DE102009009747B4 - Elektrische Vorrichtung zur Zubereitung von Brühgetränken - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zur Zubereitung von Brühgetränken Download PDF

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Abstract

Elektrische Vorrichtung zur Zubereitung von Brühgetränken, insbesondere Tee oder Kaffee, mit einem Gehäuse mit Gehäuseunterteil mit einem Halter (1) zur Aufnahme des in ein Pad oder eine Kapsel abgefüllten Brühgutes, wobei der Halter (1) wenigstens eine Zufluss- und eine Abflussöffnung aufweist, und der Halter (1) mit einem am Gehäuseunterteil beweglich angeordneten Gehäuseoberteil mit einem Deckel (2) für den Halter (1) druckfest verschließbar ist, wobei die Zuflussöffnung am Deckel (2) und die Abflussöffnung (14) am Halter (1) ausgebildet ist, wobei ferner das den Deckel (2) haltende Gehäuseoberteil in einer Lage, in der der Deckel (2) den Halter (1) druckfest verschließt, am Gehäuseunterteil in der Schließlage verriegelbar ist, wobei der Deckel (2) Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter (1) aufweist, wobei an dem Halter (1) und/oder dem Deckel (2) des Halters (1) zusätzliche mechanische Verriegelungselemente angeordnet sind, die in der Schließlage des Gehäuseoberteils (Dichtlage) den Deckel (2) an dem Halter (1) verriegeln...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung zur Zubereitung von Brühgetränken, insbesondere Tee oder Kaffee. Aus der EP 1 522 242 A1 ist eine solche Vorrichtung bekannt, mit einem Gehäuse mit einem Halter zur Aufnahme des in ein Pad oder eine Kapsel abgefüllten Brühgutes, wobei der Halter wenigstens eine Zufluss- und eine Abflussöffnung aufweist, und der Halter mit einem am Gehäuse beweglich angeordneten Gehäuseoberteil mit einem Deckel für den Halter druckfest verschließbar ist, wobei die Zuflussöffnung am Deckel und die Abflussöffnung am Halter ausgebildet ist, wobei ferner das den Deckel haltende Gehäuseoberteil in einer Lage, in der der Deckel den Halter druckfest verschließt, am Gehäuse in der Schließlage verriegelbar ist, wobei der Deckel Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter aufweist.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein frisches Brühgetränk, dessen Brühgut in ein Pad oder in eine Kapsel abgefüllt ist, auf schnelle und einfache Art und Weise zubereitet werden. Hierzu wird üblicherweise das Gehäuseoberteil samt daran gehaltenem Deckel der Vorrichtung vom Gehäuseunterteil entriegelt und angehoben oder geöffnet, und das Pad oder die Kapsel in einen für das Pad oder die Kapsel vorgesehenen Halter eingelegt, der am Gehäuseunterteil angeordnet ist. Anschließend wird das Gehäuseoberteil samt Deckel auf das Gehäuseunterteil mit dem Halter gepresst und in der Presslage druckfest verschlossen, üblicherweise indem das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil verriegelt wird.
  • Beim anschließenden Brühvorgang wird der Halter mit der darin befindlichen Kapsel beziehungsweise dem Pad mit Wasserdruck beaufschlagt, so dass das Gehäuseoberteil mit Deckel erheblichem Druck ausgesetzt ist, der auf die Verriegelungselemente einwirkt, die zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil in Eingriff sind.
  • Die Abdichtung zwischen Deckel und Halter wird dabei durch die Anordnung des Gehäuseoberteils mit Deckel an dem Gehäuseunterteil erreicht.
  • Hierbei ist es nachteilig, dass die gesamte, durch den Brühvorgang entstehende Druckbeaufschlagung von den Befestigungsmitteln zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil aufgenommen werden muss, so dass diese stark dimensioniert sein müssen. Auch führen die hohen Betriebsdrücke häufig bei längerer Benutzung zu feinen Rissen im Gehäuse.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der auf den Halter mit Deckel aufgegebene Brühdruck vom Halter mit Deckel aufgenommen wird, so dass eine Druckbelastung weiterer Gehäuseteile vermieden ist, wobei der Halter mit Deckel kostengünstig und einfach zu fertigen und dabei eine lange Lebensdauer aufweisen soll. Zudem soll eine einfache und schwach dimensionierte Verrieglung zwischen Gehäuse und Gehäuseoberteil ausreichen, die nicht vom Betriebsdruck der Vorrichtung beaufschlagt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
  • Durch die Anordnung zusätzlicher mechanischer Verriegelungselemente zwischen Deckel des Halters und Halter wird der beim Brühvorgang entstehende Brühdruck nur von den Verriegelungselementen zwischen Halter und Deckel aufgenommen und nicht an weitere Teile der Vorrichtung abgegeben. Dadurch kann insbesondere die Verschließeinrichtung des Gehäuseoberteils mit Deckel an dem Gehäuseunterteil geringer dimensioniert sein. Auch werden beispielsweise beim Brühvorgang durch den beaufschlagten Brühmitteldruck eventuell entstehende Hebelmomente nicht an andere Bauteile der Vorrichtung, zum Beispiel den Verschluss zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil weitergegeben, da durch den Brühdruck keinerlei weitere Kräfte auf weitere Bauteile der Vorrichtung einwirken. Vielmehr werden die durch den Brühdruck entstehenden Kräfte ausschließlich von der Verriegelung zwischen dem Halter und dem diesen verschließenden Deckel aufgenommen. Ein derartiger Halter mit Deckel ist einfach und kostengünstig herstellbar und erhöht die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung erheblich, weil durch den Brühdruck auftretende Kräfte nicht von Gehäuseoberteil und/oder – unterteil aufgenommen werden müssen.
  • Insbesondere kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente an dem Deckel ausgebildet sind und in der Dichtlage mit Teilen des Halters in Eingriff und in der Nichtgebrauchslage außer Eingriff sind.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter in der Schließlage (Dichtlage) gegen eine Federkraft gehalten sind und den Deckel gegenüber dem Halter abdichten.
  • Hierdurch erfolgt die Abdichtung des Deckels gegenüber dem Halter bereits vor dem eigentlichen Brühvorgang. Wird nun während des Brühvorganges der Halter mit Deckel mit Brühdruck beaufschlagt, so wird der Deckel an dem Halter durch die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente gehalten und keinerlei Druck an weitere Gehäuseteile, insbesondere das Gehäuseoberteil oder die Verriegelungsmechanik des Gehäuseoberteils mit dem Gehäuseunterteil weitergegeben. Hierdurch ist die Lebensdauer insbesondere der Verriegelungsmechanik und des Gehäuses erhöht.
  • Zur vereinfachten Bedienung kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuseoberteil schwenkbeweglich am Gehäuseunterteil angeordnet ist.
  • Hierdurch ist es für den Verbraucher ermöglicht, zur Zubereitung eines Brühgetränkes das Gehäuseoberteil zuerst aufzuschwenken, anschließend ein Pad oder eine Kapsel mit Brühgut in den Halter einzugeben, und anschließend das Gehäuseoberteil zurück in die Gebrauchslage zu verschwenken. Hierbei wird bereits das Gehäuseoberteil mit einem leichten Druck zur Abdichtung des Deckels an dem Halter beaufschlagt, und in der Gebrauchslage an weiteren Gehäuseteilen arretiert.
  • Insbesondere kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass eine topfartige Hülse mit Boden vorgesehen ist, die in die zylindrische Ausnehmung des Deckels eingesetzt ist, die auf ihrer Mantelfläche in Umfangsrichtung verlaufende, voneinander beabstandete Schlitze aufweist, in die weitere Verriegelungsmittel eingreifen, wobei die weiteren Verriegelungsmittel quer zur Mittellängsachse verlaufend angeordnet und in Richtung der Mittellängsachse bis in eine die Schlitze teilweise durchragende Lage verschiebbar sind, dabei in der Dichtlage mit dem die Schlitze durchragenden Bereich in die Nuten des Halters eingreifen und in der Nichtgebrauchslage von den Nuten außer Eingriff sind.
  • Bei einem derartigen Halter mit Deckel ist der Deckel in dem Gehäuseoberteil und der Halter im weiteren Gehäuseunterteil integriert. Nach Einlegen eines Pads oder einer Kapsel mit Brühgut in den Halter wird das Gehäuseoberteil mit dem darin angeordneten Deckel in die Gebrauchslage verschwenkt. In der verschwenkten Gebrauchslage (Dichtlage) sind Teile des zylindrischen Kragens innerhalb der zylindrischen Ausnehmung des Deckels angeordnet beziehungsweise sind Teile des zylindrischen Kragens des Halters von Teilen der zylindrischen Ausnehmung überdeckt. Beim Aufpressen des Deckels auf den Halter werden die weiteren Verriegelungsmittel quer zur Mittellängsachse verschoben, so dass sie in die Nuten des Halters eingreifen und diesen auch bei einer anschließenden Druckbeaufschlagung während des Brühvorganges an dem Deckel fixieren, so dass eine Übertragung der Druckkräfte auf Gehäuseteile vermieden ist.
  • Weiterhin kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die weiteren Verriegelungsmittel durch Rollen oder Walzen gebildet sind, die in der Gebrauchslage (Dichtlage) in die Schlitze eingreifen und die Schlitze durchragend innerhalb der Nuten des Kragens des Halters angeordnet sind, sodass die topfartige Hülse am Halter fixiert ist.
  • Derartige Rollen oder Walzen als Verriegelungsmittel können auf einfache Art und Weise derart verschoben werden, so dass sie die Schlitze durchragend innerhalb der Nuten des Kragens des Halters angeordnet sind, und den Halter an dem Deckel druckfest fixieren.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Zuflussöffnung im Boden der topfartigen Hülse und im Boden des Deckels und die Abflussöffnung im Boden des Halters ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die topfartige Hülse des Deckels entgegen der Kraft einer Feder entlang der Mittellängsachse des Deckels und der Hülse in die Dichtlage verschiebbar ist.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Boden der topfartigen Hülse durch ein Kunststoffteil mit einer kreisförmigen, auf dem Boden an seiner dem Halter zugewandten Seiten mit geringem Abstand zur Innenmantelfläche der Hülse, angeordneten Dichtung gebildet ist.
  • Die an dem Kunststoffteil angeordnete Dichtung wird dabei in der Gebrauchslage (in Dichtlage) gegen Teile des Halters verpresst, so dass eine Abdichtung zwischen topfartiger Hülse mit Boden und Halter erfolgt.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass zwischen dem Boden der topfartigen Hülse und dem Boden des Deckels Federn, insbesondere drei auf der Bodenfläche gleichmäßig voneinander beabstandete Schraubenfedern, angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung entgegen einer derartigen Federkraft ist die topfartige Hülse des Deckels in der Dichtlage vorgespannt, so dass in der vorgespannten Dichtlage das Gehäuseoberteil mit Deckel mit nur geringer Kraft, nämlich der Vorspannkraft, an dem Gehäuseunterteil fixiert werden muss, und sämtliche weitere, während des Brühvorganges entstehende Druckkräfte durch die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente zwischen Halter und Deckel aufgenommen werden.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Rollen oder Walzen in Führungen des Deckels geführt sind, wobei die Rollen oder Walzen in der Nichtgebrauchslage außen an oder in den Schlitzen der zylindrischen Ausnehmung des Deckels angeordnet sind ohne die Schlitze zu durchragen, und nach dem Verschieben der topfartigen Hülse in die Dichtlage die Rollen oder Walzen über die Innenmantelfläche der Hülse vorragend in den Nuten des Kragens des Halters angeordnet sind.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Führungen durch Kurvenbahnen am Deckel gebildet sind, die die Rollen oder Walzen beim Verschieben in die Gebrauchslage nach innen in Richtung der Mittellängsachse des Deckels und beim Lasen nach außen führen.
  • Die Anordnung derartiger Rollen oder Walzen in Führungen des Deckels, die beim Verschieben in die Gebrauchslage nach innen in Richtung der Mittellängsachse geführt sind, ermöglichen eine besonders hohe Druckaufnahme während des Druckvorganges. Der Deckel wird hierdurch besonders druckfest an dem Halter fixiert, so dass auch Brühvorgänge mit hohen Drücken über einen längeren Zeitraum durchführbar sind, ohne dass Materialverschleiß auftritt. Somit ist hierdurch eine besonders lange Lebensdauer bei gleichzeitig kostengünstiger Herstellbarkeit ermöglicht.
  • Dabei werden die Rollen beim Verstellen in die Gebrauchslage durch erste Kurven und beim Verschieben in die Nichtgebrauchslage durch zweite Kurven geführt, wobei diese Bewegung zwangsläufig erfolgt, wenn das Gehäuseoberteil an das Gehäuseunterteil angelegt und mit diesem verriegelt wird. Eine separate Betätigung durch Manipulation ist hinsichtlich der Verriegelung zwischen Halter und Deckel nicht erforderlich.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an der zylindrischen Ausnehmung in Umfangsrichtung verlaufende, voneinander beabstandete, Rasten ausgebildet sind, die in deckungsgleiche Rastausnehmungen an der topfartigen Hülse eingreifen und diese in der Nichtgebrauchslage halten, die dabei eine begrenzte Verschiebung der topfartigen Hülse mit Boden relativ zum Deckel ermöglichen.
  • Hierdurch ist eine einfache, auf kostengünstige Art und Weise herstellbare, dauerhafte Verbindung zwischen topfartiger Hülse und Deckel ermöglicht.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Außenwandung der topfartigen Hülse axial gerichtete von der oberen Randkante bis zu den Schlitzen reichende Abflachungen aufweist und ebenso der Innenmantel der zylindrischen Ausnehmung des Deckels Abflachungen aufweist, die vom Boden des Deckels bis zu den Führungen für die Rollen oder Walzen reichen.
  • Hierdurch ist ein zusätzliches, über den Halbmesser der Rollen hinausgehendes Verriegeln des Halters ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt;
  • 1 einen Halter mit Deckel und Hülse in der unverriegelten Lage von unten gesehen;
  • 2 desgleichen aus 1 in Seitenansicht geschnitten;
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung A aus 2;
  • 4 den erfindungsgemäßen Halter mit Deckel und Hülse in der Dichtlage von unten gesehen;
  • 5 desgleichen aus 4 in Seitenansicht geschnitten;
  • 6 eine Ausschnittsvergrößerung A aus 5;
  • 7 einen erfindungsgemäßen Deckel von unten gesehen;
  • 8 desgleichen aus 7 im Schnitt A-A;
  • 9 eine Ausschnittsvergrößerung A der 8;
  • 10 den Deckel in perspektivischer Ansicht;
  • 11 und 12 eine topfartige Hülse ohne Boden in verschiedenen Ansichten.
  • In den Figuren ist der Halter 1 einer elektrischen Vorrichtung zur Zubereitung von Brühgetränken, insbesondere Tee oder Kaffee, gezeigt. Eine derartige elektrische Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse (aus den Figuren nicht ersichtlich) mit einem Gehäuseunterteil, das einen Halter 1 zur Aufnahme eines in ein Pad oder eine Kapsel abgefüllten Brühgutes aufnimmt. Der Halter 1 weist eine Zuflussöffnung 9 und eine Abflussöffnung 14 auf. Der Halter 1 ist mit einem Deckel 2 druckfest verschließbar, der wiederum an einem Gehäuseoberteil angeordnet ist. In Betriebslage ist das Gehäuseoberteil am Gehäuseunterteil verriegelt gehalten. Dabei ist die Zuflussöffnung 9 am Deckel 2 und die Abflussöffnung 14 am Halter 1 ausgebildet. Das den Deckel 2 haltende Gehäuseoberteil ist in einer Lage, in der der Deckel 2 den Halter 1 druckfest verschließt, am Gehäuse in der Schließlage verriegelbar. Dabei weist der Deckel 2 Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter 1 auf.
  • An dem Halter 1 und dem Deckel 2 des Halters 1 sind zusätzliche mechanische Verriegelungselemente angeordnet. Die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente verriegeln selbständig in der Gebrauchslage (Schließlage) des Gehäuseoberteils den Deckel 2 mit dem Halter 1. In der Nichtgebrauchslage (Offenlage) des Gehäuseoberteils ist der Deckel 2 von dem Halter 1 selbständig entriegelt.
  • Durch die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente wird der während des Brühvorganges beaufschlagte Brühdruck von den zusätzlichen mechanischen Verriegelungselementen, die am Halter 1 und/oder dem Deckel 2 des Halters 1 angeordnet sind, aufgenommen. Somit müssen das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil lediglich die Kraft, gegebenenfalls Federkraft aufnehmen, die zur Verriegelung und Vorfixierung (Abdichtung) des Deckels 2 an dem Halter 1 benötigt wird. Der während des Brühvorganges entstehende Brühdruck wird ausschließlich durch die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente zwischen Halter 1 und Deckel 2 aufgenommen. Hierdurch ist eine hohe Lebensdauer bei gleichzeitig kostengünstiger Herstellung ermöglicht, da insbesondere die bei der Beaufschlagung von Brühdruck entstehenden und auf die Verriegelungselemente einwirkenden Hebelmomente kompensiert sind und keinerlei Kraft auf andere Bauteile des Gerätes ausüben können, insbesondere das Gehäuse beziehungsweise dessen Verriegelung.
  • Die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente sind an dem Deckel 2 ausgebildet und in der Dichtlage mit Teilen des Halters 1 in Eingriff und in der Nichtgebrauchslage außer Eingriff. Die Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter 1 sind in der Gebrauchslage (Dichtlage) gegen eine Federkraft gehalten und dichten den Deckel 2 gegenüber dem Halter 1 ab. In an sich bekannter Weise kann das Gehäuseoberteil schwenkbeweglich am Gehäuse angeordnet sein, wobei der Deckel 2 in dem Gehäuseoberteil und der Halter 1 im Wesentlichen in einem entsprechenden Gehäuseunterteil angeordnet ist.
  • Der Halter 1 weist einen zylindrischen Kragen 3 und der Deckel 2 eine zylindrische Ausnehmung 4 auf. Dabei greift der Kragen 3 in der Gebrauchslage (Dichtlage) in die am Deckel 2 ausgebildete zylindrische Ausnehmung 4 ein. An der Außenmantelfläche des Kragens 3 sind Verriegelungskonturen und an der Innenmantelfläche der Ausnehmung 4 sind dazu passende Verriegelungsmittel vorgesehen, die in Dichtlage den Deckel 2 und den Halter 1 miteinander verriegelnd in Eingriff bringen und in der entriegelten Lage außer Eingriff sind. Am Kragen 3 des Halters 1 sind dazu in Umfangsrichtung verlaufende, voneinander in Umfangsrichtung beabstandete Nuten 5 und am Deckel 2 mit den Nuten 5 zusammenwirkende Verriegelungsmittel angeordnet.
  • Eine topfartige Hülse 6 mit Boden ist in der Ausnehmung 4 des Deckels 2 gegen Federkraft verschieblich gehalten. Die topfartige Hülse 6 besteht dabei aus einem rohrartigen Abschnitt (vgl. 11 und 12), in den der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gebildete Boden eingesetzt ist, so dass die Hülse 6 eine etwa topfartige Form aufweist. In der Zusammenbaulage ist die topfartige Hülse 6 in die zylindrische Ausnehmung 4 des Deckels 2 eingesetzt. Wie insbesondere aus den 11 und 12 ersichtlich sind auf den Umfang der Hülse 6 verteilt vier in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 7 angeordnet.
  • In der Zusammenbaulage greifen in die Schlitze 7 Verriegelungsmittel in Form von Rollen 8 ein. Die Rollen 8 sind dabei etwa tangential zum Kragen 3 des Halters 1 gerichtet und ragen in der Nichtverriegelungslage gemäß 3 lediglich in die Schlitze 7 hinein, ohne die Schlitze 7 in Richtung des zylindrischen Kragens 3 des Halters 1 zu überragen. In dem Boden der topfartigen Hülse 6 ist dabei eine Durchgangslochung (9) als Zulauf ausgebildet. In der Verriegelungslage (Dichtlage) gemäß 6 überragen die Rollen 8 die Schlitze 7 in radialer Richtung und greifen in die Verriegelungskonturen in Form von Nuten 5 des Halters 1 ein. Somit ist in der Verriegelungslage der Halter 1 an der topfartigen Hülse 6 und damit am Deckel 2 fixiert. In der Entriegelungslage sind die Rollen 8 aus den Nuten 5 außer Eingriff. Die Rollen 8 sind in der Entriegelungslage in den Führungen 10 des Deckels 2 nach radial außen verlagert und tangential zum Kragen 3 und zum Mantel der topfartigen Hülse 6 gerichtet.
  • Zwischen dem Boden 2' des Deckels 2 und dem Boden der Hülse 6 sind gleichmäßig über die Grundfläche verteilt drei Schraubenfedern 17 im Boden aufgenommen, die sich am Deckelboden 2' abstützen, so dass die Hülse 6 geringfügig federnd verschieblich innerhalb des Deckels 2 angeordnet ist. Um ein Lösen der Hülse 6 vom Deckel 2 zu verhindern, sind an der zylindrischen Ausnehmung 4 axial gerichtete, in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete Rasten 12 ausgebildet. Die Rasten 12 greifen mit Spiel in Rastausnehmungen 13 an der topfartigen Hülse 6 ein und halten diese am Deckel 2. Die Rasten 12 und somit die topfartige Hülse 6 ist dabei innerhalb der Rastausnehmungen 13 entgegen der Kraft der Federn 17 begrenzt verschieblich. Beim Schließen der Teile wird somit beim Verstellen des Gehäuseoberteils mit Deckel 2 samt Hülse 6 der Boden der Hülse 6 mit der auf dem Boden der Hülse 6 angeordneten Dichtung 18 gegen den Kragen 3 des Halters 1 verpresst und dichtet die Mündung des Halters 1 gegenüber dem Deckel 2 mit topfartiger Hülse 6 ab. Bei weiterer gleichgerichteter Bewegung verschiebt sich die Hülse 6 gegen die Kraft der Federn 17 relativ zum Deckel 2. Beim Verschieben werden die Rollen 8, die in der Öffnungslage geringfügig, etwa tangential zur Hülse 6 innerhalb der Schlitze 7 in der Hülse 6 angeordnet sind, mittels am Deckel 2 angeordneter Kurven 10 nach innen in radialer Richtung in die Schlitze 7, die Schlitze 7 überragend, verschoben. In der erreichten Endlage (6) (Schließlage) sind die Rollen 8 die Schlitze 7 durchragend innerhalb der Nuten 5 des Kragens 3 des Halters 1, diesen an dem Deckel 2 fixierend angeordnet. Dabei ist der Stellweg der Rollen 8 durch die Kurven 10, die an dem Deckel 2 ausgebildet sind, vorgegeben. Der Halter 1 ist nun derart am Deckel 2 bzw. am Deckel 2 und der Hülse 6 fixiert, dass bei anschließender Druckbeaufschlagung während des Brühvorganges keinerlei Druck von Gehäuseteilen oder anderen Bauteilen der Vorrichtung aufgenommen werden muss.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 5 ersichtlich, ist die Zuflussöffnung 9 im Boden der topfartigen Hülse 6 und im Deckel 2 ausgebildet. Die Austrittsöffnung 14 ist dabei, wie insbesondere aus den 1 und 4 ersichtlich, im Boden des Halters 1 ausgebildet. Die Führungen (10) für die Rollen 8 sind etwa tangential außen an der Mündung der zylindrischen Ausnehmung 4 des Deckels 2 angeformt. Dabei sind die Führungen durch erste Kurven 10 gebildet, entlang derer die Rollen 8 beim Verschieben aus der Offenlage in die Schließlage (Dichtlage) geführt sind und durch zweite Kurven 11, entlang derer die Rollen 8 beim Verstellen aus der Schließlage (Dichtlage) zurück in die Offenlage geführt sind. Diese zweiten Kurven 11 sind ebenfalls am Deckel 2 ausgebildet. Sie nehmen die Rollen 8 führend auf. Beim Öffnen der Teile, wenn also das Gehäuseoberteil vom Gehäuseunterteil entriegelt und abgehoben wird, bewegt sich der Deckel 2 relativ zur Hülse 6 unter der Wirkung der Federn 17. Dabei werden die Rollen 8 durch die zweiten Kurven 11 nach radial außen bewegt, bis sie wieder in den ersten Kurven 10 sitzen (3).
  • In der Dichtlage erfolgt eine Abdichtung zwischen Boden der Hülse 6 und dem Halter 1 durch eine auf dem im Ausführungsbeispiel durch ein Kunststoffformteil gebildeten Boden angeordnete Dichtung 18, die die Mündung des Halters 1 in der Gebrauchslage gegenüber dem Boden der Hülse 6 abdichtet.

Claims (14)

  1. Elektrische Vorrichtung zur Zubereitung von Brühgetränken, insbesondere Tee oder Kaffee, mit einem Gehäuse mit Gehäuseunterteil mit einem Halter (1) zur Aufnahme des in ein Pad oder eine Kapsel abgefüllten Brühgutes, wobei der Halter (1) wenigstens eine Zufluss- und eine Abflussöffnung aufweist, und der Halter (1) mit einem am Gehäuseunterteil beweglich angeordneten Gehäuseoberteil mit einem Deckel (2) für den Halter (1) druckfest verschließbar ist, wobei die Zuflussöffnung am Deckel (2) und die Abflussöffnung (14) am Halter (1) ausgebildet ist, wobei ferner das den Deckel (2) haltende Gehäuseoberteil in einer Lage, in der der Deckel (2) den Halter (1) druckfest verschließt, am Gehäuseunterteil in der Schließlage verriegelbar ist, wobei der Deckel (2) Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter (1) aufweist, wobei an dem Halter (1) und/oder dem Deckel (2) des Halters (1) zusätzliche mechanische Verriegelungselemente angeordnet sind, die in der Schließlage des Gehäuseoberteils (Dichtlage) den Deckel (2) an dem Halter (1) verriegeln und in der Offenlage des Gehäuseoberteils entriegeln, ferner wobei der Halter (1) einen zylindrischen Kragen (3) und der Deckel (2) eine zylindrische Ausnehmung (4) aufweist, wobei der Kragen (3) in der Schließlage (Dichtlage) in die am Deckel (2) ausgebildete zylindrische Ausnehmung (4) eingreift, wobei an der Außenmantelfläche des Kragens (3) und an der Innenmantelfläche der Ausnehmung (4) Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die in Schließlage den Deckel (2) und den Halter (1) miteinander verriegelnd in Eingriff bringen und in der entriegelten Lage außer Eingriff sind, und wobei am Kragen (3) des Halters (1) als Verriegelungskonturen in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Nuten (5) und am Deckel (2) mit den Nuten (5) zusammenwirkende Verriegelungsmittel angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen mechanischen Verriegelungselemente an dem Deckel (2) ausgebildet sind und in der Schließlage mit Verriegelungskonturen des Halters (1) in Eingriff und in der Öffnungslage außer Eingriff sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Halter (1) in der Schließlage (Dichtlage) gegen eine Federkraft gehalten sind und den Deckel (2) gegenüber dem Halter (1) federnd abdichten.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil schwenkbeweglich am Gehäuse angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine topfartige Hülse (6) mit Boden vorgesehen ist, die in die zylindrische Ausnehmung (4) des Deckels (2) unverlierbar eingesetzt ist, die auf ihrer Mantelfläche tangential verlaufende, voneinander in Umfangsrichtung beabstandete Schlitze (7) aufweist, in die weitere Verriegelungsmittel eingreifen, wobei die weiteren Verriegelungsmittel quer zur Mittellängsachse verlaufend angeordnet und in Richtung der Mittellängsachse bis in eine die Schlitze (7) teilweise überragende Lage verschiebbar sind, dabei in der Schließlage mit dem die Schlitze (7) überragenden Bereich in die Nuten (5) des Halters (1) eingreifen und in der Nichtgebrauchslage von den Nuten (5) außer Eingriff, nach radial außen verlagert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verriegelungsmittel durch Rollen (8) oder Walzen gebildet sind, die in der Schließlage (Dichtlage) in die Schlitze (7) eingreifen und die Schlitze (7) überragend innerhalb der Nuten (5) des Kragens (3) des Halters (1) angeordnet sind, so dass die topfartige Hülse (6) am Halter (1) fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussöffnung (9) im Boden der topfartigen Hülse (6) und im Boden des Deckels (2) und die Abflußöffnung (14) im Boden des Halters (1) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartige Hülse (6) des Deckels (2) entgegen der Kraft einer Feder (17) entlang der Mittellängsachse des Deckels (2) und der Hülse (6) in die Dichtlage verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der topfartigen Hülse (6) durch ein Kunststoffteil mit einer kreisförmigen, auf dem Boden an seiner dem Halter (1) zugewandten Seite mit geringem Abstand zur Innenmantelfläche der Hülse (6), angeordneten Dichtung (18) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden der topfartigen Hülse (6) und dem Boden (2') des Deckels (2) Federn (17), insbesondere drei auf der Bodenfläche gleichmäßig voneinander beabstandete Schraubenfedern, angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8) oder Walzen in Führungen des Deckels (2) geführt sind, wobei die Rollen (8) oder Walzen in der Öffnungslage außen an oder in den Schlitzen (7) der zylindrischen Ausnehmung (4) des Deckels (2) angeordnet sind ohne die Schlitze (7) nach innen zu überragen, und nach dem Verschieben der topfartigen Hülse (6) in die Schließlage die Rollen (8) oder Walzen über die Innenmantelfläche der Hülse (6) vorragend in den Nuten (5) des Kragens (3) des Halters (1) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen durch Kurven (10, 11) am Deckel (2) gebildet sind, die die Rollen (8) oder Walzen beim Verschieben in die Schließlage nach innen in Richtung der Mittellängsachse des Deckels (2) und beim Lösen entgegengesetzt nach außen führen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der zylindrischen Ausnehmung (4) in Umfangsrichtung verlaufende, voneinander beabstandete, Rasten (12) ausgebildet sind, die in deckungsgleiche Rastausnehmungen (13) an der topfartigen Hülse (6) mit Spiel eingreifen und diese in der Öffnungslage halten, die dabei ein Verschieben der topfartigen Hülse (6) mit Boden von der Öffnungslage in die Schließlage und zurück in die Öffnungslage ermöglichen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung der topfartigen Hülse (6) axial gerichtete von der oberen Randkante bis zu den Schlitzen (7) reichende Abflachungen (15) aufweist und ebenso der Innenmantel der zylindrischen Ausnehmung (4) des Deckels (2) Abflachungen (16) aufweist, die vom Boden (2') des Deckels (2) bis zu den Führungen für die Rollen (8) oder Walzen reichen.
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EP1522242A1 (de) * 2003-10-10 2005-04-13 HP Intellectual Corp. Brühvorrichtung mit Kapselträger und Anbau zum Aufschäumen
WO2008071352A1 (en) * 2006-12-12 2008-06-19 Saeco Ipr Limited Dispensing head for a machine for making beverages with single-dose capsules, and machine comprising said dispensing head

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