforderlich, dass die Etiketten nicht zerstörungsfrei von den entsprechenden Substraten abgelöst werden können, so dass eine erneute Verwendung der Etiketten ausgeschlossen ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Etiketten Sicherheitsmerkmale wie computergenerierte Hologramme aufweisen, welche die Echtheit der mit den Etiketten versehenen Substrate belegen sollen. Daher kann vorgesehen sein, dass die Etiketten jeweils wenigstens zwei voneinander beabstandete Anfasserabschnitte aufweisen.
  • Die Anfasserbereiche sind dabei vorzugsweise derart voneinander beabstandet, dass sie nicht oder jedenfalls nicht ohne Weiteres gleichzeitig ergriffen werden können. Wird jeder Anfasserbereich für sich ergriffen, kann das entsprechende Etikett nicht zerstörungsfrei vom Substrat abgelöst werden, ohne dass die Etikettenkörper und/oder die Klebeschichten einreißen oder durchreißen. Die Anfasserabschnitte können unterhalb der Klebeschicht und/oder des Etikettenkörpers miteinander verbunden sein und demnach zu ein und demselben Anfasser gehören. Die Etikettenkörper und/oder die Klebeschicht reißen dabei aber dennoch teilweise ein abhängig davon, wie und wo die beiden Anfasserbereiche unterhalb der Klebeschicht und/oder der Etikettenkörper miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Anfasserbereiche ist daher vorzugsweise deutlich gegenüber dem entsprechenden Rand der Etiketten beabstandet.
  • Im Übrigen können die Anfasserbereiche bedarfsweise gegenüber der Klebeschicht nach außen vorstehen, um leichter ergriffen werden zu können. Bei kompakteren Etiketten, welche im Wesentlichen die gleiche Funktionalität aufweisen, kann dagegen vorgesehen sein, dass die Anfasser im Wesentlichen mit der Außenkontur der Klebeschicht und/oder der Etikettenkörper abschließen.
  • Damit ein zerstörungsfreies Entfernen von Etiketten trotz der Verwendung mehrerer Anfasser pro Etikett noch weiter erschwert wird, kann vorgesehen sein, dass jedes Etikett einen Anfasser aufweist, der sich über maximal 65%, vorzugsweise maximal 50%, einer Seitenkante des Etiketts erstreckt. Die hinreichend weit von den Anfassern beabstandeten Bereiche der entsprechenden Seitenkanten bleiben beim Abziehen der Etiketten dann am Substrat kleben.
  • Alternativ oder zusätzlich können an jedem Etikett wenigstens zwei Anfasser vorgesehen sein, die zum Abziehen jeweils wenigstens eines Teils der Etiketten in unterschiedliche Richtungen ausgebildet sind. Ein zerstörungsfreies Abziehen der Etiketten unter Zuhilfenahme der wenigstens zwei Anfasser in eine gemeinsame Richtung wird damit nach Möglichkeit unterbunden. Dies ist in hohem Maße dann gewährleistet, wenn die Anfasser zum Abziehen jeweils eines Teils des Etiketts im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen ausgebildet sind. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die Anfasser an gegenüberliegenden Seitenkanten der Etiketten vorgesehen sind.
  • Die Anfasser sind wenigstens bereichsweise über den wenigstens einen Einschnitt stückindividualisiert. Die Einschnitte der verschiedenen Anfasser unterscheiden sich in diesem Fall von den Einschnitten der übrigen Anfasser. Dies ist problemlos möglich, da die Führung des Laserstrahls und damit die Geometrie der verschiedenen Einschnitte allein durch eine Variation der Ansteuerung verändert werden kann. Damit kann über die Anfasser ein Sicherheitsmerkmal der Etiketten bereitgestellt werden, welche ggf. zusammen mit weiteren Sicherheitsmerkmalen die Echtheit der mit den Etiketten versehenen Substrate anzeigen.
  • So kann bedarfsweise durch wenigstens einen Einschnitt eine Kennzeichnung und/oder ein Code in die Anfasser eingebracht werden. Unterscheiden sich die Codes und/oder die Kennzeichnungen der Anfasser untereinander, sind die Etiketten dadurch stückindividualisiert. Die Anfasser können besonders einfach auch dadurch stückindividualisiert werden, dass die äußere Form der Anfasser, jedenfalls bereichsweise, stückindividualisiert werden. Die äußere Form der Anfasser wird vorzugsweise durch den Einschnitt in die Trägerbahn vorgegeben. Wenn die Geometrie des entsprechenden Einschnitts von Etikett zu Etikett modifiziert wird, kann ohne einen zusätzlichen Verfahrensschritt eine Stückindividualisierung der Anfasser erreicht werden.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die stückindividualisierten Bereiche der Anfasser von der Klebeschicht und/oder dem Etikettenkörper überdeckt sind. Dadurch kann leicht ein verstecktes Sicherheitsmerkmal bereitgestellt werden, das im mit dem Substrat verklebten Zustand der Etiketten nicht ohne Weiteres ausgelesen werden kann. Vielmehr muss das Etikett vor dem Auslesen vom Substrat abgezogen werden, was bedarfsweise mit einer Zerstörung des Etiketts als solches einhergeht. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem versteckten Sicherheitsmerkmal.
  • Um ein Sicherheitsmerkmal bereitzustellen, das ausgelesen werden kann, während die Etiketten auf den entsprechenden Substraten aufgebracht sind, bietet es sich alternativ oder zusätzlich an, wenn stückindividualisierte Bereiche der Anfasser gegenüber der Klebeschicht und/oder den Etikettenkörpern nach außen vorstehen.
  • Damit die Fälschungssicherheit der Etiketten weiter erhöht wird und/oder die stückindividualisierten Etiketten besser unterschieden werden können, sind die stückindividualisierten Bereiche der Anfasser mit bestimmten Kennzeichnungen der entsprechenden Etiketten korreliert. Dabei können beispielsweise die stückindividualisierten Bereiche der Anfasser die Kennzeichnungen der Etiketten wiederholen oder ergänzen. Die Kennzeichnungen und/oder deren Informationsinhalte sind dann bedarfsweise sowohl dem stückindividualisierten Bereich der Anfasser als auch einem weiteren Element der Etiketten zu entnehmen. So können die Kennzeichnungen und/oder deren Informationsinhalte verglichen werden. Es können also beispielsweise eine Seriennummer, ein Barcode oder eine andere Kennzeichnung sowohl auf dem Anfasser als auch auf dem Etikettenkörper vorgesehen sein. Es kann auch die in einem computergenerierten Hologramm des Etikettenkörpers enthaltende Information als Schrift oder Barcode auf dem Anfasser wiederholt geschrieben sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können sich die Informationsgehalte erst aus der Kombination der Kennzeichnung der Etiketten zusammen mit den individualisierten Bereichen der Anfasser ergeben. So kann beispielsweise eine Seriennummer teilweise auf dem Etikettenkörper und teilweise auf dem Anfasser vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich können die einzelnen Schriftzeichen eines Codes jeweils zu einem Teil auf dem Etikettenkörper und zu einem anderen Teil, vorzugsweise dem anderen Teil, auf dem Anfasser vorgesehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Einschnitt bis in die Klebeschicht der Etiketten hineinreichen, wobei die Etiketten der Etikettenbahn durch den wenigstens einen bis in die Klebeschicht hineinreichenden Einschnitt gekennzeichnet sind. Mit anderen Worten ist in die Klebeschicht der Etiketten mit Hilfe wenigstens eines Einschnitts eine Kennzeichnung eingebracht. Auf diese Weise kann eine versteckte Kennzeichnung der Etiketten erfolgen, auch wenn auf Anfasser gänzlich verzichtet wird. Besonders bevorzugt sind die Kennzeichnungen der Etiketten als Sicherheitsmerkmal ausgebildet und die Etiketten über die Kennzeichnungen stückindividualisiert.
  • In diesem Zusammenhang kann weiter vorgesehen sein, dass die Klebeschicht dazu ausgebildet ist, beim Abziehen der Etiketten von den Substraten flächige Rückstände zu hinterlassen, wodurch die Kennzeichnungen der Etiketten auf das Substrat übertragen werden. Durch entsprechende Klebeschichten können beim Abziehen der Etiketten von den jeweiligen Substraten Negative der in die Klebeschicht eingeschnittenen Kennzeichnungen erzeugt werden, die nach dem Abziehen der Etiketten an den Substraten verbleiben. Die Kennzeichnungen der Etiketten lassen sich somit auch dann feststellen, wenn die Etiketten nach dem Ablösen von den Substraten nicht mehr vorliegen. Es kann auf diese Weise auch angezeigt werden, dass ein Etikett etwa in unbefugter Weise entfernt worden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Etikettenbahn in einer Schnittansicht entlang der Ebene I-I gemäß 2,
    • 2 die Etikettenbahn gemäß 1 in einer Ansicht von unten während der Bearbeitung,
    • 3 ein nicht erfindungsgemäßes Etikett nach dem Separieren von der Etikettenbahn gemäß 1 in einer Ansicht von unten,
    • 4 ein nicht erfindungsgemäßes Etikett nach dem Separieren von einer Etikettenbahn in einer Ansicht von unten,
    • 5 ein nicht erfindungsgemäßes Etikett nach dem Separieren von einer Etikettenbahn in einer Ansicht von unten,
    • 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Etiketts nach dem Separieren von einer Etikettenbahn in einer Ansicht von unten,
    • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Etiketts nach dem Separieren von einer Etikettenbahn in einer Ansicht von oben und
    • 8 ein nicht erfindungsgemäßes Etikett nach dem Separieren von einer Etikettenbahn in einer Ansicht von unten.
  • In der 1 ist eine Etikettenbahn 1 mit einer durchgehenden Trägerbahn 2 dargestellt. Die Trägerbahn 2 wird durch eine Kunststofffolie gebildet. Die Trägerbahn 2 trägt eine Reihe von Etikettenkörpern 3, die über jeweils eine Klebeschicht 4 mit der Trägerbahn 2 verbunden sind. Die Etikettenkörper 3 können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein und ein computergeneriertes Hologramm tragen. Die Ausbildung der Etikettenkörper 3 ist vorliegend jedoch von untergeordneter Bedeutung, weshalb hierauf nicht im Einzelnen eingegangen wird.
  • In die Trägerbahn 2 sind mit Hilfe eines Lasers 5 im sogenannten Lasercut-Verfahren Einschnitte 6 eingebracht, die linienförmig ausgebildet sind, wie dies insbesondere in der 2 dargestellt ist. Entlang der Einschnitte 6 ist die Trägerbahn 2 vollständig durchtrennt. Die dargestellten Einschnitte 6 bilden jeweils eine geschlossene Linie und definieren den Umfang und somit die äußere Form von Anfassern 7, die aus dem Material der Trägerbahn 2 gewonnen werden. Jedes der dargestellten Etiketten 8 weist einen Anfasser 7 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel teilweise mit der Klebeschicht 4 und somit mit dem Etikettenkörper 3 verbunden ist. Jedem Etikett könnten auch mehrere Einschnitte zugeordnet sein, die voneinander beabstandet sind und bedarfsweise eine die Umfänge der Etiketten definierende Perforierung bilden.
  • Beim Spenden der Etiketten 8 werden die Anfasser 7 aus der Trägerbahn 2 herausgelöst. Die Etiketten 8 weisen daher neben dem Etikettenkörper 3 und der Klebeschicht 4 zum Aufkleben des Etiketts 8 auf ein Substrat noch einen Anfasser 7 auf, der die Klebeschicht 4 teilweise abdeckt und somit einen klebemassefreien Bereich des Etiketts 8 bereitstellt.
  • Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Umfang der Klebeschichten 4 und der Etikettenkörper 3 als gestrichelte Linien dargestellt, während die Einschnitte 6 als durchgezogene Linien dargestellt sind. Die Einschnitte 6 reichen dabei nicht bis an die Ränder 9,10 der Trägerbahn 2 heran. Es bleibt also auch nach dem Spenden der Etiketten 8 eine zusammenhängende Trägerbahn 2 bestehen, was das Spenden der Etiketten 8 vereinfacht.
  • Zum Einschneiden in die Trägerbahn 2 wird diese in Pfeilrichtung am Laser vorbeigeführt. Dieser richtet einen beweglichen Laserstrahl 11 auf die Außenseite der Trägerbahn 2, der dabei in die Trägerbahn 2 einschneidet. Der Laser 5 ist mit einer Steuerung 12 gekoppelt, die dem Laser 5 das in die Trägerbahn 2 einzuschneidende Muster sowie bedarfsweise die Intensität des Laserstrahls 11 vorgibt. Über die Steuerung 12 kann letztlich die Bewegung des Laserstrahls 11 relativ zur Trägerbahn 2 bei jedem Etikett 8 variiert werden.
  • Dadurch ist es beispielsweise möglich, jedem Anfasser eine andere Form zu geben und so die Anfasser sowie die Etiketten als solche zu stückindividualisieren. Der besseren Anschaulichkeit halber sind die Anfasser in den 1 und 2 jedoch identisch ausgebildet. Es ist ebenfalls nicht dargestellt, dass in die Anfasser mittels des Lasers individuelle Muster eingeschrieben werden können, welche eine Unterscheidung der Etiketten untereinander ermöglichen. Der Vorgang des Spendens der Etiketten ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, so dass dieser Vorgang ebenso weder einer separaten Darstellung noch eine detaillierten Beschreibung bedarf.
  • Mittels des Laserstrahls 11 werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel nicht bloß Anfasser 7 aus der Trägerbahn 2 herausgeschnitten, sondern auch Kennzeichnungen 13 in Form von Seriennummern in die Trägerbahn 2 eingeschnitten. Dabei wird jedem Etikettenkörper 3 eine eigene stückindividualisierte Kennzeichnung 13 zugeordnet, welche ebenfalls in codierter Form in einem computergenerierten Hologramm in den Etikettenkörper 3 eingeschrieben ist. Es bedarf keines erhöhten apparativen Aufwands für das Auslesen der Informationen der computergenerierten Hologramme, da die Trägerbahn 2 benachbart zu den jeweiligen Etikettenkörpern 3 uncodiert die gleichen Informationen enthält.
  • In der 3 ist ein Etikett 8 dargestellt, nachdem es von der Etikettenbahn 1 bzw. der Trägerbahn 2 gemäß 1 und 2 abgetrennt worden ist. Von der Unterseite des Etiketts 8 betrachtet, die auch als Rückseite bezeichnet werden kann, überdeckt der Anfasser 7 einen Teil der Klebeschicht 4 und bildet dort einen klebemassefreien Bereich des Etiketts 8. Der Anfasser 7 wird also beim Applizieren des Etiketts 8 nicht mit dem Substrat verklebt. Ferner ragt bei dem dargestellten Etikett 8 der Anfasser 7 über den Umfang der Klebeschicht 4 und über den Umfang des Etikettenkörpers 3 nach außen vor. Dies ist zwar nicht erforderlich, sorgt aber dafür, dass der Anfasser 7 leichter ergriffen werden kann.
  • Das in der 4 dargestellte Etikett 20 weist zwei gegenüber der Klebeschicht 4 und dem Etikettenkörper 3 nach außen vorstehende Anfasserabschnitte 21,22 auf. Wird einer der beiden Anfasserabschnitte 21,22 ergriffen, um das Etikett 20 vom Substrat abzuziehen, reißt das Etikett 20 jedenfalls bis zu dem die beiden Anfasserabschnitte 21,22 unterhalb des Etikettenkörpers 3 verbindenden Bereich 23 des Anfassers 24 ein. Das Etikett 20 kann somit nicht mehr wiederverwendet werden, ohne dass dies leicht zu erkennen wäre. Bei dem in 4 dargestellten Etikett 20 sind die beiden nach außen vorstehenden Anfasserabschnitte 21,22 so weit voneinander beabstandet, dass diese nicht ohne Weiteres gemeinsam mit einer Hand ergriffen werden können.
  • Das in der 5 dargestellte Etikett 30 weist zwei separate Anfasser 31,32 auf. Jeder Anfasser 31,32 erstreckt sich über weniger als 50% der Länge der Seitenkante 33,34, an der der entsprechende Anfasser 31,32 vorgesehen ist. Hier erstreckt sich jeder Anfasser 31,32 zudem über weniger als 50% der Länge der Seitenkante 33,34, gegenüber der die entsprechenden Anfasser 31,32 nach außen vorstehen. Auf diese Weise kann nicht die gesamte Seitenkante 33,34 des Etiketts 30 mit Hilfe eines Anfassers 31,32 abgelöst werden. Irgendwo entlang der Seitenkante 33,34 reißt das Etikett 30 beim Abziehen vom Substrat stattdessen ein.
  • Ferner sind die beiden Anfasser 31,32 an einander gegenüberliegenden Seitenkanten 33,34 angebracht und zwar in einer Weise, dass die Anfasser 31,32 zum Abziehen des Etiketts 30 in entgegengesetzte Richtungen p,q vorgesehen sind. So kann das Etikett 30 zwar mehr oder weniger rückstandsfrei vom Substrat abgezogen werden. Allerdings ist dies nicht ohne Zerstörung des Etiketts 30 möglich. Das Etikett muss vielmehr in zwei Einzelteilen vom Substrat abgezogen werden.
  • Bei dem in der 6 dargestellten Etikett 40 sind mittels eines Laserstrahls mehrere Einschnitte 41 im Anfasser 42 vorgesehen worden. Die Einschnitte 41 bilden dabei eine Kennzeichnung 43 umfassend Buchstaben und Zahlen. Diese ist in einem Bereich 44 des Anfassers 42 vorgesehen, der von der Klebeschicht 4 und dem Etikettenkörper 3 überdeckt ist, so dass die Kennzeichnung 43 nicht ausgelesen werden kann, solange das Etikett 40 auf dem Substrat verklebt ist. Die Kennzeichnung 43 kann aber problemlos gelesen werden, wenn das Etikett 40 zuvor vom Substrat entfernt wird. Dabei können bedarfsweise zusätzlich Maßnahmen ergriffen werden, die ein zerstörungsfreies Ablösen des Etiketts 40 verhindern. Auf entsprechende Maßnahmen ist bei dem dargestellten Etikett 40 jedoch verzichtet worden. Die Kennzeichnung 43, bei der es sich beispielsweise auch um einen Barcode handeln kann, dient bedarfsweise zum stückindividualisieren der Etiketten 40. Bei dem dargestellten Etikett 40 steht der Anfasser 42 nicht gegenüber der Klebeschicht 4 und dem Etikettenkörper 3 nach außen vor. Der Anfasser 42 ist also insgesamt von der Klebeschicht 4 und dem Etikettenkörper 3 überdeckt. Der Anfasser 42 kann aber dennoch ohne weiteres zum Abziehen des Etiketts 40 vom Substrat ergriffen werden.
  • Das in der 7 in Draufsicht von oben dargestellte Etikett 50 ist ebenfalls stückindividualisiert. Das Etikett 50 trägt am Etikettenkörper 51 sichtbar einen Teil einer Kennzeichnung in Form einer Fertigungsnummer 52, mit der bzw. mit deren Kontur die äußere Form des Anfassers 53 korreliert ist. Die äußere Form der Anfasser 53 weist einen Bereich 54 auf, welcher die Kontur der Kennzeichnung 52 ergänzt, die auf dem Etikettenkörper 51 nicht dargestellt ist. Die Kennzeichnung 52 ist somit weder auf dem Anfasser 53 noch auf dem Etikettenkörper 51 komplett vorhanden. Der Etikettenkörper 51 und der Anfasser 53 umfassen gemeinsam die Kennzeichnung 52 dagegen im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen vollständig. Es wird auf diese Weise ein doppeltes Sicherheitsmerkmal geschaffen, welches die Fälschungssicherheit der Etiketten 50 erhöht. Es wären in diesem Zusammenhang auch andere Kennzeichnungen etwa in Form von Barcodes möglich.
  • Bei dem in der 8 in einer Ansicht von unten dargestellten Etikett 60 ist vollständig auf einen Anfasser verzichtet worden. Zur Kennzeichnung oder zur Stückindividualisierung des Etiketts 60 ist eine Reihe von mit dem Laserstrahl erzeugten Einschnitten 61 vorgesehen, welche bis in die Klebeschicht des Etiketts eindringen. Jeder Einschnitt bildet dabei einen Buchstaben oder eine Zahl einer Kennzeichnung 62 in Form eines Codes. Es wäre jedoch auch möglich, dass jeder Einschnitt einen Strich bzw. ein Pixel eines eindimensionalen oder zweidimensionalen Barcodes bildet. Die Klebeschicht 63 ist derart ausgebildet, dass sie nicht vollständig vom Substrat abgezogen werden kann, sondern dass Rückstände auf dem Substrat zurückbleiben. Im Bereich der Einschnitte 61 ist dies jedoch nicht der Fall, weil die Klebeschicht 63 dort durch die Einwirkung des Laserstrahls verändert worden ist oder die Klebeschicht 63 dort nicht in Kontakt mit dem Substrat kommt. Beim Abziehen des Etiketts 60 wird letztlich ein Negativ der eingeschnittenen Kennzeichnung 62 erzeugt.
  • Alternativ wäre es auch denkbar, dass mittels der Einschnitte Bereiche der Trägerbahn herausgetrennt werden, die dann an der Klebeschicht haften bleiben. Diese Bereiche der Trägerbahn können zusammen ebenfalls eine Kennzeichnung in Form einer Schrift, eines Codes aus Buchstaben und Zahlen und/oder eines Barcodes aufweisen. An den an der Klebeschicht haftenbleibenden Bereichen der Trägerbahn gelangt die Klebeschicht nicht in direkten Kontakt mit dem Substrat. Dort bleiben folglich im Gegensatz zu den übrigen Bereichen der Klebeschicht keine Rückstände am Substrat haften, wenn das Etikett abgezogen wird. Der durch die Teile der Trägerbahn gebildete Code ist dann als Negativ auf dem Substrat zu erkennen.

Claims (20)

  1. Etikettenbahn (1) mit einer Mehrzahl von Etiketten (40, 50) zum Aufkleben auf ein Substrat, - umfassend mehrere Etikettenkörper (3) und wenigstens eine Trägerbahn (2), - wobei jeder Etikettenkörper (3) über eine Klebeschicht (4) auf der Trägerbahn (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, - dass die Trägerbahn (2) wenigstens einen mittels eines Laserstahls (11) eingebrachten Einschnitt (41) aufweist und - dass Anfasser (42, 53) wenigstens bereichsweise über den wenigstens einen Einschnitt (41) korreliert mit Kennzeichnungen (43, 52) der entsprechenden Etiketten (40, 50) stückindividualisiert sind.
  2. Etikettenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise stückindividualisierten, Etikettenkörper (3) jeweils wenigstens eine Kennzeichnung, einen eindimensionalen Barcode, einen zweidimensionalen Barcode, ein Hologramm und/oder ein computergeneriertes Hologramm aufweisen.
  3. Etikettenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine mittels eines Laserstrahls (11) eingebrachte Einschnitt (41) angrenzend zu den Etikettenkörpern (3) vorgesehen ist.
  4. Etikettenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - dass jedes Etikett (40, 50) einen Etikettenkörper (3), eine Klebeschicht (4) und wenigstens einen Anfasser (42, 53) umfasst, - dass die Anfasser (42,53) Teil der Trägerbahn (2) sind und - dass die Einschnitte (41) die äußere Form der Anfasser (42, 53) definieren.
  5. Etikettenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasser (42,53) gegenüber der Klebeschicht (4) und/oder den Etikettenkörpern (3) nach außen vorstehen.
  6. Etikettenbahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten jeweils wenigstens zwei voneinander beabstandete Anfasserabschnitte aufweisen.
  7. Etikettenbahn nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Etikett eine Seitenkante mit einem Anfasser aufweist, der sich über maximal 65%, vorzugsweise maximal 50%, der Seitenkante erstreckt.
  8. Etikettenbahn nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Etikett wenigstens zwei Anfasser aufweist, die zum Abziehen jeweils wenigstens eines Teils des Etiketts in unterschiedliche, vorzugsweise im Wesentlichen entgegengesetzte, Richtungen (p,q) ausgebildet sind.
  9. Etikettenbahn nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form der Anfasser (42,53) wenigstens bereichsweise über den wenigstens einen Einschnitt (41) stückindividualisiert ist.
  10. Etikettenbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass stückindividualisierte Bereiche (44) der Anfasser (42, 53) von der Klebeschicht (4) und/oder den Etikettenkörpern (3) überdeckt sind.
  11. Etikettenbahn nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass stückindividualisierte Bereiche der Anfasser (53) gegenüber der Klebeschicht (4) und/oder den Etikettenkörpern (3) nach außen vorstehen.
  12. Etikettenbahn einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass stückindividualisierte Bereiche (44) mit Kennzeichnungen (43, 52) der entsprechenden Etiketten (40,50) korreliert sind.
  13. Etikettenbahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form der Anfasser (42,53) mit den Konturen auf den Etiketten vorgesehenen Kennzeichnungen (43, 52) korreliert sind.
  14. Etikettenbahn nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, - dass der wenigstens eine Einschnitt bis in die Klebeschicht hineinreicht und - dass die Etiketten der Etikettenbahn durch den wenigstens einen bis in die Klebeschicht hineinreichenden Einschnitt gekennzeichnet, vorzugsweise stückindividualisiert, sind.
  15. Etikettenbahn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht dazu ausgebildet ist, beim Abziehen der Etiketten von den Substraten flächige Rückstände zu hinterlassen, wodurch die Kennzeichnungen der Etiketten auf das Substrat übertragen werden.
  16. Etikett (40,50) zum Aufkleben auf ein Substrat, umfassend einen Etikettenkörper (3) und eine Klebeschicht (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (40,50) einer Etikettenbahn (2) einem der Ansprüche 1 bis 15 entstammt und dass der Anfasser (42, 53) wenigstens bereichsweise über einen Einschnitt (41) eines Laserstrahls (11) mit einer Kennzeichnung (43, 52) des Etiketts (40, 50) stückindividualisierend korreliert ist.
  17. Verfahren zum Herstellen einer Etikettenbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, - bei dem wenigstens ein Einschnitt (41) mittels eines Laserstrahls (11) in die Trägerbahn (2) eingebracht wird und - bei dem die Anfasser (42, 53) wenigstens bereichsweise über den wenigstens einen Einschnitt (41) korreliert mit Kennzeichnungen (43, 52) der entsprechenden Etiketten (40, 50) stückindividualisiert werden.
  18. Verfahren zum Herstellen einer Etikettenbahn (1) mit einer Mehrzahl von Etiketten (40,50) zum Aufkleben auf ein Substrat, - umfassend mehrere Etikettenkörper (3) und wenigstens eine Trägerbahn (2), - bei dem jeder Etikettenkörper (3) über eine Klebeschicht (4) auf der Trägerbahn (2) angebracht wird und - bei dem wenigstens ein Einschnitt (41) mittels eines Laserstrahls (11) von der Rückseite der Trägerbahn (2) in die Trägerbahn (2) eingebracht wird.
  19. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 16 in einem Track & Trace Verfahren.
  20. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 16 in einem Verfahren, bei dem um über den stückindividualisierten Anfasser zusammen mit weiteren Sicherheitsmerkmalen die Echtheit mit den Etiketten versehener Substrate ermittelt wird.
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